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Report - Friedrich Zufall GmbH & Co. KG

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Intern<br />

ZUFALL-KundenVerwöhnProgramm<br />

Erfolgreiches Vorzeigeprojekt<br />

Die Geschäftsbeziehung zwischen der<br />

STI Group – einer von Europas führenden<br />

Anbietern von Verpackungen und Displays<br />

– und der ZUFALL-Gruppe gilt als vorbildlich.<br />

„Wir arbeiten seit Jahren sehr erfolgreich<br />

mit der STI Group zusammen“, erklärt<br />

Holger Hamperl, Bereichsleiter für Verkauf<br />

und Key Account Management bei ZUFALL in<br />

Fulda, und ergänzt: „Bereits wenige Monate<br />

nach Beginn unserer Zusammenarbeit hatten<br />

wir einen ersten Workshop im Rahmen des<br />

KundenVerwöhnProgramms veranstaltet“.<br />

Im Februar 2008 gab es nun einen weiteren<br />

KVP-Workshop in Klein-Heiligkreuz bei<br />

Fulda. Unter der Leitung des ZUFALL-Trainers<br />

Roland Brune lernten sich Sachbearbeiter<br />

und Führungskräfte aus beiden Unternehmen<br />

noch besser kennen – und suchten getreu<br />

dem Motto „Von gut zu besser“<br />

nach Arbeitsabläufen, die noch<br />

optimiert werden können. „Der<br />

Umgang war sehr offen und<br />

die Ergebnisse sind exzellent“,<br />

schwärmt Holger Hamperl.<br />

„Beeindruckt hat mich, dass STI<br />

die aktive Mitarbeit gesucht hat.<br />

Das ist ein Vorzeigeprojekt, das<br />

uns auch bei der Zusammenarbeit<br />

mit anderen Kunden helfen<br />

wird.“<br />

Der regelmäßige konstruktive Austausch unter den Logistikexperten<br />

beider Unternehmen ist ein Garant für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />

Roland Kienzle, TRANSLAND Herborn<br />

Bio-Lebensmittel sind sozusagen in aller<br />

Munde. Immer mehr Verbraucher achten<br />

beim Einkauf auf gesunde Produkte. Das<br />

freut Roland Kienzle, der hauptberuflich als<br />

Lagermeister bei TRANSLAND in Herborn beschäftigt<br />

ist. Denn in seiner Freizeit erzeugt der<br />

Nebenerwerbslandwirt Biofleisch. „Ich habe<br />

meinen kleinen Betrieb in Mittenaar schon im<br />

Jahr 2000 nach der EU-Ökoverordnung zertifizieren<br />

lassen“, berichtet der 56-Jährige. „Da<br />

war ‚Bio’ noch nicht so in Mode.“ Die strenge<br />

Prüfung des Betriebes wird seitdem jedes Jahr<br />

wiederholt.<br />

Mit seinen rund 30 Charolais-Rindern betreibt<br />

Hobbylandwirt Roland Kienzle reine Mutterkuhhaltung<br />

auf rund 35 Hektar Weidefläche.<br />

Das heißt: Die Kühe werden nicht gemolken,<br />

sondern ziehen ihre Kälber auf. Die Jungtiere<br />

werden dann spätestens im Alter von zehn<br />

Monaten geschlachtet. „Ich vermarkte im<br />

Jahr zwölf bis 14 Tiere“, rechnet er vor. Auch<br />

das Schlachten übernimmt er selbst. „Ich<br />

habe mir ein eigenes Schlacht- und Kühlhaus<br />

gebaut. Beim Zerlegen des Fleisches hilft mir<br />

ein örtlicher Metzger.“ Im Kühlraum muss das<br />

Fleisch sieben bis zehn Tage abhängen, dann<br />

kann es verkauft werden.<br />

Die Abnehmer sind allesamt treue Stammkunden<br />

aus der näheren Umgebung, die das<br />

Biofleisch selbst abholen. „20 bis 25 Familien<br />

bestellen regelmäßig bei mir“, freut sich<br />

Roland Kienzle. „Wenn ich wollte, könnte ich<br />

glatt das Doppelte verkaufen.“ Und obwohl<br />

der Arbeitstag des Lagermeisters lang ist,<br />

schafft er es ohne Probleme, seine Arbeit bei<br />

TRANSLAND und auf dem landwirtschaftlichen<br />

Betrieb unter einen Hut zu bringen.<br />

Denn, so schwärmt der überzeugte Biobauer<br />

Roland Kienzle: „Meine Arbeit macht mir<br />

Spaß und genau so gerne bin ich mit Leib<br />

und Seele Landwirt.“<br />

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