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PDF azeigen - Die Grazer Volkspartei

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An einen Haushalt · Erscheinungsort Graz · Nr. 175/ 37. Jg. · November 2013 · Österreichische Post AG, Info.Mail Entgelt bezahlt<br />

ECHOGRAZNORD<br />

Illumination des<br />

Andritzer Weihnachtsbaumes<br />

und der Weihnachtsbeleuchtung<br />

Freitag, 29. November 2013, 18 Uhr<br />

siehe Seite 5<br />

Fotostudio 44<br />

, die ÖVP Mandatare und ECHOGRAZNORD<br />

wünschen allen Lesern, Inserenten und Gönnern<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!<br />

XXXXX<br />

November 2013 ECHOGRAZNORD<br />

1


Inhalt<br />

IMPRESSUM<br />

Eigentümer, Herausgeber und Verleger:<br />

ÖVP, BPL Graz-Andritz<br />

Gesamtleitung: Johannes Obenaus<br />

Ständige Mitarbeiter: DI Karl Gruber, Sylvia Dreisiebner,<br />

Veronika Körbler, Johannes Obenaus (Obi),<br />

Corinna Steinert M.A.<br />

E-Mail: echograznord@gmail.com<br />

Tel.: 0664 5427261 und 0664 24 61 005<br />

alle 8045 Graz, Postfach 30<br />

Druck: Druckhaus Thalerhof, Graz<br />

Verteilung: >redmail TM<br />

Zuschriften und Leserbriefe an Echo Graz Nord:<br />

8045 Graz, Postfach 30<br />

Für die mit Namen gekennzeichneten Artikel liegt die<br />

Verantwortung beim jeweiligen Verfasser. Deren Ansicht<br />

muss nicht mit der Redaktionsmeinung ident sein.<br />

E-Mail: Echo-Graz-Nord@utanet.at<br />

Bankverbindung: Raiffeisenbank Graz-Andritz,<br />

Kto-Nr. 2.020.204, BLZ 38.377<br />

www.oevp-andritz.at<br />

www.echograznord.at<br />

echograznord@gmail.com<br />

Liebe Andritzerinnen<br />

Liebe Andritzer<br />

Am Donnerstag, dem 10. Oktober 2013 fand<br />

im ABC – Andritzer Begegnungszentrum,<br />

8045 Graz, Haberlandtweg 17 die diesjährige<br />

Bezirksversammlung statt. Alle Andritzerinnen<br />

und Andritzer waren dazu eingeladen. Ca.<br />

80 Personen waren diesmal bei der Bezirksversammlung<br />

dabei.<br />

Hauptthemen waren die Vorträge mit anschließender<br />

Diskussion "Schutz gegen<br />

Einbruch" und "private Maßnahmen gegen<br />

Hochwasser". CI Ebenschweiger erklärte die<br />

Präventionsmaßnahmen genauso wie das richtige<br />

Verhalten bei einem Einbruch. OBR Nestler<br />

und BR Gruber referierten über die vielen<br />

Informationsmöglichkeiten die man vorzeitig<br />

abrufen kann bzw. was man auch im Ernstfall<br />

tun kann bzw. soll. Es gab danach eine angeregte<br />

Diskussion.<br />

Ebenso konnten die Andritzer Bürgerinnen<br />

und Bürger an diesem Abend wieder ihre Anfragen<br />

und Anträge an den Bezirksrat stellen.<br />

Hier ging es hauptsächlich um die Absage<br />

der Bauverhandlung für eine bordellähnliche<br />

Einrichtung, das Parkplatzproblem und auch<br />

noch um die Neubauten die in nächster Zeit<br />

in Andritz errichtet werden sollen.<br />

<strong>Die</strong> nächste Bezirksversammlung ist für Donnerstag<br />

den 6. März 2014 geplant. Hier soll<br />

über den Stand der Dinge bezüglich Adaptierung<br />

des Andritzer Hauptplatzes und vor<br />

allem über die Anliegen der Andritzerinnen<br />

und Andritzer gesprochen werden. Eine offizielle<br />

Einladung über die Stadt Graz werden sie<br />

rechtzeitig erhalten.<br />

Vieles wurde in Andritz in den letzten Monaten<br />

errichtet und fertig gestellt. Der Gehsteig<br />

in der Weinitzenstraße ist so gut wie fertig.<br />

Der Fuß- und Radweg entlang des Gabriachbaches<br />

auf der alten Schleppbahntrasse ist im<br />

Fertigwerden. Das Hochwasserschutzprojekt<br />

„Stufenbach“ wird gerade wasserrechtlich<br />

begutachtet. In diesem Zusammenhang soll<br />

auch der Gehsteig „Ziegelstraße“ vom Viktor<br />

Zackweg bis zur Rainleiten errichtet werden.<br />

<strong>Die</strong>sbezüglich laufen zur Zeit gerade die<br />

Grundstückseinlösungen. Auch bezüglich<br />

des Gehsteiges „Pur Pur – Apotheke“ gibt es<br />

Anfang Dezember ein straßenrechtliches Verfahren.<br />

Ein Fußgängerübergang in der St. Veiterstraße<br />

auf Höhe Billa wurde bewilligt und<br />

es wurden die baulichen Maßnahmen bereits<br />

ergriffen.<br />

Für Youth Point in der Andritzer Reichsstraße<br />

gab es am Montag, 25. November die baurechtliche<br />

Verhandlung bezüglich der Umwidmung.<br />

Der Ausgang dieser Verhandlung<br />

lag bei Redaktionsschluss leider noch nicht<br />

vor. Dafür wurde auf dem Andritzer Hauptplatz<br />

die versprochene Roteiche gemeinsam<br />

mit der VS Viktor Kaplan gepflanzt.<br />

Das lang geforderte Wartehäuschen bei der<br />

Haltestelle Popelkaring wurde im Zuge der<br />

Umbauarbeiten für die längeren Busse nun<br />

doch noch errichtet.<br />

Das ist nur ein kleiner Auszug aus den vielen<br />

kleinen und großen Maßnahmen in Andritz.<br />

Sollten Sie Fragen zu dem einen oder anderen<br />

Projekt haben, so stehe ich Ihnen jederzeit gerne<br />

zur Verfügung. Einfach anrufen bzw. einen<br />

Termin ausmachen.<br />

Am Freitag, 29. November 2013 werden wir ab<br />

18 Uhr wieder die Beleuchtung am Andritzer<br />

Weihnachtsbaum, diesmal von der Christbaumkultur<br />

Radegunderstraße - Thomas<br />

Thomaser, entzünden. Der Verein „Wir Andritzer“<br />

sorgt auch heuer wieder für die Weihnachtsbeleuchtung<br />

im Zentrum von Andritz.<br />

Ich wünsche Ihnen eine angenehme Adventzeit,<br />

fröhliche Weihnachten und ein gesundes,<br />

glückliches Jahr 2014!<br />

Ihr Bezirksvorsteher<br />

Graz XII-Andritz<br />

Johannes Obenaus<br />

Foto: Stadt Graz, Foto Fischer<br />

2 ECHOGRAZNORD November 2013<br />

GELEITWORT & INHALT


Aus dem Bezirksrat<br />

Bei den letzten beiden Bezirksratssitzungen wurden unter anderem folgende Punkte beschlossen<br />

• Bei Überschreitungen der zulässigen<br />

Schadstoffmengen in der <strong>Grazer</strong> Luft soll<br />

die Tunnelentlüftung im Plabutschtunnel<br />

in Betrieb genommen werden<br />

• Das Wassergerinne zwischen der VS ST.<br />

Veit und der Hoffeldstraße soll saniert<br />

werden<br />

• Bei Starkregen kommt es immer wieder<br />

zu Überschwemmungen des Strasserhofweges.<br />

<strong>Die</strong> Stadt Graz soll dies überprüfen<br />

und geeignete Vorschläge zur Abstellung<br />

dieses Missstandes vorlegen<br />

• Es sollen auch bei den Abfahrten von<br />

der A9 in Gratkorn Fahrverbotsschilder<br />

für LKW über 7,5 Tonnen, ausgenommen<br />

Ziel- und Quellverkehr, wie diese<br />

in Gleisdorf aufgestellt sind, verordnet<br />

und aufgestellt werden, damit der LKW-<br />

Schwerverkehr vermindert werden kann.<br />

• Beim Steinbruch im Annagraben soll für<br />

die LKW´s eine Reifenwaschanlage, so<br />

wie es sie auch beim Dennigsteinbruch<br />

gibt, vorgeschrieben werden, damit die<br />

Verschmutzung entlang der Radegunderstraße<br />

verringert wird.<br />

• Es soll Einspruch gegen die neuen Einflugschneisen<br />

erhoben werden, damit<br />

Andritz nicht durch die nieder fliegenden<br />

Flugzeuge mit noch mehr Lärm konfrontiert<br />

wird.<br />

• An allen Andritzer Bächen soll so rasch<br />

wie möglich eine Gewässerbeschau<br />

durchgeführt werden.<br />

• Für das Aufstellen und die Illumination<br />

Gehsteig und Bushaltestelle<br />

Der Gehsteig Loran kurz vor der Fertigstellung<br />

des Andritzer Weihnachtsbaumes wurde<br />

das Budget dafür beschlossen,<br />

• ebenso, dass auch heuer wieder bedürftige<br />

Andritzer Personen zu Weihnachten<br />

vom Andritzer Bezirksrat finanziell unterstützt<br />

werden.<br />

• Weiters werden auch heuer wieder Kindergärten,<br />

Vereine, Schulen und Institutionen,<br />

wie zum Beispiel das Komitee für<br />

die Errichtung des Stiegenaufganges zur<br />

Ulrichsquelle, unterstützt.<br />

<strong>Die</strong>s ist aber nur ein kurzer Auszug aus den<br />

bewilligten Anträgen im Andritzer Bezirksrat!<br />

Obi<br />

Das geforderte Wartehäuschen bei der Bushaltestelle Popelkaring<br />

Hochwasserschutz Andritzbach und Gabriachbach<br />

Tolle Arbeit hat die Baubezirksleitung in gemeinsamer Arbeit mit<br />

der Landesstraßenmeisterei geleistet. Der Andritzbach wurde im<br />

Bereich zwischen der Rielmühle und dem Rotmoosweg von den<br />

Anlandungen befreit, damit wieder mehr Wasser aufgenommen<br />

werden kann. Ebenso ist die wasserrechtliche Bewilligung für den<br />

Unterlauf erteilt worden. <strong>Die</strong> Planungen im Bereich der Max Kraft<br />

Gasse sind abgeschlossen und die Ergebnisse werden in den nächsten<br />

Wochen der Bevölkerung präsentiert.<br />

Obi<br />

Das Baulos zwischen der Weinzöttlstraße und dem Autohaus Damisch<br />

ist fast fertig gestellt und wird in den nächsten Wochen für<br />

den Fuß- und Radverkehr frei gegeben. Im Bereich der Hoffeldstraße<br />

gibt es leider noch immer mit einigen Anrainern bezüglich<br />

der Grundablösen Schwierigkeiten, die aber nicht unüberbrückbar<br />

erscheinen.<br />

Obi<br />

AUS DEM BEZIRKSRAT<br />

November 2013 ECHOGRAZNORD<br />

3


Aufgezeigt<br />

Nachdem nun der Winter vor der Tür<br />

steht nachstehend aus Auszug aus der<br />

STVO über die wichtigsten Themen im<br />

Winter:<br />

(1) <strong>Die</strong> Eigentümer von Liegenschaften in<br />

Ortsgebieten, ausgenommen die Eigentümer<br />

von unverbauten, land- und forstwirtschaftlich<br />

genutzten Liegenschaften, haben dafür zu<br />

sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer<br />

Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen,<br />

dem öffentlichen Verkehr dienenden<br />

Gehsteige und Gehwege einschließlich der in<br />

ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang<br />

der ganzen Liegenschaft in der Zeit von<br />

6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen<br />

gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis<br />

bestreut sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht<br />

vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite<br />

von 1 m zu säubern und zu bestreuen. <strong>Die</strong> gleiche<br />

Verpflichtung triff die Eigentümer von<br />

Verkaufshütten.<br />

§ 93 StVO<br />

Pflichten der Anrainer<br />

(2) <strong>Die</strong> in Abs. 1 genannten Personen haben<br />

ferner dafür zu sorgen, dass Schneewächten<br />

oder Eisbildungen von den Dächern ihrer an<br />

der Straße gelegenen Gebäude bzw. Verkaufshütten<br />

entfernt werden.<br />

(3) Durch die in den Abs. 1 und 2 genannten<br />

Verrichtungen dürfen Straßenbenützer nicht<br />

gefährdet oder behindert werden; wenn nötig,<br />

sind die gefährdeten Straßenstellen abzuschranken<br />

oder sonst in geeigneter Weise zu<br />

kennzeichnen. Bei den Arbeiten ist darauf Bedacht<br />

zu nehmen, dass der Abfluss des Wassers<br />

von der Straße nicht behindert, Wasserablaufgitter<br />

und Rinnsale nicht verlegt, Sachen, insbesondere<br />

Leitungsdrähte, Oberleitungs- und<br />

Beleuchtungsanlagen nicht beschädigt und<br />

Anlagen für den Betrieb von Eisenbahnen,<br />

insbesondere von Straßenbahnen oder Oberleitungsomnibussen<br />

in ihrem Betrieb nicht<br />

gestört werden<br />

(5) Andere Rechtsvorschriften, insbesondere<br />

das Hausbesorgergesetz, BGBl. Nr. 16/1970,<br />

werden durch die Abs. 1 bis 4 nicht berührt.<br />

Wird durch ein Rechtsgeschäft eine Verpflichtung<br />

nach Abs. 1 bis 3 übertragen, so tritt in<br />

einem solchen Falle der durch das Rechtsgeschäft<br />

Verpflichtete an die Stelle des Eigentümers.<br />

(6) Zum Ablagern von Schnee aus Häusern<br />

oder Grundstücken auf die Straße ist eine<br />

Bewilligung der Behörde erforderlich. <strong>Die</strong> Bewilligung<br />

ist zu erteilen, wenn das Vorhaben<br />

die Sicherheit, Leichtigkeit und Flüssigkeit des<br />

Verkehrs nicht beeinträchtigt.<br />

Damit es keine Nachbarschaftsstreitigkeiten<br />

gibt sollte man die o. a. Verordnung einhalten<br />

<strong>Die</strong>s meint<br />

Euer<br />

Obi<br />

AUFGEZEIGT<br />

von Johannes Obenaus<br />

Jugendamt Nordost öffnet seine Tore<br />

Weiterer Mei lenstein im Prozess<br />

der Sozialraumorientierung<br />

Mit dem Jugendamt Graz-Nordost in der Körösistraße 64 wurde am 23. Oktober<br />

2013 das dritte von insgesamt vier Sozialzentren (Graz-Südost und Graz-Südwest sind<br />

bereits in Betrieb) eröffnet. Als Anlauf- und Servicestelle steht es allen Minderjährigen<br />

und deren Familien zur Verfügung, die in den Bezirken Andritz, Mariatrost, Geidorf,<br />

Ries, Innere Stadt, St. Leonhard und Waltendorf leben.<br />

In Graz orientiert sich die soziale Arbeit im Bereich der Jugendwohlfahrt seit einigen Jahren<br />

am Fachkonzept Sozialraumorientierung. Menschen sollen die benötigte Hilfe möglichst<br />

auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten („passgenau“) bekommen. <strong>Die</strong> eigenen Potenziale,<br />

Stärken und Ressourcen der Menschen und des sozialen räumlichen Umfeldes, die<br />

Selbsthilfekräfte der Menschen („Hilfe zur Selbsthilfe“) und die verstärkte Kooperation<br />

mit anderen Institutionen und Vereinen im Sozialraum (und somit dem nahen Lebensraum<br />

der BürgerInnen) stehen dabei im Mittelpunkt.<br />

DSA Beatrix Odert, BV Johannes Obenaus, DSA Barbara Eibensteiner, Leiter des Jugendamts Graz-Nord Mag.<br />

Gerald Friedrich und Abteilungsvorständin Mag. Ingrid Krammer<br />

Suchen dringend<br />

Neues Haus/Objekt mit den Voraussetzungen:<br />

mind. 5 Therapiezimmer (1 davon mind. 40m 2 )• Küche • WC<br />

mit Waschbecken • Wartezimmer • Büro • Parkplätze<br />

Tel: 0664 / 1000 723<br />

zu vermieten<br />

Geschäftslokal ca. 25 m2, Nähe Andritzer Hauptplatz<br />

Tel: 0664 / 1000 723<br />

Christbaumkultur Radegunderstraße<br />

Thomas Thomaser<br />

Verkauf: 14. Dez. - 24. Dez. 9-20 Uhr<br />

Sie können den Baum selbst aussuchen und umschneiden!<br />

4 ECHOGRAZNORD November 2012 AUFGEZEIGT


Ordentlicher Bezirksparteitag der Andritzer <strong>Volkspartei</strong><br />

Am 10. September 2013 fand im Cafe-Restaurant<br />

Red Corner der ordentliche Bezirksparteitag<br />

der Andritzer ÖVP statt.<br />

Unter der Leitung von Stadtparteiobmann Bgmst. Mag. Siegfried Nagl wurde auch<br />

der neue Bezirksparteivorstand einstimmig wie folgt gewählt:<br />

Bezirksparteiobmann<br />

Johannes Obenaus<br />

Gf. BPO<br />

CO GR Kurt Hohensinner<br />

B PO Stv.<br />

Ing. Klaus Edelsbrunner<br />

Othilde Enderle<br />

LAbg. Eduard Hamedl<br />

Gerhard Pivec<br />

Ing. <strong>Die</strong>ter Schwarz<br />

Finanzreferent<br />

Christian Jelesic<br />

Stv. Gerhard Pivec<br />

Stv. DI Karl Gruber<br />

Org. Referent<br />

Florian Tantscher<br />

Org. Referent Stv.<br />

Theresia Taferner<br />

Schriftführer<br />

Veronika Körbler<br />

Schriftführer Stv.<br />

Gerhild Roth<br />

Finanzprüfer<br />

DI Manfred Strimitzer<br />

Elfriede Mayer<br />

Baumpflanzung am Andritzer Hauptplatz<br />

Nachdem im Vorjahr die Rotbuche am Andritzer<br />

Hauptplatz wegen Krankheit und<br />

Altersschwäche geschlägert werden musste,<br />

wurde nun am Mittwoch 20. November<br />

2013 die Ersatzpflanzung vorgenommen. Es<br />

wurde an der alten Stelle eine Roteiche unter<br />

tatkräftiger Mitwirkung der Kinder von<br />

der VS Viktor Kaplan von der Holding Graz<br />

– Services aufgestellt. Zahlreiche Andritzerinnen<br />

und Andritzer waren gekommen um<br />

mit den Kindern, die Gedichte und Lieder<br />

vortrugen, zu feiern. Hoffen wir, dass der<br />

Baum gut gedeihen wird, und an dieser Stelle<br />

bleiben kann.<br />

Obi<br />

Illumination des Andritzer Weihnachtsbaumes und<br />

der Weihnachtsbeleuchtung<br />

Am Freitag, dem 29. November 2013 findet<br />

ab 18 Uhr die Illumination des Andritzer<br />

Weihnachtsbaumes statt. Aufgestellt in bewährter<br />

Weise wurde der Weihnachtsbaum<br />

von den Andritzer Bauern Harald Möstl<br />

und Karl Obenaus in Gemeinschaftsarbeit<br />

mit dem E-Werk Gösting – verantwortlich<br />

dafür Hr. Karl Kiendler. Der Baum stammt<br />

heuer von der Christbaumkultur Radegunderstraße<br />

- Thomas Thomaser, wofür wir<br />

recht herzlich Danke sagen. Musikalisch<br />

wird die Veranstaltung von der Liedertafel<br />

Andritz mit weihnachtlichen Liedern, sowie<br />

von der „Knöpferlstreich“ begleitet. Für das<br />

leibliche Wohl sorgen in diesem Jahr wieder<br />

Cafe 4&5, Don Camillo sowie die Andritzer<br />

Pfadfindergruppe P 12.<br />

Ein großes Danke an dieser Stelle dem Organisationsteam<br />

von „Wir Andritzer“ unter<br />

der Leitung von Obfrau Susanne Wahlmüller<br />

und dem E-Werk Gösting. Kommen Sie<br />

einfach vorbei und bewundern sie die neue<br />

Beleuchtung mit LED Lampen!<br />

Obi<br />

AUS DEM BEZIRK<br />

November 2013 ECHOGRAZNORD<br />

5


10 Jahre Jugendarbeit<br />

in Andritz<br />

3. After Business Talk<br />

Seit nun 10 Jahren ist das Jugendzentrum UMLEITUNG ein<br />

offener Raum für Jugendliche im Alter von 12-16 Jahren, das jeden<br />

Mittwoch und Donnerstag von 17 bis 21 Uhr und Freitag von<br />

15 - 20 Uhr geöffnet ist.<br />

<strong>Die</strong> Räume des Jugendzentrums UMLEITUNG stehen allen Jugendlichen<br />

zur Verfügung. Hier gibt es die Möglichkeit Freizeit<br />

gemeinsam zu verbringen und dabei soziale Kontakte zu knüpfen.<br />

Jugendliche können sich hierher zurückziehen, die Spielgeräte gratis<br />

benützen und an Gemeinschaftsprojekten frei mitarbeiten.<br />

Alle haben jederzeit die Möglichkeit, Wünsche einzubringen und<br />

bei deren Umsetzung mitzuhelfen.<br />

<strong>Die</strong> Jugendlichen werden von einem engagierten jungen Team<br />

betreut.<br />

Der „Billardraum“ mit Billardtisch, Dart und Drehfußball, sowie<br />

der „Partyraum“ mit einer Sofa-Sitzecke und Tischen für Brettspiele<br />

stehen zur Verfügung. Als Drittes gibt es den „Barraum“ mit<br />

einer gemütlichen Sitzecke aus mehreren Sofas, einem Kasten voll<br />

mit Spielen, Playstation mit Karaoke und einer „Informationstankstelle“.<br />

An der Bar werden antialkoholische Getränke zum Selbstkostenpreis<br />

sowie eine Auswahl an Snacks angeboten. Zusätzlich werden<br />

Seminare und Workshops sowie „bunte Abende“ für Jugendliche zu<br />

den unterschiedlichsten Themen organisiert.<br />

Einfach vorbeischauen in der Pedrettogasse 14<br />

oder unter www.umleitung.biz<br />

Wie im Schlaraffenland, rundherum<br />

Köstlichkeiten aus der<br />

Genußregion Steiermark, trafen<br />

sich am Freitag, den 11.Oktober<br />

2013 abends ca. 25 Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer beim<br />

3. After Business Talk des Andritzer<br />

Wirtschaftsbundes in der<br />

Greisslerei de Merin.<br />

Neben ausgesuchten Weinen<br />

und einem schmackhaften<br />

Schmankerl - Buffet waren auch<br />

die selbst gebackenen Mehlspeisen<br />

ein kulinarisches Highlight.<br />

Ein interessanter Abend, anregende<br />

Gespräche und viele positive<br />

Rückmeldungen freuen uns<br />

und veranlassen uns natürlich<br />

diese Veranstaltungsreihe fortsetzen.<br />

Für den Wirtschaftsbund Andritz<br />

Klaus Edelsbrunner<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

seit 1891<br />

GASTHOF<br />

PFLEGER<br />

0316 / 68 32 19<br />

graz@gasthof-pfleger.at<br />

Öffnungszeiten: 9:00 - 23:00 Uhr<br />

Küche: 11:30 - 21:30 Uhr<br />

Sonntag, Montag Ruhetag<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

alles Gute im neuen Jahr wünschen<br />

Familie Pfleger und Mitarbeiter<br />

6 ECHOGRAZNORD November 2013 AUS DEM BEZIRK


WIKI Skikurs am Präbichl<br />

für Kinder von 7-14 Jahren<br />

Weihnachtsferien: 02. - 06.01.2014<br />

Semesterferien: 17. - 21.02.2014<br />

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- € 289,- pro Woche


8 ECHOGRAZNORD November 2013


AGfA - Wer ist die AGfA, was tut die AGfA ?<br />

Viele alteingesessene Andritzer kennen die AGfA ( Aktions-Gemeinschaft für Andritz ),<br />

aber in den 37 Jahren ihres Bestehens sind viele neue Bürger nach Andritz gezogen, die diese<br />

Bürgerinitiativgemeinschaft noch nicht kennen. Darum möchte ich, Arch. DI Walter<br />

Pauer, Obmann der AGfA bis zum 16. Okt. 2013, aus Anlass der Einsetzung eines neuen<br />

und jüngeren AGfA-Vorstandes, einige Zeilen zur Erinnerung und zur Information über<br />

uns zu Papier und zur Veröffentlichung bringen.<br />

<strong>Die</strong> Aktionsgemeinschaft besteht seit 1975<br />

und hat sich im September 1976 als Verein eingeschrieben.<br />

<strong>Die</strong> Zielsetzung war von Anfang<br />

an, mit dem Ohr am Bürger, sich ehrenamtlich<br />

für den Bezirk Andritz zu verwenden.<br />

Dabei sei betont, dass wir uns ein klein wenig<br />

von den durchschnittlichen Bürgerinitiativen<br />

dadurch unterscheiden, dass sich unsere Aktions-Einsätze<br />

immer FÜR etwas und nicht<br />

GEGEN etwas richteten.<br />

Wir wollten und wollen noch immer, dies zum<br />

Wohl der positiven Entwicklung des Bezirkes,<br />

und zwar über alle Parteigrenzen hinweg, tun.<br />

Wir sehen uns als streng „ÜBERPARTEI-<br />

LICHES GREMIUM“, das nur den <strong>Die</strong>nst<br />

an der Sache im Auge hat und es ist uns jeder<br />

willkommen, gleich welcher Couleur er angehört,<br />

sofern er sich ohne Partei-Polemik zum<br />

Wohl des Bezirkes einsetzt.<br />

Erklärend sei da noch hinzugefügt, dass wir<br />

immer versuchen, alle unsere Aktionsbeschlüsse<br />

unter Einbeziehung aller und im Einklang<br />

mit allen den Bezirk vertretenden Parteigruppierungen<br />

(Bezirksrat) zu fassen und<br />

dann offen zu vertreten.<br />

Ich habe einmal den Begriff geprägt, wir wären<br />

eine Gruppe von notorisch eigensinnigen Optimisten<br />

, die nicht einsehen wollen, dass sich<br />

manche Projekte für den Bezirk angeblich nur<br />

schwer, oder nur fast, oder gar nicht, realisieren<br />

lassen.<br />

<strong>Die</strong>ser NOTORISCH EIGENSINNIGE<br />

OPTIMISMUS hat uns letztendlich auch 37<br />

Jahre bis heute am Leben erhalten und hat uns<br />

manche, man kann auch sagen viele, schöne<br />

Erfolge in der Realisierung gebracht, auf die<br />

wir stolz sein können.<br />

Ein weiterer Erfolgsgarant ist die Kontinuität<br />

unserer Bemühungen, die wir als Aktivpersonen<br />

seit 37 Jahren verfolgen, während politische<br />

Personen bzw. Vertreter alle paar Jahre<br />

wechseln.<br />

Nun ein kleiner Überblick ohne Anspruch auf<br />

Vollständigkeit (das würde den vorgegebenen<br />

Rahmen sprengen) über einige unserer bisherigen<br />

Erfolge.<br />

1976<br />

Mit einer Unterschriftenaktion und einem<br />

„Stukitzbadgipfel“ im Rathaus ist das Stukitzbad<br />

erneuert und auch für die Andritzer<br />

Bürger gerettet worden.<br />

Weiters wurde ein „Bezirksentwicklungskonzept“<br />

der AGfA für Andritz öffentlich<br />

präsentiert.<br />

1977<br />

Unter Mitwirkung von Andritzern wurde<br />

eine Mappe „Was Andritz braucht“ und eine<br />

„Bebauungsstudie für Andritz“ der Stadtverwaltung<br />

übergeben, in der die Errichtung<br />

von Kinderspielplätzen, Grünflächen, sowie<br />

die Gestaltung eines echten „Andritzer<br />

Hauptplatzes“ etc. etc., eingefordert wurden.<br />

Viele dieser damaligen Forderungen sind<br />

dann mit viel Mühen und Hartnäckigkeit<br />

in jahrelangen Einsätzen von uns in den<br />

folgenden Jahrzehnten ja auch tatsächlich<br />

verwirklicht worden.<br />

Wie z.B.:<br />

• der Jugendspielplatz in Oberandritz,<br />

• der Bezirkssportplatz hinter dem Golfplatz,<br />

• der Fuß- und Radweg entlang des Schöckelbaches<br />

in den Annagraben und entlang<br />

der Straßenbahn von Andritz ins<br />

Stadtzentrum.<br />

• Der Naturerlebnispark beim Rielteich ist<br />

von der AGfA auch mit initiiert worden.<br />

• Der Hauptplatz von Andritz - dieser ist<br />

zwar nicht ganz nach den Wünschen der<br />

Bürger errichtet, aber zumindest über einen<br />

Architekturwettbewerb, 2001/2002,<br />

neu gestaltet worden.<br />

1985<br />

Ein „Highlight“ sei hier erwähnt - zum<br />

10-jährigen Bestehen der AGfA erhielten<br />

wir auf Grund unseres Wirkens ein Glückwunschschreiben<br />

vom Bundespräsidenten<br />

und wurden zur Präsentation unserer Arbeit<br />

vom Europarat in Straßburg zu einem Kolloquium<br />

eingeladen.<br />

1986<br />

Bildung eines AGfA-Arbeitskreises „Beruf<br />

und Arbeit“ , der sich für die Information<br />

und die Vermittlung von Arbeitslosen im<br />

Bezirk einsetzte und in weiteren Jahren<br />

auch sehr erfolgreich agierte.<br />

1988<br />

Einsetzung des AGfA-Arbeitskreises „Hauskrankenpflege“<br />

, der bald so erfolgreich<br />

wurde, dass er die Agenden der Agfa weit<br />

überstieg, ausgegliedert werden musste und<br />

in weiterer Folge sich zum „Sozialen Service<br />

Graz Nord“ entwickelte.<br />

Erwähnenswert wäre auch noch, dass in den<br />

Folgejahren die immer wieder von einer Absiedelung<br />

bedrohte Polizei-Wachstube endlich<br />

auf Dauer abgesichert und sogar aufgestockt<br />

werden konnte und das ebenfalls von der<br />

AGfA initiierte „Bezirks-Kompetenz-Zentrum“<br />

gebaut wurde, in dem jetzt der Bezirksrat<br />

und die Polizei-Inspektion untergebracht<br />

sind.<br />

<strong>Die</strong>s war ein kleiner Abriss unserer AGfA-<br />

Aktionen, der ohne ins Detail zu gehen einen<br />

gewissen Überblick schaff und längst nicht<br />

alle unsere Tätigkeiten aufzählt.<br />

<strong>Die</strong> Zeichen der Zeit zeigen weltweit, dass sich<br />

soziale Gemeinwesen auf unserem heutigen<br />

Standard nur mehr dann erhalten lassen, wenn<br />

der Bürger unter dem Prinzip der Subsidiarität<br />

vieles aktiv und organisatorisch selbst in die<br />

Hand nimmt.<br />

Das Endziel jeder Initiative sollte jedoch nur<br />

die Sache und ihr übergeordneter Nutzen für<br />

die Allgemeinheit sein und nicht die egoistischen<br />

Interessen einzelner Personen.<br />

<strong>Die</strong> Prämisse heißt in erster Linie Kommunikation<br />

und nicht Konfrontation!<br />

Darum möchte ich an dieser Stelle, dem neuen<br />

Vorstand vorgreifend, jeden Andritzer Bürger<br />

der aktiv und konstruktiv am Bezirksleben<br />

teilnehmen will und diverse Anliegen hat, anbieten<br />

bei der AGfA mitzumachen.<br />

In diesem Sinne möchte ich als scheidender<br />

und nicht mehr zur Wahl angetretener<br />

Obmann dem neuen Obmann Herrn Franz<br />

Hackstock alles Gute und viel Energie für<br />

die weitere Zukunft des Vereines und für sein<br />

Wirken wünschen!<br />

Arch. DI Walter Pauer<br />

<strong>Die</strong> bisherigen Obmänner waren<br />

von 1976 - 1983<br />

Arch. Dipl.-Ing. <strong>Die</strong>ter Angerbauer<br />

1983 bis 1988 Dipl.Dolm. Peter Laukhardt<br />

1988 bis 2013 Arch. Dipl.-Ing. Walter Pauer<br />

Der neue AGfA-Vorstand besteht aus<br />

Obmann Franz Hackstock<br />

Obmannstv. Dr. Sigrid Ramschak<br />

Ehrenobmann: Arch. DI Walter Pauer<br />

Kassier<br />

Fritz Strohmeier<br />

Schriftführer Dr. Erwin Ganglbauer<br />

Schriftführerstv. Martina Hackstock<br />

Rechnungsprüfer Edith Kramer<br />

Dipl.-Ing. Karl Gruber<br />

AKTIONS-GEMEINSCHAFT FÜR ANDRITZ<br />

November 2013 ECHOGRAZNORD<br />

9


Seniorenbund Graz-Andritz<br />

Ausflug in Roseggers Waldheimat<br />

STEIRISCHER<br />

SENIORENBUND<br />

ORTSGRUPPE<br />

A N D R I T Z<br />

5 perfekte Waagefrauen<br />

... mit Obfrau Silberschneider vom<br />

Seniorenbund Puntigam<br />

Ausflug Eisenstadt<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein<br />

glückliches Neujahr<br />

Geburtstag November<br />

Stammtisch November<br />

Änderungen sind möglich!<br />

10 ECHOGRAZNORD November 2013 SENIORENBUND


Informatinsveranstaltung<br />

zum Thema Altenpflege<br />

Auf Initiative von Clubobmann Gemeinderat Kurt Hohensinner<br />

hat am 17. September 2013 im Andritzer- Begegnungs - Centrum<br />

(Haberlandweg 17) ein Informationsabend zum Thema Altenpflege<br />

mit den nachstehenden Referenten stattgefunden:<br />

Mag. Dipl.-Ing. Dr. Gerd Hartinger, Geschäftsführer d. Geriatrische<br />

Gesundheitszentren der Stadt Graz ■ Dr. Karin Schliefsteiner,<br />

Allgemeinmedizinerin in Stattegg ■ Erika Wagner, P fl e g e l e i t u n g<br />

Steir. Hilfswerk ■ Dr. Regina Schedlberger, Rechtsanwältin in Andritz<br />

■ Landesgeschäftsführer des Steirischen Seniorenbundes<br />

Friedrich Bernd ROLL<br />

<strong>Die</strong> an die Vorträge anschließenden Frage- und Diskussionsrunden<br />

haben gezeigt, dass ein erheblicher Informationsbedarf zu diesem<br />

Thema besteht. <strong>Die</strong> Besucher haben nahezu ausnahmslos positive<br />

Stellungnahmen zur Veranstaltung abgegeben.<br />

Wir danken unserem Gemeinderat und ÖAAB – Obmann Kurt<br />

Hohensinner für die Idee zur Veranstaltung sowie die Einladung der<br />

Referenten und hoffen, dass weitere solche Veranstaltungen nach<br />

Andritz gebracht werden.<br />

Elfriede Mayer<br />

Geschenksideen<br />

A-8045 Graz/Oberandritz, St. Veiterstrasse 6-8<br />

Tel + Fax: +43 316 / 69 38 61, Mobil +43 699 / 10 77 8020<br />

www.deko-line.at<br />

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Wir bedrucken und beschriften (fast) alles:<br />

Shirts | Sweater | Polos | Hemden | Tassen<br />

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Trendige Taschen<br />

mit Wunschtext<br />

oder Logo<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

eine schöne<br />

Weihnachtszeit<br />

und ein gutes neues Jahr<br />

AUS DEM BEZIRK<br />

November 2013 ECHOGRAZNORD<br />

11


Neu in Andritz<br />

<strong>Die</strong> Schönheitswerkstatt<br />

Kerstin Prugger<br />

Kosmetik • medizinische Fußpflege • Maniküre<br />

Radegunderstraße 35, 8045 Graz<br />

Telefon 0664 / 16 55 223<br />

info@schoenheitswerkstatt.net<br />

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8045 Graz - Andritz<br />

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Engels Haar<br />

Haar- & Fußpflege - Studio<br />

für Damen, Herren und Kinder<br />

Inhaberin Ingrid Kienzl<br />

Andritzer Reichsstraße 41<br />

8045 Graz - Andritz<br />

www.engelshaar.at<br />

Praxis für Podologie und<br />

Physiotherapie<br />

Anita Pertl sieht<br />

ihre Füße ganzheitlich<br />

und eröffnet in<br />

Graz die erste Praxis<br />

für Podologie<br />

und Physiotherapie.<br />

In einer umfangreichen<br />

Untersuchung<br />

mit Video-Ganganalyse,<br />

computergesteuerter<br />

Druckmessplatte<br />

und EMG-Messung werden die<br />

Füße nicht nur statisch, sondern dynamisch<br />

und vor allem in Ihrer Wechselwirkung zum<br />

gesamten Körper analysiert. Podologische<br />

Einlagen sind nur wenige Millimeter dünn.<br />

<strong>Die</strong> Kombination von muskelaktivierenden<br />

und mechanischen Elementen machen die<br />

Einlagen so wirksam. Als Physiotherapeutin<br />

hat sich Anita Pertl im orthopädischen<br />

Fachbereich spezialisiert.<br />

PT Anita Pertl, BSc<br />

Ziegelstraße 20 f<br />

8045 Graz/Andritz<br />

www.besser-gehen.at<br />

anita@pertl-schuh.com<br />

Tel. 06507136758<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung<br />

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Andreas Fussi<br />

Verleih und Verkauf<br />

Reparatur und Service sämtlicher Geräte<br />

Lieferung und Abholung von Maschinen<br />

Durchführung der Arbeit mit den Maschinen vor Ort<br />

Schneeschaufeln sowie Schneeräumung am Dach<br />

Lichterketten Montage an Gebäuden und Dächern<br />

Am Andritzbach 34, 8045 Graz<br />

Telefon: 0316 / 68 19 12 und<br />

0664 / 18 21 230<br />

E - Mail: office@mvpt.at<br />

VINA - Imbiss<br />

<strong>Die</strong> Fam. Nguyen aus Vietnam betreibt den<br />

Imbiss - Stand am Arlandgrund 2.<br />

Neben Hamburger, Würstl, Schnitzel usw.<br />

bieten sie noch Vietnamesische Gerichte,<br />

wie Gebratene Nudeln mit Hühnerfleisch,<br />

Gebackene Ente, Suppen nach Vietnamesischer<br />

Art und Frühlingsrollen an.<br />

Vorbestellungen<br />

0676 / 467 75 57 und 0676 / 723 40 29<br />

Dr. Christoph Heher<br />

Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde,<br />

Wahlarzt für alle Kassen, Ziegelstraße 20 G<br />

Ordination, tel. Vereinbarung<br />

Mo 7 - 11 Uhr, <strong>Die</strong> 8 - 16 Uhr,<br />

Mi 12 - 16 Uhr, Do 13 - 18 Uhr<br />

Fr 11 - 19 Uhr, 1. Sa / Monat 9 - 12 Uhr<br />

Tel: 0664/ 649 82 88<br />

Tischlerei - Ausstellungshaus<br />

Griessner<br />

Tischlermeister Silverius Griessner<br />

Andritzer Reichsstraße 15, 8045 Graz<br />

Telefon 0664 / 41 19 523<br />

Lassen Sie sich überraschen und inspirieren!<br />

12 ECHOGRAZNORD November 2013 NEU IN ANDRITZ


Andritzer Reichsstraße 35<br />

Tel.: +43(0)316 / 67 48 38<br />

E-Mail: office@optik-wiener.at<br />

Andritzer Reichsstraße 42, 8045 Graz<br />

E-Mail: office@schedlberger.com<br />

Rechtsanwältin<br />

Immobilienverwaltung Rechtsanwältin<br />

Immobilienverwaltung<br />

Tel: 0316/695100 Mag. Dr. Regina SCHEDLBERGER, LL.M. Mag. Dr. Regina SCHEDLBERGER, LL.M.<br />

Fax: 0316/6951009 (Tübingen)<br />

(Tübingen)<br />

Verteidigerin in Strafsachen, Eingetragene Treuhänderin der Stmk. RAK Verteidigerin in Strafsachen, Eingetragene Treuhänderin der Stmk. RAK<br />

Mobil: 0664/4427522<br />

Andritzer Reichsstraße 42, 8045 Graz E-Mail: office@schedlberger.com Andritzer Reichsstraße 42, 8045 Graz E-Mail: office@schedlberger.com<br />

Tel: 0316/695100 Fax: 0316/6951009 Mobil: 0664/4427522 Tel: 0316/695100 Fax: 0316/6951009 Mobil: 0664/4427522<br />

Kirche „Hl. Familie“<br />

Graz-Andritz, Haberlandtweg 17<br />

Info und Karten<br />

valentinalongo@hotmail.com<br />

gisela.weitgruber@aon.at<br />

Für Paare und solche, die es werden wollen<br />

<br />

in Gesellschaft, unter Leuten<br />

ungeahnte Intimität<strong>Die</strong><br />

Dunkelheit macht gesprächig und empfänglich<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Flohmarktfest<br />

Der Wettergott war uns gut gesinnt, so durften wir das allerschönste Flohmarktfest aller<br />

Zeiten erleben. Es war für Jeden etwas dabei. Hunger und Durst wurden ausreichend gestillt.<br />

Ein herzliches Danke an Dir . Müller (NMS). Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.<br />

Gewinner<br />

Gerhard Meißl, Tresor von Schlüsseldienst Haas • Wolfgang Strobl, Auto von AH Damisch • Christina Schwarz, Virenschutz von Fair IT • Nathalie<br />

Strasser, Gutschein vonGH Pfleger • Norbert Pospischil, Gutschein vonFotostudio 44 • Johann Lewonig, Auto von AH Edelsbrunner<br />

DER VERANSTALTER<br />

bekommen“, so Arno Melicharek, 16 jähriger Schüler aus Andritz. meinderat in Graz geben. Kinder<br />

bis 14 Jahre haben bereits<br />

<strong>Die</strong> erste Station war bei einer<br />

Ehrung einer 100 jährigen lernen. Ich habe mich bisher men des Kinderparlaments ihre<br />

liche in der Stadt Graz kennen jetzt die Möglichkeit im Rah-<br />

Dame. „Frau Karoline Fürst war noch nie dafür interessiert, aber Wünsche und Ideen einzubringen“<br />

so Stadtrat Eisel-Eiselsberg<br />

sehr begeistert über den Besuch die Jugendzentren bieten viel<br />

von Stadtrat Eisel-Eiselsberg, Platz und Raum für die Gestaltung<br />

der Freizeit für uns Jugend-<br />

abschließend.<br />

der ihr im Namen der Stadt<br />

BEDANKT SICH HERZLICHST FÜR Graz die Wünsche überbrachte“. DIE liche“ so Arno und ergänzt: „Ich UNTERSTÜTZUNG<br />

bedanke mich sehr herzlich bei<br />

„Es freut mich jedes Mal, wenn Herrn Stadtrat für den tollen<br />

ich älteren Menschen zu ihrem Einblick in den politischen Alltag<br />

eines Stadtregieres. Ich per-<br />

Geburtstag gratulieren darf und<br />

sie geehrt werden. <strong>Die</strong>smal hatte sönlich bin sehr interessiert am<br />

auch ein ganz junger Mann die politischen Geschehen und versuche<br />

auch immer wieder, das<br />

Möglichkeit das mitzuerleben“,<br />

DES 16. WIR ANDRITZER FLOHMARKTFESTES<br />

so Stadtrat Detlev Eisel-Eiselsbergnen<br />

und Mitschüler zu<br />

Mag. Dr. Interesse Regina meiner Mitschülerin-<br />

SCHEDLBERGER<br />

BEI<br />

wecken.“<br />

DAMISCH<br />

CHOP-SUEY<br />

Wok & Grillrestaurant<br />

Andritzer Reichsstraße 28 a<br />

8045 Graz<br />

Politik für Jung bis Alt<br />

Arno begleitet Stadtrat Eisel-Eiselsberg bei seinen Terminen<br />

<strong>Die</strong> Aufgaben eines Stadtrates sind vielfältig. Von der inhaltlichen teresse auch stärker zu wecken.<br />

Arbeit in den zugeteilten Ressorts bis hin zu Ehrungen von Bürgerinnen<br />

und Bürgern der Stadt Graz ist alles inkludiert. „Ich durfte in Entscheidungen mit einzu-<br />

Dazu gehört auch, Jugendliche<br />

den zuständigen Stadtrat für Kinder, Jugend, Familie und Sport binden und ihnen auch Verantwortung<br />

zu geben. Daher wird<br />

Detlev Eisel-Eiselsberg dabei begleiten, konnte so hinter die Kulissen<br />

blicken und habe dabei auch viele Hintergrundinformationen es 2011 erstmals den Jugendge-<br />

LL.M. (Tübingen)<br />

Weiter ging es in das Jugendzentrum<br />

„Diabolo“ in der Rechtsanwältin Ariboverdrossen,<br />

Immobilienverwaltung<br />

es ist aber die Auf-<br />

„Jugendliche sind nicht politiknenstraße:<br />

„Hier konnte ich das gabe von uns Erwachsenen das<br />

vielfältige Angebot für Jugend-<br />

grundsätzlich ja vorhandene In-<br />

Verteidigerin in Strafsachen<br />

Eingetragene Treuhänderin der Stmk. RAK<br />

Alpenländische Chorweihnacht<br />

Kirchenchor Graz-Andritz<br />

Musikalische Umrahmung<br />

Montag, 20. Dezember 2010, 19.30 Uhr<br />

Mag. Dr. Regina SCHEDLBERGER<br />

LL.M. (Tübingen)<br />

<br />

Frohe Weihnachten und Prosit 2011!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

EDELSBRUNNER<br />

PEUGEOT GRAZ-NORD<br />

AUS DEM BEZIRK<br />

November 2010 ECHOGRAZNORD 15<br />

„“<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

3 Gänge Menü um nur 19,80 an.


Junkerfest des Andritzer Wirtschaftsbundes 2013<br />

In der schon bekannt angenehmen Atmosphäre des Johanneshofs am Rotmoosweg konnten<br />

über 150 Gäste auch 2013 wieder einen bekannten Premierengast begrüßen:<br />

Den Junker 2013!<br />

Frisch, fruchtig, voll Sonne und ein steirisches<br />

Gemüt im „Herzen“ präsentierte sich<br />

der junge Wein aus den erlesensten Regionen<br />

der Steiermark den Andritzern, beginnend<br />

in der Oststeiermark mit dem Weingut<br />

Erlacher aus Markt Hartmannsdorf über<br />

Weingut Robert und Brigitte Gröbacher<br />

aus Perbersdorf, Weingut Günther Rauch<br />

aus St. Peter am Ottersbach, Weingut Primus<br />

aus Grassnitzberg, Spielfeld, bis hin<br />

zum Weingut Langmann aus St. Stefan ob<br />

Stainz – mit einer besonderen Junkervariation<br />

– dem Schilcherjunker.<br />

Mit dabei auch wieder Hans Jöbstl vom<br />

gleichnamigen Weingut aus Gamlitz, ein<br />

Weinbauer der ersten Stunde, mit seinem<br />

herrlich fruchtigen Junker.<br />

Auch der kulinarische Genuss am Junkerbuffett<br />

von Marianne Stiendl traf wieder<br />

voll ins Schwarze und begeisterte Gäste von<br />

Nah und Fern. Für Stimmung sorgte die<br />

Musik von „Knöpferlstreich“, die sogar im<br />

Weinkeller die Gäste zum Mitsingen motivierten.<br />

Wie jedes Jahr wurde eine würdige Andritzer<br />

Rosenkönigin gesucht und mit Johanna<br />

Wolfbauer auch gefunden.<br />

Aber 2013 stand ihr ein Mann zur Seite –<br />

erstmals wurde auch ein Festprinz auserkoren.<br />

Ein Wundermittel aus Kräutern und<br />

Schnaps der Apotheke Andritz verhalf Dr.<br />

Helmut Toller zu diesem Titel.<br />

Durch einen wunderbaren Abend führte<br />

gekonnt Ulli Glettler, die neben tatkräftiger<br />

Unterstützung bei der Organisation um<br />

Mitternacht viele wertvolle Preise der Andritzer<br />

Wirtschaft unter den Anwesenden<br />

verloste.<br />

Aber – kein Fest ohne Partner. Ohne Hilfe<br />

der vielen Andritzer Unternehmer (siehe<br />

Kasten) wäre es nicht möglich, diese Veranstaltung<br />

zu diesem besonderen Erlebnis zu<br />

machen.<br />

Vielen Dank für ihre großzügige Unterstützung!<br />

Nach einem genussvollen Abend konnten<br />

die Gäste noch ein Frühstückspackerl der<br />

Bäckerei Wölfl mit nach Hause nehmen und<br />

sich am nächsten Morgen mit geschmackvollem<br />

Gebäck für den Tag stärken.<br />

Ein Dank an alle die mitgewirkt und mitgeholfen<br />

haben. Aufgrund der vielen positiven<br />

Rückmeldungen dieses herrlichen Abends<br />

werden wir auch 2014 wieder versuchen, den<br />

Junker in Andritz mit Charme und Stil einzuführen.<br />

Für den Andritzer Wirtschaftsbund<br />

Mag. Ulli Glettler, Ing. Klaus Edelsbrunner<br />

und Ludwig Grobelscheg<br />

Junkerfest 2013 – unterstützt von<br />

Styria Print, <strong>Die</strong> WerbeUG, S.A.M – Sound<br />

and More, Bäckerei Wölfl, Trachten Kalander,<br />

Fisch – Bohrer, Greißlerei De Merin,<br />

Knilli, Autohaus Edelsbrunner, Rofa – Der<br />

Specialized-Bike Shop, Apotheke Andritz<br />

und Wirtschaftsbund GRAZ, Johanneshof<br />

14 ECHOGRAZNORD November 2013 AUS DEM BEZIRK


November 2013 ECHOGRAZNORD 15


Piercing & Tattoo<br />

7.<br />

» Unverzichtbar » Mögliche für das (erhöhte) Ausland: Infektionsanfälligkeit, Gültiges Reisedokument, die Möglichkeit z.B. Reisepass von allergischen oder bei<br />

Reisen innerhalb Reaktionen, der EU auch ein gültiger Personalausweis.<br />

» Außerdem (Autostoppen)?<br />

» Abstoßen von Vorteil: des Schriftliche Piercings, Verwachsungen, Bestätigung bzw. bestimmte Zustimmung medizinische der Eltern Untersuchungen<br />

Telefonnummer) könnten nicht über mehr ihr möglich Einverständnis sein, betreffend deiner Reise, am<br />

(mit<br />

Name, Adresse,<br />

besten Erst wenn auch » Verletzungen, in du der 16 Landessprache Jahre Schwellungen, alt bist, ist deines es Rötungen.<br />

dir Urlaubslandes.<br />

erlaubt, Kraftfahrzeuge<br />

» Falls du bei deiner anzuhalten,<br />

Reise um<br />

die mitgenommen<br />

Steiermark oder zu werden.<br />

Österreich verlassen möchtest, ist<br />

es<br />

Es<br />

wichtig,<br />

gibt aber<br />

dich<br />

auch<br />

auch<br />

Ausnahmen<br />

über die am<br />

– diese<br />

Reisezielort<br />

sind:<br />

geltenden gesetzlichen Regelungen<br />

zu » informieren In Notfällen. und diese zu beachten, z.B. sind etwa die jugendschutzrechtlichen<br />

Bestimmungen » Wenn du des den/die jeweiligen FahrerIn Bundeslandes kennst. (z.B. Burgenland, Kärnten, etc.) bzw.<br />

Reiselandes » Wenn (Italien, dich eine Kroatien, Aufsichtsperson Frankreich, begleitet. etc.) ausschlaggebend.<br />

Kindern und Jugendlichen ist es grundsätzlich verboten,<br />

Wann darf ich mir ein Piercing stechen lassen?<br />

jugendgefährdende Medien und Gegenstände zu kaufen<br />

» Ab 14 Jahren wird angenommen, dass du die Tragweite dieses Eingriffes<br />

selbst beurteilen kannst und deine eigene Einwilligung ist grundsätzlich<br />

oder zu besitzen.<br />

Steiermärkisches ausreichend. Man spricht von Jugendgefährdung, wenn<br />

Jugendgesetz<br />

» Ausnahme: Auch » die wenn Darstellung du zwischen krimineller 14 und Handlungen 18 Jahre alt bist, von müssen menschenverachtender<br />

Brutalität als Unterhaltung gezeigt wird,<br />

deine<br />

-- die gepiercte » Stelle Menschen nicht innerhalb wegen ihrer von Hautfarbe, 24 Tagen heilt, Weltanschauung,<br />

-- das Piercing an nationalen einer sehr oder sensiblen ethnischen Stelle angebracht Herkunft, ihres werden Geschlechts, soll,<br />

-- oder der Eingriff ihres mit religiösen hohen Risiken Bekenntnisses verbunden oder ist. ihrer Behinderung<br />

diskriminiert werden oder<br />

Wann darf ich mich tätowieren lassen?<br />

» pornographische Handlungen dargestellt werden.<br />

Das österreichische » Grundsätzlich Gesetz darfst unterscheidet du dich ab 18 vier Jahren Altersstufen: tätowieren lassen,<br />

» » Bis mit zum dem 7. Einverständnis Geburtstag ist deiner man Kind, Erziehungsberechtigten ab 16 Jahren.<br />

Wann<br />

» zwischen<br />

und<br />

7 und<br />

wem<br />

14 Jahren<br />

gegenüber<br />

ist man unmündige/r Minderjährige/r,<br />

» » zwischen Verpflichtende Aufklärung über die entsprechende und notwendige Nachbehandlung<br />

18 Jahren und wird mögliche man grundsätzlich Risiken vor dem volljährig. Piercen/Tätowieren durch den/die<br />

muss<br />

14<br />

ich<br />

und 18<br />

mein<br />

Jahren ist<br />

Alter<br />

man mündige/r<br />

nachweisen?<br />

Minderjährige/r.<br />

» Mit<br />

Ab Piercer/in der Volljährigkeit bzw. den/die hast du Tätowierer/in alle Rechte und Pflichten eines Erwachsenen.<br />

» Jugendschutz-Aufsichtsorganen Was <strong>Die</strong> sind Obsorgepflicht die gesundheitlichen deiner<br />

und Risiken? Eltern erlischt und du bist nun selbst voll für dein<br />

» Personen, » Mögliche denen Kontrollpflichten (erhöhte) Infektionsanfälligkeit, gem. Jugendgesetz die Möglichkeit auferlegt sind, von allergischen<br />

ein bestimmtes Alter oder eine bestimmte Altersstufe angibst, bist du verpflichtet, dein Alter<br />

» Abstoßen des Piercings, Verwachsungen, bestimmte medizinische Untersuchungen<br />

könnten nicht mehr möglich sein,<br />

entsprechend nachzuweisen. Ausweisen kannst du dich durch einen amtlichen Lichtbildausweis,<br />

wie zum Beispiel Reisepass, Personalausweis, Führerschein, oder durch einen<br />

» Verletzungen, Schwellungen, Rötungen.<br />

offiziellen Jugendausweis, die check.it-Karte des Landes Steiermark, Schülerausweise, usw.<br />

Eltern zustimmen, wenn<br />

<strong>Die</strong> Wichtigkeit dieser Thematik<br />

erlaubt es mir, diesmal von<br />

der „Kriminalprävention“ im<br />

eigentlichen Sinne abzugehen<br />

und vom neuen Steiermärkischen<br />

Jugendgesetz – StJG –<br />

Worauf muss ich achten?<br />

2013 zu<br />

Wenn<br />

berichten,<br />

du gegenüber<br />

da fast jeder<br />

» der Polizei,<br />

Mitbürger in irgendeiner Weise<br />

Handeln verantwortlich.<br />

damit befasst ist.<br />

Reaktionen,<br />

Wie sie vermutlich bereits aus<br />

den Medien erfahren haben, trat<br />

mit 01.10.2013 das neue Steiermärkische<br />

Jugendgesetz – StJG<br />

2013 in Kraft. Dabei wurden<br />

zahlreiche Bestimmungen des<br />

bisherigen Steiermärkischen<br />

Jugendschutzgesetzes und des<br />

Steiermärkischen Jugendförderungsgesetzes<br />

2004 in einem<br />

Gesetz zusammengeführt. Es<br />

sollten dadurch zeitgemäße Regelungen<br />

geschaffen werden, die<br />

auf den gesellschaftlichen Wandel<br />

eingehen und Probleme der<br />

Praxis berücksichtigen.<br />

FA Gesellschaft und Diversität<br />

Ziel dieser neuen Jugendschutz-<br />

8.<br />

Bis zur Volljährigkeit, das heißt bis du 18 Jahre<br />

alt bist, haben deine Eltern grundsätzlich das<br />

Recht, deinen Wohnort zu bestimmen.<br />

Volljährigkeit<br />

bestimmungen ist es, die Jugend<br />

in ihrer Entwicklung zu<br />

fördern und vor Einflüssen zu<br />

bewahren, die die Entwicklung<br />

nachteilig beeinträchtigen können.<br />

Es sollen aber auch die Erziehungsberechtigten<br />

bestärkt<br />

und verpflichtet werden, sich im<br />

Einzelfall mit ihrer Verantwortung<br />

auseinanderzusetzen und<br />

diese auch wahrzunehmen. So<br />

wird es in erster Linie<br />

?<br />

auch in<br />

Zukunft an den Erziehungsberechtigten<br />

(Eltern) liegen, ob sie<br />

den Kindern und Jugendlichen<br />

gestatten, den gesetzlich erlaubten<br />

Rahmen auch voll auszuschöpfen.<br />

<strong>Die</strong> wesentlichen Änderungen,<br />

welche nachstehend in Kurzform<br />

aufgelistet sind, sind auch<br />

als Folder auf allen Polizeiinspektionen<br />

zur freien Entnahme<br />

aufgelegt.<br />

Ihr Eigentumpräventionsbeamter<br />

Johann BIRNSTINGL<br />

Das österreichische Gesetz unterscheidet vier Altersstufen:<br />

» Bis zum 7. Geburtstag ist man Kind,<br />

» zwischen 7 und 14 Jahren ist man unmündige/r Minderjährige/r,<br />

» zwischen 14 und 18 Jahren ist man mündige/r Minderjährige/r.<br />

» Mit 18 Jahren wird man grundsätzlich volljährig.<br />

Fachstelle für Suchtprävention<br />

Ab der Volljährigkeit hast du alle Rechte und Pflichten eines Erwachsenen.<br />

www.verwaltung.steiermark.at<br />

www.vivid.at<br />

<strong>Die</strong> Obsorgepflicht deiner Eltern erlischt und du bist nun selbst voll für dein<br />

gesdiv@stmk.gv.at<br />

info@vivid.at<br />

Handeln verantwortlich.<br />

mario-carl.wuensch@stmk.gv.at Tel.: 0316/82 33 00<br />

Tel.: 0316/877-39 21<br />

Fachstelle für Gewaltprävention<br />

Kinder und Jugendanwaltschaft www.argejugend.at<br />

Steiermark<br />

graz@argejugend.at<br />

www.kinderanwalt.at<br />

Tel.: 0316/90 370 101<br />

kija@stmk.gv.at<br />

Impressum:<br />

Tel.: 0316/877-55 00<br />

Weitere wichtige Links:<br />

Eigentümer, Herausgeber, Verleger:<br />

Amt der Steiermärkischen<br />

Deine Rechte U18 – deine App!<br />

Landesregierung,<br />

LOGO JUGEND.INFO<br />

Kinder bis zum Hol Kinder dir die mit Jugendschutz-App Jugendliche A6 Fachabteilung Jugendliche Gesellschaft ab dem<br />

www.logo.at vollendeten im Aufsichtsperson<br />

App-Store<br />

bis zum und Diversität; vollendeten Rechtsauskünfte: 16. bis<br />

info@logo.at 14. Lebensjahr<br />

vollendeten Tel. 0316/877-39 zum vollendeten 21<br />

16. Lebensjahr 18. Lebensjahr<br />

Tel.: 0316/90 370 90<br />

time4friends<br />

Medieninhaber:<br />

Aufenthalt an öffentlichen<br />

Orten (Straßen, bis 5.00 Uhr Kindeswohl nicht bis 5.00 Uhr LOGO Jugendmanagement GmbH<br />

Von 21.00 Uhr Unbegrenzt,<br />

www.time4friends.at<br />

sofern Von 23.00 Uhr<br />

Unbegrenzt<br />

Parks, usw.)<br />

verboten<br />

gefährdet<br />

verbotenKarmeliterplatz 2<br />

Rat auf Draht<br />

8010 Graz<br />

Aufenthalt in Nachtlokalen,<br />

http://rataufdraht.orf.at<br />

Bordellen,<br />

Ab 14 Jahren bist du für begangene Straftaten<br />

selbst verantwortlich. Du bist auch für<br />

rechtswidriges Handeln generell schadenersatzpflichtig,<br />

in Ausnahmen ist dies auch<br />

schon unter 14 Jahren möglich.<br />

Jugendgefährdende<br />

Jugenschutz - Jugend_offen.indd 1<br />

Medien FA und Gesellschaft Gegenstände<br />

(z.B. Pornos,<br />

und Diversität<br />

Paintball,...) www.verwaltung.steiermark.at<br />

gesdiv@stmk.gv.at<br />

Tabak und mario-carl.wuensch@stmk.gv.at<br />

Alkohol<br />

(z.B. Wein, Tel.: Bier,...) 0316/877-39 21<br />

Ansonsten<br />

siehe unten!<br />

Kinder und Jugendanwaltschaft<br />

Gebrannter Steiermark Alkohol<br />

und spirituosenhaltige<br />

Mischgetränke www.kinderanwalt.at<br />

(z.B.<br />

Alkopops) kija@stmk.gv.at<br />

Tel.: 0316/877-55 00<br />

Genuss von<br />

Suchtmittel und<br />

sonstigen LOGO Drogen JUGEND.INFO<br />

www.logo.at<br />

info@logo.at<br />

Autostoppen<br />

Tel.: 0316/90 370 90<br />

Wichtige Kontakte:<br />

6.<br />

Pier<br />

Was<br />

versteht man<br />

unter jugendgefährdenden<br />

um per Anhalter zu fahren<br />

Bis zur Volljährigkeit, das heißt bis du 18 Jahre<br />

alt bist, haben deine Eltern grundsätzlich das<br />

Recht, deinen Wohnort zu bestimmen.<br />

Medien?<br />

strafmündig<br />

Wann darf ich<br />

von zu Hause<br />

Jugendschutzbestimmungen<br />

ausziehen<br />

keit<br />

Wann bin ich<br />

strafmündig<br />

?<br />

9. Mit welchen Strafen habe ich<br />

Wichtige Kontakte:<br />

bzw. deliktsfähig<br />

06.09.2013 11:41:39 Uhr<br />

Fachstelle für Suchtprävention<br />

www.vivid.at<br />

info@vivid.at<br />

Tel.: 0316/82 33 00<br />

Fachstelle für Gewaltprävention<br />

www.argejugend.at<br />

graz@argejugend.at<br />

Tel.: 0316/90 370 101<br />

Impressum:<br />

Weitere wichtige Links:<br />

Eigentümer, Herausgeber, Verleger:<br />

Amt der Steiermärkischen<br />

Deine Rechte U18 – deine App!<br />

Landesregierung,<br />

Hol dir die Jugendschutz-App A6 Fachabteilung Gesellschaft<br />

im App-Store<br />

und Diversität; Rechtsauskünfte:<br />

Tel. 0316/877-39 21<br />

time4friends ✘ Medieninhaber:<br />

www.time4friends.at<br />

LOGO Jugendmanagement GmbH<br />

Karmeliterplatz 2<br />

Rat auf Draht<br />

8010 Graz<br />

http://rataufdraht.orf.at<br />

www.jugendschutz.steiermark.at<br />

?<br />

Auf die Schnelle...<br />

Auf die Schnelle...<br />

Das Steiermärkische Jugendgesetz sagt Folgendes:<br />

✘ ✘ ✘ ✘<br />

Wettbüros, usw.<br />

Ab 15. Lebensjahr<br />

erlaubt, außer<br />

www.jugendschutz.steiermark.at<br />

jugendgefährdende<br />

✘ ✘<br />

Spielapparate, die<br />

einer Genehmigung<br />

unterliegen<br />

(z.B. Flipper)<br />

Geldspielapparate,<br />

Glücksspiel und Sportwetten<br />

(außer Lotto,<br />

Toto, Tombola und<br />

Ähnliches)<br />

Erbringung des<br />

Altersnachweises<br />

Wann darf ich<br />

von zu Hause<br />

ausziehen<br />

?<br />

keit<br />

Volljährigkeit<br />

Wann bin ich<br />

bzw. deliktsfähig<br />

zu rechnen, wenn ich gegen<br />

Ab 14 Jahren bist du für begangene Straftaten<br />

selbst verantwortlich. Du bist auch für<br />

rechtswidriges Handeln generell schadenersatzpflichtig,<br />

in Ausnahmen ist dies auch<br />

schon unter 14 Jahren möglich.<br />

Jugenschutz - Jugend_offen.indd 2<br />

Kinder bis zum<br />

vollendeten<br />

14. Lebensjahr<br />

verstoße<br />

Wenn du dich nicht an die Jugendschutzbestimmungen<br />

hältst, sieht das Gesetz folgende<br />

Strafmöglichkeiten vor:<br />

Ermahnung, Beratungsgespräch oder<br />

Gruppenarbeit, Schulungsmaßnahmen,<br />

Sozialleistungen oder Geldstrafen bis zu<br />

300 Euro.<br />

Polizisten oder andere Aufsichtsorgane<br />

sind berechtigt, dir alkoholische<br />

Getränke, Tabakerzeugnisse oder jugendgefährdende<br />

Gegenstände bei einer<br />

Kontrolle abzunehmen.<br />

Unterhaltungsspielapparate<br />

(erst ab 18)<br />

Erlaubt, außer<br />

jugendgefährdende<br />

Unterhaltungsspielapparate<br />

(erst ab 18)<br />

Aufsichtsperson<br />

bis zum<br />

✘ ✘ vollendeten ✘ ✘<br />

✘ ✘ ✘ ✘<br />

✘ ✘ ✘ ✘<br />

✘ ✘ ✘ ✘<br />

✘<br />

Kinder mit<br />

✘ ✘ ✘<br />

?<br />

Jugendliche<br />

16. Lebensjahr<br />

Jugendliche ab dem<br />

vollendeten 16. bis<br />

zum vollendeten<br />

18. Lebensjahr<br />

06.09.2013 11:41:45 Uhr<br />

<strong>Die</strong> Polizeiinspektion Andritz erhielt mit 1. September zwei<br />

neue Mitarbeiter.<br />

CI Johann Hechtl und BV Johannes Obenaus begrüßen Insp Florian<br />

Brunner und Insp Michael Hausleitner und wünschen ihnen<br />

eine erfolgreiche <strong>Die</strong>nstzeit.<br />

BezInsp Martina Schweiger<br />

ist die erste Frau in der PI Andritz<br />

in Führungsposition<br />

Seit 1. Juni stellt die sympathische<br />

Martina Schweiger in der<br />

PI Andritz „ihren Mann“.<br />

EGN: Ihre Aufgaben?<br />

Sch: Neben den üblichen Aufgaben<br />

wie Streife, Verkehr, Lasern<br />

usw. kommen noch einige<br />

Verwaltungsarbeiten dazu. Am<br />

Morgen werden die Tagespläne<br />

besprochen, die Aufgaben<br />

verteilt. Diverse Fragen müssen<br />

beantwortet werden.<br />

EGN: Wie kommen Sie<br />

damit zurecht?<br />

Sch: Gut, ich bin gerne<br />

Polizistin. Meine erfahrenen<br />

Kollegen akzeptieren<br />

mich und unterstützen<br />

mich vorbildlich.<br />

Ich bemühe mich immer<br />

freundlich zu sein.<br />

Ich versuche mit der<br />

Bevölkerung gut auszukommen<br />

und meine<br />

Aufgaben korrekt zu<br />

erfüllen.<br />

EGN: Wie halten Sie sich fit?<br />

Sch: Ich betreibe regelmäßig<br />

Sport.<br />

EGN: Wie gefällt Ihnen unser<br />

Bezirk?<br />

Sch: Andritz ist ein sehr schöner<br />

Bezirk und ich bin gerne<br />

hier.<br />

EGN: Ihre Ziele?<br />

Sch: Vorerst Erfahrungen sammeln<br />

und mich weiterbilden.<br />

EGN: Danke und weiterhin<br />

viel Erfolg.<br />

Kinder bis zum<br />

vollendeten<br />

14. Lebensjahr<br />

Kinder mit<br />

Aufsichtsperson<br />

Jugendliche<br />

bis zum<br />

vollendeten<br />

Jugendliche ab dem<br />

vollendeten 16. bis<br />

zum vollendeten<br />

18. Lebensjahr<br />

16<br />

16. Lebensjahr<br />

ECHOGRAZNORD November 2013 POLIZEI<br />

Jugendgefährdende<br />

Medien und Gegen-<br />

✘ ✘ ✘ ✘


Sanierung der Winterkapelle<br />

Trotz des schlechten Wetters nach Ostern<br />

und des dadurch verzögerten Arbeitsbeginnes<br />

sind wir mit der Sanierung gut vorangekommen.<br />

Man kann also davon ausgehen,<br />

dass der angestrebte Fertigstellungstermin<br />

eingehalten werden kann. <strong>Die</strong> Lehrlinge<br />

und auch ihr Lehrer, Herr Hasenhütl haben<br />

vollen Einsatz gezeigt.<br />

Für die Stukk-Arbeiten werden nur Lehrlinge<br />

ihrem Ausbildungsstand (3. Lehrjahr,<br />

kurz vor der Lehrabschlussprüfung) entsprechend<br />

eingesetzt. Lehrlinge dieser Qualifikation<br />

werden aber erst wieder im Feber,<br />

März und April die Berufsschule besuchen.<br />

Nun heißt es eben, leider: „Bitte warten!“<br />

In der Zwischenzeit werden jedoch die erforderlichen<br />

Drainagearbeiten, die horizontale<br />

Feuchtigkeitsisolierung etc. durchgeführt.<br />

Auch die Stufen vor der Kapelle sollen abgetragen<br />

und erneuert werden. Es ist auch<br />

beabsichtigt den Fußbodenbelag nach Vorstellung<br />

des Bundesdenkmalamtes zu ändern.<br />

<strong>Die</strong> Sanierung der Marienstatue wird<br />

vom Steinmetzbetrieb Wildbahner in Andritz<br />

kostenlos durchgeführt. Nach erfolgten<br />

Stukk-Arbeiten an der Fassade werden die<br />

Schüler der Landesberufsschule 6 in Graz<br />

für Maler dem Gebäude einen neuen (alten)<br />

Glanz verleihen. Unser finanzieller Rahmen<br />

hält sich in Grenzen und so sind wir nach wie<br />

vor auf der Suche nach Sponsoren, um die<br />

Sanierungskosten für dieses Baujuwel abdecken<br />

zu können.<br />

OSR Ing. Manfred Strimitzer, Obmann<br />

Bankverbindung<br />

Verein zur Sanierung der Winterkapelle<br />

Raiba Graz Andritz<br />

Konto-Nr. 2035731<br />

BLZ 38377<br />

Dank an Gemeinderat Martiner<br />

für die gute Zusammenarbeit<br />

Mit der letzten Gemeinderatssitzung am<br />

14. November 2013 hat SPÖ-Gemeinderat<br />

Andreas Martiner seine Funktion als Gemeinderat<br />

zurückgelegt. Er wird künftig<br />

als stellvertretender Obmann der Gebietskrankenkasse<br />

fungieren. Wir möchten uns<br />

auf diesem Wege bei GR Martiner für die<br />

konstruktive Zusammenarbeit über Parteigrenzen<br />

hinweg bedanken.<br />

Im Bezirk Andritz werde ich als einziger<br />

verbleibender Andritzer Gemeinderat auch<br />

in Zukunft gerne als Ansprechpartner für<br />

Ihre Anliegen zur Verfügung stehen.<br />

Kurt Hohensinner<br />

Evi und Fredi Wagner<br />

wünschen allen<br />

frohe Weihnachten!<br />

Cafe - Restaurant<br />

Red Corner<br />

Fam. Wagner<br />

Weinzödl 1, 8045 Graz<br />

Tel: 0316/69 13 83, Mobil: 0664/ 3002 819<br />

AUS DEM BEZIRK<br />

November 2013 ECHOGRAZNORD<br />

17


Aktivitäten im Herbst an der VS- St. Veit<br />

Als erster Höhepunkt im Herbst war am<br />

18.Oktober bei strahlend schönem Wetter<br />

unser Herbstfest. Mit unserem Schullied<br />

haben wir die neuen SchülerInnen und<br />

ihre Familien herzlich in unserer Schulgemeinschaft<br />

begrüßt. Viele Eltern sind der<br />

Einladung gefolgt, dieses Fest zu besuchen<br />

und die Beiträge der Kinder zu bestaunen.<br />

Danach nutzten viele Besucher das kulinarische<br />

Angebot, um miteinander ins Gespräch<br />

zu kommen und einander kennenzulernen.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich bei unseren<br />

Eltern und unserem äußerst aktiven<br />

Elternverein bedanken, die uns bei unseren<br />

Aktivitäten immer tatkräftig unterstützen<br />

und erst soll tolle Feste ermöglichen!<br />

Besonders gefreut hat es uns, dass wir bei diesem<br />

Fest auf unsere Partnerschule in Äthiopien<br />

- Dedu aufmerksam machen konnten.<br />

500 afrikanische Kinder erhalten durch die<br />

Schulgemeinschaft der VS - St. Veit Schultaschen.<br />

<strong>Die</strong> Kinder haben in Zusammenarbeit<br />

mit den LehrerInnen die Taschen<br />

liebevoll gestaltet und beim Herbstfest wurden<br />

die Taschen rund ums Schulhaus aufgehängt.<br />

Mehr über dieses Projekt und andere<br />

Ereignisse an unserer Schule können Sie auf<br />

unserer Homepage nachlesen. www.vsstveit.<br />

at<br />

<strong>Die</strong> BesucherInnen hatten die Möglichkeit,<br />

Taschen symbolisch zu kaufen. Ein herzliches<br />

Dankeschön an dieser Stelle an alle, die<br />

dieses Projekt unterstützt haben!<br />

Wir wollen in diesem Schuljahr aber noch<br />

ein weiteres Afrikaprojekt unterstützen und<br />

sammeln Plastikverschlüsse. Mit dem Erlös<br />

vom Verkauf der Plastikkapseln und den<br />

Verpackungen mit der Kennzeichnung PP<br />

oder PE-HP wird das Schulgeld für Kinder<br />

im Südsudan ermöglicht.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt unseres Schuljahres<br />

ist das Steigern der Lesekompetenz und<br />

Lesefreude unsere Kinder. Wir suchen Lesepaten,<br />

die den Kindern beim Lesen zuhören<br />

und mit den Kindern auch die eigene Lesefreude<br />

teilen. Wer Lesepate für unsere Kinder<br />

werden möchte, ist herzlich eingeladen,<br />

sich bei uns zu melden. Ebenso möchte ich<br />

interessierte Eltern,<br />

deren Kinder noch<br />

nicht unsere Schule<br />

besuchen, zu unserem<br />

Infoabend am<br />

03.12.2013 um 19<br />

Uhr einladen. Am<br />

12.12.2013 ist unser<br />

Tag der offenen Türe von 09:00 – 11:00<br />

Uhr. An diesem Tag können Kinder zusammen<br />

mit ihren Eltern unser schönes neues<br />

Schulhaus erleben und besichtigen.<br />

VD Elke<br />

Reisinger M.A.<br />

PEUGEOT 208<br />

MACHT LEBENDIG<br />

208 Access 1.0 VTi 68 PS<br />

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Inkl. Klimaanlage, CD-Radio, Tempomat u.v.m.<br />

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60.000 km inkludiert. 3)<br />

CO2-Emission: 99 g / km, Gesamtverbrauch: 4,3 l /100 km.<br />

1) Aktion gültig für Privatkunden bei teilnehmenden Händlerpartnern für Kaufverträge ab 04.11. 2013 bis 31.12. 2013 und Auslieferung bis 28. 02. 2014. Der angegebene Aktionspreis enthält<br />

Händlerbeteiligung. Finanzierungsbonus und Garantieverlängerung nur gültig bei Leasing-Finanzierung über die Peugeot Bank, Banque PSA Finance Niederlassung Österreich. Preisvorteil<br />

inkludiert Ersparnis auf den Listenpreis und Finanzierungsbonus. 2) Der Finanzierungsbonus wird bei Kauf eines aktionsberechtigten Fahrzeuges und Finanzierung über die Peugeot Bank, Banque<br />

PSA Finance Niederlassung Österreich gewährt; Mindestlaufzeit 36 Mon. und Mindestfinanzierungssumme € 5.000,–. 3) Zusätzlich zu 2 Jahren Herstellergarantie 2 Jahre Garantieverlängerung.<br />

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18 ECHOGRAZNORD November 2013 AUS DEN SCHULEN


Schulgemeinschaft wirkt<br />

Neue Räume für die VS Viktor Kaplan<br />

Steigender Bedarf für die Ganztagsschule<br />

Eine Initiative von Eltern und LehrerInnen hat<br />

es geschaff, dass notwendige Um- und Erweiterungsbauten<br />

im Schulkomplex verwirklicht<br />

wurden. An einen neuen Sanitärbereich für die<br />

Kleinen schließen jetzt ein MitarbeiterInnenraum<br />

und ein neu gestalteter Eingangsbereich<br />

für die Nachmittagsbetreuung (täglich über<br />

100 Kinder) an. Mit großem Interesse und viel<br />

Aufregung wurden die Bauarbeiten verfolgt:<br />

Ein riesiger Kran hob die Fertigholzbauteile<br />

aus dem Hof über das Schulgebäude zur Baustelle.<br />

Kinder der ersten Klassen setzten ihre<br />

Beobachtungen gleich in Zeichnungen um.<br />

Kleine Figuren wurden auf dem Umbauplan<br />

positioniert und so eine Miniaturwelt geschaffen.<br />

Zu danken ist dem städtischen Amt für<br />

Bildung und Integration (Stadtrat Eisel-Eiselsberg,<br />

Dr. Just und Ing. Skof) und den umsichtigen<br />

Bauverantwortlichen DI Simenko (GBG<br />

Graz) und Ing. Kern (STRABAG).<br />

Von der Baustelle zu Lebensräumen<br />

Der Umbau führte zur Auseinandersetzung<br />

über Räume, in denen wir leben, arbeiten und<br />

feiern. Ein Erlebnistag der gesamten Schule im<br />

Freilichtmuseum Stübing ließ erfahren, in welchen<br />

Räumen Menschen in früheren Zeiten<br />

lebten. 250 SchülerInnen und 50 Eltern internationaler<br />

Herkunft reisten mit Bus, Zug und<br />

Traktor in die Vergangenheit. Im Unterricht<br />

entstanden danach u.a. persönliche Erlebnisgeschichten,<br />

Lesetexte, Röthelzeichnungen mit<br />

alten Bauernhäusern, ein Dorfmodell wurde<br />

gebaut und ein gemeinschaftliches Wandfries<br />

als Dekoration für das große Herbstfest gemalt.<br />

Erfahrungen in Stübing wurden im muttersprachlichen<br />

Unterricht besprochen und Texte<br />

in albanischer und türkischer Sprache verfasst.<br />

Wie wir heute planen und bauen, Räume wahrnehmen<br />

und beleben, wurde dann in den Klassen<br />

vertieft:<br />

• In einer „Geisternacht“ wurde das nächtliche<br />

Schulhaus erobert, Skylines individuell<br />

nachempfunden und Skizzen von Sternenund<br />

Schlaraffenländern bildhaft dargestellt.<br />

• Baukundige Eltern entdeckten mit Kindern<br />

– gut mit Helmen geschützt - die Baustelle<br />

des Styria Media Centers Graz .<br />

• <strong>Die</strong> imposante Architektur des <strong>Grazer</strong><br />

Kunsthauses regte zu Druckgrafik-Arbeiten<br />

zum Thema „Phantasiehäuser“ an.<br />

• Ein Bub stellte mit seinem Vater den heimatlichen<br />

Lebensraum Ukraine vor.<br />

• Mit Fleiß und Ausdauer legten die Kinder<br />

ein riesiges Laublabyrinth an und schufen<br />

am Sportplatz einen begehbaren Raum.<br />

• Tradition und Gegenwart trafen sich in Tänzen,<br />

Liedern und steirischem Brauchtum.<br />

Sogar die alljährliche Räumungsübung fügte<br />

sich in das Thema ein.<br />

So wurde aus einem Bau-Anlass ein weit greifender<br />

Lernbereich der gesamten Schulgemeinschaft.<br />

Welche Räume brauchen SchülerInnen noch<br />

für ganzheitliches Lernen?<br />

<strong>Die</strong> Ideen der Eltern und LehrerInnen gehen<br />

über die geschaffenen Räume hinaus: Der Eingangsbereich<br />

könnte als Begegnungs-, Leseund<br />

Festraum adaptiert werden. Was fehlt, sind<br />

feine Ruhe- und Rückzugsbereiche und Arbeitsplätze<br />

für freie handwerkliche Betätigung.<br />

Heute weiß man auch mehr um die Bedeutung<br />

von Raumqualitäten: Akustik, Beschattung<br />

und Luftgüte.<br />

Auch unsere Schule wurde in einer Zeit gebaut,<br />

als es noch keine ganztägigen Schulformen gab.<br />

Heute aber ist die Schule zum Lebensraum<br />

geworden, in dem die Kinder lernen, spielen,<br />

probieren und erfahren können sollten. Und<br />

dafür sind Phantasie, Freude, Geld, Ausdauer,<br />

Mut zur Veränderung von herkömmlichen Gewohnheiten<br />

und alten Konzepten notwendig.<br />

Rosa Hamedl<br />

AUS DEN SCHULEN<br />

November 2013 ECHOGRAZNORD<br />

19


Chronik von Anton Gran<br />

Ein wunderschönes Wegheiligtum ist der<br />

im Sommer 2006 renovierte St. Ulrichsbildstock<br />

in der Reichsstraße Nr. 8 im<br />

Bereich der Ulrichswegabzweigung.<br />

Im Büchlein „Andritz und Umgebung“<br />

(Ausgabe aus dem Jahre 1892) von Hans<br />

von der Sann (Pseudonym für den Andritzer<br />

Oberlehrer Jo hann Krainz) ist an<br />

dieser Stelle nur von einem Baumbild des<br />

hl. Ulrich die Rede. Unter der Initiative<br />

der Familie Prochaska wurde der Bildstock<br />

einer Total-Restaurierung unterzogen.<br />

<strong>Die</strong>ser Familie ist es zu verdanken,<br />

dass dieses sakrale Kleinbau werk vor dem<br />

Verfall gerettet werden konnte.<br />

<strong>Die</strong> begabten Hände der Künstlerin, Frau<br />

Pauline Hafellner, schu fen die in prächtigen<br />

Farben gehaltene Darstellung des hl.<br />

Ulrich in der Nische.<br />

FOTO: Gerhard Gran<br />

AUFNAHMEZEIT: JULI 2006<br />

Marienstiege Unterstützen auch Sie unser gemeinsames Juwel<br />

in Graz- Andritz, Ulrichsbrunn<br />

Im Stadtbezirk, 8045 Graz –Andritz, befindet sich wie Ihnen und vielen <strong>Grazer</strong>n bekannt,<br />

„Ulrichsbrunn“, seit mehr als drei Jahrhunderten ein Juwel, versteckt in einem Teil der vom<br />

Magistrat Graz erklärten und gepflegten Zugehörigkeit zur „Grünen Lunge“ von Graz!<br />

Ulrichskircherl, Grotte Mariaquell, Marienmarterl,<br />

die Wasserholstelle an der Quelle<br />

in der Grotte selbst, der ruhige schöne Ort<br />

zum Verweilen, werden von mehreren tausend<br />

Menschen, über das Jahr betrachtet,<br />

aus den verschiedensten Beweggründen aufgesucht!<br />

Um diesem Juwel seinen würdigen,<br />

begehsicheren und gepflegten Rahmen zu<br />

erneuern, ist es notwendig, die, nur noch in<br />

Fragmenten bestehende 19- stiegige Treppe<br />

zur Mariengrotte, von Grund auf neu gestalten<br />

zu lassen! (Siehe Fotos!) Mörtelbett,<br />

Stiegensteine und Zwischenplatten für einen<br />

Höhenunterschied von etwa 4 Metern<br />

sowie die Kosten für die Errichtung der Stiege<br />

selbst, betragen ca. 8 000,-€!<br />

Unserem obigen Ansinnen, dieses Projekt<br />

für einen würdigen Aufgang zur Grotte zu<br />

unterstützen, welche zum Besitz des in der<br />

Nähe befindlichen Klosters mit Altersheim<br />

gehört, zwischen den Bäumen, die dem Magistrat<br />

Graz zugehörig sind, bitten wir höflichst,<br />

um Ihr Wohlwollen und einen Spendenbeitrag!<br />

Unser ehrenamtliches Bemühen wird von<br />

der Oberin des Klosters, der Schwester Brigitta,<br />

des Ordens der „<strong>Die</strong>nerinnen Christi“,<br />

8045 Graz- Andritz, Ulrichsbrunn 18,<br />

gutgeheißen!<br />

Spenden-Konto der „Ulrichsbrunnkirche“,<br />

Kennwort: „Stiege Marien-Grotte“<br />

IBAN: AT35 20815 02609809047 und<br />

BIC: STSPAT2GXXX<br />

Stmk. Sparkasse, Graz-Andritz<br />

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünschen<br />

Gottfried Feiertag´s Gasthaus<br />

„Z um Höchwirt“<br />

8045, Zösenberg 6<br />

Tel. 69 12 06<br />

IM WINTER NUR SAMSTAGS,<br />

SONNTAGS U. FEIERTAGS GEÖFFNET!<br />

20 ECHOGRAZNORD November 2013 CHRONIK


Stadtrat Detlev Eisel-Eiselsberg<br />

Bildung findet Stadt - erste Bildungsstrategie für die Stadt Graz!<br />

Foto Fischer/ Stadt Graz<br />

Im heurigen Frühjahr wurden die Weichen gestellt – Bildungsstadtrat<br />

Detlev Eisel-Eiselsberg lud 60 Bildungsexpertinnen und<br />

Bildungsexperten ein, um an einer Premiere – der ersten Bildungsstrategie<br />

für die Stadt Graz zusammen zu arbeiten: „Gute Bildung<br />

für alle ist die Voraussetzung für gesellschaftliche Integration und<br />

für qualifizierte Arbeitsplätze – da besonders auf kommunaler<br />

Ebene eine Vielzahl von Akteuren in die Bildungspolitik involviert<br />

ist, ging es darum, gemeinsam mit allen eine Bildungsstrategie für<br />

die Stadt Graz mit den notwendigen strategischen Leitlinien auf<br />

Schiene zu bringen“, so Eisel-Eiselsberg.<br />

Noch nie gab es eine Bildungsstrategie in der Stadt Graz, bei der<br />

tatsächlich alle Verantwortlichen aus der regionalen Bildungslandschaft<br />

integriert waren: <strong>Die</strong> Rede ist konkret von Stadt, Land, Schulen,<br />

Vertretern aus dem städtischen Kinderbildungs- und Betreuungsbereich,<br />

Hochschulen, Wirtschaft, Industrie, Landesschulrat<br />

und diverse Trägervereine.<br />

„Ziel der nun vorliegenden Bildungsstrategie ist es, vor allem die Information<br />

über Bildungsmöglichkeiten auf allen Ebenen der Stadt<br />

Graz dar zu stellen. Dabei liegen mir vor allem die Sicherung der<br />

Qualität der Bildungsangebote und die Sicherung der allgemeinen<br />

Zugänglichkeit am Herzen. Oberste Prämisse muss allerdings Herstellung<br />

von Chancengerechtigkeit und in weiterer Folge der Erwerb<br />

möglichst hoher Qualifikationen durch möglichst viele Menschen<br />

sein. Neben der Verschränkung von Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik<br />

ist auch die Einbindung des Integrationsressorts als wichtiger<br />

Punkt zu nennen“, so Eisel-Eiselsberg.<br />

8 Arbeitsgruppen von der Elementarbildung bis zum Lebenslangen<br />

Lernen erarbeiteten die strategischen Leitlinien, der Querschnittsbereich<br />

„Potenzialförderung“ spielt inhaltlich in alle Arbeitsgruppen:<br />

Insgesamt 10 Handlungsfelder für die Stadt Graz wurden daraus<br />

abgeleitet:<br />

Insgesamt 70 Maßnahmen aus den einzelnen Handlungsfeldern<br />

wurden formuliert, die die Stadt Graz<br />

• rasch (bis 2014/15)<br />

auch ohne große finanzielle Mittel umsetzen kann<br />

• mittelfristig (bis 2016/17) umsetzt<br />

• längerfristig (bis 2020) in Angriff nehmen wird.<br />

„Ein Großteil dieser Maßnahmen ist nicht auf finanzielle Unterstützung<br />

von Bund oder Land angewiesen. <strong>Die</strong>s unterstreicht, dass<br />

Innovationen nicht immer ein großes Budget benötigen, um von der<br />

Stadt selbst auf effizientem und raschem Wege umgesetzt werden zu<br />

können!“ so Stadtrat Eisel-Eiselsberg.<br />

<strong>Die</strong> wichtigsten Maßnahmen im Überblick<br />

• Etablierung eines „Brainpool“ mit Beratungsfunktion für<br />

künftige, bildungspolitische Maßnahmen<br />

• Erstellen einer Stadtlandkarte „Bildung findet Stadt“<br />

• Teachers Award Styria<br />

• Bildungstreffen, gemeinsame Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen<br />

für Pädagoginnen und Pädagogen aus<br />

den so genannten „Schnittstellen“-Bereichen (zB Kindergarten/Volksschule)<br />

• Modellregion eines Bildungscampus<br />

• Standortentwicklungskonzept 2020+<br />

• Umsetzung verschränkter ganztägiger Schulform<br />

• Verstärkte Kooperation mit der Stadtbibliothek Graz für Kinderbildung-<br />

und Betreuung, sowie Schulen<br />

• Career Cafe Graz<br />

• Bildungspatenschaften<br />

• Wirtschaftspatenschaften<br />

• Neuausrichtung der Polytechnischen Schule Graz<br />

• Jährlicher Kinder- und Jugendtag<br />

• Stärken stärken!<br />

• Förderung der Mehrsprachigkeit<br />

• Tägliche, professionell unterstütze Bewegungseinheit an<br />

<strong>Grazer</strong> Schulen<br />

• Kultur, Freizeit und Bildung<br />

• Ausbau von Schulsozialarbeit<br />

• Bewusstseinsbildung für die Thematik der „Drop Outs“<br />

• Cluster und Synergien der Unterstützungssysteme und Angebote<br />

• Aktivitäten zur Erhöhung der Erfolgsquote im Bereich Basisbildung<br />

und Pflichtschulabschluss<br />

Jetzt beantragen:<br />

Bares Geld für AK-Mitglieder<br />

AK SCHUL- UND STUDIENBEIHILFE<br />

für das Schul- bzw. Studienjahr 2013/14<br />

€ 200,-- Schulbeihilfe<br />

€ 240,-- Studienbeihilfe<br />

<strong>Die</strong> Arbeiterkammer unterstützt Arbeitnehmer/innen und deren Kinder mit<br />

geringerem Familieneinkommen durch diese besondere Förderung.<br />

Einreichfrist: 31. März 2014 (Datum des Poststempels)<br />

Voraussetzungen:<br />

1. Mitgliedschaft zur Arbeiterkammer Steiermark<br />

Arbeiter oder Angestellte, ASVG-Pensionisten, Arbeitslose, die vorher AK-umlagepflichtig waren<br />

(Bei Alleinerzieher/innen Mitgliedschaft des Elternteils, bei dem der Schüler/Student gemeldet ist)<br />

und Schüler/innen und Student/innen, die selbst in der Steiermark mind. 1 Jahr durchgehend<br />

arbeiterkammerumlagepflichtig sind oder waren.<br />

2. Besuch einer Schule, Universität, Fachhochschule oder Akademie als ordentlicher<br />

Student bzw. Schüler<br />

(Antrag möglich ab der 9. Schulstufe, nicht für Berufsschulen)<br />

Wie und wo stellt man den Antrag?<br />

<strong>Die</strong> Antragsformulare können in jeder Außenstelle der steirischen Arbeiterkammer sowie in der<br />

Zentrale der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark in Graz, Hans-Resel-Gasse 8 –<br />

14, 8020 Graz, abgeholt bzw. angefordert werden:<br />

Tel.: 05/7799/2351 bzw. 2731, FAX: 2353<br />

Per E-Mail: bjb@akstmk.at<br />

<strong>Die</strong> Richtlinien für die Vergabe und das Antragsformular auch zum downloaden unter:<br />

http://media.arbeiterkammer.at/stmk/bildung/2013_14_Schulbeihilfe_ANTRAG.pdf<br />

http://media.arbeiterkammer.at/stmk/bildung/2013_14_Studienbeihilfe_ANTRAG.pdf<br />

Bitte beantragen Sie rechtzeitig die Beihilfe für das<br />

Schuljahr 2013/14 (Einreichfrist: 31. März 2014)<br />

AUS DER STADT<br />

November 2013 ECHOGRAZNORD<br />

21


Liselotte Häusler, Künstlerin<br />

Weihnachtszauber in der alten Mühle<br />

Leise rieseln die Trends<br />

• jedes Adventwochenende: Samstag und Sonntag von 10-13 Uhr<br />

• Montag und Donnerstag von 17-19 Uhr<br />

• und nach telefonischer Vereinbarung 0316/69 35 74; 0664/32 21 109<br />

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Statteggerstraße 42, 8045 Graz<br />

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22 ECHOGRAZNORD November 2013 KUNST


Fa. FATH - neue LKW<br />

Nachdem wir seit einem Jahr im neuen Bürogebäude Stattegger Straße 58 arbeiten, konnten<br />

wir nun mit unseren Mitarbeitern und Partnern im LKW-Bereich am 24. Oktober<br />

und am 13.November 2013 zwei neue emissionsarme LKW übernehmen. Ein LKW mit<br />

Kipper und ein LKW mit Kran für die Belieferung von Brennholzkunden als Großhändler<br />

(ab 20 rm).<br />

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Frohe Weihnachten<br />

und ein gutes neues Jahr<br />

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AUS DEM BEZIRK<br />

November 2013 ECHOGRAZNORD<br />

23


Don Camillo ®<br />

DonCamillo<br />

RISTORANTE • PIZZERIA • BAR • CAFFÈ<br />

Tierecke<br />

Dr. Ursula Hoffmann<br />

Katzen richtig füttern, Teil2<br />

Bei der Frage Trockenfutter oder Feuchtfutter scheiden sich oft<br />

die Geister. Es empfiehlt sich, der Katze sowohl Trocken- als auch<br />

Feuchtfutter zu geben. Feuchtfutter muss man aber bei Hitze, wenn<br />

es nicht aufgegessen wird, entsorgen. Trockenfutter hat den Vorteil,<br />

dass es bei warmen Temperaturen nicht verdirbt und auch bei späterer<br />

Aufnahme genauso attraktiv aussieht. Der Nachteil ist aber, dass<br />

es gebacken werden muss. Daher hat Trockenfutter typischerweise<br />

einen höheren Getreide- oder anderen Kohlenhydratanteil als Fleischanteil.<br />

Das Wasser, das dem Trockenfutter fehlt, muss die Katze<br />

zusätzlich aufnehmen. Unsere Katzen sind aber Wüstentiere und<br />

trinken prinzipiell wenig.<br />

Daher sollte man Immer reichlich Wasser zusätzlich anbieten. Bemühen<br />

Sie sich auch, das Wasser attraktiv anzubieten: Katzen mögen<br />

Biotope oder Wasserbrunnen. Mindestens sollte das Wasser<br />

frisch aus dem Wasserhahn sein. Eventuell kann man das Wasser<br />

mit Fleischbrühezusatz versetzen, damit es besser schmeckt.<br />

Agentur UMAMI, Foto: Fotolia © Daniel Mock<br />

Futter kann bei Katzen auch eine wichtige medizinische Rolle spielen.<br />

Es ist nachgewiesen, dass mit richtigem Futter Katzen mit diversen<br />

Erkrankungen wesentlich länger leben. So können Katzen<br />

mit Diabetes bei Futterumstellung die Bauchspeicheldrüse wieder<br />

regenerieren und brauchen langfristig kein Insulin. Auch Katzen<br />

mit Nierenerkrankungen können bei Verfütterung einer Diät, die<br />

wenig über die Niere ausgeschieden werden, länger leben.<br />

DON CAMILLO IN ANDRITZ<br />

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Vom 29. November bis 24. Dezember,<br />

wird jeweils von Donnerstag bis Sonntag,<br />

Glühwein und Punsch ausgeschenkt!<br />

Lassen Sie sich bei stimmungsvoller Atmosphäre<br />

mit Kekserln und anderen süßen und pikanten<br />

Köstlichkeiten verwöhnen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Ihr Don-Camillo-Team<br />

Don Camillo in Andritz<br />

Andritzer Reichsstr. 42 b/Hauptplatz Andritz, 8045 Graz<br />

Tel. 0316/69 35 80<br />

www.doncamillo.at<br />

Ein häufiger Futterwechsel bzw. eine breite Palette an unterschiedlichsten<br />

Futter anzubieten ist aus medizinischer Sicht nicht<br />

sinnvoll. So wird etwa diskutiert, ob starker Wechsel in der Jodzusammensetzung<br />

die jetzt immer häufiger auftretenden Schilddrüsenerkrankungen<br />

bei Katzen auslösen kann. Wenn eine junge<br />

Katze allerdings auf ein neues Futter mit Durchfall oder Erbrechen<br />

reagiert, ist es ratsam, dieses Futter vom Speiseplan zu nehmen.<br />

Dr. Ursula Hoffmann<br />

Fachtierärztin für Kleintiere<br />

Ursprungweg 146, 8045 Graz<br />

Ordination nach Vereinbarung<br />

0316/890073, 0699/19258742, www.tierarzt-hoffmann.at<br />

24 ECHOGRAZNORD November 2013 TIERECKE


Mag. Dr. Regina Schedlberger<br />

Haftung bei Schiunfällen<br />

Skifahren und Snowboarden gehören zu den beliebtesten Wintersportarten<br />

der Österreicher. Leider kommt es dabei immer<br />

wieder zu Unfällen und Verletzungen, bei denen es zu beurteilen<br />

gilt, ob dem Pistenhalter, der häufig auch der Skiliftbetreiber<br />

ist, ein Haftung zukommt.<br />

Eine Haftung kommt grundsätzlich nur dann in Betracht, solange<br />

der Unfall nicht selbstverschuldet wurde. So haben sich alle Wintersportler<br />

an die Pistenregeln zu halten. Ein Verstoß dagegen begründet<br />

ein Mitverschulden und kann eine Haftung des Pistenhalters<br />

sogar ausschließen. Zu beachten bleibt in diesem Zusammenhang<br />

auch, dass die Pistenhalter nicht dazu verpflichtet sind, die Skifahrer<br />

vor jeder erdenklichen Gefahr zu schützen. Lediglich bei atypischen<br />

Gefahren, die für einen verantwortungsbewussten Skifahrer unerwartet<br />

und schwer abwendbar sind, besteht eine Sicherungspflicht.<br />

Verstößt ein Betreiber gegen diese Sicherungspflicht, so haftet er<br />

dem Skifahrer für die entstandenen Schäden. Der Entscheidung 6<br />

Ob 13/13z des OGH (RS0023417) lag ein Unfall zu Grunde, bei<br />

dem ein Skifahrer in eine unterhalb der präparierten Piste liegende<br />

Wasserrinne einbrach, in welcher sich aufgrund von Regen und Tauwasser<br />

eine Aushöhlung gebildet hatten und sich schwer verletzte.<br />

In diesem Fall wurde eine atypische Gefahr, die eine Haftung des<br />

Pistenhalters begründete, bejaht.<br />

Besondere Vorsicht ist beim Abfahren auf Pisten nach Pistenschluss<br />

geboten. Der OGH urteilte jüngst, dass ein Skifahrer beim Abfahren<br />

nach Pistenschluss sowohl mit natürlichen Hindernissen als<br />

auch mit Arbeiten auf der Piste rechnen muss. Eine Haftung des<br />

Pistenhalters kommt nur in Frage, wenn keinerlei Absicherungsmaßnahmen,<br />

die die Skifahrer auf die Gefahren hinweisen, getroffen<br />

wurden (2 Ob 99/13t, RS0124299). Im genannten Fall stürzte<br />

eine Skifahrerin nach Pistenschluss<br />

über ein über die Piste<br />

gespanntes Seil. Aufgrund der<br />

Hinweisschilder verneinte der<br />

OGH eine Haftung des Pistenbetreibers.<br />

Franz<br />

schön festlich<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

eine besinnliche und<br />

frohe Weihnachtszeit<br />

sowie alles Gute für<br />

das Jahr 2014!<br />

www.ewg.at - office@ewg.at - Hotline: 0316 6077-0<br />

<br />

Ich wünsche all meinen<br />

Lesern unfallfreien Spaß<br />

auf den Skipisten und eine<br />

besinnliche<br />

Vorweihnachtszeit!<br />

Mag. Dr. Regina Schedlberger<br />

Mag. Dr. Regina SCHEDLBERGER<br />

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RECHT<br />

November 2013 ECHOGRAZNORD<br />

25


Das Steuerservice<br />

von Mag. Andreas Wallner<br />

Steuertipps für Eltern<br />

10 Tipps, wie Familien Steuern sparen können<br />

Mag. Andreas Wallner<br />

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Neutorgasse 51, 8010 Graz,<br />

Tel: 0316/267 762-0<br />

andreas.wallner@steuerberater-graz.at<br />

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1. Kinderbetreuungskosten<br />

beantragen<br />

Formular L1k pro Kind ausfüllen, bis<br />

zu € 2.300,-- pro Kind und Jahr an<br />

Ausgaben für Kindergarten/Krippe,<br />

Nachmittagsbetreuung incl Mittagessen,<br />

Tagesmütter und Leihomas,<br />

auch zB Kosten für Schulschikurs,<br />

Sportwoche, Ferienbetreuung uä, bis<br />

zum 10. Lebensjahr des Kindes. Belege<br />

a u fh e b e n !<br />

2. Kinderfreibetrag beantragen<br />

Für jedes Kind € 132,-- pro Elternteil<br />

beantragen, oder wenn nur von einem<br />

Elternteil in Anspruch genommen €<br />

220,-- pro Jahr im Formular L1k.<br />

3. Alleinerzieherabsetzbetrag<br />

Pro Kind, für das Familienbeihilfe<br />

bezogen wird, wenn ein Elternteil<br />

mehr als sechs Monate im Kalenderjahr<br />

ohne Partner lebt Formular L1<br />

(Steuervergütung gleich wie bei 3.).<br />

4. Alleinverdienerabsetzbetrag<br />

In der Arbeitnehmerveranlagung Formular<br />

L1 beantragen, wenn der Ehe-/<br />

Partner maximal € 6.000,-- verdient<br />

hat. Formular L1/E 1 für jedes Kind,<br />

für das Familienbeihilfe bezogen wird,<br />

ausfüllen: Steuer-Rückvergütung für<br />

ein Kind € 494,--; für das zweite 175,-;<br />

für jedes weitere € 220,--.<br />

5. Wenn keine Steuer bezahlt / kein<br />

Einkommen bezogen wird<br />

Auch in diesem Fall können Alleinverdiener-<br />

oder Alleinerzieherabsetzbetrag<br />

- Punkte 3. und 4. – beantragt<br />

werden.<br />

6. Mehrkindzuschlag beantragen<br />

Im Formular L1 od. E1 od. E4, wenn<br />

für drei oder mehr Kinder Familienbeihilfe<br />

bezogen wird und das Familienhaushaltseinkommen<br />

maximal<br />

€ 55.000,-- betragen hat. Ergebnis:<br />

Für das 3. und jede weitere Kind und<br />

Monat € 20,--.<br />

7. Unterhaltsabsetzbetrag<br />

Für Eltern, die nicht im gemeinsamen<br />

Haushalt mit ihrem/n Kind/ern leben<br />

und Unterhalt zahlen: Formular L1k,<br />

pro Monat und ein Kind rd. € 29,--.<br />

8. auswärtige Berufsausbildung eines<br />

Kindes mangels Ausbildungsmöglichkeit<br />

in der Nähe des Wohnorts<br />

pro Monat € 110,-- im Formular L1k<br />

beantragen.<br />

9. Außergewöhnliche Belastung<br />

Zahnspangen, sonstige Krankheitskosten<br />

der Kinder, soweit nicht von<br />

Versicherungen ersetzt: abzüglich<br />

eines Selbstbehalts im Formular L1k<br />

beantragen.<br />

10. Kinder mit Behinderung<br />

die tatsächlichen Kosten der Behinderung<br />

- zB Kosten für Therapien,<br />

spezielle Schulen, besondere Anschaffungen<br />

(vermindert um Ersatz durch<br />

Versicherung oder allfälliges Pflegegeld)<br />

- können steuerlich als außergewöhnliche<br />

Belastung geltend gemacht<br />

werden.<br />

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Wiener Straße 351, Top 2/6<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. 9.00 – 19.00 Uhr,<br />

Sa. 9.00 – 18.00 Uhr<br />

26 ECHOGRAZNORD November 2013<br />

STEUERSERVICE


MEF, Rechtsanwaltsgemeinschaft<br />

Winterreifenpflicht?!<br />

Für PKW gilt von 1. November bis 15. April des Folgejahres eine witterungsabhängige<br />

Winterausrüstungspflicht. <strong>Die</strong>s bedeutet:<br />

Bei Schneefahrbahn, Schneematsch oder Eis müssen an allen Rädern<br />

Winterreifen angebracht sein. Als Winterreifen werden Reifen mit<br />

den Bezeichnungen „M+S“, „M.S.“ oder „M&S“ anerkannt; die<br />

Reifen müssen mindestens 4 mm, Diagonalreifen mindestens 5 mm<br />

Profiltiefe aufweisen. Als Alternative zur Winterbereifung können<br />

Schneeketten auf mindestens zwei Rädern der Antriebsachse montiert<br />

werden. Das ist allerdings nur erlaubt, wenn die Straße durchgängig<br />

oder fast durchgängig mit Schnee oder Eis bedeckt ist.<br />

Wer bei winterlichen Fahrbahnbedingungen ohne Winterreifen<br />

fährt, riskiert eine Strafe von € 35,00. Werden andere Verkehrsteilnehmer<br />

gefährdet, drohen sogar Strafen bis zu € 5.000,00. Im Falle<br />

eines Unfalles triff den Lenker, der mit Sommerreifen unterwegs gewesen<br />

ist, die Beweispflicht dafür, dass der gleiche Unfall auch mit<br />

Winterausrüstung passiert wäre. Gelingt ihm dieser Beweis nicht,<br />

triff ihn jedenfalls zumindest ein Teilverschulden, allenfalls das<br />

Alleinverschulden. <strong>Die</strong> Haftpflichtversicherung des mit Sommerreifen<br />

ausgerüsteten Pkw muss dem Geschädigten dann den Schaden<br />

ersetzen. Nach der bisherigen Rechtsprechung der Gerichte konnte<br />

die Versicherung keine Rückzahlung (Regress) verlangen. <strong>Die</strong> neue<br />

Rechtslage (witterungsabhängige Winterausrüstungspflicht) ist noch<br />

nicht ausjudiziert, ein Versicherungsregress ist aufgrund der geänderten<br />

Rechtslage denkbar. Jedenfalls kann die Kaskoversicherung des<br />

sommerbereiften PKW eine Zahlung wegen grober Fahrlässigkeit<br />

verweigern, wenn weitere Umstände<br />

(z.B. überhöhte Geschwindigkeit)<br />

hinzugekommen sind. Ausgenommen<br />

von der Winterausrüstungspflicht<br />

sind Mopeds, Mofas und Motorräder.<br />

Johannes Obenaus<br />

Buchtipp<br />

Zeitreise durch Stattegg<br />

HR Dr. Fritz Stehlik<br />

<strong>Die</strong> Gemeinde Stattegg blickt auf eine<br />

lange, ereignisreiche Geschichte zurück.<br />

Neben einer fundierten historischen<br />

Aufarbeitung der letzten Jahrhunderte<br />

besticht die „Zeitreise durch Stattegg“<br />

aber vor allem durch die ganz persönlichen<br />

Geschichten seiner Bewohner:<br />

Viele Stattegger kommen zu Wort, die<br />

sich an längst vergangene Zeiten erinnern<br />

und mit ihren Geschichten fast<br />

Vergessenes wieder ans Tageslicht holen.<br />

Tragische Erlebnisse an Kriegszeiten, Erinnerungen an die harte<br />

Arbeit im ehemaligen Kalk und Schotterwerk, an das „Heign“ im<br />

Sommer und die geselligen Abende am Wirtshaustisch. Kulturelle<br />

Höhepunkte und sportliche Erfolge werden in Erinnerung gebracht<br />

und die vorbildliche Arbeit der unzähligen Vereine vorgestellt.<br />

Rund 850 Fotos und Abbildungen aus mehr als einem Jahrhundert<br />

präsentieren die Gemeinde von ihren schönsten Seiten.<br />

Das Buch ist in der<br />

Gemeinde Stattegg<br />

und im Cafe Kern in<br />

Oberandritz erhältlich.<br />

Erni Kulmer, Grafik<br />

DI (FH) Brigitte Ludwig,<br />

Illustration<br />

Mag. Anneliese Kainer,<br />

Lektorin<br />

Dr. Fritz Stehlik, Autor<br />

Schöne<br />

Weihnachten<br />

Ein Gutschein macht lange Freude!<br />

Unser Geschenk...<br />

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Aktion gültig bis 23. Dezember 2013<br />

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RECHT / BUCHTIPP<br />

November 2013 ECHOGRAZNORD<br />

27


Mag. Jasmine Ringel, Rechtsanwältin<br />

Was muss ich beachten, wenn ich<br />

jemandem Geld leihe?<br />

Jeder von uns hat sicherlich schon einmal<br />

Geld einem guten Freund, einem Bekannten<br />

oder jemandem aus der Familie „geliehen“.<br />

Dabei hat man das Geld auch schnell<br />

mal übergeben; hat man es allerdings auch<br />

immer zeitgerecht und vollständig zurückbekommen?<br />

Übergibt man jemandem einen bestimmten<br />

Geldbetrag, sog. Darlehen und verpflichtet<br />

sich der Empfänger diesen zu einem bestimmten<br />

Zeitpunkt in voller Höhe wieder<br />

zurückzubezahlen, so entsteht ein rechtlich<br />

begründetes Schuldverhältnis, ein sog. Darlehensvertrag.<br />

Der Darlehensnehmer erwirbt durch Übergabe<br />

des Geldes Eigentum daran und darf<br />

daher frei über dieses verfügen.<br />

Darlehensverträge bedürfen keiner bestimmten<br />

Form, sie können sowohl mündlich<br />

als auch schriftlich geschlossen werden,<br />

lediglich Darlehensverträge zwischen Ehegatten<br />

sind nur mit Notariatsakt wirksam.<br />

In der Praxis werden sehr oft Darlehen<br />

mündlich gewährt und kann sich der<br />

Schuldner nach Empfang des Geldes oft<br />

dann auch nicht mehr erinnern eine Schuldverpflichtung,<br />

nämlich die ordnungsgemäße<br />

Rückzahlung eingegangen zu sein.<br />

Zu Beweiszwecken lohnt es sich daher von<br />

vornherein eine schriftliche Erklärung (sog.<br />

Schuldschein) zu verfassen, in welcher nicht<br />

nur die Hingabe bzw. der Empfang des Darlehensbetrages,<br />

sondern auch die zeitlich<br />

festgelegte Schuldverpflichtung des Darlehensgebers<br />

festgehalten und von beiden Vertragsteilen<br />

unterfertigt wird.<br />

Oft sind Darlehen mit einem von vornherein<br />

vereinbarten Zinssatz an den Darlehensgeber<br />

zurückzuzahlen. Wird der Zinssatz<br />

jedoch nicht genau vereinbart oder wurden<br />

überhaupt keine Zinsen vereinbart, so gelten<br />

grundsätzlich die Zinsen in gesetzlicher<br />

Höhe von 4 % des Darlehensbetrages.<br />

Darlehen werden<br />

sehr häufig<br />

innerhalb der<br />

Familie ohne<br />

Verzinsung gewährt.<br />

Gibt es<br />

diesbezüglich<br />

jedoch Zweifel, so folgt die Rechtsprechung<br />

der Ansicht, dass bei Nichtvorliegen einer<br />

Zinsvereinbarung überhaupt keine Zinsen<br />

und lediglich der geliehene Darlehensbetrag<br />

vollständig zurückzubezahlen ist.<br />

Ich wünsche Ihnen<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches neues<br />

Jahr!<br />

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Mag. Jasmine Ringel<br />

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28 ECHOGRAZNORD November 2013 STEUERSERVICE / BUCHTIPP


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Oberandritz wünschen Ihnen eine erfüllte Weihnachtszeit und<br />

alles Gute für das Jahr 2014. Allen Kunden danken wir für ihr<br />

Vertrauen und ihre Treue.<br />

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Weiterhin begünstigter Empfängerkreis<br />

Auch heuer können Sie wieder steuerlich<br />

begünstigt in Andritz für Andritzinnen<br />

und Andritzer spenden. Der Andritzer Unterstützungsverein<br />

hat mit Bescheid vom<br />

26. August 2013 auch für heuer wieder den<br />

Spendenbegünstigungsbescheid für mildtätige,<br />

Entwicklungs- und Katastrophenhilfeeinrichtungen<br />

erhalten. Sie können den<br />

in der Allonge beigefügten Zahlschein dafür<br />

verwenden. Ihren einbezahlten Betrag<br />

können sie im Rahmen ihrer Einkommensteuererklärung<br />

bzw. ihrer Arbeitnehmerveranlagung<br />

von der Steuer absetzen! Für<br />

Rückfragen steht ihnen der Obmann des<br />

Vereines, Herr Johannes Obenaus unter der<br />

Tel. Nr.: 0664/1000 723, oder die Kassierin,<br />

Frau Mag. Dr. Regina Schedlberger LL.M.<br />

unter der Tel. Nr. 0316/69 51 00 jederzeit<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Obi<br />

Zahlungsanweisung<br />

Auftragsbestätigung<br />

Andritzer Unterstützungsverein<br />

AT69 3837 7000 0202 5005<br />

RZSTAT2G377<br />

Empfänger:<br />

Andritzer<br />

Unterstützungsverein<br />

IBAN-Empfänger<br />

AT69 3837 7000 0202<br />

5005<br />

BIC-Empfänger RZSTAT2G377<br />

Betrag<br />

EUR<br />

AuftraggeberKonto<br />

Verwendungszweck<br />

AuftraggeberName<br />

Tischlerei-Ausstellungshaus GRIESSNER, KÜCHEN - BAU - MÖBEL - RAUMDESIGN<br />

Innovative Küchen der internationalen Marken<br />

Leicht und Selektion D<br />

kombiniert mit Top-Elektrogeräten von<br />

Gaggenau • Miele • Siemens • Neff<br />

interessante Planungs-und Gestaltungsdetails.<br />

Wohnraummöbel und Designmöbel<br />

aus der hauseigenen Tischlerei<br />

Antiquitäten - modernste Beleuchtung -<br />

Einzelstücke - Gesundheitsprodukte und vieles mehr<br />

perfekt in Szene gesetzt.<br />

Lassen Sie sich von Tischlermeister Silverius Griessner<br />

und seinem Einrichtungsteam inspirieren und planen<br />

Sie noch heute Ihren exklusiven Wohn(t)raum.<br />

Nun auch in<br />

Graz - Andritz<br />

Stammhaus TISCHLEREI-AUSSTELLUNGSHAUS<br />

8820 Neumarkt, Bahnhofstraße 60<br />

03584/2632 oder 03584/2632<br />

buero@tischlerei-griessner.at<br />

www.tischlerei-griessner.at<br />

Filiale Küchen-Bau-Möbel-Raumdesign<br />

8045 Graz, Andritzer Reichsstraße 15<br />

0664/41 19 523<br />

fi liale@tischlerei-griessner.at<br />

www.tischlerei-griessner.at<br />

30 ECHOGRAZNORD November 2013


Frauenheilkunde<br />

Laufen tut gut Teil 3/4<br />

10<br />

Diabetes in der Schwangerschaft<br />

Schwangerschaftsdiabetes oder auch Gestationsdiabetes zählt zu den<br />

häufigsten schwangerschaftsbegleitenden Komplikationen. Mittlerweile<br />

erkranken knapp 20 % aller schwangeren Frauen an dieser Stoffwechselstörung.<br />

Als Risikofaktoren gelten Übergewicht, ein Alter über<br />

30 Jahren und eine erbliche Vorbelastung mit Diabetes mellitus. Ein<br />

Schwangerschaftsdiabetes kann jedoch auch ohne bekannte Risikofaktoren<br />

auftreten.<br />

Diagnostiziert wird diese Stoffwechselerkrankung<br />

mittels eines<br />

oralen Glukosetoleranztestes<br />

(oGTT). <strong>Die</strong>ser Test muss zwischen<br />

der 24 – 28 Schwangerschaftswoche<br />

durchgeführt werden.<br />

Hierbei wird der nüchtern<br />

Blutzucker sowie der Blutzucker 1<br />

+ 2 Stunden nach Trinken einer<br />

Glukoselösung gemessen. Bei auffallenden<br />

Werten muss dringend<br />

eine weiterführende Abklärung<br />

erfolgen.<br />

<strong>Die</strong> ist deshalb so wichtig, da die<br />

erhöhten Blutzuckerwerte eine Gefahr<br />

für die ungeborenen Kinder<br />

darstellen. Ein ständiges Überangebot<br />

an Zucker kann die Plazentaentwicklun<br />

beeinträchtigen und<br />

es kann zur Mangelversorgung des<br />

Kindes, im schlimmsten Fall bis<br />

hin zum Fruchttod führen. Ein<br />

unbehandelter Gestationsdiabetes<br />

kann aber auch zu Makrosomie (zu<br />

große Kinder), Polyhydramnion<br />

(vermehrtes Fruchtwasser), Lungenentwicklungsstörung,<br />

Frühgeburtlichkeit<br />

sowie insgesamt zu<br />

vermehrten Komplikationen unter<br />

der Geburt führen. Auch nach der<br />

Geburt haben diese Kinder sehr<br />

oft Stoffwechselprobleme. Einerseits<br />

gleich unmittelbar nach der<br />

Geburt, da sie noch immer zu viel<br />

blutzuckersenkendes Insulin produzieren<br />

und andererseits haben<br />

diese Kinder auch ein erhöhtes Risiko<br />

an einem Diabetes zu erkranken.<br />

Was also ist zu tun, wenn der<br />

oGTT auffallend ist? Basis einer<br />

Arztpraxis erweitert<br />

Liebe Stattergerinnen!<br />

Beitrag von Fr. Dr. Birgit Es ist endlich soweit! Ende Woche ( <strong>Die</strong>nstag von 17-20<br />

Dr.med.univ. Birgit Baumgartner-Steinbrenner<br />

zeit auch per email an „meinegynaekologin@gmail.com“.<br />

März eröffne ich meine Wahlarztpraxis<br />

für Gynäkologie -11:30 Uhr ) kompetente Be-<br />

Uhr und Donnerstag von 8:30<br />

Weitere Informationen über<br />

FÄ und Geburtshilfe Frauenheilkunde im ehemaligen<br />

Gemeindeamt Stattegg. jährlichen Vorsorgeuntersuratung<br />

und Medizin an.<br />

und <strong>Die</strong><br />

mich Geburtshilf<br />

und meine Ordination<br />

können sie auch in Kürze meiner<br />

Homepage www.meinegy-<br />

Am wird somit neben den bereits Pass 3 A-8046 Untersuchungen, Mäd-<br />

Stattegg<br />

<strong>Die</strong> Adresse „Am Ursprung 3“ chungen, Mutter- Kind<br />

etablierten ´<br />

naekologin.at entnehmen!<br />

Kolleginnen ( Allgemeinmedizinerin,<br />

Psychia-<br />

bei hormonellen Beschwerden<br />

chensprechstunde, Beratung<br />

Ich freue mich,<br />

Tel: terin, Psychologinnen, +43(0)664/19 Ernährungsberaterin<br />

, Shiatsu und oder Kinderwunsch sind nur<br />

sowie Verhütungsberatung<br />

42 852<br />

Sie bald in meiner Praxis<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Physiotherapeutin ) um Teil meines Angebots. Auf-<br />

www.meinegynaekologin.at<br />

weitere Fachrichtung erweitert<br />

und möchte damit die Le-<br />

Tätigkeit als Oberärztin der<br />

grund meiner langjährigen<br />

bensqualität Stattegg weiter Universitätsfrauenklinik Graz<br />

meinegynaekologin@gmail.com<br />

steigern.<br />

biete ich auch hier gute<br />

Fr. Dr. Birgit<br />

Baumgartner Steinbrenner<br />

0664/1942852<br />

E-Mail: meinegynaekologin@<br />

gmail.com<br />

Ich freue mich, Ihnen als<br />

Wahlärztin für Frauenheilkunde<br />

eine Ansprechpartnerin<br />

sein zu können. Meine Ordination<br />

bietet ihnen 2 mal pro<br />

Zusammenarbeit an.<br />

Für Terminvereinbarungen<br />

kontaktieren Sie mich bitte<br />

unter folgender Telefonnummer<br />

0664/1942852 oder jeder-<br />

Fertiggestellt<br />

<strong>Die</strong> Sternwarte hat ihren offiziellen Betrieb aufgenommen.<br />

jeden Stattegger Therapie Bürgerinformation ist eine Diabetesdiät<br />

und ca 3xpro Woche leichtes körperliches<br />

Training (zum Beispiel<br />

Spazierengehen). Ein Großteil der<br />

betroffenen Frauen erreicht damit<br />

bereits zufriedenstellende Blutzuckerwerte.<br />

Nur die Schwangeren,<br />

die unter Diät und Bewegung noch<br />

keine normalen Werte erzielen<br />

brauchen zusätzlich eine Insulintherapie.<br />

<strong>Die</strong>se Frauen müssen bis<br />

zur Geburt mehrmals täglich ihren<br />

Blutzucker messen und zumeist 3x<br />

täglich Insulin spritzen. <strong>Die</strong> Insulintherapie<br />

endet mit der Entbindung<br />

. Es sollte jedoch unbedingt<br />

ca. 8 Wochen nach der Geburt ein<br />

oGTT wiederholt werden um einen<br />

ev. bereits vor der Geburt bestehenden<br />

Diabetes aufzudecken.<br />

Während meiner langjährigen Arbeit<br />

in der Diabetesambulanz an<br />

der Frauenklinik in Graz habe ich<br />

schon sehr viele Diabetikerinnen<br />

in ihrer Schwangerschaft betreut<br />

und begleitet. <strong>Die</strong> Erfahrung zeigt,<br />

dass natürlich viele Frauen vorerst<br />

verängstigt und verunsichert sind.<br />

Durch eine genaue Aufklärung<br />

und gute Zusammenarbeit können<br />

jedoch diese Ängste zumeist<br />

beseitigt werden. <strong>Die</strong> körperliche<br />

Aktivität und auch die - manchmal<br />

belastende - Diät werden positiv<br />

von den Frauen aufgenommen.<br />

Das gemeinsame Ziel von werdenden<br />

Müttern und den betreuenden<br />

Ärzten ist eine weiterhin unkomplizierte<br />

Schwangerschaft, eine<br />

schöne Geburt und ein gesundes<br />

Neugeborenes. Dafür lohnt es sich<br />

zu kämpfen.<br />

Beitrag von Hrn. DI Christian Kußmann<br />

Was Sie bei einer idealen Laufvorbereitung beachten sollten!<br />

Richtiges Laufen ist ein ganzheitliches Training für Körper<br />

und Geist. Was es zu beachten gibt, wie Sie den richtigen Laufschuh<br />

finden und was vor und nach dem Laufen zu tun ist.<br />

Laufen tut gut – aber richtig!<br />

Vor dem Lauf – das richtige Aufwärmen<br />

Sich vor dem Laufen gut aufzuwärmen, versteht sich eigentlich<br />

von selbst. Dabei können neben langsamen Traben bis hin<br />

zum Sprinten, auch Übungen des Lauf-ABCs herangezogen<br />

werden.<br />

Folgende Übungen umfassen das Lauf-ABC<br />

Fußgelenksarbeit • Skippings (Kniehebelauf) • Anfersen •<br />

Hopserlauf • Sprunglauf • Seitenschritte • Wechselschritte •<br />

Rückwärtslaufen • Steigerungslauf<br />

<strong>Die</strong> Übungen können in das eigentliche Lauftraining integriert<br />

werden, besonders nach kurzen Einlaufphasen und vor Tempotrainings.<br />

<strong>Die</strong> Übungen können aber auch eine eigene Trainingseinheit<br />

darstellen. Es empfiehlt sich allerdings, die Übungen<br />

zumindest einmal mit einer/m LaufexpertIn durchzuführen,<br />

um Fehler auszubessern: Denn nur wenn die Übungen richtig<br />

ausgeführt werden, erfüllen sie ihren Zweck und können dazu<br />

beitragen Ihren persönlichen Laufstil zu verbessern.<br />

Essen und Trinken vor dem Laufen<br />

<strong>Die</strong>s muss individuell ausgetestet werden, denn manche Menschen<br />

vertragen gar kein Essen vor dem Laufen und andere<br />

brauchen es sehr dringend. Eine Mahlzeit vor einem längeren<br />

Lauf sollte reich an Kohlenhydraten und leicht verdaulich sein,<br />

also nicht zu fettreich. Wer vor hat länger zu laufen, sollte vorher<br />

einen halben Liter trinken – und für den Lauf selbst auch<br />

eine Trinkflasche mitnehmen. Prinzipiell ist hierbei Wasser<br />

vollkommen ausreichend, vor einem Marathon sollte jedoch ein<br />

isotonisches Getränk gewählt werden.<br />

Für absolute „Beginner“<br />

Anfänger sollten darauf achten, nicht zu schnell loszulaufen.<br />

Sonst läuft man im wahrsten Sinne des Wortes der Gefahr entgegen,<br />

nicht lange durchhalten zu können und riskiert einen<br />

mächtigen Muskelkater am nächsten Tag. Ideal ist, mit einer<br />

niedrigen Pulsfrequenz von 120 bis 130 zu beginnen.<br />

Anfänglich sollte nur so schnell gelaufen werden, dass noch geplaudert<br />

werden kann: Wer beim Laufen so außer Atem ist, dass<br />

er sich nicht mehr unterhalten kann, hat eine zu hohe Herzfrequenz<br />

und läuft demnach zu schnell.<br />

Besonders für Laufeinsteiger ist zu empfehlen, sich mit FreundInnen<br />

zum Laufen zu verabreden: Wenn man total erschöpft<br />

von der Arbeit nach Hause kommt, kann man sich häufig nicht<br />

mehr motivieren!<br />

NWO-Instructor Johannes Obenaus<br />

(Quellen: Hottenrott K: Ausdauertraining mit System. Dr. Loges + Co. GmbH,<br />

Winsen 2004 , Österreichischer Frauenlauf: Lauftipps, Stand 07.05.2013, Lauf-<br />

Campus: „Lauf ABC – Techniktraining für Läufer“, Stand 07.05.2013)<br />

nächstes Mal:<br />

<strong>Die</strong> richtige Lauftechnik und das "Danach"<br />

GESUNDHEIT<br />

November 2013 ECHOGRAZNORD 31


Neues vom Jiu Jitsu Verein Club der Jung-Drachen<br />

Und wieder geht ein erfolgreiches Jahr für die Jung-Drachen zu<br />

Ende. Nach den tollen Ergebnissen bei den Austrian Open in Seefeld-Kadolz<br />

(NÖ) und den Styrian Open in Turnau mit insgesamt<br />

10 Gold-, 10 Silber und 4 Bronzemedaillen für die Jung-Drachen,<br />

laufen derzeit die Vorbereitungen für die steirische Landesmeisterschaft,<br />

die am 16. November 2013 in der ASVÖ-Halle abgehalten<br />

wird. Am 30. November 2013 findet das jährliche Krampus-<br />

Turnier in Niederösterreich statt, an dem auch einige Sportler der<br />

Jung-Drachen teilnehmen werden.<br />

Zwei Sportler der Jung-Drachen<br />

befinden sich derzeit in der<br />

Lehrwartausbildung der Bundessport-Akademie<br />

und werden<br />

nach Absolvierung das Trainerteam<br />

verstärken. Das Projekt<br />

„Gesunde Ernährung“, wo jeder<br />

Sportler nach dem Training einen<br />

steirischen Apfel erhält, ist<br />

vor allem bei den Kindern seit<br />

Jahren beliebt und wird daher<br />

auch im nächsten Jahr weitergeführt.<br />

Noch in diesem Monat<br />

erwarten wir mit großer Freude<br />

den Besuch des internationalen<br />

Trainers Shihan Roberto de<br />

Juan Ausejo aus Spanien, mit<br />

dem es für die steirischen Sportler<br />

ein Spezialtraining gibt.<br />

Jiu Jitsu ist aber nicht nur<br />

Wettkampf, sondern auch ein<br />

guter Ausgleichssport für Kinder<br />

(ab 4 Jahre), Jugendliche<br />

und Erwachsene. Haben Sie<br />

oder Ihre Kinder Interesse an<br />

<strong>Die</strong> Dan-Träger der Jung-Drachen<br />

regelmäßiger sportlicher Betätigung<br />

kommen Sie zu einem<br />

Schnuppertraining zum Club<br />

der Jung-Drachen. Ein Trainingsbeginn<br />

ist jederzeit möglich.<br />

Info und Auskünfte<br />

Jiu Jitsu und Trainingszeiten<br />

Herbert Smolana<br />

Tel. 0676/97-103-62<br />

www.jiujitsu-graz.net.<br />

www.neuhaeusel.at<br />

Jahresabschluss<br />

Unternehmensgründung<br />

Buchhaltung<br />

Bilanz<br />

Personalverrechnung<br />

Einnahmen-Ausgaben<br />

Arbeitnehmerveranlagung<br />

Kontaktieren Sie mich, ich berate Sie gerne! Andritzer Reichsstraße 44 | 8045 Graz | T. & F. 0316 / 77 26 77 | E. office@neuhaeusel.at<br />

Mittwoch, 27.11.2013<br />

8 - 20 Uhr<br />

Statteggerstraße 110 & St. Veiterstraße 11<br />

Advent- und<br />

Weihnachtsausstellung<br />

ab 27. 11. 2013<br />

Statteggerstraße 110, A-8045 Graz<br />

Tel.: +43 (0) 316 - 691126, Fax: DW 21<br />

Email: office@blumenhaus-zoetsch.at<br />

www.blumenhaus-zoetsch.at<br />

Filiale St. Veiterstraße<br />

St.Veiterstraße 11<br />

A-8045 Graz<br />

Tel.: +43 (0) 316 - 694790<br />

Friedhofsgärtnerei<br />

Zentralfriedhofsvorplatz - Triesterstr. 174<br />

A-8020 Graz<br />

Tel. und Fax: +43 (0) 316 - 271206<br />

32 ECHOGRAZNORD November 2013 SPORT


Fotos: Harry Tauderer<br />

GIANT Stattegg Trainerteam auf Reisen!<br />

Stattegger Bike-<br />

Programm 2014<br />

Zum Abschluss einer sehr erfolgreichen<br />

Saison 2013 absolvierte das Trainerteam<br />

des Bikeclub GIANT Stattegg seine<br />

alljährliche Teamtour. Unter der Führung<br />

des Schweizer Extrembikers Lukas<br />

Stöckli wurde der 3.841m hohe Monte<br />

Viso im Piemont (Italien) mit dem Mountainbike<br />

umrundet. Bis auf eine Seehöhe<br />

von 2.800m kommt man per Bike an den<br />

Bergriesen im italienisch-französischen<br />

Grenzgebiet südwestlich von Turin heran.<br />

Vier fahrtechnisch und konditionell sehr<br />

fordernde Tourentage sind notwendig um<br />

diese Umrundung zu schaffen.<br />

<strong>Grazer</strong> Bike-Opening Stattegg > 10. - 12. 5. 14<br />

Familien Bike-Camp Umag > 28. 5. – 1. 6. 14<br />

UEC European Youth Mountainbike<br />

Championships Graz/Stattegg > 11. – 15. 8. 14<br />

<strong>Grazer</strong> Bike-Marathon Stattegg,<br />

CENTURION MTB Challenge > 16. - 17. 8. 14<br />

... und noch viel mehr > www.bike09.at<br />

Informationen und Bilder: www.bike09.at > Bikeclub GIANT Stattegg<br />

Körper Kampf Kunst Center Zmugg<br />

Jahr 2013<br />

Ein erfolgreiches Jahr neigt sich dem Ende<br />

zu und doch kommt es heuer noch zu einigen<br />

Highlights. Nach zahlreichen Auslandsreisen,<br />

den Europameisterschafts-Medaillen,<br />

Gast-Seminaren, Vorführungen<br />

und vielem mehr, kann das Center Zmugg<br />

diesen Herbst noch mit prominenten Gästen<br />

aufwarten.<br />

Neben G.M. Scott Yates (USA) , Hap Ki<br />

Do Weltmeister 2002, kommen noch zwei<br />

der höchsten Wing Chun Meister, Spencer<br />

Devine und Barry Lewis aus London, sowie<br />

der Deutschland Trainer Juri Fleischmann<br />

zu einem zweitägigen Seminar. Im Dezember<br />

erweist uns dann noch der Real Arnis<br />

Begründer selbst die Ehre im Kampf-Kunst-<br />

Center. Sie alle kommen immer gerne hier<br />

her. Perry Zmugg wurde im Gegenzug gerade<br />

selbst wieder nach Amerika zum Training<br />

eingeladen.<br />

Neben den vielen neuen Kursen, konnte man<br />

sich heuer auch noch für ein Filmprojekt in<br />

Szene setzen. Unter der Stunt- und Fightchoreographie<br />

von und mit Perry Zmugg<br />

gab es zwei sehr „schlagkräftige“ Drehtage.<br />

Mit von der Partie waren auch Olivia Trummer,<br />

Christof Wallner, Christoph Brunner,<br />

Michael Schauperl und Klaus Weber. Wenn<br />

alles gut läuft kommt der Film dann 2014 in<br />

die <strong>Grazer</strong> Kinos. Mehr wird noch nicht<br />

verraten.<br />

Wer jetzt Lust hat selbst zu trainieren, einfach<br />

vorbeikommen oder informieren unter<br />

www.centerzmugg.com, Tel: 0664/1106586<br />

Metallbau<br />

Raimund Seidler<br />

Am Ursprung 3, 8046 Stattegg<br />

Werkstatt: Weinitzenstraße 67, 8045 Graz<br />

mobil: +43 (0)660 52 99 180<br />

e-mail: raimundseidler1@drei.at<br />

www.metallbau-seidler.at<br />

VORDÄCHER: Stahl • Niro • Glas<br />

GELÄNDER: Stahl • Glas • Niro • Alu Konstruktionen<br />

ZAUN: Geflecht • Stahl • Alu • Niro<br />

FENSTER • TÜREN • TORE: E-Antrieb<br />

SPORT<br />

November 2013 ECHOGRAZNORD<br />

33


NACHDENKEN<br />

mit Walter Drexler<br />

Acht Geschenke (für Weihnachten),<br />

die nichts kosten<br />

Das erste Geschenk: zuhören.<br />

Das richtige Zuhören ist eine Kunst!<br />

Das zweite Geschenk: Zuneigung.<br />

Unterstreiche deine Sympathie für einen Menschen durch kleine<br />

Gesten.<br />

Das dritte Geschenk: lachen.<br />

Verbreite eine frohe Atmosphäre - sei offen für Humor.<br />

Das vierte Geschenk: danken.<br />

Nimm nicht alles als selbstverständlich an.<br />

Das fünfte Geschenk: loben.<br />

Ein echt gemeintes Lob kann für jemanden ein Sonnenstrahl für die<br />

Seele sein.<br />

Das sechste Geschenk: gefällig sein.<br />

Gefällige Menschen sind sympathische Menschen – Engel eben!<br />

Das siebte Geschenk: nicht aufdringlich sein.<br />

Es gibt Zeiten, in denen man lieber allein ist.<br />

Das achte Geschenk: freundlich sein.<br />

Im Alltag gehen wir so oft kalt und unfreundlich miteinander um.<br />

Wie wohltuend ist da das freundliche und einfühlsame Wort!<br />

Was wünscht Du Dir?<br />

Von wem?<br />

Und: Was könntest Du verschenken?<br />

Famile Pachler wünscht frohe Weihnachten und<br />

einen guten Rutsch ins Neue Jahr!<br />

34 ECHOGRAZNORD November 2013 NACHDENKEN


Jubiläumsturnier der Bogensektion des Schützenvereins<br />

<strong>Die</strong> 2008 gegründete Bogensektion<br />

des Schützenvereins der<br />

Landeshauptstadt Graz in Andritz,<br />

Radegunderstraße 8 feierte<br />

heuer ihr 5-jähriges Bestehen.<br />

Der Einladung zu einem Jubiläumsturnier,<br />

folgten über 70<br />

Teilnehmer aus 5 Bundesländern.<br />

Eine, von erfolgreichen Turnierschützen<br />

des LH-Graz beschossene<br />

Ehrenscheibe, wurde vom<br />

Bogensportleiter Manfred Neuhold<br />

im Rahmen des Turnieres<br />

präsentiert.<br />

Peter Roschitz, unser Grundnachbar,<br />

stellte wieder seine<br />

Waldfläche inklusive seinem<br />

Teich als erweiterte Turnierzone<br />

zur Verfügung. Dadurch konnte<br />

höchste Sicherheit beim Turnier<br />

gewährleistet werden. Der Schuss<br />

über den Teich, auf das am Ufer<br />

platzierte Krokodil ( aus Kunststoff<br />

! ) war ein Höhepunkt des<br />

Turniers.<br />

Für die perfekte Turniervorbereitung<br />

und die sportlichen Leistungen,<br />

gab es viel Lob von den beiden<br />

anwesenden Schiedsrichtern,<br />

des Österreichischen Bogensportverbandes.<br />

Alle Teilnehmer waren von der<br />

Besonderheit, im dichten Siedlungsgebiet<br />

eine 3D-Bogensportanlage<br />

vorzufinden begeistert.<br />

Mit einer würdigen Preisverteilung<br />

und der Ankündigung, auch<br />

im nächsten Jahr ein großes Turnier<br />

zu veranstalten, endete der<br />

Tag.<br />

3 Jahre Feinheit von Feiertag<br />

Mit einem 3 Jahre Feinheit Fest bedankten sich Nicole Dressler und<br />

Andreas Feiertag bei ihren Kunden für die Treue.<br />

Neben Sturm, Maroni und anderen Köstlichkeiten konnte man bei einem<br />

Gläschen Sekt durch zahlreiche Neuigkeiten und Geburtstagsangebote<br />

schmökern.<br />

Eines der Highlights war sicher die Steirische Panther Kollektion aus 925 Silber,<br />

die man natürlich nach wie vor beim Juwelier Feinheit erwerben kann.<br />

Feinheit von Feiertag<br />

Uhren Schmuck Anfertigungen Reparaturen<br />

St. Veiterstraße 13, 8045 Graz – Andritz<br />

T: +43 (0) 316 / 692848<br />

M: +43 (0) 664 / 5303476<br />

E: feiertag@feinheit.atI : www.feinheit.at<br />

Frohe Weihnachten und<br />

einen guten Rutsch ins Jahr 2014<br />

© Wiesner<br />

Uhren : Schmuck : Anfertigungen : Reparaturen<br />

St. Veiterstraße 13, 8045 Graz - Andritz<br />

Mo-Fr 09.00-13.00h | 14.30-18.30h und Sa 09.00-12.30h<br />

T: +43 (0) 676/ 3456327 oder +43 (0) 664/ 5303476<br />

www.feinheit.at<br />

Zusätzlich erwartet Sie außergewöhnlicher Schmuck<br />

und tolle Geschenksideen in einem gemütlichen Ambiente<br />

Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!<br />

Nicole Dressler und Andreas Feiertag<br />

Mag. Gerhard Fath<br />

Holzhandel – Holzimport – Brennholz<br />

Gültig bis 24.12.2010 und solange der Vorrat reicht.<br />

8045 Graz, Statteggerstraße 58<br />

Tel.: 0316/69 13 59 oder 0664/357 64 54<br />

E-Mail: office@fath-graz.at<br />

Internet: www.fath-graz.at<br />

Symbolbild<br />

KAMPFER KOMMUNIKATION<br />

SPORT<br />

November 2013 ECHOGRAZNORD<br />

35


<strong>Die</strong> Pfarre Andritz<br />

lädt zu Infoabend und Familiengottesdiensten ein!<br />

Wie schon im Spätherbst 2012 lädt der Pfarrgemeinderat von Andritz<br />

sehr herzlich zum 2. Infoabend ins abc ein.<br />

Donnerstag, 30. Jänner 2014, 19.30 Uhr, abc<br />

Für alle die am lebendigen Pfarrleben interessiert sind. An diesem<br />

Abend können Fragen und Antworten zu den verschiedensten Themen<br />

der (Amts-) Kirche der Pfarre an den PGR und an das Seelsorgeteam<br />

gestellt bzw. erwartet werden. Über ein zahlreiches Erscheinen<br />

der Pfarrbevölkerung freut sich der Pfarrgemeinderat der Pfarre<br />

Andritz.<br />

Eine weitere gute Einrichtung und Tradition im Pfarrleben sind unsere<br />

Familiengottesdienste. Grundsätzlich finden diese speziellen<br />

Gottesdienste für Familien am 1. Sonntag im Monat um 9 Uhr in<br />

unserer Pfarrkirche statt. Nächster Termin:<br />

Samstag, 30. 11.(Adventkranzsegnung) um 18.30 Uhr. Weitere<br />

Termine: Mo. 06.01. (Dreikönig), So. 02.02., So.02.03. jeweils um<br />

9 Uhr. Nach den Familiengottesdiensten am 02.02. und 02.03. gibt<br />

es den „Würstelsonntag“. Hier gibt es die Möglichkeit eine kleine<br />

Mahlzeit einzunehmen.<br />

Weitere Termine (z.B. Advent und Weihnachten in Andritz, Sternsingen<br />

etc...) entnehmen Sie bitte aus dem Veranstaltungskalender<br />

(Seite?), dem neuen färbigen Pfarrblatt „Andritz live“ und unter<br />

http://graz-andritz.graz-seckau.at<br />

Das Seelsorgeteam und der Pfarrgemeinderat freuen sich über Ihre<br />

Teilnahme bei einen dieser Feiern, bzw. Veranstaltungen.<br />

Christian Kronheim, PGR Andritz<br />

Foto: Pfarre Andritz, Familiengottesdienst<br />

Fußwallfahrt nach Mariazell<br />

Ein besonderer Dank der Wallfahrtsleiterin Barbara Feiertag. Sie hat<br />

das Engagement ihres Vaters übernommen und so wurde das 39. Mal<br />

gegangen. Großer Dank an Energie Steiermark, die den Bus zur Begleitung<br />

der Wallfahrt gratis zur Verfügung gestellt hat, wir mussten<br />

keinen Rucksack mitschleppen. All jene die schon immer vor hatten<br />

nach Mariazell zu gehen, will ich dazu ermutigen, die Stimmung war<br />

wunderbar, die Erfahrungen in der Gruppe vielfältig. Mehr möchte<br />

ich nicht verraten, einfach ausprobieren, Sie werden es nicht bereuen.<br />

In der letzten Schulwoche 2014 haben Sie die Möglichkeit dazu.<br />

Anmeldung bei Barbara Feiertag.<br />

Anna Lanz<br />

wünscht eine besinnliche Adventzeit<br />

und frohe Weihnachten !<br />

Danke für Ihr Vertrauen<br />

Gestaltung: Ronald Lind<br />

Reinhard Wiener<br />

TOP MARKEN &<br />

BESTE BERATUNG !<br />

Andritzer Reichsstrasse 35, 8045 Graz, +43(0)316 / 67 48 38, office@optik-wiener.at<br />

36 ECHOGRAZNORD September 2013 PFARRE


Vorsicht Gemeinde<br />

vor Trickbetrügern!<br />

In der vorletzten Ausgabe von son, als die er sich ausgibt und<br />

"ECHO GRAZ NORD" habe erschleicht so ihr Vertrauen. Sie<br />

Advent in Stattegg<br />

ich ihnen über die Arbeitsweise freuen sich natürlich über diesen<br />

Adventlesung Anruf und mit noch Christa mehr Möstl, dar-<br />

von Christbaumfeier Trickdieben berichtet.<br />

am Dorfplatz<br />

<strong>Die</strong>ses Stattegg Mal möchte ich über über, im Cafe als Hubert das Auer, vermeintliche<br />

Dorfplatz<br />

einige 29. November, Arbeitsweisen 17 Uhr mit (modus Enkelkind 1. Dezember, angibt, 17 Uhr sogar zufällig<br />

gerade in ihrer Stadt zu sein.<br />

operandi) den Kindergartenkindern<br />

von Trickbetrügern<br />

Adventlesung mit Irmgard Angerbauer<br />

kommt und dann der Knöpferlstreich auch gleich auf im<br />

berichten, Weihnachtsmarkt welche in im letzter Zelt am Zeit Er<br />

die Dorfplatz gängigen in Stattegg Methoden waren, den Alpengarten Punkt, worum Rannacher in der<br />

um 29. ihre November, Opfer zum 14 – Teil 18 Uhr um 5 - Stadt 4., 10., ist, 11. nämlich Dezember, um 18 etwas Uhr zu<br />

6 30. stellige November, Eurobeträge 9 – 18 Uhr zu kaufen. <strong>Die</strong>ses Produkt würde<br />

"Sing ma im Advent" - Der<br />

erleichtern. 1. Dezember, 10 – 17 Uhr derart Singkreis günstig Kalkleiten angeboten,<br />

lädt zu einer<br />

Immer wieder werden dabei sodass besinnlichen man dabei Adventfeier von in einer die<br />

Weihnachtskonzert des Musikvereins<br />

St.Veit-Andritz-Stattegg<br />

sprechen<br />

vorwiegend ältere und betagte wahren Kirche Maria Okkasion Schutz, Kalkleiten<br />

Menschen im VAZ Lässerhof um ihr Stattegg gesamtes könne. 7. Dezember, Der Kauf 19 Uhr müsse aber<br />

Erspartes 30. November, gebracht. 19 Uhr sofort<br />

2. Advent<br />

vollzogen<br />

mit Andrea<br />

werden,<br />

Stift &<br />

da<br />

"Sir"<br />

es<br />

Ich möchte mit dieser Information<br />

daher auch jüngere Men-<br />

Regel nach; handelt Eintritt 10,-/Studenten es sich dabei um 7,-<br />

ansonsten Oliver Mally zu im spät Alpengarten sei. In Ran-<br />

der<br />

Besuch des Clown Erich für die<br />

Kleinen und Großen im Zelt am<br />

schen Dorfplatz ansprechen, Statteggdie noch in einen 8. Dezember, Fahrzeugkauf. 18 Uhr<br />

der 30. glücklichen November, Lage 10.30 sind, Uhr ihre Der Haken an der Sache sei<br />

Silvester im Alpengarten Rannach,<br />

dass (Tel: er 0316/69 zu wenig 37 44) Bargeld<br />

Eltern oder Großeltern zu besitzen<br />

aber,<br />

Adventkranzweihe in der Kapelle<br />

am<br />

und<br />

Dorfplatz<br />

sie bitten,<br />

Stattegg<br />

sie vor diesen<br />

30. Gefahren November, zu 14 warnen Uhr und zu ihnen den Geldbetrag ausbor-<br />

bei 31. sich Dezember, hat und ab sich 20 Uhr nun bei<br />

beschützen.<br />

gen wolle, welchen er in wenigen<br />

Tagen selbstverständlich<br />

Kasperls Wanderbühne mit<br />

Sabine Weigend im Sitzungssaal<br />

"Neffentrick"<br />

zurückzahlen werde. Dabei<br />

des Gemeindeamtes<br />

Sie 1. werden Dezember, tagsüber 14.30 Uhr angerufen, handelt www.stattegg.eu<br />

es sich oft um unverschämt<br />

hohe Geldbeträge. Kön-<br />

wobei sich vorwiegend eine<br />

jüngere männliche Stimme mit nen sie diesen Geldbetrag nicht<br />

"Hallo, was glaubst du wer ich aufbringen, so geben sie sich<br />

bin?", meldet und angibt, von auch mit einem geringeren<br />

ganz weit weg zu sein. Geldbetrag zu frieden.<br />

Sie werden dann so lange hingehalten,<br />

bis sie fragen: "Bist du Enkelkind diesen Wunsch nicht<br />

Natürlich werden sie ihrem<br />

es ?", wobei sie natürlich einen <br />

ausschlagen wollen. Sie werden<br />

Vornamen nennen werden der aber nicht soviel Bargeld zu<br />

zu ihrem Enkelkind passt. Nun Hause haben, weshalb sie sich<br />

hat der Anrufer sie bereits <br />

mit ihrem "Enkelkind" bei ihrer<br />

gefangen. Er ist das von der Bank verabreden.<br />

Oma oder vom Opa genannte Was sie nicht wissen ist, dass sie<br />

<br />

Enkelkind, welches vielleicht bereits ab dem Verlassen ihres<br />

<br />

schon seit längerer Zeit, möglicherweise<br />

sogar ins Ausland achtet und verfolgt werden. Vor<br />

Hauses von dieser Person beob-<br />

verzogen ist.<br />

der Bank angekommen, wird er<br />

Durch geschicktes Befragen sie dann ansprechen und ihnen<br />

erfährt er alles über diese Per-<br />

mitteilen, dass ihr Enkelkind<br />

<br />

Stattegg<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

... liebenswert und lebenswert!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Fröhliche Weihnachten<br />

und ein Prosit 2014!<br />

Decke<br />

Wand<br />

Fenster<br />

Malen<br />

Tapezieren<br />

Malerbetrieb HANNES GERNER<br />

Innerhoferstraße 8, 8045 Graz-Andritz<br />

Tel 0664/ 31 59 677<br />

gerner.hannes@gmail.com<br />

Weihnachtszeit<br />

Pfarre "Zur Hl. Familie"<br />

aus irgend welchen Gründen Auch in diesem Fall gelingt es<br />

nicht kommen konnte und er dem Täter durch geschicktes<br />

auf Wunsch<br />

Haberlandtweg<br />

ihres Enkelkindes<br />

17, 8045 Andritz · T 0316/69<br />

Befragen<br />

25 88 · F<br />

ihren<br />

0316/69 25<br />

ehemaligen<br />

88 6<br />

E-Mail: graz-andritz@graz-seckau.at · www.kath-kirche-graz.org/andritz<br />

das Geld übernehmen werde. Arbeitsplatz zu erkunden und<br />

Danach beheben sie ihr Geld erschleicht so ihr Vertrauen.<br />

und übergeben Samstag es dieser 30. November Person Er bietet sich geradezu aufdringlich<br />

mit Adventkranzsegnung<br />

an, sie nach Hause zu<br />

in Unkenntnis 18.30 dessen, Uhr Abendmesse diesen<br />

Geldbetrag direkt dem Trickbetrüger<br />

übergeben zu haben. er ihnen mit, soeben von einer<br />

Mitgestaltung fahren. Andritzer Dort angekommen Singvögel teilt<br />

<strong>Die</strong>nstag 3., 10., 17. Dezember<br />

Sie werden vielleicht erst viel Ausstellung zu kommen, wo<br />

6.15 Uhr Rorate, anschl. gem. Frühstück im abc<br />

später erfahren, einem Trickbetrüger<br />

ihm noch einige Waren übrig<br />

Freitag<br />

aufgesessen zu<br />

6.<br />

sein.<br />

Dezember<br />

Spätestens<br />

jedoch dann, wenn sie nie gegeben hat und die von<br />

geblieben wären, welche er<br />

16.00 Uhr Nikolausaktion ihnen (bis nun 19.30 zu Uhr) einem Freundschaftspreis<br />

überlassen könne.<br />

Zumeist handelt es sich dabei<br />

Weihnachten<br />

um Teppiche, da dessen tatsächlicher<br />

Heiliger Wert Abend von einem Laien<br />

<strong>Die</strong>nstag 24. Dezember<br />

15.30 Uhr Kinderkrippenfeier kaum erkannt in der Pfarre werden Andritz kann,<br />

22.30 Uhr Einstimmung aber zur auch Christmette um Bekleidung<br />

23.00 Uhr Christmette ( in zumeist der Pfarrkirche Lederbekleidung Andritz )<br />

und Geschirr.<br />

Mittwoch 25. Dezember Da Christtag sie ihren ehemaligen<br />

9.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst<br />

Arbeitskollegen nicht vor den<br />

Kopf stoßen wollen, andererseits<br />

aber auch an einem gün-<br />

Donnerstag 26. Dezember Stefanitag<br />

9.00 Uhr Hl. Messe zum Feiertag<br />

stigen Kauf interessiert sind,<br />

Sternsinger 27.-28. Dezember,<br />

erstehen<br />

ab 9 Uhr<br />

sie diese Waren.<br />

<strong>Die</strong> Sternsinger sind in der Pfarre<br />

Später<br />

Andritz<br />

werden<br />

unterwegs<br />

sie feststellen,<br />

und<br />

bitten um freundliche Aufnahme! dass es diesen Arbeitskollegen<br />

mit ihrem Montag richtigen 31. Enkelkind Dezember ihnen Silvester gekaufte Ware praktisch<br />

telefonieren 17.00 und Uhr dieses Jahresschlussgottesdienst ihnen wertlos oder zu , Rückblick einem weitaus<br />

mitteilen wird, nicht das von überhöhten Preis erstanden<br />

ihnen Sternsinger geschilderte "Enkelkind"<br />

3.-4. Jänner, ab worden 9 Uhr ist.<br />

zu sein. <strong>Die</strong> Sternsinger sind in der Pfarre Andritz unterwegs und<br />

bitten um freundliche Aufnahme! Mein Tipp: Kaufen sie nie<br />

"Arbeitskollegentrick" etwas von sog. "Feilbietern".<br />

<strong>Die</strong> Pfarre Andritz wünscht Lehnen sie ihre allen Angebote eine höflich<br />

aber bestimmt ab, ihre<br />

Sie spazieren auf dem Gehsteig,<br />

als ein besinnliche Fahrzeug neben ihnen Adventzeit Geldbörse wird und es ein ihnen danken.<br />

hält und der Lenker sie überschwenglich<br />

gesegnetes<br />

begrüßt. Er fragt<br />

Weihnachtsfest<br />

sie, ob sie ihn denn nicht mehr<br />

Ihr Eigentumpräventionsbeamter<br />

sowie viel Glück für 2014!<br />

erkennen würden, zumal er ja<br />

ein ehemaliger Arbeitskollege Johann BIRNSTINGL,<br />

von ihnen sei.<br />

Abteilungsinspektor<br />

Frohe Weihnachten und Prosit 2014!<br />

Frohe Weihnachten und ein Prosit 2010!<br />

PFARRE / STATTEGG<br />

November 2013 ECHOGRAZNORD<br />

37


Gott nahe zu sein ist mein Glück.<br />

(Psalm 73,28 – Jahreslosung 2014)<br />

Kurz vor Beginn des Advent fand in einer<br />

steirischen Schule ein Glückstag für eine<br />

ganze Schulstufe statt. <strong>Die</strong> Schüler sollten<br />

durch die unterschiedlichsten Methoden<br />

und Erfahrungen ihrem eigenen Glück und<br />

dem Glück Ihrer Mitmenschen auf die Spur<br />

kommen.<br />

Schon spannend, dass es nun an den<br />

Schulen eigene Projekte zu diesem Thema<br />

gibt. Haben wir es mehr und mehr verlernt,<br />

wie wir unser Glück finden?<br />

Ein alter Bauer hat sein ganz persönliches<br />

Glück einmal so ausgedrückt: „Wenn<br />

ich nach getaner Arbeit am Abend auf der<br />

Hausbank vor meinem Bauernhof sitze, auf<br />

meine Felder und Wälder schaue und mir<br />

die Sonne auf den Bauch scheinen lasse,<br />

dann bin ich glücklich.“<br />

Könnte ein Zusammenhang darin bestehen,<br />

dass es solche glücklichen Bauern<br />

und Bäuerinnen in unseren Breiten in Zukunft<br />

nur noch ganz vereinzelt geben wird<br />

und dem Umstand, dass immer mehr Menschen<br />

auf der Suche nach ihrem Glück sind ?<br />

Hochzeit<br />

Glücklich war ich nach unserer letzten<br />

Gemeindevertretersitzung in unserer Pfarrgemeinde<br />

mit anschließendem offenen Gemeindeforum.<br />

Es war ein tiefe, geistliche<br />

Gemeinschaft und ich ging mit einem guten<br />

Gefühl nach Hause.<br />

Viele erleben diese Glückserfahrungen<br />

in den verschiedensten Feldern unserer<br />

Pfarrgemeinde und spüren dann etwas von<br />

der Jahreslosung 2014: Gott nahe zu sein ist<br />

mein Glück.<br />

Nicht alles gelingt und Manches<br />

kommt zu kurz oder bleibt auf der Strecke,<br />

aber meine Nähe zu Gott kann mir niemand<br />

nehmen.<br />

Dass Erfahrungen der Gottferne in jedem<br />

Leben vorkommen ist trotzdem eine<br />

Tatsache. Momente in denen ich mich total<br />

verlassen fühle, selbst von Gott. <strong>Die</strong>se<br />

Situationen sind sehr schwer und trotzdem<br />

haben wir die Zusage, auch das auszuhalten<br />

und durchzustehen. Gerade dann kann sich<br />

christliche Gemeinde als der Ankerplatz und<br />

sichere Hafen erweisen, wenn die Gücksversprechungen<br />

und<br />

G l ü c k s t e m p e l<br />

dieser Welt nicht<br />

mehr tragen.<br />

Dann kann ich in<br />

einer christlichen<br />

Gemeinde, egal<br />

welcher Konfession, an der Seite von Menschen,<br />

die auch einmal für mich glauben<br />

und beten, in Ruhe und Gelassenheit darauf<br />

warten, dass Gott mir seine Nähe wieder<br />

schenken wird.<br />

<strong>Die</strong>se Erfahrung erhoffe ich für Sie für<br />

die kommenden Tage.<br />

Mit den besten Wünschen für eine gesegnete<br />

Advent- und Weihnachtszeit grüßt<br />

sie herzlich<br />

Ihr Pfarrer Christian Hagmüller<br />

Evangelische Pfarrgemeinde Graz Nord<br />

www.johanneskirche.at<br />

Alles in Ordnung<br />

beim Kirchenwirt in St.Veit<br />

WK Regionalstellenleiter<br />

Mag. Viktor Larissegger<br />

heiratete seine Eva.<br />

BV Johannes Obenaus<br />

gratulierte<br />

Frohe<br />

Weihnachten und<br />

ein gutes neues<br />

Jahr<br />

Kalla<br />

Christugena<br />

Kali<br />

Chronia<br />

Komm vorbei<br />

auf ein gutes Frühstück, Snacks<br />

Charly Temmels Mehlspeisen &<br />

Torten (auch zum Mitnehmen)<br />

einen heißen Punsch, ein gutes<br />

Glas Wein oder Prosecco.<br />

Wir freuen uns auf euren Besuch und<br />

Wünschen Euch ein Gutes Neues Jahr.<br />

Das Team vom Cafe Bellami<br />

Öffnungszeiten Wintermonate<br />

November - April<br />

Mo - Fr 8-18<br />

Sa 9-14<br />

Sonn- & Feiertag Ruhetag<br />

Weinzöttlstraße 3b (Am Arlandgrund), 8045 Graz, Tel. 0316 68 19 96<br />

38 ECHOGRAZNORD November 2013 PFARRE


Männernotruf<br />

Hilfe rund<br />

um Hilfe die Uhr. rund<br />

um die Uhr.<br />

Der Männernotruf Steiermark<br />

bietet Männern Der Männernotruf und männlichen<br />

Jugendlichen bietet Männern in Konflikt-, und männli-<br />

Steiermark<br />

Krisen- chen und Gewaltsituationen<br />

Jugendlichen in Konflikt-,<br />

als erste Krisen- unmittelbare und Gewaltsituationen<br />

und<br />

niederschwellige als erste unmittelbare Anlaufstelle und<br />

Hilfe rund niederschwellige um die Uhr. Anlaufstelle<br />

Hilfe rund um die Uhr.<br />

Nach Entschärfung der ersten<br />

Gefahrensituation Nach Entschärfung stellt der der ersten<br />

Verein bei Gefahrensituation Bedarf die Verbindung<br />

zu Verein therapeutischen,<br />

bei Bedarf die Verbin-<br />

stellt der<br />

sozialen dung und zu anderen therapeutischen, öffentlichen<br />

Einrichtungen sozialen und anderen her, die öffentlichen<br />

weiterhelfen. Einrichtungen her, die<br />

langfristig<br />

langfristig weiterhelfen.<br />

Edi Hamedl<br />

Obmann<br />

Rückhalt in<br />

Ausnahmesituationen<br />

Ausnahme-<br />

Rückhalt in<br />

situationen<br />

Der Männernotruf Steiermark hilft:<br />

Der Männernotruf Steiermark hilft:<br />

wenn du in einer persönlichen<br />

Ausnahmesituation wenn du in einer bist persönlichen<br />

Ausnahmesituation bist<br />

wenn Konflikte scheinbar nicht<br />

zu bewältigen wenn Konflikte sind scheinbar nicht<br />

zu bewältigen sind<br />

wenn dein Leben ausweglos<br />

erscheint wenn dein Leben ausweglos<br />

erscheint<br />

wenn du jemanden zum<br />

Reden wenn brauchst. du jemanden zum<br />

Reden brauchst.<br />

Wir wissen aus eigener Erfahrung,<br />

wie gut Wir es wissen tut, in schwierigen<br />

aus eigener Erfahrung,<br />

Situationen wie gut gemeinsam es tut, schwierigen<br />

eine<br />

Lösung Situationen zu finden. gemeinsam eine<br />

Lösung zu finden.<br />

0–24 Uhr<br />

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männernotruf<br />

0800<br />

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0800<br />

246<br />

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247<br />

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www.maennernotruf.at<br />

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Tipps für die Adventund<br />

Weihnachtszeit<br />

• Kaufen Sie einen festen, frischen Baum. Bevor er aufgestellt<br />

wird, bewahren Sie ihn an einem kühlen Ort auf.<br />

• Wählen Sie für den Baum einen kippsicheren Standort.<br />

• Ordnen Sie Kerzen so an, dass sich Zweige nicht entzünden<br />

können.<br />

• Der Schmuck des Christbaumes soll unbrennbar sein.<br />

• Vorsicht bei Wunderkerzen! Hängen Sie Wunderkerzen frei<br />

auf, sie dürfen Zweige nicht berühren!<br />

• Lange Kerzen sind sicherer als kurze bzw. zu weit heruntergebrannte,<br />

da durch den Metalldorn Hitze übertragen wird und<br />

dadurch die Brandgefahr wieder gesteigert wird.<br />

• Halten Sie geeignete Löschmittel bereit. Eine mit Wasser<br />

gefüllte Blumenspritze sollte griffbereit sein.<br />

• Beaufsichtigen Sie Kinder, insbesondere Tiere, wenn sie unter<br />

oder in der Nähe des Christbaumes spielen.<br />

• Verheizen Sie keine Christbaumzweige oder abgefallene Nadeln<br />

im Ofen, sie können explosionsartig verbrennen.<br />

• Vermeiden Sie ein weiteres Entzünden der Kerzen am trockenen<br />

Christbaum nach Weihnachten. Hier ereignen sich die<br />

meisten Christbaumbrände.<br />

• Lassen Sie brennende Kerzen auf Tischen und Kommoden<br />

sowie auf Adventkränzen nie unbeaufsichtigt!<br />

• Nie Kerzen zwischen Fenster stellen!<br />

Sollte es doch zu einem Brand kommen, bewahren Sie Ruhe,<br />

einen kühlen Kopf und alarmieren Sie unverzüglich unter dem<br />

Notruf 122 die Feuerwehr!<br />

0–24 Uhr<br />

männernotruf<br />

0800 246 247<br />

MÄNNERNOTRUF<br />

November 2013 ECHOGRAZNORD<br />

39


Wir gratulieren<br />

Wilhelmine Antensteiner<br />

95. Geburtstag<br />

Olga Krenn 95. Geburtstag<br />

Zum 50. Geburtstag<br />

Dr. Regina Schedlberger<br />

Zum 60. Geburtstag<br />

Herbert Ostermann<br />

Aurelia Resch<br />

HR Dr. Ingrid Koiner<br />

Zum 70. Geburtstag<br />

Ing. Helmut Möstl<br />

Anna Christa Lammer<br />

Manfred Trummer<br />

Zum 75. Geburtstag<br />

Hermine Absenger<br />

Sieglinde Weichsel<br />

Zum 80. Geburtstag<br />

Alois Wurzinger<br />

Josef Mairold<br />

Zum 85. Geburtstag<br />

Hr Dr. Wolfgang Zauchar<br />

Dir. Erich Kreuzer<br />

Maria Haidan<br />

Zum 90. Geburtstag<br />

Barbara Holl<br />

Pauline Rainer<br />

Barbara Wiesener<br />

Christine Ferlitsch<br />

Josef Liebethat<br />

Hilde Pfeiffer<br />

Hermine Stögermüller<br />

Zum 95. Geburtstag<br />

Dr. Otmar Koren<br />

Herta Podgornik<br />

Waltraud Stern<br />

Zum 101. Geburtstag<br />

Elisabeth Risz<br />

Hertha Jüstel<br />

Zum 103. Geburtstag<br />

Theresia Trummer<br />

Zur Goldenen Hochzeit<br />

Maria und Josef Nikolaus Arch<br />

Margarete und Anton Gran<br />

Erika und Richard Gschweitl<br />

Franziska und Ernest Hager<br />

Friederike und Adolf<br />

Lechpammer<br />

Gertrud und Helmut Pendl<br />

Annemarie und Heinz Gerhard<br />

Rabitsch<br />

Marlies und Herbert Tropper<br />

Erika und Ing. Emil Dusek<br />

Herta und Winfried Kangler<br />

Elfriede und Friedrich Kelc<br />

Edith und Hellmuth Kramer<br />

Erika und DI Dr. Walter<br />

Papousek<br />

Dr. jur. Theresia und Franz<br />

Hackstock<br />

Zur Diamantenen Hochzeit<br />

Hermine und Augustin<br />

Wurzinger<br />

Aus Datenschutzgründen veröffentlichen<br />

wir an dieser Stelle nur<br />

mehr Jubilare die von der Stadt<br />

Graz bekannt gegeben wurden bzw.<br />

von der ÖVP-Andritz geehrt wurden,<br />

oder der Veröffentlichungswunsch<br />

der Redaktion schriftlich<br />

mitgeteilt wurde.<br />

Wir wünschen<br />

unseren Kunden, Fahrschülern und Ihren<br />

Familien ein schönes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch ins Jahr 2014!<br />

40 ECHOGRAZNORD November 2013 EHRUNGEN


ELEKTRO GOLLER<br />

MEISTERBETRIEB<br />

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Tel: 0699 10 77 99 88<br />

Statteggerstraße 28, 8045 Graz<br />

Dr. Clemens FISCHMEISTER<br />

Tel: 0316/67 98 00<br />

Ziegelstraße 13 U, 8045 Graz<br />

Dr. Johann FUCHS<br />

Tel: 0316/69 15 05<br />

Andritzer Reichsstraße 42 A, 8045 Graz<br />

Dr. Karin FUCHS<br />

Tel: 0676/425 58 82<br />

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Dr. Claudia KOGELNIK<br />

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Tel: 0316/69 33 45<br />

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Dr. Manuela MAIERHOFER<br />

Tel: 0316/68 81 11<br />

<strong>Grazer</strong>straße 46 e, 8045 Graz<br />

Dr. Thomas MAYR<br />

Tel: 0316/69 63 62<br />

St. Veiterstraße 158 a, 8046 Graz<br />

Dr. Heinz MENGEMANN<br />

Tel: 0316/69 25 70<br />

Matthias Tropper-Weg 3, 8046 Graz<br />

Dr. Thomas MISCHE<br />

Tel: 0316/90 92 66<br />

Saumgasse 14, 8010 Graz<br />

Dr. Elisabeth MÖDRITSCHER<br />

Tel: 0664/31 60 116<br />

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Dr. Birgit PICHLER-BOHR<br />

Tel: 0316/69 15 56<br />

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Tel: 0316/69 13 04<br />

Ursprungweg 111, 8045 Graz<br />

Dr. Monika SCHNABL<br />

Tel: 0316/69 42 90<br />

Brunnenweg 6, 8046 Stattegg<br />

Dr. Wolfgang SCHOPPER<br />

Tel: 0316/38 69 62<br />

Andritzer Reichsstraße 54/1/9, 8045 Graz<br />

MR. Dr. David SCHROEDER<br />

Tel: 0316/68 25 14<br />

<strong>Grazer</strong> Straße 34 C, 8045 Graz<br />

Dr. Egon SKALKA<br />

Tel: 0316/38 31 28<br />

Am Föhrengrund 7, 8043 Graz<br />

Dr. Sigrid STAUDINGER-WERSCHETZ<br />

Tel: 0676/493 55 34<br />

Schöckelstraße 73, 8045 Graz<br />

Dr. Astrid TIESENHAUSEN<br />

Tel: 0316/69 13 63<br />

St.Veiter-Straße 13, 8045 Graz<br />

Dr., Christian TIESENHAUSEN<br />

Tel: 0316/69 13 63<br />

St.Veiter Straße 13, 8045 Graz<br />

Dr. Walter TUTSCH<br />

Tel: 0316/69 17 37<br />

<strong>Grazer</strong> Straße 45, 8045 Graz<br />

Dr. Claudia VIELBERTH<br />

Tel: 0650/689 68 50<br />

Andritzer Reichsstraße 15, 8045 Graz<br />

Dr. Wilbirg WAKONIG<br />

Tel: 0316/68 53 66<br />

<strong>Grazer</strong> Straße 50/1, 8045 Graz<br />

Dr. Eva-Maria WENDLER<br />

Tel: 0316/69 19 50<br />

St. Veiter Straße 32, 8046 Graz<br />

Dr. Michael WENDLER<br />

Tel: 0316/69 19 50<br />

St.Veiter-Straße 32, 8046 Graz<br />

Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />

Dr. Przemyslaw STRULAK<br />

Tel: 0316/69 56 40<br />

Popelkaring 79, 8045 Graz<br />

Dr. med. Armin HOLAS (Akupunkturpraxis)<br />

Tel: 0676/31 10 445<br />

Andritzer Reichsstraße 44, 8045 Graz-Andritz<br />

Augenheilkunde<br />

Dr. Bertram VIDIC<br />

Tel: 0664/326 39 86<br />

Andritzer Reichsstraße 44/I, 8045 Graz<br />

Dr. Margit MIKOSCH<br />

Tel.: 0316/69 13 24<br />

Radegunderstraße 39/1, 8045 Graz<br />

Chirurgie und Unfallchirurgie<br />

DR. Heinz NEUGEBAUER<br />

Tel: 0316/69 35 00<br />

Am Wiesengrund 7 a, 8046 Stattegg<br />

Dr. Friedrich WIESER<br />

Tel: 0699/181 885 01<br />

Krailweg 5a, 8046 Graz-St. Veit<br />

Frauenheilkunde<br />

Dr. Birgit BAUMGARTNER-STEINBRENNER<br />

Tel: 0664/ 19 42 852<br />

Am Ursprung 3, 8046 Stattegg<br />

Dr. Herwig GEYER<br />

Tel: 0316/69 55 40<br />

Andritzer Reichsstraße 62, 8045 Graz<br />

Dr. Maria REIHS<br />

Tel: 0316/67 66 20<br />

Weinzöttlstraße 1a/2, 8045 Graz<br />

Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten<br />

Dr. Christiana BR EZJAK-K AHLERT<br />

<strong>Grazer</strong>strasse 54/7, 8045 Graz<br />

Tel: 0316/228296 bzw. 0660/4895453<br />

www.hno-graz.at<br />

Priv.Doz.Dr. Thiemo HOFMANN<br />

Tel: 0699/10 70 72 17<br />

Andritzer Reichsstraße 44, 1. St., 8045 Graz<br />

www.hno-hofmann.at<br />

Hautarzt<br />

Dr. Regina HERZL-KOFLER<br />

Tel:0316/67 21 21<br />

Am Arlandgrund 17/I/4, 8045 Graz<br />

Dr. Eva WANIEK<br />

Tel: 0316/38 39 26<br />

Am Föhrengrund 1, 8043 Graz<br />

Homöopathie<br />

Dr. Barbara ACKERL<br />

Tel: 03132/215 57 10<br />

Kirchweg 3, 8045 Weinitzen<br />

42 ECHOGRAZNORD November 2013 ÄRZTE


Für Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird nicht gehaftet!<br />

DDr. Herta HIEBAUM<br />

Tel: 0316/69 33 45<br />

Andritzer Reichsstraße 124, 8046 Graz<br />

Dr. Gerhard SCHILD<br />

Tel: 0316/69 61 50<br />

Radegunder Straße 77, 8045 Graz<br />

Dr. Wilbirg WAKONIG<br />

Tel: 0316/68 53 66<br />

<strong>Grazer</strong> Straße 50/1, 8045 Graz<br />

Innere Medizin<br />

Dr. Georg BIFFL<br />

Tel: 0316/69 23 74-0<br />

Stattegger Straße 10, 8045 Graz<br />

Dr. Sigrid RAMSCHAK-SCHWARZER<br />

Tel: 0316/32 39 33<br />

Stenggstraße 30, 8043 Graz<br />

www.schilddruese-hormone.at<br />

Dr. Peter WAKONIG<br />

Tel: 0316/68 53 66<br />

<strong>Grazer</strong>strasse 50/1, 8045 Graz-Andritz<br />

Kinderheilkunde<br />

Dr. Heike BAUMGART<br />

Tel: 0316/22 83 94<br />

Fraungruberstraße 8, 8044 Graz<br />

Priv.Doz.Dr.med.univ. Hans Jürgen<br />

DORNBUSCH<br />

Tel: 0316/68 54 39<br />

<strong>Grazer</strong>straße 34 b, 8045 Graz<br />

Dr. Uwe ENAJAT<br />

Tel: 0316/69 15 12<br />

St. Veiter Straße 63, 8046 Graz<br />

Dr. Christoph Heher<br />

Tel: 0664 / 649 82 88<br />

Ziegelstraße 20 G<br />

Neurologie<br />

Dr. Andrea CRONENBERG<br />

Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie<br />

Tel: 0664 50 39 240<br />

Andritzer Reichsstraße 44, 8045 Graz-Andritz<br />

Orthopädie<br />

Dr. Martina FREIGASSNER<br />

Tel: 0316/81 66 81<br />

Statteggerstr. 165, 8046 Graz<br />

Plastische Chirurgie<br />

Dr. Gerhard WANIEK<br />

Tel: 0316/38 39 26<br />

Am Föhrengrund 1, 8043 Graz<br />

Psychiatrie und Neurologie<br />

Dr. Constanze DENNIG-STAUB<br />

Tel: 0316/69 29 74<br />

Andritzer Reichsstraße 161, 8046 Graz<br />

Urologie und Andrologie<br />

Dr. Günter GALLÉ<br />

Tel: 0650/76 08 740<br />

Weinzöttlstraße 1, 8045 Graz<br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

Dr. med. Elisabeth BERNHARDT<br />

Tel: 0650/205 22 12<br />

Andritzer Reichsstraße 44, 8045 Graz<br />

DDr. Hans-Ulrich HAHN<br />

Tel: 0316/69 54 00<br />

<strong>Grazer</strong>straße 45, 8045 Graz<br />

Dr. Christopher HOFER<br />

Tel: 03132/212 12<br />

Radegunder Straße 38 - 40, 8044 Weinitzen<br />

Dr. Ursula KOHEK<br />

Tel: 0316/69 44 97<br />

Andritzer Reichsstraße 37/1, 8045 Graz<br />

MR Dr. Alexandra KRAMER-DRAUBERG<br />

Tel: 0316/68 60 90<br />

Hirschengasse 13, 8045 Graz<br />

Dr. Michael LASERER<br />

Tel: 0316/67 70 71<br />

Weinzöttlstraße 3, 8045 Graz<br />

Dr. Elsa PAYER<br />

Tel: 0316/69 25 34<br />

Andritzer Reichsstraße 44, 8045 Graz<br />

Dr. Ulrike PINL<br />

Tel: 0316/69 25 34<br />

Andritzer Reichsstraße 44, 8045 Graz<br />

Dr. Karl Heinz REMSCHMIDT<br />

Tel: 0316/69 66 98<br />

St. Veiter Straße 11, 8045 Graz<br />

Dr. Gerald SCHUSTER<br />

Tel: 0316/69 23 21<br />

<strong>Grazer</strong>straße 52, 8045 Graz<br />

DDr. Wolfgang THEWANGER<br />

auch Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />

Tel: 0316/69 55 20<br />

Andritzer Reichsstraße 44, 8045 Graz<br />

Dr. Manfred WILLOMITZER<br />

Tel: 0316/69 66 63<br />

Nordberggasse 3, 8045 Graz<br />

Tierärzte<br />

Dipl. Tzt. Mag. Alexandra GRUBER<br />

Tel: 0650/35 09 701<br />

Brandweg 4, 8044 Weinitzen<br />

Dipl. Tzt. Dr. Ursula HOFFMANN<br />

Tel: 0699/19 25 87 42, 0316/89 00 73<br />

Ursprungweg 146, 8045 Graz<br />

Med.Vet. Walter HOPFER<br />

Andritzer Reichsstraße 10, 8045 Graz<br />

Tel: 0316/67 24 84, 0664/10 00 175<br />

jederzeit für Notfälle erreichbar<br />

Dr. vet. med. TA Wolfgang WAHRBICHLER<br />

Leberstraße 24, 8046 Stattegg<br />

Tel.: 0316/69 20 35,0664/546 21 25<br />

TIERKLINIK ANDRITZ<br />

TA Dr. P. ZEBISCH - TA H. STEININGER<br />

Rotmoosweg 5, 8045 Graz<br />

Tel: 0316/69 72 72<br />

tierklinik.andritz@aon.at<br />

NOTRUFE<br />

Euro-Notruf 112<br />

Feuerwehr 122<br />

Polizei 133<br />

Rettung 144<br />

Bergrettung 140<br />

Ärztenotdienst 141<br />

Telefonseelsorge 142<br />

Kindernotruf Rat auf Draht 147<br />

Vergiftungszentrale 01 406 43 43<br />

Notruf für Gehörlose<br />

per sms oder Fax 080013 31 33<br />

APOTHEKEN<br />

APOTHEKE ANDRITZ<br />

Tel: 0316/67 28 08<br />

Weinzöttlstraße 3, 8045 Graz<br />

ANTONIUS APOTHEKE<br />

Tel: 0316/69 13 77<br />

Weinitzenstraße 2, 8045 Graz<br />

PURPUR APOTHEKE<br />

Tel: 0316/69 37 03<br />

Radegunderstraße 47, 8045 Graz<br />

ST. JOSEF APOTHEKE<br />

Tel: 0316/69 11 50<br />

Andritzer Reichsstraße 52, 8045 Graz<br />

Notizen<br />

ÄRTZE<br />

November 2013 ECHOGRAZNORD<br />

43


VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Andritzer Bauernmarkt<br />

Andritzer Hauptplatz<br />

jeden Samstag von 7 - 13 Uhr<br />

Jeden Donnerstag Malkurs<br />

Liselotte Häusler<br />

Kunstmühle Oberandritz<br />

Statteggerstraße 42<br />

Tel: 0316/693574 oder 0664/43221109<br />

Jeden 1. Montag im Monat<br />

Künstlerstammtisch<br />

18.30 Uhr Cafe Feiertag,<br />

Statteggerstraße<br />

Jeden <strong>Die</strong>nstag<br />

Aquarell malen (Kurs)<br />

ab 18. 3.14, 15.30-18.30 Uhr<br />

VS Andritz, H. Kramer 0664 400 29 25<br />

Jeden Donnerstag, ab 19 Uhr<br />

Numismatische Vereinigung<br />

Chinarestaurant Chop Suey<br />

NOVEMBER<br />

29. November, 18 Uhr<br />

Illumination Christbaum und Weihnachtsbeleuchtung<br />

am Andritzer<br />

Hauptplatz<br />

29. November, 19 Uhr<br />

Adventkonzert MV St. Veit-Andritz-<br />

Stattegg, VAZ Lässerhof Stattegg<br />

29. November, 14-18 Uhr<br />

Weihnachtsmarkt im Zelt am Dorfplatz<br />

Stattegg<br />

29. November, 17 Uhr<br />

Christbaumfeier Stattegg Dorfplatz<br />

30. November, 9-18 Uhr<br />

Weihnachtsmarkt im Zelt am Dorfplatz<br />

Stattegg<br />

10.30 Uhr , Clown Erich für Groß und<br />

Klein im Zelt am Dorfplatz Stattegg<br />

30. November,<br />

Weihnachtskrippenausstellung,<br />

Günther Lamprechter, Cafe Romana<br />

DEZEMBER<br />

1. Dezember, 16 Uhr<br />

Weihnachtswunschkonzert<br />

MV St. Veit-Andritz-Stattegg<br />

Jugendzentrum Prochaskagasse<br />

1. Dezember, 10-17 Uhr<br />

Weihnachtsmarkt im Zelt am Dorfplatz<br />

Stattegg<br />

1. Dezember, 14.30 Uhr<br />

Kasperls Wanderbühne mit Sabine<br />

Weigend im Sitzungssaal des Gemeindeamtes<br />

17 Uhr Adventlesung Christa Möstl,<br />

Hubert Auer Stattegg<br />

4./10./11. Dez. 18 Uhr<br />

Adventlesung mit Irmgard Angerbauer<br />

und der Knöpferlstreich, Alpengarten<br />

rannach<br />

7. Dezember, ab 19 Uhr<br />

Krampuskränzchen, Cafe Romana<br />

7. Dezember, 19 Uhr<br />

"Sing ma im Advent", Singkreis Kalkleiten,<br />

Maria Schutz in Kalkleiten<br />

8. Dezember, 16 Uhr<br />

Adventkonzert, Liedertafel Andritz<br />

im Jugendzentrum Andritz<br />

8. Dezember, ab 19 Uhr<br />

"Sir" Oliver Mally und Andrea Stift -<br />

Blues Konzert untermalt mit weihnachtlichen<br />

Gedanken, Alpengarten Rannach<br />

Eintritt: 10.-/ Studenten: 7.-<br />

22. Dezember, ab 17 Uhr<br />

Mariatroster Advent, Basilika Mariatrost<br />

30. Dezember, ab 19 Uhr<br />

Bauernsilvester, Cafe Romana<br />

31. Dezember, ab 20 Uhr<br />

Silvester im Alpengarten Rannach,<br />

0316/69 37 44<br />

Weihnachten Andritz S37<br />

-----<br />

Glühweinstand<br />

DON CAMILLO Andritz<br />

im Gastgarten Do-So, 29.11.-24.12.

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