Fragebogen Teil B: Skala - Grund- und Hauptschule Grötzingen
Fragebogen Teil B: Skala - Grund- und Hauptschule Grötzingen
Fragebogen Teil B: Skala - Grund- und Hauptschule Grötzingen
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Personenbezogene Gefährdungsbeurteilung<br />
bei Lehrkräften in Baden- Württemberg<br />
(Schulen mit mind. 5 Lehrkräften)<br />
Personenbezogene Gefährdungsbeurteilung:<br />
GHS Nr. 4130114, 2008<br />
Ergebnisbericht<br />
Befragung zu psychosozialen Belastungen bei Lehrkräften in Baden-Württemberg<br />
FFAS: Freiburger Forschungsstelle Arbeits- <strong>und</strong> Sozialmedizin<br />
Dr. Matthias Nübling<br />
Bertoldstr. 27<br />
D – 79098 Freiburg<br />
Tel: 0761 - 894421; Fax: 0761 - 83432;<br />
email: nuebling@ffas.de * www.ffas.de * www.copsoq.de
Inhalt<br />
Personenbezogene Gefährdungsbeurteilung<br />
<strong>Teil</strong> 1: Befragung Textteil<br />
bei Lehrkräften in Baden- Württemberg<br />
GHS Nr. 4130114, 2008<br />
I . Ausgangslage ..................................................................................................... 2<br />
II. Inhalte des <strong>Fragebogen</strong>s <strong>und</strong> Auswertungsmethode ..................................... 3<br />
III. Ergebnisse Lehrkräfte an Ihrer Schule/ Ihrem Schulkindergarten ................. 5<br />
III.1 Vergleich Ihre Schule/ Ihr Schulkindergarten – schulartspezifische<br />
Referenzwerte: <strong>Teil</strong> 2............................................................................................... 5<br />
III.2 Freitext- Anmerkungen: <strong>Teil</strong> 3 ........................................................................ 8<br />
IV. Ergebnisse Lehrkräfte insgesamt - Berufsgruppenvergleiche: Graphiken<br />
<strong>Teil</strong> 4 .................................................................................................................... 8<br />
V. Maßnahmen .......................................................................................................... 9<br />
V.1 Ableitung von Maßnahmen ............................................................................. 9<br />
V.2 Mögliche Maßnahmen .................................................................................. 13<br />
<strong>Teil</strong> 2: Graphiken: Vergleich Ergebnisse Ihrer Schule mit schulartspezifischen<br />
Referenzwerten gesamt<br />
<strong>Teil</strong> 3: Freitext Anmerkungen<br />
<strong>Teil</strong> 4: Graphiken: Berufsgruppenvergleiche<br />
Anhang 1: Dokumentation - <strong>Fragebogen</strong><br />
Anhang 2: Dokumentation - Inhalte <strong>und</strong> Skalenzuordnung des <strong>Fragebogen</strong>s<br />
Personenbezogene Gefährdungsbeurteilung:<br />
Befragung zu psychosozialen Belastungen bei Lehrkräften in Baden-Württemberg<br />
FFAS: Freiburger Forschungsstelle Arbeits- <strong>und</strong> Sozialmedizin<br />
Dr. Matthias Nübling<br />
Bertoldstr. 27<br />
D – 79098 Freiburg<br />
Tel: 0761 - 894421; Fax: 0761 - 83432;<br />
email: nuebling@ffas.de * www.ffas.de * www.copsoq.de<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong> 1, 1
I . Ausgangslage<br />
Veränderte Arbeitsbedingungen: Die Entwicklung der Arbeitswelt in den westlichen<br />
Industrienationen in den letzten Jahrzehnten ist von vielfältigen zum <strong>Teil</strong> gr<strong>und</strong>legen-<br />
den Veränderungen geprägt. Einhergehend damit ändern sich die Anforderungen an<br />
die Beschäftigten in Industrie, Verwaltung <strong>und</strong> Dienstleistung. Zunehmend werden<br />
zeitliche wie örtliche Flexibilität, hohe Belastbarkeit oder soziale Kompetenz zu<br />
Schlüsselqualifikationen. Im Zuge dieser Entwicklung haben psychische Belastungen<br />
<strong>und</strong> das arbeitswissenschaftliche Interesse an diesen in den letzten Jahrzehnten<br />
stark zugenommen.<br />
Neuere Statistiken veranschlagen die direkten <strong>und</strong> indirekten Kosten von psychi-<br />
schen Belastungen ähnlich hoch wie diejenigen für die körperliche Arbeitsbelastung.<br />
Die betriebliche Gefährdungsanalyse hinsichtlich psychischer Belastungen scheiterte<br />
in der Vergangenheit aber nicht zuletzt oft am Mangel an praktisch einfach einsetz-<br />
baren Messinstrumenten (<strong>Fragebogen</strong>).<br />
Messung psychischer Belastungen: Die Messung psychischer Belastungen gilt we-<br />
gen der Unbestimmtheit des Begriffes <strong>und</strong> des weiten Feldes als höchst kompliziert.<br />
<strong>Gr<strong>und</strong></strong>sätzlich gibt es die Methoden:<br />
- Beurteilung durch (externe <strong>und</strong> interne) Experten, Begehung des Arbeitsplatzes,<br />
Monitoring der Arbeitsabläufe,<br />
- experimentelle Versuchsmessungen bei variabler Belastung <strong>und</strong><br />
- Befragung der Beschäftigten.<br />
Die Methode der direkten Befragung hat den Vorteil der kostengünstigen Erhebung<br />
von Belastungen <strong>und</strong> / oder Beanspruchungen bei großen Fallzahlen; anderseits<br />
kann sie die Belastungen nur aus der subjektiven Sicht der Beschäftigten messen. In<br />
der Regel werden bei derartigen "Mitarbeiterbefragungen" standardisierte Fragebö-<br />
gen eingesetzt. Dem Ziel, ein Instrument bereitzustellen, das einerseits wissenschaft-<br />
lich <strong>und</strong> methodisch f<strong>und</strong>iert ist <strong>und</strong> anderseits aber auch von den Praktikern vor Ort<br />
in den Betrieben (z. B. Betriebsärzte, Sicherheitsfachkräfte, Betriebspsychologen,<br />
betriebliche Ges<strong>und</strong>heitsförderer etc.) einsetzbar sind, diente die COPSOQ - Erpro-<br />
bungsstudie in Deutschland 2003-2005. Diese mündete in die Vorstellung eines ver-<br />
kürzten frei verfügbaren <strong>Fragebogen</strong>s.<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong> 1, 2
II. Inhalte des <strong>Fragebogen</strong>s <strong>und</strong> Auswertungsmethode<br />
Unter Leitung der Freiburger Forschungsstelle Arbeits- <strong>und</strong> Sozialmedizin (FFAS)<br />
wurde der COPSOQ (Copenhagen Psychosocial Questionnaire) im Auftrag der Bun-<br />
desanstalt für Arbeitsschutz <strong>und</strong> Arbeitsmedizin (BAuA) 2003-2005 an einer großen<br />
Stichprobe (N=2500) in Deutschland erprobt. Die detaillierte Analyse der Messquali-<br />
täten des COPSOQ (Validität, Reliabilität, Generalisierbarkeit etc.) ergab eine gute<br />
Tauglichkeit als Screening-Instrument sowohl für die Langversion als auch für eine<br />
verkürzte Version.<br />
Für die Befragung von Lehrkräften in Baden- Württemberg wurde vom Kultusministe-<br />
rium gemeinsam mit Vertreterinnen <strong>und</strong> Vertretern der Hauptpersonalräte <strong>und</strong> der<br />
Hauptvertrauenspersonen der schwerbehinderten Lehrkräfte sowie mit wissenschaft-<br />
licher Beratung auf der Basis des COPSOQ, des FASS (<strong>Fragebogen</strong> zur Arbeitssi-<br />
tuation an Schulen) <strong>und</strong> der Checkliste Gefährdungsbeurteilung für Lehrkräfte (GA-<br />
LBW) ein <strong>Fragebogen</strong> entwickelt, der die meisten Skalen des COPSOQ (Abschnitt A,<br />
B, D, E <strong>und</strong> F des <strong>Fragebogen</strong>s) <strong>und</strong> zusätzlich Skalen zu spezifischen Belastungen<br />
bei Lehrkräften (Abschnitt C des <strong>Fragebogen</strong>s) enthält. Der Bogen wird als "Frage-<br />
bogen zum Arbeits- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz für Lehrkräfte in Baden-Württemberg"<br />
bezeichnet.<br />
Das Herzstück des <strong>Fragebogen</strong>s sind die <strong>Teil</strong>e B - E, also die Erhebung von allge-<br />
meinen <strong>und</strong> berufsspezifischen psychosozialen Belastungen <strong>und</strong> Beanspruchungen<br />
sowie der Belastungsfolgen bei Lehrkräften (siehe <strong>Fragebogen</strong> im Anhang). Für die<br />
meisten Fragen wurde eine 5-stufige Antwortskala vorgegeben (so genannte Likert-<br />
<strong>Skala</strong>), wobei die erste Kategorie immer den Maximalwert („immer“, „in sehr hohem<br />
Maß“, „stimme voll zu“, etc.) die letzte den Minimalwert (nie, in sehr geringem Maß,<br />
stimme nicht zu, etc.) darstellte. Diesen Kategorien wurden Punktwerte zugeordnet<br />
(max=100, min=0). Da in der Regel mehrere Einzelfragen zusammen gehören <strong>und</strong><br />
eine <strong>Skala</strong> bilden, kann aus dem Durchschnitt dieser Einzelfragen dann der Skalen-<br />
mittelwert berechnet werden. Die folgende Abbildung gibt einen Überblick über die im<br />
<strong>Fragebogen</strong> verwendeten Skalen <strong>und</strong> den dazugehörigen Fragenummern.<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong> 1, 3
<strong>Fragebogen</strong> zum Arbeits- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />
für Lehrkräfte in Baden-Württemberg<br />
Anforderungen<br />
- Quantitative Anforderungen (B1: 1-4)<br />
- Emotionale Anforderungen (B1: 5-7)<br />
- Anford., Gefühle zu verbergen (B1: 8,9)<br />
- Work - privacy conflict (B2: 1-5)<br />
Einfluss <strong>und</strong><br />
Entwicklungsmöglichkeiten<br />
- Einfluss bei der Arbeit (B3: 1-4)<br />
- Entwicklungsmöglichkeiten (B4: 1, B5: 1-3)<br />
- Bedeutung der Arbeit (B5: 4-6)<br />
- Verb<strong>und</strong>enheit mit Arbeitsplatz (B5: 7-10)<br />
Schulspezifika<br />
(FASS, GA-LBW)<br />
- Gemeinsame päd. Vorstellungen (C1: 1-5)<br />
- Störungen Unterricht (C2: 1-7)<br />
- Lärm <strong>und</strong> Stimmbelastung (C3: 1-4)<br />
- Erholungsmöglichkeiten (C4: 1-4)<br />
- Konflikte m. Eltern/Betrieben (C5: 1-3)<br />
- Unterstützung d. Eltern/Betriebe (C5: 4-6)<br />
- Ausstattung (C6: 1-9)<br />
- Konferenzen (C7: 1-4)<br />
- Fachliche Unterstützung (C8: 1-2)<br />
Soziale Beziehungen<br />
<strong>und</strong> Führung<br />
- Vorhersehbarkeit (B6: 1-2)<br />
- Rollenklarheit (B6: 3-6)<br />
- Rollenkonflikte B6: 7-10)<br />
- Führungsqualität (B7: 1-4)<br />
- Soziale Unterstützung (B8: 1-4)<br />
- Feedback (B8: 5-6)<br />
- Soziale Beziehungen (B8: 7-8)<br />
- Gemeinschaftsgefühl (B8: 9-11)<br />
- Mobbing (B8: 12)<br />
Belastungsfolgen<br />
(Outcomes)<br />
- Gedanke an Berufsaufgabe (D1)<br />
- Arbeitszufriedenheit (D2: 1-7)<br />
- Allg. Ges<strong>und</strong>heitszustand (E1)<br />
- Burnout (E2: 1-6)<br />
- Kognitiver Stress (E3: 1-4)<br />
- Lebenszufriedenheit (E4: 1-5)<br />
So bilden z. B. die Fragen B1.1 – B1.4 die <strong>Skala</strong> „Quantitative Anforderungen“. Der<br />
Skalenwert gibt dann die mittlere Höhe bei allen vier Einzelaspekten der „Quantitati-<br />
ven Anforderungen“ an – Skalenwerte eignen sich also besonders für einen Über-<br />
blick <strong>und</strong> Vergleich von Belastungen <strong>und</strong> Beanspruchungen. Näheres zu Inhalten<br />
<strong>und</strong> Skalenzuordnung des <strong>Fragebogen</strong>s können Sie einer Übersicht im Anhang ent-<br />
nehmen.<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong> 1, 4
III. Ergebnisse Lehrkräfte an Ihrer Schule/ Ihrem Schulkindergarten<br />
An Ihrer Schule/ Ihrem Schulkindergarten nahmen<br />
an der Befragung teil.<br />
unter 50% der Lehrkräfte<br />
50% bis 70% der Lehrkräfte<br />
über 70% der Lehrkräfte<br />
Bei Beteiligungen unter 50% müssen die Ergebnisse sehr vorsichtig beurteilt werden,<br />
da starke Verzerrungseffekte vorliegen könnten.<br />
III.1 Vergleich Ihre Schule/ Ihr Schulkindergarten – schulartspezifische Referenzwerte:<br />
<strong>Teil</strong> 2<br />
Die graphische Darstellung der Ergebnisse Ihrer Schule gegenüber den Referenz-<br />
werten für Ihre Schulart erfolgt in <strong>Teil</strong> 2 dieses Berichtes. Diesen Aufstellungen kön-<br />
nen Sie entnehmen, bei welchen Skalen die Lehrkräfte an Ihrer Schule/ Ihres Schul-<br />
kindergartens im Vergleich zu Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen derselben Schulart beson-<br />
ders gute bzw. besonders schlechte Einschätzungen <strong>und</strong> Bewertungen abgeben.<br />
Wie Sie aus <strong>Teil</strong> 4 ersehen, können die Belastungsprofile nach Schulart zum <strong>Teil</strong><br />
beträchtlich variieren. Dies ist nicht sehr überraschend, da ja auch berufsgruppen-<br />
spezifische Arbeitsbedingungen <strong>und</strong> Tätigkeitsspektren sehr unterschiedlich nach<br />
Schulart sein können.<br />
Daher wird in <strong>Teil</strong> 2 statt des Gesamtwertes über alle Schularten der schulartspezifi-<br />
sche Referenzwert als Vergleichwert für die an Ihrer Schule/ Ihrem Schulkindergar-<br />
ten erzielten Ergebnisse herangezogen; d.h. <strong>Gr<strong>und</strong></strong>schulen werden mit <strong>Gr<strong>und</strong></strong>schu-<br />
len, <strong>Hauptschule</strong>n mit <strong>Hauptschule</strong>n etc. verglichen. (Unterschiede zwischen den<br />
Schularten siehe <strong>Teil</strong> 4).<br />
Der Vergleich mit ähnlichen Schulen hilft bei der Einordnung der an Ihrer Schule er-<br />
zielten rohen Zahlen: „Ist der erreichte absolut hohe oder niedrige Wert „normal“?“<br />
<strong>und</strong> sollte im weiteren Prozess bei der Auswahl von Handlungsfeldern besonders<br />
berücksichtigt werden.<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong> 1, 5
Bitte beachten Sie, dass hohe Werte immer „viel“ bedeuten. Ob das positiv oder ne-<br />
gativ zu bewerten ist, hängt vom Inhalt der <strong>Skala</strong> ab (z. B. ist viel Burnout oder viel<br />
Störungen im Unterricht schlecht, aber viel Rollenklarheit oder viel Erholungsmög-<br />
lichkeiten gut).<br />
Bei den Ergebnissen in <strong>Teil</strong> 2 können aus Gründen des Datenschutzes keine perso-<br />
nenbezogenen Daten dargestellt werden. Um derartige Daten handelt es sich bei<br />
den Ergebnissen zur <strong>Skala</strong> "Führungsqualität". Die Ergebnisse dieser <strong>Skala</strong>, die aus<br />
den Antworten der Lehrkräfte ermittelt werden, finden Sie in dem für den Schulleiter/<br />
die Schulleiterin bzw. den Leiter/ die Leiterin des Schulkindergartens vorgesehenen<br />
<strong>und</strong> diesem Bericht beigefügten Briefumschlag. Die Entscheidung, ob die Ergebnisse<br />
zu dieser <strong>Skala</strong> dem Kollegium bekannt geben werden, liegt beim Schulleiter/ bei der<br />
Schulleiterin bzw. beim Leiter/ bei der Leiterin des Schulkindergartens.<br />
Im Folgenden ein kurze Interpretation der wichtigsten Bef<strong>und</strong>e für Ihre Schule/ Ihren<br />
Schulkindergarten:<br />
Anforderungen<br />
S. 1 (4 Skalen): Die Lehrkräfte an Ihrer Schule geben die vier Anforderungsskalen<br />
folgende Werte (gegenüber dem Gesamtmittelwert Ihrer Vergleichsschulen) an: Die<br />
<strong>Skala</strong> "Quantitative Anforderungen" wird an Ihrer Schule besser bewertet. Die "Emo-<br />
tionalen Anforderungen" werden von den Lehrkräften Ihrer Schule besser bewertet.<br />
Die Anforderung "Emotionen zu verbergen" weist eine bessere Bewertung durch Ihre<br />
Lehrkräfte auf. Bei der <strong>Skala</strong> "Work-privacy conflict", die mangelhafte Vereinbarkeit<br />
von Beruf <strong>und</strong> Privatleben zum Thema hat, sind die Werte an Ihrer Schule besser als<br />
im Durchschnitt.<br />
Einfluss <strong>und</strong> Entwicklungsmöglichkeiten<br />
S. 2 (4 Skalen): Die Werte der <strong>Skala</strong> "Einfluss bei der Arbeit" sind im Vergleich zu<br />
den Referenzwerten überdurchschnittlich. Die "Entwicklungsmöglichkeiten" werden<br />
an Ihrer Schule nahezu durchschnittlich bewertet. Die <strong>Skala</strong> "Bedeutung der Arbeit"<br />
ist überdurchschnittlich bewertet. Bei der "Verb<strong>und</strong>enheit mit dem Arbeitsplatz" ist<br />
der Wert für Ihre Schule leicht überdurchschnittlich.<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong> 1, 6
Soziale Beziehungen<br />
S. 3-4 (7 Skalen + 1 Einzelitem): Die Lehrer Ihrer Schule bewerten die "Vorherseh-<br />
barkeit" besser als der Durchschnitt. Die "Rollenklarheit" wird von den Lehrkräften<br />
Ihrer Schule positiver erlebt. " Rollenkonflikt" ist an Ihrer Schule weniger ausgeprägt<br />
als im Gesamtvergleich. Ihre Lehrkräfte erfahren die gleiche "soziale Unterstützung<br />
am Arbeitsplatz" wie im Durchschnitt aller Vergleichsschulen. An Ihrer Schule wird<br />
das "Feedback" besser bewertet. An Ihrer Schule sind die "Sozialen Beziehungen<br />
am Arbeitsplatz" fast durchschnittlich ausgeprägt. Die Bewertung der <strong>Skala</strong> "Ge-<br />
meinschaftsgefühl" entspricht an Ihrer Schule den Durchschnittswerten aller <strong>Gr<strong>und</strong></strong>-<br />
schullehrkräfte. "Mobbing" wird von Ihren Lehrkräften stark überdurchschnittlich emp-<br />
f<strong>und</strong>en.<br />
Belastungsfolgen, Beschwerden<br />
S. 5 (4 Skalen + 2 Einzelitems): Der "Gedanke an eine Berufsaufgabe" ist etwas sel-<br />
tener an Ihrer Schule. Die "Arbeitszufriedenheit" ist überdurchschnittlich hoch. Der<br />
"Ges<strong>und</strong>heitszustand" wird von Ihren Lehrkräften im Vergleich zu den Gesamtanga-<br />
ben nahezu durchschnittlich bewertet. " Burnout" ist seltener. Die "kognitiven Stress-<br />
symptome" sind geringer ausgeprägt als im Durchschnitt. Die <strong>Skala</strong> "Lebenszufrie-<br />
denheit" ist bei den Lehrkräften an Ihrer Schule fast identisch bewertet.<br />
Spezifische Aspekte bei Lehrkräften<br />
S. 6-7 (9 Skalen): Die "Gemeinsamen pädagogischen Vorstellungen" sind an Ihrer<br />
Schule besser bewertet. Die Beschäftigten an Ihrer Schule äußern unterdurchschnitt-<br />
liche Belastungen durch "Störungen im Unterricht". Sie erwähnen eine niedrigere<br />
"Lärm- <strong>und</strong> Stimmbelastung". "Die Erholungsmöglichkeiten" an Ihrer Schule liegen<br />
über dem Durchschnitt. Zudem erfahren Ihre Lehrkräfte etwas weniger "Konflikte mit<br />
Eltern". An Ihrer Schule wird die "Unterstützung durch Eltern" besser empf<strong>und</strong>en wie<br />
an den Vergleichsschulen. Bei der "Materiellen Ausstattung" bewerten Ihre Lehrkräfte<br />
Ihre Schule besser als im Durchschnitt. Die Qualität der "Konferenzen <strong>und</strong> Bespre-<br />
chungen" wird an Ihrer Schule höher eingeschätzt. Die "Fachliche Unterstützung"<br />
entspricht an Ihrer Schule nahezu den Durchschnittswerten aller Lehrkräfte.<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong> 1, 7
III.2 Freitext- Anmerkungen: <strong>Teil</strong> 3<br />
Im <strong>Teil</strong> 3 sind die von den Befragten geäußerten Vorschläge <strong>und</strong> Anregungen in den<br />
zu der Frage im <strong>Teil</strong> F am Ende des <strong>Fragebogen</strong>s dokumentiert. Hier können Sie<br />
evtl. konkrete Vorschläge für die Verbesserung der Arbeitssituation an Ihrer Schule<br />
finden.<br />
IV. Ergebnisse Lehrkräfte insgesamt - Berufsgruppenvergleiche:<br />
Graphiken <strong>Teil</strong> 4<br />
Interessanter als die absoluten Zahlen sind zunächst Vergleiche von psychosozialen<br />
Belastungen in verschiedenen Gruppen, also die Relation von Werten im Vergleich<br />
zu anderen Berufsgruppen.<br />
Für jede der 23 COPSOQ- Skalen (Abschnitt B, D <strong>und</strong> E des <strong>Fragebogen</strong>s) finden<br />
Sie in <strong>Teil</strong> 4a einen externen Berufsgruppenvergleich der Werte für die bisher befrag-<br />
ten Lehrkräfte insgesamt sowie für die 8 Schularten, mit denen aus 22 anderen Be-<br />
rufsgruppen der COPSOQ- Datenbank (Stand 5/2008: ca. 11.000 Befragte ohne die<br />
Lehrkräfte der Tranche 1). Von der Berufssystematik des Statistischen B<strong>und</strong>esamtes<br />
her (Klassifizierung der Berufe 1992, KdB92) gehören Lehrkräfte innerhalb des Be-<br />
rufsbereichs: V. Dienstleistungsberufe <strong>und</strong> des Berufsabschnitts: Vh. Sozial- <strong>und</strong> Er-<br />
ziehungsberufe zur Berufsgruppe 87: Lehrer / Lehrerinnen. Weiter wird dann in der<br />
KdB- Systematik in verschiedene Berufsordnungen unterschieden (z. B. Sportlehrer/<br />
-innen oder Lehrer/ -innen für musische Fächer). Für den Zweck einer Gefährdungs-<br />
analyse an Schulen als Einheit war aber die vorgenommene Klassifikation nach<br />
Schulart zweckmäßiger.<br />
In <strong>Teil</strong> 4b wird ein Vergleich für die nur für Lehrkräfte spezifischen Belastungen an-<br />
gegeben (9 Skalen - Abschnitt C des <strong>Fragebogen</strong>s). Hier gibt es keine Referenzda-<br />
ten außerhalb des Lehrerberufes, deshalb werden nur die Schularten miteinander<br />
verglichen.<br />
Der Balken in den Graphiken stellt jeweils den für die <strong>Skala</strong> gemessenen Mittelwert<br />
dar (theoretischer Wertebereich ist immer 0-100). Der „Fühler“ noch oben <strong>und</strong> unten<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong> 1, 8
an jedem Balken ist das 95%-Konfidenzintervall. Der vom Fühler eingeklammerte<br />
Bereich beschreibt den Bereich von Werten, in dem mit 95%iger Wahrscheinlichkeit<br />
das wirkliche Ergebnis für den gesamten jeweiligen Personenkreis liegt. Die waage-<br />
rechte Linie gibt den Mittelwert aller in der Datenbank erfassten Befragten an. Auf<br />
der X-Achse ist jeweils ein Kurztext für die <strong>Skala</strong> angegeben.<br />
V. Maßnahmen<br />
Maßnahmen des Arbeits- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutzes verstehen sich als Bestandteil<br />
einer umfassenden Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung, die auf den Erhalt <strong>und</strong><br />
die Förderung der Ges<strong>und</strong>heit zielt <strong>und</strong> eine Gefährdung für Leben <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />
zu vermeiden hilft.<br />
V.1 Ableitung von Maßnahmen<br />
Aus den absoluten Zahlen <strong>und</strong> noch stärker aus den schulartspezifischen Referenz-<br />
werten <strong>und</strong> den Vergleichen mit anderen Berufsgruppen (<strong>Teil</strong> 2, 4) können Interven-<br />
tionen abgeleitet werden. Wichtig ist es, die Ergebnisse in Ihrer Schule /Ihrem Schul-<br />
kindergarten zu diskutieren <strong>und</strong> in einem transparenten Verfahren geeignete Inter-<br />
ventionen nach den <strong>Gr<strong>und</strong></strong>sätzen: erwarteter Nutzen, Aufwand, Machbarkeit <strong>und</strong> Ak-<br />
zeptanz auszuwählen, die dem Anspruch (Leitbild etc.) der Schule /des Schulkinder-<br />
gartens entsprechen.<br />
Diese Bewertung wird von Schule zu Schule unterschiedlich ausfallen – die Maß-<br />
nahmen können nicht statisch, sozusagen „nach Kochbuch“ mit den Bef<strong>und</strong>en der<br />
Befragung verknüpft werden. Vielmehr liefern die vorliegenden Befragungsergebnis-<br />
se die Anhaltspunkte, in welchen Bereichen Interventionen am sinnvollsten sein<br />
könnten. Viele der Skalen des <strong>Fragebogen</strong>s beinhalten bereits Hinweise wie eine<br />
optimal gestaltete Arbeit aussehen sollte. In diesem Fall ist es möglich, in Zusam-<br />
menarbeit mit dem Kollegium Fehlbelastungen abzubauen. Suchen Sie nicht nur<br />
nach Möglichkeiten, Fehlbelastungen zu reduzieren. Überlegen Sie auch, ob Sie<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong> 1, 9
Faktoren stärken können, die helfen, mit ungünstigen Belastungen besser umzuge-<br />
hen.<br />
Beispiele:<br />
● Handlungsspielraum<br />
Die Möglichkeit, selber die Arbeit planen, einteilen <strong>und</strong> gestalten zu können, ist ein<br />
wichtiger "Stoßdämpfer" gegenüber ungünstigen Belastungen.<br />
● Sozialer Rückhalt<br />
Ein gutes Betriebsklima wirkt sich positiv aus. Wenn man sich gegenseitig hilft <strong>und</strong><br />
wenn man ohne weiteres über Schwierigkeiten reden kann, ohne das Gesicht zu ver-<br />
lieren oder ausgelacht zu werden, lassen sich Probleme leichter bewältigen.<br />
● Information <strong>und</strong> Mitsprache<br />
Je besser die Kollegen/ Kolleginnen über das Wie <strong>und</strong> Warum einer Arbeit informiert<br />
sind <strong>und</strong> je mehr sie ihre Erfahrungen <strong>und</strong> Vorschläge schon bei der Planung der<br />
Arbeit einbringen können, desto motivierter sind die Kollegen/ Kolleginnen.<br />
● Organisation, Planung<br />
Klare Aufträge <strong>und</strong> Kompetenzen, konkrete Ziele <strong>und</strong> eine sorgfältige Planung, die<br />
auch Raum für Unvorhergesehenes einkalkuliert, erleichtern den Umgang mit<br />
schwierigen Situationen.<br />
● Sinnvolle Arbeit<br />
Je mehr man den Sinn seiner Arbeit erkennen kann, desto besser kann man auch<br />
mit ungünstigen Belastungen umgehen.<br />
● Schulung<br />
Eine systematische (Fortbildungs-)Planung der Schule durch gemeinsame, entwick-<br />
lungsorientierte Bedarfsdefinition, durch Absprachen über arbeitsteiligen Besuch von<br />
Veranstaltungen <strong>und</strong> eine konsequente Weiterbefassung im Kollegium mit bestimm-<br />
ten Themenbereichen können einen Beitrag zum Abbau von Belastungen leisten.<br />
Zwischen psychischen Belastungen <strong>und</strong> deren Auswirkungen (Beanspruchungsfol-<br />
gen, Beschwerden) gibt es im Einzelfall keine eindeutigen <strong>und</strong> gleich bleibenden<br />
Kausalbeziehungen. Die Auswirkungen von psychischen Belastungen werden durch<br />
verschiedene Faktoren beeinflusst <strong>und</strong> modifiziert. Zum einen durch die vorhande-<br />
nen persönlichen <strong>und</strong> umweltbezogenen Ressourcen – beispielsweise die Qualifika-<br />
tion, Bewältigungsstrategien, Handlungsspielräume oder soziale Unterstützung. Zum<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong> 1, 10
anderen durch das jeweilige innere Arrangement, das die Menschen mit ihren jewei-<br />
ligen Arbeitsbedingungen getroffen haben.<br />
Wenngleich also Beziehungen der Art „immer wenn – dann“ auf individueller Ebene<br />
nicht herstellbar sind, gibt es doch statistisch nachweisbare Beziehungen der Art<br />
„wenn Belastung X hoch ist, dann ist Beanspruchung / Beschwerde Y im Durch-<br />
schnitt häufiger“. Um solche Zusammenhänge prüfen zu können, beinhaltet der Fra-<br />
gebogen sechs so genannte Outcome-Parameter, nämlich: Gedanke an Berufsauf-<br />
gabe, Arbeitszufriedenheit, allgemeiner Ges<strong>und</strong>heitszustand, Burnout, Kognitiver<br />
Stress <strong>und</strong> Lebenszufriedenheit. Die statistischen Analysen, welche Belastungsfakto-<br />
ren den stärksten Einfluss auf diese Belastungsfolgen haben, ergab sich bei den bis-<br />
her befragten Lehrkräften folgendes Bild:<br />
Anmerkung: Bei den folgenden Ausführungen sind auch die lehrkraftspezifischen<br />
Skalen aus <strong>Teil</strong> C des <strong>Fragebogen</strong>s mit einbezogen.<br />
Bei hohem Work-privacy- conflict, überhöhten emotionalen Anforderungen <strong>und</strong> als<br />
stark erlebten Rollenkonflikten ist der Gedanke an eine Berufsaufgabe überdurch-<br />
schnittlich stark ausgeprägt. Positiv wirken sich dagegen eine hohe Bedeutung der<br />
Arbeit <strong>und</strong> eine starke Verb<strong>und</strong>enheit mit dem Arbeitsplatz aus. Diese 5 Faktoren<br />
sind für 30% Berufsaufgabegedanken verantwortlich – Verbesserungen in diesen<br />
Bereichen würden die Verb<strong>und</strong>enheit mit dem Lehrerberuf verbessern.<br />
Von den lehrkraftspezifischen Skalen hat die <strong>Skala</strong> „Lärm <strong>und</strong> Stimmbelastung“ ei-<br />
nen zusätzlichen Einfluss auf die Ausprägung des Gedankens an eine Berufsaufga-<br />
be: hierdurch hoch belastete Lehrkräfte denken öfter an eine Berufsaufgabe.<br />
Eine hohe Arbeitszufriedenheit ist in erster Linie assoziiert mit einer positiven Be-<br />
wertung der Bedeutung der Arbeit, der Führungsqualität, des Gemeinschaftsgefühls<br />
<strong>und</strong> der Verb<strong>und</strong>enheit mit dem Arbeitplatz. Negativ wirkt sich ein hoher Work-<br />
privacy- conflict auf die Arbeitszufriedenheit aus. Verbesserungen in diesen 5 Berei-<br />
chen würden also zu besonders starken Effekten auf die Arbeitszufriedenheit führen,<br />
weshalb diese Bereiche bei unterdurchschnittlicher Arbeitszufriedenheit prioritär sein<br />
sollten.<br />
Von den lehrkräftespezifischen Zusatzskalen hat die <strong>Skala</strong> „Störungen im Unterricht“<br />
einen zusätzlichen negativen Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit.<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong> 1, 11
Die wichtigsten positiven Faktoren zum allgemeinen Ges<strong>und</strong>heitszustand sind:<br />
niedriger Work-privacy- conflict, niedrige emotionale Belastung <strong>und</strong> Absenz von<br />
Mobbing sowie hohe Verb<strong>und</strong>enheit mit dem Arbeitsplatz <strong>und</strong> gute Beziehungen am<br />
Arbeitsplatz. Insgesamt ist der allgemeine Ges<strong>und</strong>heitszustand aber weniger abhän-<br />
gig von Arbeitsplatzfaktoren als es die Arbeitszufriedenheit war. Trotzdem sollten<br />
Verbesserungen in den genannten Feldern zu messbaren Verbesserungen im selbst<br />
berichteten Ges<strong>und</strong>heitszustand führen.<br />
Von den lehrkräftespezifischen Zusatzskalen hat wieder die <strong>Skala</strong> „Störungen im Un-<br />
terricht“ einen zusätzlichen negativen Einfluss.<br />
Bei Lehrkräften ist das Auftreten oder Nichtauftreten von Burnout stärker mit ar-<br />
beitsplatzbezogenen Faktoren verb<strong>und</strong>en als in anderen Berufen. Wichtigste Ein-<br />
flussfaktoren sind ein hoher Work-privacy- conflict, überhöhte emotionale Anforde-<br />
rungen, niedrige Verb<strong>und</strong>enheit mit dem Arbeitsplatz (das kann man sicher auch als<br />
Folge des Burnout sehen) <strong>und</strong> niedrige Rollenklarheit. Dies wären also die primären<br />
Felder der Burnoutprävention. Als lehrkraftspezifischer Faktor ist zusätzlich die<br />
„Lärm- <strong>und</strong> Stimmbelastung“ mit der Ausprägung des Burnout assoziiert.<br />
Die wichtigsten Faktoren für kognitive Stresssymptome sind ähnlich wie beim Bur-<br />
nout: hoher Work-privacy- conflict, überhöhte emotionale Belastung <strong>und</strong> überdurch-<br />
schnittliche Rollenkonflikte bei niedriger Rollenklarheit. Das Potenzial der Beeinflus-<br />
sung dieses Parameters durch arbeitsplatzbezogene Faktoren ist allerdings deutlich<br />
geringer. Verbesserungen in den genannten Feldern würden aber trotzdem zu<br />
messbaren Verbesserungen bei den kognitiven Stresssymptomen führen.<br />
Der lehrkraftspezifische Faktor „Lärm- <strong>und</strong> Stimmbelastung“ steht zudem in verstär-<br />
kender Beziehung zu den Stresssymptomen; außerdem sind Stresssymptome dann<br />
geringer ausgeprägt, wenn der Faktor „Gemeinsame pädagogische Vorstellungen“<br />
gut bewertet wird.<br />
Die Lebenszufriedenheit wird von einer Vielzahl Faktoren beeinflusst, die natürlich<br />
auch außerhalb der Arbeitswelt liegen. Die wichtigsten Faktoren für eine hohe Le-<br />
benszufriedenheit sind: niedriger Work-privacy- conflict, hohe Verb<strong>und</strong>enheit mit dem<br />
Arbeitsplatz, hohe Bedeutung der Arbeit, gute Entwicklungsmöglichkeiten <strong>und</strong> nicht<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong> 1, 12
zu hohe emotionale Anforderungen. Verbesserungen in diesen Dimensionen würden<br />
sich selbst bei der Lebenszufriedenheit bemerkbar machen.<br />
Lehrkraftspezifische Zusatzskalen spielen hier keine signifikante Rolle.<br />
V.2 Mögliche Maßnahmen<br />
Zum Umgang mit Belastungen im Lehrerberuf steht ein breit gefächertes Angebot an<br />
pädagogisch-psychologisch orientierter Lehrerfortbildung zur Verfügung, das sich an<br />
unterschiedliche Zielgruppen richtet. Maßnahmen der letzten Schuljahre waren u. a.<br />
• Berufsbegleitende Pädagogische Fallbesprechungsgruppen („Supervision“)<br />
• Kollegiales Team Coaching (KTC)<br />
• Umgang mit Belastungen im Lehrerberuf<br />
• Persönliche Arbeitstechniken – von A (Ablage) bis Z (Zeitmanagement)<br />
• Frauen fit für Führung: "Eine neue Aufgabe? Ich bringe es auf die Reihe!" Vom<br />
Umgang mit Zeit <strong>und</strong> Stress<br />
• Selbst- <strong>und</strong> Zeitmanagement / Selbstmanagement durch Zeitmanagement<br />
• Teamteaching <strong>und</strong> Zeitmanagement<br />
• Selbstorganisation - Persönliche Arbeitstechniken <strong>und</strong> Zeitmanagement“<br />
• Stressmanagement<br />
• Mehr Freude am Beruf! Stressabbau <strong>und</strong> Stressprävention für Führungskräfte<br />
• Die Fallbesprechung als Chance zur Kommunikation im Kollegium / Konflikte<br />
als Chance<br />
• Konfliktprophylaxe<br />
• Das Unterrichtsthema: "Konflikt <strong>und</strong> Konfliktlösung"<br />
• Mit Konflikten konstruktiv umgehen<br />
• Frauen fit für Führung: "Kann ich Sie mal sprechen?" Ein Training für profes-<br />
sionelle Gesprächsführung<br />
• OES Modellvorhaben 'Operativ eigenständige Schulen' Kommunikations- <strong>und</strong><br />
Konfliktmanagement<br />
• Konflikte gewaltfrei lösen<br />
• Professionalisierung in der Gesprächsführung<br />
• Kompetenzen stärken im Umgang mit schwierigen pädagogischen Situationen<br />
• Streitschlichtung in der <strong>Gr<strong>und</strong></strong>schule - eine Friedensbrücke bauen<br />
• Interkulturelle Kommunikation - Begegnung oder Konflikt?<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong> 1, 13
• Gesprächsführung, Verhandlungsgeschick, Argumentation<br />
• Führungserfolg <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />
• Konfliktmanagement - Umgang mit Konflikten mit Schülern <strong>und</strong> Eltern<br />
• Wunschkurs - Kerschensteinerschule Feuerbach - Unsere Arbeit im Team: -<br />
Kritische Reflexion - Umgang mit Konflikten<br />
• Mit Konflikten konstruktiv umgehen (für Leiter/innen von Schulkindergärten)<br />
• Umgang mit Belastungen im Lehrerberuf / Umgang mit Stress <strong>und</strong> Belastung<br />
• Umgang mit belastenden Situationen im Schulalltag (insbes. für Hauptschulleh-<br />
rer/innen)<br />
• Fit für den Schulalltag<br />
• Konstanzer Trainingsmodell (KTM)<br />
• Psychohygiene - Umgang mit Belastungen - Ges<strong>und</strong> arbeiten.<br />
Um den weiteren Prozess zu erleichtern, finden Sie auf der beigefügten CD eine<br />
nach Skalen geordnete Zusammenstellung von Beispielen für mögliche Maßnahmen<br />
(Mögliche_Maßnahmen.pdf). Praktische Erfahrungen der Schulen <strong>und</strong> Schulkinder-<br />
gärten mit erfolgreichen Maßnahmen zur Belastungsminderung sollen diese Zusam-<br />
menstellung sukzessive erweitern.<br />
Unbedingt anzustreben ist es daher, die an den Schulen eingeleiteten Maßnahmen<br />
zu dokumentieren. Zur Dokumentation der an Ihrer Schule/ Ihrem Schulkindergarten<br />
priorisierten Belastungen <strong>und</strong> der zur Minimierung vorgesehenen bzw. ergriffenen<br />
Maßnahmen finden Sie eine Vorlage auf der beigefügten CD (Dokumentationsvorla-<br />
ge.xls). Bitte beachten Sie, dass nach § 6 Arbeitsschutzgesetz eine Verpflichtung zur<br />
Dokumentation für Schulen <strong>und</strong> Schulkindergärten mit mehr als 10 Lehrkräften be-<br />
steht.<br />
Die Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen bezüglich der Belastung <strong>und</strong> Beans-<br />
pruchung der Lehrkräfte kann dann durch die nächste Gefährdungsbeurteilung eva-<br />
luiert werden.<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong> 1, 14
<strong>Teil</strong> 2<br />
Graphiken:<br />
Schulartspezifische Refe-<br />
renzwerte<br />
� allgemeine Skalen<br />
- <strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B, D <strong>und</strong> E<br />
� lehrkräftespezifische Skalen -<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> C<br />
(Vergleichswerte jeweils aus Befragung<br />
Lehrkräfte BW, N(alle Schularten)= 6.141)
Skalenmittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
Schule 4130114<br />
<strong>Gr<strong>und</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Hauptschule</strong>n BW<br />
gesamt<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: Anforderungen: Gesamtwerte Skalen<br />
70<br />
64<br />
57<br />
52 49<br />
42<br />
Quantitative Anforderungen Emotionale Anforderungen Emotionen verbergen Work-Privacy Conflict<br />
<strong>Skala</strong><br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/ FFAS, <strong>Teil</strong> 2, 1<br />
41<br />
55
Skalenmittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: Einfluss <strong>und</strong> Entwicklungsmöglichkeiten: Gesamtwerte<br />
Skalen<br />
Schule 4130114<br />
<strong>Gr<strong>und</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Hauptschule</strong>n BW<br />
gesamt<br />
62<br />
57<br />
84<br />
80<br />
77<br />
78<br />
Einfluss bei der Arbeit Entwicklungsmöglichkeiten Bedeutung der Arbeit Verb<strong>und</strong>enheit mit<br />
Arbeitsplatz (commitment)<br />
<strong>Skala</strong><br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/ FFAS, <strong>Teil</strong> 2, 2<br />
66<br />
62
Skalenmittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: Soziale Beziehungen <strong>und</strong> Führung (1): Gesamtwerte Skalen<br />
Schule 4130114<br />
<strong>Gr<strong>und</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Hauptschule</strong>n BW<br />
gesamt<br />
66<br />
57<br />
75<br />
71<br />
71 71<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/ FFAS, <strong>Teil</strong> 2, 3<br />
41<br />
Vorhersehbarkeit Rollenklarheit Rollenkonflikt Führungsqualität Soziale Unterstützung<br />
50<br />
<strong>Skala</strong><br />
Wert der Schule für <strong>Skala</strong> "Führung"<br />
wird aus Anonymitätsgründen nur der<br />
Schulleitung mitgeteilt.<br />
62
Skalenmittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: Soziale Beziehungen <strong>und</strong> Führung (2): Gesamtwerte Skalen<br />
Schule 4130114<br />
<strong>Gr<strong>und</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Hauptschule</strong>n BW<br />
gesamt<br />
48<br />
42<br />
53<br />
50<br />
Feedback / Rückmeldung Soziale Beziehungen Gemeinschaftsgefühl Mobbing<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/ FFAS, <strong>Teil</strong> 2, 4<br />
<strong>Skala</strong><br />
77<br />
77<br />
22<br />
15
Skalenmittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
9<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> D / E: Belastungsfolgen, Beschwerden: Gesamtwerte Skalen<br />
Schule 4130114<br />
<strong>Gr<strong>und</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Hauptschule</strong>n BW<br />
gesamt<br />
14<br />
Gedanke an<br />
Berufsaufgabe<br />
71<br />
65<br />
71<br />
Arbeitszufriedenheit Ges<strong>und</strong>heitszustand Copenhagen Burnout<br />
Inventory (CBI)<br />
70<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/ FFAS, <strong>Teil</strong> 2, 5<br />
<strong>Skala</strong><br />
36<br />
46<br />
26<br />
33<br />
kognitive<br />
Stresssymptome<br />
74<br />
71<br />
Lebenszufriedenheit
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> C: Spezifische Aspekte Lehrberuf (1): Gesamtwerte Skalen<br />
66<br />
61<br />
Gemeinsame päd.<br />
Vorstellungen<br />
41<br />
54<br />
Schule 4130114<br />
<strong>Gr<strong>und</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Hauptschule</strong>n BW<br />
gesamt<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/ FFAS, <strong>Teil</strong> 2, 6<br />
40<br />
Störungen Unterricht Lärm <strong>und</strong> Stimmbelastung Erholungsmöglichkeiten<br />
<strong>Skala</strong><br />
47<br />
35<br />
27
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
31<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> C: Spezifische Aspekte Lehrberuf (2): Gesamtwerte Skalen<br />
34<br />
Konflikte mit Eltern /<br />
Betrieben<br />
63<br />
53<br />
Unterstützung durch<br />
Eltern<br />
70<br />
Schule 4130114<br />
<strong>Gr<strong>und</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Hauptschule</strong>n BW<br />
gesamt<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/ FFAS, <strong>Teil</strong> 2, 7<br />
60<br />
57<br />
50<br />
Materielle Ausstattung Konferenzen <strong>und</strong><br />
Besprechungen<br />
<strong>Skala</strong><br />
62<br />
60<br />
Fachliche<br />
Unterstützung
<strong>Teil</strong> 3<br />
Dokumentation:<br />
Freitextangaben<br />
- <strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> F
<strong>Teil</strong> 3: Freitextangaben <strong>Teil</strong> F<br />
Dienststellen- nummer F: Fehlen aus Ihrer Sicht in diesem <strong>Fragebogen</strong> wichtige Aspekte der psychischen Belastung an Ihrem Arbeitsplatz?<br />
Wenn ja, welche?<br />
4130114 nein<br />
4130114 Überforderung durch fachfremde Belastung: Ich unterrichte ein Fach mit dem Gefühl, nicht kompetent zu sein, das<br />
schwächt mich psychisch.<br />
4130114 Zunehmend mangelnde Konzentration der Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler, ebenso nachlassende Arbeitsbereitschaft bei<br />
den SchülerInnen <strong>und</strong> gleichzeitig abnehmende Einsatzbereitschaft bei den Eltern - dies wirkt sich bei<br />
zunehmendem Alter des Lehrers/der Lehrerin immer belastender aus. Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu<br />
Verhaltensstörungen nehmen stark zu, auch der Umgang der Schüler untereinander wird sowohl verbal als auch<br />
physisch aggressiver.<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 3, 1
<strong>Teil</strong> 4<br />
Graphiken:<br />
Berufsgruppenvergleiche<br />
a) allgemeine Skalen<br />
- <strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B, D <strong>und</strong> E<br />
(für Lehrerberufe: Vergleichswerte aus<br />
Befragung BW, N=6.141),<br />
für alle Berufe: Vergleichswerte aus<br />
COPSOQ-Datenbank, N=11.168)<br />
b) lehrkräftespezifische Skalen<br />
- <strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> C<br />
(nur Lehrerberufe, Vergleichswerte aus<br />
Befragung BW, N=6.141)
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
48<br />
60 60 64<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: <strong>Skala</strong>: Quantitative Anforderungen<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
55 52 47<br />
71<br />
59 63 57 48 47 48 54 49 53 55 57 55 48<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
59 60 57 57 60 63<br />
50 53 50 46<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 1
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
40<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: <strong>Skala</strong>: Emotionale Anforderungen<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
55 54 55 48 54 56<br />
66<br />
56 57 64<br />
56 57 50<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 2<br />
67<br />
54<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
70 70 70 73 71 69 67 66 69 70 75 67<br />
45 44 47
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
35<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: <strong>Skala</strong>: Anforderung, Emotionen zu verbergen<br />
44 46 51 46<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
58<br />
31<br />
52 45 48<br />
51 55<br />
46 45 50 45 45 50 49 48 46 49 49 50 49 51 48 46 43 48 44<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 3
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
34<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: <strong>Skala</strong>: Work- privacy (family) conflict<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
48 44 42<br />
33 32<br />
41<br />
71<br />
42<br />
67<br />
49 47<br />
35 35<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 4<br />
38 43<br />
54 53 55 54<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
34<br />
57 62 55 56 59<br />
71<br />
35 28<br />
38 31
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
37<br />
54<br />
40 47 39<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: <strong>Skala</strong>: Einfluss bei der Arbeit<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
44 51<br />
38<br />
58<br />
43 41 43<br />
60<br />
38<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 5<br />
49<br />
40<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
58 54 57 58 61 55 55 51 55 59 61 54<br />
39 43 42
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
54<br />
78<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: <strong>Skala</strong>: Entwicklungsmöglichkeiten<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
64 69 62 70 76 74 74 67 70 77 72 67 72 69<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
79 74 77 78 81 77 77 76 77 78 79 74<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 6<br />
54<br />
64 64
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: <strong>Skala</strong>: Bedeutung der Arbeit<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
88<br />
82<br />
72 73<br />
68 70 70 77 80 76 76<br />
69 82 88 80 82<br />
85 83 83<br />
90<br />
88<br />
82<br />
75 75 73 77<br />
88<br />
82 82<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 7<br />
72<br />
74<br />
78 78<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
68 76 73
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: <strong>Skala</strong>: Verb<strong>und</strong>enheit mit Arbeitsplatz<br />
(commitment)<br />
57 62 56 48 51 58<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
69<br />
55 59 52 56 57 59 58 51<br />
61 67 60 62 61 65 63 58 60 62<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 8<br />
73<br />
64 57 51 59 54
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
54 49 42<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: <strong>Skala</strong>: Vorhersehbarkeit der Arbeit<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
52 52 49<br />
59<br />
47<br />
56<br />
46<br />
55 51 56 55 56 64 62<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
52 57 57 64 59 54 53 56<br />
71 66 60<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 9<br />
50<br />
59 55
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
76<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: <strong>Skala</strong>: Rollenklarheit<br />
65 67 73 74 76 81 73 70 71 78 80 75 78<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 10<br />
70<br />
79 75 70 71 67<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
77 72 70 69 71<br />
83 75 76 69<br />
79<br />
65
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
41<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
52 48 48 43 50 41<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: <strong>Skala</strong>: Rollenkonflikt<br />
51 48 50 47 45 37 35<br />
46 41 46 49 50 47 42<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
52 54 50 50 48 52<br />
43 43 39 40<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 11
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
Wert Berufsgruppe<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: <strong>Skala</strong>: Führungsqualität<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
48 44 41 48 51 50 46 45 44 38<br />
55 47 50 56 54<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 12<br />
64 66<br />
57 62 58<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
70 63 56 55 60<br />
49<br />
54 54<br />
38<br />
54 61
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: <strong>Skala</strong>: Soziale Unterstützung<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
63 62 62 62 65 65 62 63 58 59<br />
70 67 65 71 67 73 76 72 71 69 70 71 65 66 69<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 13<br />
49 53<br />
67 59 65 66
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: <strong>Skala</strong>: Feedback / Rückmeldung<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
47 40 37 34 37 43 42 38 36 34<br />
45 43 37 43 42<br />
52 46 41 42 41 44 42 37 39 41<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 14<br />
27 33<br />
43<br />
33<br />
46 40
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
66<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: <strong>Skala</strong>: Soziale Beziehungen am Arbeitsplatz<br />
53 55<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
43 50<br />
66<br />
55 49<br />
36 39<br />
52<br />
75<br />
37<br />
53<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 15<br />
45 39<br />
52 53 50 54 62<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
47 41 48 48<br />
22 22<br />
53 50 52 48
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: <strong>Skala</strong>: Gemeinschaftsgefühl<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
77 73 75 74 75 77 76 75 72 72 77 79 80 78 72 78 80 77 77 74 78 76 70 75 75 74 73 77 69<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 16<br />
78 73
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
26 25 24<br />
15<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> B: Einzelfrage Mobbing<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
19 19<br />
23 22<br />
14 17 19 16 17 19<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 17<br />
12<br />
19<br />
14 15 15<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
17 20<br />
16 16 19 16<br />
10 11<br />
16<br />
23<br />
15<br />
23
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
12<br />
17<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> D: Berufsaufgabe (intention to leave)<br />
nicht bei allen Berufsgruppen erhoben<br />
22 20<br />
16<br />
4<br />
11<br />
20<br />
15 19 16 13 11 11<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 18<br />
19<br />
13 11 13 14 14<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
10<br />
14 14 14 14<br />
7<br />
13 17 17 14<br />
18
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> D: <strong>Skala</strong>: Arbeitszufriedenheit<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
62 60 59 62 62 66 64 59 66 59 62 61 65 67 61 66 69 63 65 66 67 65 64 65 65 72 65 65 57 65 63<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 19
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
75 74 69 72 70 75 70<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> E: Ges<strong>und</strong>heitszustand (0-100)<br />
79 74 75 73<br />
63<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
75 73 72 69 70 71 70 70 75 69 72 70 70 71<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 20<br />
73 78<br />
67<br />
75 77
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> E: Copenhagen Burnout Inventory: "personal<br />
burnout"<br />
Wert Berufsgruppe<br />
42 37 43 42 43 35 40 47<br />
Durchschnitt COPSOQ Rettungsdienst: veränderte Fragestellung<br />
37<br />
42 45<br />
42 42 42 43 46 46 46 48 43 46 46 44 46<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
37 41 41 42 37 39<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 21
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
30 31 32 31 32<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> E: <strong>Skala</strong>: kognitive Stresssymptome<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
nicht bei allen Berufsgruppen erhoben<br />
22 31 30 27 26 28 27 29 32 26 32 31 33 36 28 33 33 32 32 26 26 30 29 23 26<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 22
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> E: <strong>Skala</strong>: Satisfaction with life scale (SWLS)<br />
Wert Berufsgruppe<br />
Durchschnitt COPSOQ<br />
61 65 65 64 64 65 65 65 67 63 66<br />
nicht bei allen Berufsgruppen erhoben<br />
69 66 63 65 73 73 71 70 65 71 70 70 71 75 68 65 63 65 65<br />
Berufsgruppe (KdB 92)<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS <strong>Teil</strong> 4, 23
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
72<br />
Lehrkräfte BW<br />
GS<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> C: <strong>Skala</strong> (L): Gemeinsame pädagogische<br />
Vorstellungen<br />
Durchschnitt Schulart<br />
Lehrkäfte BW total<br />
59<br />
Lehrkräfte BW<br />
HS<br />
61<br />
Lehrkräfte BW<br />
GHS<br />
61<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong>4, 24<br />
76<br />
Lehrkräfte BW Lehrkräfte BW<br />
SoS SKG<br />
Schulart<br />
57<br />
Lehrkräfte BW<br />
RS<br />
46<br />
Lehrkräfte BW<br />
Gym<br />
52<br />
Lehrkräfte BW<br />
BS
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
45<br />
Lehrkräfte BW<br />
GS<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> C: <strong>Skala</strong> (L): Störungen Unterricht<br />
65<br />
Lehrkräfte BW<br />
HS<br />
54<br />
Lehrkräfte BW<br />
GHS<br />
52<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong>4, 25<br />
31<br />
Lehrkräfte BW Lehrkräfte BW<br />
SoS SKG<br />
Schulart<br />
Durchschnitt Schulart<br />
Lehrkäfte BW total<br />
56<br />
Lehrkräfte BW<br />
RS<br />
48<br />
Lehrkräfte BW<br />
Gym<br />
54<br />
Lehrkräfte BW<br />
BS
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
40<br />
Lehrkräfte BW<br />
GS<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> C: <strong>Skala</strong> (L): Lärm <strong>und</strong> Stimmbelastung<br />
Durchschnitt Schulart<br />
Lehrkäfte BW total<br />
50<br />
Lehrkräfte BW<br />
HS<br />
47<br />
Lehrkräfte BW<br />
GHS<br />
37<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong>4, 26<br />
24<br />
Lehrkräfte BW Lehrkräfte BW<br />
SoS SKG<br />
Schulart<br />
53<br />
Lehrkräfte BW<br />
RS<br />
52<br />
Lehrkräfte BW<br />
Gym<br />
43<br />
Lehrkräfte BW<br />
BS
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
29<br />
Lehrkräfte BW<br />
GS<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> C: <strong>Skala</strong> (L): Erholungsmöglichkeiten<br />
Durchschnitt Schulart<br />
Lehrkäfte BW total<br />
25<br />
Lehrkräfte BW<br />
HS<br />
27<br />
Lehrkräfte BW<br />
GHS<br />
25<br />
Lehrkräfte BW<br />
SoS<br />
Schulart<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong>4, 27<br />
46<br />
Lehrkräfte BW<br />
SKG<br />
23<br />
Lehrkräfte BW<br />
RS<br />
21<br />
Lehrkräfte BW<br />
Gym<br />
29<br />
Lehrkräfte BW<br />
BS
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> C: <strong>Skala</strong> (L): Konflikte mit Eltern<br />
(BS: mit Eltern /Betrieben)<br />
32 35<br />
34<br />
29<br />
Lehrkräfte BW<br />
GS<br />
Durchschnitt Schulart<br />
Lehrkäfte BW total<br />
Lehrkräfte BW<br />
HS<br />
Lehrkräfte BW<br />
GHS<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong>4, 28<br />
19<br />
Lehrkräfte BW Lehrkräfte BW<br />
SoS SKG<br />
Schulart<br />
36<br />
Lehrkräfte BW<br />
RS<br />
36<br />
Lehrkräfte BW<br />
Gym<br />
24<br />
Lehrkräfte BW<br />
BS
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
58<br />
Lehrkräfte BW<br />
GS<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> C: <strong>Skala</strong> (L): Unterstützung durch Eltern<br />
(BS: durch Eltern /Betriebe)<br />
Durchschnitt Schulart<br />
Lehrkäfte BW total<br />
37<br />
Lehrkräfte BW<br />
HS<br />
53<br />
Lehrkräfte BW<br />
GHS<br />
45<br />
Lehrkräfte BW<br />
SoS<br />
Schulart<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong>4, 29<br />
61<br />
Lehrkräfte BW<br />
SKG<br />
53<br />
Lehrkräfte BW<br />
RS<br />
59<br />
Lehrkräfte BW<br />
Gym<br />
53<br />
Lehrkräfte BW<br />
BS
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
64<br />
Lehrkräfte BW<br />
GS<br />
Durchschnitt Schulart<br />
Lehrkäfte BW total<br />
58<br />
Lehrkräfte BW<br />
HS<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> C: <strong>Skala</strong> (L): Ausstattung<br />
60<br />
Lehrkräfte BW<br />
GHS<br />
54<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong>4, 30<br />
70<br />
Lehrkräfte BW Lehrkräfte BW<br />
SoS SKG<br />
Schulart<br />
56<br />
Lehrkräfte BW<br />
RS<br />
48<br />
Lehrkräfte BW<br />
Gym<br />
55<br />
Lehrkräfte BW<br />
BS
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
58<br />
Lehrkräfte BW<br />
GS<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> C: <strong>Skala</strong> (L): Qualität Konferenzen <strong>und</strong><br />
Besprechungen<br />
Durchschnitt Schulart<br />
Lehrkäfte BW total<br />
52<br />
Lehrkräfte BW<br />
HS<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong>4, 31<br />
67<br />
50 49<br />
50<br />
Lehrkräfte BW<br />
GHS<br />
Lehrkräfte BW<br />
SoS<br />
Schulart<br />
Lehrkräfte BW<br />
SKG<br />
Lehrkräfte BW<br />
RS<br />
45<br />
Lehrkräfte BW<br />
Gym<br />
47<br />
Lehrkräfte BW<br />
BS
Mittelwert (95% Konfidenzintervall)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
<strong>Fragebogen</strong> <strong>Teil</strong> C (L): <strong>Skala</strong>: Fachliche Unterstützung<br />
61<br />
60 60<br />
Lehrkräfte BW<br />
GS<br />
Lehrkräfte BW<br />
HS<br />
Lehrkräfte BW<br />
GHS<br />
51<br />
Durchschnitt Schulart<br />
Lehrkäfte BW total<br />
Lehrkräftebefragung BW, Bericht <strong>und</strong> Interpretation MN/FFAS, <strong>Teil</strong>4, 32<br />
57<br />
Lehrkräfte BW Lehrkräfte BW<br />
SoS SKG<br />
Schulart<br />
54<br />
Lehrkräfte BW<br />
RS<br />
49<br />
Lehrkräfte BW<br />
Gym<br />
54<br />
Lehrkräfte BW<br />
BS