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Final Report - KATER

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© JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH<br />

Institut für WasserRessourcenManagement<br />

Hydrogeologie Schneeberg/Rax<br />

Diagr. 76: Fuchspassquelle. Schüttung im Juli 2005<br />

Wie bereits erwähnt, wird mangels anderer Daten als Inputkonzentration (18-O Wert des<br />

Niederschlags) der Wert angenommen, den WIESELTHALER (2006) für die Schneealpe angibt.<br />

Diese Werte wurden entsprechend der berechneten mittleren Höhe der Einzugsgebiete mit der dort<br />

angewandten Höhenabnahme des Sauerstoff 18 Isotops korrigiert.<br />

Tab. 15: Schwankungsbreite ∆18-O‰ und Ereignisanteil während Schneeschmelze 2005<br />

Quelle Schwankungsbreit<br />

e ∆18-O‰<br />

Maximaler Anteil<br />

Schneeschmelzwasse<br />

r in %<br />

Kaiserbrunnen 1.18 37.4<br />

Quelle 20 1.19 39.4<br />

Höllental 1.10 38.5<br />

Höllental<br />

Nachfassung<br />

0.98 38.7<br />

Fuchspassquelle 2.00 54.7<br />

Die Schwankungsbreite des ∆18-O‰ Werts ist erwartungsgemäß und sehr deutlich an der<br />

Fuchspassquelle am höchsten, entsprechend auch der maximale Anteil an Ereigniswasser<br />

(Schneeschmelzwasser) während der Beprobung. Die anderen Quellen unterscheiden sich bezüglich<br />

des Schwankungswertes nur marginal. Der niedrigere Wert an der Höllental Nachfassung gegenüber<br />

der Höllentalquelle ist nur auf eine geringfügig geringere Probenanzahl zurückzuführen. Der maximale<br />

Anteil an Schneeschmelzwasser hebt sich bei der Kaiserbrunnquelle nur unmerklich von dem an der<br />

Quellgruppe Höllental ab.<br />

WRM-Proj. 2003.AF.010-01 119<br />

File: Endbericht_Schneeberg_Rax_red_email.doc

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