Gemeindebrief - Paul-Gerhardt
Gemeindebrief - Paul-Gerhardt
Gemeindebrief - Paul-Gerhardt
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
der Kirchengemeinde<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong> in Augsburg<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche / Hochfeld<br />
Stephanus-Kirche / Univiertel<br />
Kirchenjahr 2013/2014<br />
Ausgabe Nr. 1 Adventszeit, Weihnachten 1
Inhaltsverzeichnis<br />
Bildnachweis:<br />
Jahreslosung für 2014<br />
Gott nahe zu sein ist mein Glück.<br />
Titelbild: Augsburg, Maximilianstraße mit Blick auf die beiden Ulrichskirchen<br />
Veranstaltungen, Termine: Altar in <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong><br />
Psalm 73,28 (E)<br />
Seite<br />
Geistliches Wort 3<br />
Jugend, Waldweihnacht 4 - 5<br />
Kindergarten 6 - 9<br />
Weltgebetstag der Frauen 10 - 11<br />
Aus der Gemeinde 12 - 13<br />
Veranstaltungen 14 - 15<br />
Betreutes Wohnen 16<br />
Brot für die Welt 17 - 18<br />
Gottesdienste über die Weihnachtsfeiertage 19<br />
Lebenslinien 20 - 25<br />
Freud und Leid 26<br />
Liebe Gemeindeglieder,<br />
spannend ist die Suche nach „Glück“. Eine ganze Themenwoche gab es<br />
dazu im November in der ARD, viele Bücher sind über „Glück“ in den letzten<br />
Jahren erschienen und dass das Glück der Erde für manche auf dem<br />
Rücken der Pferde zu finden sei, dürfte hinlänglich bekannt sein. Im Leben<br />
glücklich sein, das wünschen sich wohl alle Menschen – und doch ist<br />
ganz unterschiedlich, worin einer sein Glück sieht und findet. Ist „Glück“<br />
ein überaus glücklicher, aber kurzer Moment oder eher eine Lebenshaltung,<br />
die denen zueigen ist, die mit ihrem Leben zufrieden sind? Lässt<br />
sich „Glück“ suchen und finden oder gar machen oder trifft es einen vielmehr<br />
unerwartet, unverdient und überraschend? Wer sich an glückliche<br />
Momente im Leben erinnert, dem zaubert die Erinnerung ein Strahlen<br />
ins Gesicht. Befreit aufatmen, sich federleicht fühlen und frei aller Erdenschwere<br />
sein, tanzen, singen, jubeln oder sprachlos staunen und still genießen,<br />
so und noch ganz anders kann man „Glück“ erleben.<br />
Von Glück ist auch in der Jahreslosung des neues Jahres zu hören, in einem<br />
Wort aus Psalm 73 heißt es: „Gott nahe zu sein ist mein Glück“.<br />
Dieses Glück ist in unseren Gottesdiensten manchmal zu spüren, wenn<br />
Jugendliche bei der Konfirmation gesegnet werden, wenn Eltern bei der<br />
Taufe ihres Kindes strahlen, wenn ein Mensch durch ein gutes Wort angerührt<br />
ist. Gott entdecken ist ein großes Thema bei der Vorbereitung<br />
auf die Konfirmation. Besonders auf dem Konfi-Camp lernen junge Menschen<br />
viele Möglichkeiten kennen, wie sich Glaube lebendig leben lässt.<br />
Wie kann ich Gott nahe sein – zum Leben eines Christenmenschen gehört<br />
diese Frage wohl immer wieder und immer neu dazu. Phasen des<br />
festen Glaubens können Zweifel und Fremdheit folgen und umgekehrt.<br />
Gott nahe sein – das ist auf vielerlei Weise möglich. Für mich persönlich<br />
ist beim Bedenken der Jahreslosung der schönste Gedanke, dass egal wie<br />
nah oder fern wir uns Gott fühlen, Er selbst ist uns schon längst nahe gekommen<br />
ist – als Mensch geboren, arm und klein, damit alle zu ihm kommen<br />
können, die Kleinen und Großen, die Könige und Hirten und auch<br />
wir heute. Die Geburt Jesu feiern wir an Weihnachten und die jubelnden<br />
Melodien der fröhlichen Lieder spiegeln dieses Glück wider. Mögen Sie<br />
in der Weihnachtszeit etwas von dem Glück der Gottesnähe erleben und<br />
im neuen Jahr immer wieder entdecken, wie gut es sich in Gottes Nähe<br />
leben lässt.<br />
Frohe und gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht<br />
Ihnen – auch im Namen von Diakon Riegel – Ihre Pfarrerin<br />
Jutta Krimm<br />
2 3
JUGEND<br />
Kinoabend mit Wunsch nach Wiederholung<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Wenn ich den jetzigen Artikel schreibe, schlägt mir das Herz vor Freude<br />
ein wenig höher. Am 18. Oktober fand in der Stephanus-Kirche der zweite<br />
Kinoabend in diesem Jahr statt. Der Gemeindesaal wurde wieder in einen<br />
kleinen Kinosaal verwandelt. Die Stühle wurden aufgereiht, Essen und Getränke<br />
wurden schön den Gästen präsentiert und zur Verfügung gestellt.<br />
Um 19 Uhr war Einlass. Schon kamen die ersten Gäste und schnappten<br />
sich die besten Plätze. Der Raum füllte sich nach und nach. Ein bunt gemischtes<br />
Publikum bestückte den Gemeindesaal und wartete darauf, dass<br />
der Film beginnt. Nach einer kurzen Begrüßung erfolgte der Startschuss<br />
für die „Wüstenblume“.<br />
Ungefähr bei der Hälfte der Zeit wurde der Film für eine kurze Pause unterbrochen.<br />
Hierdurch konnten die Gäste noch einmal eine kleine Stärkung<br />
zu sich nehmen und sich schnell mit anderen Teilnehmern unterhalten.<br />
Die Stimmung wurde so wieder aufgelockert. Danach ließen wir den Film<br />
zu Ende anschauen. Als wir dann tatsächlich auf Stopp druckten und weder<br />
Melodie noch sonst irgendwas lief, war der Gemeindesaal still. Keiner<br />
traute sich zunächst, nach dem Film ein Wort zu sagen. Die Gäste waren<br />
von der doch tragischen Lebensgeschichte von Waris Dirie beeindruckt<br />
und geschockt zugleich. Es war faszinierend zu sehen, wie die Teilnehmer<br />
ihre Gedanken sortierten und nach Worten suchten. Die Veranstalter<br />
lösten diese interessante Atmosphäre, indem sie eine kleine Diskussion<br />
begannen. Jeder konnte seine Meinungen und Empfindungen zum Gespräch<br />
beitragen. Es war wundervoll zu sehen, wie gut und einfach eine<br />
Gesprächsrunde zustande kam.<br />
Zuletzt konnten die Gäste noch sitzen bleiben und den Abend gemütlich<br />
ausklingen lassen. Was sie auch gerne angenommen haben. Für uns war<br />
es eine wahre Freude zu sehen, wie wohl sich unsere Gäste fühlten. Zudem<br />
erhielten wir sehr schöne Rückmeldungen mit dem Wunsch, wir sollen<br />
diese Veranstaltung auf jeden Fall wiederholen.<br />
Wir bedanken uns bei allen Gästen, die diesen Kinoabend mit uns zusammen<br />
erlebt haben. An die 30 Teilnehmer waren da, um mit uns den Abend<br />
zu genießen. Zudem konnte die Kirche einen Gewinn von 94 Euro erzielen.<br />
Nun freue ich mich auf das Jahr 2014, in welchem wir die Kinoabende wiederholen<br />
können.<br />
Viele Grüße<br />
von<br />
Waldweihnacht<br />
Liebe Leute, es ist soweit! Sie<br />
rückt näher, die Weihnachtszeit!<br />
Zur Waldweihnacht laden wir<br />
euch ein, ein Fehlen hierzu darf<br />
nicht sein!<br />
Kommt zu uns und feiert mit, zusammen<br />
wird der Abend ein Hit!<br />
Datum: Freitag, 20. Dezember, 17 Uhr<br />
Ort: Stephanuskirche<br />
Anja, Linda und Markus<br />
Text: Linda Neueder<br />
Eure Jugend<br />
Bitte mitbringen: Plätzchen, Kinder dürfen Laternen mitbringen<br />
Nach einem kurzen Ausflug in den Wald, wo eine schöne Weihnachtsgeschichte<br />
erzählt wird, werden wir wieder den Abend gemeinsam im Gemeindesaal<br />
bei Punsch und Plätzchen ausklingen lassen. Packen Sie sich<br />
warm ein, sodass Sie die Waldweihnacht mit uns genießen können.<br />
Wir freuen uns über ein zahlreiches Kommen. Lassen Sie an diesem Abend<br />
den Alltagsstress hinter sich und stimmen Sie sich mit uns auf Weihnachten<br />
ein.<br />
Bis dann<br />
Die Jugend<br />
4 5
KINDERGARTEN<br />
Die Inhalte unserer Kindergarten-Seiten sind im Internet nicht verfügbar.<br />
6 7
8 9
Weltgebetstag<br />
2014 aus Ägypten<br />
Liebe Gemeinde, gemeinsam mit Ihnen<br />
sehen wir dem Weltgebetstag<br />
2014 von Frauen aus Ägypten voller<br />
Spannung und Hoffnung entgegen.<br />
Heute erhalten Sie erste Informationen<br />
von diesem etwas anderen Gottesdienst.<br />
Als die Frauen des ägyptischen WGT-Komitees mit der Organisation<br />
des Gottesdienstes begannen, ereignete sich 2011 der „Arabische<br />
Frühling“. Die politische Lage Ägyptens hat sich seither mehrfach<br />
geändert. Doch die Bitten und Visionen der Frauen bleiben hochaktuell:<br />
Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen<br />
erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen wie Wasserströme<br />
der Wüste. Auch die Forderungen der ägyptischen Revolution<br />
bleiben aktuell: Brot, Freiheit, menschliche Würde und soziale<br />
Gerechtigkeit! Am Weltgebetstag 2014 und darüber hinaus wollen<br />
wir uns diesen Anliegen anschließen.<br />
Der Gottesdienst, mit seinen Informationen, Darbietungen und aktuellen<br />
Nachrichten hilft uns dabei. Wie immer werden Sie das Land,<br />
die Menschen mit ihren Traditionen und Problemen, aber auch die<br />
Schönheit von diesem Stück Erde kennen lernen.<br />
Im Anschluss wird wieder ein reichhaltiges Buffet mit ägyptischen<br />
Köstlichkeiten angeboten und es bleibt Zeit für gute Gespräche und<br />
ein gemütliches Miteinander.<br />
„Gesegnet sei Ägypten, unser Volk“ so zitieren die Frauen des ägyptischen<br />
WGT-Komitees in ihrer Gottesdienstordnung den biblischen<br />
Propheten Jesaja und wir möchten uns ihrem tiefen Wunsch nach<br />
Segen für ihre Heimat anschließen.<br />
Bitte halten Sie sich den Termin frei, wir laden Sie ein und würden uns sehr<br />
freuen, wieder mit Ihnen dieses Land mit all seiner Vielfalt auf uns wirken<br />
zu lassen.<br />
Es grüßt Sie herzlich Ihr Weltgebetstagsteam<br />
Pia Neueder<br />
Hier nun die wichtigsten Daten:<br />
Freitag, den 14. März 2014, 18 Uhr<br />
Baptistengemeinde Univiertel, Wolfgang-von-Gronau-Str. 1<br />
10 11
Aus der Gemeinde<br />
Silvester<br />
Musik, Gedanken, Stille und Raum für Besinnung prägen diesen Gottesdienst<br />
am letzten Tag des Jahres. Diese Stunde ist eine besondere<br />
Einstimmung in den Silvesterabend, egal, ob der eine rauschende Party<br />
wird oder eher ruhig ausklingen soll.<br />
Familie Chappot wird wieder ein Cello-Konzert erklingen lassen, Lieder,<br />
Worte und die Feier des Abendmahles wollen uns an Gottes Weggeleit<br />
durch die Zeit erinnern.<br />
Silvster, 31.12.2013 um 16 Uhr in der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche<br />
Neujahr<br />
Mit guten Worten und Gottes Segen ins neue Jahr gehen – dazu lädt<br />
der Gottesdienst am ersten Tag des neues Jahres ein. Als Wegbegleitung<br />
wird es wieder ein besonderes Lesezeichen mit der Jahreslosung<br />
geben „ Gott nahe zu sein ist mein Glück“ Das Plakat mit der Losung,<br />
das unsere Kirchen schmücken wird, gibt es im Kleinformat für alle Besucher/innen<br />
am 1.1.2014. Der Gottesdienst beginnt um 16 Uhr in der<br />
Stephanuskirche.<br />
Epiphanias – 6. Januar<br />
Dass die frohe Botschaft in alle Welt verkündet wird – und dass alle Welt<br />
zu Jesus findet – das ist das Thema des besonderen Feiertages, der in<br />
Bayern auch „Heilige drei Könige“ genannt wird. Hirten und Könige sind<br />
bei dem neugeborenen Heiland willkommen, Kleine und Große, Arme<br />
und Reiche.<br />
In unserem Gottesdienst am Epiphaniasfest wird uns ein heiteres, wunderschönes<br />
und überraschendes Beispiel dafür begegnen, wie die frohe<br />
Botschaft mitten im Alltag eine ganz gewöhnliche Situation verändern<br />
kann. Lassen Sie sich diesen Gottesdienst mit einem kurzen Film nicht<br />
entgehen, denn man wird urplötzlich mithineingenommen in einen<br />
höchst erstaunlichen Moment!<br />
Wir feiern diesen Gottesdienst am Epiphaniasfest, 6. Januar um 10 Uhr<br />
in der Stephanuskirche. Ich freue mich, wenn Sie mit dabei sind!<br />
Von St. Ulrich zu <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong><br />
Verwunderung über den Titel unseres <strong>Gemeindebrief</strong>es? Es ist ja auch<br />
ein bisschen verwunderlich, ein Bild von der – zwar weihnachtlich<br />
geschmückten – Maxililianstrasse und den beiden Ulrichskirchen für<br />
unsern <strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong> zu wählen. Doch im Festjahr 50<br />
Jahre Kirchengemeinde <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong> ist dieses Bild eine gute Einstimmung<br />
für unser Feiern. Das Hochfeld war einst der dritte Sprengel der<br />
Kirchengemeinde evangelisch St. Ulrich bevor es 1964 eine eigenständige<br />
Kirchengemeinde wurde. An ihre Entstehung und buntes Erleben<br />
aus den letzten 50 Jahren wird unsere Festschrift erinnern. Unser Festwochenende<br />
wird von Freitag, 30. Mai bis Sonntag, 1. Juni gefeiert.<br />
Feiern Sie mit uns!<br />
Für unsere Festschrift suchen wir noch Fotos aus den frühen Jahren<br />
unserer Kirchengemeinde!<br />
Konfi-Camp 2014 vom 4. – 14. August 2014<br />
Für alle Jugendlichen, die im Jahr 2015 ihre Konfirmation feiern möchten,<br />
ein wichtiger Hinweis für die Urlaubsplanung im kommenden Jahr: Wir<br />
fahren vom 4. bis 14 August 2014 zum Konfi-Camp nach Grado. Da diese<br />
gemeinsamen Tage ein wichtiger Teil der Vorbereitung auf die Konfirmation<br />
sind, erwarten wir, dass alle Konfirmanden und Konfirmandinnen mitfahren.<br />
Günstig ist im kommenden Jahr, dass nach dem Camp für einen<br />
gemeinsamen Familienurlaub noch gut vier Wochen Ferien bleiben!<br />
Ein erster Kennenlern- und Informationsabend zum Konfirmandenunterricht<br />
ist am Donnerstag, 22. Januar 2014 um 19 Uhr im Gemeindesaal von<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>. Alle Jugendlichen, die in unserer Gemeindekartei zu finden<br />
sind, werden persönlich angeschrieben und eingeladen, wir freuen uns<br />
auch, wenn Jugendliche, die noch nicht getauft sind und evtl. keine Einladung<br />
bekommen, unsere Gemeinde kennenlernen und Lust bekommen,<br />
sich taufen und konfirmieren zu lassen.<br />
12 13
Veranstaltungen<br />
Veranstaltungen<br />
Te r m i n e<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche<br />
Stephanuskirche<br />
Te r m i n e<br />
Gr u p p e n<br />
im Hochfeld<br />
im Univiertel<br />
Gr u p p e n<br />
Von-Parseval-Str. 40<br />
Salomon-Idler-Str. 14<br />
Gottesdienste<br />
An Sonntagen um 9.00 Uhr, an bestimmten Feiertagen um 10.00 Uhr,<br />
in der Regel an jedem ersten Sonntag im Monat mit Abendmahl.<br />
Konficamp 2014<br />
vom 04. August – 14. August 2014<br />
Taufsamstage in <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong><br />
14. Dezember, 28. Dezember, 11. Januar, 15. Februar<br />
Chorprobe des Chores Maranatha!<br />
Montags, 20 Uhr bis 22 Uhr im Gemeindesaal<br />
Impressum<br />
Verantwortlich für die Ausgabe des <strong>Gemeindebrief</strong>s ist der Kirchenvorstand <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>,<br />
vertreten durch Pfarrerin Jutta Krimm. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die<br />
Meinung der Verfasser wieder. Druck: <strong>Gemeindebrief</strong>druckerei Groß-Oesingen Auflage:<br />
2400 Stück Bitte beachten Sie unsere Inserenten, die im <strong>Gemeindebrief</strong> werben. Unseren<br />
farbigen Monatsplänen in den Schaukästen und auf den Schriftentischen der beiden Kirchen<br />
können Sie neben den genauen Zeitangaben auch die einzelnen Themen unserer<br />
Veranstaltungen entnehmen. Unsere Internetseite: www.gemeinde-paul-gerhardt.de<br />
Hinweis der Redaktion<br />
Der nächste <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint am 15. April 2014. Redaktionsschluss ist am 15. März<br />
2014. Bitte reichen Sie Ihre Beiträge rechtzeitig per Mail an gemeindebrief@gemeinde-paulgerhardt.de<br />
ein. Vielen Dank.<br />
Gottesdienste<br />
An Sonntagen um 10.30 Uhr, an manchen Feiertagen um 10.00 Uhr,<br />
in der Regel an jedem ersten Sonntag im Monat mit Abendmahl.<br />
Taufsonntag im Hauptgottesdienst in Stephanus, 10.30 Uhr<br />
15. Dezember, 29 Dezember, 12. Januar, 16. Februar<br />
Bibelstunden der Spätaussiedler 14 Uhr bis 17 Uhr<br />
Sonntag, Mittwoch und Freitag<br />
Ansprechpartner: Edgar Hoch, Tel. 57 79 71<br />
Jungschargruppe in Stephanus<br />
Jede Woche freitags im Gemeindezentrum<br />
von 16 - 17.30 Uhr<br />
Leitung: Evelyn Rapp und Christina<br />
Dinges<br />
Chorprobe „UNIVOCALIS“<br />
20 Uhr bis 21.30 Uhr<br />
jeden 2. und 4. Dienstag. Gospels,<br />
alte und neue Kirchenlieder zum<br />
Mitsingen<br />
Ansprechpartner: Michael Leimböck,<br />
Tel. 4 18 06 05<br />
14 15
Projekt „Betreutes Wohnen“ der ökumenischen<br />
Sozialstation<br />
Mit Riesenschritten wächst der Bau des Projektes „Betreutes Wohnen“,<br />
in dessen Rahmen unsere Ökumenische Sozialstation Haunstetten/<br />
Univiertel in der Landsbergerstraße in Haunstetten die Errichtung einer<br />
neuen Tagespflegeeinrichtung plant. Anfang November konnte<br />
„Hebauf“ gefeiert werden, die Fertigstellung ist Mitte 2014 geplant.<br />
Zwölf moderne Appartements mit eigener kleiner Küche auf hohem<br />
Niveau und eigenem Bad ermöglichen das Wohnen im Alter in eigenen<br />
vier Wänden – und die neue Tagespflege im Erdgeschoss sorgt dafür,<br />
dass Betreuung, gemeinsames Leben und Unterhaltung geboten sind.<br />
Ausflüge, Spieleabende, Samstagsfrühstück und Nachtcafé runden das<br />
Angebot ab, Hausnotruf, Pflege bis Pflegestufe 2 und vieles andere gehört<br />
zum barrierefreien, seniorengerechten Wohnen.<br />
Der Flyer, der diesem <strong>Gemeindebrief</strong> beiliegt, informiert über die Angebote<br />
der bereits bestehenden Tagespflege in Haunstetten. Im nächsten<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> werden wir einen Flyer über das neue Projekt beilegen<br />
und über den weiteren Baufortschritt berichten.<br />
Brot für die Welt<br />
Diesem <strong>Gemeindebrief</strong> liegt wie immer eine Spendentüte der Aktion „Brot für die<br />
Welt“ bei. Wenn Sie spenden möchten, können sie die Tüte im Pfarramt abgeben,<br />
oder in einem unserer Gottesdienste zur Kollekte legen. Eine Spendenquittung<br />
erhalten Sie, wenn Sie auf der Rückseite der Spendentüte Ihren Namen und Adresse<br />
aufschreiben.<br />
Selbstverständlich können Sie auch direkt an Brot für die Welt spenden, die Kontoverbindung<br />
ist dem nebenstehenden Artikel von Brot für die Welt zu entnehmen.<br />
Jutta Krimm<br />
16 17
Brot für die Welt: Land zum Leben – Grund zur Hoffnung<br />
Fast die Hälfte aller Menschen lebt auf dem Land. Doch ein beträchtlicher Teil von<br />
ihnen ist nicht in der Lage, genügend Nahrungsmittel zu produzieren, um sich<br />
und seine Familie zu ernähren. Dies hat verschiedene Ursachen.<br />
Zunächst einmal ist das Land in vielen Teilen der Welt sehr ungleich verteilt. Während<br />
oft wenige Großgrundbesitzer über riesige Ländereien verfügen, haben viele<br />
Kleinbauernfamilien nicht einmal einen Hektar zur Verfügung. Oft liegen ihre Felder<br />
zudem in Gegenden, die für die Landwirtschaft ungeeignet sind, zum Beispiel<br />
in Dürreregionen oder in Überschwemmungsgebieten. Und vielerorts besitzen<br />
die Menschen für das Land, auf dem sie seit Generationen leben, keine Rechtstitel.<br />
So können sie leicht vertrieben werden.<br />
Da s La n d w i rd k n a p p - i m m e r weniger besitzen i m m e r m e h r<br />
Während Kleinbauern weltweit immer weniger Land zur Verfügung steht, nimmt<br />
die Konzentration von Landbesitz zu. Zurückzuführen ist dies unter anderem darauf,<br />
dass Entwicklungsländer immer öfter riesige Ländereien an große Konzerne<br />
verkaufen oder langfristig verpachten. Die bauen darauf nicht nur Nahrungsmittel<br />
für die Menschen in den Industrie- und Schwellenländern an, sondern auch<br />
Futtermittel für deren Fleischproduktion.<br />
„Hu n g r i g“ a u f Ressourcen: In d u s t r i e- u n d Schwellenländer<br />
Zudem werden immer mehr Flächen für den Anbau von Energiepflanzen wie Raps,<br />
Zuckerrohr oder Palmen genutzt, die für die Herstellung von Agrartreibstoffen<br />
benötigt werden. Und der Ressourcenhunger der Industrie- und Schwellenländer<br />
sorgt dafür, dass auf zunehmend mehr Land Bodenschätze wie Kohle, Eisenerz<br />
oder Uran abgebaut werden. Dies alles hat zur Folge, dass der einheimischen Bevölkerung<br />
in den Ländern des Südens immer weniger Flächen für den Anbau von<br />
Nahrungsmitteln zur Verfügung stehen.<br />
Fa i r g e h t v o r - a u c h b e i m Th e m a La n d n u t z u n g!<br />
Gemeinsam mit seinen Partnern setzt sich „Brot für die Welt“ für eine gerechtere<br />
Landnutzung ein: Wir unterstützen Kleinbauern und Landlose bei ihren Bemühungen<br />
um eine faire Verteilung des Bodens. „Brot für die Welt“ fordert die Respektierung<br />
der Landrechte der indigenen Bevölkerung und macht sich stark für eine internationale<br />
Regulierung des Umgangs mit Land und natürlichen Ressourcen. Das<br />
evangelische Hilfswerk informiert die Menschen in Deutschland darüber, welche<br />
Auswirkungen ihr Konsumverhalten auf die Landknappheit in Entwicklungsländern<br />
hat. „Brot für die Welt“ und die Projektpartner sind der Überzeugung: Wenn<br />
das Land gerechter verteilt ist, nachhaltig genutzt wird und in erster Linie der Ernährung<br />
aller dient, kann der weltweite Hunger überwunden werden.<br />
Unsere Gottesdienste<br />
von Ende Advent bis Epiphanias<br />
Waldweihnacht<br />
Treffpunkt in Stephanus Freitag 20.12.2013 17:00 Uhr<br />
4. Advent 22.12.2013<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong> 09:00 Uhr Gottesdienst<br />
Stephanus 10:30 Gottesdienst<br />
Heiliger Abend 24.12.2013<br />
Stephanus 15:00 Uhr Familien-Christvesper<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong> 17:00 Uhr Christvesper<br />
Stephanus 17:00 Uhr Christvesper<br />
Stephanus 22:30 Uhr Christmette mit Orgel und Flöte<br />
Weihnachtsfest 25.12.2013<br />
Stephanus 10:00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl<br />
2.Weihnachtstag 26.12.2013<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong> 10:00 Uhr Gottesdienst<br />
1. Sonntag nach Weihnachten 29.12.2013<br />
Stephanus 10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Altjahrsabend 31.12.2013<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong> 16:00 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl<br />
Besondere musikalische Gestaltung mit 2 Celli<br />
Neujahr 01.01.2014<br />
Stephanus 16:00 Uhr Gottesdienst<br />
2. Sonntag nach Weihnachten 05.01.2014<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong> 10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Epiphanias 06.01.2013<br />
Stephanus 10:00 Uhr Gottesdienst<br />
ab dem 12. Januar 2014 feiern wir wieder in beiden Kirchen zu den gewohnten<br />
Zeiten Gottesdienst<br />
18 19
Fortbildung für den Besuchsdienstkreis<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Fortbildungstagen<br />
fanden zu einer guten Gemeinschaft zusammen.<br />
Unter dem Motto „Besuchen, Sorgen, Glauben, Mut – Anleitung zum<br />
Mutmachen in der Seelsorgearbeit“ trafen sich vom 1. bis 3. Oktober<br />
zwölf aktive Menschen aus<br />
der Gemeindearbeit auf<br />
Gut Schönwag .<br />
Im Besuchsdienst und in<br />
den Kreisen für ältere Menschen<br />
begegnen wir vielen,<br />
die fröhlich und ausgeglichen<br />
ihr Leben gestalten<br />
– aber auch vielen, die von<br />
Ängsten gequält werden.<br />
Wir besprachen Situationen<br />
aus unserer Praxis und<br />
erarbeiteten gangbare Wege,<br />
wie wir als Christen Menschen<br />
Mut machen können.<br />
Im gemeinsamen Besuchsdienstkreis St. <strong>Paul</strong>/<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong> pflegen<br />
wir eine gute Gemeinschaft, die eine unverzichtbare Grundlage<br />
für unsere Arbeit ist. Deshalb war für uns die gemeinsame Zeit im<br />
Selbstverpflegungshaus Gut Schönwag auch Zeit der Begegnung<br />
und Zeit der gegenseitigen Zurüstung, um unseren eigenen Mut für<br />
die Arbeit zu stärken.<br />
Sehr zu danken ist Sigrid Zimmermann (Bild: zweite von rechts unten)<br />
vom Evangelischen Annahof Augsburg. Zusammen mit ihr durfte<br />
ich diese Veranstaltung vorbereiten und durchführen.<br />
Die Fortbildung hatte auch einen Ausfluss hinein in das gottesdienstliche<br />
Leben. Lesen Sie hierzu unseren hier folgenden Bericht.<br />
Hans Riegel<br />
Gottesdienst des Besuchsdienstkreises<br />
An die hundert Menschen<br />
versammelten sich am Sonntag,<br />
10. November in der Kirche<br />
St. <strong>Paul</strong> in Pfersee. Die<br />
gemeinsame Besuchsdienstgruppe<br />
gestaltete im Team<br />
einen Gottesdienst zum Thema<br />
„Mut“. Es wirkten mit: Lilli<br />
Baumgärtner, Hildegard Herholz,<br />
Angelika Bonitz, Lydia<br />
Schwabenland, Irene Schwabenland<br />
und Gertrud Pahl. Es<br />
standen Geschichten aus unserem<br />
Besuchsdienstalltag<br />
im Mittelpunkt und natürlich<br />
auch wichtige Ergebnisse<br />
von unserem Fortbildungswochenende<br />
in Gut Schönwag.<br />
Lilli Baumgärtner erzählt in St. <strong>Paul</strong> eine der berührenden<br />
Geschichten, die man in der Besuchsarbeit<br />
erleben kann.<br />
Uns war wichtig zu zeigen,<br />
dass das Zuhören bei mutlosen<br />
Menschen, aber auch das Mutmachen wirklich eine Hilfe sind.<br />
Und als Christen ist es uns natürlich wichtig, den biblischen Quellen<br />
nachzuspüren. Letzteres war nicht so schwer, denn das Wort Mut ist<br />
in der Bibel direkt oder ganz im Sinne der „Ermutigung“ hunderte<br />
Male zu finden. Ermutigung ist für uns Menschen und für unsere<br />
Entwicklung ebenso zentral wie das Licht für das Wachstum einer<br />
Pflanze.<br />
Hans Riegel<br />
20 21
Lebenslinien<br />
Fahrt nach Ottobeuren<br />
Gottesdienst der Gruppe Lebenslinien vor dem Eldernaltar in<br />
der Basilika Ottobeuren.<br />
39 Menschen hatten sich<br />
zur Fahrt nach Ottobeuren<br />
angemeldet und alle<br />
kamen. Im Mittelpunkt<br />
der Tagesunternehmung<br />
der Gruppe Lebenslinien<br />
stand die Besichtigung<br />
der herrlichen Basilika<br />
Ottobeuren und der Besuch<br />
des Museums mit<br />
dem prachtvollen Kaisersaal.<br />
Die Benediktinerabtei in<br />
Ottobeuren ist mit ihrer<br />
Klosterkirche eines der Hauptwerke des europäischen Barock. Kirche,<br />
Kloster, Bibliothek und Kaisersaal bilden ein Gesamtensemble, das seinesgleichen<br />
sucht. Eine angemeldete Führung hat sich als sehr wertvoll<br />
erwiesen. Heute leben 19 Benediktiner in dem Kloster als eine Gemeinschaft,<br />
die sich von Alters her dem Leitspruch ihres Gründers verpflichtet<br />
sehen: ORA ET LABORA (bete und arbeite). Dieser Leitspruch war<br />
auch Thema unseres Gottesdienstes, den wir vor dem Eldernaltar im<br />
linken Seitenschiff der Basilika freundlicherweise feiern durften.<br />
Aber was wäre ein andächtiges Kulturprogramm ohne das fröhliche<br />
Erleben der Gemeinschaft? Bei Spanferkel und Knödel saß die Gruppe<br />
dichtgedrängt in einer schönen Gastwirtschaft im Ort Ottobeuren.<br />
Hans Riegel<br />
Informationen der Gruppe Lebenslinien<br />
Die Gruppe Lebenslinien führt unterschiedlichste kulturelle und christliche<br />
Veranstaltungen und Unternehmungen durch. In der Regel trifft sich die<br />
Gruppe am letzten Donnerstag eines Monats um 15.00 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Stephanus.<br />
Fröhliches Beisammensein der Gruppe Lebenslinien bei Spanferkel und Knödel in Ottobeuren.<br />
Die nächsten Unternehmungen bis Juli 2014:<br />
2013<br />
Donnerstag 19. Dezember, 15.00 Uhr<br />
Treffen mit Weihnachtsliedern<br />
22 23
2014<br />
Donnerstag 30. Januar, 15.00 Uhr<br />
Literarischer Nachmittag<br />
Donnerstag 27. Februar, 15.00 Uhr<br />
Ball der Lebenslinien mit unserer Partnergruppe<br />
St. Ulrich im Saal Zum Guten Hirten<br />
Donnerstag 27. März, 15.00 Uhr<br />
Das schönste deutsche Wort -<br />
ein Beitrag von Frigga Zelles, Gruppe Schwungfeder<br />
Donnerstag 10. April, 15.00 Uhr<br />
Wir gestalten das Osterfest<br />
Donnerstag 22. Mai, 15.00 Uhr<br />
Besichtigung der St. Anna-Kirche<br />
Samstag 31. Mai, ab 14.30 Uhr<br />
50 Jahre <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong> – ein Singnachmittag mit unserer<br />
Partnergruppe St. Ulrich bei Kaffee und Kuchen<br />
im Innenhof Gemeindezentrum <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong><br />
Einladung an Jubilarinnen und Jubilare<br />
Gemeindeglieder ab dem fünfundsechzigsten Lebensjahr möchten wir<br />
besonders ehren. Wenn Sie zu dieser Gruppe gehören, bekommen Sie<br />
in Ihrem Geburtstagsmonat eine Einladung zum Geburtstagskaffee. In<br />
der Regel an einem Donnerstag im Monat im Gemeindesaal der <strong>Paul</strong>-<br />
<strong>Gerhardt</strong>-Kirche. Die nächsten Einladungen werden sein am:<br />
Donnerstag, 23. Januar<br />
Donnerstag, 20. Februar<br />
Donnerstag, 20. März<br />
Donnerstag, 03. April<br />
Vielleicht können oder wollen Sie nicht allein kommen? Bringen Sie<br />
doch Partner, Freunde oder Bekannte mit, sie sind herzlich miteingeladen.<br />
Hans Riegel<br />
Donnerstag 26. Juni, 09.30 Uhr<br />
Tagesfahrt zu Wallfahrtskirche Ziemetshausen<br />
Donnerstag 31. Juli, 15.00 Uhr<br />
Sommerfest und Picknick auf der Terrasse am Gemeindezentrum<br />
Stephanus<br />
Hinweis: Durch Ferien oder andere Ereignisse kann es Änderungen und<br />
Ergänzungen im Programm und in der Zeitabfolge geben.<br />
Auskunft bei...<br />
Gemeinde <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong><br />
Gemeindezentrum Stephanus<br />
Salomon-Idler-Str. 14<br />
Hans Riegel, Tel. 0821 5894084, E-Mail: hans.riegel@web.de<br />
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Freud und Leid aus unserer Gemeinde<br />
Getauft wurden:<br />
Raphael Apollo Hofmann<br />
Thomas Rehm<br />
Jana Cornea, geb. Gurjanova<br />
Leonie Pfaffengut<br />
Liridon Spengler<br />
Viktoria Sobic<br />
Emil Tanko<br />
Sophie Maas<br />
Bestattet wurden:<br />
Erna Schäfer, geb. Zweigert, im Alter von 88 Jahren<br />
Rosa Braunstein, geb. Fischer, im Alter von 74 Jahren<br />
Maria Hermann, geb. Donzowa, im Alter von 89 Jahren<br />
Eduard Zwezich, im Alter von 87 Jahren<br />
Wolfgang Raczkowsky, im Alter von 70 Jahren<br />
Biblisches Wort<br />
Monatsspruch Dezember<br />
In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.<br />
Joh 1, 4<br />
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Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong> in Augsburg<br />
Pfarramt:<br />
Sekretariat: Hanni Brüggemann, Von-Parseval-Str. 40, 86159 Augsburg<br />
Bürostunden:<br />
Montag: geschlossen<br />
Dienstag: 15:00 - 18:00 Uhr<br />
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 10:00 - 12:00 Uhr<br />
Tel.: 0821-577312, Fax.: 0821-5896694<br />
E-Mail: pfarramt@gemeinde-paul-gerhardt.de<br />
Website: www.gemeinde-paul-gerhardt.de<br />
Beiträge <strong>Gemeindebrief</strong>: gemeindebrief@gemeinde-paul-gerhardt.de<br />
Pfarrerin Jutta Krimm Tel.: 0821-577312<br />
Studentenpfarrerin<br />
Regina von Haller-Beckmann Tel. 0821- 528315<br />
Tel. ESG-Büro: 0821- 2593765<br />
Vertrauensmann des Kirchenvorstandes<br />
Maximilian Vilniskis<br />
Diakon Hans Riegel Tel. 0821-5894084<br />
Kindergarten Tel 0821- 571239<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>, Von-Parseval-Str. 42, Leiterin Renate Braun<br />
Mesnerin in der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche<br />
Helene Bott Tel. 0821- 5895278<br />
Mesner in der Stephanus-Kirche<br />
Sergej Feller<br />
Organist Markus Guth Tel. 0821- 4551469<br />
Ökumenische Sozialstation Haunstetten, Univiertel und Hochfeld:<br />
Georg-Käß-Platz 2, 86179 Augsburg, Tel. 0821-812281<br />
Pflegenotruf (rund um die Uhr): Tel. 0821 - 19215<br />
Telefonseelsorge: Tel. 0800 - 1110111<br />
Spendenkonto der Kirchgengemeinde <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>:<br />
Stadtsparkasse Augsburg, Bankleitzahl: 720 500 00, Konto: 810 610 477<br />
Konto des Vereins Ökumenische Sozialstation im Univiertel e.V.<br />
Stadtsparkasse Augsburg, BLZ 720 500 00, Konto: 810 832 550<br />
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