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Verbesserung von Rabin-Miller (1976)<br />

Definition<br />

− schreibe n − 1 als 2 s · d mit d ungerade<br />

− für zufälliges 1 < a < n betrachte die Folge<br />

(a d mod n), (a 2d mod n), (a 4d mod n), . . . , (x al d mod n)<br />

Eine Zahl n mit n − 1 = 2 l · m heißt starke Pseudoprimzahl zur<br />

Basis 0 < a < n , wenn ggT(x, n) = 1 gilt und entweder<br />

x m mod n = 1 , oder x 2r d mod n = n − 1 für ein 0 ≤ r < m .<br />

Satz (5.3, ohne Beweis)<br />

Es sei n eine zusammengesetzte Zahl und 1 < a < n sei zufällig<br />

gewählt. Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass n eine starke<br />

Pseudoprimzahl zur Basis a ist, ≤ 1 4 .<br />

S. Ransom + J. Koslowski: Grundlagen der Sicherheit in Netzen und verteilten Systemen

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