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Konzerte Concerts - Nationale Jugendblasorchester

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<strong>Nationale</strong>s<br />

<strong>Jugendblasorchester</strong><br />

Harmonie<br />

<strong>Nationale</strong> des Jeunes<br />

Banda<br />

Nazionale Giovanile<br />

Leitung:<br />

Thomas Doss<br />

<strong>Konzerte</strong><br />

e<br />

<strong>Concerts</strong><br />

La Chaux-de-Fonds Freitag, 23. Juli 2010<br />

L‘heure bleue, 20.00 Uhr<br />

Hochdorf Samstag, 24. Juli 2010<br />

Brauizentrum, 20.00 Uhr<br />

Interlaken Sonntag, 25. Juli 2010<br />

Kursaal, 10.30 Uhr<br />

Alle <strong>Konzerte</strong>: Eintritt frei<br />

www.njbo.ch<br />

Getragen vom Schweizer Blasmusikverband (SBV) und dem<br />

Schweizer Jugendmusikverband (SJMV), unterstützt durch:


Das <strong>Nationale</strong> a <strong>Jugendblasorchester</strong> e s e r NJBO...<br />

. .<br />

…wird vom Schweizer Blasmusikverband (SBV) und dem Schweizer Jugendmusikverband<br />

(SJMV) getragen. Der Sitz des NJBO befi ndet sich an der Geschäftsstelle<br />

des SBV in Aarau.<br />

Das NJBO bezweckt die Förderung junger Musikantinnen und Musikanten der<br />

Trägerverbände sowie die Förderung und Pfl ege der Blasorchestermusik auf<br />

hohem Niveau. Dabei stehen die Durchführung einer Musikwoche für Jugendliche<br />

und verschiedene <strong>Konzerte</strong> im Vordergrund.<br />

L’ H a r m o n i e n a t i o n a l e d e s j e u n e s H N J . . .<br />

L’Harmonie nationale des jeunes HNJ...<br />

…est portée par l’Association suisse des musiques (ASM) et l’Association suisse<br />

des musiques de jeunes (ASMJ). Son siège se trouve auprès du Secrétariat<br />

permanent de l’ASM à Aarau.<br />

L’HNJ a pour but de promouvoir les jeunes musiciennes et musiciens des<br />

deux associations ainsi que de promouvoir la musique d’orchestre d’harmonie<br />

sur un niveau élevé à travers l’organisation d’un camp musical et de différents<br />

concerts.<br />

3


Die Leitung des NJBO<br />

Vorstand:<br />

Siegfried Aulbach, Interlaken, Präsident<br />

Beat Blättler, Sachseln<br />

Heini Füllemann, Weinfelden<br />

Martial Kuhn, Ruswil<br />

Ueli Nussbaumer, Mümliswil<br />

Administration:<br />

Norbert Kappeler, Altishofen / Geschäftsstelle SBV<br />

Die Lagerleitung e g der Musikwoche 2010<br />

0<br />

Lagerleitung:<br />

Siegfried Aulbach<br />

Musikalische<br />

Gesamtleitung:<br />

Lehrpersonen:<br />

Thomas Doss, Pasching (A)<br />

Mirjam Lötscher, Escholzmatt; Lorenzo Masala,<br />

Basel; Maurus Conte, Kriens; Beat Brunner,<br />

Rorschacherberg; Fabien Girard, Monthey;<br />

Anita Wiederkehr, Rickenbach; Christian Schweizer,<br />

Hagneck; Niki Wüthrich, Zürich; Michael Schlüssel,<br />

Brunnen; Martial Kuhn, Ruswil<br />

WALDHOTEL-UNSPUNNEN<br />

Fam. R. & M. Schneider-Wyttenbach<br />

Tel. 033 822 34 91, Fax 033 823 22 60<br />

e-mail: mail@waldhotel-interlaken.ch<br />

www.waldhotel-interlaken.ch<br />

Trad. Unterkunftshaus des NJBO<br />

29 Doppelzimmer mit Dusche/WC<br />

Gruppenunterkunft für 60 Personen<br />

SCHNADIS-RESTAURANT<br />

z’Vieri Plättli, Höcks, Sitzungen<br />

Tagesteller, Tagesmenu, à la carte<br />

Familienfeste<br />

Seminare / Bankette 10–100 Personen<br />

5


Musikalische i s Gesamtleitung<br />

e t Thomas Doss<br />

s<br />

6<br />

Der Komponist, Dirigent und Pädagoge<br />

Thomas Doss wurde 1966 in Linz<br />

als Sohn von Orchestermusikern geboren,<br />

die zugleich seine ersten Musiklehrer<br />

waren. Er studierte die Fächer<br />

Posaune, Komposition, Dirigieren und<br />

Klavier zunächst am Brucknerkonservatorium<br />

Linz, dann in Salzburg, Wien,<br />

Los Angeles, Maastricht.<br />

Bereits mit 18 Jahren begann seine<br />

aktive Dirigentenlaufbahn. Er dirigierte<br />

renommierte Orchester wie z.B. das<br />

Wiener Kammerorchester und das<br />

Philharmonische Orchester Erfurt.<br />

Thomas Doss ist ein gern gesehener<br />

Gastdirigent, Juror und Dozent.<br />

Sein Debüt als Dirigent gab Doss 1988<br />

mit dem Wiener Kammerorchester im<br />

Wiener Konzerthaus, danach folgten<br />

verschiedene Assistenzen an Opernhäusern<br />

und bei Festivals sowie Kooperationen<br />

als Komponist oder Dirigent<br />

mit verschiedenen Berufsensembles,<br />

darunter das Brucknerorchester Linz,<br />

das Philharmonisches Orchester Erfurt,<br />

die Wiener Kammersinfoniker,<br />

das Westfälische Sinfonieorchester,<br />

das Philharmonische Orchester Budweis,<br />

die Südböhmische Kammerphilharmonie,<br />

der Wiener Kammerchor,<br />

die Neue Philharmonie Frankfurt und<br />

das Österreichische Ensemble. Die<br />

Zusammenarbeit mit Künstlern verschiedenster<br />

Genres ist typisch für<br />

seinen breit angelegten musikalischen<br />

Weg: Harri Stojka, Chris de Burgh,<br />

Thomas Gansch, John Williams, Steven<br />

Mead, Christian Maurer sind nur<br />

einige Namen, die diesen Weg säumten.<br />

Die pädagogische Tätigkeit wird<br />

immer mehr zu einem wichtigen<br />

Standbein seines Wirkens. Seit 1991<br />

unterrichtet Doss das Fach Dirigieren<br />

im Bereich der Ensembleleitung des<br />

Oberösterreichischen Landesmusikschulwerks,<br />

seit 2002 ebenfalls am<br />

Konservatorium Wien Privatuniversität.<br />

Darüber hinaus ist er für Meisterklassen,<br />

Workshops und Coachings<br />

bereits in viele Länder gereist. In<br />

verschiedenen Bundesländern Österreichs<br />

ist Thomas Doss an der<br />

Umsetzung bzw. Installierung von<br />

Ausbildungssystemen im Fach Dirigieren<br />

als Koordinator oder in beratender<br />

Funktion beteiligt. Viele seiner SchülerInnen<br />

sind internationale Preisträger<br />

bei Wettbewerben oder bereits selbst<br />

erfolgreiche Dirigentenausbildner.<br />

Seine ausgedehnte und begeisterte<br />

Arbeit im Bereich sinfonische Bläsermusik<br />

führte Thomas Doss als<br />

Komponist und Dirigent schon um<br />

die ganze Welt. Er komponierte zahlreiche<br />

Werke für viele verschiedene<br />

Besetzungen, auch für sinfonisches<br />

Blasorchester. Ein Großteil der CD-<br />

Einspielungen und Veröffentlichungen<br />

sind beim Verlag Mitropa/De Haske<br />

erschienen, mit dem er seit 2001 intensiv<br />

zusammenarbeitet.


Registerleiterinnen/Registerleiter<br />

e e i t e r i n e n R i s t e r l e i t e r<br />

Flöte<br />

Mirjam Lötscher<br />

Oboe /<br />

Englischhorn<br />

Lorenzo Masala<br />

Fagott<br />

Maurus Conte<br />

Klarinette<br />

Beat Brunner<br />

Saxofon<br />

Fabien Girard<br />

Trompete<br />

Anita Wiederkehr<br />

Horn<br />

Christian Schweizer<br />

Posaune<br />

Niki Wüthrich<br />

Euphonium /<br />

Tuba<br />

Michael Schlüssel<br />

Schlagzeug<br />

Martial Kuhn<br />

7


Programm<br />

r m<br />

Programme<br />

r m Leitung: Thomas Doss<br />

Galileo Thomas Doss *1966<br />

Images of a City Franco Cesarini *1961<br />

The colors of Tali Thomas Doss *1966<br />

Pause<br />

Symphony No. 4 David Maslanka *1943<br />

8


Programm-Notizen<br />

r m ot Galileo (Thomas Doss *1966)<br />

Inspirationsquelle für diesen fl otten Konzertmarsch war der kreative, lebendige<br />

Geist des großen italienischen Mathematikers, Physikers und Astronomen Galileo<br />

Galilei, der von 1564 bis 1642 lebte. Galileo gilt als Begründer des experimentellen<br />

Denkens in der Physik und bereicherte dieses Gebiet um zahlreiche<br />

Entdeckungen und wertvolle Theorien.<br />

Typisch für Galileos kreativen Geist war auch der Widerwille, Autoritäten und<br />

überlieferte Auffassungen kritiklos zu akzeptieren. Gegenüber dem Volk war er<br />

jedoch offener. Er ermutigte die Menschen zu eigenem Denken und veröffentlichte<br />

seine Forschungsergebnisse in Form von leicht verständlichen Dialogen.<br />

Ebenso leicht verständlich will dieser Konzertmarsch – eine würdige Hommage<br />

an Galileo – eine Brücke zwischen Musiker und Zuhörer schlagen.<br />

Images of a City (Franco Cesarini *1961)<br />

Mit «Images of a City» beschreibt Franco Cesarini nicht die visuellen Bilder einer<br />

Stadt. Vielmehr nimmt er in seiner Komposition emotionale Erlebnisse, Bilder<br />

und Stimmungslagen auf, welche sich in Energie, Dynamik und Intensität des<br />

Werkes widerspiegeln.<br />

Im ersten Teil ist das pulsierende Leben der Stadt mit ihren frenetischen Rhythmen<br />

zu spüren. Sie werden sich an ein Verkehrschaos und vorbeihetzende,<br />

ihren täglichen Pfl ichten nachgehende Pendler erinnert fühlen. In einer Stadt<br />

gibt es aber auch Orte an denen man Ruhe und Frieden fi nden kann. Sei dies<br />

ein Park, ein ruhiger Platz oder ein versteckter Winkel an dem Gedanken in die<br />

Ferne schweifen und von ruhigen Oasen träumen lassen. Solche Momente sind<br />

meist von kurzer Dauer, denn schon einige Meter weiter nimmt das hektische<br />

Treiben der Stadt seinen Lauf.<br />

The colors of Tali (Thomas Doss *1966)<br />

Tali ist ein israelisches Mädchen von dreizehn Jahren, das unter dem Eindruck<br />

der religiösen Konfl ikte zwischen Palästinensern, Christen und Juden ein berührendes<br />

Gedicht geschrieben hat. Aus dem Blickwinkel eines Erwachsenen<br />

erscheinen die Worte wie ein Mahnmal für die unbeschreiblichen Dinge, die sich<br />

seit Generationen in ihrem Land abspielen und doch zu keiner Lösung führen.<br />

Dieses Werk ist ebenso unpolitisch wie das Gedicht. Es ist einfach eine musikalische<br />

Beschreibung der Welt, mit den Augen eines Kindes betrachtet, das<br />

in einem immerwährenden Krieg aufwächst und nicht mehr tun kann, als zu<br />

beschreiben, was es fühlt und nicht versteht.<br />

Mit «The colors of Tali» schrieb Thomas Doss ein Werk mit höchsten Ansprüchen<br />

an das Orchester. Komplexe Rhythmen, stimmungsvolle Klangfl ächen und anspruchsvolle<br />

Soli untermalen das eindrückliche Gedicht des jungen Mädchens.<br />

Thomas Doss verstand es auf gekonnte Weise starke Worte mit einer genauso<br />

starken Klangsprache zu untermalen.<br />

9


Symphony No. 4 (David Maslanka *1943)<br />

David Maslanka wurde 1943 in New Bedford, Massachusetts geboren. Neben<br />

seinem Kompositionsstudium am Oberlin College Conservatory bei Joseph<br />

Wood, bildete er sich an zahlreichen Universitäten, darunter auch am Mozarteum<br />

in Salzburg weiter. Maslanka unterrichtete selber an diversen Universitäten. So<br />

unter anderem 1980-1981 an der New York University. Seit 1990 ist Maslanka<br />

freiarbeitender Komponist und wird regelmässig als Gastdozent und Referent<br />

an Universitäten, Musikfestivals und Konferenzen eingeladen. Mit rund hundert<br />

veröffentlichen Werken für verschiedenste Besetzungen - darunter 8 Sinfonien,<br />

9 Solokonzert und verschiedene Werke für Percussionsensemble - zählt David<br />

Maslanka zu einem der populärsten Komponisten der USA. Herausstechend<br />

sind seine Werke für Blasorchester, welche rund um die Welt regelmässig aufgeführt<br />

werden.<br />

David Maslankas Werke gehen meist von einem spirituellen und meditativen<br />

Standpunkt aus. So auch seine vierte Sinfonie. Der entscheidende Impuls für<br />

sein Werk kam vom starken verlangen nach der Freude des Lebens zu schreien<br />

und Gott für die Schöheit und Kraft der Erde zu danken. Aus diesem Gedanken<br />

heraus bilden Hymnen und Choräle das Rückrat der Komposition. Unter anderem<br />

werden die Bachchoräle «Nur den lieben Gott lasst walten», « Christus, der<br />

uns selig macht» und die Hymne «Old Hundred» verwendet.<br />

Ein weiterer Grundgedanke der Komposition ist die Vereinigung der Menschenrasse.<br />

Dieser bezieht Maslanka aus dem Lebenswerk Abraham Lincoln’s: «Durch<br />

Lincoln wurde in der Welt die Idee bestätigt, dass die menschliche Rasse und,<br />

darüber hinaus, alles Leben mit all seinen Angelegenheiten, seiner Energie und<br />

dem stillen und unergründbaren Mysterium unseres Ursprungs vereint ist.»<br />

Folgen Sie dem Hornsolo in eine Klangwelt, geprägt von der grossen Klangvielfalt<br />

der Percussion, der mächtigen Trompetenhymnen und virtuosen Holzsätzen.<br />

Das <strong>Nationale</strong> <strong>Jugendblasorchester</strong> ist stolz dieses energiegeladene Werk als<br />

eines der ersten Orchester in der Schweiz aufzuführen!<br />

10


Commentaires m e sur le programme<br />

r m Galileo (Thomas Doss *1966)<br />

La source d’inspiration pour cette fabuleuse marche de concert fut le génie<br />

créatif et éveillé du grand mathématicien italien, physicien et astronome, « Galileo<br />

Galilei », lequel vécut de 564 à 1642. Galileo est identifi é en tant de fondateur de<br />

la réfl exion expérimentale en physique et enrichit cette science de nombreuses<br />

découvertes et de précieuses théories.<br />

Ce qui caractérisa l’esprit créatif de Galileo fut son absolue incapacité à accepter<br />

sans conteste les autorités et les idées reçues. Il fut cependant très<br />

ouvert envers le peuple. Il encouragea les gens à se forger leur propre opinion<br />

et publia les résultats de ses recherches sous forme de dialogues facilement<br />

compréhensibles.<br />

Egalement facilement compréhensible, ce concert de marche, en hommage à<br />

Galileo, est destiné à battre une mesure rapprochant le musicien de l’auditeur.<br />

Images of a City (Franco Cesarini *1961)<br />

Avec «Images of a City», Franco Cesarini ne décrit pas les illustrations d’une<br />

ville. Dans sa composition, il intègre davantage des sensations émotionnelles,<br />

des impressions et ambiances qui refl ètent l’énergie, la dynamique et l’intensité<br />

de l’œuvre.<br />

Dans la première partie, l’on ressent la vie agitée de la ville, avec ses rythmes<br />

frénétiques. Vous avez la sensation d’être au beau milieu d’un chaos de la circulation<br />

où les pendulaires, vaquant à leurs obligations journalières, se bousculent.<br />

Dans une ville, il y a également des endroits où règnent la paix et la tranquillité,<br />

que ce soit un parc, un endroit calme ou un coin un peu retiré, là où les pensées<br />

s’évadent au loin et font rêver d’une superbe oasis de quiétude. De tels instants<br />

ne durent en principe que peu de temps car déjà quelques mètres plus loin, le<br />

tumulte de la ville reprend son cours.<br />

The colors of Tali (Thomas Doss *1966)<br />

Tali est une jeune fi lle israélienne âgée de 13 ans, qui, sous l’infl uence des confl its<br />

religieux opposant les palestiniens, les chrétiens et les juifs, a écrit un touchant<br />

poème. Présentés du point de vue d’un adulte, les mots résonnent comme un<br />

mémorial aux indescriptibles événements qui se déroulent depuis des générations<br />

dans son pays, tout en n’apportant pourtant aucune solution.<br />

Cette œuvre est aussi peu politique que le poème. C’est simplement une description<br />

musicale du monde, vu par les yeux d’un enfant grandissant au sein<br />

de perpétuels confl its et ne pouvant rien faire d’autre que de décrire ce qu’il<br />

ressent et ce qu’il ne comprend pas.<br />

Avec «The colors of Tali», Thomas Doss écrit une œuvre de haute performance<br />

pour orchestre. Rythmes complexes, tonalité poétique et d’exigeants soli encadrent<br />

le bouleversant poème de cette jeune fi lle. Thomas Doss sut combiner<br />

le pouvoir des mots à l’élégante prestance du timbre musical.<br />

111


Symphony No. 4 (David Maslanka *1943)<br />

David Maslanka est né en 1943 à New Bedford, Massachusetts. En plus de ses<br />

études en composition au Oberlin College Conservatory, chez Joseph Wood,<br />

il se perfectionna dans de nombreuses universités, dont également le «Mozarteum»<br />

à Salzburg. Maslanka donna lui-même des cours dans diverses universités,<br />

comme, entre autres, de 1980-1981 à l’université de New York. Depuis 1990,<br />

Maslanka est un compositeur indépendant et est régulièrement invité en tant que<br />

professeur hôte ou orateur dans les universités, les festivals de musique et aux<br />

conférences. Avec plus de cent œuvres publiées pour différentes distributions,<br />

donc 8 simphonies, 9 concerts solo et différentes œuvres pour ensemble de<br />

percussion, David Maslanka est l’un des plus populaires compositeurs des Etats-<br />

Unis. Ses œuvres pour orchestres d’instruments à vent sont les plus connues<br />

et sont jouées régulièrement à travers le monde.<br />

Les œuvres de David Maslanka s’expriment le plus souvent sur un point de vue<br />

spirituel et méditatif. Comme également la quatrième symphonie. L’impulsion<br />

décisive pour son œuvre fut apportée par un profond besoin de crier la joie de<br />

vivre et de remercier Dieu pour la beauté et la force de la terre. De cette pensée<br />

naissent les hymnes et les chorales, l’âme de la composition, entre autres les<br />

chorales de Bach «Nur den lieben Gott lasst walten», «Christus, der uns selig<br />

macht» et les hymnes «Old Hundred».<br />

Une autre idée principale de la composition est l’union des races humaines,<br />

que Maslanka retira de l’œuvre d‘Abraham Lincoln: «Selon Lincoln, l’idée fut<br />

répandue à travers le monde que la race humaine et, qui plus est, toute vie,<br />

avec toutes ses particularités, son énergie et son secret mystère, est liée à nos<br />

origines.»<br />

Accompagnez le solo de cor dans un monde de sons et d’accords, empreint<br />

d’une grande diversité de timbres de percussion, de puissants hymnes de<br />

trompettes et de virtuoses registres des bois. L’Harmonie nationale des jeunes<br />

est fi ère d’être l’un des premiers orchestres à interpréter cette œuvre pleine<br />

d’énergie en Suisse!<br />

12


Mitglieder i e 2010 0<br />

Participants i a t 2010<br />

0<br />

Flöte / Flûte<br />

Léa Maillat, Rebeuvelier<br />

Etienne Pahud, Poliez-Pittet<br />

Miriam Probst, Fulenbach<br />

Rebecca Rüegg, Goldingen<br />

Livia Schönbächler, Siebnen<br />

Pauline Tardy, Les Geneveys-sur-Coff.<br />

Rahel Wiget, Lenggenwil<br />

Oboe / Hautbois<br />

Englischhorn / Cor anglais<br />

Lea Arnet, Entlebuch<br />

Géraldine Maillard, Bulle<br />

Karin Wäfl er, Emmenbrücke<br />

Fagott / Basson<br />

Jenny Choulat, Le Locle<br />

Lukas Mayr, Reinach<br />

Benjamin Reist, Bellmund<br />

Klarinette / Clarinette<br />

Desiree Aragai, Oberegg<br />

Lea Barblan, Aarwangen<br />

Jacquelien Berthoud, Hinwil<br />

Sarah Bossart, Hämikon<br />

Daniela Braun, Hinwil<br />

Marina Brunner, Hochdorf<br />

Cristiana Graf, Gelfi ngen<br />

Manon Guisolan, Tatroz<br />

Rebecca Herzog, Hellikon<br />

Jessica Kopp, Safnern<br />

Yolanda Langenegger, Zäziwil<br />

Elise Monney, Corpataux<br />

Alain Nilly, Erlinsbach<br />

Estelle Sala, Colombier<br />

Christian Schärer, Neukirch Egnach<br />

Rahel Schmid, Ausserberg<br />

Katrin Stocker, Möhlin<br />

Karen Vermot, Colombier<br />

Christoph Wachter, Heiden<br />

Kathrin Wey, Olten<br />

Claudia Widmer, Kägiswil<br />

Horn / Cor<br />

Linda Achermann, Grüningen<br />

Adrian Feyer, Plaffeien<br />

Oliver Fontana, Giffers<br />

Silja Grimm, Sursee<br />

Erik Mayr, Reinach<br />

Steffi Schafroth, Luzern<br />

Thierry Wey, Aarau<br />

Saxofon / Saxofon<br />

Nadia Alejandra Aeberhard, Aigle<br />

Xavier Bays, Epagny<br />

Romain Clerc, Broc<br />

Simon Engel, Marsens<br />

Thomas Märki, Möhlin<br />

Barbara Mighali, Genève<br />

Jolanda Stauffer, Belp<br />

Manuela Villiger, Wangen bei Olten<br />

Trompete / Trompette<br />

Julie Barras, Chermignon<br />

Marius Brunner, Hochdorf<br />

Marina Sara Della Torre, Sachseln<br />

Niklaus Egg, Rothrist<br />

Josua Jöster, Fiesch<br />

Marc Köpfl i, Bischofszell<br />

Boris Oppliger, Bern<br />

Heidi Papaux, Treyvaux<br />

Euphonium / Euphonium<br />

Corin Marti, Brünisried<br />

Fabio Pola, Brusio<br />

Posaune / Trombone<br />

Remo Abächerli, Giswil<br />

Chloé Berset, Vaulruz<br />

Christoph Hodel, Boll<br />

Timo Mayr, Reinach<br />

Florentin Setz, Schüpfheim<br />

Tuba / Tuba<br />

Urs Müller, Littau<br />

Dominic Wenger, Glis<br />

Kontrabass / Contrebasse<br />

Aron Salzmann, Visp<br />

Schlagzeug / Percussion<br />

Adrian Anthamatten, Saas-Almagell<br />

Michael Berchtold, Giswil<br />

Sabrina Giezendanner, Giswil<br />

Dominique Haldemann, Marsens<br />

Marco Simbürger, Neukirch / Egnach<br />

Laurent Zufferey, Sion<br />

Harfe / Harpe<br />

Clara Schölly, Bubendorf<br />

Klavier / Piano<br />

Heidi Papaux, Treyvaux<br />

Thierry Wey, Aarau<br />

13


Das <strong>Nationale</strong> a <strong>Jugendblasorchester</strong> e s e r dankt...<br />

. .<br />

den Subventionsgebern sowie den Sponsoren und Gönnern für ihre spontane<br />

fi nanzielle Unterstützung. Ohne ihre Hilfe wäre die Durchführung der Musikwoche<br />

des NJBO nicht möglich.<br />

L’Harmonie nationale n a des jeunes e remercie...<br />

e r e . .<br />

les personnes et les institutions qui ont accordé des subventions, les sponsorset<br />

les donateurs pour leur soutien fi nancier spontané. Sans ces contributions,<br />

le camp musical de l’HNJ ne pourrait pas se réaliser.<br />

Wir danken / Nous remercions<br />

dem Schweizer Blasmusikverband / l’Association suisse des musiques<br />

dem Schweizer Jugendmusikverband / l’Association suisse des musiques de<br />

jeunes<br />

den Hauptpartnern / les partenaires principaux<br />

unisono (Zollikofer AG), St. Gallen / unisono (Zollikofer SA, imprimerie), St.-Gall<br />

Schuler Uniformen, Rothenthurm / Schuler SA, Uniformes, Rothenthurm<br />

den Kantonen, welche uns im Jahre 2009 unterstützt haben: / les cantons qui<br />

nous ont soutenus en 2009:<br />

AG, BL, FR, JU, LU, NE, OW, SO, TG, VD, VS<br />

der Hans und Wilma Stutz Stiftung / la fondation Hans und Wilma Stutz<br />

dem Fonds jugend+musik / le Fonds jeunesse+musique<br />

dem Kompetenzzentrum Militärmusik / le centre compétence musique militaire<br />

dem Bernischen Kantonal-Musikverband / l’association cantonale bernoise de<br />

musique<br />

der Einwohnergemeinde Interlaken / la commune d’Interlaken<br />

dem «Waldhotel-Unspunnen», Margot und René Schneider<br />

den Ausrüstersponsoren / les sponsors d’équipement<br />

schlagzeug shop glanzmann, Altishofen<br />

Ruh Musik AG, Adliswil<br />

DaimlerChrysler Schweiz AG, Schlieren / DaimlerChrysler Suisse SA, Schlieren<br />

für die Mithilfe bei der Konzertorganisation / pour la contribution à<br />

l’organisation des concerts<br />

L’heure bleue, la Chaux-de-Fonds<br />

Jungfrau Music Festival, Interlaken<br />

den Inserenten sowie allen die unser Projekt in irgendeiner Weise unterstützen /<br />

Nous remercions sincèrement tous ceux qui ont contribué à la réalisation du<br />

Camp musical de l’Harmonie nationale des jeunes.<br />

14


CD-Bestellung e l Commande m pour CD<br />

Alle CD’s werden zum Preis von Fr. 30.– (inkl. MWSt. und Versandkosten)<br />

gegen Rechnung geliefert.<br />

Les CD’s seront livrés pour frs. 30.– / pièce (frais d’envoi compris) avec<br />

facture.<br />

Anzahl CD’s NJBO 2009 Anzahl CD’s NJBO 2010<br />

NJBO Gönnervereinigung<br />

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Vorname / Name:<br />

Adresse:<br />

PLZ / Ort:<br />

Datum / Unterschrift:<br />

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Geschäftsstelle SBV<br />

Postfach 2831<br />

5001 Aarau<br />

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Affranchir s.v.p.

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