DOKUMENTATION DER TOLLWUT IN ÃSTERREICH 1945 - 2003

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1 EINLEITUNG 1 2 LITERATURÜBERSICHT 2 2.1 Tollwuterreger 2 2.1.1 Äthiologie 2 2.1.2 Pathogenese 3 2.1.3 Diagnose 4 2.2 Verbreitung der Tollwut 4 2.2.1 Weltweit 4 2.2.2 Europa 5 2.2.3 Österreich 6 2.3 Bekämpfung der Tollwut 6 2.3.1 Der Rotfuchs als Virusträger und Virusreservoir 6 2.3.2 Bekämpfungsmaßnahmen 7 2.3.3 Geographische Informationssysteme 9 2.3.4 Epidemiologische Modelle 11 3 MATERIAL UND METHODE 14 3.1 Primärdaten 14 3.1.1 Amtliche Aufzeichnungen 14 3.1.2 Tollwutfälle 14 3.1.3 Impfgebiete 15 3.1.4 Jagdstrecken und Populationsdichte des Fuchses 19 3.2 Einsatz des Geographischen Informationssystems Arc –View3.2a 19 3.2.1 Georeferenzierung der Primärdaten 20 3.2.2 Erstellen von Graphiken mit Arc View. 22 4 ERGEBNISSE 24 4.1 Tollwut in Österreich von 1945 bis 2003 24 4.1.1 Zeitlicher und geographischer Verlauf 24 4.1.2 Beteiligung der Tierarten am Tollwutgeschehen 25 4.1.3 Saisonaler Verlauf 28 4.2 Zeitlicher Verlauf der Tollwut 28 4.2.1 Die silvatische Tollwut in den einzelnen Bundesländern von 1966 bis 2003 28 4.2.2 Die orale Immunisierung der Füchse gegen die Tollwut 38 4.2.3 Auswirkung der Tollwutbekämpfung auf die Fuchspopulation 41 4.3 Räumliche Darstellung des Tollwutverlaufes und der Impfgebiete von 1989 bis 2003 43
4.4 Räumliche Darstellung des Jährlichen Tollwutverlaufes von 1945 bis 2003 75 5 DISKUSSION 83 ZUSAMMENFASSUNG 90 SUMMERY 91 LITERATURVERZEICHNIS 92 ANHANG A ANHANG B
Seite 1 und 2: Aus dem Department für Naturwissen
Seite 3: Danksagung Ich danke dem Vorstand d
Seite 7 und 8: 2 2 Literaturübersicht 2.1 Tollwut
Seite 9 und 10: 4 kleinen Wiederkäuern und Pferden
Seite 11 und 12: 6 2.2.3 Österreich Bis 1950 herrsc
Seite 13 und 14: 8 der Vektorpopulation, um die Kran
Seite 15 und 16: 10 Rein technisch gesehen besteht d
Seite 17 und 18: 12 für die Fuchstollwut in Europa
Seite 19 und 20: 14 3 Material und Methode 3.1 Prim
Seite 21 und 22: 16 Tab. 1: Herkunft und Gliederung
Seite 23 und 24: 18 Tab. 2: Kundmachungen über die
Seite 25 und 26: 20 3.2.1 Georeferenzierung der Prim
Seite 27 und 28: 22 Tab. 7: Länderkode der einzelne
Seite 29 und 30: 24 4 Ergebnisse 4.1 Tollwut in Öst
Seite 31 und 32: 26 Seuchengeschehen hatte. Von 385
Seite 33 und 34: 28 4.1.3 Saisonaler Verlauf Anzahl
Seite 35 und 36: 30 Tirol wurde vom derzeitigen Seuc
Seite 37 und 38: 32 Fälle/km² 0,25 Salzburg 0,2 0,
Seite 39 und 40: 34 Fälle/km² 0,050 Oberösterreic
Seite 41 und 42: 36 Fälle/km² 0,070 Niederösterre
Seite 43 und 44: 38 Fälle/km² 0,120 Burgenland 0,1
Seite 45 und 46: 40 Fläche in 1000 km² 45 40 35 30
Seite 47 und 48: 42 In Tabelle 10 werden die jährli
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75 4.4 Räumliche Darstellung des J
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84 In Österreich kam die Tollwut v
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86 Nach drei erfolgten Köderauslag
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88 Tatsache, dass für die Einsendu
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90 Zusammenfassung In dieser Arbeit
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92 Literaturverzeichnis AHLMANN, V.
Seite 99 und 100:
94 CDC, Centers for Disease Control
Seite 101 und 102:
96 LONTAI, I. (1997): The current s
Seite 103 und 104:
98 SCHMID, E. (2003): persönliche
Seite 105 und 106:
100 WHO (1999a): Annex 3. Role and
Seite 107 und 108:
P. b. b. Verlagspostamt 1030 Wien W
Seite 109:
Anhang B RUBEL, F., BRUCKMÜLLER, A
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123 Simulationen nur für kleine Ge
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125 Damit ist es nicht nur möglich
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127 Abb. 4: Politische Bezirke und
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129 Pfeiffer, D., 1999: Die Kunst o
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