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(PDF) Pfarrplan-35-Juni_2013 1 - Kirchengemeinde Heilige Familie ...

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Liebe Schwestern und Brüder in unserer Pfarrei<br />

<strong>Heilige</strong> <strong>Familie</strong>!<br />

Unser <strong>Pfarrplan</strong>-Team schickt Ihnen einen freundlichen<br />

Sommergruß mit Informationen aus verschiedenen Bereichen<br />

und - wie immer um diese Jahreszeit - mit der Einladung<br />

zu unserem Pfarrfest am 6. und 7. Juli. Herzlich willkommen!<br />

Das Jahr <strong>2013</strong> ist erst zur Hälfte vorbei, aber der Zyklus<br />

des Kirchenjahres, soweit er jährlich in Kürze das Leben<br />

Jesu von der Geburt bis zur Himmelfahrt widerspiegelt,<br />

ist schon im Mai abgeschlossen. Am 1.Advent beginnt wieder ein neues Kirchenjahr.<br />

Bis dahin stellt uns die Kirche im liturgischen Jahreskreis das Wirken Jesu<br />

während seiner dreijährigen Tätigkeit vor: sein Lehren und Erinnern, sein<br />

Trösten und Heilen, sein Zuwenden und Verstehen, sein Ermahnen und Zurechtweisen,<br />

sein Loben und Ermutigen, sein Erbarmen und Verzeihen und - immer<br />

wieder - sein Beten und seine Mahnung zum Beten.<br />

Jesus selbst stand in ständigem Kontakt zu seinem Vater im Himmel. Sein Denken,<br />

Reden und Tun war immer von seiner Gottesbeziehung durchdrungen. Und<br />

doch verwendete er noch zusätzlich Zeit darauf, indem er sich spätabends oder<br />

frühmorgens in die Einsamkeit zurückzog, um zu beten.<br />

Was betete er? Wir wissen es nicht.<br />

Auch seine Jünger machten sich Gedanken. Sie baten Jesus: "Herr, lehre uns<br />

beten!" Die Antwort Jesu ist erstaunlich kurz: das Vaterunser. In 7 Sätzen<br />

erklärt Jesus, was für ihn die wichtigsten Gesichtspunkte beim Beten sind. In<br />

den drei ersten Sätzen: Geheiligt werde Dein Name! Dein Reich komme! Dein<br />

Wille geschehe! ermahnt er uns eindringlich, stets Gott an die erste Stelle zu<br />

setzen. Aber er weiß, dass wir das nicht können wie er oder seine konsequentesten<br />

Nachfolger, - wie etwa Mutter Teresa - und dass wir das leider auch oftmals<br />

gar nicht wollen; wir sind ja stets in Versuchung, uns mit den vordergründigen<br />

irdischen Dingen zufrieden zu geben. Darum lehrt uns Jesus auch zu beten:<br />

Führe uns nicht in Versuchung!<br />

Das Vaterunser bringt auch die Sorge um das tägliche Brot für alle und um den<br />

Frieden - zwischen Gott und Mensch und zwischen den Menschen - zur Sprache.<br />

2


Bei alledem brauchen wir die Hilfe Gottes; er möge uns vom Bösen erlösen.<br />

Ich wünsche Ihnen allen für Leib und Seele eine erholsame Sommer-, Ferienund<br />

Urlaubszeit und Muße zum Beten.<br />

Ihr Seelsorger<br />

Kommunionkinder <strong>2013</strong><br />

Nach einer mehrwöchigen Vorbereitungszeit wurden am 7. April 9 Jungen und<br />

17 Mädchen zur ersten <strong>Heilige</strong>n Kommunion geführt. Um 10.00 Uhr begann die<br />

<strong>Heilige</strong> Messe.<br />

3


Wussten Sie schon; dass es …<br />

10 gute Gründe gibt, in der Kirche zu sein?<br />

1. Hoffnung statt Zukunftsangst<br />

In der Kirche hören Sie die gute Nachricht von der Liebe Gottes zu den Menschen<br />

und zu seiner Schöpfung.<br />

2. Besinnung statt Hektik<br />

Kirchen sind stille Oasen inmitten des oft hektischen Alltags. In Kirchen können<br />

Sie zur Ruhe kommen und Gottes Gegenwart spüren.<br />

3. Halt statt Uferlosigkeit<br />

Die kirchlichen Sonn- und Feiertage mit ihren Themen, ihren Liedern und ihrer<br />

Atmosphäre prägen das Jahr. Die Kirche erinnert an die Notwendigkeit von Haltepunkten<br />

im Treiben des Lebens.<br />

4. Klarheit statt Gleichgültigkeit<br />

Im Leben Jesu können Sie wahre Werte erkennen: Friedfertigkeit, Mut zur<br />

Wahrheit, Nächstenliebe und Ehrfurcht vor dem Leben.<br />

5. Auftanken statt Abstottern<br />

In der Kirche wird Ihnen Segen zugesprochen. Hier herrscht nicht das Prinzip<br />

von Leistung und Gegenleistung. Sie können vielmehr spüren, wie gut es tut, zu<br />

empfangen und das Leben als Geschenk zu entdecken.<br />

6. Wertschätzung statt Bewertung<br />

Die christliche Botschaft betont die Würde und Einmaligkeit jedes Menschen.<br />

In die Kirche dürfen Sie kommen, wie Sie sind.<br />

7. Solidarität statt Egoismus<br />

Die Liebe Gottes gilt allen. Menschen in der Kirche fühlen sich darum auch mit<br />

den Schwachen und Benachteiligten in nah und fern verbunden. Zahlreiche<br />

kirchliche Hilfswerke machen dies deutlich.<br />

8. Gemeinsamkeit statt Einsamkeit<br />

Die Gemeinschaft in der <strong>Kirchengemeinde</strong> umfasst ganz unterschiedliche Men-<br />

4


schen von jung bis alt. Die Aufgeschlossenheit für die Botschaft Jesu Christi<br />

verbindet diese Menschen.<br />

9. Vergebung statt Verdrängung<br />

Die Kirche erinnert daran, dass Jesus uns Mut gemacht hat, zu unseren Fehlern<br />

zu stehen und einander zu vergeben. Die Beichte kann dabei eine Befreiungserfahrung<br />

sein. Eine solche kann helfen, sich auf Neuanfänge einzulassen und so<br />

Konflikte zu bewältigen.<br />

10. Kulturelle Aufgeschlossenheit statt Einseitigkeit<br />

Kirchliche Musik und Kunst vieler Jahrhunderte sind bis heute prägende Kraft<br />

unserer Kultur. In Kindergärten, Schulen, in der Erwachsenenbildung und Akademien<br />

nimmt die Kirche einen wichtigen Bildungsauftrag wahr.<br />

Gefunden wurden diese 10 guten Gründe auf einer Tafel im Eingangsbereich einer<br />

Kirche im Schwarzwald.<br />

Norbert Henning<br />

GPGR und PGR Wahlen <strong>2013</strong><br />

Bitte merken sie sich den 9. und 10. November vor, denn an diesen beiden Tagen<br />

finden im Erzbistum Paderborn die Pfarrgemeinderatswahlen statt. Erstmalig<br />

werden in diesem Jahr ein Gesamtpfarrgemeinderat gewählt für unseren Pastoralverbund,<br />

bestehend aus den Gemeinden St. Marien, St. Franziskus und<br />

<strong>Heilige</strong> <strong>Familie</strong>. Für diesen Gesamtpfarrgemeinderat werden aus unserer Pfarrei<br />

3 Personen gewählt.<br />

Weiterhin gibt es aber noch den Pfarrgemeinderat, der nur für eine Pfarrei zu<br />

wählen ist. Diese Zusammensetzung ist wie bei der letzten Wahl. Zu wählen sind<br />

8 Personen.<br />

Nehmen sie ihr Wahlrecht in Anspruch. Die Vertreter des Pfarrgemeinderates<br />

sind die Vertretung der Laien in unserer Gemeinde. Sie können durch die Wahl<br />

an der Gestaltung der Pfarrei mitwirken.<br />

5


60 Jahre KAB Hl. <strong>Familie</strong><br />

Auch wenn es kein Vereinsjubiläum im klassischen<br />

Sinne ist, feierten wir am 11. Mai unser<br />

60-jähirges Bestehen. Nach dem Festgottesdienst<br />

waren unsere Mitglieder sowie<br />

Vertreter der Vereine unserer Gemeinde<br />

und der benachbarten KAB-Vereine zum Feiern<br />

ins Pfarrheim eingeladen. Gut 90 Personen<br />

folgten dieser Einladung.<br />

In seiner Begrüßung machte unser Vorsitzender<br />

deutlich, wie sich das Motto „Die<br />

Zeichen der Zeit erkennen—Leben und Arbeit<br />

neu gestalten!“ des Verbandstages der<br />

KAB Westdeutschlands im Jahre 1999 auch<br />

durch unsere 60jährige Geschichte zieht<br />

und bedankte sich bei allen Frauen und Männern<br />

unserer Gemeinschaft, die in dieser<br />

Zeit tatkräftig mitgewirkt haben.<br />

Den Festvortrag zum Thema „Personalität—Subsidiarität—Solidarität—Basis<br />

für den gesellschaftlichen Konsens“ hielt unser Mitglied Ingrid Fischbach, MdB.<br />

An den Themenbereichen „<strong>Familie</strong>“, „Bildung“, „Lohngerechtigkeit“ und<br />

„Gleichstellung von Mann und Frau im Beruf“ verdeutlichte sie, dass die Prinzipien<br />

der katholischen Soziallehre auch bei politischen Entscheidungen in die Ü-<br />

berlegungen einfließen. Ausdrücklich lobte sie das Engagement der KAB, die viele<br />

Entscheidungen auf sozialpolitischer Ebene aktiv begleitet und maßgeblich<br />

mit gestaltet hat.<br />

Ein Höhepunkt des Festaktes war sicherlich die Jubilarehrung, bei der wir einige<br />

Mitglieder der ersten Stunde ehren durften. Für ihre nunmehr 60-jährige<br />

Mitgliedschaft erhielten Anton und Käthe Kordus, Robert Ostrominski und<br />

Siegfried Gabrielczik, der aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend sein<br />

konnte, neben einer Urkunde der KAB Deutschlands und Buchgeschenken auch<br />

die Ketteler-Medaille als Dank für ihre langjährige Treue überreicht. Für ihre<br />

40-jährige Mitgliedschaft konnten wir ferner Gerda und Peter Horstmann sowie<br />

Brigitte und Reiner Kordus ehren.<br />

6


Nach dem reichhaltigen<br />

Buffet wurden die vergangenen<br />

Jahre durch<br />

eine Bildershow und in<br />

vielen Gesprächen in<br />

Erinnerungen gerufen.<br />

Unterstützt wurde dies<br />

durch den Blick in unsere<br />

Festschrift, in der<br />

auch unsere Chronik<br />

erstmals niedergeschrieben<br />

wurde.<br />

Bilder unserer Festveranstaltung finden Sie in der Bildergalerie auf unserer<br />

Homepage www.kab-heilige-familie.de.<br />

Neue Bewegungslandschaft für den Kindergarten<br />

7<br />

Michael Musbach<br />

Kinder brauchen Bewegung! Daher hat der Förderverein für die Turnhalle des<br />

Kindergartens eine umfangreiche Bewegungslandschaft angeschafft. Als erster<br />

Herner Kindergarten arbeiten wir mit der Firma Cube Sports aus Köln zusammen,<br />

die uns diese Bewegungslandschaft geplant hat.<br />

Die Multifunktionswand zum Klettern, einen Cube, ein Kletternetz und die Stangen<br />

zum Turnen konnten bereits bestellt und aufgebaut werden, dafür wurden<br />

die „Ersparnisse“ des Fördervereins genutzt.<br />

Die Kleinen haben sehr viel Spaß mit den neuen Kletter- und Bewegungsmöglichkeiten<br />

in der Turnhalle. Auch die Erzieherinnen sind total begeistert.<br />

Gerne würde der Förderverein ergänzend noch den Basketballkorb anschaffen.<br />

Diesen Korb kann man auf verschiedenen Höhen anbringen, so dass auch die Allerkleinsten<br />

schon Körbe werfen können.<br />

Helfen Sie dem Förderverein mit einer Spende, so dass möglichst bald der Basketballkorb<br />

gekauft werden kann. Die Bankverbindung des Fördervereins lautet:<br />

Kto 251 888 200, BLZ 430 601 29, Volksbank Bochum/Witten eG.<br />

Die Kinder freuen sich über neue Bewegungsgeräte und werden es Ihnen von<br />

Herzen und mit strahlenden Gesichtern und leuchtenden Augen danken!!<br />

Susanne Batzer


Was war los,<br />

als am 04. Mai <strong>2013</strong> -<br />

einem Samstagnachmittag<br />

-<br />

zahlreiche Feuerwehrfahrzeuge<br />

und Feuerwehrleute<br />

in ansehnlicher<br />

Mannschaftsstärke<br />

vor unserer Kirche<br />

aufkreuzten und sich<br />

mit zum Teil historischen<br />

Fahnen präsentierten?<br />

Grund war ein gut besuchter<br />

ökumenischer<br />

Gottesdienst zur Fahnenweihe<br />

für den<br />

Löschzug Herne-Mitte<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Herne, dem die<br />

Seelsorger Pater Rudolf Ibba MSF und Pfr. Hendrik Münz aus Dortmund vorstanden.<br />

Was wären kirchliche, sportliche, gewerkschaftliche oder sonstige Veranstaltungen<br />

ohne Fahnen?<br />

So befasste sich dann auch die Ansprache des in Uniform gekleideten Feuerwehrseelsorgers<br />

Pfr. Hendrik Münz mit dem Sinn und der Bedeutung von Fahnen:<br />

Fahnen stehen für eine Idee; Fahnen geben Signale; im Luft-, Schiffs- und<br />

Straßenverkehr, beim Feuerwehreinsatz; beim Zivilschutz; sie schützen Verkehrsteilnehmer<br />

und Einsatzstellen, sie warnen vor herausragenden Teilen an<br />

Fahrzeugen und baulichen Anlagen, sie helfen beim zügigen Vorwärtskommen<br />

von Einsatzfahrzeugen.<br />

Die größte Hilfe stellen aber ganz normale Fahnen dar, die etwa an einem Mast<br />

im Wind wehen oder behelfsmäßige Fahnen, wie ein Taschentuch zwischen den<br />

Fingern. Denn sie zeigen uns, wie der Wind weht, aus welcher Richtung Feuer zu<br />

bekämpfen ist, um weiteres Unheil für Einsatzkräfte und Bevölkerung zu vermeiden.<br />

8


Wind, so Pfr. Münz, ist auch ein lebendiges Zeichen für Gott, der dem Menschen<br />

bei seiner Erschaffung seinen Luftzug, seinen Atem einhauchte und ihm<br />

damit Leben gab; der im Hl. Geist zum Pfingstfest mit einem kräftigen Wind<br />

den Menschen unterschiedlicher Sprachen die Kraft verlieh,<br />

sich zu verstehen und seine Botschaft zu verkünden. Dies gibt uns auch heute<br />

noch den Mut, frischen Wind in verfahrene Situationen zu bringen und das Leben<br />

in nötiger Gelassenheit zu leben.<br />

Somit haben Fahnen trotz moderner Informationstechnik immer noch eine<br />

nachhaltige Bedeutung, eine nicht zu unterschätzende Symbolkraft.<br />

„Hängt die neue Fahne dorthin, wo ihr sie immer im Blick habt und nehmt sie<br />

mit, wenn ihr länger unterwegs seid!", so beschloss Pfr. Münz seine Ansprache,<br />

bevor Pater Ibba dann die Fahne segnete und sie unter das Feuerwehrmotto<br />

stellte „Gott zur Ehr - dem Nächsten zur Wehr!".<br />

Die Fahne selbst, in Handarbeit gefertigt von der Paderborner Künstlerin Beate<br />

Cassau, zeigt neben dem Schutzheiligen St. Florian, dessen Fest an diesem Tage<br />

gefeiert wurde, eine Motivreihe aus markanten Gebäuden und Einrichtungen der<br />

Stadt Herne und des Ruhrgebiets. Dass dabei u. a. auch die Kreuzkirche, das<br />

Rathaus, ein Förderturm, ein Wohngebäudekomplex und ein Riesenrad als Hinweis<br />

auf die Cranger Kirmes (Wanne-Eickel) zu finden sind, versteht sich eigentlich<br />

von selbst.<br />

Das anschließende Beisammensein im Pfarrsaal, bei dem auch weitere Löschzüge<br />

ihre Grußworte überbrachten, bildete einen gelungenen und darüber hinaus informativen<br />

Abschluss einer nicht alltäglichen Fahnenweihe. Gezählt wurden ca.<br />

150 Teilnehmer, denen teilweise sogar die anbrechende Dunkelheit nichts anhaben<br />

konnte.<br />

Norbert Henning<br />

Heinrich Lakomy<br />

Ökumenisches Kirchenfest<br />

Unter dem Motto „Wir sind Gottes Volk - auf dem Weg“ findet vom 12. bis<br />

14.7.<strong>2013</strong> ein ökumenisches Kirchenfest im Dekanat Emschertal und dem ev.<br />

Kirchenkreis Herne/Castrop-Rauxel statt. Der Freitagabend steht im Zeichen<br />

von Kontakten in den Stadtteilen. Am Samstag wird das Fest dann in die drei<br />

Stadtzentren von Castrop-Rauxel, Herne und Wanne-Eickel aufgeteilt. Von 11-<br />

14 Uhr sind zentrale Aktionen am Buschmannshof geplant. Am Sonntag ist um<br />

12 Uhr der Abschlussgottesdienst in der Akademie Mont-Cenis. Nähere Informationen<br />

zum Programm finden Sie unter www.dekanat-emschertal.de.<br />

9


Das Jahr des Glaubens in unserer Pfarrei<br />

Ein sogenanntes „Nikodemus Gespräch“<br />

war die erste Veranstaltung<br />

im Jahr des Glaubens bei uns– was ist<br />

eigentlich ein Nikodemus Gespräch?<br />

Diese Art des Gesprächs geht auf den<br />

Juden Nikodemus zurück. Er hat Jesus<br />

einmal bei Nacht aufgesucht um<br />

mit ihm über Fragen des Glaubens zu<br />

sprechen. Genau das haben auch wir<br />

gemacht. Am 26. April hat sich eine<br />

Gruppe Interessierter um 22.00 Uhr<br />

in der Nikolaus von Flüe Kapelle für<br />

etwa 1,5 Stunden über Fragen des<br />

Glaubens ausgetauscht. Am Pfingstdienstag<br />

fand die zweite Veranstaltung statt. Hier wurde miteinander eine Bibelstelle<br />

geteilt. Ausgehend von der Berufung der ersten Jünger wurde über<br />

verschiedene Themen gesprochen. An dieser Stelle möchten wir auch noch auf<br />

weitere Veranstaltungen besonders hinweisen. In diesem Jahr findet wieder<br />

eine Gemeindewallfahrt statt. Am 14. September machen wir uns gemeinsam auf<br />

den Weg nach Essen-Werden. Von Essen-Bredeney aus laufen wir durch den<br />

Krupp-Wald bis zur St. Ludgerus Basilika. Unterwegs werden wir an verschiedenen<br />

Stationen Halt machen. Nach dem Besuch der Basilika werden wir am Nachmittag<br />

einen gemeinsamen Gottesdienst in der St. Lucius Kirche feiern – sie gilt<br />

übrigens als älteste Pfarrkirche nördlich der Alpen. Nähere Informationen entnehmen<br />

Sie bitte demnächst dem entsprechenden Flyer. Zum Glaubensbekenntnis<br />

werden wir am 11. Oktober einen Abend gestalten, der der Abschluss des<br />

Jahr des Glaubens in unserer Gemeinde sein wird. Auch hierfür folgen noch nähere<br />

Informationen.<br />

Kathrin Enk-Hassenewert<br />

10


Einladung zum Pfarrfest<br />

<strong>Heilige</strong> <strong>Familie</strong> Holsterhausen<br />

Samstag 6. und Sonntag 7. Juli <strong>2013</strong><br />

Bayerische Blasmusik,<br />

Original Kloster Kreuzberg Bier,<br />

Mondschein-Trödelmarkt<br />

11


Feiern Sie<br />

Samstag, 6. Juli<br />

15 – 24 Uhr: Mondschein-Trödelmarkt,<br />

Kaffee, Platenkuchen, Waffeln,<br />

Gegrilltes, Pommes, Pizza,<br />

Caipirinha-Stand, Bierstand,<br />

Weinlaube, Klosterbier, Bingo<br />

17.00 Uhr: Vorabendmesse,<br />

Bayerische Blasmusik<br />

Ende gegen 24.00 Uhr<br />

12


mit uns!<br />

Sonntag, 7. Juli<br />

11.00 Uhr: Festhochamt<br />

mit den Windshäuser Musikanten<br />

Ab 12.00 Uhr: Festbetrieb am Pfarrheim,<br />

Caipirinha-Stand, Klosterbier, Feuerwehr<br />

Erbsensuppe, Reibeplätzchen,<br />

Salate, Pizza, Pommes, Gegrilltes<br />

Stockbrot mit den Pfadfindern<br />

Spiele für Kinder<br />

Ab 14.30 Uhr: Kuchen und Kaffee im Saal,<br />

Waffeln gibt es draußen<br />

13


Bitte bringen Sie Ihre „alten Schätzchen“ am Samstag,<br />

den 6. Juli, zwischen 10 und 14 Uhr zum Pfarrheim<br />

Bitte keine<br />

Kleidung und Möbel!<br />

Alte Uhren,<br />

Lampen,<br />

Modeschmuck,<br />

Sammeltassen,<br />

Übertöpfe,<br />

Gläser,<br />

Kerzenständer,<br />

Spiegel,<br />

Porzellan,<br />

Bestecke,<br />

Porzellanfiguren,<br />

Bilder,<br />

Spiele, Puppen,<br />

Spielzeug,<br />

Kleine Radios,<br />

Handtaschen,<br />

Krimis, Romane,<br />

Taschenbücher,<br />

Kinderbücher,<br />

Bildbände,<br />

Tischdecken,<br />

Kleingeräte,<br />

Vasen.<br />

14


Stell‘ dir vor, Du wärst im Chor!<br />

Wir brauchen Verstärkung, wir brauchen… Dich!<br />

Jüngere<br />

dürfen im Chor alt werden.<br />

Ältere<br />

werden im Chor wieder jung.<br />

Hervorragende erhalten Solopartien.<br />

Fürsorgliche verteilen Hustenbonbons.<br />

Schreihälse<br />

werden behutsam gedämpft.<br />

Eheleute<br />

begegnen sich bei der Probe.<br />

Magere<br />

pumpen sich voll Luft.<br />

Dickere<br />

kommen ganz groß raus.<br />

Morgenmuffel proben abends.<br />

Große kommen leichter ans hohe C.<br />

Kleine kommen leichter ans tiefe A.<br />

Fleißige<br />

erscheinen zu jeder Probe.<br />

Eifrige<br />

können auch zu Hause üben.<br />

Reiselustige<br />

dürfen Chorreisen planen.<br />

Begeisterte<br />

singen fröhlich mit!<br />

„Singen ist Leben, Singen ist Freude“ heißt es so schön in einem gleichnamigen<br />

Lied. Tatsächlich ist Gesang wahrscheinlich die älteste und ursprünglichste musikalische<br />

Äußerungsform der Menschen. Ihr Instrument ist der menschliche<br />

Körper dabei selbst. Dadurch können Seelisches und Emotionales unmittelbar<br />

zum Ausdruck kommen.<br />

Zurecht, denn Singen tut gut und bereitet Freude! Und ist uns nicht außerdem<br />

bekannt, dass die meisten Dinge in einer Gemeinschaft noch viel schöner sind?<br />

Jeder, der in unserem Kirchenchor Hl. <strong>Familie</strong> mitsingt, erfährt dies jede Woche,<br />

Mittwoch für Mittwoch! Egal ob Jung oder Alt, hoher Sopran oder ganz<br />

tiefer Bass; für jeden, der gern singt und dies nun auch „professionell“ machen<br />

möchte, ist ein Platz reserviert!<br />

Derzeit verzeichnen wir 30 Mitglieder, aus mehr oder minder jeder Altersklasse<br />

findet sich jemand in unseren Reihen. Dabei proben wir nicht ausschließlich<br />

und konsequent streng; in unserer lockeren und fröhlichen Runde ist immer auch<br />

Raum für das ein oder andere Witzchen, auf Geburtstage wird angestoßen, auch<br />

Grillabende und Chorausflüge gehören zu unserer Gemeinschaft dazu und stärken<br />

unser schönes Wir-Gefühl!<br />

15


An wichtigen Feiertagen dürfen wir die Feier der Liturgie zusätzlich unterstützen<br />

und zu Ehren Gottes unsere Stimmen erheben; natürlich ist dies unsere<br />

wichtigste (und auch schönste!) Aufgabe: dem Herrn zu singen.<br />

Singen ist erwiesenermaßen ebenso gesund wie Meditation und leichter Sport!<br />

Körper und Seele werden von Spannungen des Alltags befreit.<br />

Wir suchen immer fröhliche und begeisterte Sänger, also trau Dich! Nicht nur<br />

in der Badewanne oder im privaten Kämmerlein, sondern im Kirchenchor der Hl.<br />

<strong>Familie</strong>!<br />

Bestehen Bedenken, „ich kann nicht singen“? Auch das sollte nicht abhalten,<br />

denn im Chor ist, wie bereits erwähnt, niemand allein. Ein Chor soll klingen wie<br />

ein Sänger, alle Sängerinnen und Sänger bringen ihre Stimme so ein, dass<br />

schlussendlich ein schöner Klang entsteht.<br />

Wir proben immer mittwochs von 20.00-21.30 Uhr im Pfarrsaal und freuen<br />

uns über jede neue Stimme!<br />

Sabine Maria Krotky<br />

Der Ausflug der Jugendgruppe im Mai nach Köln<br />

Wir, die Jungs und Mädchen der Jugendgruppe der <strong>Heilige</strong>n <strong>Familie</strong> haben uns<br />

am 18.05.<strong>2013</strong> auf den Weg nach Köln gemacht.<br />

Um 10 Uhr ging es zusammen mit unseren jung gebliebenen Betreuern von Herne<br />

aus zum Bochumer Bahnhof. Von dort dann mit dem Zug direkt nach Köln.<br />

Natürlich hatte die Bahn mal wieder Verspätung und war auch sehr voll. Doch<br />

das tat unserer guten Laune keinen Abbruch, denn wenigstens Petrus war uns<br />

wohl gesonnen. So kam kein Tropfen Regen runter (der Schirm durfte also in<br />

der Tasche bleiben) und auch die Sonne zeigte sich ab und an mal am Himmel. In<br />

Köln angekommen, war der Kölner Dom unsere erste „Station“. Im Dom konnten<br />

wir uns in aller Ruhe umsehen und sogar einem Kinder- und Jugendchor lauschen.<br />

Der Dom hat uns wirklich sehr beeindruckt und wir konnten gut verstehen, weshalb<br />

so viele Touristen jedes Jahr nach Köln strömen. Unser nächster Stopp<br />

führte uns ins Schokoladenmuseum. Schon im Eingangsbereich duftete es herrlich<br />

nach Schokolade. Im Museum erfuhren wir alles zum Thema Schokolade von<br />

16


ihrer Herkunft<br />

über<br />

ihre Geschichte<br />

bis<br />

hin zu ihrer<br />

Herstellung.<br />

Auch hier<br />

waren wir<br />

verblüfft,<br />

wie viele<br />

Maschinen<br />

und Gerätschaften<br />

nötig sind<br />

um eine Tafel<br />

Schokolade herzustellen. Natürlich haben wir auch etwas von der dort hergestellten<br />

Schokolade verkosten können. Eine nette Dame gab jedem Besucher<br />

eine in Schokolade eingetunkte Waffel aus dem riesengroßen Schokoladenbrunnen.<br />

Zum Abschluss des Museumsbesuches bestand noch die Möglichkeit, in den<br />

Museumsshop zu gehen und z.B. einen Schokololli in Form des Kölner Doms als<br />

Andenken zu erwerben. Nach unserem Besuch im Museum hatten wir noch Zeit,<br />

die Kölner Innenstadt näher kennen zu lernen. Diese ist (wen sollte es wundern)<br />

sehr groß mit einigen Geschäften zum Entdecken. So blieb leider keine Zeit<br />

mehr, sich in einem der vielen einladend wirkenden Lokale für ein Kölsch oder<br />

eine Cola niederzulassen. Aber so etwas lässt sich bestimmt beim nächsten Besuch<br />

einrichten.<br />

Am späten Nachmittag ging es dann vom Kölner Bahnhof wieder Richtung Ruhrgebiet.<br />

Diesmal konnten alle sogar einen Sitzplatz ergattern.<br />

Wir möchten uns noch einmal herzlich bei der Gemeinde für die Ermöglichung<br />

der Fahrt bedanken.<br />

Kleine Info: Die Jugendgruppe trifft sich normalerweise jeden zweiten Freitag<br />

im Monat für ca. 1 1/2 bis 2 Stunden im Pfarrheim. Ausflüge finden dann natürlich<br />

immer am Wochenende statt. Also falls Interesse besteht, wir freuen uns<br />

über jedes neue Mitglied im jugendlichen Alter.<br />

17<br />

Caroline Evers


Neuer Vorstand der kfd<br />

Am 20. März fand die Jahreshauptversammlung der kfd statt. Die bisherige<br />

Vorsitzende der kfd, Edelgard Kuchnicak, durfte nicht wiedergewählt werden.<br />

Da sich einzelne Kandidatinnen nicht zur Wahl stellten, gibt es nunmehr ein Novum<br />

bei der kfd. Mit großer Mehrheit,<br />

bei nur 2 Gegenstimmen, wurde ein<br />

Team gewählt. Entscheidungen werden<br />

nun bewusst im Kollektiv getroffen und<br />

auf 8 Schultern verteilt.<br />

Hier das Vorstandsteam:<br />

non links nach rechts:<br />

Marlene Obst, Petra Lotte,<br />

Mechthild Hassenewert,<br />

Mechthild Friedrich<br />

Halbtageswallfahrt der kfd nach Telgte<br />

Am 22.05. trafen<br />

sich mittags die<br />

Frauen unserer<br />

Gemeinde um zur<br />

Wallfahrt nach<br />

Telgte ins schöne<br />

Münsterland aufzubrechen.<br />

Egal<br />

aus welcher Richtung<br />

man in die<br />

beschauliche Kleinstadt<br />

einfährt, der Blick auf den 65 m hohen Kirchturm der Propstei- und<br />

Wallfahrtskirche St. Clemens führt jeden Gast ins Zentrum von Telgte. Das<br />

Ziel lag direkt neben St. Clemens: die Wallfahrtskapelle der kath. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

St. Marien, auch Gnadenkapelle genannt. Das darin enthaltene Gnadenbild<br />

der schmerzhaften Muttergottes entstand um ca. 1370. Nach einer Pilgermesse,<br />

anschließendem gemeinsamen Kaffeetrinken und Freizeit zur Ortsbesichtigung<br />

ging es abends wieder zurück nach Holsterhausen.<br />

ul<br />

18


Caritas Wahlen<br />

Am 5. Febr. <strong>2013</strong> standen nach 4 Jahren wieder Neuwahlen der Caritaskonferenz<br />

auf der Tagesordnung.<br />

Vorab erging ein herzliches Dankeschön an Maria Attelmann, die nach 26 Jahren<br />

als 2. Vorsitzende zurücktrat.<br />

In ihren Ämtern bestätigt wurden:<br />

1. Vorsitzende Gabriele Lakomy<br />

2. Vorsitzende vakant<br />

Kassiererin<br />

Margareta Andratschke<br />

1. Schriftführerin Gertrud Peitzler<br />

2. Schriftführerin Marianne Peutl<br />

Maitanz in der Teestube für Behinderte<br />

Zu unserer Stärkung<br />

konnten wir zu Beginn die<br />

uns von unserer Pfarrcaritas<br />

spendierte Pizza<br />

genießen. Als Getränk<br />

wurde eine süffige alkoholfreie<br />

Maibowle angeboten.<br />

Wie es seit Jahren schon<br />

Tradition ist, wurde die<br />

Maikönigin und der Maikönig<br />

gewählt.<br />

Danach legte unser Discjockey Wolfgang auf und es wurde kräftig getanzt.<br />

Es war wieder einmal eine schöne und unterhaltsame Teestube.<br />

Marianne Bremer<br />

19


<strong>Familie</strong>nkreis on Tour<br />

An einem schönen Freitagnachmittag begann die Anreise von uns fünf <strong>Familie</strong>n<br />

nach Wiehl bereits turbulent. Doch trotz des kurzfristigen Ausfalls eines Fahrzeugs<br />

gelang es uns, alle Teilnehmer samt Gepäck zur Jugendherberge zu befördern.<br />

Nachdem wir den ersten Abend gemütlich ausklingen ließen, machten wir uns am<br />

nächsten Morgen auf den bergigen Weg zur Tropfsteinhöhle. Das Kaiserwetter<br />

nutzten wir später zu einer ausgiebigen Wanderung von ca. 8 km Länge.<br />

Am Haus angekommen wurde erst mal "gechilled". Mit dem "Cross-Socken-<br />

Boule" erregten wir die Aufmerksamkeit der anderen Gäste.<br />

Begleitet von Marius Streck und Eric Trippelsdorf an der Gitarre verfeinerten<br />

wir unsere musikalischen Kompetenzen.<br />

Diese konnten wir dann auch gleich bei der von Arthur Knickmann-Kursch geleiteten<br />

Wortgottesfeier einsetzen. Zum Gelingen trugen alle bei.<br />

In Kleingruppen wurden Dekoration, Fürbitten, Gebete, Lieder erarbeitet.<br />

Selbst der Kleinste (Benjamin, 4 Jahre) half durch Blumen pflücken mit.<br />

Das Wochenende wurde mit einem gemeinsamen Mittagessen beendet.<br />

Wir, die <strong>Familie</strong>n Enk, Grote, Knickmann-Kursch, Streck und Trippelsdorf freuen<br />

uns schon auf das nächste Mal und hoffen auf Verstärkung!<br />

Heike Enk<br />

20


Termine<br />

Juli<br />

06.+07. Pfarrfest Hl. <strong>Familie</strong><br />

12+13+14. Ökumenisches Kirchenfest im Dekanat Emschertal<br />

20. Radtour mit der KAB, Treffpunkt 10.00 Uhr am Pfarrheim<br />

27. Radtour mit der KAB, Treffpunkt 10.00 Uhr am Pfarrheim<br />

August<br />

10. Radtour mit der KAB, Treffpunkt 10.00 Uhr am Pfarrheim<br />

17. Radtour mit der KAB, Treffpunkt 10.00 Uhr am Pfarrheim<br />

24. Radtour mit der KAB, Treffpunkt 10.00 Uhr am Pfarrheim<br />

31. Radtour mit der KAB, Treffpunkt 10.00 Uhr am Pfarrheim<br />

Zur Zeit geplante Radfahrziele sind:<br />

Schloss Wittringen, Weltkulturerbe Zeche Zollverein, Brunosee,<br />

Rund um Haltern (mit Fahrradverladung und Voranmeldung),<br />

Schloss Berge, Kapelle WAT-Sevinghausen.<br />

Touren können sich je nach Wetterlage verändern.<br />

September<br />

14. Gemeindewallfahrt nach Essen-Werden Treffpunkt 10.00 Uhr am<br />

Pfarrheim<br />

Dezember<br />

7. Firmfeier des Pastoralverbunds in St. Franziskus<br />

Ankündigung – bitte vormerken:<br />

Am 28.09.<strong>2013</strong> findet von 16.00 Uhr bis 19.30 Uhr ein Kinder- und Jugendfest<br />

im Pastoralverbund Eickel-Holsterhausen auf der Pfarrwiese von St. Franziskus<br />

statt. An diesem Nachmittag gibt es verschiedene Aktivitäten sowie ein Lagerfeuer<br />

mit Stockbrot.<br />

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Feststehende<br />

Gottesdienste<br />

Samstag 17.00 Uhr Vorabendmesse zum Sonntag<br />

17.00 Uhr <strong>Familie</strong>ngottesdienst in St. Marien<br />

18.15 Uhr <strong>Familie</strong>ngottesdienst in St. Franziskus<br />

Sonntag 11.00 Uhr <strong>Heilige</strong> Messe<br />

10.45 Uhr <strong>Heilige</strong> Messe in St. Marien<br />

09.30 Uhr <strong>Heilige</strong> Messe in St. Franziskus<br />

Montag 14.00 Uhr Seniorenmesse<br />

Dienstag 09.00 Uhr <strong>Heilige</strong> Messe in St. Franziskus<br />

Mittwoch 19.00 Uhr Abendmesse<br />

Donnerstag 08.00 Uhr Messe (Schulmesse zweiter Do im Monat)<br />

Priester-Do 09.00 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen um Priesterberufe<br />

mit anschließendem Frühstück<br />

Freitag 08.00 Uhr <strong>Heilige</strong> Messe<br />

Herz-Jesu Fr.19.00 Uhr Abendmesse<br />

Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Donnerstag<br />

Kreuzweg 18.00 Uhr Freitag<br />

Im Mai 18.00 Uhr Di, Do und Fr Maiandacht<br />

Im Oktober 18.00 Uhr Di, Do und Fr Rosenkranzandacht<br />

Beichtgelegenheit: Samstags von 16.00 – 16.30 Uhr<br />

Tauffeiern nach Absprache.<br />

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Kontaktpersonen der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Pfarrbüro<br />

Eine Welt Laden<br />

Mechthild Hassenewert 910140 Kathrin Enk-Hassenewert 786539<br />

Pfarrer<br />

Kindergarten<br />

Pater Rudolf Ibba 910140 Beatrix Stehmann 47978<br />

Kirchenvorstand, 1. stellv. Vors. Pfarrheim 583369<br />

Dr. Thomas Enk 786539<br />

Pfarrgemeinderat<br />

Terminabsprachen im Pfarrbüro<br />

Teestube für Behinderte<br />

Kathrin Enk-Hassenewert 786539 Margret Derksen<br />

42406<br />

Caritas<br />

St. Josef Männerverein<br />

Gabriele Lakomy 466434 Wolfgang Dreier 45291<br />

KJG Jugendtreff<br />

kfd<br />

Matthias Amedick 41633 Mechthild Friedrich 968158<br />

Senioren<br />

Junge Frauen<br />

Christa Scholle 794676 Petra Lotte 48265<br />

Kirchenchor<br />

KAB<br />

Michael Enk 41915 Michael Musbach 74888<br />

KAB Gymnastikgruppe<br />

Bärbel Unger 49553<br />

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Öffnungszeiten Pfarrbüro:<br />

Pfarrsekretärin Frau Hassenewert<br />

montags – freitags<br />

9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Rottbruchstr. 9<br />

44625 Herne<br />

Telefon: 02325 / 91 01 40<br />

eMail: p.ibba@heiligefamilie-herne.de<br />

<strong>Heilige</strong> <strong>Familie</strong> im Internet unter:<br />

www.heiligefamilie-herne.de<br />

Gemeindetreff im Pfarrheim<br />

Die Gemeinde trifft sich mittwochs<br />

nach der Abendmesse ab 20.00 Uhr<br />

im Pfarrheim.<br />

Hier hat man Zeit für heiße Neuigkeiten und kühle Getränke.<br />

Herausgeber:<br />

„<strong>Pfarrplan</strong>-Gruppe“ der kath. Pfarrgemeinde Hl. <strong>Familie</strong>, Wanne-Eickel<br />

Wolfgang Andratschke WAN, Dr. Thomas Enk te, Carola Quickels cqu,<br />

Wolfgang Quickels qu (Fotos), Michael Zimmermann zim,<br />

Tanja Zimmermann taz, Udo Lotte ul<br />

eMail: pfarrplan@heiligefamilie-herne.de<br />

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