JobCenterARGE Dortmund mit Job - Jobcenter Dortmund

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Presseinformation Nummer 021 / 15.06.2009 beitgeber und zum Kunden, suchen nach bislang nicht gemeldeten freien Stellen und sorgen für die passgenaue Vermittlung“. Arbeitsagenturchef Stefan Kulozik weist auf die wichtige Funktion des Programms zur Eingliederung von Langzeitarbeitslosen hin: „1.000 erfolgreiche Fälle, das sind auch 1.000 Schicksale von Langzeitarbeitslosen und ihren Familien. Wir wissen: Je länger man arbeitslos ist, desto schwieriger wird es, wieder Fuß zu fassen. Schon in konjunkturell günstigen Zeiten hatten zahlreiche Langzeitarbeitslose aufgrund unterschiedlicher Probleme kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt. In den nächsten Monaten wird es noch schwieriger. Wir brauchen daher Programme wie die JobPerspektive, die durch dauerhafte Förderung eine Teilhabe am Arbeitsleben ermöglichen.“ „Gerade in kleinen Handwerksbetrieben gibt es genug Arbeit, die aber leider nicht für den Handwerker bezahlbar ist. Von daher ist die Job- Perspektive eine gute Möglichkeit, hier wiederum Arbeitsplätze aufzuschließen, die es in früheren Jahren gegeben hat, die aber aufgrund des Kostendrucks und des Wettbewerbs nicht mehr finanzierbar sind“ so Helmut Klasen, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen. Für das Sanitätshaus Kraft war die Einstellung von Herrn W.-D. Gietz (54) ein Glücksfall. Schon lange war man auf der Suche nach einem Fahrer und durch einen Zeitungsartikel auf JobPerspektive aufmerksam geworden. Nach einem Anruf im Team JobPerspektive erschien der Vermittler sofort zu einem Termin im Hause und vermittelte den seit mehreren Jahren arbeitlosen Gietz an das Sanitätshaus, das ihn heute nicht mehr missen möchte. Dort erledigt Gietz nebenbei auch noch Lagertätigkeiten und präsentiert sich als motivierter Mitarbeiter. Was für Vorteile bietet eine Einstellung über JobPerspektive dem Arbeitgeber? Die JobCenterARGE Dortmund übernimmt für zunächst maximal 24 Monate 75% des Arbeitsentgeltes und des pauschalierten Anteils an der Sozialversicherung. Eine Verlängerung ist nach Prüfung möglich. Zusätzlich können pro Mitarbeiter 200,00 € monatlich an Qualifizierungskosten im ersten Jahr gezahlt werden. JobCenterARGE Dortmund Kontakt: Telefax: Am Kaiserhain 1 Christian Scherney 0231 - 842 - 2194 44139 Dortmund Tel.: 0231 - 842 - 2190 E-Mail: ARGE-Dortmund.Presse@arge-sgb2.de www.arge-dortmund.de Seite 02

Presseinformation Nummer 021 / 15.06.2009 Besonders interessant für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist die Umwandlung von 400,00 € Jobs in echte Vollzeitstellen. Dank JobPerspektive kann es im Einzelfall für den Arbeitgeber attraktiver sein, Menschen über JobPerspektive zu beschäftigen statt sogenannte Mini-Jobber. Weitere Infos sowie ein Kostenrechner finden sich auch auf der Homepage der JobCenterARGE Dortmund, www.arge-dortmund.de. Den direkten Draht zu den Vermittlern von JobPerspektive haben interessierte Arbeitgeber über die Hotline-Nr. (0180) 100-3098-0-1411*. * 3,9 ct. pro angefangene Minute aus dem Festnetz der dt. Telekom, aus anderen Netzen gelten die Tarife des jeweiligen Netzbetreibers. JobCenterARGE Dortmund Kontakt: Telefax: Am Kaiserhain 1 Christian Scherney 0231 - 842 - 2194 44139 Dortmund Tel.: 0231 - 842 - 2190 E-Mail: ARGE-Dortmund.Presse@arge-sgb2.de www.arge-dortmund.de Seite 03

Presseinformation<br />

Nummer 021 / 15.06.2009<br />

beitgeber und zum Kunden, suchen nach bislang nicht gemeldeten<br />

freien Stellen und sorgen für die passgenaue Ver<strong>mit</strong>tlung“.<br />

Arbeitsagenturchef Stefan Kulozik weist auf die wichtige Funktion des<br />

Programms zur Eingliederung von Langzeitarbeitslosen hin: „1.000 erfolgreiche<br />

Fälle, das sind auch 1.000 Schicksale von Langzeitarbeitslosen<br />

und ihren Familien. Wir wissen: Je länger man arbeitslos ist,<br />

desto schwieriger wird es, wieder Fuß zu fassen. Schon in konjunkturell<br />

günstigen Zeiten hatten zahlreiche Langzeitarbeitslose aufgrund<br />

unterschiedlicher Probleme kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt. In<br />

den nächsten Monaten wird es noch schwieriger. Wir brauchen daher<br />

Programme wie die <strong>Job</strong>Perspektive, die durch dauerhafte Förderung<br />

eine Teilhabe am Arbeitsleben ermöglichen.“<br />

„Gerade in kleinen Handwerksbetrieben gibt es genug Arbeit, die aber<br />

leider nicht für den Handwerker bezahlbar ist. Von daher ist die <strong>Job</strong>-<br />

Perspektive eine gute Möglichkeit, hier wiederum Arbeitsplätze aufzuschließen,<br />

die es in früheren Jahren gegeben hat, die aber aufgrund<br />

des Kostendrucks und des Wettbewerbs nicht mehr finanzierbar sind“<br />

so Helmut Klasen, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft<br />

<strong>Dortmund</strong> und Lünen.<br />

Für das Sanitätshaus Kraft war die Einstellung von Herrn W.-D. Gietz<br />

(54) ein Glücksfall. Schon lange war man auf der Suche nach einem<br />

Fahrer und durch einen Zeitungsartikel auf <strong>Job</strong>Perspektive aufmerksam<br />

geworden. Nach einem Anruf im Team <strong>Job</strong>Perspektive erschien<br />

der Ver<strong>mit</strong>tler sofort zu einem Termin im Hause und ver<strong>mit</strong>telte den<br />

seit mehreren Jahren arbeitlosen Gietz an das Sanitätshaus, das ihn<br />

heute nicht mehr missen möchte. Dort erledigt Gietz nebenbei auch<br />

noch Lagertätigkeiten und präsentiert sich als motivierter Mitarbeiter.<br />

Was für Vorteile bietet eine Einstellung über <strong>Job</strong>Perspektive dem Arbeitgeber?<br />

Die <strong><strong>Job</strong>CenterARGE</strong> <strong>Dortmund</strong> übernimmt für zunächst<br />

maximal 24 Monate 75% des Arbeitsentgeltes und des pauschalierten<br />

Anteils an der Sozialversicherung. Eine Verlängerung ist nach Prüfung<br />

möglich. Zusätzlich können pro Mitarbeiter 200,00 € monatlich an<br />

Qualifizierungskosten im ersten Jahr gezahlt werden.<br />

<strong><strong>Job</strong>CenterARGE</strong> <strong>Dortmund</strong> Kontakt: Telefax:<br />

Am Kaiserhain 1 Christian Scherney 0231 - 842 - 2194<br />

44139 <strong>Dortmund</strong> Tel.: 0231 - 842 - 2190 E-Mail:<br />

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