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Rating des intellektuellen Kapitals - Auer Consulting & Partner

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Separatdruck aus Wissensmanagement – Das Magazin für Führungskräfte Heft 06/2006 16. August 2006<br />

© Reproduktionen ausschließlich mit Autorisierung <strong>des</strong> Herausgebers erlaubt: verlag@wissensmanagement.net<br />

Titelthema<br />

Intellektuelles Kapital<br />

Thomas <strong>Auer</strong><br />

<strong>Rating</strong> <strong>des</strong> <strong>intellektuellen</strong> <strong>Kapitals</strong><br />

Kurz gefasst:<br />

• Die Frage stellt sich: Muss eine IK-Bewertung wirklich so gut wie möglich sein oder<br />

genügt es, wenn sie so gut wie nötig ist?<br />

• Bisher vorgestellte IK-Berichtssyteme streben eine monetäre Bewertung <strong>des</strong> Wissens<br />

in Unternehmen an. Jedoch ist unbestritten, dass ein zufriedenstellen<strong>des</strong> Modell zur<br />

Bewertung <strong>des</strong> <strong>intellektuellen</strong> <strong>Kapitals</strong> noch nicht existiert.<br />

• „Gut zuhören“, was die wichtigste Zielgruppe effektiv erwartet und feststellen, welche<br />

Instrumente diese für ähnliche Fragestellungen akzeptiert, ergeben das Pflichtenheft für<br />

eine alternative Methode.<br />

Seit mit dem Skandia-Navigator vor 12 Jahren das Zeitalter der Bewertung <strong>des</strong><br />

<strong>intellektuellen</strong> <strong>Kapitals</strong> (IK) begann, kommen jährlich dutzende neuer<br />

Bewertungsmodelle auf den Markt. Viele werden anfangs enthusiastisch begrüßt<br />

und dann doch wieder verworfen. Sind IK-Berichtsysteme zu akademisch und zu<br />

wenig praktikabel? Oder berücksichtigen sie die realen Bedürfnisse der externen<br />

Zielgruppen nicht ausreichend? Weil oft bei<strong>des</strong> zutrifft, kann ein Blick über den<br />

Tellerrand <strong>des</strong> <strong>intellektuellen</strong> <strong>Kapitals</strong> nicht schaden. Vielmehr noch: Er bringt<br />

überraschende Erkenntnisse.<br />

Erwartungen an IK-Berichtsysteme<br />

„Ich weiß, Transparenz ist zwar wichtig in unserem Geschäft, sollte aber nicht<br />

überstrapaziert werden mit unzähligen Ansätzen zur Herstellung von Transparenz bis<br />

hin zur Irrelevanz“, sagte Fritz H. Rau, Präsident der European Federation of Financial<br />

Analysts Societies (EFFAS) in seinem Vortrag „Intellectual Capital & Investment<br />

Professionals: The View of the Users“ in Ferrara. [1]. Dieses Statement bestätigt<br />

einerseits den steigenden Stellenwert, den das intellektuelle Kapital in der Finanzwelt<br />

einnimmt: Die aktuelle Diskussion über die Umsetzung von Basel II bietet zusätzliche<br />

Chancen, das Thema vermehrt in die öffentliche Diskussion einzubringen. Andererseits<br />

deutet der Nachsatz darauf hin, dass eben diese Finanzwelt als wichtigste externe<br />

Zielgruppe die bisher zu Verfügung stehenden Bewertungsmodelle als sub-optimal<br />

beurteilt.<br />

Demnach gilt es erst einmal festzuhalten, was die Finanzdienstleister von einem IK-<br />

Berichtsystem erwarten:<br />

Berichtsform und zeitlicher Aufwand:<br />

Finanzdienstleister sind in der Regel eher gestresste Berufsleute. Sie sind nicht willens,<br />

stundenlang über einem seitenlangen IK-Bericht zu brüten. Sie erwarten einen<br />

übersichtlichen Bericht auf einer A4-Seite, welcher quantifizierte Aussagen über das<br />

ganze IK-Spektrum liefert und Vergleiche zulässt. Die Interpretationskompetenz müssen<br />

sie in kurzer Zeit erlernen können.<br />

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Separatdruck aus Wissensmanagement – Das Magazin für Führungskräfte Heft 06/2006 16. August 2006<br />

© Reproduktionen ausschließlich mit Autorisierung <strong>des</strong> Herausgebers erlaubt: verlag@wissensmanagement.net<br />

Kosten:<br />

Die IK-Bewertung ist eine neue Disziplin für die Unternehmensbewertung, d.h. sie ist mit<br />

Zusatzkosten verbunden. Entsprechend geringe Chancen hat ein Bewertungssystem –<br />

mag es noch so stichhaltig sein – wenn es die Kosten-Schmerzgrenze übersteigt.<br />

Universell einsetzbar:<br />

Die wissensbasierte Unternehmensführung ist heute nicht mehr eine Exklusivität für<br />

Forschungsinstitutionen und Dienstleistungsunternehmen: Praktisch je<strong>des</strong> Produkt<br />

basiert auf unterschiedlichen wissensbasierten Leistungen. Dennoch erwarten die<br />

Finanzdienstleister, dass ein Bewertungssystem branchenunabhängig, d.h. universell<br />

eingesetzt werden kann.<br />

Langfristig konsistente Benchmark:<br />

Die langfristige Vergleichbarkeit der IK-Berichte ist das oberste Gebot der Finanzdienstleister.<br />

Gefordert ist <strong>des</strong>halb eine konsistente Benchmark, die für alle berichtende<br />

Organisationen Gültigkeit hat.<br />

Auf der Suche nach dem Ei <strong>des</strong> Kolumbus<br />

Seit der Publikation <strong>des</strong> IC-Navigators von Skandia im Jahr 1994 wurden unzählige<br />

Ansätze zur Erstellung so genannter „IC-Reports“ vorgestellt. Jeder der Ansätze weist<br />

sowohl Stärken als auch Schwächen auf. Jedoch ist unbestritten, dass ein<br />

zufriedenstellen<strong>des</strong> Modell zur Bewertung <strong>des</strong> <strong>intellektuellen</strong> <strong>Kapitals</strong> noch nicht<br />

existiert. Barrieren zur Akzeptanz sind vorwiegend die fehlende Standardisierung, die<br />

intransparenten und kostspieligen Verfahren sowie die mangelnde Aussagekraft für die<br />

Zielgruppen. Letzteres wird auch beeinflusst durch die Angst der berichtenden<br />

Unternehmen: Die Preisgabe von sensiblen Daten könnte zuvor erarbeitete<br />

Wettbewerbsvorteile kannibalisieren. Erst ein nachvollziehbarer, harmonisierter und<br />

aussagekräftiger Standard wird darüber entscheiden, ob der IK-Bericht sich in der<br />

Unternehmenskommunikation als sinnvolle Ergänzung durchsetzt oder ein (Nice-tohave-)<br />

PR-Instrument bleibt. [2]<br />

Praxisbeispiele: Lessons Learned<br />

Auch wir unterlagen anfänglich dem Irrtum, dass für IK-Berichte eine allgemeingültige<br />

Indikator-Methode definierbar sei und fanden schließlich über ein klassisches Lesson-<br />

Learned eine alternative, jedoch praktikable Lösung:<br />

Anfang der 90er Jahre versuchten Qualitätsverantwortliche von multinationalen<br />

Unternehmen mit einem Indikatorsystem zu definieren, wie die Produktequalität<br />

gemessen werden kann und vergleichbar wird. Sie realisierten schnell, dass dies selbst<br />

für gleichartige Organisationen nicht möglich ist, geschweige denn für Vergleiche von<br />

verschiedenen Sektoren. Das Fazit: Es kann keine standardisierte Indikator-Metrik für<br />

die Produktequalität geben. Einerseits würden die Unternehmen unter Umständen<br />

verpflichtet, Geschäftsgeheimnisse offenzulegen. Andererseits kann es nicht sein, dass<br />

für die Hersteller von Werkzeugmaschinen dieselbe Norm wie für die Produzenten von<br />

Textilien gilt. Also suchten die Qualitätsmanager nach einer alternativen Lösung: Nicht<br />

die resultierende Qualität (Was ist herausgekommen?) soll beurteilt werden, sondern<br />

der Weg dazu (Wie wird es gemacht?). Daraus entstand das etablierte ISO-9000.<br />

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Was für das Qualitätsmanagement gut ist, gilt auch für die IK-Berichterstattung.<br />

Verglichen mit einer Indikator-Metrik unterscheidet sich der nachstehend beschriebene<br />

Ansatz auch dadurch, dass die Resultate nicht auf vergangenheitsbezogenen Daten<br />

basieren, sondern die prospektiv ausgerichtete Pflege <strong>des</strong> IK-Managements aufzeigt.<br />

Aufgrund eines IK-Managementsystems wird untersucht, welche Instrumente und<br />

Prozesse eingesetzt werden, um die wichtig(st)e Ressource nachhaltig zu pflegen.<br />

Bisher scheint es ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, dass IK-Assessments mit<br />

hochqualifizierten Auditoren immer vor Ort stattfinden müssen. Ob dies kommerzielle<br />

Gründe hat oder sich einfach in den Köpfen festgesetzt hat, sei dahingestellt.<br />

Faktum ist jedoch, dass die Mehrzahl der ebenso facettenreichen Corporate<br />

Governance-, Nachhaltigkeits- & Corporate Responsibility-<strong>Rating</strong>s mit einem<br />

strukturierten Fragebogen durchgeführt werden. Dies wird von den Auftraggebern und<br />

den Zielgruppen durchwegs akzeptiert. Sie gehen davon aus, dass die berichtende<br />

Organisation den Fragebogen im eigenen Interesse wahrheitsgetreu beantwortet:<br />

Falschaussagen werden früher oder später transparent und führen zu einem hohen<br />

Reputationsverlust bis hin zur Unglaubwürdigkeit.<br />

Die Umsetzung: Das Ei <strong>des</strong> Kolumbus?<br />

Auch die IK-Bewertung kann<br />

„offside“ durchgeführt erfolgen.<br />

Ähnlich wie bei Corporate Governance<br />

und Nachhaltigkeit-<strong>Rating</strong>s<br />

basiert die Berichtsform auf einer<br />

Eigendeklaration, welche aufgrund<br />

eines strukturierten Fragebogens<br />

zustande kommt. Die berichtende<br />

Organisation erhält den Fragebogen<br />

inkl. einer Interpretationshilfe.<br />

Sie ist eingeladen, zu jeder der 58<br />

Forderungen Stellung zu nehmen,<br />

wobei die Statements aus drei bis<br />

vier klaren Sätzen bestehen sollen.<br />

Kann eine berichtende Organisation<br />

nachweislich belegen, dass für<br />

sie spezifische Forderungen keine<br />

Relevanz haben, werden diese für<br />

die Bewertung nicht berücksichtigt.<br />

Anschließend bewertet ein<br />

ausgebildeter Assessor den retournierten<br />

Fragebogen. Er stützt sich<br />

dabei auf eine Taxonomie, welche<br />

als Benchmark für die Maximalnote<br />

die optimale Erfüllung der Forderungen<br />

voraussetzt. Für jede der<br />

IK-Kategorien und für das IK-<br />

Management werden Mittelwerte<br />

erstellt und grafisch dargestellt. Die 0%<br />

Resultate kommentiert der Asses-<br />

IC Management<br />

IC-Policy und Commitment der obersten Leitung<br />

Human<br />

Ressourcen<br />

Fähigkeiten<br />

Kompetenzen<br />

Erfahrung<br />

Expertise<br />

Commitment<br />

Motivation<br />

Human<br />

Ressourcen<br />

17<br />

Forderungen<br />

Gesamtnote<br />

Strukturelle<br />

Ressourcen<br />

Methoden<br />

Konzepte<br />

Prozesse<br />

Kultur<br />

Infrastruktur<br />

Info-<br />

Technologie<br />

IC-Management<br />

Humankapital<br />

Strukturelle<br />

Ressourcen<br />

22<br />

Forderungen<br />

Strukturelles Kapital<br />

Relationales Kapital<br />

25%<br />

Relationale<br />

Ressourcen<br />

Kunden<br />

Lieferanten<br />

Investoren<br />

Gesellschaft<br />

Andere<br />

Stakeholder<br />

Forschungs-<br />

Institutionen<br />

Relationale<br />

Ressourcen<br />

17<br />

Forderungen<br />

Beurteilung von 58 Kriterien: Eingesetzte<br />

IK-Instrumente &<br />

Prozesse<br />

50%<br />

IC<br />

Management<br />

2<br />

Forderungen<br />

Konvertierung<br />

von qualitativen<br />

Statements in quantitative Werte<br />

sor mit Optimierungsempfehlungen für die Behebung der identifizierten Defizite.<br />

75%<br />

Strukturierter<br />

Fragebogen<br />

Benchmarking<br />

100%<br />

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Anwendungsfelder <strong>des</strong> IK-<strong>Rating</strong>s<br />

Auch außerhalb der Finanzmärkte<br />

wächst das Interesse an einer<br />

Offenlegung der immateriellen<br />

Werte.<br />

Die Wissensbilanz nach BMWA [3]<br />

ist ein erster Schritt in die richtige<br />

Richtung. Sie hat sich jedoch nicht<br />

durchgesetzt, weil sie keine<br />

harmonisierten Resultate liefert. Das<br />

andere Extrem ist die Intangibles<br />

Due Diligence [4], die zwar harmonisierte<br />

Berichte liefert, jedoch<br />

sehr kosten- & zeit-intensiv ist.<br />

Das hier vorgestellte IK-<br />

<strong>Rating</strong>modell beschreitet einen<br />

Mittelweg, welcher eine<br />

ansprechende (harmonisierte)<br />

Berichtsqualität zu moderaten<br />

Kosten liefert.<br />

Intangibles <strong>Rating</strong> Report<br />

Auftraggeber<br />

Seedmoney Research Inc.<br />

Auditierte Organisation<br />

Greatest-Future-GmbH<br />

Kommentar <strong>des</strong> Auditors:<br />

Datum:<br />

16. August 2006<br />

Auditor:<br />

Thomas <strong>Auer</strong><br />

Visum:<br />

Quantitative Bewertung IK<br />

Bei Greatest-Future-GmbH besticht das ausgezeichnete Resultat in der<br />

Bewertung <strong>des</strong> strukturellen <strong>Kapitals</strong>. Hier fallen insbesondere das ausgezeichnete<br />

Marken- & Patente-Management auf; auch die überdurchschnittliche<br />

Dokumentation der Abläufe und Methoden ist beispielhaft.<br />

Eindeutiges Optimierungspotenial besteht beim relationalen Kapital, in<br />

welchem das CRM nicht institutionalisiert ist und vorhandene Wissens-<br />

Importkanäle nicht systematisch genutzt werden.<br />

Optimierungs-Empfehlungen:<br />

Relationales Kapital:<br />

• Implementierung eines systematischen CRM's<br />

• Aufbau eines systematischen Wissens-Import-Systems<br />

• IC-Reporting in Corporate Communication integrieren<br />

IC-Management:<br />

• Durchführung eines periodischen Wissens-Audits<br />

• Wissensziele von strategischen unternehmenszielen ableiten<br />

Anwendungsfeld Adressaten Nutzen<br />

Beurteilung Kreditwürdigkeit Kapitalgeber Einsicht in Innovationsfähigkeit<br />

Unternehmensbewertung Finanzanalysten Prospekt. Aussagen in der<br />

Wertschöpfungsachse<br />

Nachhaltigkeits-<strong>Rating</strong>s Sustainability Fonds Aufnahme Intangibles in Assessment<br />

Nachhaltigkeitsberichte<br />

Corporate Governance<br />

<strong>Rating</strong>s<br />

Nachfolgeregelung<br />

Interner Fitness-Check<br />

Berichtende<br />

Organisationen<br />

Fondsmanager,<br />

Aufsichtsbehörde<br />

Unternehmens-Eigner<br />

& -Käufer<br />

Strategische<br />

Unternehmensführung<br />

Addendum für sozio-ökonomische<br />

Kriterien<br />

Transparenz über die operative CG-<br />

Umsetzung<br />

Ausweis über Investitionen in<br />

Zukunftssicherung<br />

- Aufdeckung suboptimaler<br />

Ressourcenprozesse<br />

- Internes Benchmarking<br />

Rechnungslegungsstandards CFO‘s Erfüllung der Forderungen von<br />

Basel II, IFRS etc.<br />

Rekrutierung Potentielle Mitarbeitende Umfassende Information<br />

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Separatdruck aus Wissensmanagement – Das Magazin für Führungskräfte Heft 06/2006 16. August 2006<br />

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Fazit:<br />

Die Frage stellt sich: Muss eine IK-Bewertung wirklich so gut wie möglich sein oder<br />

genügt es, wenn sie so gut wie nötig ist? Der hier vorgestellte „Reduce to the MAX-<br />

Ansatz“ ist schnell und kostengünstig durchführbar, liefert benchmark-fähige Resultate<br />

und kann für alle wissensbasierten Unternehmen eingesetzt werden – unabhängig von<br />

deren Zweck und Größe. Die Interpretationskompetenz, aufgrund der Resultate die<br />

richtigen Fragen stellen zu können, ist in vernünftiger Zeit lernbar. Das Limit dieses<br />

Ansatzes ist <strong>des</strong>sen exklusive Verwendung als Mittel der Stakeholderkommunikation: Im<br />

Gegensatz zur Mehrheit der bisher vorgestellten Wissensbilanzen [5] generiert diese<br />

keine Indikatoren, welche intern als Steuerungsgrößen für strategische Entscheidungen<br />

verwendet werden können.<br />

Literatur:<br />

[1] Fritz H. Rau, Präsident EFFAS: Intellektuelles Kapital und professionelle Investoren: Die Sicht der Anwender;<br />

Vortrag an der Konferenz Intellectual Assets and Innovation: Value Creation in the Knowledge<br />

Economy in Ferrara (Kopien erhältlich www.hrm-auer.ch/i_kapital.php)<br />

[2] Grübel D., North K., Szogs G.: Intellectual Capital Reporting: ein Vergleich von vier Ansätzen; In:<br />

ZFO/1/2004<br />

[3] Alwert K., Bornemann M., Kivikas M.: Leitfaden „Wissensbilanz – Made in Germany“; Herausgeber<br />

BMWA; August 2004<br />

[4] <strong>Auer</strong> T.: Intangibles Due Diligence; Konzeptbeschreibung; (Kopien www.hrm-auer.ch/i_kapital.php)<br />

[5] <strong>Auer</strong> T.: Wissensbilanzen sind IN und doch schaut niemand hin; In: Wissenschaftsmanagement 06/05<br />

Der Autor:<br />

Thomas <strong>Auer</strong> ergänzte seine technische<br />

Grundausbildung mit dem Abschluss als eidg.<br />

dipl. Marketingleiter. In Hedingen (Schweiz)<br />

führt er das Beratungsunternehmen <strong>Auer</strong><br />

<strong>Consulting</strong> & <strong>Partner</strong>, das sich auf die<br />

ganzheitlichen Aspekte <strong>des</strong> Wissensmanagement<br />

spezialisiert hat. Neben dem<br />

Projekt-Coaching engagiert sich Herr <strong>Auer</strong> auch<br />

als Dozent und Prüfungsexperte an<br />

Fachhochschulen und ist Initiator <strong>des</strong> Projekts<br />

Swiss Made Wissensbilanz.<br />

Korrespondenzadresse:<br />

Thomas <strong>Auer</strong><br />

<strong>Auer</strong> <strong>Consulting</strong> & <strong>Partner</strong><br />

Zwillikerstrasse 58<br />

CH-8908 Hedingen<br />

Tel. +41 (0)44 776 18 10<br />

Web www.hrm-auer.ch<br />

Mail auer@hrm-auer.ch<br />

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