SCHUL-ABC - Amsoldingen

MIT UNS KINDERN
Mittelschule • Unterschule • Kindergarten
2013/14
SCHUL-ABC
Primarschule Amsoldingen-Höfen
Liebe Eltern
Mit diesem Schul-ABC informieren wir Sie über alles Wissenswerte rund
um den Schulbetrieb. Da der Kindergarten mit dem diesjährigen Obligatorium
nun Teil der Volksschule ist, gelten alle Aussagen zur Schule auch
für den Kindergarten.
Online-Version: www.amsoldingen.ch (siehe Bildung: Infos)
Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein erlebnisreiches und frohes
Schuljahr!
Kollegium und Schulleitung der Primarschule Amsoldingen-Höfen

I N H A LT
Absenzen und Dispensationen 4
Kommunikation:
– schwierige Situationen
– Informationen 5
Beurteilung an der Primarschule 6
Spezialunterricht 6
Verschiedenes:
– Erziehungsberatung
– Bibliothek
– Fundgegenstände
– Schulbesuche
– Wahlfachunterricht
– Privater Musikunterricht 8
Regeln 10
Gesundheit und Sicherheit 12
Aufgabenhilfe 13
B e i l a g e n
Kontakte 14

A B S E N Z E N U N D D I S P E N S A T I O N E N
Gesetzliche Grundlage
Die Kinder haben den Unterricht im zeitlichen Rahmen des Stundenplanes zu besuchen.
Unvorhergesehene Abwesenheiten und Kurzabsenzen
Unvorhergesehene Abwesenheiten und Kurzabsenzen gelten insbesondere aus folgenden
Gründen als entschuldigt:
– Krankheit oder Unfall des Kindes
– Krankheit und Todesfall in der Familie
– Wohnungswechsel
– Private Arzt- oder Zahnarzttermine sowie ärztlich verordnete Therapie–Termine, soweit
diese nicht ausserhalb der Unterrichtszeit angesetzt werden können.
Krankheit
Sollte Ihr Kind krank sein (Fieber, Erbrechen, Grippe, starke Erkältung,...) behalten Sie es
bitte zu Hause, bis es sich vollständig erholt hat. Auch an Ausflügen und Anlässen können
nur gesunde Kinder teilnehmen.
Wir bitten die Eltern, ihre Kinder vor Beginn des Unterrichts bei der betreffenden Lehrkraft
telefonisch zu entschuldigen.
Fünf freie Halbtage
Die Eltern sind berechtigt, ihre Kinder an höchstens fünf Halbtagen pro Schuljahr nicht
zur Schule zu schicken. Die Halbtage können einzeln oder zusammenhängend ohne
Angaben von Gründen bezogen werden. Nicht bezogene Halbtage können nicht auf das
nächste Schuljahr übertragen werden. Die Halbtage müssen nicht bezogen werden.
Die Klassenlehrkraft muss am Vortag über den Bezug eines oder mehrerer Halbtage
schriftlich und mit der Unterschrift eines Erziehungsberechtigten orientiert werden. Benutzen
Sie bitte die dafür vorgesehenen Formulare.
Der verpasste Schulstoff muss von den Kindern selbstständig nachgeholt werden.
Wir bitten Sie, keine Halbtage an Schulveranstaltungen, während Projektwochen und in
der letzten Schulwoche vor den Sommerferien zu beziehen.
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Dispensationen
Für kürzere und längere Dispensationen ist die Schulleitung zuständig. Alle Gesuche
sollten mindestens 4 Wochen im voraus der Schulleitung eingereicht werden.
Entstehen bei Schülerinnen und Schülern im Zusammenhang mit einer Dispensation
Lücken im Unterrichtsstoff, besteht kein Anspruch auf Nachholunterricht im Rahmen der
Schule.
Unentschuldigte Absenzen
Wer ein Kind, für dessen Schulbesuch er verantwortlich ist, nicht zur Schule schickt,
macht sich strafbar. Die Schulkommission hat in diesem Fall, nach Anhörung der Betroffenen,
Anzeige zu erstatten.
K O M M U N I K A T I O N
SCHWIERIGE SITUATIONEN
Natürlich hoffen wir, dass es Ihrem Kind in der Primarschule Amsoldingen-Höfen gefällt
und dass alles rund läuft. Trotzdem lassen sich Probleme nie vermeiden. Um in schwierigen
Situationen möglichst rasch eine Lösung zu finden, beachten Sie bitte folgende
Grundsätze:
Suchen Sie immer zuerst das Gespräch mit der betreffenden Lehrkraft.
Sollte dieses Gespräch für eine der betroffenen Parteien keine befriedigende Klärung
oder Lösung bringen, wenden Sie sich an die Schulleitung.
Haben diese beiden Schritte keine Klärung der Situation gebracht, kann bei der Schulkommission
um ein Gespräch mit Eltern, Lehrperson, Schulleitung und Schulkommissionsvertretung
gebeten werden.
INFORMATIONEN
Den Grundsätzen Transparenz, Ehrlichkeit, Offenheit, Vertrauen und Verschwiegenheit wollen
wir in der Information und Kommunikation unter den Lehrkräften, zur Schulkommission,
zu den Eltern und bei Bedarf zum Gemeinderat, zum Inspektorat, zur Dorfbevölkerung
und zu Interessierten nachleben.
Bei Vorfällen auf dem Schulweg (z.B. Gefährdung der Kinder durch fremde Personen)
informieren wir Sie gemäss den Empfehlungen der Polizei.
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Schulkommission
Die Schulkommission ist das Gremium, das Schule und Gemeinde gegenseitig vertritt
und verbindet. Sie ist verantwortlich für strategische Fragen unserer Schule. Die Ressortleitungen
«Schule/Bildung» des Gemeinderats sind gleichzeitig Mitglieder der Schulkommission
und stellen den Informationsfluss zu den Gemeinderäten sicher.
B E U R T E I L U N G A N D E R P R I M A R S C H U L E
Ihr Kind wird wie folgt beurteilt:
1. Semester 2. Semester
1. Kindergartenjahr Elterngespräch
2. Kindergartenjahr Standortgespräch (Schuleintritt)
1.+2. Schuljahr Elterngespräch
3.–5. Schuljahr Elterngespräch
6. Schuljahr
Übertrittsbericht
Übertrittsprotokoll
Übertrittsgespräch
Beurteilungsbericht
(ohne Noten)
Beurteilungsbericht
(mit Noten)
Übertrittsentscheid
Beurteilungsbericht
(mit Noten)
Begleitende Beobachtungen und Beurteilungen durch die Lehrkräfte finden während der
ganzen Schulzeit statt.
S P E Z I A L U N T E R R I C H T
Besondere Massnahmen Thuner Westamt
Gemäss gesetzlichen Bestimmungen des Kantons Bern sind die Gemeinden verpflichtet,
in der Schule ein Angebot an besonderen Massnahmen zur individualisierenden und
differenzierenden Förderung bereit zu stellen. Die Gemeinden Amsoldingen, Höfen,
Blumenstein, Forst-Längenbühl, Pohlern, Thierachern und Uebeschi bilden die Zuweisungsregion
Thuner Westamt.
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Der Spezialunterricht umfasst neben der Förderung und Schulung von Schülerinnen
und Schülern mit besonderem Förderbedarf auch die Prävention von Lernstörungen, die
Beratung von Lehrkräften, Eltern und Behörden sowie Kurzinterventionen. Der Spezialunterricht
ergänzt den ordentlichen Unterricht, wird mit ihm koordiniert und erfolgt in
enger Zusammenarbeit mit den Lehrkräften. Er umfasst folgende Fachbereiche:
– iF: integrative Förderung (vorher: Ambulante Heilpädagogik, AHP)
– Logopädie
– Psychomotorik
«Eine wirklich umgesetzte Integration aller Kinder muss sich letztlich darin zeigen, dass
von Integration nicht mehr gesprochen wird, weil sie selbstverständlich geworden ist.»
(Feuser, 1989)
Das Team
iF (integrative Förderung): Astrid Allemann
Logopädie: Ruth Sargenti
Psychomotorik: Regula Nell
Der Spezialunterricht kurz erklärt:
Logopädie
Die Logopädie befasst sich mit der Abklärung, Beratung und Behandlung bei Sprach-,
Sprech-, Stimm- und Redeflussauffälligkeiten. Dazu gehören auch die Bereiche Schriftsprache
und Rechnen.
Integrative Förderung
Die Integrative Förderung beschäftigt sich mit der Erfassung, mit der Behandlung und mit
der Beratung bei Lernstörungen, Lernbehinderungen, Verhaltensauffälligkeiten und mit
Fragen zu Schullaufbahnentscheiden. Die Speziallehrkraft für besondere Massnahmen
(ausgebildete Heilpädagogin) begleitet Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen
und unterstützt Lehrkräfte und Klassen in schwierigen Situationen. Eine Begleitung
mit besonderen Massnahmen kann von den Eltern oder von einer Lehrperson im Einverständnis
der Eltern gewünscht oder von einer Fachinstanz beantragt werden.
Legasthenie/Dyskalkulie
Hier wird mit Kindern gearbeitet, bei denen eine Lernstörung im Schriftspracherwerb
oder im Rechnen diagnostiziert wurde.
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Psychomotorik
In der Psychomotorik werden Kinder und Jugendliche, welche Schwierigkeiten und
Auffälligkeiten im seelischen und/oder körperlichen Bereich zeigen, begleitet. Das Kind
erhält in der Psychomotorik (Unterricht und Therapie) die Möglichkeit, seine Stärken
zu erleben und davon ausgehend den Umgang mit seinen Schwächen angemessen zu
gestalten.
Die kindliche Entwicklung soll durch das Zusammenspiel Bewegen, Denken, Fühlen und
Handeln unterstützt werden.
V E R S C H I E D E N E S
ERZIEHUNGSBERATUNG (EB)
Die Erziehungsberatung ist eine kostenlose Beratungsstelle, die bei Schul- und Erziehungsschwierigkeiten
weiterhilft. Sie kann sowohl von den Lehrpersonen als auch von
den Eltern direkt angefragt werden.
Adresse: Kantonale Erziehungsberatung Thun, Scheibenstrasse 11C, 3600 Thun
Telefon: 031 635 58 58
BIBLIOTHEK
Im Schulhaus Amsoldingen betreiben wir eine Schülerbibliothek. Jede Schülerin und
jeder Schüler der Primarschule Amsoldingen-Höfen, auch die Kindergartenkinder, haben
die Gelegenheit, diese einmal pro Woche zu besuchen und Bücher, Kassetten oder CD‘s
auszuleihen.
Öffnungszeit
jeweils Donnerstag von 15.15–16.05 Uhr
Mahnungen
nach 1 Monat 1. Mahnung 50 Rp. pro Buch
14 Tage später 2. Mahnung 2 Fr. pro Buch
nach weiteren 14 Tagen 3. Mahnung 5 Fr. pro Buch
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Verlängerung
Es besteht die Möglichkeit, dass man die Ausleihfrist persönlich oder telefonisch verlängert.
Verlust
Pro Buch, CD, Kassette ist ein Pauschalpreis von 20.– zu bezahlen.
Bibliothekarin
Frau Doris Bichsel, Tel. Schule: 033/ 341 15 92, Tel. KG: 033/ 341 01 65
FUNDGEGENSTÄNDE
Amsoldingen
Alles, was im Schulhaus liegen bleibt, wird von der Abwartin aufbewahrt. In den Sommerferien
werden diese Fundstücke entsorgt.
Höfen
Alles, was im Schulhaus oder in der Turnhalle liegen bleibt, wird gut sichtbar in einer mit
«Fundsachen» angeschriebenen Box deponiert und bis Ende Schuljahr aufbewahrt.
SCHULBESUCHE
Eltern haben das Recht auf Schulbesuche. Die Lehrerschaft begrüsst es, wenn man den
Schulbesuch vorzeitig anmeldet. Möchten Sie anschliessend an den Besuch ein Gespräch,
bitten wir Sie um Voranmeldung.
WAHLFACHUNTERRICHT
Anmeldungen für den Wahlfachunterricht gelten für ein ganzes Schuljahr. Für Abmeldungen
ist ein begründetes Gesuch an die Schulleitung nötig.
PRIVATER MUSIKUNTERRICHT
Die Gemeinden Amsoldingen und Höfen bezahlen Beiträge an den privaten Musikunterricht
Ihres Kindes. Bitte erkundigen Sie sich auf der Gemeindeverwaltung.
PAUSENAUFSICHT
In der Regel hat pro Schulhaus je eine Lehrkraft Pausenaufsicht. Die Kinder sind informiert,
dass sie sich bei kleineren oder grösseren Notfällen an die Lehrerpersonen im Lehrerzimmer
wenden können.
Die Kindergartenkinder werden während der Znünipause von ihrer Lehrkraft beaufsichtigt.
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R E G E L N
Wo viele Leute zusammentreffen, geht es nicht ohne Regeln. In der Schule Amsoldingen-
Höfen gelten folgende Regeln für alle Schülerinnen und Schüler:
1. Miteinander
– Ich trage Sorge zu meinen Mitschülerinnen und Mitschülern.
– Ich verhalte mich gegenüber Lehrpersonen, Mitschülerinnen und Mitschülern anständig.
– Ich bin freundlich, hilfsbereit und fair.
– Ich tue niemandem weh, weder mit Worten noch mit Taten.
– Ich unterlasse abschätzige Bemerkungen, Drohungen und Erpressungen.
2. Sorgfalt
– Ich gehe mit meinen Sachen sorgfältig um.
– Material meiner Mitschülerinnen und Mitschülern nehme ich nur, wenn ich vorher gefragt
habe und behandle es mit Sorgfalt.
– Zum Material, welches mir die Schule zur Verfügung stellt, trage ich Sorge.
– Wenn ich etwas beschädige, melde ich es der Lehrkraft.
– Ich trage Sorge zu den Gebäuden und Schulhauseinrichtungen.
3. Benützung der Schulareale (Schulhaus und MZA)
– Ich betrete das Schulareal frühestens 15 Minuten vor Schulbeginn und 5 Minuten vor
Unterrichtsbeginn bin ich im Schulzimmer.
– In den Unterrichtsräumen trage ich Hausschuhe (Ausnahme: techn. Gestalten).
– Während der Mittagszeit zwischen 12–13 Uhr halte ich mich nicht auf dem Schulhausareal
auf (Ausnahme: Kinder von Höfen, welche nach Absprache den Mittag in der
Schule verbringen).
– In der grossen Pause bin ich draussen.
– Ich verlasse während der Unterrichtszeit (inkl. Pausen) die Schulareale nicht.
– Während der Unterrichtszeiten (inkl. Pausen) sind die Lehrerinnen für mich verantwortlich.
– Amsoldingen: In der unterrichtsfreien Zeit darf das Schulhausareal bis spätestens um
18 Uhr benützt werden (Samstag: 10 – 16 Uhr). Den Spielplatz um die MZA kann ich
ohne Begleitung Erwachsener bis um 21 Uhr benützen.
Das angrenzende Land, welches landwirtschaftlich genutzt wird, bitte nur in Ausnahmesituationen
betreten.
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– Höfen: In der unterrichtsfreien Zeit darf das Schulhausareal bis um 21 Uhr benützt werden.
Die Aufsichtspflicht liegt während dieser Zeit bei den Erziehungsberechtigten.
4. Schulweg
Auf dem Schulweg sind laut Gesetz die Eltern für ihre Kinder verantwortlich.
5. Fahrräder/Scooter/Rollende Spielgeräte
Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass es – gemäss Kantonspolizei – Kindern im vorschulpflichtigen
Alter nicht gestattet ist, auf öffentlichen Strassen ohne Begleitung Rad zu fahren.
Alle Kinder der 1.–6. Klasse (ohne Kindergarten) können mit Erlaubnis der Eltern
das Velo, den Scooter, die Inlineskates,... bis zur MZA oder bis zum Schulhaus
benutzen.
Die Velos müssen im Veloständer oder im Velokeller parkiert werden. Wo die anderen
«Rollgeräte» versorgt werden, bestimmen die Abwarte oder die Lehrkräfte.
Wir fordern alle Kinder des Schulstandortes Amsoldingen auf, keine Velos, Scooter und
andere rollende Spielgeräte bei der Gemeindeverwaltung oder anderswo zu deponieren.
Danke!
Wir bitten die Eltern, dass ihre Kinder ohne Scooter oder andere rollende Spielgeräte Bus
fahren.
Die Schule haftet nicht für Velos, Scooter oder andere rollende Spielgeräte.
6. Pausenspiele
Den Kindern stehen während der grossen Pause verschiedene Spielsachen und -geräte
zur Verfügung. Nach Gebrauch werden sie von den Benützerinnen und Benützern wieder
versorgt.
In Amsoldingen sind zwischen den Gebäuden Ballspiele, sowie Schneeball werfen, nicht
erlaubt.
7. Suchtmittel
Schülerinnen und Schülern ist der Konsum von Suchtmitteln (Alkohol, Tabak, Cannabis
usw.) in- und ausserhalb der Schulanlagen verboten.
8. Übrige Regeln
Waffen (auch Spielgeräte), Feuerzeuge, elektronische Spielzeuge, sowie Handys bleiben
zu Hause. Ausnahmen bestimmen die Lehrkräfte.
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G E S U N D H E I T U N D S I C H E R H E I T
Krankheit
Bitte behalten Sie Ihr krankes Kind zuhause, bis es sich vollständig erholt hat. Seien Sie
dafür besorgt, dass eine vertraute Person während den Unterrichtszeiten telefonisch erreichbar
ist, die Zeit hat, Ihr Kind, falls es erkrankt oder verunfallt, abzuholen und zu betreuen.
Geben Sie bitte die dazu erforderlichen Telefonnummern der Klassenlehrperson
an. Herzlichen Dank! (Weiteres siehe auch unter: Absenzen)
Schularzt
Der Schularzt der Primarschule Amsoldingen-Höfen ist Dr. Heinz Matti aus Allmendingen
(Tel.: 033/ 334 13 13). Die schulärztliche Untersuchung im Kindergarten und in der vierten
Klasse kann beim Schularzt oder privaten Kinderarzt durchgeführt werden. Die Gesundheitskarte
wird von der Schule aufbewahrt. Genauere Informationen erhalten Sie rechtzeitig.
Schulzahnpflege
Die jährliche Untersuchung ist obligatorisch. Sie können einen der Vertragszahnärzte
oder einen Zahnarzt nach freier Wahl aufsuchen. Sie werden dazu noch zusätzliche,
schriftliche Informationen erhalten.
Die Schule organisiert in Abständen von 2 Monaten in der Schule ein Fluorbürsten.
Bei allfälligen Fragen zu Schularzt oder Zahnpflege wenden Sie sich bitte an die Schulzahnpflegeleiterin
Frau Anja Gilomen (Tel.: 033/ 221 62 80).
Läuse
Die Kopfläuse sind weltweit verbreitet. Sie können zwar unangenehm sein, sind aber
harmlos. Die Übertragung erfolgt direkt von Kopf zu Kopf, z.B. bei Spiel, Sport, in der
Schule oder zu Hause. Das Auftreten ist – entgegen einer immer noch weit verbreiteten
Meinung – nicht das Resultat mangelnder Hygiene. Auch tägliches Haare waschen schützt
nicht vor Befall. Ein Befall sollte unter keinen Umständen verheimlicht werden. Nur durch
Zusammenarbeit kann es gelingen, die Läuse wirksam zu bekämpfen.
Was müssen Sie tun?
– Kontrollieren Sie regelmässig nach den Ferien, ob ihr Kind läuse- und nissenfrei ist, bevor
Sie es zur Schule schicken.
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– Melden Sie es sofort der Kindergärtnerin oder der Lehrkraft, wenn Sie Läuse oder Nissen
bei Ihrem Kind feststellen.
– Waschen Sie Ihrem Kind umgehend die Haare mit einem entsprechenden Mittel. Schicken
Sie es erst danach wieder in die Schule.
– Die Schule verteilt entsprechende Informationsschreiben zur Erkennung und/oder Behandlung
an alle Eltern.
– Für die Durchführung der Behandlungsmassnahmen sind die Eltern verantwortlich.
– Die Fachkräfte stehen Ihnen beratend zur Verfügung.
Unfallversicherung
Alle Eltern sind verpflichtet, ihre Kinder gegen Unfälle jeglicher Art im Rahmen des Eidgenössischen
Krankenversicherungsgesetzes obligatorisch zu versichern. Darin sind auch
Unfälle in der Schule, auf dem Schulweg, in Skilagern, auf Schulreisen und bei anderen
Veranstaltungen der Schule eingeschlossen.
A U F G A B E N H I L F E
AUFGABENHILFE IN NOTFÄLLEN
In Ausnahmesituationen leistet die Gemeinde einen Beitrag an eine Aufgabenhilfe für
Schülerinnen und Schüler, welche die Primarschule Amsoldingen-Höfen besuchen.
Gründe
– Bei Überforderung der Eltern (z.B.: durch familiäre Belastungssituationen oder Fremdsprachigkeit)
– Übergangslösung in Notfällen (Krankheit, Unfall, usw.)
Voraussetzungen
– Die Klassenlehrkraft empfiehlt die Aufgabenhilfe und bespricht mit den Eltern und dem
Kind vorgängig die Situation.
– Die Schülerin/ der Schüler zeigt Einsatzwille.
– Enge Zusammenarbeit zwischen Lehrkraft und der Person, welche Aufgabenhilfe erteilt.
FREIWILLIGE, LEISTUNGSBEZOGENE AUFGABENHILFE
Die Aufgabenhilfe muss von den Eltern selber organisiert und bezahlt werden.
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K o n t a k t
Lehrerzimmer Amsoldingen: 033 / 341 15 92
Kindergarten Amsoldingen: 033 / 341 01 65
Lehrerzimmer Höfen: 033 / 341 12 44
Kindergarten Höfen: 033 / 341 12 44
Mail-Adresse der Schulleitung: sl.amsoldingen.hoefen@gmail.com
Schulleitung
Karin Weber/ Simone Gfeller Erreichbarkeit: Nachmittags S: 033/ 341 12 44
S: 033/ 341 15 92
P: 033/ 657 77 69
Lehrkräfte
Doris Bichsel Klassenlehrerin KG (Amsoldingen) 033/ 534 01 13
Christine Bruni Klassenlehrerin KG (Höfen) 079/ 680 09 05
Simone Gfeller Klassenlehrerin 1. Klasse 031/ 381 14 77
Eveline Lüthi Klassenlehrerin 2.+3. Klasse 033/ 335 23 53
Karin Nafzger Klassenlehrerin 4.+5. Klasse 033/ 534 09 78
Urs Nussbaum Klassenlehrer 5.+6. Klasse 044/ 558 34 22
Beatrice Schlachter 1. Klasse und KG (Amsoldingen) 033/ 345 55 07
Sandro Rüegsegger TP und Instrumentalunterricht 031/ 331 57 56
Anja Gilomen Teilpensum 4.–6. Klasse 033/ 221 62 80
Ursula Woodtli Teilpensum (T.T.G.) 2.–6. Klasse 033/ 341 25 48
Alexandra Friedli Teilpensum 2.+3. Klasse 033/ 671 04 54
Susanna Roffler Tanz 076/ 370 62 63
Spezialunterricht
Ruth Sargenti Logopädie 033/ 222 10 25
Astrid Allemann Integrative Förderung (IF) 033/ 345 78 70
Regula Nell Psychomotorik 033/ 345 26 33
Florence Bischof IS (integrative Schulung) 078/ 822 41 82
Karin Weber IF 033/ 657 77 69
Sibylle Christmann DAZ 031/ 809 31 42
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Schulkommission
Beat Däpp Präsident 033/ 341 00 60
Simon Widmer Sekretär 033/ 341 02 34
Barbara Kipfer GR Amsoldingen 033/ 341 28 24
Matthias Maurer GR Höfen 032/ 510 81 23
Gracia Schaer 033/ 222 16 13
Marco Bläuer 033/ 341 01 13
Abwarte
Therese Bähler Schulhaus und MZA Höfen 033/ 341 16 37
Ursula Messerli Schulhaus Amsoldingen 033/ 341 17 39
Hans Peter Straubhaar MZA Aussenanlage 079/ 822 56 17
Olena Peter MZA Innenanlage 033/ 341 02 28
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