VEREINIGTE AKTION FÃR RUMÃNIEN E - Vereingte Aktion für ...
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<strong>VEREINIGTE</strong> <strong>AKTION</strong> FÜR RUMÄNIEN E.V.<br />
Mitglied im Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg e.V.<br />
Präsidium: Metropolit Dr. Serafim Joanta, Prof. Barbara John, Prof. Dr. Roland Hetzer<br />
Ilsensteinweg 67<br />
14129 Berlin<br />
Tel. 0049-(0)30-8014109<br />
Fax 0049-(0)30-8024634<br />
e-mail: brockhaus@var-berlin.de<br />
homepage: www.var-berlin.de<br />
VAR e.V., Ilsensteinweg 67, 14129 Berlin<br />
Berlin, im November 2009<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
Es ist ein wunderschönes Erlebnis, mit denen auf Reisen gehen zu können, mit denen man normalerweise<br />
Sozialarbeit betreibt. Es gibt keinen schöneren Weg, diejenigen durch Gespräche kennen zu<br />
lernen, die man sonst nur in der Arbeit kennt, wo die Zeit dazu immer sehr knapp ist.<br />
Dr. Beyrer und ich waren im September mit Metropolit Serafim, unserem Präsidiumsmitglied, mit<br />
Pater Claudiu Precup, dem Leiter von Christiana und Pater Calin Popovici, dem früheren Leiter von<br />
Christiana und heutigen Kirchenerbauer auf dem Berg Athos.<br />
Kurze Erklärung zum Athos: Der Berg Athos liegt auf dem kleinen östlichen Finger der Halbinsel<br />
Chalkidike südlich von Thessaloniki in Griechenland. Nach einigen geschichtlich bedeutenden Ereignissen<br />
vor Christus vor der Küste besiedelten seit etwa 800 n. Chr. immer mehr Einsiedler diese<br />
kleine, etwa 40 km lange Halbinsel. Im Laufe von tausend Jahren entstanden hier 20 Großklöster und<br />
ähnlich viele Skiten – Nebenklöster, die nicht unbedingt kleiner sein müssen - und weitere Einsiedeleien.<br />
Heute ist diese Halbinsel DAS Heiligrum der orthodoxen Kirche aller Nationalitäten.<br />
Dorthin wollte ich seit fast einem halben Jahrhundert – aber nicht als Tourist. Nun sollte es Wirklichkeit<br />
werden in folgender Besetzung: Dr. Beyrer und ich im Kreise von acht orthodox Gläubigen: fünf<br />
Priester, ein Arzt und ein Küster, geleitet von unserem Päsidiumsmitglied Metropolit Dr. Serafim<br />
Joanta, der uns durch seinen Stand die Türen der Klöster öffnete und uns zu Ehrengästen machte.<br />
Wie gesagt: ein wunderschönes Erlebnis.<br />
Zwei Wochen später fuhren Dr. Beyrer, Christian Mücke, Dr. Schmude und ich – gleiche Besetzung<br />
wie im April dieses Jahres - nach Cluj. Das Zusammentreffen mit Pater Calin Popovici und Pater<br />
Claudiu Precup hatte nun eine andere – schönere – Qualität der brüderlichen Zusammengehörigkeit.<br />
Leider war Ioana Boca vor unserer Reise sehr krank. Ähnlich wie ich vor einigen Monaten hatte sie<br />
zu wenig Sauerstoff im Blut. Bei ihr machte sich dieser Zustand durch sehr starke Kopfschmerzen<br />
bemerkbar, ich hatte eine Lungenentzündung dabei und war völlig kraftlos.<br />
So konnte sie - sonst immer sehr zuverlässig – unsere Fahrt nicht vorbereiten und wir fuhren ohne<br />
einen Plan über den ersten Tag hinaus nach Rumänien.<br />
Der erste Tag führte uns nach Turea.<br />
Im April war uns vom derzeitigen Bürgermeister Broaina versprochen worden, daß in der Schule die<br />
Heizung im Herbst fertig sein sollte. Das war jedoch nicht der Fall. Heizkörper und Rohre waren wie<br />
im April fertig, aber der Heizkessel stand noch unangeschlossen herum.<br />
Der Bürgermeister versprach uns, diese Arbeit in den nächsten zwei Wochen zu erledigen, damit die<br />
Kinder nicht über den Winter im kalten sitzen müßten.<br />
Vorstand: Erich Brockhaus (Vorsitz), Ioana Boca, Dr. Arthur Beyrer<br />
Ehrenvorsitzender: Eugen Wunder (†)<br />
Spendenkonto: ev. Darlehensgenossenschaft (EDG) Konto: 180670 BLZ: 100 602 37
- 2 -<br />
Für die Aufstellung des Kessels muß ein Fundament gebaut werden, was nur bei nicht gefrorenem<br />
Boden geschehen kann. Nun ja, die Kinder müssen in keinem Falle frieren, weil die Kachelöfen noch<br />
angeschlossen sind und zur Not noch einmal mit ihnen geheizt werden kann.<br />
Nun ja, Rumänien …<br />
Als die Schule in Turea 1995 endlich fertiggestellt war – unter der Bauführung eines Bauingenieurs!!<br />
– war ich entsetzt über bestimmte Teile der Bauausführung. Es würde zu weit führen, hier die einzelnen<br />
Mängel aufzuführen. Die Ausführung der Kachelöfen gehört ja auch dazu!<br />
Eines muß dringend erneuert werden: Als oberer Abschluß der Hauptfassade über den Fenstern der<br />
Klassenräume ist ein Fensterband angelegt, das Licht in die Mittelhalle bringt. (siehe Foto) Auch<br />
dieses Fensterband ist schlecht gebaut.<br />
Die Fenster sind nicht doppelscheibig und<br />
die Holzeinrahmung der Fenster ist auch<br />
ohne Dämmung. Diese Wand ist handwerklich<br />
so schlecht gefertigt, daß Licht durch<br />
die Bretter fällt und eine schlimme Kältebrücke<br />
hin zur Mittelhalle ist und dringend<br />
durch Doppelfenster und eine gedämmte<br />
Doppelholzwand erneuert werden muß.<br />
Nach langen Verhandlungen im größeren<br />
Kreise auch mit dem Bürgermeister und<br />
seinem Vize sollen jetzt zunächst zwei<br />
Kostenvoranschläge gemacht werden und<br />
danach werden wir entscheiden, was gemacht Eröffnungsfeier „unserer“ Schule am 9. September 1995.<br />
wird.<br />
Das obere Fensterband muß erneuert werden.<br />
Das Bürgermeisteramt wird im Gegenzug die<br />
beiden Eingangstüren, die auch mit einer größeren Fensterfront – in gleichem schlechtem Zustand -<br />
versehen sind, renovieren.<br />
Einen Tag vorher, am Sonntag, hatte es ein Dorffest in Turea gegeben. Zu einem Dorffest gehört eine<br />
Festrede und da wurde auch über uns gesprochen. Eine sehr nette Geste war, daß man Ioana Boca,<br />
die auf diesem Fest trotz Krankheit zugegen war, Urkunden überreichte, die Dr. Arthur Beyrer und<br />
mich zu „Söhnen des Dorfes Turea“ machten. Nur hätte man uns früher von diesem Fest berichten<br />
können. Dann wären wir einen Tag früher angereist – was kein Problem gewesen wäre - und hätten<br />
an diesem Dorffest teilnehmen können. Nun ja, Rumänien …<br />
Nach diesem eher unerfreulichen Beginn unseres Besuches waren wir froh, daß wir abends bei<br />
Bischof Vasile eingeladen waren. Er ist ja immer bemüht, uns am ersten Abend als freundlichen<br />
Willkommensgruß zu sich einzuladen und uns einen schönen Start in unsere Arbeit zu bieten. Sicher<br />
aber ist dies auch ein Dankeschön der orthodoxen Kirche für unsere partnerschaftliche Arbeit über<br />
die Jahre hinweg. Die Straßenkinderarbeit in Christina ist ja unsere größte kontinuierliche Finanzausgabe.<br />
Leider ist eine solche Einladung nicht immer möglich – Bischof Vasile ist ein vielbeschäftigter<br />
Mann. Wie immer war auch dieser Abend mit guten Gesprächen und sehr gutem Essen<br />
sehr erfreulich. Wir hatten natürlich neben den Projekten guten Gesprächsstoff durch unsere<br />
Athosreise, die ihn selbstverständlich sehr interessierte. Eigentlich wollte er mitfahren, aber – wie<br />
gesagt – er ist ein vielbeschäftigter Mann.<br />
Der nächste Tag galt Huedin. Die Roma hier in Huedin sind wieder einmal ein sehr gutes Beispiel<br />
dafür, daß man mit ihnen gut arbeiten kann, wenn man sie als gleichberechtigt akzeptiert und nicht<br />
von oben herab behandelt. Ich schrieb schon oft über dieses Phänomen.<br />
Wir gingen zuerst zur kleinen Schule im Romadorf Bolik. Alle Fenster und die Eingangstür waren<br />
fertig eingebaut und die Wände waren sehr schön gestrichen. Ioana Boca, der es nun schon wieder<br />
etwas besser ging, verteilte einige Geschenke und Bücher an die Kinder. Diese sangen uns zum Dank<br />
aus vollen Kinderkehlen ein fröhliches Lied.<br />
Vorstand: Erich Brockhaus (Vorsitz), Ioana Boca, Dr. Arthur Beyrer<br />
Ehrenvorsitzender: Eugen Wunder (†)<br />
Spendenkonto: ev. Darlehensgenossenschaft (EDG) Konto: 180670 BLZ: 100 602 37
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Zurück zum Büro der Roma war dieses gut hergerichtet. Es wartete ein Rechtsanwalt auf uns, der von<br />
den Roma – also von ihrem Sprecher Julius Varga - kostenlos angeheuert worden war. Bezahlt würde<br />
er erst durch einen gewonnenen Prozeß. Klever oder? Auch ein Agrarfachmann war zugegen.<br />
Kleinere Bitten wurden uns vorgetragen: einen Zuschuß für die Telefonrechnung und Bennholz für<br />
das Büro. Wir sagten für diesen Winter zu.<br />
Auch wird die <strong>Aktion</strong>, an die Romafamilien<br />
wie bisher monatlich Pakete mit Nahrungsmitteln<br />
zu verteilen, wie bisher weitergeführt.<br />
Das Mädchen, das uns im April mit schweren<br />
Verätzungen oder Verbrennungen an Beinen<br />
und Unterleib gezeigt wurde, ist durch Vermittlung<br />
von Ioana Boca operiert worden. Die<br />
Kosten, die hierfür außerhalb der staatlichen<br />
Krankenversorgung an die Ärzte zu zahlen<br />
waren, wurden von uns, den mitgereisten Mitgliedern<br />
der VAR, privat übernommen.<br />
Nun ja, Rumänien …<br />
Plötzlich ein Telefonanruf, daß der Bürgermeister<br />
von Huedin Zeit für uns hatte. Also Lehrer und Romakinder freuen sich über die schöne Schule.<br />
rannten wir ins Hauptgebäude und hatten ein Die Kinder lernen gern, weil sie wissen, daß ohne Schulbildung<br />
gutes Gespräch mit ihm über die sozialen ihre Zukunft nicht besser als die ihrer Eltern sein wird.<br />
Probleme seiner Stadt. Es zeigte sich, daß er ein sehr sozial eingestellter Mann zu sein scheint - er ist<br />
von Haus aus Mediziner. Wir verließen ihn mit dem Gefühl, durch eine Zusammenarbeit mit ihm<br />
unseren Roma noch besser helfen zu können. Er lud uns ein, bei unserem nächsten Besuch wieder bei<br />
ihm reinzuschauen. Diesen Besuch müßten wir dann ein wenig vorbereiten, um von ihm vielleicht<br />
konkrete Zusagen für unser Projekt zu bekommen.<br />
Eine weitere Absprache konnte schnell erledigt werden. Ioana Boca hatte gesehen, daß die Romakinder<br />
zum Teil ohne Strümpfe herumliefen – und das im Spätherbst. Dies besprachen wir und vereinbarten,<br />
daß wir so schnell wie möglich Winterkleidung für Kinder nach Huedin bringen würden.<br />
In Berlin zurückgekehrt telefonierte ich zuerst mit unserer Ernst-Moritz-Arndt-Kirchengemeinde.<br />
Diese hat eine seit vielen Jahren sehr gut funktionierende Kleiderkammer. Wie erwartet konnten sie<br />
helfen und packten gleich sechs Säcke mit Kinderwinterkleidung. Dann rief ich Herrn Kautz von<br />
unseren Partnern der Rumänienhilfe Potsdam an. Diese fahren ziemlich regelmäßig Hilfsgüter nach<br />
Rumänien - auch für uns. Wir hatten Glück. Sie wollten ohnehin am folgenden Sonntag einen großen<br />
Transport nach Rumänien fahren und konnten unsere Kleidung mit nach Cluj bringen. Außerdem<br />
organisierte Herr Kautz weitere fünf Kartons mit Kinderkleidung. Nun ist so viel zusammengekommen,<br />
daß wir noch ein weiteres Romadorf mit Winterkleidung versorgen können. Die Kinder werden<br />
sich sicher schon über die warme Kleidung freuen.<br />
Der nächste Tag war bestimmt durch einen Besuch in Recea Cristur. Die Fahrt dorthin wurde zu<br />
einem grandiosen Erlebnis.<br />
Recea Cristur liegt ca 50 km nördlich von Cluj. Eine kurze Strecke führt durch einen dichten Wald.<br />
In der Nacht hatte es geschneit. Recea Cristur liegt etwas höher, sodaß der Schnee ziemlich hoch lag.<br />
Es war nicht mehr so kalt, sodaß der Schnee ziemlich naß und schwer war. Dieser nasse schwere<br />
Schnee lastete auf den Tannenzweigen des schönen Waldes, auf den ich mich immer so freue, sodaß<br />
sie fast bis auf die Straße gedrückt wurden. Eine fantastische Stimmung. Wir fotografierten wie die<br />
Wilden. Aber da mußten wir durch! Auch wenn unsere Befürchtung, von herabbrechenden Ästen<br />
erdrückt zu werden, sehr groß war.<br />
Das war nun volles Rumänien, inklusive Karpaten und Dracula. Herrlich!<br />
Aber uns passierte natürlich nichts. Wir kamen wohlbehalten in Recea Cristur an und wurden von<br />
domnul Rus, dem Bürgermeister, wie immer herzlich empfangen.<br />
Vorstand: Erich Brockhaus (Vorsitz), Ioana Boca, Dr. Arthur Beyrer<br />
Ehrenvorsitzender: Eugen Wunder (†)<br />
Spendenkonto: ev. Darlehensgenossenschaft (EDG) Konto: 180670 BLZ: 100 602 37
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Hier ist alles friedlich. Die Hilfe der VAR soll wie bisher geleistet werden. Im Frühling pflügen und<br />
Säen, sowie Düngen. Im Herbst Unterpflügen. Das Jahr über bearbeiten wie immer Roma die Felder.<br />
Die diesjährige Ernte war sehr gut, auch weil wir diesmal zum ersten Mal Dünger gestellt hatten.<br />
Also beschlossen wir, auch im nächsten Jahr die gleiche Summe zu überweisen. Die Traktoristen<br />
verlangen allerdings mehr Geld, aber da der Leu sehr stark gefallen ist, bekommen wir auch mehr lei<br />
für unsere €.<br />
Wie vorher verabredet kamen sechs Romafrauen in unsere Diskussion. Auf unsere Fragen zeigten sie<br />
sich wieder sehr zufrieden mit dem Erfolg des Projektes. Die Kartoffeln reichen bis zum Frühling,<br />
Mais und Bohnen auch darüber hinaus. Allerdings würde es ihnen sehr helfen, wenn wir ihnen Handpumpen<br />
kaufen würden, mit denen sie Unkrautvernichtungsmittel auf die Felder ausbringen könnten.<br />
Nach einer längeren Diskussion über Mittel mit und ohne Chemie stimmten wir diesem Kauf zu. Es<br />
wurde uns versichert, daß es diese Mittel nur mit Chemie gibt und daß diese Mittel den Erfolg der<br />
Ernte sehr positiv beeinflussen.<br />
Christiana ist unsere feste Burg. Wie gesagt, es ist finanziell unser stärkstes Engagement, es wird<br />
dort aber auch über die Jahre großes geleistet. Die Stimmung ist hervorragend. Die Kinder haben<br />
fröhliche leuchtende Augen. Unser Anteil daran ist, daß sie über das ganze Jahr satt gefüttert werden.<br />
Darum kommen sie her und die sehr engagierten Lehrer und Sozialarbeiter haben die Möglichkeit,<br />
ihnen Bildung in jeder Form angedeihen zu lassen. Morgens die normale Schulbildung und nachmittags<br />
die ganze Bandbreite der geistigen, geistlichen Bildung: Sport, Klassenfahrten, Malen, Basteln,<br />
Gottesdienste, Lesen, Konzertbesuche, Wandern etc.<br />
Man vergleiche dies mit dem Leben von Straßenkindern, so sieht man, was da von der – orthodoxen -<br />
Kirche geleistet wird. Das Los der Kinder ohne Christiana wäre das Straßendasein.<br />
Als ich in den ersten Jahren unserer Arbeit für Christiana mit Pater Calin Popovici, einem der ersten<br />
Leiter von Christiana (er war auch mit am Berg Athos) diskutierte über die Unterschiede von westlicher<br />
und östlicher Kirche, sagte er: „die Ostkirche - die Orthodoxie - kümmert sich viel um Mystik<br />
und wenig um Soziales. Die Westkirche jedoch kümmert sich sehr um Soziales, weniger um Mystik.<br />
Wir haben viel von einander zu lernen“. Die Ostkirche hat viel gelernt.<br />
Im nächsten Januar feiert die VAR 20-jähriges Jubiläum ihrer Arbeit. Ich denke, für unseren kleinen<br />
Verein ist das Ergebnis ganz akzeptabel. Dies war nur möglich mit den über die Jahre erstaunlich<br />
kontinuierlich eingegangenen Spenden. Ohne Spenden sind <strong>Aktion</strong>swillige hilflos. Recht herzlichen<br />
Dank dafür an jeden einzelnen Spender verbunden mit der Bitte, bleiben Sie/bleibt uns bitte treu!<br />
In diesem Sinne mit freundlichen Grüßen<br />
______________________________________________________________________<br />
Vereinigte <strong>Aktion</strong> für Rumänien e.V.<br />
Ilsensteinweg 67<br />
14129 Berlin<br />
Ich möchte Mitglied in dem gemeinnützigen Verein "Vereinigte <strong>Aktion</strong> für Rumänien e.V." werden.<br />
Der Verein ist Mitglied im Diakonischen Werk der evangelischen Kirche. Für Beiträge (jährlich 60 €)<br />
und Spenden erhalte ich Zuwendungsbescheinigungen, um diese von der Steuer absetzen zu können.<br />
Rumänische Bürger zahlen nach ihren Möglichkeiten.<br />
Nach Rücksendung dieses Abschnittes wird mir die Satzung des Vereines zugeschickt<br />
Name:………………………………………..………………………………………………………<br />
Anschrift:…………………………………………………………………………………………...<br />
Vorstand: Erich Brockhaus (Vorsitz), Ioana Boca, Dr. Arthur Beyrer<br />
Ehrenvorsitzender: Eugen Wunder (†)<br />
Spendenkonto: ev. Darlehensgenossenschaft (EDG) Konto: 180670 BLZ: 100 602 37