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Pressemappe zur Medienkonferenz vom 1.10.2006

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Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus (SVV)<br />

Association Suisse pour le Végétarisme (ASV)<br />

Associazione Svizzera per il Vegetarismo (ASV)<br />

SVV-<strong>Medienkonferenz</strong> zum Welt-Vegetariertag 1. Oktober 2006<br />

<strong>Medienkonferenz</strong><br />

ORT: provisorisches Restaurant Hiltl in Zürich (Bleicherweg 5, beim Paradeplatz)<br />

ZEIT: Sonntag, 1. Oktober, ab 15.00 Uhr<br />

Zeitlicher Ablauf<br />

15.00 Uhr: Eintreffen der Medienschaffenden (Saft und Fingerfood stehen bereit)<br />

15.15 Uhr: Begrüssung, Vorstellung der Teilnehmenden<br />

15.20 Uhr: Renato Pichler, Präsident der Schweizerischen Vereinigung für<br />

Vegetarismus (SVV), sagt ein paar Worte<br />

15.30 Uhr: Das Statement von Jean Ziegler wird vorgelesen<br />

15.35 Uhr: Die anwesenden Prominenten – Gilles Tschudi, Claudia Lässer und<br />

Andreas Hänni – erklären, warum sie keine Tiere essen<br />

15.45 Uhr: Möglichkeit, Fragen zu stellen<br />

16.00 Uhr: Fototermin Prominente und Tiere (Hühner, Hasen etc.) vor dem<br />

Restaurant; Möglichkeit für individuelle Interviews<br />

16.30 Uhr: Ende<br />

Die Texte und einige Fotos zu dieser <strong>Medienkonferenz</strong> können Sie auch hier<br />

herunterladen: www.vegetarismus.ch/wvt<br />

Seit 1977 wird jeweils am 1. Oktober der Welt-Vegetariertag gefeiert.<br />

Ursprünglich wurde er von der North American Vegetarian Society ins leben<br />

gerufen. Heute ist er von allen Vegetarier-Organisationen auf der Welt<br />

anerkannt.<br />

Deutschschweiz: SVV, Bahnhofstr. 52, CH-9315 Neukirch-Egnach Tel.: 071 477 33 77; Fax: 071 477 33 78<br />

svv@vegetarismus.ch www.vegetarismus.ch PC: 90-21299-7


Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus (SVV)<br />

Association Suisse pour le Végétarisme (ASV)<br />

Associazione Svizzera per il Vegetarismo (ASV)<br />

SVV-<strong>Medienkonferenz</strong> zum Welt-Vegetariertag 1. Oktober 2006<br />

Einleitung <strong>vom</strong> Präsidenten der<br />

Schweizerischen Vereinigung für Vegetarismus<br />

Herzlich willkommen <strong>zur</strong> <strong>Medienkonferenz</strong> zum Welt-Vegetariertag.<br />

Jeder Mensch fällt tagtäglich die Entscheidung, ob er sich <strong>vom</strong> Körper der Tiere<br />

ernähren will oder ob er die gesündere pflanzliche Kost bevorzugt.<br />

Die tägliche Ernährung wird nach wie vor als sehr private Angelegenheit<br />

angesehen. Doch deren Auswirkungen sind heute bereits zu einem solch grossen<br />

globalen Problem geworden, dass das renommierte Worldwatch Institute in<br />

Washington einen Bericht mit folgendem Titel veröffentlichte:<br />

FLEISCH – Nun ist es nicht mehr persönlich!<br />

Ob du es willst oder nicht, der Fleischkonsum wird zu einem Problem für<br />

alle Menschen auf diesem Planeten. 1<br />

Die SVV setzt sich dafür ein, dass die kaum bekannten Auswirkungen des<br />

heutigen Fleischkonsums in der Öffentlichkeit vermehrt wahrgenommen werden.<br />

Sie unterhält dazu mit über 1500 Seiten die umfangreichste deutschsprachige<br />

Homepage zu allen Aspekten der vegetarischen Lebensweise:<br />

www.vegetarismus.ch<br />

Ausserdem publizieren wir die Zeitschrift Vegi-Info, welche sich als einzige in der<br />

Schweiz ausschliesslich mit dem Thema Vegetarismus in all seinen Aspekten<br />

beschäftigt.<br />

Um den Vegetariern das Einkaufen zu erleichtern, lancierte die SVV in der Schweiz<br />

das Europäische Vegetarismus-Label, welches heute bereits von Coop und der<br />

Migros für die seriöse Kennzeichnung vegetarischer Produkte verwendet wird.<br />

Durch Beteiligungen an Sitzungen des Bundesamtes für Gesundheit erreichten<br />

wir, dass im letzten Schweizer Ernährungsbericht zum ersten Mal auch die<br />

vegetarische Ernährung erwähnt wurde – natürlich positiv.<br />

Für weitere Fragen <strong>zur</strong> vegetarischen Ernährung oder <strong>zur</strong> Arbeit der SVV stehe ich<br />

gerne im Anschluss an diese <strong>Medienkonferenz</strong> <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

Renato Pichler<br />

Präsident der SVV und der Europäischen Vegetarier-Union (EVU)<br />

1<br />

Originaltitel: «MEAT – Now, It’s Not Personal! But like it or not, meat-eating is becoming a<br />

problem for everyone on the planet», online: www.worldwatch.org/pubs/mag/2004/174/<br />

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SVV-<strong>Medienkonferenz</strong> zum Welt-Vegetariertag 1. Oktober 2006<br />

Statement von Jean Ziegler<br />

29.8.2006<br />

Ungefähr ein Viertel der Welt-Getreideernte wird weltweit jedes Jahr <strong>vom</strong><br />

Mastvieh verschlungen. Insbesondere von den «Feedlots» in Nordamerika, wo<br />

Hunderttausende von Rindern intensiv und industriell ernährt werden.<br />

852 Millionen Menschen auf der Welt sind schwerstens permanent unterernährt.<br />

Die Opferzahlen steigen.<br />

Die Situation ist absurd: Während in der nördlichen Hemisphäre wegen des<br />

massiven Fleischkonsums Obesität – und die damit verbundenen Herz- und<br />

Zuckerkrankheiten steigen, werden in der südlichen Hemisphäre immer mehr<br />

Menschen <strong>vom</strong> Hunger geplagt.<br />

Rind- und Schweinefleisch gehören heute zu den gesundheitsschädlichsten<br />

Nahrungsmitteln, die es überhaupt gibt. In ihrem Fett lagern viele der giftigsten<br />

chemischen Produkte, welche unsere Landwirtschaft <strong>zur</strong> Profitsteigerung benützt.<br />

Gemäss einer kürzlichen Studie enthält zum Beispiel ein Kilogramm gegrilltes<br />

Rindfleisch eine Menge des Stoffes Benzopyrene, die äquivalent ist mit jener, die<br />

in 600 Zigaretten enthalten ist. Benzopyrene kann krebserregend sein.<br />

Viele Grüsse<br />

Jean Ziegler<br />

UNO-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung<br />

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SVV-<strong>Medienkonferenz</strong> zum Welt-Vegetariertag 1. Oktober 2006<br />

Textvorschlag<br />

«Konsequenter Tierschutz is(s)t vegetarisch»<br />

Tierliebe und Fleischessen – geht das zusammen? Vegetarier wie der Schauspieler<br />

Gilles Tschudi, der HC-Lugano-Spieler Andreas Hänni und die Star-TV-Moderatorin<br />

Claudia Lässer haben erkannt, dass das nicht passt.<br />

Claudia Lässer hatte in ihrer Kindheit ein Erlebnis, das sie <strong>zur</strong> Vegetarierin<br />

gemacht hat: «Ich hatte die Aufgabe, <strong>vom</strong> Hof meiner Tante aus ein junges<br />

Kälbchen in den Schlachthof zu begleiten», erzählt Claudia. «Dort habe ich erlebt,<br />

wie Tiere schreien, wenn sie den Tod riechen. Ich war damals etwa neun Jahre alt<br />

und habe mir geschworen, dass sich für mich nie wieder ein Tier in den Tod<br />

schreien muss!»<br />

«Konsequenter Tierschutz is(s)t vegetarisch» – für weibliche Hollywood-Stars wie<br />

Natalie Portman, Gwynet Patrow oder Kim Basinger bedeutet der Slogan zum<br />

«Welt-Vegetariertag» am 1. Oktober nicht nur Tierliebe, sondern auch<br />

Schönheitsprogramm. Sie wissen: Fleischlose Ernährung macht eine reine Haut<br />

und ist das beste Anti-Aging-Rezept.<br />

Aber auch Männer wie der Schauspieler Gilles Tschudi und der HC-Lugano-Spieler<br />

Andreas Hänni ernähren sich seit Jahren vegetarisch. Der Eishockeyspieler Hänni<br />

isst sogar vegan. Sein Anblick widerlegt den Spruch «Wer stark sein will, braucht<br />

Fleisch». Das Gegenteil ist der Fall: Tierisches Eiweiss und Fett macht uns krank.<br />

Nicht sofort, aber über Jahrzehnte hinweg. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Rheuma<br />

oder Gicht können die Folgen sein.<br />

Gilles Tschudi ist davon überzeugt, als Vegetarier die besseren Karten für<br />

Gesundheit in der Hand zu haben: «Auch Tiere haben Emotionen, und der<br />

Mensch nimmt das Leid der Tiere mit dem Fleisch in sich auf.» Darauf verzichtet er<br />

gerne.<br />

«Die natürliche menschliche Ernährung besteht aus Getreide, Früchten, Gemüse,<br />

Bohnen, Samen und Nüssen», sagt Tschudi, der davon überzeugt ist, dass «im<br />

Pflanzenreich alles enthalten ist, was der Mensch zum Leben braucht».<br />

SVV-Medienstelle<br />

Zeichen inkl. Leerschläge: 1860<br />

Deutschschweiz: SVV, Bahnhofstr. 52, CH-9315 Neukirch-Egnach Tel.: 071 477 33 77; Fax: 071 477 33 78<br />

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SVV-<strong>Medienkonferenz</strong> zum Welt-Vegetariertag 1. Oktober 2006<br />

Prominente erklären, warum sie keine Tiere essen<br />

Claudia Lässer (29), TV-Moderatorin, Unternehmerin und Model:<br />

«Als ehemaliges Bauernkind habe ich eine Erfahrung gemacht, die mich fürs Leben<br />

geprägt hat. Ich hatte die Aufgabe, <strong>vom</strong> Hof meiner Tante aus ein junges Kälbchen<br />

in den Schlachthof zu begleiten.<br />

Dort habe ich erlebt, wie Tiere schreien, wenn sie den Tod riechen. Ich war damals<br />

etwa neun Jahre alt und habe mir geschworen, dass sich für mich nie wieder ein<br />

Tier in den Tod schreien muss!»<br />

Gilles Tschudi (49), Schauspieler:<br />

«Vor mehr als 20 Jahren machte ich eine 14-tägige Fastenkur. Als ich nach dieser<br />

Reinigung erstmals wieder ein Stück Fleisch auf dem Teller hatte, widerte es mich<br />

richtig an, und ich wusste, so etwas will ich nicht mehr essen.<br />

Später habe ich mich mit dem Vegetarismus befasst, und mir ist bewusst<br />

geworden, dass es eigentlich nichts gibt, was dafür spricht, Tiere aufzuessen.<br />

Insbesondere, weil Tiere Emotionen haben und der Mensch das Leid, das er ihnen<br />

durch die Tötung auf der Schlachtbank zufügt, mit dem Fleisch in sich aufnimmt.<br />

Darauf verzichte ich gerne.<br />

Im Pflanzenreich findet sich alles, was es zum Leben braucht: Getreide, Früchte,<br />

Gemüse, Bohnen, Samen und Nüsse – das ist die natürliche menschliche<br />

Ernährung!»<br />

Andreas Hänni (27), NLA-Eishockeyspieler, HC Lugano:<br />

«Tiere zeigen uns ihre bedingungslose Liebe und so gesehen sind sie unsere<br />

Lehrer. Weil sie keine Stimme haben, muss man lernen, auf sie zu hören, doch sie<br />

verdienen unseren vollen Respekt.<br />

Für mich ist jedes Tier ein hochinteressantes Individuum. Es ist meine absolut<br />

grösste Freude, mich an einem spielfreien Tag zusammen mit meinen Hunden<br />

auszutoben oder aus<strong>zur</strong>uhen. Da versteht es sich von selbst, dass ich kein Fleisch<br />

esse!<br />

Es gibt nichts Schöneres, als mit guten Freunden ein Festmahl zu geniessen – aber<br />

ohne das Leiden der Tiere!»<br />

Deutschschweiz: SVV, Bahnhofstr. 52, CH-9315 Neukirch-Egnach Tel.: 071 477 33 77; Fax: 071 477 33 78<br />

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SVV-<strong>Medienkonferenz</strong> zum Welt-Vegetariertag 1. Oktober 2006<br />

«Haben Vegetarier wirklich den besseren Orgasmus?»<br />

Diese und andere Fragen beantwortet Renato Pichler, Präsident der Schweizerischen<br />

Vereinigung für Vegetarismus (SVV).<br />

Pamela Anderson behauptet, Vegetarier hätten besseren Sex. Lässt sich das<br />

wissenschaftlich belegen?<br />

Teilweise, denn tierisches Fett lagert sich in den Venen und Arterien ab, das<br />

behindert den Blutfluss. Dies ist ein wesentlicher Grund für die weite Verbreitung<br />

von Impotenz in den Industriestaaten. Je besser der Blutfluss, desto besser die<br />

Standfestigkeit und der Orgasmus.<br />

Brauchen starke Männer Fleisch für den Muskelaufbau?<br />

Das Gegenteil ist der Fall: Zu viel tierisches Eiweiss macht uns krank, nicht sofort,<br />

aber über Jahrzehnte hinweg. Die besten Beispiele dafür sind der deutsche<br />

Bodybuilding-Weltmeister und Arzt Alexander Dargatz und der HC-Lugano-Spieler<br />

Andreas Hänni. Beide beziehen ihre Muskelkraft aus rein pflanzlicher Nahrung.<br />

Aber der Mensch ist doch ein Allesesser?<br />

Fleischfresser wie Katzen und Löwen haben einen kurzen Dickdarm und eine viel<br />

stärkere Magensäure als der Mensch. Die unzähligen Vegetarier beweisen schon<br />

seit Jahrtausenden, dass man sehr gut auch ohne Fleisch leben kann. Hingegen<br />

wäre ein Leben ausschliesslich von Fleisch für den Menschen tödlich.<br />

Haben Vegetarier Mangelerscheinungen?<br />

Nein, denn eine abwechslungsreiche vegetarische Ernährung gibt uns alles, was<br />

wir benötigen. Woher sollen die vielen vegetarischen Tiere ihre Nährstoffe haben,<br />

wenn nicht aus den Pflanzen? Getreide, Gemüse, Früchte, Nüsse und<br />

Hülsenfrüchte bieten eine Vielzahl wichtiger und gesunder Nährstoffe.<br />

Leben Vegis ökologischer?<br />

Für ein Kilo Fleisch braucht es rund 10 Kilogramm Getreide und so viel Wasser,<br />

dass eine vierköpfige Familie damit ein Jahr lang duschen könnte! Zudem werden<br />

in Südamerika laufend Regenwälder abgeholzt, um Futtermittel anzubauen.<br />

Stimmt es, dass der Mensch die Todesangst der Schlachttiere in sich<br />

aufnimmt, wenn er Fleisch isst?<br />

Im Prinzip stimmt dies, zumindest indirekt: In der Todesangst wird <strong>vom</strong> Tier ein<br />

Hormon ausgeschüttet, ähnlich jenem, das der Mensch produziert, wenn er<br />

grosse Angst hat. Dieses Hormon wird natürlich auch mitgegessen, da das Tier<br />

unmittelbar danach geschlachtet wird und das Hormon nicht mehr abgebaut<br />

werden kann.<br />

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SVV-<strong>Medienkonferenz</strong> zum Welt-Vegetariertag 1. Oktober 2006<br />

Prominente Vegetarier<br />

Schweiz<br />

Lauriane Gilliéron (Ex-Miss-Schweiz)<br />

Gilles Tschudi (Schauspieler)<br />

Andreas Hänni (HC-Lugano-Spieler)<br />

Claudia Lässer (Moderatorin Star TV;<br />

Unternehmerin)<br />

Alain Sutter (Fussballer)<br />

Erich Gysling (Ex-TV-Moderator,<br />

Reiseleiter)<br />

Mark Rissi (Filmemacher)<br />

Deutschland<br />

Dirk Bach (Schauspieler, Comedian)<br />

Thomas D. (Sänger, «Fantastische Vier»)<br />

Nena (Sängerin)<br />

Barbara Rütting (Schauspielerin, Autorin)<br />

Ruth Maria Kubitschek (Schauspielerin)<br />

Nadja Auermann (Model)<br />

Andere Länder und Hollywood<br />

Paul McCartney (Ex-Beatle)<br />

Pamela Anderson (Schauspielerin)<br />

Gwyneth Paltrow (Schauspielerin)<br />

Chris Martin (Sänger «Coldplay»)<br />

Bryan Adams (Musiker)<br />

Alicia Silverstone (Schauspielerin)<br />

Prince (Popstar)<br />

Avril Lavigne (Sängerin)<br />

Keanu Reeves (Schauspieler)<br />

Daryl Hannah (Schauspielerin)<br />

Shania Twain (Sängerin)<br />

Tobey Maguire (Schauspieler)<br />

Billy Idol (Sänger)<br />

Natalie Portman (Schauspielerin)<br />

Dustin Hoffman (Schauspieler)<br />

Joaquin Phoenix (Schauspieler, Sänger)<br />

Carl Levis (Olympia-Sieger)<br />

Stella McCartney<br />

Naomi Watts<br />

Uri Geller<br />

Historische Persönlichkeiten<br />

Albert Einstein (Wissenschaftler;<br />

1879–1955)<br />

Wilhelm Busch (Autor; 1832–1908)<br />

Leonardo da Vinci (Maler; 1452–1519)<br />

Thomas Edison (Erfinder; 1847–1931)<br />

Mahatma Gandhi (Menschenrechtler;<br />

1869–1948)<br />

Franz Kafka (Autor; 1883–1924)<br />

George Bernard Shaw (Dramatiker;<br />

1856–1950)<br />

Rudolf Steiner (Anthropologe;<br />

1861–1925)<br />

Leo Tolstoi (Autor; 1828–1910)<br />

Richard Wagner (Komponist; 1813–1883)<br />

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SVV-<strong>Medienkonferenz</strong> zum Welt-Vegetariertag 1. Oktober 2006<br />

Vegetarisches Restaurant Hiltl<br />

Lokalität der SVV-<strong>Medienkonferenz</strong> zum Welt-Vegetariertag am 1. Oktober 2006<br />

Ohne das «Hiltl» würden wahrscheinlich viele Zürcher heute noch annehmen,<br />

Vegetarier seien lustlose «Chörnlipicker».<br />

Momentan befindet sich das traditionsreiche «Hiltl» beim Paradeplatz in einem<br />

Provisorium, doch bald wird es wieder an seinem gewohnten Standort an der<br />

Sihlstrasse zu finden sein – moderner, grösser, gediegener und praktischer als je<br />

zuvor.<br />

«Wir sind noch am Bauen, Neueröffnung ist Anfang nächstes Jahr», sagt Rolf Hiltl,<br />

der das Restaurant in vierter Generation führt. «Neu gibt es dann 400 Plätze, eine<br />

Bar, einen grossen Take-away-Bereich, eine Kochschule mit kleinem Laden und ein<br />

gediegeneres Abteil, welches sich für elegante Festivitäten und Geschäftsessen<br />

eignet.»<br />

Der Clou: Der Gast kann in die Küche sehen, welche nur durch eine Glaswand <strong>vom</strong><br />

Restaurant abgetrennt sein wird. Und wie soll man sich das Interieur vorstellen? Rolf<br />

Hiltl: «Französisches Ambiente, mit alten, modernen und schlichten Elementen.»<br />

Mehr will er nicht verraten – ausser, dass er und seine Frau Marielle persönlich für<br />

das Moodboard verantwortlich zeichnen. Man darf gespannt sein.<br />

Deutschschweiz: SVV, Bahnhofstr. 52, CH-9315 Neukirch-Egnach Tel.: 071 477 33 77; Fax: 071 477 33 78<br />

svv@vegetarismus.ch www.vegetarismus.ch PC: 90-21299-7


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SVV-<strong>Medienkonferenz</strong> zum Welt-Vegetariertag 1. Oktober 2006<br />

Kontakte:<br />

Veranstalter:<br />

Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus (SVV)<br />

Bahnhofstr. 52, 9315 Neukirch-Egnach<br />

Tel.: 071 477 33 77, Fax: 071 477 33 78<br />

Homepage: www.vegetarismus.ch, E-Mail: svv@vegetarismus.ch<br />

Medienbeauftragte:<br />

Nell Andris (www.nellandris.ch)<br />

Journalistin/Fotografin BR<br />

Handy: 079 407 27 69<br />

E-Mail: nell.andris@vegetarismus.ch<br />

Moderation:<br />

Mona Jabri, Klangatelier Cholgrueb, 8816 Hirzel<br />

Handy: 079 317 17 33<br />

E-Mail: mona.musica@bluemail.ch<br />

Prominente Teilnehmer bzw. Teilnehmerin:<br />

Claudia Lässer (www.claudialaesser.ch)<br />

Gilles Tschudi (www.gillestschudi.com)<br />

Andreas Hänni<br />

Lokalität:<br />

Hiltl, Restaurant und Take-away<br />

Provisorium Bleicherweg 5, beim Paradeplatz, 8001 Zürich<br />

Tel.: 044 227 70 00, Fax: 044 227 70 07<br />

Homepage: www.hiltl.ch, E-Mail: info@hiltl.ch<br />

Deutschschweiz: SVV, Bahnhofstr. 52, CH-9315 Neukirch-Egnach Tel.: 071 477 33 77; Fax: 071 477 33 78<br />

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