Schlussbericht - Interreg
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TEIL B: <strong>Schlussbericht</strong> INTERREG IIIA Österreich – Deutschland/Bayern 2000 - 2006<br />
B. Programmstruktur, Abgrenzung zu anderen Politiken und Programmen der EU, Gestaltung<br />
des (SUP-)Monitorings), Vorbereitungen für den Programmabschluss 2000-2006, der Stand der<br />
Programmänderungen 2006, die Handhabung der Leitlinien für den Programmabschluss, Reserveprojekte<br />
und die Vorfinanzierung der Schlussraten behandelt.<br />
Die Sitzungen im Jahre 2007 widmeten sich vorrangig den Arbeiten für die Programme der Periode<br />
2007-2013: 21. Sitzung am 25.01.2007, 22. Sitzung am 20.03.2007, 23. Sitzung am<br />
18.04.2007 (Spezial-Sitzung zum Thema „Monitoring“), 24. Sitzung am 20.04.2007 (Spezial-<br />
Sitzung zum Verwaltungs- und Kontrollsystem), 25. Sitzung am 07.05.2007, 26. Sitzung am<br />
01.06.2007, 27. Sitzung am 14.09.2007, 28. Sitzung am 01.10.2007 und 29. Sitzung am<br />
16.10.2007.<br />
Die Arbeitsgruppe Verwaltungsbehörden traf im Jahr 2008 viermal zusammen: 30. Sitzung am<br />
04.02.2008, 31. Sitzung am 10.03.2008, 32. Sitzung am 10.04.2008 (Spezial-Sitzung zum Thema<br />
„Evaluierung“), 33. Sitzung am 30.09.2008. Die Sitzungen widmeten sich wieder vorrangig<br />
den Arbeiten für die Programme der Periode 2007-2013. Hinsichtlich des Programmabschlusses<br />
2000-2006 wurden die folgenden Themen behandelt: Flexibilitätsregel, Zahlungsanträge,<br />
Zinsenverwendung, EzP-Änderungen, Seminar der Europäischen Kommission zum Programmabschluss<br />
vom 15.9.2008 in Brüssel.<br />
Koordinierungen auf Landesebene<br />
Strukturfonds-Koordinations-Gremium: Das Gremium, bestehend aus den die regionalen Koordinatoren<br />
der einzelnen Programme (Ziel 2, Ziel 3, INTERREG, LEADER+, Programm für ländliche<br />
Entwicklung, EQUAL), einem Vertreter der maßnahmenverantwortlichen Förderstelle auf<br />
Landesebene sowie der Vertreter der Regionalmanagements und der Projektmanagerinnen für<br />
Chancengleichheit, ermöglichte gerade zu Beginn der Programmperiode den erforderlichen horizontalen<br />
Wissenstransfer und Informationsaustausch.<br />
Jour fixe Regionalmanagements: Auf Landesebene regelmäßig bzw. bei Bedarf stattfindende<br />
Workshops/Besprechungen zum Informationstransfer zwischen den in Ziel-Regionen tätigen<br />
Regionalmanagements (Regionalmanager und Projektmanagerinnen für Chancengleichheit),<br />
der Verwaltungsbehörde sowie der maßnahmenverantwortlichen Förderstelle auf Landesebene<br />
und zur Unterstützung der operativen Umsetzung.<br />
Koordinierung auf der deutschen Seite des Programmgebiets<br />
In Deutschland erfolgt die Abstimmung der Regionalpolitik und der EU-Strukturfondsprogramme<br />
im Rahmen von Bund-Länder-Sitzungen, die durch das Bundesministerium für Wirtschaft und<br />
Technologie koordiniert werden. Die Koordinierung auf Landes- und Regionalebene erfolgt<br />
durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie<br />
in Abstimmung mit den für andere Programme zuständigen Ministerien und Ressorts.<br />
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