Schlussbericht - Interreg
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TEIL B: <strong>Schlussbericht</strong> INTERREG IIIA Österreich – Deutschland/Bayern 2000 - 2006<br />
Mindestens 10 Projekte bewirken den Wissens- und / oder Technologietransfer 21<br />
2.2. mind. 12 tourismusrelevante Projekte 113<br />
2.3. mind. 5 Projekte, die eine Integration der Landwirtschaft fördern 19<br />
P III<br />
3.1.<br />
mind. 10 Projekte, die eine Kooperation in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Soziales<br />
induzieren 20<br />
3.2. mind. 5 Projekte, welche die Integration der Arbeitsmärkte unterstützen 2<br />
P IV<br />
4.1.<br />
mehr als 5 Projekte, die eine infrastrukturelle / organisatorische Verbesserung des Verkehrs<br />
bewirken 16<br />
mind. 5 Studien zur grenzüberschreitenden Infrastruktur 8<br />
4.2. mind. 5 Investitionsprojekte 7<br />
mind. 5 Projekte, die umweltfreundliche Technologie zur Anwendung bringen 13<br />
mehr als 2 Studien zur grenzüberschreitenden technischen Infrastruktur 5<br />
Quelle: Monitoring-Datenbank Stand 08.03.2010<br />
Erfüllung des Programms bei den numerischen Indikatoren<br />
Im Programm INTERREG IIIA Österreich – Deutschland/Bayern konnten auf Grund der thematischen<br />
Ausrichtung des Programms und der umgesetzten Projekte nur wenige numerische Indikatoren<br />
zur Anwendung kommen. Wie aus folgender Tabelle ersichtlich, wurden bei allen numerischen<br />
Indikatoren die Zielvorgaben deutlich übererfüllt.<br />
Tabelle 13: Numerische Indikatoren auf Gesamtprogrammebene<br />
Indikator geplant Erreicht bei Programmende<br />
Zahl der Beteiligten bei Schulungsmaßnahmen 825 1244<br />
Zahl der Partner in Netzwerken / Kooperationen 823 827<br />
Tourismus Infrastruktur - Länge der Wege (in km) 503 1131<br />
Quelle: Monitoring-Datenbank Stand 08.03.2010<br />
Zielerreichung<br />
Im Rahmen der Strukturfondsintervention wurde eine Reihe von Auswirkungen erzielt, wie sich<br />
bei Betrachtung der Zielerreichung der Indikatoren gezeigt hat. Konkrete Wirkungen des Programms<br />
sowie die Nachhaltigkeit der gesetzten Maßnahmen und der durchgeführten Projekte<br />
insbesondere in Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung lassen sich in der Regel jedoch nur<br />
über einen längeren Zeitraum – mitunter erst nach Ende des Programmplanungszeitraumes –<br />
feststellen. Die erzielten Effekte können den Projekten häufig nur indirekt zugeordnet werden.<br />
Vielfach sind sie im Programm Österreich – Deutschland/Bayern nicht in Zahlen messbar, sondern<br />
zeigen sich auf sehr vielfältige Art und Weise in qualitativen Aspekten der Stärkung der<br />
grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.<br />
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