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Schlussbericht - Interreg

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TEIL B: <strong>Schlussbericht</strong> INTERREG IIIA Österreich – Deutschland/Bayern 2000 - 2006<br />

P V - Technische Hilfe 23 0 0<br />

M 5.1. 12 0 0<br />

M 5.2. 11 0 0<br />

gesamtes Programm 329 59 42<br />

Quelle: Monitoring-Datenbank Stand 08.03.2010<br />

Auch für diese Thematik wurde für den Begleit- und Lenkungsausschuss je ein Vertreter für<br />

Umweltfragen bestellt, der eine beratende Funktion ausübte. Zur Unterstützung der Projektträger<br />

wurde das Merkblatt "Bewertung der INTERREG IIIA Projekte bezüglich ihrer Umweltwirkung"<br />

erstellt und weitläufig verteilt.<br />

Zielindikatoren auf der Prioritäten- und Maßnahmenebene<br />

Im Programmplanungsdokument bzw. in der Ergänzung zur Programmplanung wurden für jede<br />

Maßnahme sog. quantitative Ziele festgelegt. Sie stellen eine Teilmenge der im Monitoring-<br />

System zu erhebenden Indikatoren dar und legen das Mindestmaß an den zu erreichenden Zielen<br />

fest.<br />

Wie folgende Tabelle zeigt, wurden in der Priorität I (Grenzüberschreitende Regionalentwicklung)<br />

die quantitativen Ziele in allen drei Maßnahmen erreicht, teilweise sogar weit übertroffen.<br />

Ebenso stellte sich die Situation im Schwerpunkt Wirtschaft (Priorität II) dar. Betrachtet man die<br />

Priorität III (Humanressourcen), so wurden die Ziele in Maßnahme 3.1. mit der doppelten Anzahl<br />

als erforderlich übererfüllt. In Maßnahme 3.2 allerdings wurden die geforderten 5 arbeitsmarktrelevanten<br />

Projekte nicht erreicht, sondern es konnten nur 2 Projekte realisiert werden.<br />

Als Grund dafür ist sicherlich die gute Abdeckung des Arbeitsmarktthemas mit Kofinanzierungsmöglichkeiten<br />

aus dem ESF und anderen Förderinstrumenten auf EU- und auch auf nationaler<br />

Ebene zu nennen. Die Zielvorgaben im Bereich der Grenzüberschreitenden Infrastruktur<br />

(Priorität IV) wurden deutlich übertroffen. Für die Priorität V sind keine quantitativen Ziele festgelegt<br />

worden.<br />

Tabelle 12: Zielindikatoren auf Prioritäten- und Maßnahmenebene (Quantitative Zielvorgaben laut<br />

EzP)<br />

P I<br />

Quantitative Zielvorgaben laut EzP<br />

Anzahl der<br />

Projekte<br />

1.1. mind. 10 unterstützte Netzwerke mit jeweils mind. 3 daran beteiligten Partnern / Knoten 73<br />

6 unterstützte Euregios / grenzüberschreitende Entwicklungsorganisationen / Regionalmanagements<br />

6<br />

1.2. mind. 20 raumrelevante Studien oder Projekte 24<br />

mind. 8 Projekte, die natürliche Ressourcen und den Umweltzustand in Hinblick auf die Gesamtregion<br />

schützen oder verbessern 24<br />

1.3. mind. 3 dezentrale Dispositionsfonds 5<br />

mind. 30 grenzüberschreitende Kleinprojekte pro Jahr<br />

erfüllt<br />

P II<br />

2.1. an mind. 50% der Projekte sind KMU beteiligt 28 von 31<br />

mind. 10 Projekte dienen der Integration von Märkten und / oder der Produktion 16<br />

__________________________________________________________________________________________<br />

32

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