Schlussbericht - Interreg

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TEIL B: Schlussbericht INTERREG IIIA Österreich – Deutschland/Bayern 2000 - 2006 9 Beitrag zum Schutz und Integration von Naturgütern, geschützten und schutzwürdigen Naturräumen sowie ökologisch wertvollen Zonen 26 10 Koordiniertes Management von Natur- und Nationalparks 7 11 Kontaktherstellung zur Verbreiterung einer nachhaltigen Kooperationsbasis 55 M 1.3. 12 Aufgreifen neuer Themen und Ideen sowie neuer Formen der Zusammenarbeit 55 13 Vorstufe für den Aufbau von dauerhaften Kooperationsstrukturen 53 14 Beseitigung mentaler Barrieren 55 P II: Wirtschaftliche Kooperation 15 Aufbau von unternehmensorientierter Infrastruktur mit grenzüberschreitendem Charakter und Aufgabenspektrum 20 M 2.1. 16 17 Aufbau / Intensivierung von betrieblichen und überbetrieblichen Kooperationen, verstärkte Partnersuche zum Aufbau grenzüberschreitender betrieblicher Kooperationen 30 Know how und Technologietransfer, Vernetzung und Kooperation von und mit Wissenschaft, F&E-Einrichtungen, Consulting 23 18 Erleichterung / Verbesserung des Zugangs zu neuen Technologien sowie Information 21 19 Markterweiterung / integrierte Angebotsentwicklung / gemeinsame Außenpräsenz / integrierte Vermarktung 25 20 Integrierter Aufbau von Liefer- und Leistungsbeziehungen 11 21 Markterweiterung/ integrierte Angebotsentwicklung 6 M 2.2. 22 integrierter Aufbau von Liefer- und Leistungsbeziehungen 6 23 Gemeinsame Außenpräsenz/ integrierte Vermarktung 94 24 Know-how-Transfer, Technologietransfer, Consulting 30 25 Aufbau/Intensivierung von betrieblichen und überbetrieblichen Kooperationen 54 M 2.3. 26 verbesserte Ausstattung mit und gemeinsame Nutzung von touristischer Infrastruktur 84 27 Markterweiterung / integrierte Angebotsentwicklung 6 28 Aufbau / Intensivierung von betrieblichen und überbetrieblichen Kooperationen 10 29 Gemeinsame Außenpräsenz / integrierte Vermarktung 8 30 Beitrag zur Stabilisierung des ökonomischen oder ökologischen Gleichgewichtes im ländlichen Raum 17 P III: Humanressourcen: Qualifikation, Arbeitsmarkt, Gesundheit und Soziales M 3.1. 31 (Auf- und Ausbau) Beitrag zur gemeinsamen Nutzung / Betrieb von Infrastruktur (Bildung, Qualifizierung, Wissenschaft und Forschung) 32 32 Kontinuierliche Zusammenarbeit und Informationsaustausch von Institutionen 35 Beitrag zur Intensivierung von räumlicher und sozialer Integration im Bildungs- und Qualifizierungsbereich 33 31 __________________________________________________________________________________________ 28

TEIL B: Schlussbericht INTERREG IIIA Österreich – Deutschland/Bayern 2000 - 2006 34 Beitrag zur regionalen Integration des Angebotes im Bereich Bildung, Gesundheit und Soziales 30 M 3.2. 35 36 37 Beitrag zur Beseitigung und / oder Abbau von organisatorischen und rechtlichen Barrieren, Abbau von Informationsmängeln 2 Aufbau und Intensivierung der Zusammenarbeit der Arbeitsmarktinstitutionen und Sozialpartner 2 Beitrag zur Entwicklung von Instrumentarien grenzüberschreitender Arbeitsmarktpolitik / - entwicklung und -beobachtung 1 38 Entwicklung neuer Arbeitsmöglichkeiten durch den Aufbau regionaler Kernkompetenzen 0 P IV: Grenzüberschreitende Infrastruktur 39 Abgestimmte / integrierte Nutzung von Verkehrsinfrastruktur und -mitteln 17 M 4.1. 40 Verbesserung der grenzüberschreitenden Verkehrsinfrastruktur 23 41 (Vorbereitung der) Anbindung an internationale Verkehrswege 8 42 Erarbeitung und / oder Umsetzung von grenzüberschreitenden Logistikkonzepten für Personen- und Warenverkehr 5 M 4.2. 43 Beitrag zur verbesserten Ausstattung mit und integrierte Nutzung von Informations- und Kommunikationsinfrastruktur 3 44 Beitrag zur Entwicklung u. Umsetzung gemeinsamer (Umwelt)-Standards 7 45 Nutzung erneuerbarer Energieressourcen 3 46 Anwendung neuer Technologien 6 47 Beitrag zur Verbesserung des Umweltzustandes 9 48 Verbesserte Ausstattung mit und (gemeinsame) Nutzung von Umweltinfrastruktur und Umwelttechnologien 6 Quelle: Monitoring-Datenbank Stand 08.03.2010 Interventionsbereiche Zur besseren Vergleichbarkeit der Projekte untereinander sowie zwischen den verschiedenen Strukturfondsprogrammen wurde von der Europäischen Kommission eine List von sog. Interventionsbereichen (IV) vorgegeben. Die durch einen Code eindeutig gekennzeichneten Bereiche können mitunter in mehreren Maßnahmen vorkommen. Die Tabelle "Umsetzungsstand-Auszahlungen (pro Interventionsbereich)" in Anhang 3 zeigt die Anzahl der Projekte und der Auszahlungen pro Interventionsbereich auf Maßnahmenebene. Aus der Tabelle wird ersichtlich, dass die meisten Projekte in den Interventionsbereichen "Tourismus" und "KMU" umgesetzt wurden. Ebenso stark vertreten ist der Bereich "Verkehr" sowie "Raumordnung / Sanierung". __________________________________________________________________________________________ 29

TEIL B: <strong>Schlussbericht</strong> INTERREG IIIA Österreich – Deutschland/Bayern 2000 - 2006<br />

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Beitrag zur regionalen Integration des Angebotes im Bereich Bildung, Gesundheit und<br />

Soziales 30<br />

M 3.2.<br />

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Beitrag zur Beseitigung und / oder Abbau von organisatorischen und rechtlichen Barrieren,<br />

Abbau von Informationsmängeln 2<br />

Aufbau und Intensivierung der Zusammenarbeit der Arbeitsmarktinstitutionen und Sozialpartner<br />

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Beitrag zur Entwicklung von Instrumentarien grenzüberschreitender Arbeitsmarktpolitik / -<br />

entwicklung und -beobachtung 1<br />

38 Entwicklung neuer Arbeitsmöglichkeiten durch den Aufbau regionaler Kernkompetenzen 0<br />

P IV: Grenzüberschreitende Infrastruktur<br />

39 Abgestimmte / integrierte Nutzung von Verkehrsinfrastruktur und -mitteln 17<br />

M 4.1.<br />

40 Verbesserung der grenzüberschreitenden Verkehrsinfrastruktur 23<br />

41 (Vorbereitung der) Anbindung an internationale Verkehrswege 8<br />

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Erarbeitung und / oder Umsetzung von grenzüberschreitenden Logistikkonzepten für<br />

Personen- und Warenverkehr 5<br />

M 4.2.<br />

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Beitrag zur verbesserten Ausstattung mit und integrierte Nutzung von Informations- und<br />

Kommunikationsinfrastruktur 3<br />

44 Beitrag zur Entwicklung u. Umsetzung gemeinsamer (Umwelt)-Standards 7<br />

45 Nutzung erneuerbarer Energieressourcen 3<br />

46 Anwendung neuer Technologien 6<br />

47 Beitrag zur Verbesserung des Umweltzustandes 9<br />

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Verbesserte Ausstattung mit und (gemeinsame) Nutzung von Umweltinfrastruktur und<br />

Umwelttechnologien 6<br />

Quelle: Monitoring-Datenbank Stand 08.03.2010<br />

Interventionsbereiche<br />

Zur besseren Vergleichbarkeit der Projekte untereinander sowie zwischen den verschiedenen<br />

Strukturfondsprogrammen wurde von der Europäischen Kommission eine List von sog. Interventionsbereichen<br />

(IV) vorgegeben. Die durch einen Code eindeutig gekennzeichneten Bereiche<br />

können mitunter in mehreren Maßnahmen vorkommen.<br />

Die Tabelle "Umsetzungsstand-Auszahlungen (pro Interventionsbereich)" in Anhang 3<br />

zeigt die Anzahl der Projekte und der Auszahlungen pro Interventionsbereich auf Maßnahmenebene.<br />

Aus der Tabelle wird ersichtlich, dass die meisten Projekte in den Interventionsbereichen "Tourismus"<br />

und "KMU" umgesetzt wurden. Ebenso stark vertreten ist der Bereich "Verkehr" sowie<br />

"Raumordnung / Sanierung".<br />

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