Schlussbericht - Interreg
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TEIL B: <strong>Schlussbericht</strong> INTERREG IIIA Österreich – Deutschland/Bayern 2000 - 2006<br />
Schwerpunkten Gesundheit, Kultur und Natur<br />
M 2.3 Grenzüberschreitende Land- und Forstwirtschaft<br />
P 3 Humanressourcen: Qualifikation, Arbeitsmarkt,<br />
Gesundheit und Soziales<br />
M 3.1 Qualifizierung, Gesundheit und Soziales<br />
M 3.2 Grenzüberschreitende Arbeitsmärkte:<br />
innovative Entwicklung von Arbeitsmarktinfosystemen<br />
P 4 Grenzüberschreitende Infrastruktur<br />
M 4.1 Grenzüberschreitende Verkehrsorganisation<br />
und Verkehrsinfrastruktur<br />
M 4.2 Grenzüberschreitende Infrastruktur in den<br />
Bereichen Telekommunikation, Energie, Ver- u.<br />
Entsorgung<br />
schen Marketingkonzepts<br />
Buckelwiesen – Erhalt der ökologisch wertvollen Kulturlandschaft<br />
Akademie für Ältere<br />
European Jobguide – Berufsbildungsatlas für den grenzüberschreitenden<br />
Arbeitsmarkt Österreich - Bayern<br />
Verkehrsverbund – Grenzüberschreitendes Informations- und Managementsystem<br />
in der EuRegio<br />
Saalachrampe zur Sohlstabilisierung bei Flusskilometer 4,60<br />
3. Finanzielle Abwicklung<br />
3.1 Zahlungsvorausschätzungen<br />
Für die Jahre 2003 bis 2008 wurden vom Österreichischen Finanzministerium folgende Zahlungsvorausschätzungen<br />
für INTERREG IIIA Österreich – Deutschland/Bayern an die Europäische<br />
Kommission gemeldet:<br />
Tabelle 7: Zahlungsvorausschätzungen<br />
Jahr Prognose EFRE Prognose gesamt<br />
2003 5.301.751,-- 10.603.502,--<br />
2004 7.575.000,-- 15.150.000,--<br />
2005 9.826.000,-- 19.653.000,--<br />
2006 9.030.000,-- 18.060.000,--<br />
2007 10.600.000,-- 21.200.000,--<br />
2008 8.750.000,-- 17.500.000,--<br />
2009 3.630.000,-- 1.815.000,--<br />
2010 2.800.000,-- 1.400.000,--<br />
Wie der Vergleich mit der Tabelle der Zahlungsanträge an die Europäische Kommission ergibt,<br />
wurden die Prognosewerte zumeist relativ realistisch geschätzt, und es ergibt sich zwischen<br />
den voraus geschätzten und tatsächlich angeforderten EFRE-Mitteln eine gute Übereinstimmung.<br />
Die geringfügigen Abweichungen der Zahlungsprognosen von den tatsächlichen Mittelabrufen<br />
erklären sich durch die Tatsache, dass bei einigen Projekten leichte Verzögerungen<br />
bei der Projektumsetzung und bei den Auszahlungen eingetreten sind. Während der gesamten<br />
Programmlaufzeit konnte die n+2 Regel eingehalten werden; es gab keinen EFRE-Mittelverlust.<br />
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