Schlussbericht - Interreg
Schlussbericht - Interreg
Schlussbericht - Interreg
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Projekt<br />
Priorität t 4 / Maßnahme 1<br />
Verkehrsverbund<br />
Grenzüberschreitendes Informations- und<br />
Managementsystem in der EuRegio<br />
Förderprogramm für grenzüberschreitende Zusammenarbeit<br />
INTERREG IIIA<br />
Österreich – Deutschland/Bayern<br />
2000 – 2006<br />
Bayern<br />
Tirol<br />
Salzburg<br />
Oberösterreich<br />
Projektdaten<br />
Projektträger<br />
Österr. Projektteil:<br />
Salzburger Verkehrsverbund GmbH (SVG)<br />
Hermann Häckl<br />
T: 0043/662/875787-22 F: 0043/662/875787-11<br />
E: hermann.haeckl@salzburger-verkehrsverbund<br />
I: www.salzburger-verkehrsverbund.at<br />
Bayer. Projektteil:<br />
Landkreis Berchtesgadener Land, Sachgebiet<br />
Verkehrswesen<br />
Peter Scheidsach<br />
T: 0049/8651/773-346 F: 0049/8651/773-217<br />
E: verkehr@lra-bgl.de<br />
Projektpartner<br />
Die Linie 24 – eine bewährte Verbindung zwischen Salzburg und Freilassing.<br />
Österr. Projektteil:<br />
Landkreis Berchtesgadener Land, Sachgebiet<br />
Verkehrswesen<br />
Bayer. Projektteil:<br />
Salzburger Verkehrsverbund GmbH (SVG)<br />
Amt der Salzburger Landesregierung, Abt.<br />
Verkehrsplanung<br />
Realisierungszeitraum<br />
Österr. Projektteil: 01.04.2004 - 31.10.2005<br />
Bayer. Projektteil: 05.05.2004 - 30.10.2006<br />
Kosten<br />
Gesamtkosten: € 579.020,-<br />
davon EFRE-Kofinanzierung: € 289.510,-<br />
(Die Gesamtfinanzierung erfolgt jeweils zu 50%<br />
aus EFRE-Mitteln.)<br />
Ziele /<br />
Maßnahmen<br />
Nach dem EU-Beitritt Österreichs im Jahr<br />
1995 haben sich die Bedürfnisse nach<br />
grenzüberschreitender Mobilität deutlich<br />
erhöht. Bereits am 01.06.97 ist es gelungen,<br />
den Salzburger Verkehrsverbund auf den<br />
Landkreis Berchtesgadener Land auszuweiten<br />
und somit den ersten länderübergreifenden<br />
ÖPNV-Verbund umzusetzen. Inzwischen hat<br />
sich jedoch die Notwendigkeit gezeigt, auch<br />
ein leistungsstarkes und zeitgemäßes<br />
elektronisches Informationssystem sowie ein<br />
Tarifberechnungsmodell aufzubauen.<br />
Zentraler Gegenstand des Projektes ist der<br />
Aufbau einer grenzüberschreitenden Verbund-<br />
Datenbank mit einem neuen Knotenmodell<br />
und darauf basierend die Realisierung von<br />
innovativen Systemprogrammmodulen zur<br />
Umsetzung des Verkehrsverbundinformationssystems<br />
und der virtuellen Fahrgastinformationszentrale,<br />
aber auch das Marketing<br />
zur Heranführung der Kunden an die neuen<br />
Dienstleistungsangebote.<br />
Die wesentlichsten Ziele:<br />
• Verbesserung der Rahmenbedingungen für<br />
den grenzüberschreitenden ÖPNV<br />
• Förderung des grenzüberschreitenden<br />
Verkehrsverbundes und Erleichterung des<br />
Grenzübertritts mit öffentl. Verkehrsmitteln<br />
• Steigerung der Attraktivität des grenzüberschreitenden<br />
ÖPNV<br />
Angestrebte / realisierte<br />
Ergebnisse<br />
• Konzeption und Realisierung einer grenzüberschreitenden<br />
Stammdatenbank<br />
• Stammdatenerfassung<br />
• Aufbau eines einheitl. Tarifzonenmodells<br />
• Aufbau von Benutzerschnittstellen<br />
• Aufbau eines multifunktionalen Jahreskartenprogramms<br />
• Aufbau eines Steuerdatenprogramms<br />
• Preisauskunftsprogramm<br />
• Umsetzung der virtuellen Fahrplaninformationszentrale<br />
• gemeinsames Marketing für die neue<br />
Fahrplaninformationszentrale<br />
Alles mit einer Karte!<br />
Die wichtigsten Meilensteine:<br />
• 2004: Konzeption, Entwicklung und<br />
Umsetzung des Informationssystems<br />
Aufbau und Testphase der virtuellen<br />
Fahrgastinformationszentrale sowie<br />
Inbetriebnahme zum Fahrplanwechsel<br />
2004/05<br />
Start der Marketingaktivitäten<br />
• 2005: Intensivmarketingphase<br />
Evaluierung