Erfolgsfaktoren in der Bauindustrie – Studie
Erfolgsfaktoren in der Bauindustrie – Studie Erfolgsfaktoren in der Bauindustrie – Studie
1 I Erfolgsfaktoren in der Bauindustrie – Studie Hauptverband der deutschen Bauindustrie Berlin, 16. September 2003 MUC-97003-402-05-03-G.ppt
- Seite 2 und 3: 2 I A. Roland Berger Strategy Consu
- Seite 4 und 5: 4 I Einer unserer Erfolgsschlüssel
- Seite 6 und 7: 6 I Rund 200 Unternehmen aus neun L
- Seite 8 und 9: 8 I B.1 Rahmenbedingungen in Europa
- Seite 10 und 11: 10 I Annäherung der deutschen Rahm
- Seite 12 und 13: 12 I In Deutschland wird Risikomana
- Seite 14 und 15: 14 I Die wachsende Bedeutung der fo
- Seite 16 und 17: 16 I B.3 Erfolgsfaktoren für Deuts
- Seite 18 und 19: 18 I Zum Teil ergeben sich deutlich
- Seite 20: 20 I Aussagen bekannter Manager bes
1 I<br />
<strong>Erfolgsfaktoren</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bau<strong>in</strong>dustrie <strong>–</strong><br />
<strong>Studie</strong><br />
Hauptverband <strong>der</strong> deutschen Bau<strong>in</strong>dustrie<br />
Berl<strong>in</strong>, 16. September 2003<br />
MUC-97003-402-05-03-G.ppt
2 I<br />
A. Roland Berger Strategy Consultants
3 I<br />
Roland Berger Strategy Consultants ist e<strong>in</strong>e<br />
weltweit tätige Strategieberatung<br />
Amsterdam Barcelona Beij<strong>in</strong>g Berl<strong>in</strong> Brussels Bucharest Budapest Buenos Aires Detroit Duesseldorf<br />
Frankfurt Hamburg Kiev Lisbon London Madrid Milan Moscow Munich New York Paris Prague<br />
Riga Rome San Francisco Santiago de Chile São Paulo Shanghai Stuttgart Tokyo Vienna Warsaw Zurich<br />
526 Mio. EUR Umsatz <strong>–</strong> 1.685 Mitarbeiter <strong>–</strong><br />
33 Büros <strong>in</strong> 23 Län<strong>der</strong>n<br />
MUC-97003-402-05-03-G.ppt
4 I<br />
E<strong>in</strong>er unserer Erfolgsschlüssel: Interdiszipl<strong>in</strong>äre<br />
Beraterteams<br />
Unsere Bereiche funktionaler und <strong>in</strong>dustrieller Kompetenz<br />
FUNK-<br />
TIONAL CC<br />
Strategy &<br />
Organization<br />
Information<br />
Management<br />
Market<strong>in</strong>g &<br />
Sales<br />
Operations<br />
Strategy<br />
Automotive<br />
Consultant<br />
teams<br />
1) <strong>in</strong>kl. Schwerpunktgruppe Bauwirtschaft<br />
Eng<strong>in</strong>eered<br />
Products<br />
High Tech1) INDUSTRIE<br />
CC > Die Schwerpunktgruppe<br />
Restructur<strong>in</strong>g &<br />
Corporate<br />
F<strong>in</strong>ance<br />
…<br />
Consultant<br />
teams<br />
Consultant<br />
teams<br />
Consultant<br />
teams<br />
Consultant<br />
teams<br />
Consultant<br />
teams<br />
F<strong>in</strong>ancial<br />
Services<br />
InfoCom<br />
Consultant<br />
teams<br />
Consultant<br />
teams<br />
Consultant<br />
teams<br />
…<br />
Bauwirtschaft hat mit<br />
weltweit etwa 40 Beratern<br />
bereits über 100 Projekte<br />
durchgeführt<br />
> E<strong>in</strong>gebettet <strong>in</strong> das<br />
Competence Center<br />
Eng<strong>in</strong>eered Products/High<br />
Tech werden stetig die<br />
Erfahrungen aus an<strong>der</strong>en<br />
Projekt<strong>in</strong>dustrien genutzt<br />
MUC-97003-402-05-03-G.ppt
5 I<br />
B. <strong>Erfolgsfaktoren</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bau<strong>in</strong>dustrie <strong>–</strong><br />
Vorstellung <strong>der</strong> <strong>Studie</strong>
6 I<br />
Rund 200 Unternehmen aus neun Län<strong>der</strong>n wurden<br />
befragt<br />
Inhalt und Umfang <strong>der</strong> <strong>Studie</strong><br />
Fragestellungen<br />
Rahmenbed<strong>in</strong>gungen (extern)<br />
Wie sehen die Unternehmen die<br />
wirtschaftlichen und politischen<br />
Rahmenbedungen <strong>der</strong><br />
Vergangenheit und <strong>der</strong> Zukunft?<br />
<strong>Erfolgsfaktoren</strong> (<strong>in</strong>tern)<br />
Welches waren und welches<br />
werden die <strong>Erfolgsfaktoren</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Zukunft se<strong>in</strong>?<br />
Handlungsbedarf (<strong>in</strong>tern)<br />
In welchen Bereichen bestehen<br />
die größten Defizite?<br />
Teilnehmer<br />
200 Unternehmen <strong>der</strong> Bauund<br />
Bauzuliefer<strong>in</strong>dustrie aus<br />
Deutschland<br />
Großbritannien<br />
Spanien<br />
Italien<br />
Frankreich<br />
Nie<strong>der</strong>lande<br />
Belgien<br />
Portugal<br />
Schweden<br />
MUC-97003-402-05-03-G.ppt
7 I<br />
Teilnehmer waren Entscheidungsträger und<br />
Führungskräfte <strong>der</strong> Bau<strong>in</strong>dustrie<br />
Die Ergebnisse für die Bau<strong>in</strong>dustrie s<strong>in</strong>d aufgrund <strong>der</strong> Position <strong>der</strong><br />
Interviewpartner beson<strong>der</strong>s aussagekräftig<br />
Sonstige<br />
Leiter Strategie /<br />
Geschäftsentwicklung<br />
Leiter Market<strong>in</strong>g<br />
Leiter Controll<strong>in</strong>g /<br />
F<strong>in</strong>anzen<br />
25%<br />
3%<br />
6%<br />
12%<br />
54% Vorstand/<br />
Geschäftsführung<br />
MUC-97003-402-05-03-G.ppt
8 I<br />
B.1 Rahmenbed<strong>in</strong>gungen <strong>in</strong> Europa und<br />
Deutschland
9 I<br />
E<strong>in</strong>zelne Län<strong>der</strong> <strong>in</strong> unterschiedlichen Phasen im<br />
Marktzyklus <strong>–</strong> Talsohle <strong>in</strong> Deutschland fast erreicht<br />
Umfrageergebnisse:<br />
Position im Marktzyklus über Rahmenbed<strong>in</strong>gjungen<br />
+<br />
Großbrit.<br />
anhalten<strong>der</strong><br />
Aufwärtstrend<br />
Italien<br />
Spanien<br />
Portugal<br />
<strong>–</strong> Deutschland<br />
Gipfel<br />
überschritten<br />
Benelux<br />
anhalten<strong>der</strong><br />
Abwärtstrend<br />
Talsohle<br />
durchschritten<br />
Schweden<br />
Frankreich<br />
MUC-97003-402-05-03-G.ppt
10 I<br />
Annäherung <strong>der</strong> deutschen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />
an Europa<br />
Entwicklung e<strong>in</strong>zelner Rahmenbed<strong>in</strong>gungen <strong>in</strong> Deutschland und Europa<br />
Investition<br />
öffentl. AG<br />
Investition<br />
privater AG<br />
Wirtschaftspolitik<br />
Gesetzgebung<br />
Preiskampf<br />
<strong>der</strong> Branche<br />
BEDEUTUNG<br />
ger<strong>in</strong>g<br />
hoch<br />
Deutschland Europa<br />
RÜCKBLICK<br />
negativ<br />
positiv<br />
AUSBLICK<br />
negativ<br />
positiv<br />
MUC-97003-402-05-03-G.ppt
11 I<br />
B.2 <strong>Erfolgsfaktoren</strong> für Europa und Deutschland
12 I<br />
In Deutschland wird Risikomanagement künftig<br />
als wichtigster Erfolgsfaktor gesehen<br />
Wichtigste <strong>Erfolgsfaktoren</strong> für nächste 5 Jahre <strong>in</strong> Deutschland (Auszug)<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
5.<br />
19.<br />
Risikomanagement<br />
Spezialisierung<br />
Kostensenkung<br />
Schlanke Organisation<br />
Kooperation mit Auftraggebern<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Unwichtig Wichtig<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
MUC-97003-402-05-03-G.ppt
13 I<br />
Deutschland ist noch mit <strong>der</strong> Pflicht beschäftigt <strong>–</strong><br />
an<strong>der</strong>e s<strong>in</strong>d bereits bei <strong>der</strong> Kür<br />
Abweichende <strong>Erfolgsfaktoren</strong> für nächste 5 Jahre Deutschland / Europa<br />
Kooperation mit Auftraggebern<br />
Innovation<br />
Alternative Vertragsmodelle<br />
Kooperation mit Zulieferern<br />
Diversifizierung<br />
S<strong>in</strong>ken<strong>der</strong> Anteil eigener Leistungen<br />
Deutschland Europa<br />
Unwichtig Wichtig<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
MUC-97003-402-05-03-G.ppt
14 I<br />
Die wachsende Bedeutung <strong>der</strong> fortschrittlichen<br />
<strong>Erfolgsfaktoren</strong> ist jedoch <strong>in</strong> Deutschland erkannt<br />
Größte Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Wichtigkeit von <strong>Erfolgsfaktoren</strong> <strong>in</strong> Deutschland<br />
Risikomanagement<br />
Schlanke Organisation<br />
Kooperation mit Subunternehmern<br />
Neue Vergütungsmodelle<br />
Betreibermodelle<br />
Vergangene 5 Jahre Nächste 5 Jahre<br />
Unwichtig Wichtig<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
MUC-97003-402-05-03-G.ppt
15 I<br />
Bei e<strong>in</strong>igen <strong>Erfolgsfaktoren</strong> besteht heute bereits<br />
hoher Handlungsbedarf<br />
Handlungsbedarf bei ausgewählten <strong>Erfolgsfaktoren</strong> <strong>in</strong> Deutschland<br />
Risikomanagement<br />
Schlanke Organisation<br />
Spezialisierung<br />
Innovation<br />
Betreibermodelle<br />
Wachstum durch Zukauf<br />
niedrig hoch<br />
1 2 3 4 5<br />
MUC-97003-402-05-03-G.ppt
16 I<br />
B.3 <strong>Erfolgsfaktoren</strong> für Deutschland im<br />
ausgewählten Vergleich
17 I<br />
Schweden und Frankreich s<strong>in</strong>d h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong><br />
Rahmenbed<strong>in</strong>gungen Vorläufer Deutschlands<br />
Umfrageergebnisse:<br />
Position im Marktzyklus über Rahmenbed<strong>in</strong>gjungen<br />
+<br />
Großbrit.<br />
anhalten<strong>der</strong><br />
Aufwärtstrend<br />
Italien<br />
Spanien<br />
Portugal<br />
<strong>–</strong> Deutschland<br />
Gipfel<br />
überschritten<br />
Benelux<br />
anhalten<strong>der</strong><br />
Abwärtstrend<br />
Talsohle<br />
durchschritten<br />
Schweden<br />
Frankreich<br />
MUC-97003-402-05-03-G.ppt
18 I<br />
Zum Teil ergeben sich deutliche Unterschiede <strong>in</strong><br />
E<strong>in</strong>schätzung <strong>der</strong> <strong>Erfolgsfaktoren</strong><br />
Größte Differenzen bei Wichtigkeit künftiger/vergangener <strong>Erfolgsfaktoren</strong><br />
Risikomanagement<br />
Spezialisierung<br />
Kostensenkung<br />
S<strong>in</strong>ken<strong>der</strong> Anteil eig. Leistungen<br />
Kooperation mit Zulieferern<br />
Deutschland<br />
Schweden + Frankreich<br />
Unwichtig Wichtig<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
MUC-97003-402-05-03-G.ppt
19 I<br />
Zusammenfassung <strong>der</strong> Ergebnisse<br />
I<br />
II<br />
Trotz Verbesserung bleiben die Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />
<strong>in</strong> Deutschland künftig schlecht<br />
Wichtigste <strong>Erfolgsfaktoren</strong><br />
> Risikomanagement<br />
> Kostensenkung<br />
III Höchster Handlungsbedarf<br />
> Risikomanagement<br />
> Spezialisierung<br />
> Schlanke Organisation<br />
> Spezialisierung<br />
> Schlanke Organisation<br />
> Innovation<br />
> Betreibermodelle<br />
MUC-97003-402-05-03-G.ppt
20 I<br />
Aussagen bekannter Manager bestätigen die<br />
Ergebnisse <strong>der</strong> <strong>Studie</strong> und geben die Richtung vor<br />
"Es kommt nicht so sehr auf e<strong>in</strong>e Rationalisierung <strong>der</strong> bisherigen<br />
Werkmethoden an als auf e<strong>in</strong>e grundlegende Umgestaltung des<br />
Bauwesens überhaupt"<br />
Ludwig Mies van <strong>der</strong> Rohe 1924<br />
"Unser Ziel muss das partnerschaftliche Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> des<br />
gesamten am Bau beteiligten Teams se<strong>in</strong>"<br />
David Fison, President Skanska UK 2002<br />
"Wir benötigen Querdenkerlösungen und müssen mehr Ideen<br />
importieren"<br />
H. P. Keitel, VV Hochtief; FAZ 4.10.2002<br />
MUC-97003-402-05-03-G.ppt
Change language