Bildungszielplanung 2012 - Jobcenter Dortmund

Bildungszielplanung 2012 

Stand: 30.05.2012 

zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) 

Seite 2-3 

Seite 4 

Seite 5-6 

Seite 7 

Seite 8 

gewerblich-technisch 

kaufmännisch-verwaltend 

sozialpflegerisch/Gesundheit 

IT-Bereich/Medien 

Sonstige 

sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II) 

Seite 9-11 

Seite 12 

Seite 13 

Seite 14 

Seite 15-16 

gewerblich-technisch 

kaufmännisch-verwaltend 

sozialpflegerisch/Gesundheit 

IT-Bereich/Medien 

Sonstige 

Seite 1




Bildungssegment: gewerbl.-technisch 

lfd- Bildungsziel 

Nr. 

Qualifizierungsinhalte 

entsprechend 

Ausbildungsordnung 

vgl. * 

Zugangsvoraussetzungen KldB 2010 Zahl der auszugeben 

geplanten Bildungsgutscheine 

Unterrichtsform 

Vollzeit/ 

Teilzeit/ 

berufsbgl. 

1. 

Quartal 

2. 

Quartal 

3. 

Quartal 

4. 

Quartal 

max. 

Dauer 

Bildungsziel kann 

wegfallen/ 

Veränderungen der 

Anzahl 

der BG möglich ** 

1 Stufenqualifizierung Fertigungsassistent/in / 

Zerspanungsmechaniker/in 

Inhalte gem. Ausbildungsrahmenplan, 1. Stufe = Teilqualifizierung zum/zur 

Deutsch in Wort und Schrift, 

Fertigungsassistent/in nach einer Weiterbildungsdauer von 9 -12 Monaten Kompetenzfeststellung über den 

(Bausteine / Inhalte aus dem Berufsbild Industriemechaniker/in bzw. 

Psychologischen Dienst, Schichtbereitschaft, 

Zerspanungsmechaniker/in in Abstimmung mit der IHK, d.h. eine Anrechenbarkeit körperliche Belastbarkeit / Eignung 

muss gewährleistet sein), möglichst mit IHK-Zertifikat; 2. Stufe Weiterführung zum 

Berufsabschluss Zerspanungsmechaniker/in mit einem festen Kooperationsbetrieb 

24232 0 0 0 0 VZ 28 Bildungsziel entfällt!! 

2 Stufenqualifizierung Handwerk / Industrie - 

Grundqualifizierung 

3-8-monatige Grundqualifizierung in Berufen des Handwerks und der Industrie: 

Elektroniker/in, Metallbauer/in, Maler und Lackierer Gebäudereiniger; bei 

Teilnahmedauer über 3 Monate muss ein mind. 4-wöchiges Praktikum enthalten 

sein. Bei 6- bis 8-monatiger Teilnahme-Dauer muss eine verwertbare 

Teilqualifikation vermittelt / erworben werden. 

Ggfs. nach 3 - 8 Monaten Übergang in Modul II (Zielrichtung Berufsabschluss = 

neuer Bildungsgutschein). 

Deutsch in Wort und Schrift, weitere 

Voraussetzungen je nach Beruf, grds. 

vorherige Teilnahme an einer speziellen 

Maßnahme zur Eignungsfeststellung 

(Auswahlverfahren) 

div. 0 25 8 0 VZ 3-8 ** 

3 Stufenqualifizierung Handwerk / Industrie - 

Aufbaustufe Elektroniker, Maler, Metallberufe 

(z.B. Metallbauer), Gebäudereiniger, 

Anlagenmechaniker 

Erwerb des Berufsabschlusses in einem anerkannten Ausbildungsberuf (HWK/IHK), 

Dauer 2/3 der regulären Ausbildungszeit abzgl. der bereits absolvierten Zeit in 

Stufe 1; Besonderheiten: Je nach berufl. Vorbildung kann die Dauer der 

Umschulung auch individuell verkürzt werden. Zudem kann die Stufe 1 auch für 

gelernte Kunden zur Anpassung der beruflichen Fähigkeiten an die aktuellen 

Erfordernisse des Berufsfeldes genutzt werden. Für diese Teilnehmer/innen ist 

eine Einmündung in die Stufe 2 allerdings ausgeschlossen. 

Erfolgreiches Durchlaufen der Stufe 1 mit pos. 

Eignungsaussage des Trägers, ggfs. ist ein 

weiteres Auswahlverfahren erforderlich 

div. 20 3 18 8 VZ 8-25 ** 

4 U25-Stufenqualifizierung für zweijährige 

Ausbildungsberufe (insb. Handwerk) - 

Grundqualifizierung (Modul I) 

5 U25-Stufenqualifizierung für zweijährige 

Ausbildungsberufe (insb. Handwerk) - 

Aufbauqualifizierung (Modul II) 

6 Stufenqualifizierung Lager / Logistik - 


Modul 1: Modul I ( 3-6 Monate Grundqualifizierung in diversen Berufen des 

Handwerks und/oder Industrie, insbesondere Teilezurichter, Bauten / 

Objektbeschichter, Ausbau/Hochbaufacharbeiter, etc.) 

Bei Teilnahme > 3 Monate mind. 4 Wochen Praktikum 

In der Stufe 1 wird in den ersten 3 Monaten die Umschulungseignung überprüft, 

falls der Kunde geeignet ist, geht er nach diesen 3 Monaten nahtlos in die Stufe 2 

über. 

Stufe 2 Erwerb des Berufsabschlusses in einem anerkannten zweijährigen 

(bei Eignung auch dreijährigen Ausbildungsberuf) – Umschulung, Dauer 2/3 der 

regulären Ausbildungszeit 

Modul 2: Erwerb des Berufsabschlusses in einem anerkannten i.d.R. zweijährigen ( 

bei Eignung auch dreijährigen Ausbildungsberuf) – Umschulung, Dauer 2/3 der 

regulären Ausbildungszeit abzüglich Modul 1. Die Dauer kann bei 3-jährigen 

Ausbildungsberufen über 13 Monate hinaus auf die max. Dauer bei Umschulungen 

(abzügl. Modul 1) erweitert werden! 

Modul I (3-6 Monate - Grundlegende Lagerqualifizierung einschl. 4-6 Wochen 

Praktikum, Kurzmodul 3 Monate mit Staplerschein) Grundlegende 

Lagerqualifizierung Grundlagen Materialwirtschaft, Lagerwesen Wareneingang, - 

ausgang, Kommissionieren, Versand, Fracht, Transportverpackungen, 

Ladungssicherheit grundlegende EDV-Kenntnisse im Lagerbereich, 

Gabelstaplerausbildung, GGVSOptionen Übergang in Beschäftigung oder Modul II 

oder Externenprüfung für berufserfahrene Kräfte 

Personen bis 24 Jahre, möglichst 

Hauptschulabschluss, körperliche Eignung, 

Bereitschaft zur Aufnahme einer Beschäftigung 

als 

Leiharbeitnehmer/in, Eignungsfeststellung 

durch ein Praktikum, über den Psychologischen 

Dienst (PD) oder über die Maßnahme FTEC 

Erfolgreiches Durchlaufen der 

Grundqualifizierung (Modul I) 

körperliche belastbar, Schichtbereitschaft, 

i.d.R. Führerschein Klasse B, 

Eignungsfeststellung durch den 

Psychologischen Dienst, keine 

Eigentumsdelikte 

div. 0 0 0 0 VZ 3-6 Bildungsziel entfällt!! 

div. 0 0 0 0 VZ 10-13 Bildungsziel entfällt!! 

51312 10 10 10 0 VZ 6 Keine BG-Ausgabe im 

IV.Quartal! 

7 Stufenqualifizierung Lager / Logistik - 

Aufbauqualifizierung Fachlagerist/in, 

Fachkraft Lagerlogistik/Hafenlogistik 

Modul II - Dauer 10 bis 18 Monate; Weiterführende Qualifizierung (unter 

Anrechnung von Modul I) zum Erwerb eines Berufsabschlusses (10 Monate IHK- 

Prüfung Fachlagerist/ 18 Monate IHK- Prüfung Fachkraft Lagerlogistik; Dauer von 

Modul I und II insgesamt max. 2/3 der regulären Ausbildungszeit 

erfolgreiches Durchlaufen von Modul I u.a. 

positive Eignungsaussage des Trägers, 

Voraussetzungen ansonsten wie bei Modul I 

51312 10 0 8 8 VZ 10-18 ** 

Seite 2






Nr. 


entsprechend 


vgl. * 




Vollzeit/ 

Teilzeit/ 

berufsbgl. 

max. 

Dauer 


wegfallen/ 


Anzahl 


1. 

Quartal 

2. 

Quartal 

3. 

Quartal 

4. 

Quartal 

8 U25-Stufenqual. Fachlagerist/in - 


9 U25-Stufenqual. Fachlagerist/in - 

Aufbaustufe 

Modul I (6 Monate - Grundlegende Lagerqualifizierung einschl. 4-6 Wochen 

Praktikum, Kurzmodul 3 Monate mit Staplerschein) Grundlegende 

Lagerqualifizierung 

Grundlagen Materialwirtschaft, Lagerwesen, Wareneingang, -ausgang, 

Kommissionieren, Versand, Fracht, Transportverpackungen, Ladungssicherheit, 

grundlegende EDV-Kenntnisse im Lagerbereich, 

Flurförderschein, Gabelstaplerausbildung, GGVS 

Optionen Übergang in Beschäftigung oder Modul II oder Externenprüfung für 

berufserfahrene Kräfte 

Personenkreis U25, möglichst 

Hauptschulabschluss, körperliche Eignung, 

Bereitschaft zur Aufnahme einer Beschäftigung 

als Leiharbeitnehmer, Eignungsfeststellung 

durch Maßnahme bei einem Arbeitgeber 

(Praktikum), über den Psychologischen Dienst 

(PD) oder über die Maßnahme FTEC 

div. 13 VZ 6 ** 

Modul II, Weiterführende Qualifizierung unter Anrechnung von Modul I zum Erwerb 

des Berufsabschlusses Fachlagerist, Dauer Modul 1 und 2 insgesmat max. 2/3 der 

regulären Ausbildungszeit, gem. Verordnung über die Berufsausbildung im 

Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft 

für Lagerlogistik vom 26.07.2004 (BGBl. I S. 1887) und Rahmenlehrplan für den 

Ausbildungsberuf Fachlagerist/Fachlageristin (Beschluss der 

Kultusministerkonferenz vom 25.03.2004) 

Erfolgreiches Durchlaufen von Modul I div. 10 VZ 10 ** 

10 Stufenqualifizierung Möbel-/Küchenmonteur / 

Fachkraft - Möbel-, Küchen- und 

Umzugsservice (IHK) 

Stufe 1 - Möbel-/Küchenmonteur/in: Teile aus der Ausbildung zur Fachkraft Möbel- 

/Küchen….: 

Vorbereitung + Transport von Möbeln/Küchen, Gabelstaplerschein, 

Kundenorientierung, Zeichnungen lesen, Arbeitsvorbereitung, Auf-u. Abbau von 

entspr. Möbeln / Küchen, Oberflächenbearbeitung, Elektroarbeiten - 

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten, volle Anrechenbarkeit auf Stufe 2 

(Berufsabschluss) muss gewährleistet werden; Stufe 2 - Fachkraft Möbel-, Küchenund 

Umzugsservice; betriebliches Praktikum 1-2 Monate; Förderung Stufe 2 in 

2013!!! Bedarfsabhängig Förderung des Führerscheins der Klasse C1E 

gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift, 

eintragungsfreies polizeiliches 

Führungszeugnis, möglichst Führerschein 

Klasse B, körperlich belastbar, ggfs. Teilnahme 

an vorgeschalteter 

Eignungsfeststellungsmaßnahme 

22342 15 VZ 6-8 ** 

11 Modellprojekt "betriebsnahe Umschulungen in 

zweijährigen Ausbildungsberufen" im 

Berufsfeld Bauen&Gestalten sowie 

Metall/Maschinenbedienung 

Umschulung in zweijährigen Ausbildungsberufen (Hochbau-/Ausbaufacharbeiter, 

Bauten-Objektbeschichter, Industrielektriker, Maschinen- und Anlagenführer u.ä.) 

im Berufsfeld Bauen & Gestalten sowie im Berufsfeld Metall/Maschinenbedienung 

einschl.Industrieelektriker, feste und enge Kooperation mit einem individuell 

ausgewählten Betrieb (Kooperationsvertrag) mit dem Ziel der späteren Übernahme, 

Dauer des betrieblichen Teils ca. 6 Monate, zusätzliche Unterrichtseinheiten für 

lernschwächere Teilnehmer/innen, sozialpädagogische Unterstützung / Anleitung, 

Gesamtdauer der Maßnahme 16 Monate 

Teilnahme an einer ca. 3-tägigen 

Eignungsfeststellungsmaßnahme oder 

vergleichbaren Maßnahme, auf Grund in der 

Person liegender Gründe keine Eignung für 

einen ansonsten vorrangigen 3-/3,5-jährigen 

Beruf; Notwendigkeit besonderer fachlicher / 

pädagogischer Unterstützung 

diverse 45 

Seite 3




Bildungssegment: kaufmännisch-verwaltend 


Nr. 


entsprechend 


vgl. * 




Vollzeit/ 

Teilzeit/ 

berufsbgl. 

1. 

Quartal 

2. 

Quartal 

3. 

Quartal 

4. 

Quartal 

max. 

Dauer 


wegfallen/ 


Anzahl 


1 Fachverkäufer/in - Lebensmittelhandwerk 

(Fleischerei) - Stufe 1 

2 Modellprojekt "betriebsnahe Umschulungen in 

zweijährigen Ausbildungsberufen" im 

Berufsfeld Dienstleistungen 

Stufe 1 mit Inhalten gem. Ausbildungs- und Prüfungsordnung; nach 6 Monaten bei 

Eignung Übergang in Stufe 2 (Restdauer 18 Monate / Förderung in 2013!), 

insgesamt über beide Stufen mind. 6 Monate Praktikum 

Umschulung in zweijährigen Ausbildungsberufen (Verkäufer/in, Servicekraft Schutz 

und Sicherheit o.ä.) im Berufsfeld Dienstleistungen, feste und enge Kooperation mit 

einem individuell ausgewählten Betrieb (Kooperationsvertrag) mit dem Ziel der 

späteren Übernahme, Dauer des betrieblichen Teils ca. 6 Monate, zusätzliche 

Unterrichtseinheiten für lernschwächere Teilnehmer/innen, sozialpädagogische 

Unterstützung / Anleitung, Gesamtdauer der Maßnahme 16 Monate 

mind. Hauptschulabschluss, Eignung für 

Verkaufstätigkeiten, Gesundheitszeugnis, 

zeitliche Flexibilität (Ladenöffnungszeiten) 

Teilnahme an einer ca. 3-tägigen 

Eignungsfeststellungsmaßnahme oder 

vergleichbaren Maßnahme, auf Grund in der 

Person liegender Gründe keine Eignung für 

einen ansonsten vorrangigen 3-jährigen Beruf; 

Notwendigkeit besonderer fachlicher / 

pädagogischer Unterstützung 

62322 5 VZ 6 ** 

diverse 40 6+ 10 Förderung in 2 Abschnitten, 1. 

Abschnitt 2012 , 2. Abschnitt 

2013 

Seite 4




Bildungssegment: sozialpfl./Gesundheit 


Nr. 


entsprechend 


vgl. * 




Vollzeit/ 

Teilzeit/ 

berufsbgl. 

1. 

Quartal 

2. 

Quartal 

3. 

Quartal 

4. 

Quartal 

max. 

Dauer 


wegfallen/ 


Anzahl 


1 Gesundheits- und Krankenpflegeassistent/in Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den Beruf der Gesundheits- und 

Krankenpflegeassistentin (GesKrPflassAPrV) 

■ eine abgeschlossene zehnjährige 

Schulbildung (mind. Hauptschulabschluss) 

■ sehr gute Deutschkenntnisse 

■ persönliche und gesundheitliche Eignung zur 

Ausübung des Berufes 

■ polizeiliches Führungszeugnis ohne Eintrag 

■ Eignungsfeststellung durch ein 4-wöchiges 

Praktikum mit schriftl. Eignungsaussage der 

Einrichtung 

■ Führerschein Klasse B 

■ Bereitschaft zur Schichtarbeit und 

Beschäftigung beim ambulanten Pflegedienst 

81302 0 10 0 0 VZ 12 ** 

2 Altenpfleger/in gemäß Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und 

des Altenpflegers (AltPflAPrV) 

■ mind. Hauptschulabschluss nach Klasse 

10 

■ sehr gute Deutschkenntnisse 





Praktikum mit schriftlicher Eignungsaussage 

der Einrichtung 

■ Psychologisches Gutachten (nicht älter als 1 

Jahr) 




82102 0 15 0 15 VZ 24 ** Förderung 24 Monate = 2/3 

der Ausbildungsdauer nach §85 

Abs. 2 SGBIII 

3 Altenpflegehelfer/in Ausbildung nach dem Gesetz zur Durchführung des Altenpflegegesetzes und zur 

Ausbildung in der Altenpflegehilfe (Landesaltenpflegegesetz - AltPflG-NRW) 

■ mind. Hauptschulabschluss 

■ gute Deutschkenntnisse 





Praktikum mit schriftl. Eignungsaussage der 

Einrichtung 




81301 0 20 0 20 VZ 12 ** 

Seite 5






Nr. 


entsprechend 


vgl. * 




Vollzeit/ 

Teilzeit/ 

berufsbgl. 

1. 

Quartal 

2. 

Quartal 

3. 

Quartal 

4. 

Quartal 

max. 

Dauer 


wegfallen/ 


Anzahl 


4 U25 - Alten- oder Krankenpflegeassistent/in 

(für Personen bis 24) 

5 Vorbereitungslehrgang Externenprüfung 

Erzieher/in 

Ausbildung nach dem Gesetz zur Durchführung des Altenpflegegesetzes und zur 

Ausbildung in der Altenpflegehilfe (Landesaltenpflegegesetz - AltPflG-NRW) 

Hauptschulabschluss, einwandfreies 

polizeiliches Führungszeugnis, gesundh. 

Eignung, Eignungsfeststellung durch 

vorgeschaltete Eignungsfeststellung (beim 

einem Träger) oder Praktikum (Maßnahme bei 

einem Arbeitgeber), alternativ Teilnahme am 

Förderzentrum U25, Führerschein Klasse B, 

Bereitschaft zur Arbeit im ambulanten 

Pflegebereich 

Vorbereitung auf die Externenprüfung zum/zur Erzieherin im Jahr 2013, Theorie und Voraussetzungen gem. Vorgaben der 

Praxis (Praktikum) gemäß Vorgaben der Bezirksregierung / Schulgesetz für das Bezirksregierung bzw. der jeweiligen 

Land Nordrhein-Westfalen (SchulG) in der Fassung vom 21.04.2009, Allgemeine rechtlichen Grundlagen; der/die Teilnehmer/in 

Prüfungsordnung Berufskolleg – APO-BK, Anlage E, in der aktuell gültigen Fassung hat vor Beginn der Förderung den Nachweis 

und Allgemeine Externenprüfungsordnung für Bildungsgänge des Berufskollegs PO- darüber zu erbringen, dass er/sie nach dem 

Externe-BK vom 14.06.2007, Dauer der Weiterbildung einschl. Praktika max. 11 Besuch der Weiterbildung tatsächlich zur 

Monate in Vollzeit, 15 Monate in Teilzeit, Prüfungsvorbereitung und Begleitung Externen-Prüfung zugelassen wird. Dies sollte 

(fachpraktischer Teil und Fachschulexamen), danach Übergang in ein 

im Vorfeld mit der prüfenden Stelle / 

ungefördertes Anerkennungsjahr 

Bezirksregierung abgestimmt / geklärt werden. 

81301 0 16 0 16 VZ 12 ** 

83112 0 20 0 VZ 11 auch TZ möglich, dann max. 15 

Monate 

Seite 6




Bildungssegment: IT-Bereich/Medien 


Nr. 


entsprechend 


vgl. * 




Vollzeit/ 

Teilzeit/ 

berufsbgl. 

1. 

Quartal 

2. 

Quartal 

3. 

Quartal 

4. 

Quartal 

max. 

Dauer 


wegfallen/ 


Anzahl 


Seite 7




Bildungssegment: Sonstige 


Nr. 


entsprechend 


vgl. * 




Vollzeit/ 

Teilzeit/ 

berufsbgl. 

1. 

Quartal 

2. 

Quartal 

3. 

Quartal 

4. 

Quartal 

max. 

Dauer 


wegfallen/ 


Anzahl 


1 Freies Kontingent für die Regionalbereiche je nach Ausbildungsordnung / Rahmenlehrplan / Prüfungsordnung je nach Bildungsziel, id.R. vorheriges 

betriebliches Praktikum bzw. Maßnahme bei 

einem Arbeitgeber sowie Feststellung der 

uneingeschränkten Eignung durch den 

Psychologischen Dienst 

2 Betriebliche Einzel-Umschulungen je nach Ausbildungsordnung / Rahmenlehrplan / Prüfungsordnung / ggfs. 

erforderlicher Stützunterricht 

diverse 25 20 25 0 VZ 28 Keine BG-Ausgabe im 

IV.Quartal! 

diverse 15 Die Anzahl der BGS wird in 

Abhängigkeit vom Angebot an 

betrieblichen 

Umschulungsplätzen erhöht! 

Seite 8





lfd- Bildungsziel Qualifizierungsinhalte/-module Zugangsvoraussetzungen KldB 2010 Zahl der auszugeben 


Nr. 


Vollzeit/ 

Teilzeit/ 

berufsbgl. 

1. 

Quartal 

2. 

Quartal 

3. 

Quartal 

4. 

Quartal 

max. 

Dauer 


wegfallen/ 


Anzahl 


1 Kraftfahrer/in - nach 

Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz - 

Güterverkehr 

Erwerb der Fahrerlaubnis C,CE (inkl. ärztliche + augenärztl. Untersuchung + Mindestalter 21 Jahre, mind. 1 Jahr Fahrpraxis 

Reaktionstest, sofern noch nicht vorliegend), Verkehrsrechtliche Grundkenntnisse, auf Fahrzeugen Führerschein Klasse B, max. 6 

Verkehrssicherheitslehre, Nutzfahrzeugtechnik, Rechtsvorschriften, Verhalten nach Punkte im Verkehrszentralregister, Bereitschaft 

Unfällen, Unfallverhütung und Arbeitsschutz, Fachunterricht Güterkraftverkehr, zu mehrtägigen Ortsabwesenheiten bei 

Arbeits- und Sozialrecht, Fahrtechnik u. Fahrtraining mit Anhänger-, 

Ausübung des Berufes, Deutsch sicher in Wort 

Wechselbrücken- und Sattelzügen, Ladungssicherung, energiesparende 

und Schrift, zur Abklärung der Eignung 

Fahrweise, GGVS/ADR-Ausbildung, Gabelstaplerlehrgang, Ladekraneinweisung , zwingend erfolgreiche Teilnahme an einer 

Nationale und internationale Verkehrs- und Beförderungsbestimmungen, 

vorgeschalteten Maßnahme (BKF-Eignung), 

Abfahrtkontrolle, Lesen von Stadtplänen und Straßenkarten, Navigationsübungen anschließendes Auswahl-/ 

einschl. GPS, Rangieren auf dem Fahrhof und Fahrten im öffentlichen 

Bewertungsverfahren 

Straßenverkehr mit verschiedenen, teils beladenen Last- und Tankzügen (die Hälfte 

der Fahrstunden muss im vollbeladenen Zustand abgeleistet werden), nationale 

und internationale Bestimmungen … 

Dauer 8 Monate; Praktikum erforderlich Dauer 2-3 Monate 

Berücksichtigung der Neuerungen (EU-Recht) ab 10.09.09 insbesondere 

verpflichtende Teilnahme an der "beschleunigten Grundqualifizierung" mit IHK- 

Prüfung / 1 Wiederholungsprüfung (bei Nichtbestehen der IHK Prüfung Abbruch der 

Maßnahme nach 4 Monaten ohne weitere Zahlung an den Träger). 


IV.Quartal! 

2 Kurzqualifizierung für berufserfahrene 

Kraftfahrer/innen mit Erwerb des 

Führerscheins C,CE 

Kurzqualifikation FS Kl. C/CE in Modulform: 

Dauer: Mind. 3 bis max. 4 Monate 

(vorherige Absprache der individuellen Dauer und Inhalte mit dem jeweiligen 

Bildungsträger ist möglich) 

Fachtheoretische und fachpraktische Ausbildung Kl. C/CE 

Erste Hilfe Ausbildung 

Gabelstaplerschein 

Ladungssicherung 

Gefahrgutfahrerschulung (Basiskurs und Aufbaukurs TANK) 

Ladekranausbildung 

Perfektionstraining 

Fachkunde Güterverkehr 

Mindestalter 21 Jahre, Besitz der 

Führerscheinklasse B, Erfahrung mit größeren 

Fahrzeugen (z.B. LKW Erfahrung Kl. C/CE im 

Ausland – FS dieser Kl. wurde aber in 

Deutschland nicht anerkannt; Erfahrung auf 

Fahrzeugen bis 7,5 t – z.B. durch 

Ausschöpfung der Höchstgrenzen der alten FS 

Kl. 3 jetzt C1 oder C1E; …) von Vorteil 

52122 5 5 5 5 VZ 4 ** 




Maßnahme). 

Seite 9







Nr. 


Vollzeit/ 

Teilzeit/ 

berufsbgl. 

1. 

Quartal 

2. 

Quartal 

3. 

Quartal 

4. 

Quartal 

max. 

Dauer 


wegfallen/ 


Anzahl 


3 Kraftfahrer/in - nach 

Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz - 

Personenverkehr 

Erwerb von Kenntnissen und Berechtigungen, die eine Beschäftigung als 

Berufskraftfahrer/in im Personenverkehr (Linien- und Reiseverkehr) ermöglichen, 

darunter Fahrerlaubnis D (inkl. ärztliche + augenärztl. Untersuchung + 

Reaktionstest, sofern noch nicht vorliegend), Qualifizierungsmodul mit 

fachspezifischem Teil EU-Richtlinie 2001/0033 ( COD ), Praktikum 3 Monate. 

Mindestalter 21 Jahre, mind. 1 Jahr Fahrpraxis 

auf Fahrzeugen Führerschein Kl. B, max. 6 

Punkte in Flensburg, Bereitschaft zu 

mehrtägigen Ortsabwesenheiten bei Ausübung 

des Berufes, Deutsch sicher in Wort und 

Verkehrsrechtliche Grundkenntnisse, Verkehrssicherheitslehre, Rechtsvorschriften, Schrift, zur Abklärung der Eignung zwingend 

Verhalten nach Unfällen, Unfallverhütung und Arbeitsschutz, Fachunterricht erfolgreiche Teilnahme an einer 

Personenverkehr, Arbeits- und Sozialrecht, Fahrtechnik u. Fahrtraining mit Bussen, vorgeschalteten Maßnahme zur 

energiesparende Fahrweise, Nationale und internationale Verkehrs- und 

Eignungsfeststellung/Auswahl-/ 

Beförderungsbestimmungen, Lesen von Stadtplänen und Straßenkarten, 

Bewertungsverfahren, Vorerfahrung/ Kontakt zu 

Navigationsübungen einschl. GPS, Rangieren auf dem Fahrhof und Fahrten im möglichen Arbeitgebern; ggfs. 

öffentlichen Straßenverkehr, Kundenorientierung, Service usw. 

Fremdsprachenkenntnisse; einwandfreies 

Dauer: 8 Monate; Praktikum erforderlich – Dauer 2-3 Monate 

Führungszeugnis, Bereitschaft für 


Reiseverkehr (international.) 



Maßnahme nach 4 Monaten ohne weitere Zahlung an den Träger) 

52132 5 5 5 0 VZ 8 ** 

4 Schweißen Individuelle Vorbereitung auf eine Schweißprüfung gem. EN 287-1; 287-2; Module: 

Gas-, Lichtbogen-, MAG-, MIG-, WIG-Schweißen 

5 Stanz- und Umformfachkraft Lehrgang zur Stanz- und Umformfachkraft IHK geprüft, Modul I = Prozesskette 

Produktionsablauf (ca. 1,5 Monate), Modul II = Prozessrelevante Maschinen- und 

Gerätetechnik (ca. 0,5 Monate), Modul III = betriebliche Merkmale / Bedingungen 

(ca. 0,2 Monate), Anwendungs- und Transfertraining in Unternehmen der Stanzund 

Umformtechnik, Vertiefungstraining, Prüfungsvorbereitung und Abschluss mit 

IHK-Zertifikat; Es wird eine feste Kooperation mit einstellungsbereiten 

Unternehmen / Betrieben erwartet, die eine Einstellung bei erfolgreicher Teilnahme 

zusagen. 

Berufspraxis im Metallbereich, 

Montagebereitschaft /Reisebereitschaft, 

körperlich belastbar, gute Deutschkenntnisse in 

Wort und Schrift 

Facharbeiter/innen und berufserfahrende 

Helfer/innen aus dem Metall- und 

Elektrobereich, regionale Mobilität (NRW vor 

allem HSK, MK), Führerschein Klasse B, grds. 

Einstellungszusage eines Betriebes 


IV.Quartal! 


IV.Quartal! 

6 Wach- und Sicherheitsfachmann/-frau Recht der öffenlichen Sicherheit und Ordnung, Bürgerliches Gesetzbuch, 

Gewerberecht / Bewachungsverordnung, Straf- und Verfahrensrecht, 

Bewachungsspezifische Aspekte des Datenschutzes, Umgang mit 

Verteidigungswaffen, Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Betrieblicher Brandschutz, 

Sicherheitstechnik, Umgang mit Menschen, Angewandte Psychologie, Erste Hilfe, 

EDV-Grundkenntnisse, Bewerbungsverfahren, Empfangsdienst 

Werkschutz, Objektschutz, Sachkundeprüfung § 34a GewO, ggfs. 

Waffensachkundeprüfung, max. 1 Monat Praktikum, Dauer = 5 Monate; 

Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit oder Servicekraft Schutz und 

Sicherheit bzw. geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft IHK = 6 Monate 

Schichtbereitschaft (auch Nachtschicht, 

Wochenenddienst), gute Deutschkenntnisse in 

Wort und Schrift, eintragungsfreies 

polizeiliches Führungszeugnis, möglichst 

Führerschein der Klasse B , körperliche 

Fitness, ausgeprägte soziale Kompetenzen, die 

Eignungsfeststellung erfolgt über den 

Psychologischen Dienst 

53112 15 15 15 0 VZ 5-6 ** Dauer i.d.R. max. 5 Monate; 

6 Monate sind bei Anerkennung 

einer Teilqualifikation durch die 

IHK (IHK-Zertifikat) und 

besonders geeigneten 

Bewerber/innen möglich. 

Seite 10







Nr. 


Vollzeit/ 

Teilzeit/ 

berufsbgl. 

1. 

Quartal 

2. 

Quartal 

3. 

Quartal 

4. 

Quartal 

max. 

Dauer 


wegfallen/ 


Anzahl 


Seite 11




Bildungssegment: kaufmännisch-verwaltend 

lfd- 

Nr. 

Bildungsziel Qualifizierungsinhalte/-module Zugangsvoraussetzungen KldB 2010 Zahl der auszugeben 



Vollzeit/ 

Teilzeit/ 

berufsbgl. 

1. 

Quartal 

2. 

Quartal 

3. 

Quartal 

4. 

Quartal 

max. 

Dauer 


wegfallen/ 


Anzahl 


1 Handelsfachseminar VZ Modul I (Orientierung, EDV-Grundlagen, Basiswissen für den Einsatz im Handel, 

Kassenbedienung / EDV) = 2 Monate; Modul II (spezielle Warenkunde 

(verschiedene Bereiche), Verkaufstechniken, Warenwirtschaft, Rechnungswesen) 

= 2 Monate; Modul III (Deutsch/Schriftverkehr, Kommunikation, 

Selbstvermarktung/Selbstsuche/Bewerbungstraining) = 

1 Monat, Modul IV = 1 Monat Praktikum , Möglichkeit zur Externenprüfung 

gute Deutschkenntnisse (Umgangssprache für 

Verkauf / Kasse), zeitl. flexibel 

(Ladenöffnungszeiten), 

auch Quereinsteiger wie z.B. Handwerker für 

den Verkauf (z.B. Einsatz im Baumarkt) 


IV.Quartal! 

2 kaufm. Anpassungsqualifizierung für 

Büroberufe 

Individuelle Zusammenstellung der Qualifizierungsbausteine/- inhalte. Der Anteil 

fachpraktischer Übungen sollte sich zwischen 30-50% bewegen: 

EDV, Betriebssysteme, Textverarbeitung (Word), Tabellenkalkulation (Excel), 

Präsentationstechniken z.B. MS Power-Point, Internet und E-Mail-Dienste, 

Datenbank, z.B. MS Access, MS-Outlook, Zertifikat ECDL oder vergleichbares MS- 

Zertifikat, Rechnungswesen, Buchhaltung, Finanzbuchhaltung, Jahresabschlüsse; 

Einkauf, Einkaufssachbearbeitung, Auftragssachbearbeitung, Finanz- und 

kaufmännischer (bürobetonter) oder verwalt. 

Berufsabschluss oder mehrjährige 

kaufmännische bürobetonte Berufserfahrung; 

ist nicht für Quereinsteiger/innen z.B. aus 

Verkaufsberufen (Einzelhandel) bestimmt 

71402 15 15 35 35 VZ/TZ 3-6 Förderung im 2.HJ erfolgt nur mit 

einer max. Teilnahme-Dauer bis 

zum Jahresende. 

Seite 12





lfd- 

Nr. 




Vollzeit/ 

Teilzeit/ 

berufsbgl. 

1. 

Quartal 

2. 

Quartal 

3. 

Quartal 

4. 

Quartal 

max. 

Dauer 


wegfallen/ 


Anzahl 


1 Anpassungsqualifizierung für medizinische 

und zahnmedizinische Fachangestellte 

2 Hauptschulabschluss mit Grundqualifizierung 

Pflege 

Modulare 8-monatige Qualifizierung: Fachkunde, Abrechnungsverfahren, 

Verwaltung/Organisation, Schriftverkehr, Strahlenschutzkurs (Röntgenschein), 

Ersthelferschein, 1-2 Monate Praktikum 

Erwerb des Hauptschulabschlusses sowie pflegerischer Grundkenntnisse und - 

fertigkeiten 

abgeschlossene Berufsausbildung als 

Arzthelfer/innen bzw. Medizinische 

Fachangestellte 

Personen, die den Hauptschulabschluss 

benötigen, um einen qual. Abschluss im 

Pflegebereich zu erlangen 

81102 / 81112 2 3 2 0 VZ/TZ 8 Keine BG-Ausgabe im 

IV.Quartal! 

82101 0 0 0 15 VZ 6 ** 

Seite 13




Bildungssegment: IT-Bereich/Medien 

lfd- 

Nr. 




Vollzeit/ 

Teilzeit/ 

berufsbgl. 

1. 

Quartal 

2. 

Quartal 

3. 

Quartal 

4. 

Quartal 

max. 

Dauer 


wegfallen/ 


Anzahl 


28 

Seite 14





lfd- 

Nr. 




Vollzeit/ 

Teilzeit/ 

berufsbgl. 

1. 

Quartal 

2. 

Quartal 

3. 

Quartal 

4. 

Quartal 

max. 

Dauer 


wegfallen/ 


Anzahl 


1 Freies Kontingent für die Regionalbereiche Fortbildungen, Wiederholungen je nach Bildungsziel diverse 20 20 20 20 VZ/TZ 1-3 ** 

2 Freies Kontingent für die Regionalbereiche Fortbildungen, Wiederholungen je nach Bildungsziel diverse 25 25 25 20 VZ/TZ 4-6 ** 

3 Freies Kontingent für die Regionalbereiche Fortbildungen, Wiederholungen je nach Bildungsziel diverse 15 15 15 0 VZ/TZ 7-12 Keine BG-Ausgabe im 

IV.Quartal! 

4 Freies Kontingent Akademiker/innen diverse Bildungsziele Akademiker, je nach Bildungsziel spezielle 

diverse 30 30 25 20 VZ/TZ 10 ** 

Voraussetzungen 

5 Qualifizierung für Gehörlose Vermittlung von Kenntnissen im Logistik-, Büro- und Handwerksbereich. 

Bewerbungstraining unter besonderer Beachtung der Kommunikation zwischen 

Hörenden und Nicht- oder Schlechthörenden. 6 Monate Praktikum mit begleitendem 

Stützunterricht und sozialpädagogischer Betreuung. Der erteilte Unterricht muss 

gebärdend erteilt oder gedolmetscht werden. 

Maßnahmedauer: 9 – 12 Monate 

Gehörlose oder stark hörbeeinträchtigte 

Menschen 

diverse 6 0 6 0 VZ 9-12 ** 

6 Kompetenzerweiterung und Berufliche 

Integration für Schwerbehinderte 

Fächerübergreifende Grundlagen und EDV (6-8 Wochen) - MS Word und Excel, 

Internet, Bewerbungstraining 

- Einführung in die Berufsbereiche Büro, Lager, Wach- und Sicherheit 

Weiterführende fachliche Qualifizierung nach Eignung unter Berücksichtigung der 

gesundheitlichen Voraussetzungen (12-14 Wochen): 

- a) EDV 

- b) Lager / Logistik 

Deutsch in Wort und Schrift; 

Schwerbehindertenausweis 

diverse 20 0 0 0 VZ 9-12 ** 

Seite 15





lfd- 

Nr. 




Vollzeit/ 

Teilzeit/ 

berufsbgl. 

1. 

Quartal 

2. 

Quartal 

3. 

Quartal 

4. 

Quartal 

max. 

Dauer 


wegfallen/ 


Anzahl 


7 QFB = Qualifizierung für Behinderte Inhalt: 

- Erfassung von Defiziten psychisch Behinderter und gezielter Abbau 

- Erweiterung von Sozialkompetenzen im beruflichen Alltag 

- individuelle Qualifizierungen für passgenaue Integrationen, bezogen auf die 

Anforderungen, die im Praktikum gestellt werden 

- Begleitung der Praktika durch Kontakt zu den Teilnehmern, ihren Vorgesetzten u. 

Kollegen 

- Begleitung der medizinischen und psychologischen Versorgung der Teilnehmer 

Dauer: 9 – 12 Monate (Einzelfallentscheidung) inkl. 8 – 12 Wochen Praktikum 

(ausgerichtet an der Dauer der Maßnahme) 

Menschen mit multiplen gesundheitlichen 

Einschränkungen, insbesondere psychischen 

Beeinträchtigungen. 

Deutsch in Wort und Schrift; 

Schwerbehindertenausweis 

20 0 0 0 VZ 9-12 

8 kfm. Weiterbildung mit Unternehmensführung kfm. Grundlagen, EDV, Recht, Buchführung, Unternehmensführung, Marktanalysen, 

Marketing, Vertrieb, Kalkulation, Preisbildung, Auftragssachbearbeitung, fachliche 

Schwerpunktbildung je nach Bereich: u.a. Finanzdienstleistungen, Versicherungen, 

Personaldienstleistungen, Immobilienwesen, haushaltsnahe Dienstleistungen… 

usw. 

Modularer Aufbau: Für Personen, die anvorgeschalteten (mehrwöchigen) 

Existenzgründerseminaren teilgenommen haben, verkürzt sich die Dauer der 

Teilnahme entsprechend. Die Maßnahme zielt neben der Aufnahme einer 

abhängigen Beschäftigung auch auf eine mögliche Existenzgründung ab. Es sind 

überwiegend berufsbezogene Kenntnisse (berufliche Bildung im Sinne des § 85 

SGB III) zu vermitteln. 

Berufliche Fach- und Vorkenntnisse, 

ausreichende Deutschkenntnisse in Wort und 

Schrift (B1 Sprachniveau), keine 

Überschuldung in der 

Bedarfsgemeinschaft, Teilnahme an einem 

vorgeschalteten Auswahlverfahren 


IV.Quartal! 

9 Fachqualifizierung kfm. und Dienstleistung berufliche Fachqualifizierung im Bereich Handel oder Büro, kfm. 

Unternehmensführung, aktive Markterschließung, Werbung, Preispolitik, 

Einkauf/Beschaffung, Verkauf, Buchhaltung, EDV-Anwendungen 

nebenberuflich Selbständige mit 

Qualifizierungsbedarf im Bereich Handel / Büro 

78 25 0 0 0 VZ 3 ** 

Seite 16

Bildungszielplanung 2012 - Jobcenter Dortmund

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