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Hoffen auf den Frühling - wzo

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Lörrach<br />

Inh. W. Otte<br />

www.reiff-herrenmode.de<br />

Lörrach<br />

Chesterplatz 6<br />

Schopfheim<br />

Hauptstraße 63<br />

Nr. 14 • 3. April 2013 • 22. Jahrgang • Auflage: 16.400 • Gesamt<strong>auf</strong>lage: 279.950 • www.<strong>wzo</strong>.de<br />

HEUTE MIT SONDERBEILAGE<br />

Lörrach · Senigalliaplatz<br />

Bis zum 21. April erhalten Sie bei uns<br />

10 %<br />

Nachlass <strong>auf</strong> alle Kinderschuhe<br />

HEUTE NAMENTLICH...<br />

… im Wochenblatt:<br />

Reinhold Messner, Markus<br />

Vater, Horst Lindermer, Rüdiger<br />

Sütterlin, Armin Sütterlin, Andrea<br />

Sailer, Siegfried Zitzer,<br />

Hans Zitzer, Angela Merkel,<br />

Tobias Meister, Volker Springmann,<br />

Felix Weingart, Karl Dall,<br />

Steve Carell, Steve Buscemi, Jim<br />

Carrey, Olivia Wilde, Alan Arkin,<br />

David Copperfield, Brigid<br />

Wefelnberg, Philipp Frese, Gerhard<br />

Thum, Mark Wise, Andi<br />

Gisler,AndreasWädele,Thomas<br />

Bergmann und viele andere.<br />

SV Weil kassiert die<br />

dritte Pleite in Serie<br />

Weil am Rhein/Oberachern. Mit<br />

der dritten Niederlage in Serie<br />

setzte der SV Weil seinen Abwärtstrend<br />

fort. Am Osterwochenende<br />

unterlag der SVW mit<br />

4:0 in Oberachern. Allerdings<br />

täuscht die hohe Niederlage über<br />

<strong>den</strong> wahren Spielverl<strong>auf</strong> hinweg,<br />

<strong>den</strong>n das Team von Mathias Chrobokwar<br />

keinevier Tore schlechter<br />

als die Achertäler. Es waren zwei<br />

Szenen, die <strong>den</strong> SV Weil vielleicht<br />

spielentschei<strong>den</strong>d aus der Bahn<br />

warfen. Mehr <strong>auf</strong> Seite 9<br />

KONTAKT<br />

Ihr direkter Draht<br />

zum Wochenblatt:<br />

Telefon 07621/95 669-60<br />

Fax 07621/95 669-69<br />

loerrach@<strong>wzo</strong>.de<br />

redaktion.wochenblatt@<strong>wzo</strong>.de<br />

www.<strong>wzo</strong>.de<br />

Reise durch Italien<br />

Roberto Capitoni kommt ins Theater am Mühlenrain<br />

Weil am Rhein. „Im Auftrag des<br />

Paten“ oder „Wie überlebt man in<br />

einer italienischen Familie?“ – so<br />

lautet das Programm von Roberto<br />

Capitoni, der am kommen<strong>den</strong><br />

Samstag, 6. April, um 20.15 Uhr, im<br />

TAM - Theater am Mühlenrain <strong>auf</strong>treten<br />

wird.<br />

Roberto Capitoni nimmt das Publikum<br />

mit <strong>auf</strong> eine Reise quer<br />

durch Italien und stößt dabei <strong>auf</strong><br />

Geheimnisse, die er so bislang nur<br />

aus Mafia-Filmen kannte. Bei dem<br />

alljährlichen Familientreffen der<br />

Capitonis bleibt es diesmal nicht<br />

wie üblich beiVino und Pasta-Orgien.<br />

Sein Patenonkel Luigi aus Palermo<br />

bittet Roberto um einen Gefallen,<br />

<strong>den</strong> er ihm natürlich nicht abschlagen<br />

kann. Keine 24 Stun<strong>den</strong><br />

später sitzt er mit seinem Onkel in<br />

dessen Auto, um einen mysteriösen<br />

Teppich zu seiner Tante Rosina<br />

nach Sizilien zu transportieren.<br />

Auf dieser Reise führt Roberto<br />

die Zuschauer in die Geheimnisse<br />

seiner Familie, in die Lebensweis-<br />

WB-Umfrage: „Wor<strong>auf</strong> freuen Sie sich am meisten, wenn es endlich <strong>Frühling</strong> wird?“<br />

Binzen/Weil am Rhein. Wer hat<br />

derzeit nicht die Nase voll von<br />

Kälte und grauem Schmuddelwetter?<br />

Wer freut sich nicht <strong>auf</strong><br />

Sonne, Wärme und Farben? Wir<br />

wollten von Passanten wissen,<br />

wor<strong>auf</strong> sie sich am meisten<br />

freuen,wennendlichdemnächst<br />

einmal der <strong>Frühling</strong> Einzug hält.<br />

Unser Mitarbeiter Wender<br />

Kirschbaum hat sich umgehört.<br />

Gisela Veit freut sich <strong>auf</strong> die Gartenarbeit.<br />

Fotos: kiw<br />

WEIL AM RHEIN • BINZEN • EIMELDINGEN<br />

heiten seines Onkels und in seine<br />

persönlichen Erfahrungen als<br />

Halbitaliener ein. Diese reichen<br />

von ausgefallenen Pizzariabesuchen<br />

und einer Fahrt mit einem indischen<br />

Taxifahrer bis hin zu Pauschalurlaubern<br />

am Kofferband.<br />

Natürlich spielt er alle Rollen<br />

selbst. Utensilien braucht er dazu<br />

keine. Sein pantomimisches Talent<br />

lässt ganze Filme <strong>auf</strong> der Bühne<br />

Wirklichkeit wer<strong>den</strong>. Robertos<br />

quirliger Körper, seine akrobatische<br />

Mimik und eine Menge großartiger<br />

Geschichten genügen, um<br />

einen Abend zu bereiten voller<br />

skurriler Figuren, absurder Wendungen<br />

und vor allem mit viel<br />

Spaß!<br />

Vorverk<strong>auf</strong> und Reservierung<br />

bei der Buchhandlung Lindow in<br />

Weil am Rhein unter der Telefonnummer<br />

07621 / 7 1334. Reservierte<br />

Karten müssen spätestens eine<br />

halbe Stunde vor Beginn an der<br />

Abendkasse abgeholt wer<strong>den</strong>.<br />

(WB) Roberto Capitoni tritt am Samstag im TAM <strong>auf</strong>. Foto: privat<br />

<strong>Hoffen</strong> <strong>auf</strong> <strong>den</strong> <strong>Frühling</strong><br />

Trieu Nguyen freut sich dar<strong>auf</strong>, draußen<br />

Sport zu treiben.<br />

Pascal Brändle: Ich freue mich am<br />

meisten <strong>auf</strong> Sonne und Wärme, damit<br />

ich wieder raus und die Natur<br />

genießen kann.<br />

Trieu Nguyen: Auch ich freue mich<br />

vor allem <strong>auf</strong> Sonne und Wärme,<br />

damit ich endlich wieder in kurzer<br />

Hose draußen Basketball spielen<br />

kann.<br />

Rosa Giampapa-Raps: Ichkannes<br />

gar nicht erwarten, dass ich end-<br />

Für Wolfgang Hanser ist der <strong>Frühling</strong><br />

eine der schönsten Jahreszeiten.<br />

Rosa Giampapa-Raps hat eine Vorliebe<br />

für Picknicks.<br />

lich meinen Picknickkorb packen<br />

undimFreiendieWärmegenießen<br />

kann.<br />

Gisela Veit: Ich sehne mich danach,<br />

dass die Blumen blühen, die<br />

Vögel zwitschern, dass das Leben<br />

draußen wieder statt fin<strong>den</strong> kann<br />

und man mit <strong>den</strong> Hän<strong>den</strong> in der<br />

Blumenerde wühlen kann.<br />

Wolfgang Hanser: Ich freue mich<br />

<strong>auf</strong> die Wärme und die wiederkehrende<br />

Natur. <strong>Frühling</strong> und Herbst<br />

sind für mich die schönsten Jahreszeiten.<br />

Ernst Gutknecht: Wenn es <strong>Frühling</strong><br />

wird, freue ich mich, dass ich endlich<br />

mein Schwimmbad putzen<br />

kann.<br />

Reni Matt: Ich freue mich sehr dar<strong>auf</strong>,<br />

wenn es soweit ist, dass ich<br />

endlich <strong>den</strong> ersten Salat auspflanzenkann.(kiw)<br />

TELEGRAMM<br />

Wanderung<br />

Weil am Rhein. Die Werktagswanderer<br />

des Schwarzwaldvereins<br />

Weil am Rhein la<strong>den</strong> am<br />

Donnerstag, 11. April, zu einer<br />

Wanderung links des Rheins<br />

von Kembs (F) nach Märkt ein.<br />

Die 2,5-stündige Wanderung<br />

beginnt um 11.30 Uhr in Frankreich<br />

beim Kraftwerk Kembs<br />

und führt über das Kraftwerk<br />

am Rhein entlang nach Märkt<br />

über das Stauwehr, wo um 15<br />

Uhr im Gasthaus Stauwehr<br />

Schlusseinkehr ist. Die Hinfahrt<br />

erfolgt bis Basel Claraplatz mit<br />

dem Bus Linie 55, ab Haltingen<br />

9.44 Uhr, ab Läublinpark 9.48<br />

Uhr, ab Spardabank 9.57 Uhr.<br />

Mit dem Ditribus 7 geht es um<br />

11 Uhr ab Basel-Schifflände nach<br />

Frankreich bis Rue de Kembs.<br />

Die Rückfahrt ab Stauwehr erfolgt<br />

um 17.12 Uhr mit Bus Linie<br />

66 nach Weil. Info und Anmeldung<br />

bis 9. April unter Telefon<br />

07621/72882.<br />

Museumsnacht<br />

Weil am Rhein. Am Freitag,<br />

5. April, lädt das Museum am<br />

Lin<strong>den</strong>platz zu einem Museumsbesuch<br />

der besonderen Art ein:<br />

Ab 19.30 Uhr ist das Museum<br />

für einen nächtlichen Besuch<br />

geöffnet. Anlässlich der aktuellen<br />

Ausstellung „Gleis 1/52“ steht<br />

das nächtliche Museumsfest<br />

ganz im Zeichen der Eisenbahn.<br />

In dem zur Kantine umgestalteten<br />

Museumscafé wird es<br />

einen kleinen Imbiss und Getränke<br />

geben. Zur stilechten<br />

Umrahmung tritt der GDL Lokomotion<br />

Chor 1435 <strong>auf</strong> und<br />

wird für musikalischen Genuss<br />

und gute Unterhaltung sorgen.<br />

Für Wissensdurstige bestehen<br />

mehrere Möglichkeiten, kurze<br />

Führungen durch die Ausstellung<br />

zu machen oder mit Fachleuten<br />

zu sprechen. Kinder dürfen<br />

an diesem Abend in die Rolle<br />

des Lokführers oder des Rangierers<br />

schlüpfen oder können<br />

sich ihre eigene Lokomotive,<br />

eine Dampflok oder <strong>den</strong> modernen<br />

ICE basteln. Der Eintritt<br />

an diesem Abend beträgt für<br />

Erwachsene 5 Euro, Kinder sind<br />

frei. Interessenten können sich<br />

unter Telefon 07621 / 7922 19<br />

oder per Email an simone.kern@museen-weil.info<br />

anmel<strong>den</strong>.<br />

Für Kurzentschlossene<br />

gibt es eine Abendkasse.<br />

Kartenvorverk<strong>auf</strong><br />

hat begonnen<br />

Weil am Rhein. Die Kinderchöre<br />

des Gesangvereins Weil, der Kinderchor<br />

„mini“ und der „Weiler<br />

Kinderchor“, die in Kooperation<br />

mit der Städtischen Sing- und Musikschule<br />

von Karl Gehweiler geleitet<br />

wer<strong>den</strong>, führen am Samstag<br />

und Sonntag, 27. und 28. April, jeweils<br />

um 16 Uhr im Haus der Volksbildung<br />

das Singspiel „Knasterbax<br />

und Siebenschütz“ szenisch <strong>auf</strong>.<br />

Begleitet wer<strong>den</strong> sie von einem 15-<br />

köpfigen Instrumental-Ensemble<br />

aus Musikschülern. Das Orchesterarrangement<br />

stammt vom Dirigenten.<br />

Alle Rollen wer<strong>den</strong> von<br />

Kindern im Alter zwischen vier<br />

und zwölf Jahren gespielt. Karten<br />

sind ab sofort in der Geschäftsstelle<br />

der Musikschule, Humboldtstraße<br />

2,zumPreisvon3EurofürKinder<br />

und 8 Euro für Erwachsene erhältlich.<br />

(WB)<br />

Altes Haus gibt Rätsel <strong>auf</strong><br />

Im Museum Dorfstube Ötlingen steht neuerdings der Modellnachbau<br />

eines Hauses, das im Kriegsjahr 1944 im Dorf erbaut wor<strong>den</strong> sein soll,<br />

aberseitlangemnichtmehrexistiert.AlsBauherrenwer<strong>den</strong>AlbertFrei<br />

und Fritz Hausmann aus Haltingen genannt. Die Museumsfreunde mit<br />

Monika Cerff und Fritz Güthlin an der Spitze konnten bisher noch nicht<br />

herausfin<strong>den</strong>, wo das in Holzkonstruktion errichtete Gebäude mit der<br />

markanten Scheuneneinfahrt genau gestan<strong>den</strong> hat. Sie wür<strong>den</strong> sich<br />

deshalb über zielführende Hinweise freuen. Angeblich befand sich das<br />

Haus an der rechten Straßenseite im unteren Dorfgebiet. xar/Foto: xar<br />

Langjährige Sänger geehrt<br />

Vom Männerchor des Gesangvereins Haltingen wur<strong>den</strong> bei der Frühjahrstagung<br />

des Obermarkgräfler Chorverbands (OMCV) in Karsau<br />

Karl Fischer für 50 Jahre und Heinz Rehm für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />

geehrt. Der 1. Vorsitzende des Vereins Gustav Walliser überreichte <strong>den</strong><br />

Geehrten für aktives Singen mit großem Dank für ihr Engagement die<br />

Urkunde des Deutschen Chorverbands und die Urkunde mit Ehrennadel<br />

in Silber des Badischen Chorverbands. Auf dem Bild: Heinz Rehm<br />

(vorne von links) und Karl Fischer, Dirigent Kai Trimpin (hinten von<br />

links) und 1. Vorsitzender Gustav Walliser.<br />

WB/Foto: WB


WOCHENBLATT<br />

2 WEIL AM RHEIN AKTUELL 3. APRIL 2013<br />

WOCHENRÜCKBLICK<br />

Weil am Rhein. Am Gründonnerstag<br />

sind wieder viele Klienten<br />

der Diakoniestation Weil<br />

am Rhein – Vorderes Kandertal<br />

zum Abendmahlsgottesdienst<br />

in das österlich geschmückte<br />

Gemeindehaus in Altweil gekommen.<br />

Die Predigt hielten<br />

Pfarrerin Renate Krüger aus<br />

Haltingen und Pfarrer Harald<br />

Schopferer. Alle Gäste waren<br />

danach zu einem schmackhaften<br />

Mittagessen eingela<strong>den</strong>.<br />

Weil am Rhein. In der Nacht<br />

<strong>auf</strong> Sonntag, kurz nach Mitternacht,<br />

stießen in Weil an der<br />

Kreuzung Mittlere Straße/Pfädlistraße<br />

zwei Pkw gegeneinander.<br />

Es entstand Sachscha<strong>den</strong><br />

in Höhe von rund 4.000<br />

Euro. Verletzte waren nicht zu<br />

beklagen.<br />

Weil am Rhein. Sonntag um<br />

4 Uhr entfernte ein Unbekannter<br />

die Fenstergitter eines Spielcasinos<br />

in der Hauptstraße.<br />

Nach Hochschieben des Rollla<strong>den</strong>s<br />

öffnete der Täter das<br />

Fenster und gelangte so ins<br />

Innere, wo er diverse Spielautomaten<br />

<strong>auf</strong>brach. Noch vor<br />

Eintreffen der Polizei beendete<br />

er sein Tun und verließ die<br />

Örtlichkeit. Hinweise <strong>auf</strong> die<br />

Scha<strong>den</strong>shöhe liegen noch<br />

nicht vor.<br />

Eimeldingen. Für 50-maliges<br />

Blutspen<strong>den</strong> wurde Ralf<br />

Schöpflin an der letzten Gemeinderatssitzung<br />

von Bürgermeister<br />

Merstetter und Stefan<br />

Ohm vom DRK geehrt.<br />

Weil am Rhein. Seit zehn Jahren<br />

veranstaltet das Kulturamt alle<br />

zwei Jahre ein Festival; dieses Jahr<br />

war es das Festival String Time, bei<br />

dem auch diesmal die meisten Musiker<br />

aus der näheren Umgebung<br />

kamen. Es ist immer wieder erstaunlich,<br />

welche Talente im Umkreis<br />

von Weil, Schopfheim und<br />

Basel von Tonio Paßlick eingela<strong>den</strong><br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Den Auftakt bei der „Night of<br />

Strings“ bildete das erst im letzten<br />

HerbstgegründeteTrioAnuschka&<br />

Sled Dogs. Anuschka La Vecchia<br />

begeisterte mit ihrer kraftvollen<br />

und ausdrucksstarken Stimme. Begleitet<br />

wurde sie von dem Gitarristen<br />

Steven Husting und dem Bassisten<br />

André Castellanos.<br />

Es folgte das Mark Wise Duo. Der<br />

seit längerer Zeit in Schopfheim lebende<br />

amerikanische Sänger ist<br />

Singer/Songwriter. Er arbeitet mit<br />

dem Gitarristen Andi Gisler aus Basel<br />

zusammen. Einige seiner vorgetragenen<br />

Songs schrieb er nach<br />

einer Konzerttour durch die USA.<br />

So waren <strong>den</strong>n auch seine Beiträge<br />

durchBluesundCountrybestimmt.<br />

Weiler Verwaltungsspitze mit MdB Armin Schuster zum Gesprächsaustausch über Bahnthemen in Berlin<br />

Weil am Rhein/Berlin. Zur Besprechung<br />

zentraler Themen verschie<strong>den</strong>er<br />

Baumaßnahmen der Deutschen<br />

Bahn und der Stadt trafen<br />

sich kürzlich Oberbürgermeister<br />

Wolfgang Dietz, Bürgermeister<br />

Christoph Huber und Stadtkämmerer<br />

Rudolf Koger mit dem<br />

Staatssekretär beim Bundesministerium<br />

für Verkehr, Bau und<br />

Stadtentwicklung, Michael O<strong>den</strong>wald.<br />

„Ich danke Herrn Abgeordneten<br />

Armin Schuster sehr, dass<br />

er diesen Austausch ermöglicht<br />

hat“, sagte im Anschluss Oberbürgermeister<br />

Wolfgang Dietz.<br />

Die Weiler Delegation konnte<br />

insbesondere <strong>auf</strong> das von der DB<br />

bisher noch nicht vollzogene Freimachen<br />

des B<strong>auf</strong>eldes für die<br />

Trambrücke im Bereich nördlich<br />

der Frie<strong>den</strong>sbrücke <strong>auf</strong>merksam<br />

machen. Die ursprüngliche Zusage<br />

Stadtkämmerer Rudolf Koger (von links), Bürgermeister Christoph Huber, Oberbürgermeister Wolfgang Dietz,<br />

Staatssekretär Michael O<strong>den</strong>wald und Bundestagsabgeordneter Armin Schuster.<br />

Foto: WB<br />

vom 3. Februar 2011, wonach das<br />

B<strong>auf</strong>eld Ende des ersten Quartals<br />

2013 für Baumaßnahmen der Tram<br />

frei ist, kann von der Bahn nicht<br />

eingehalten wer<strong>den</strong>.<br />

Aus dem Gespräch nahmen die<br />

Vertreter der Stadt mit, dass „ein<br />

optimierter und engagierter Zeitpunkt<br />

hierfür Ende August 2013“<br />

seinkönnte.InwieweitdieseVerzögerung<br />

sich <strong>auf</strong> eine spätere Inbetriebnahme<br />

der Tramlinie auswirkt,<br />

wird gegenwärtig von <strong>den</strong><br />

Fachbüros ermittelt, die <strong>den</strong> Bauzeitenplan<br />

für <strong>den</strong> Bau der Trambrückeüberarbeiten.Insgesamt,so<br />

der Eindruck der Vertreter der<br />

Stadt, wurde das Thema seitens<br />

der Bahn nach der Sitzung des Projektbeirats<br />

vom Februar 2011 nicht<br />

intensiv genug angegangen, <strong>den</strong>n<br />

Feldsondierungen fan<strong>den</strong> teilweise<br />

erst in <strong>den</strong>vergangenen Wochen<br />

statt. Schon einmal hatte die Stadt<br />

umplanen müssen, weil die DB<br />

Festival String Time: Die „Night of Strings“ im Kulturzentrum Kesselhaus begeisterte das Publikum<br />

Begeisternd, wie Andi Gisler seine<br />

E-Gitarre virtuos beherrschte.<br />

Dominic Ferns & The Session<br />

Brothers bildeten zusammen mit<br />

dem ungarischen Gitarristen Attila<br />

Gógusz das Stringtett, mit Walter<br />

Schneider (Gitarre), Rainer Müller<br />

(Gesang, Drums), Ternece Howells<br />

(Piano, Keyboards) und Gerd Maier<br />

(Bass). Mit Titeln wie „I can't give<br />

you anything but love“,„Fly me<br />

over the moon“ oder „Heaven, I'm<br />

in heaven“ „beswingten“ sie das<br />

Publikum.<br />

Es war schon fast Mitternacht,<br />

als die „Zart besaiteten“ <strong>auf</strong>traten.<br />

Andreas Wädele hatte eine Flachmandoline<br />

mitgebracht, Thomas<br />

Bergmann eine akustische Gitarre.<br />

Beide sind alte Bekannte in der<br />

Weiler Kulturszene. Andreas Wädele<br />

wird wegen seiner Vielseitigkeit<br />

bei Instrumentenbeherrschung<br />

und Musikstilen das „Chameleon“<br />

genannt; Tomas Bergmann,<br />

ist Dozent für Gitarre an der<br />

Pädagogischen Hochschule von<br />

Freiburg. Es tat sich eine wunder-<br />

einen schon von ihr zugesagten<br />

Standort für einen Brückenpfeiler<br />

widerrufen hatte.<br />

Die Umsetzung der Nebenbestimmungen<br />

und der Auflagen aus<br />

dem Planfeststellungsbeschluss<br />

zum Ausbau der Rheintalbahn, sowie<br />

die Bauabläufe für <strong>den</strong> Planfeststellungsabschnitt<br />

Weil am<br />

Rhein-Haltingen, waren weitere<br />

Gesprächspunkte. Hier wurde insbesondere<br />

<strong>auf</strong> die Problematik der<br />

veränderten Bauabläufe und des<br />

daraus resultieren<strong>den</strong> Baustraßenkonzepts<br />

eingegangen. Gegenüber<br />

<strong>den</strong> Besprechungen mit der Bahn<br />

während der Planoffenlagen, <strong>den</strong><br />

Aussagen aus dem Erörterungstermin<br />

und dem daraus resultieren<strong>den</strong><br />

Planfeststellungsbeschluss,<br />

stellt sich seit Mitte Dezember 2012<br />

der Bauabl<strong>auf</strong> anders dar. War ursprünglich<br />

übereinstimmend besprochen,<br />

zunächst die Fertigstellung<br />

des Kreuzungsbauwerkes mit<br />

Unter anderem begeisterten bei der „Night of Strings“ Anuschka & Sled Dogs (links) und Mark Wise und Andi<br />

Gisler (rechts).<br />

Fotos: kiw<br />

bare Klangwelt <strong>auf</strong>. Mal klang es<br />

mittelalterlich, dann wieder mediterran.<br />

Bei der Musik zu Wim Wenders<br />

Paris Texas liefen die bei<strong>den</strong><br />

dann zur Höchstform <strong>auf</strong>. Ein serbisches<br />

Liebeslied in 11/4 Takt und<br />

später als Zugabe „Americano“<br />

zeigten das breite Spektrum ihres<br />

Könnens.<br />

Eswarweit nach Mitternacht, als<br />

die Zuschauer mit dem Bewusstsein<br />

nach Hause gingen,wieder ein<br />

außergewöhnliches Konzert erlebt<br />

zu haben. (kiw)<br />

Keramiken von Vreni und Hermann Messerschmidt im Museum Dorfstube Ötlingen / Noch bis zum 12. Mai<br />

Weil am Rhein-Ötlingen. Die in<br />

<strong>den</strong> letzten Jahren äußerst selten<br />

gewor<strong>den</strong>e Gelegenheit, dem keramischen<br />

Schaffen von Vreni und<br />

Hermann Messerschmidt zu begegnen,<br />

ermöglicht gegenwärtig Frühjahrsausstellung<br />

im Museum Dorfstube<br />

Ötlingen. Das hochbetagte<br />

Kanderner Künstlerpaar, das seit<br />

sechs Jahrzehnten gemeinsam töpfert,<br />

schöpferisch aber völlig getrennte<br />

Weg geht, präsentiert eine<br />

vielgestaltige Werkauslese, die so<br />

ideal zum historisch rustikalen<br />

Ambiente passt, alswäre sie eigens<br />

für die Dorfstube geschaffen wor<strong>den</strong>.<br />

Speziell die Gefäßkeramik<br />

von Vreni Messerschmidt, die sich<br />

Stadt bittet um genaue Prüfung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

www.goldschmiede-stork.de<br />

Zwölf Musiker zeigten ihre Virtuosität<br />

Vom Spiel des Feuers geprägt<br />

Die neue Frühjahrsausstellung im<br />

Museum Dorfstube Ötlingen zeigt<br />

Keramiken von Vreni und Hermann<br />

Messerschmidt. Foto: xar<br />

formal an der (vor dem Plastikzeitalter<br />

gebräuchliche) hergestellten<br />

Ir<strong>den</strong>ware früherer Kanderner Hafner<br />

orientiert, kann wohl nirgends<br />

sonst angemessener gezeigt wer<strong>den</strong>.<br />

Die Glasuren und mit dem<br />

Malhörnchen <strong>auf</strong>getragenen üppigen<br />

Dekore dieser Teller, Platten,<br />

Becken, Vasen und Dosen belegen<br />

hohes künstlerisches Niveau von<br />

unanfechtbarer gestalterischer<br />

Qualität, schöpferischem Ideenreichtum<br />

und gefestigter ästhetischer<br />

Urteilskraft.<br />

In völlig anders geartete künstlerische<br />

Dimensionen weisen die Gefäße,<br />

figürlichen Objekte und Fliesengebilde<br />

von Hermann Messerschmidt,<br />

die zum Teil symbolische<br />

und philosophische Aussagewirkungen<br />

enthalten. Das sind unter<br />

anderem vom sichtbaren Spiel des<br />

Feuers geprägte kleine Schalen<br />

und Vasen, ferner von uralten Metho<strong>den</strong><br />

geistigen Heilens inspirierte<br />

„Energietöpfe“ sowie die flachenQuadratevonstimmigerFarbharmonik,<br />

schließlich auch zeitund<br />

gesellschaftskritische Kreationen<br />

und nicht zuletzt herrlich sarkastische<br />

Variationen einer kritischen<br />

Weltsicht, die als „Spöttervögel“,<br />

in Ton modellierte Karikaturen<br />

menschlicher Schwächen,<br />

Lei<strong>den</strong>schaften und Bosheiten<br />

symbolisieren. Die Ausstellung<br />

läuft noch bis zum 12. Mai, die Öffnungszeiten<br />

sind jeweils sonntags<br />

von 15 Uhr bis 17 Uhr. (xar)<br />

der Nordwest-Umfahrung und der<br />

Bahn zu realisieren, ehe die Festhallenbrücke<br />

abgerissen wird, so<br />

wurde nun der Bauabl<strong>auf</strong> seitens<br />

der Bahn verändert.<br />

Dadurch wird es nicht möglich,<br />

<strong>den</strong> ganz überwiegen<strong>den</strong> Teil des<br />

Baustellenverkehres aus <strong>den</strong><br />

Wohngebieten westlich der Bahnlinie<br />

und nördlich der Heldelinger<br />

Straße herauszuhalten und direkt<br />

über die Nordwest-Umfahrung abzuleiten.<br />

Die Vertreter der Stadt baten<br />

eindringlich um eine Prüfung,<br />

ob der Bauabl<strong>auf</strong> nicht in der ursprünglich<br />

besprochenen und abgestimmten<br />

Form erfolgen kann.<br />

Außerdem ging es um die Frage,<br />

wer die Einhaltung der im Planfeststellungsbeschluss<br />

des Eisenbahnbundesamtes<br />

festgeschriebenen<br />

Nebenbestimmungen und Auflagen<br />

überwacht. Hier wurde durch<br />

Staatssekretär O<strong>den</strong>wald eine Prüfung<br />

zugesagt. (WB)<br />

Weil am Rhein/Bartenheim.<br />

Kürzlich fand am Rande der Petite<br />

Camargue Alsacienne in der Nähe<br />

des französischen Bartenheim eine<br />

Heckenpflanzaktion mit Schülern<br />

der 5. bis 7. Klasse aus Weil am<br />

Rhein, Riehen (CH) und Bartenheim<br />

(F) statt. Veranstaltet wurde die AktionvomTrinationalenUmweltzentrum<br />

(Truz) in Zusammenarbeit mit<br />

Mitarbeitern der Petite Camargue<br />

Alsacienne und der Gemeinde Bartenheim.<br />

Diese Aktion stellt zugleich<br />

<strong>den</strong> symbolischen Auftakt im<br />

Rahmen des EU-geförderten Interreg<br />

IV-Projektes „Realisierung eines<br />

grenzüberschreiten<strong>den</strong> Naturkorridors,<br />

ein bürgernahes Vernetzungsprojekt<br />

für mehr Artenvielfalt im<br />

Dreiländereck“ dar. Innerhalb der<br />

nächsten zwei Jahre wird das Truz<br />

als Projektträger zahlreiche Aktionen<br />

zur Schaffung von Biotopen organisieren<br />

und setzt dabei <strong>auf</strong> die<br />

Beteiligung der Öffentlichkeit!<br />

Über 30 Kinder aus drei Ländern<br />

konnten trotz wechselhaften Wetters<br />

mehr als 120 Heckensträucher<br />

selbst pflanzen – darunter befan<strong>den</strong><br />

sich diverse Kirschsorten, Wildapfel,<br />

Hasel und Holunder. Ziel der<br />

Pflanzung, welche inmitten des<br />

Maisackers zwischen Bartenheim<br />

und dem Rhein stattfand, ist die Ver-<br />

Falschparker<br />

<strong>auf</strong>gepasst<br />

Neue Verwarnungsbeträge<br />

Weil am Rhein. Zum 1. April 2013<br />

trat in ganz Deutschland der neue<br />

Bußgeldkatalog in Kraft, der auch<br />

die Stadt Weil am Rhein unter anderem<br />

hinsichtlich der Verwarnungsgelder<br />

für Parkverstöße betrifft.<br />

Nachdem die Verwarnungsgelder<br />

seit 1990 unverändert geblieben<br />

waren, war es zwingend,<br />

die Verwarnungsgelder der Lebenswirklichkeit<br />

anzupassen. Parkende<br />

ohne Parkscheibe mussten<br />

bis dahin mit einem Verwarnungsgeldvon5Eurorechnen.Künftig<br />

ist der Betrag doppelt so hoch, es<br />

wer<strong>den</strong> 10 Euro fällig, wenn die<br />

Parkscheibe nicht gestellt wurde.<br />

Dieser Betrag gilt auch beim Überschreiten<br />

der erlaubten Parkzeit<br />

um 30 Minuten. Bei längerer Parkzeitüberschreitung<br />

steigen die Verwarnungsgelder<br />

ebenfalls um jeweils<br />

5 Euro. Die zukünftige Regelung<br />

sieht dann wie folgt aus:<br />

Überschreitung bis zu einer Stunde:15Euro;biszuzweiStun<strong>den</strong>:20<br />

Euro; bis zu drei Stun<strong>den</strong>: 25 Euro;<br />

länger als drei Stun<strong>den</strong>: 30 Euro.<br />

Die Kontrollen der Parkzonen<br />

dienen in Weil am Rhein dazu,<br />

Dauerparker im innerstädtischen<br />

Bereich zuvermei<strong>den</strong>. Um <strong>den</strong>Anliegen<br />

der Anwohnerschaft Rechnung<br />

zu tragen, besteht im Stadtgebiet<br />

teilweise eine Parkraumbewirtschaftung,<br />

bei der Anwohner<br />

Berechtigungsscheine erwerben<br />

können. Für die Hangkante kann<br />

ein Gewerbeparkausweis bezogen<br />

wer<strong>den</strong>. Dieser gilt aber nur für<br />

Mitarbeiter von Weiler Gewerbebetrieben<br />

in der Innenstadt. (WB)<br />

Tatkräftiger Einsatz<br />

Truz-Heckenpflanzaktion mit Schülern in Bartenheim<br />

netzung von Lebensräumen im<br />

dicht besiedelten Dreiländereck.<br />

Pflanzenkorridore bieten Tieren<br />

wertvollen Rückzugs- und Lebensraum.<br />

Derartige Mitmachaktionen sollen<br />

die Kinder für <strong>den</strong> Naturschutz<br />

sensibilisieren, sowie jenseits möglicher<br />

Sprachbarrieren die länderübergreifende<br />

Zusammenarbeit<br />

und Freundschaft ausbauen und<br />

pflegen. Mit Gummistiefeln und<br />

Sch<strong>auf</strong>eln gewappnet haben die<br />

Kinder begeistert mitgemacht. Am<br />

Ende der Veranstaltung konnte man<br />

deren tatkräftigen Einsatz nicht nur<br />

an <strong>den</strong> gepflanzten Sträuchern <strong>auf</strong><br />

dem Feld, sondern auch an der<br />

sichtlich beanspruchten Kleidung<br />

erkennen.<br />

Neben der Pflanzaktion wurde<br />

<strong>auf</strong> dem Gemeindeflurstück ein Altarm<br />

des Rheins renaturiert und die<br />

Hecke durch einen be<strong>auf</strong>tragten<br />

Landschaftsgärtner <strong>auf</strong> einer Länge<br />

von 150 Meter und zehn Meter Breite<br />

bepflanzt. Der daraus entstehende<br />

Heckenkorridor stellt nach langjährigem<br />

Wunsch der Akteure aus der<br />

Region das erste konkrete Ergebnis<br />

dar, das mit der Unterstützung des<br />

Interreg IV Oberrhein-Programms in<br />

diesem Jahr realisiert wer<strong>den</strong> konnte.<br />

(WB)<br />

Schüler der 5. bis 7. Klasse engagierten sich bei der Heckenpflanzaktion in<br />

der Kommune Bartenheim.<br />

Foto: WB


WOCHENBLATT<br />

3. APRIL 2013 AUS DEM LANDKREIS 3<br />

TIERE SUCHEN EIN ZUHAUSE<br />

Quirlige Bella<br />

B<br />

ella ist eine zweijährige,<br />

quirlige und sehr verschmuste<br />

Hündin. Sie<br />

wurde wegen Überforderung<br />

abgegeben. Mit Artgenossen<br />

ist sie gut verträglich. Bella ist<br />

kastriert, geimpft und gechipt.<br />

Sie sucht ein aktives Zuhause,<br />

gerne mit Kindern. Infos beim<br />

TSV Schopfheim unter Telefon<br />

07629/447.<br />

Einzigartige Schwarzwald-App<br />

erschienen<br />

Landkreis. Am Wochenende sitzen<br />

viele Leute beim Frühstück und<br />

fragen sich, was sie an ihren freien<br />

Tagen gemeinsam mit Familie und<br />

Freun<strong>den</strong> unternehmen können.<br />

Die neue kostenlose Schwarzwald-<br />

App für Android Smartphones von<br />

schwarzwaldportal.com hat die<br />

passen<strong>den</strong> Antworten. Zahlreiche<br />

Ausflugsziele im ganzen Schwarzwald<br />

können nach Entfernung zum<br />

Standort sortiert wer<strong>den</strong>, um das<br />

nächstgelegene Highlight zu fin<strong>den</strong>.<br />

Sie erhalten eine genaue Beschreibung,<br />

eine Kontaktadresse und eine<br />

Übersichtskarte. Zeitgleich kann<br />

man sich über entsprechende Webcams<br />

das Wetter vor Ort anschauen.Downloadunterwww.schwarzwaldportal.com/schwarzwaldapp.html.<br />

(WB)<br />

Bühne<br />

79650<br />

Stadthalle Schopfheim<br />

Schopfheim. Ausgehend vom<br />

„Wettl<strong>auf</strong> zum Südpol“ 1911 erzählt<br />

Reinhold Messner über die Hintergründe<br />

der Pol-Eroberung im Nor<strong>den</strong><br />

und Sü<strong>den</strong> der Erde vor 100<br />

Jahren. Mit seinen eigenen Reisen<br />

zu <strong>den</strong> Polen und dem Run zu <strong>den</strong><br />

Bo<strong>den</strong>schätzen heute, entsteht das<br />

Bild der heiß umkämpften Regionen<br />

90° Nord und 90° Süd. Die 100<br />

Jahre „Polfieber“ (1902 – 2012) machen<br />

auch Klima-, Eis- und Politik-<br />

Verhältnisse in <strong>den</strong> Polarregionen<br />

deutlich. Reinhold Messner schaut<br />

hinter die Kulissen und entdeckt<br />

das Menschliche, Allzumenschliche<br />

am Wettstreit um Nord- und<br />

Südpol. (WB)<br />

Karten für dieses Highlight gibt es<br />

bei allen bekannten (ReserviX-) Vorverk<strong>auf</strong>sstellen,<br />

unter Tickethotline<br />

0 7000 – 99 66 333 (Ortstarif) und<br />

im Internet unter www.karoevents.de<br />

Landkreis. Der Naturschutzbund<br />

Kreis Lörrach lädt ein zur Exkursion<br />

in <strong>den</strong> Steinbruch Lütschenbach<br />

mit seiner nicht alltäglichen<br />

Vogelwelt. Dort brüten Kolkraben,<br />

zu sehen sind mit etwas<br />

Glück auch Felsenschwalben und<br />

Wanderfalken. Treffpunkt: 7. April,<br />

8Uhr,amParkplatzbeimCampingplatz<br />

Grütt, Lörrach. 9 Uhr vor Ort.<br />

Die Exkursion dauert circa drei<br />

Stun<strong>den</strong>. Bei Schneewetter fällt sie<br />

präsentiert:<br />

REINHOLD MESSNER<br />

Sonntag, 14. April, 19 Uhr<br />

Vortragsveranstaltung: „Pole, 90°N / 90°S“<br />

ReinholdMessnersprichtinderStadthalleSchopfheim.Foto:Veranstalter<br />

Exkursionen und Monatstreff des Naturschutzbunds Lörrach<br />

aus. Unkostenbeitrag 5 Euro, Nabu-Mitglieder<br />

3 Euro. Fragen zum<br />

Wetter oder zur Anfahrt bitte an H.<br />

Schlagowski, Telefon 07627/2471.<br />

Am Dienstag, 9. April, 19 Uhr, findet<br />

der Monatstreff des Nabu Lörrach<br />

im Kulturcafé Nellie Nashorn<br />

(erster Stock), Tumringer Straße<br />

248, Lörrach statt. Am 13. April unternimmt<br />

der Nabu eine Exkursion<br />

in die Biologische Station der Petite<br />

Camargue, Frankreich. Leiter Valentin<br />

Amrhein wird durch die Station<br />

führen, in der zu Ökologie und<br />

Naturschutz wissenschaftlich geforscht<br />

wird. Auch das Naturreservat<br />

Petite Camargue mit seiner reichen<br />

Vogel- und Tierwelt ist immer<br />

wieder Forschungsgegentand.<br />

Treffpunkt: 7 Uhr, Palmrainbrücke.<br />

Unkostenbeitrag: 5 Euro, Nabu-<br />

Mitglieder 3 Euro, maximal 15 Leute,<br />

Anmeldung bei C. Steck, Telefon<br />

07626 /9729546. (WB)<br />

<br />

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Sanitätsausbildung<br />

beim Roten Kreuz<br />

Landkreis. An sechs Tagen findet<br />

die nächste Sanitätsausbildung<br />

beim Deutschen Roten<br />

Kreuz (DRK), Kreisverband Lörrach<br />

statt. Vom 15. bis 20. April<br />

sind jeweils von 8.30 Uhr bis 17.30<br />

Uhr Personen eingela<strong>den</strong>, deren<br />

Tätigkeit spezielles Wissen in erweiterter<br />

Erster Hilfe erfordert.<br />

Eingela<strong>den</strong> sind insbesondere<br />

Schwimmmeister, medizinisches<br />

Fachpersonal aus Arztpraxen, Sozialstationen,<br />

Altenheimen, Ersthelfer<br />

in Betrieben und Lehrer für<br />

<strong>den</strong> Schulsanitätsdienst. Aber<br />

auch für die eigenen aktiven Mitglieder<br />

aus <strong>den</strong> Bereitschaften,<br />

Helferinnen und Helfer anderer<br />

Hilfsorganisationen wie Feuerwehren,<br />

DLRG und THW sind eingela<strong>den</strong>,<br />

an dem Kurs teilzunehmen.<br />

Offen ist der Kurs auch für<br />

andere Interessierte, die sich in<br />

Erster Hilfe qualifizieren möchten.<br />

Themen sind unter anderem<br />

Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit,<br />

Störungen der Atmung, akute<br />

Herz-Kreisl<strong>auf</strong>beschwer<strong>den</strong>,<br />

Hitze- und Kälteschä<strong>den</strong>, Wundversorgungen<br />

und Frakturen.<br />

Weitere Themen sind Umgang mit<br />

Arzneimitteln und das Verhalten<br />

am Einsatzort, der Umgang mit<br />

<strong>den</strong> Betroffenen und die Hygiene<br />

beim Helfen. Von Montag bis Freitag<br />

wird theoretischer Unterricht<br />

gegeben und Maßnahmen praktisch<br />

geübt. Am letzten Tag, dem<br />

Samstag, wird geprüft, was die<br />

Kursteilnehmer gelernt haben.<br />

Der Kurs kostet 260 Euro pro Person,<br />

wobei die tägliche Verpflegung<br />

enthalten ist.<br />

Anmeldungen wer<strong>den</strong> erbeten<br />

bei Mike Hampl unter der Telefonnummer<br />

07621 / 151544 oder per<br />

E-Mail an ausbildung@drk.loerrach.de.<br />

(WB)


WOCHENBLATT<br />

4 VERANSTALTUNGEN 3. APRIL 2013<br />

VORMERKEN<br />

Kulturfahrt<br />

Weil am Rhein-Haltingen. Die<br />

freie Senioren-Wandergruppe<br />

Haltingen plant am 13. und 14.<br />

Juli 2013 eine zweitägige Kulturfahrt<br />

nach Heidelberg, verbun<strong>den</strong><br />

mit einer Neckartal-<br />

Schifffahrt von Neckarsteinach<br />

(Aufenthalt) durch das romantische<br />

Neckartal bis nach Heidelberg.<br />

Am zweiten Tag findet<br />

eine Führung durch die Altstadt,<br />

Schloss oder eine Bahnfahrt zum<br />

Königsstuhl statt. Die Fahrt erfolgt<br />

mit einem Reisebus. Verbindlicher<br />

Anmeldetermin ist<br />

die Monatsversammlung am<br />

8. April, 19 Uhr, im Versammlungsraum<br />

„Alte Schule“ in Haltingen.<br />

Auskünfte bei Manfred<br />

Däublin, Telefon 07621 /63161.<br />

BAD BELLINGEN<br />

Exkursionen & Ausflüge<br />

So., 7.4., 13.30 Uhr, Busparkplatz<br />

mit Fahrgemeinschaften: Panoramawanderung<br />

des Schwarzwaldvereins<br />

im Münstertal<br />

Konzerte<br />

So., 7.4., 10.30 Uhr, Kurhaus: Kurkonzert<br />

der Original Läufelberg<br />

Musikanten<br />

Seniorenprogramm<br />

Je<strong>den</strong> Do., 15 bis 16 Uhr, Schulturnhalle,<br />

Bamlach: DRK-Seniorengymnastik<br />

– Infos/Anmeldung<br />

unter Tel. 07635/8278090<br />

Sport<br />

Je<strong>den</strong> Mo./Mi., 17 Uhr, Treffpunkt<br />

Ngakpa Lama Pema Kunsang<br />

Peter Eilens<br />

Yogi in der tibetischen Nyingma & Rime Tradition<br />

„Spirituelle & weltliche Angebote“<br />

Auskünfte unter:<br />

Mobil: +49 1578 7 91 17 22<br />

E-Mail: ngakpa.pema@hotmail.de<br />

Praktizierend im Dreiländereck CH - D - F<br />

Bushaltestelle gegenüber Kurhaus:<br />

Nordic Walking - mit Gisela<br />

und Klaus Engel, Tel.<br />

07635/822166<br />

Treffs & Märkte<br />

So., 7.4., 12 bis 18 Uhr, Rheinstraße:<br />

Frühjahrsmarkt mit Eröffnung<br />

des Figurenparcours<br />

Vorträge & Kurse<br />

Je<strong>den</strong> Do., 19.30 Uhr, Gymnastikraum,<br />

Kurmittelhaus: Yoga Kurs<br />

mit Rolf Adam. Info/Anmeldung<br />

unter Tel. 07632/828222<br />

BINZEN<br />

Sonstiges<br />

Sa., 6.4., 20 Uhr, Gasthaus Schwanen:<br />

Generalversammlung der<br />

Narrenzunft Binzemer Thonnerknaben<br />

EFRINGEN-KIRCHEN<br />

Ausstellungen<br />

Je<strong>den</strong> Mi./So., 14 bis 17 Uhr, Museum<br />

in der Alten Schule: Museum<br />

in der Alten Schule<br />

Sonstiges<br />

Do., 4.4., 15 Uhr, Evang. Gemeindehaus:<br />

Kreativ-Nachmittag<br />

•••••<br />

Fr., 5.4., 14.30 Uhr, Landgasthof<br />

Engemühle: Generalversammlung<br />

des Sozialverband VdK<br />

Ortsverband Efringen-Kirchen<br />

•••••<br />

Je<strong>den</strong> Do., 20 Uhr, Gregoriushaus,<br />

Istein: „Chor in Takt“ – Probestun<strong>den</strong>.<br />

Wir freuen uns über<br />

Verstärkung. Infos unter Tel.<br />

07628/2778<br />

KANDERN<br />

Exkursionen & Ausflüge<br />

So., 7.4., 10.30 Uhr, Treffpunkt Bahnhof<br />

Kandern mit privaten PKW:<br />

Sonntagswanderung mit dem<br />

Schwarzwaldverein „Zu Gugelhupf<br />

und Münsterkäse“. Infos<br />

bei Inge Jansen, Tel.<br />

07628/2893<br />

Führungen<br />

Sa., 6.4., 10.30 Uhr, Bahnhof: Führung<br />

durch <strong>den</strong> Lokschuppen<br />

Konzerte<br />

Mi., 3.4., 20.30 Uhr, Chabah: The<br />

21st Blues&Soul Band<br />

Sport<br />

Benefizkonzert für die Jugend<br />

Das Landespolizeiorchester Ba<strong>den</strong>-Württemberg ist am 15. Juni 2013<br />

zu Gast im Markgräflerland. Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums<br />

des Musikvereins Schliengen gibt das namhafte Orchester um 20.15<br />

UhrimBürger-undGästehausSchliengeneinBenefizkonzertzuGunsten<br />

der „Jugendförderung des Musikvereins Schliengen 1888“. Das<br />

Landespolizeiorchester Ba<strong>den</strong>-Württemberg zählt zu <strong>den</strong> renommiertesten<br />

Berufsblasorchestern Europas. Der Eintritt kostet 15 Euro, im<br />

Vorverk<strong>auf</strong> 12 Euro. Die Vorverk<strong>auf</strong>sstellen in Schliengen sind Elektro<br />

Metzger, Altinger Straße 5; Textil Brombacher, Eisenbahnstraße 6 und<br />

Winzergenossenschaft Schliengen-Müllheim, Am Sonnenstück 1.<br />

Weitere Infos unter www. musikverein-schliengen.de. WB/Foto: WB<br />

Je<strong>den</strong> Fr., 17 Uhr, Tennisplatz: Tennistreffen<br />

– <strong>auf</strong> dem Tennisplatz,<br />

auch für Feriengäste<br />

Sonstiges<br />

RÜMMINGEN<br />

Sa., 6.4., 20 Uhr, Feuerwehrheim:<br />

Hauptversammlung der freiwilligen<br />

Feuerwehr Rümmingen<br />

SCHLIENGEN<br />

Seniorenprogramm<br />

Je<strong>den</strong> Mo., 16 bis 17 Uhr, Schule<br />

in Niedereggenen: DRK-Seniorengymnastik<br />

– Infos/Anmeldung<br />

unter Telefon 07631/4351<br />

•••••<br />

Je<strong>den</strong> Mi., 10 bis 11 Uhr, Bürgerund<br />

Gästehaus: DRK-Seniorengymnastik<br />

- Infos unter Tel.<br />

07631/749099<br />

Je<strong>den</strong> Di., 9.45 bis 11.15 Uhr, Kursraum<br />

der Hebelschule: Krabbelgruppe<br />

Miniclub Schliengen<br />

- Spielgruppe, 0 bis 3-jährige<br />

Kinder mit Mutter/Vater<br />

•••••<br />

Je<strong>den</strong> 1. So., 11 bis 13 Uhr, Café<br />

B-drei, Baslerstraße 8: Frühstückstreff<br />

– für faszinierende<br />

Menschen. Ehrenamtlich organisiert.<br />

Infos unter www.loerrach.fruehstueckstreff.de<br />

WEIL AM RHEIN<br />

Ausstellungen<br />

7.4. bis 20.10., Sonntags 14 bis<br />

18 Uhr, Landwirtschaftsmuseum<br />

Altweil: “Ländliches Erwerbsleben<br />

im 19. Jahrhundert“<br />

•••••<br />

Bis 14.4., Samstags 15 bis 18 Uhr,<br />

Sonntags 14 bis 18 Uhr, Städtische<br />

Galerie Stapflehus: “Klimper-Glitzer“<br />

– ich bau dir ein<br />

Schloss – Peter Schellinger<br />

Sonstiges<br />

Je<strong>den</strong> Di., 16 bis 18/ Do., 15 bis Exkursionen & Ausflüge<br />

16.30 Uhr, Kath. Öffentliche Bücherei,<br />

Pfarrzentrum: Bücherausgabe<br />

des Rheins –Von Kems (F) nach<br />

Do., 11.4., Treffpunkt erfragen: Links<br />

Märkt. Wanderung mit dem<br />

Schwarzwaldverein. Info/Anmeldung<br />

bis 9.4. unter Telefon<br />

07621/72882<br />

Treffs&Märkte<br />

Je<strong>den</strong> Do., 9.15 Uhr, Gemeindehaus<br />

Niedereggenen: Krabbelgruppe<br />

Zwergenstube – Spielgruppe, Führungen<br />

0 bis 3-jährige Kinder mit Mutter/Vater<br />

•••••<br />

So., 7.4., 14 Uhr, Museum am Lin<strong>den</strong>platz:<br />

Führung durch die<br />

NOTDIENST<br />

Rettungsdienst<br />

Rettungsleitstelle, Tel. 1 12<br />

Ärzte<br />

Notfalldienstvermittlung<br />

Tel. 0 18 05/19 29 23 30<br />

Zahnärzte<br />

Notfalldienstvermittlung<br />

(Sa./So.)<br />

Tel. 0 18 03/22 25 55-35<br />

Apotheken<br />

Weil am Rhein/<br />

Markgräflerland<br />

Sa., 6.4., Die Apotheke am<br />

Engelplatz, Lörrach,<br />

Tel. 07621/3077; Rabenfels-<br />

Apotheke, Rheinfel<strong>den</strong>-Herten,<br />

Tel. 07623/4121<br />

So., 7.4.,Stadt- Apotheke, Weil<br />

am Rhein, Tel. 07621/73060<br />

Telefonseelsorge<br />

Lörrach-Waldshut<br />

Tel. 0 800/111 01 11 und<br />

0 800/111 02 22<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

aktuelle Ausstellung<br />

Sonstiges<br />

Fr., 5.4., ab 19.30 Uhr, Museum am<br />

Lin<strong>den</strong>platz: Weiler Museumsnacht<br />

mit Kinderprogramm<br />

Theater & Bühne<br />

Sa., 6.4., 20.15 Uhr, TAM: „Im Auftrag<br />

des Paten“ oder „Wie überlebt<br />

man in einer italienischen<br />

Familie?“<br />

Treffs & Märkte<br />

Do., 4.4., 9 Uhr, Gemeindehaus St.<br />

Peter und Paul: Offener Café-<br />

Treff<br />

•••••<br />

Mo., 8.4., 20 Uhr, Buchhandlung<br />

Müller: Philo Club trifft sich<br />

„Jaspers und Heidelberger –<br />

Die Grenzsituation und das<br />

Scheitern“<br />

•••••<br />

Sa., 13.4., 11 bis 14 Uhr, Evang.<br />

Gemeindehaus Haltingen: Frauenkleiderbörse<br />

Vorträge & Kurse<br />

Mo., 8.4., 18.30 Uhr, Stadtbibliothek:<br />

Vortrag zum Thema „Meditation<br />

– ein Weg aus dem Konflikt“<br />

mit Bäbel Abels und Eva-<br />

Maria Kazenwadel. Anmeldung<br />

unter Telefon 07621/98140<br />

. Programm vom 04.04.13. – 10.04.2013<br />

Kartenreservierung, tgl. ab 13:30 Uhr: 07621 93130<br />

Öffnungszeiten: tgl. ab 13:30 Uhr, So ab 11:00 Uhr<br />

Karten können auch im Internet platzgenau reserviert wer<strong>den</strong>!<br />

Programmänderungen und Irrtümer vorbehalten!<br />

www.cineplex.de<br />

Beautiful Creatures<br />

tgl. 14:15, 17:15, 20:00 Uhr,<br />

Do - Sa auch 22:45 Uhr, So auch 11:45 Uhr<br />

Die Croods (3D)<br />

tgl. 14:00, 16:10, 18:15 Uhr,<br />

So auch 11:30 Uhr<br />

Ostwind<br />

tgl. 14:00, 16:10 Uhr, So auch 11:30 Uhr<br />

Ein Mordsteam<br />

tgl. 20.30 Uhr,<br />

Do - Sa auch 22:30 Uhr<br />

Voll abgezockt<br />

tgl. 17:30, 20:15 Uhr,<br />

Do + Sa auch 22:45 Uhr<br />

3096 Tage<br />

tgl. 18:15 Uhr<br />

Rubinrot<br />

tgl. 14:30 Uhr, So auch 11:30 Uhr<br />

Sammys Abenteuer 2<br />

So um 11:30 Uhr<br />

Die fantastische Welt<br />

von Oz (3D)<br />

tgl. 14:30 Uhr, So auch 11:45 Uhr<br />

NEU<br />

ATE<br />

Haushaltsreinigung<br />

G.I. Joe 2: Die Abrechnung (3D)<br />

tgl. 17:30, 20:30 Uhr, Do - Sa auch 23:00 Uhr<br />

Hänsel und Gretel: Hexenjäger (3D)<br />

Do - Sa auch 22:30 Uhr<br />

Mittwochskino am 10.04.13<br />

Renoir<br />

Mi um 16:15, 18:00, 20:30 Uhr<br />

Sneakpreview<br />

Fr um 22:45 Uhr<br />

Der Nächste, bitte!<br />

tgl. 20:00 Uhr (außer Mi)<br />

NEU<br />

ATE<br />

HAUSHALTSREINIGUNG<br />

Arbeiten Sie <strong>den</strong> ganzen Tag und<br />

haben keine Zeit für <strong>den</strong> Haushalt?<br />

Dann rufen Sie uns an!<br />

Wir erledigen für Sie die Reinigungsarbeiten<br />

und bei Umzug die Endreinigung.<br />

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Turmstraße 24, Lörrach<br />

Nachtzug nach Lissabon<br />

tgl. 19:30 Uhr, Do - So auch 16:45 Uhr<br />

Kokowääh 2<br />

tgl. 19:30 Uhr, Do - So auch 16:45 Uhr<br />

Die Wand<br />

Aufgrund großer Nachfrage wieder<br />

im Programm!<br />

Mo + Di um 19:30 Uhr<br />

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Mi, 10.04. um 20:30 Uhr<br />

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Handy: 0176-39046617<br />

Kinder sind<br />

keine Soldaten!<br />

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WOCHENBLATT<br />

3. APRIL 2013 KINO . KULTUR . VERANSTALTUNGEN 5<br />

WZO-TICKER<br />

Rheinfel<strong>den</strong>-Minseln: Großer<br />

Ochideenmarkt „Orchideea 3“<br />

der AWO Minseln in der Alban-<br />

Spitz-Halle in Minseln. Die „Orchideea<br />

3“ hat ihre Pforten am<br />

Freitag, 5. April, von 12 Uhr bis<br />

19 Uhr, Samstag, 6. April, von<br />

9 Uhr bis 19 Uhr und Sonntag,<br />

7. April, von 11 Uhr bis 17 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Schopfheim: Teeny Disco – eine<br />

Disco-Veranstaltung für Teenager<br />

ab 12 Jahren – in der Discothek<br />

Rock In, Johann-Sutter-<br />

Straße 2a in Schopfheim. Freitag,<br />

5. April, von 17 Uhr bis 22<br />

Uhr.<br />

Sulzburg: Eröffnung des Freitagsmarktes<br />

<strong>auf</strong> dem Marktplatz.<br />

Freitag, 5. April, ab 15<br />

Uhr.<br />

Jess Jochimsen im<br />

Burghof Lörrach<br />

Freiburg/Lörrach. Der in Freiburg<br />

lebende Kabarettist macht am<br />

Mittwoch, 17. April, mit seinem Programm<br />

„Für die Jahreszeit zu laut“<br />

Station im Burghof Lörrach. Zurückgelehnt<br />

und entschleunigt<br />

dreht er <strong>den</strong> notorischen Rechthabern<br />

und Ratgebern <strong>den</strong> Ton ab<br />

und macht sich <strong>auf</strong> die Suche nach<br />

<strong>den</strong> Geschichten, die im Radau untergehen.<br />

Der Vorverk<strong>auf</strong> läuft. (fr)<br />

Der Ursprung der Magie<br />

Kinotipp: Die magische Komödie „Der unglaubliche Burt Wonderstone“<br />

Regio. Zwei Zauberkünstler, die<br />

über die Jahre vergessen haben,<br />

wor<strong>auf</strong> es beim Zaubern wirklich<br />

ankommt und die Geschichte<br />

einer jahrelangen Freundschaft:<br />

„Der unglaubliche Burt Wonderstone“<br />

ist ein komödiantisches<br />

Lehrstück über Selbstüberschätzung<br />

und Demut.<br />

Die Zauberkünstler-Superstars<br />

Burt Wonderstone (Steve Carell)<br />

und Anton Marvelton (Steve Buscemi)<br />

beherrschen Las Vegas seit Jahren<br />

und scheffeln Millionen, wobei<br />

der bombastische Aufwand ihrer<br />

zelebrierten Illusionen sehr genau<br />

Burts ständig expandierendem Ego<br />

entspricht. Aktuell besteht das größ-<br />

te Täuschungsmanöver der bei<strong>den</strong><br />

allerdings darin, dem Publikum ihre<br />

unverbrüchliche Freundschaft vorzugaukeln,<br />

<strong>den</strong>n privat können sie<br />

einander schon längst nicht mehr<br />

ausstehen. Ihr Problem ist vor allem<br />

der unkonventionelle Straßenzauberer<br />

Steve Gray (Jim Carrey): Er<br />

schart eine wachsende Kultgemeinde<br />

um sich, indem er derart extravagante<br />

Tricks präsentiert, dass selbst<br />

die Show der Stars dagegen verblasst.<br />

Eine letzte Chance bekommen<br />

Burt und Anton allerdings<br />

noch, um ihre Teamarbeit professionell<br />

und privat <strong>auf</strong> Vordermann zu<br />

bringen, doch dazu müsste Burt sich<br />

<strong>auf</strong> das besinnen,was ihn ursprünglich<br />

für die Zauberei begeistert hat.<br />

Denn Burt ist die eine Hälfte des<br />

Mit ihren alten Tricks kommen Burt Wonderstone und Anton Marvelton<br />

beim Publikum nicht mehr an. Wenn sie wieder Erfolg haben wollen, müssen<br />

sie zum Ursprung der Zauberei zurückfin<strong>den</strong>.<br />

Foto: Warner Bros.<br />

langjährigen Las-Vegas-Power-Duos<br />

„Die unglaublichen Burt und Anton“.<br />

Burt und Anton haben sich<br />

früh kennen gelernt - die Zauberkunst<br />

verbindet sie. Seit Jahren treten<br />

sie gemeinsam <strong>auf</strong>, sie sind zu<br />

Stars <strong>auf</strong>gestiegen, und sie wer<strong>den</strong><br />

stets als magische Freunde angekündigt,<br />

was sicher nett ist, aber inzwischen<br />

können sie einander nicht<br />

mehr ausstehen. Burt Wonderstone<br />

– ein Entertainervon Weltklasse, außergewöhnlicher<br />

Zauberkünstler,<br />

Idol von Millionen, dem der Ruhm<br />

allerdings zu Kopf gestiegen ist.<br />

In dem Film bekommt der arrogante<br />

Burt die Quittung für seine unangenehme<br />

Wandlung. Steve Carell<br />

und Steve Buscemi übernehmen die<br />

Hauptrollen der bewährten Showstars<br />

und einstmals besten Freunde.<br />

Olivia Wilde wirkt als ihre glamouröse<br />

Zauberassistentin Jane mit,<br />

Alan Arkin spielt Rance Holloway,<br />

einen Illusionisten alter Schule, und<br />

James Gandolfini <strong>den</strong> wohlhaben<strong>den</strong><br />

Casino-Mogul Doug Munny. Jim<br />

Carrey ist als Burts und Antons gefährlichster<br />

Rivale Steve Gray zu sehen.<br />

Michael Bully Herbig tritt als<br />

Zauberer Lucius Belvedere mit<br />

Raubkatzen <strong>auf</strong>. Als spezieller Berater<br />

fungierte der erfolgreichste Zauberkünstler<br />

der Welt, David Copperfield,<br />

der im Film sich selbst spielt.<br />

Ab morgen im Kino – auch bei uns in<br />

der Regio. (fwb)<br />

TV-Blödelstar Karl Dall kommt<br />

Blödelstar Karl Dall kommt im Herbst nach Schopfheim. Im Rahmen der<br />

vom Wochenblatt aus dem WZO-Verlag präsentierten Veranstaltungsreihe<br />

„Bühne 79650“ spielt Dall am Sonntag, 27. Oktober, in der Stadthalle<br />

die Titelrolle in dem Stück „Der Opa“. Der Vorverk<strong>auf</strong> hat begonnen.<br />

Tickethotline: 07000/99 66333 (Ortstarif). fr/Foto: Veranstalter<br />

BERT KOHLS SICHT DER DINGE<br />

Täuschend<br />

echt gecovert<br />

Queen Revival Band spielt <strong>auf</strong><br />

Denzlingen. Die Queen Revival<br />

Band hat in der Regio schon viele<br />

Triumphe gefeiert. Zweimal brachte<br />

die beste Coverband der legendären<br />

„Queen“dieZuschauerder„COVERnights“<br />

in Müllheim zum Toben, zuletzt<br />

begeisterte die Band beim<br />

WZO-Gala-Konzert „20 Jahre ReblandKurier“,<br />

im Herbst 2011, die<br />

Fans in Südba<strong>den</strong>. Optisch und<br />

akustisch fühlt man sich bei <strong>den</strong><br />

Konzerten der Queen Revival Band<br />

wie einst bei einem Konzert der Originale:<br />

bombastischer Sound, täuschend<br />

echte Stimmen und eine<br />

Wahnsinnsshow; ein Konzert der<br />

Queen Revival Band ist ein Erlebnis<br />

mit Gänsehaut-Garantie, zumal der<br />

Frontmann der Truppe wie ein eineiiger<br />

Zwilling von Freddy Mercury<br />

aussieht und auch so genial singt.<br />

Am Freitag, 3. Mai, tritt die Queen<br />

Revival Band im Kultur- und Bürgerhaus<br />

Denzlingen <strong>auf</strong>. Karten unter<br />

www.karoevents.de. (fr)<br />

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Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne!<br />

Tel. 07621/95669-60


WOCHENBLATT<br />

6 ERFOLGREICHE FIRMEN PRÄSENTIEREN SICH 3. APRIL 2013<br />

Asiatisches Teppanyaki Asiatisches Restaurant Teppanyaki Restaurant<br />

Mittags-Buffet Abend-Buffet<br />

Mo. - Sa. K 8,80 Mo. - Do. K 14,50<br />

Sa. mit Grill K 10,80 Fr. - So. K 15,80<br />

So. + Feiert. K 15,80<br />

Japanische, Thailändische,<br />

Chinesische und Mongolische<br />

Grillspezialitäten<br />

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Mit<br />

Teppanyaki<br />

Grill-Spezialitäten in vielen Variationen.<br />

Und wenn Sie es „riskieren“ wollen ...<br />

... jetzt auch Fleisch vom Strauß<br />

und Känguru!<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich 11.30 - 15.00 h<br />

und 17.30 - 23.00 h<br />

rüttweg 15<br />

Tel: 0049 - 7621 - 2542<br />

Direkt beim Grüttpark/Stadion<br />

über 100 Gratis-Parkplätze<br />

www.restaurant-ginza.de<br />

info@restaurant-ginza.de<br />

Neu mit<br />

Wintergarten<br />

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Genießen im Wintergarten<br />

Restaurant „Ginza“: Leckere Grillspezialitäten, Mittags- und Abend-Buffet und vieles mehr<br />

Lörrach. Im „Ginza“ kommen<br />

Freunde der asiatischen Küche<br />

voll <strong>auf</strong> ihre Kosten. Neben diversen<br />

Grillspezialitäten mit Teppanyaki<br />

beinhaltet das reichhaltige<br />

Buffet zum Beispiel auch Sushi,<br />

verschie<strong>den</strong>e Fleischsorten (darunter<br />

auch Exoten wie Känguru<br />

und Strauß), Tofu, Reisnudeln,<br />

verschie<strong>den</strong>e Saucen und natürlich<br />

eine große Auswahl an leckeren<br />

Gemüsesorten. Zum NachtischstehenfrischesObst,Eisund<br />

viele süße Speisen zur Auswahl.<br />

Seit kurzem können die Gäste<br />

ihre Speisen auch im schönen<br />

und hellen Ambiente des neuen<br />

Wintergartens genießen. Das<br />

Restaurant verfügt auch über<br />

zwei Extraräume für private Ver-<br />

Im neuen Wintergarten lässt es sich wunderbar genießen.<br />

anstaltungen, einen für rund 70<br />

Leute und einen für rund 20. Es<br />

gibt einen großen Parkplatz und<br />

auch der Grüttpark liegt direkt<br />

vor der Tür, sodass sich ein Res-<br />

Foto: khe<br />

taurantbesuchgutmiteinemSpa-<br />

ziergang oder Spielplatzbesuch<br />

verbin<strong>den</strong> lässt.<br />

Am Wochenende wird eine Reservierung<br />

empfohlen. (khe)<br />

Life & Design unter neuer Leitung<br />

Alexander Gerber übernahm zum 1. Januar das renommierte Küchenstudio in Haltingen<br />

Herr Zerbst, was hat sich an Ihren<br />

Öffnungszeiten geändert und was<br />

ist der Grund dafür?<br />

Stefan Zerbst: Die La<strong>den</strong>zeiten am<br />

Dienstag und Freitag wer<strong>den</strong> in Zukunft<br />

weg fallen. Ich möchte diese<br />

zwei Tage dann gerne dazu nutzen,<br />

Hausbesuche zu machen.<br />

Wie sind die Öffnungszeiten?<br />

Stefan Zerbst: Geöffnet sein wird<br />

montags von 10 Uhr bis 14 Uhr, donnerstags<br />

von 14 Uhr bis 22 Uhr und<br />

samstags von 10 Uhr bis 14 Uhr.<br />

Kann man Sie auch außerhalb<br />

der Geschäftszeiten erreichen?<br />

Stefan Zerbst: Unbedingt. Ich bin<br />

täglich zwischen 10 Uhr und 22 Uhr<br />

telefonisch erreichbar - wenn ich<br />

Alexander Gerber (links) und Oguz Dogan freuen sich <strong>auf</strong> eine gute Zusammenarbeit.<br />

Foto: or<br />

k<strong>auf</strong> voll und ganz beizubehalten.<br />

Der Service umfasst persönliche<br />

Beratung, kostenlose 3D-Planung,<br />

Ausmessung vor Ort, Lieferservice,<br />

Weil am Rhein-Haltingen. Das<br />

renommierte Küchenstudio Life &<br />

Design im Rennemattenweg 1 in<br />

Haltingen kam zum 1. Januar 2013<br />

unter neue Leitung. Der Geschäftsmann<br />

Alexander Gerber löste Oguz<br />

Dogen ab. Unter dem Slogan „Küchen<br />

fürs Leben“ wird das bewährte<br />

Konzept von Oguz Dogan unverändert<br />

weiter geführt. Dogan bleibt<br />

dem Unternehmen mit Rat und Tat<br />

verbun<strong>den</strong> und steht als Küchenfachmann<br />

<strong>den</strong> Kun<strong>den</strong> auch weiterhin<br />

zur Verfügung. „Die Küche<br />

bekommt einen immer größeren<br />

Stellenwert – sie ist der Sammelpunkt<br />

der Familie“ zeigt sich Alexander<br />

Gerber überzeugt. Deshalb<br />

sei es wichtig, <strong>den</strong> bewährten Service<br />

für die Kun<strong>den</strong> beim Küchen-<br />

Montageservice, Null-Prozent-Finanzierung,<br />

Handwerkervermittlung,<br />

Umbauservice – alles aus<br />

einer Hand! Der Service ist individuell<br />

und vor allem persönlich und<br />

steht allen Kun<strong>den</strong> aus Deutschland,<br />

der Schweiz und Frankreich<br />

vollumfänglich zur Verfügung. (or)<br />

Viel mehr Zeit für Hausbesuche<br />

MapPeZe ändert die Öffnungszeiten / Telefonische Sprechzeiten täglich 10 Uhr bis 22 Uhr<br />

Lörrach-Stetten. In ihrer Praxis<br />

in der Basler Straße 19 bietet Podologin<br />

und Lymphtherapeutin Barbara<br />

Weinhardt medizinische<br />

Fußpflege, Spangentechnik, Orthesen,<br />

Nagelpothetik und Fußreflexzonenmassagen<br />

an. Der Beruf<br />

des Podologen gehört zu <strong>den</strong> nicht<br />

ärztlichen Heilberufen und ist ein<br />

eigenständiger Beruf. Podologen<br />

arbeiten in unterstützender und<br />

ergänzender Tätigkeit mit dem<br />

Arzt zusammen. Die Maßnahmen<br />

des Podologen liegen <strong>auf</strong> dem Gebiet<br />

der Dermatologie des Fußes.<br />

Als medizinischer Assistenzberuf<br />

gilt er gleichzeitig auch als Mittler<br />

zwischen Patienten und Arzt oder<br />

zu verwandten Berufsgruppen<br />

wie dem Orthopädieschuhtechni-<br />

Stefan Zerbst macht Hausbesuche.<br />

Foto: WB<br />

nicht gerade mit dem Auto unterwegs<br />

oder aus anderem wichtigen<br />

Grund verhindert bin. Dann einfach<br />

in ein paar Minuten noch mal<br />

versuchen, lange klingeln lassen.<br />

Einen Haken gibt es überall, <strong>den</strong>n<br />

nichts ist perfekt. Wo ist Ihrer?<br />

Stefan Zerbst: Ich treffe oft mit Verspätung<br />

bei Kun<strong>den</strong> ein, insbesondere<br />

wenn mich Anrufe im Büro<br />

<strong>auf</strong>halten oder vorhergehende Termine<br />

länger dauern.<br />

Diese ehrliche Antwort überrascht.<br />

Stefan Zerbst: Ich lege großen<br />

Wert <strong>auf</strong> offenen und ehrlichen<br />

Umgang mit meinen Kun<strong>den</strong> und<br />

glaube auch, dass diese das zu<br />

schätzen wissen. Meine Freundlichkeit<br />

und gute Arbeit machen<br />

eine Verspätung allemal wieder<br />

wett. (WB)<br />

Den Füßen etwas Gutes tun<br />

Medizinische und kosmetische Fußpflege in der Podologie-Praxis von Barbara Weinhardt<br />

Barbara Weinhardt (links) und Ines<br />

Hunzinger.<br />

Foto: khe<br />

ker, Masseur und Krankengymnasten.<br />

Die Arbeit ist nicht dar<strong>auf</strong><br />

beschränkt, Hornhaut abzutragen<br />

und Nägel zu schnei<strong>den</strong>. Der Podologe<br />

behandelt auch schmerzende<br />

Füße. Dies bezieht sich<br />

nicht allein <strong>auf</strong> <strong>den</strong> Haut- und Nagelbereich<br />

(wie zum Beispiel Hühneraugen-Behandlungen),<br />

sondern<br />

auch <strong>auf</strong> Fehlstellungen des<br />

Fußes.<br />

Wer seine Füße für <strong>den</strong> Sommer<br />

fit und schön machen möchte,<br />

ist bei Ines Hunzinger in <strong>den</strong><br />

besten Hän<strong>den</strong>. Sie deckt <strong>den</strong> Bereich<br />

der kosmetischen Fußpflege<br />

ab mit French-Pedicure, Wellness-<br />

Fußpflege, Gellack und Fußpeelings.<br />

Termine nach Vereinbarung per<br />

Email oder Telefon. (WB)<br />

Nähere Informationen gibt es unter<br />

www.podologiepraxis-weinhardt.de.


WOCHENBLATT<br />

3. APRIL 2013 AUS DEM LANDKREIS 7<br />

Eine kleine Auswahl der beschlagnahmten Waffen.<br />

Erfolgreiche Schmuggelbekämpfung durch <strong>den</strong> Zoll<br />

Lörrach. Die Beamten des Hauptzollamtes<br />

Lörrach hatten im Vorjahr<br />

viel zu tun: Rund 2,8 Millionen<br />

Ausfuhrverfahren mussten<br />

sie abfertigen. Beim eigentlichen<br />

Grenzverkehr stießen sie mit<br />

ihren Kontrollen <strong>auf</strong> erhebliche<br />

Verstöße gegen Aus- und Einfuhrbestimmungen.<br />

So wur<strong>den</strong> eine<br />

Kriegswaffe und 87 Handfeuerwaffen<br />

sichergestellt, dazu kamen<br />

über 1.200 Schuss Munition.<br />

Mehrfach wur<strong>den</strong> Waffen auch in<br />

gewerblichen Warenlieferungen<br />

versteckt und <strong>den</strong>noch entdeckt.<br />

In einer Sendung befan<strong>den</strong> sich<br />

zum Beispiel 46 Softair-Gewehre<br />

mit 137 gefüllten Magazinen. Vielfältig<br />

war das Bild beim Rauschgiftschmuggel.<br />

Die Zahl der Aufgriffe<br />

nahm um knapp 30 <strong>auf</strong> 571 zu.<br />

Während bei Heroin die beschlagnahmte<br />

Menge anstieg, ging sie bei<br />

Kokain und Haschisch zurück.<br />

Wieder extrem angestiegen war<br />

das <strong>auf</strong>gefun<strong>den</strong>e Khat <strong>auf</strong> nunmehr<br />

fast 30 Kilogramm. Bei einer<br />

Personenkontrolle an der Rheinfelder<br />

Stadtbrücke wurde bei einem<br />

Passanten eine kleine Menge<br />

Rauschgift gefun<strong>den</strong>, sein Verhalten<br />

deutete <strong>auf</strong> größere Bestände<br />

hin und es folgte eine Hausdurchsuchung,<br />

diese brachte dann nochmal<br />

100 Gramm Marihuana zutage.<br />

Immer wieder wur<strong>den</strong> Kuriere in<br />

internationalen Reisezügen i<strong>den</strong>tifiziert.EinMannfieldurchseinVerhalten<br />

<strong>auf</strong>, er hatte 112 so genannte<br />

Bodypacks geschluckt und trug damitmehralseinKilogrammKokain<br />

Klausurtagung konnte neue Impulse geben<br />

Landkreis. Durch das Kreisl<strong>auf</strong>wirtschaftsgesetz<br />

der Bundesregierung<br />

ist der Landkreis Lörrach aktuell<br />

gefordert, sich mit der Frage<br />

nach der Einführung einer Biotonne<br />

zu befassen. In einer Klausurtagung<br />

haben sich die Kreisräte und<br />

Vertreter von Verbän<strong>den</strong> sowie interessierte<br />

Bürger einen ganzen Tag<br />

lang mit dieser Frage beschäftigt.<br />

Im Rahmen der Tagung besichtigten<br />

die Teilnehmer am Vormittag<br />

eine Bioabfallvergärungsanlage in<br />

Freiburg. In der besichtigten Anlage<br />

wer<strong>den</strong> aus <strong>den</strong> biologischen<br />

Abfällen nicht nur Energie, sondern<br />

auch Komposterde und Flüssigdünger<br />

gewonnen. Diese wer<strong>den</strong><br />

vor allem in der Landwirtschaft,<br />

aber auch im Garten- und<br />

Landschaftsbau regional zur Bo<strong>den</strong>verbesserung<br />

eingesetzt. Am<br />

Nachmittag wurde die Tagung mit<br />

verschie<strong>den</strong>en Expertenvorträgen<br />

im Landratsamt fortgesetzt. Der<br />

Vertreter des Umweltministeriums<br />

Ba<strong>den</strong>-Württemberg machte deutlich,<br />

dass das Gesetz die getrennte<br />

Bioabfallsammlung fordert, um<br />

mit der optimierten Verwertung<br />

von Bioabfällen deren energetisches<br />

und stoffliches Potential zu<br />

erschließen. Im Umweltministerium<br />

geht man davon aus, dass auch<br />

der Landkreis Lörrach, wie bereits<br />

die Mehrzahl der andere Stadt- und<br />

LandkreiseinBa<strong>den</strong>-Württemberg,<br />

eine Biotonne einführen wird. Der<br />

Vertreter des Instituts für Energie-<br />

Foto: rr<br />

Es gab viel zu tun<br />

in seinem Körper. Ein andererwollte<br />

von dem ihm zugeordneten Gepäckstück<br />

in einem ICE nichts wissen,<br />

der Rucksack mit mehr als 1,3<br />

Kilogramm Marihuana gehöre ihm<br />

nicht. Doch in sofortiger Zusammenarbeit<br />

mit der Bundespolizei in<br />

Berlin konnte anhand der dortigen<br />

Video<strong>auf</strong>nahmen festgestellt wer<strong>den</strong>,<br />

dass der Mann im Ostbahnhof<br />

eben diesen Rucksack beim Einsteigen<br />

<strong>auf</strong> dem Rücken hatte.<br />

Unverständlich für die Zöllner<br />

sind auch die häufig festgestellten<br />

Bargeldbeträge, die unangemeldet<br />

über die Grenze gebracht wer<strong>den</strong><br />

sollten. Denn die Mitnahme von<br />

Bargeld ist nicht verboten, nur angemeldet<br />

wer<strong>den</strong> muss es, wenn<br />

der Betrag über 10.000 Euro liegt.<br />

So wollte eine Skandinavierin<br />

mehr als 1 Million Schweizer FrankeninmehrerenTaschenverstaut<br />

nach Hause bringen. Da sie diesen<br />

Bargeldtransfer aber nicht anmeldete,<br />

musste sie letztlich 210.000<br />

Euro Bußgeld bezahlen. Bei der Abfertigung<br />

von Privateinkäufen an<br />

<strong>den</strong> acht Grenzübergängen zur<br />

Schweiz wur<strong>den</strong> 4,74 Millionen<br />

Ausfuhren bestätigt, das waren<br />

wiederum 21 Prozent mehr als im<br />

Jahr 2011.<br />

Die Fachabteilung zur Bekämpfung<br />

der Schwarzarbeit prüfte fast<br />

1.400 Arbeitgeber und befragte dabei<br />

auch über 11.000 Arbeitnehmer.<br />

Der dabei ermittelte Scha<strong>den</strong><br />

für die Sozialversicherungen betrug<br />

rund 17 Millionen Euro. Die Gesamthöhe<br />

der nachfolgend ausgesprochenen<br />

Haftstrafen lag bei fast<br />

18 Jahren. Rolf Reißmann<br />

Kommt die Biotonne?<br />

und Umweltforschung aus Heidelberg<br />

betonte <strong>den</strong> positiven Nutzen<br />

einer Biotonne durch die Schonung<br />

der natürlichen Ressourcen. Besonders<br />

die Torf- und Phosphatvorkommen<br />

der Erde könnten so besser<br />

geschützt wer<strong>den</strong>. Auf die regionalen<br />

Möglichkeiten der Nutzung<br />

des im Landkreis Lörrach<br />

vorhan<strong>den</strong>en Energiepotentials<br />

wies der Direktor des Instituts für<br />

angewandtes Stoffstrommanagement<br />

aus Trier hin. Dazu müsse der<br />

Landkreis jedoch ein entsprechendes<br />

integratives Energiekonzept<br />

entwickeln. So könnte der Landkreis<br />

einen für die Bürger nachvollziehbaren<br />

Beitrag zur Energiewende<br />

leisten.<br />

Danach wur<strong>den</strong> in einer ausführlichen<br />

Diskussionsrunde die<br />

praktischen Fragen, die mit einer<br />

Biotonne verbun<strong>den</strong> sind, erörtert:<br />

Wo kann sie <strong>auf</strong>gestellt wer<strong>den</strong>,<br />

was ist bei der Hygiene zu beachten,<br />

was kostet die Biotonne? Landrätin<br />

Dammann war am Ende der<br />

Veranstaltung mit demVerl<strong>auf</strong> sehr<br />

zufrie<strong>den</strong>: „Die Klausurtagung Bioabfall<br />

des Landkreises hat viele<br />

Fragen beantwortet und konnte<br />

weitere Impulse geben. Weiterführend<br />

muss nun eine umfassende<br />

Bürgerinformation erfolgen, bei<br />

der die Fragen und Anregungen der<br />

Bürger <strong>auf</strong>genommen wer<strong>den</strong> und<br />

inBeratungeneineEntscheidungin<br />

dieser Frage durch die Kreispolitik<br />

herbeigeführt wird“. (WB)<br />

Eine Begegnung mit<br />

der Kanzlerin<br />

Landkreis/Berlin. 50 Besucherinnen<br />

und Besucher aus dem<br />

Wahlkreis Lörrach/Müllheim erlebtendreiintensiveBerlintage<strong>auf</strong><br />

einer politischen Informationsreise<strong>auf</strong>EinladungihresBundestagsabgeordnetenArmin<br />

Schuster. Unbestrittener<br />

Höhepunkt war die<br />

Begegnung mit Bundeskanzlerin<br />

Dr. Angela Merkel, die der Gruppe<br />

bei ihrer Besichtigung im Kanzleramt<br />

zufällig über <strong>den</strong> Weg lief. Die<br />

Gruppe setzte sich vorrangig aus<br />

ehrenamtlich tätigen Feuerwehrleuten,<br />

Mitgliedern von Sport- und<br />

Gesangsvereinen, des Deutschen<br />

Roten Kreuzes und der Freiwilligenagentur<br />

zusammen. (WB)<br />

Die Teilnehmer der Reisegruppe kamen aus Rheinfel<strong>den</strong>, Müllheim, Schopfheim, Hartheim, Weil am Rhein,<br />

Schliengen, Buggingen, Bad Bellingen, Zell im Wiesental und Schwörstadt<br />

Foto: WB


WOCHENBLATT<br />

3. APRIL 2013 SPORT AKTUELL 9<br />

SC INTEAM<br />

it dem verdienten und<br />

Müberzeugen<strong>den</strong> 2:0-Sieg<br />

über Borussia Mönchengladbach<br />

hat der SC Freiburg alle<br />

Restzweifel am Klassenerhalt<br />

vertrieben und auch dem von<br />

Pessimisten nach <strong>den</strong> Niederlagen<br />

gegen Wolfsburg und<br />

Dortmund mit zehn Gegentoren<br />

befürchteten Einbruch eine klare<br />

Absage erteilt. Bevor sich<br />

Fans und mediale Begleiter nun<br />

daran machen, neue Ziele zu<br />

formulieren, sei dar<strong>auf</strong> hingewiesen,<br />

dass der Sportclub in<br />

der Saison 2013/2014 erstmals<br />

in seiner Vereinsgeschichte im<br />

fünftenJahr in Folge ein Mitglied<br />

der Fußball-Adelsklasse sein<br />

wird. Angesichts der Rahmenbedingungen<br />

ist das bedeutender<br />

als es zum Beispiel eine<br />

dritte Teilnahme an einem europäischen<br />

Wettbewerb wäre.<br />

Dennoch kann es ja jetzt, da<br />

der Sportclub Freiburg sieben<br />

Spieltage vor Schluss nur drei<br />

Zähler hinter dem Championsleague-Qualifikationsplatz<br />

und<br />

nur einen Platz hinter <strong>den</strong> Europaleagueplätzen<br />

liegt, neben<br />

dem erstmaligen Erreichen des<br />

Pokalfinales in Berlin nur noch<br />

das Ziel geben, sich in der Bundesliga<br />

um einen bis drei Tabellenplätze<br />

zu verbessern.<br />

Platz vier bis sechs wollen auch<br />

die drei nächsten Gegner, Hamburg,<br />

Hannover und Stuttgart<br />

erreichen. Es wird also spannend<br />

… Frank Rischmüller<br />

SC-GEWINNSPIEL<br />

er SC spielt am Freitag, 12.<br />

DApril, um 20.30 Uhr gegen<br />

Hannover 96. Gewinnen Sie<br />

mit dem Wochenblatt zwei<br />

Sitzplatzkarten!<br />

Welche Position hatte der<br />

Sportdirektor von Hannover<br />

96 in <strong>den</strong> 90er Jahren beim<br />

SC Freiburg inne?<br />

chicken Sie die richtige Lö-<br />

unter dem Stichwort Ssung<br />

SC-Gewinnspiel bis Donnerstag,<br />

11. April, 12 Uhr, per E-Mail<br />

an gewinnspiel@<strong>wzo</strong>.de oder<br />

per Postkarte an <strong>den</strong> WZO-<br />

Verlag, SC-Gewinnspiel, Tulpenbaumallee<br />

19, 79189 Bad<br />

Krozingen. Adresse und Telefonnummer<br />

angeben! Der<br />

Gewinner wird angerufen.<br />

Alles im Lot beim SVW<br />

Amtswechsel <strong>auf</strong> Vize- und Jugendleiter-Posten / Damen-SG eilt von Sieg zu Sieg<br />

Kandern-Wollbach. Gut gelaunt<br />

präsentierte sich die FührungsriegebeiderHauptversammlung<br />

des Wollbacher Sportvereins, an<br />

der Vorsitzender Markus Vater<br />

berichten konnte, dass sich die<br />

Mitgliederzahl wieder leicht <strong>auf</strong><br />

663 gesteigert habe.<br />

Die vielschichtige breitensportliche<br />

Arbeit des Vereins mit Kinder-,<br />

Jugend-, Damen- und Aktivfußball,<br />

Mutter- und Kind-Gymnastik,<br />

Kinderturnen, Rücken<br />

ymnastik, Fitnesstraining und<br />

Tischtennis fiel in <strong>den</strong> entsprechen<strong>den</strong><br />

Abteilungsberichten<br />

durchwegpositivaus.Diegemeinsam<br />

mit dem FC Wittlingen <strong>auf</strong>gestellte<br />

Damenmannschaft eilt derzeit<br />

von Sieg zu Sieg. Auch beim<br />

Jugendfußball und <strong>den</strong> Alten Herren<br />

besteht seit mehreren Jahren<br />

eine Kooperative mit Wittlingen.<br />

Doch wünschte sich Jugendleiter<br />

Rüdiger Sütterlin ein stärkeres<br />

WollbacherAufgebotfürdieseSG.<br />

Armin Sütterlin erstattete <strong>den</strong><br />

Kassenbericht, der dank ansehn-<br />

Weil am Rhein/Oberachern. Mit<br />

der dritten Niederlage in Serie setztederSVWeilseinenAbwärtstrend<br />

fort. Am Osterwochenende unterlag<br />

der SVW mit 4:0 in Oberachern.<br />

Allerdings täuscht die hohe Niederlage<br />

über <strong>den</strong> wahren Spielverl<strong>auf</strong><br />

hinweg, <strong>den</strong>n das Team vom Mathias<br />

Chrobok war keine vier Tore<br />

schlechter als die Achertäler.<br />

Es waren zwei Szenen, die <strong>den</strong><br />

SV Weil vielleicht spielentschei<strong>den</strong>d<br />

aus der Bahn warfen. In der<br />

14. Minute hatte Daniel Schäuble<br />

nach Unstimmigkeiten in der SVO-<br />

Defensive plötzlich freie Bahn,<br />

setzte das Leder aber kläglich am<br />

linken Pfosten vorbei und dann<br />

scheiterte Ridje Sprich mit einem<br />

Foulelfmeter am glänzend parieren<strong>den</strong><br />

Dominik Bleich. Zu diesem<br />

Zeitpunkt stand es bereits 2:0 für<br />

<strong>den</strong> SVO. Ausgangspunkt für die<br />

Weiler Pleite waren die Standardsituationen.<br />

Tobias Meister zirkelte<br />

nach 19 Minuten einen Freistoß aus<br />

25 Metern <strong>auf</strong> <strong>den</strong> Kopf des langen<br />

Innenverteidigers Patrick Schoch<br />

Zu neuen Ehrenmitgliedern des SV Wollbach konnten Vorsitzender Markus<br />

Vater (hinten rechts) und sein Stellvertreter Horst Lindermer (hinten links)<br />

für besondere Verdienste Rüdiger Sütterlin (von links), Armin Sütterlin und<br />

Andrea Sailer sowie für 40-jährige Mitgliedschaft Siegfried Zitzer und Hans<br />

Zitzer ernennen.<br />

Foto: xar<br />

licher Spen<strong>den</strong> bei Einnahmen<br />

und Ausgaben von jeweils über<br />

60.000Euroeinbeschei<strong>den</strong>esJahresplus<br />

auswies. Bei <strong>den</strong> Wahlen<br />

schie<strong>den</strong> der bisherige zweiteVorsitzende<br />

Horst Lindermer und Jugendleiterin<br />

Ilona Prick aus ihren<br />

Verbandsliga Südba<strong>den</strong>, 20. Spieltag: SV Oberachern - SV Weil 1910 4:0<br />

Ämtern. Neuer Vize ist Daniel<br />

Conrad und <strong>den</strong> Nachwuchs betreut<br />

künftig Benni Kutta. Wiedergewählt<br />

wur<strong>den</strong> Wolfgang<br />

Schmidt(dritterVorsitzender)und<br />

FriedrichReuss(ersterKassenprüfer).<br />

Walter Bronner<br />

SV Weil: Dritte Pleite in Serie<br />

und der gute Maximilian Imgraben<br />

im Weiler Kasten, der zuvor noch<br />

gegen Volker Springmann einen<br />

Rückstand verhindern konnte (12.),<br />

war zum ersten Mal geschlagen.<br />

Dann hatte Fabian Schoch seinen<br />

großen Auftritt, als er nach feinem<br />

Zuspiel von Matthias Armbruster<br />

<strong>auf</strong> der linken Seite <strong>auf</strong> und davon<br />

zog und <strong>den</strong> Ball durch die Beine<br />

von Imgraben zum 2:0 im Netz versenkte<br />

(34.). Sekun<strong>den</strong>vor der Pause<br />

konnte Dominic Bleich einen<br />

strammen Schuss von Jochen Bürgen<br />

gerade noch zur Ecke lenken.<br />

Der Wille des SV Weil, dem Spiel<br />

noch eine Wende zu geben, war<br />

zwar auch nach dem Wechsel unverkennbar,<br />

die Angriffsbemühungen<br />

endeten aber meist am Oberacherner<br />

Strafraum. Goalgetter<br />

Ridje Sprich verzettelte sich gegen<br />

die gut stehende SVO-Defensive<br />

immer wieder in Einzelaktionen.<br />

Als Bleich etwas zu weit vor seinem<br />

Kasten stand, versuchte es<br />

Imad Kassem Saad mit einem Heber,<br />

der Ball strich aber um Zentimeter<br />

über das Gehäuse (68.).<br />

Zwei Minuten später lenkte Bleich<br />

einen 18-Meter-Schuss von Thomas<br />

Fuhrler mit <strong>den</strong> Fingerspitzen um<br />

<strong>den</strong> Pfosten. Auf der anderen Seite<br />

verpasste es der SVO bei <strong>den</strong> nun<br />

sich bieten<strong>den</strong> zahlreichen Konterchancen,<br />

<strong>den</strong> Sack vorzeitig zuzumachen.<br />

Die größte davon hatte<br />

nach einer Stunde René Retsch <strong>auf</strong><br />

dem Fuß, scheiterte aber mit einem<br />

Heber an Imgraben, nachdem er<br />

von Fabian Schoch glänzend freigespielt<br />

wurde.<br />

Nach 80 Minuten war dann auch<br />

der letzte Widerstand des SV Weil<br />

gebrochen und erneut war dabei<br />

eine Standardsituation der Ausgangspunkt.<br />

Tobias Meister brachte<br />

einen Freistoß nach innen und<br />

Volker Springmann verlängerte<br />

<strong>den</strong> Ball mit dem Hinterkopf zum<br />

3:0 ins Weiler Gehäuse. Den<br />

Schlusspunkt zum 4:0 setzte der<br />

eingewechselte Felix Weingart, der<br />

aus dem Gewühl heraus nach der<br />

sechsten Oberacherner Ecke am<br />

schnellsten schaltete. (WB)<br />

WOHLFÜHLWÄRME UND STROMSICHERHEIT FÜR PATIENTEN<br />

Die AOK-Klinik Stockenhöfe in Wittnau erhielt eine maßgeschneiderte Energieversorgung.<br />

Freiburg/Wittnau. Zum zeitgemäßen<br />

und patientengerechten Betrieb einer<br />

Klinik gehört heutzutage auch eine zukunftsorientierte<br />

und nachhaltige Energieversorgung<br />

– am besten so unabhängig<br />

wie möglich.<br />

In der AOK-Klinik ergab sich der ideale<br />

Zeitpunkt zur Umsetzung dieser<br />

An sprüche anlässlich der geplanten<br />

Klinikerweiterung um ein weiteres Bettenhaus,<br />

ein Therapiegebäude und ein<br />

Funktionshaus mit Küche.<br />

Parallel zu diesen Baumaßnahmen<br />

wur<strong>den</strong> gleich die komplette Heizungsanlage<br />

sowie die Lüftung, die Warmwasserbereitung<br />

und die Schwimmbadheizung<br />

saniert. Ein erdgasbetriebenes<br />

Blockheizkraftwerk (ein BHKW erzeugt<br />

gleichzeitig Wärme und Strom) wurde<br />

zentraler Bestandteil der technisch,<br />

ökonomisch und vor allem ökologisch<br />

modernisierten Haustechnik, die nun<br />

komplett ohne Heizöl auskommt. Das<br />

BHKW gewährleistet bei einer Störung<br />

oder bei einem Ausfall der öffentlichen<br />

Stromversorgung die Sicherheitsstromversorgung<br />

für die Klinik – dafür wurde<br />

diese kurzerhand an das 300 Meter entfernte<br />

Erdgasnetz angeschlossen.<br />

Dazu lieferte die ba<strong>den</strong>ova AG & Co. KG,<br />

mit Sitz in Freiburg und Niederlassungen<br />

in ganz Südba<strong>den</strong>, über ihre Tochter<br />

ba<strong>den</strong>ova Wärmeplus ein umfangreiches<br />

Leistungspaket mit Konzeption,<br />

Projektmanagement, Finanzierung und<br />

Betrieb des Gesamtsystems, einschließlich<br />

Erdgasanschluss über einen Zeitraum<br />

von 15 Jahren. Das Beste daran:<br />

Ein 24-Stun<strong>den</strong>-Bereitschaftsdienst der<br />

ba<strong>den</strong>ova sorgt zudem auch an Sonnund<br />

Feiertagen für vollständige Versorgungssicherheit.<br />

Für die Klinik hat sich die Zusammenarbeit<br />

mit ba<strong>den</strong>ova mehrfach gelohnt: Die<br />

Energieversorgung ist innovativ, umweltschonend<br />

und nachhaltig. Die jährliche<br />

Einsparung von 310 Tonnen CO 2 ist ein<br />

wichtiger Beitrag zur Energiewende. Und<br />

die Investitionseinsparung kommt wichtigen<br />

Klinik-Projekten zugute.<br />

ba<strong>den</strong>ova realisiert Einzellösungen für<br />

Privathaushalte ebenso wie ortsspezi -<br />

sche Komplettlösungen für Kommunen,<br />

Handwerks- und Industriebetriebe. Weitere<br />

Informationen n<strong>den</strong> Interessierte im<br />

Internet <strong>auf</strong>:<br />

www.ba<strong>den</strong>ova-waermeplus.de


WOCHENBLATT<br />

10 AUS DER REGIO 3. APRIL 2013<br />

USC Eisvögel Freiburg gewinnen <strong>den</strong> Deutschen Basketball-Pokal<br />

Der WZO-Verlag mit Sitz in Bad Krozingen übernimmt ab sofort die Monatszeitschrift „Badische Aktuelle“<br />

Bad Krozingen/Landkreis Lörrach.<br />

Der Gründer und langjährige<br />

Herausgeber der kostenlosen Monatszeitschrift<br />

„Badische Aktuelle“,<br />

Gerhard Thum, zieht sich altersbedingt<br />

in <strong>den</strong> Ruhestand zurück<br />

und hat mit dem WZO-Verlag<br />

einen geeigneten Nachfolger gefun<strong>den</strong>,<br />

um sein Lebenswerk weiterführenzulassen.„UnserVerlag<br />

hat sich <strong>auf</strong> die Herausgabe von<br />

solchen gern gelesenen und für<br />

<strong>den</strong> lokalen Newsmarkt immer relevanter<br />

wer<strong>den</strong><strong>den</strong> kostenlosen,<br />

durch Anzeigen und Prospektbeilagenfinanzierten,Zeitungenspezialisiert“,<br />

erklärt WZO-Geschäftsführer<br />

Andreas Schucker.<br />

Die „Badische Aktuelle“ erscheint<br />

in großen Teilen des Landkreises<br />

Lörrach und informiert seine<br />

Leserinnen und Leser kurz und<br />

prägnant über regionale und lokale<br />

Besonderheiten sowie über saisonale<br />

Schwerpunktthemen. „An<br />

der thematischen Ausrichtung<br />

dieses erfolgreichen Blattes wird<br />

sich auch in Zukunft nichts än-<br />

dern“, versichert WZO-Redaktionsleiter<br />

Frank Rischmüller. Im<br />

April beleuchtet die „BadischeAktuelle“,<br />

erstmals als Produkt des<br />

WZO-Verlags, die Pokal-Träume<br />

des SC Freiburg, der am 17. April in<br />

Stuttgart im DFB-Pokal-Halbfinale<br />

steht, kulturelle Highlights, die der<br />

Monat April im Landkreis Lörrach<br />

bietet und Schwerpunktthemen,<br />

die jetzt im Frühjahr besonders<br />

Konjunktur haben, wie das Hochzeit<br />

feiern, Bauen und Renovieren<br />

oder auch die Gastronomie. Auch<br />

Freiburg ist Pokalsieger – (noch) nicht die weitaus bekannteren und prominenteren<br />

Fußballer, dafür aber – und das ist nicht minder eine sportliche<br />

Sensation – die Basketballerinnen der USC-Eisvögel. Diesen ersten<br />

nationalen Titel in der Vereinsgeschichte konnten die Eisvögel, unter anderem<br />

Sammelbecken der Basketball-Talente aus ganz Südba<strong>den</strong>, vor<br />

mehr als 1.300 begeisterten Fans in ihrer eigenen Halle feiern, <strong>den</strong>n die<br />

Freiburger Uni-Halle war in diesem Jahr Austragungsort des Top-Four-Turniers,<br />

also der Halbfinalspiele am Ostersamstag und des Spiels um Platz<br />

drei sowie des Finales am Sonntag. Im Endspiel trafen die Eisvögeln <strong>auf</strong><br />

Titelverteidiger New Basket Oberhausen. Zur Halbzeit lagen die Freiburgerinnen<br />

mit 22:32 noch 10 Punkte zurück. Ein Leistungssprung im dritten<br />

und vierten Viertel führte in der 30. Minute zum 45:45 Ausgleich. 62:57<br />

hieß es dann am Ende eines unglaublich spannen<strong>den</strong> Endspiels. Frenetischer<br />

Jubel und Freu<strong>den</strong>tränen begleiteten die Schlusssirene. fr/Foto: ps<br />

Neues Mitglied der WZO-Familie<br />

WZO-Geschäftsführer Andreas Schucker mit dem jüngsten „Kind“ der WZO-<br />

Familie namens „Badische Aktuelle“.<br />

Foto: mu<br />

Rechtstipps haben ihren Platz im<br />

Blatt. Bei Werbetreiben<strong>den</strong> hat die<br />

„Badische Aktuelle“ einen guten<br />

Ruf als besonders günstiger Werbeträger.<br />

Im WZO-Verlag ergänzt die „Badische<br />

Aktuelle“ als Monatszeitschrift<br />

ein reichhaltiges Portfolio,<br />

gefüllt mit acht verschie<strong>den</strong>e Wochenzeitungstiteln<br />

mit 22 unterschiedlichen<br />

Lokalausgaben und<br />

einer wöchentlichen Gesamt<strong>auf</strong>lage<br />

von über 280.000 Exemplaren.HinzukommenzahlreicheGe-<br />

meindeblätter sowie die im Elsass<br />

an die Haushalte verteilte französischsprachige<br />

Zeitung „Bonjour<br />

Voisins“ und die in der Nordwestschweiz<br />

erscheinende Zeitung<br />

„Grüezi Nachbarn“, die beide zum<br />

Besuch und Konsum <strong>auf</strong> der badischen<br />

Seite des Rheins einla<strong>den</strong>.<br />

Schließlich bringt der WZO-Verlag<br />

mehrmals imJahr auch themengebun<strong>den</strong>e<br />

Sonderveröffentlichungen<br />

wie „Ausbildung und Duales<br />

Studium“, „Bauen, Renovieren,<br />

Wohnen“ oder das Heft „Profile“<br />

heraus, in dem erfolgreiche und<br />

etablierte Unternehmen der Region<br />

porträtiert wer<strong>den</strong>. Sonderveröffentlichungen<br />

zu Festveranstaltungen<br />

und Gewerbeausstellungen<br />

oder auch anlässlich bedeutender<br />

Jubiläen von<br />

Gemein<strong>den</strong> oder Unternehmen<br />

komplettieren die Zeitungsfamilie.Jetzt<br />

gehört auch die „Badische<br />

Aktuelle“ dazu. Ab sofort wird sie<br />

– in einer deutlich höheren Auflage<br />

als bisher – einmal monatlich,<br />

als Beilage im Wochenblatt, an<br />

rund 70.000 Haushalte in vielen<br />

Städten und Gemein<strong>den</strong> des Landkreises<br />

Lörrach verteilt. (WZO)<br />

igentlich hatten wir alle<br />

gehofft, die Dauerkrise<br />

Ewerde sich nun schon einmallegenunddieFinanzmärkte<br />

wür<strong>den</strong> wieder zu gewohnten<br />

Zustän<strong>den</strong> zurückkehren. Leider<br />

nicht. Der kleine Mitgliedsstaat<br />

Zypern hält die Politiker<br />

und Finanzmärkte in Atem.<br />

Wieder einmal hilft die EU und<br />

Deutschland als das wirtschaftlich<br />

stärkste Land am meisten.<br />

Das bringt eben die relative<br />

Stärke so mit sich. Betrüblich<br />

ist aus meiner Sicht, dass die<br />

Deutschen immer wieder als<br />

die Bösen gelten und es wird<br />

uns gedroht, weniger deutsche<br />

Produkte zu k<strong>auf</strong>en. Wäre das<br />

eigentlich so schlimm?<br />

Seit vielen Jahren exportiert<br />

Deutschland viel mehr Güter<br />

und Dienstleistungen, als wir<br />

an Gütern oder Dienstleistungen<br />

aus dem Ausland beziehen<br />

oder dort in Anspruch nehmen.<br />

Die Differenz ist die Zunahme<br />

der Forderungen an die anderen<br />

Länder. Die meisten der Krisenländer<br />

sind nicht über Nacht<br />

Opfer der Umstände gewor<strong>den</strong>,<br />

sondern haben über viele Jahre<br />

hinweg weniger eingenommen<br />

als nötig gewesen wäre und<br />

sich damit verschuldet. Im Umkehrschluss<br />

haben dadurch die<br />

Bürger dieser Länder mehr Geld<br />

ausgeben können, als bei einer<br />

soli<strong>den</strong> Haushaltsführung mög-<br />

Munzingen/Regio. Brigid Wefelnberg,<br />

Extremläuferin aus<br />

Munzingen, beginnt am Sonntag,<br />

7. April, ein hartes und spannendes<br />

L<strong>auf</strong>jahr 2013. Sie ist jetzt unterwegs<br />

nach Marokko und steht<br />

am Start des Marathon des Sables<br />

über 250 Kilometer durch die SaharabeivölligerSelbstversorgung<br />

und teilweise 50 Grad. „Es ist eine<br />

große Ehre für mich, wieder am<br />

DER KOMMENTAR<br />

Konsum, Zypern und die<br />

ewige Euro-Krise<br />

VON DIPLOM-VOLKSWIRT PHILIPP FRESE<br />

lich gewesen wäre.<br />

Die Deutschen haben hingegen<br />

seit Jahren eine hohe<br />

Sparquote und haben sich im<br />

Konsum maßvoll gezeigt. Ich<br />

empfinde es als unfair, wenn<br />

nun mit dem Finger <strong>auf</strong> die<br />

Deutschen gezeigt wird. Nur<br />

weil Deutschland weniger Güter<br />

und Dienstleistungen selbst<br />

genutzt hat, als es hergestellt<br />

hat, muss das nicht bedeuten,<br />

dass es immer so weiter gehen<br />

soll.<br />

Das heißt nicht, dass wir jetzt<br />

auch wie manche EU Länder<br />

20 Jahre Party machen sollten.<br />

Wir können aber anfangen,<br />

wieder etwas mehr Güter selbst<br />

zu verbrauchen. Egal ob sie in<br />

Deutschland hergestellt sind<br />

oder in einem anderen Land.<br />

Der Binnenkonsum ist <strong>auf</strong> Dauer<br />

eine mindestens so starke<br />

Stütze wie die Exportwirtschaft.<br />

K<strong>auf</strong>en Sie also ein!<br />

Philipp Frese ist<br />

Diplom-Volkswirt<br />

und Unternehmer.<br />

Seit 2005<br />

ist der 45-jährige<br />

verheiratete Familienvater<br />

Präsi<strong>den</strong>t<br />

des Handelsverbandes<br />

Südba<strong>den</strong> und seit 2012 auch Vorsitzender<br />

des Handelsausschusses<br />

der IHK Südlicher Oberrhein.<br />

Start ins neue L<strong>auf</strong>jahr<br />

Extremsportlerin Brigid Wefelnberg geht wieder in die Wüste<br />

Start dieses Ultral<strong>auf</strong>s zu stehen“,<br />

strahlt Wefelnberg. „Mein Ziel ist<br />

es, nach 250 km im vorderen Drittel<br />

durchs Ziel zu l<strong>auf</strong>en.“ Brigid<br />

Wefelnberg unterstützt bei dieser<br />

Reise ein Waisenheim für ausgesetzte<br />

Kinder in der Stadt Ouarzazate.<br />

Informationen zu <strong>den</strong> sportlichen<br />

und sozialen Projekten der<br />

Extremsportlerin gibt es unter<br />

www.brigidwefelnberg.com. (fr)<br />

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Woche für Woche...<br />

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Fax. 0 76 33 / 9 33 11 - 40


WOCHENBLATT<br />

3. APRIL 2013 DAS SCHWARZE BRETT 11<br />

STELLENMARKT<br />

AUSTRÄGER GESUCHT<br />

Zuverlässige Austräger/-innen für die Verteilung<br />

des Wochenblatts am Mittwoch gesucht in<br />

Beuggen, Karsau, Grenzach,<br />

Rümmingen, Binzen<br />

Ötlingen, Wintersweiler,<br />

Efringen-Kirchen, Schliengen<br />

Wir suchen<br />

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mit der Option eventueller Übernahme.<br />

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07622/3996 -10 oder/39960<br />

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unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und frühesten<br />

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Wochenzeitungen am Oberrhein<br />

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schucker@<strong>wzo</strong>.de<br />

Wochenzeitungen am Oberrhein


WOCHENBLATT<br />

12 DAS SCHWARZE BRETT 3. APRIL 2013<br />

IMMOBILIEN<br />

er Immobilienverband<br />

DDeutschland, IVD, gibt heute<br />

in <strong>den</strong> Wochenzeitungen am<br />

Oberrhein weitere Tipps und<br />

Hinweise zum Verk<strong>auf</strong> einer<br />

Immobilie: Ein Verk<strong>auf</strong> sollte<br />

nicht ohne fachlich fundierten<br />

Rat getroffen wer<strong>den</strong>. „Ein erfahrener<br />

Makler verk<strong>auf</strong>t ständig<br />

Immobilien. Eine Privatperson<br />

vielleicht ein- bis zweimal<br />

Mal im Leben. Wer als Privatmann<br />

versucht, <strong>auf</strong> eigene Faust<br />

zu verk<strong>auf</strong>en, kann sehr viel<br />

Geld verlieren, was ein Immobilienexperte<br />

zu verhindern<br />

weiß“, sagt Jürgen Michael<br />

Schick, Vizepräsi<strong>den</strong>t des IVD.<br />

Qualifizierte Immobilienmakler<br />

unterstützen <strong>den</strong> Verkäufer gezielt<br />

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Klaus Pusch (Ltg.) 07621/95669-67<br />

Tatjana Esslinger 07621/95669-66<br />

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Robert Riedle 07621/95669-70<br />

REDAKTION<br />

Frank Rischmüller (Ltg.) 07633/93311-20<br />

Kathrin Herzog 07621/95669-68<br />

Susanne Zachow (Vol.) 07633/93311-24<br />

redaktion.wochenblatt@<strong>wzo</strong>.de<br />

SATZ<br />

Ursula Detterbeck (Ltg.) 07633/93311-15<br />

Franziska Merkle<br />

anzeigen@<strong>wzo</strong>.de<br />

VERTRIEB<br />

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