Modul Drama 1 Modultitel: Angewandte Dramaturgie I Umfang: 4 ...

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08.11.2014 Aufrufe

Modul Drama 2 Modultyp Modultitel: Angewandte Dramaturgie II Pflichtmodul Umfang: 8 SWS Leistungspunkte: 12 LP Qualifikationsziele Lehrinhalte Lehrformen Voraussetzungen der Teilnahme Verwendbarkeit Voraussetzungen für die Vergabe von LP Arbeitsaufwand Dauer Häufigkeit Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden die Kompetenz, selbstständig künstlerische Konzepte des Gegenwartstheaters analysieren zu können. Sie haben Erfahrungen in der Konzeptfindung und -ausarbeitung eigener künstlerischer Arbeiten gemacht. Sie haben die Darstellung und Verteidigung von eigenen und fremden Konzepten in unterschiedlichen Formen geübt und alle angrenzenden Bereiche - Bühne, Kostüme, Licht, Medien – kennengelernt. Analyse historischer Konzepte Vorbereitung zur Erarbeitung neuer Konzepte Ausformulierung eigener künstlerischer, dramaturgischer Konzeptionen Präsentation und Verteidigung von eigenen und fremden Konzepten Seminar, Gruppenarbeit Zulassung zum Masterstudium Dramaturgische Praxis „Szenenstudium“ Regelmäßige Teilnahme, Referat, sowie Ausarbeitung und Vorstellung einer eigenen Konzeption. Das Modul wird benotet. Grundlage der Benotung ist die schriftliche Ausarbeitung der Konzeption. 360 Stunden Zwei Semester Jährlich zum WS. Eine Belegung des Moduls im ersten Studienjahr wird empfohlen.

Modul Drama 3 Modultyp Modultitel: Theatergeschichte I Pflichtmodul Umfang: 8 SWS Leistungspunkte: 12 LP Qualifikationsziele Lehrinhalte Lehrformen Voraussetzungen der Teilnahme Verwendbarkeit Voraussetzungen für die Vergabe von LP Arbeitsaufwand Dauer Häufigkeit Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden die wesentlichen Epochen der Theatergeschichte kennengelernt und können historische Kontinuitäten und Unterschiede erkennen und benennen. Das Verständnis historischer Theaterformen führt zu einem Begreifen der Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichen Bedingungen und theatralischen Ereignissen. Die historische Entwicklung theatralischer Konzepte, Spielweisen, Dramen und Aufführungspraxis wird in ihrem Zusammenhang aufgezeigt. Untersuchung der gesellschaftlichen Bedingungen der jeweiligen Theaterpraxis Analyse der theatralen Erscheinungsweisen Verständnis der Beziehung zwischen künstlerischem Ausdruck und gesellschaftlicher Gegenwart Verständnis der wesentlichen Epochen der Theatergeschichte: Antike, elisabethanisches Zeitalter, bürgerliches Zeitalter, Realismus Seminar, Gruppenarbeit Zulassung zum Masterstudium Historisches Verständnis der Theaterformen als Grundlage der Analyse des Gegenwartstheaters. Regelmäßige Teilnahme, Referat und Hausarbeit. Das Modul wird benotet. Grundlage der Benotung ist die Hausarbeit. 360 Stunden Zwei Semester Jährlich zum WS. Eine Belegung des Moduls im ersten Studienjahr wird empfohlen.

<strong>Modul</strong><br />

<strong>Drama</strong> 3<br />

<strong>Modul</strong>typ<br />

<strong>Modul</strong>titel:<br />

Theatergeschichte I<br />

Pflichtmodul<br />

<strong>Umfang</strong>: 8 SWS<br />

Leistungspunkte: 12 LP<br />

Qualifikationsziele<br />

Lehrinhalte<br />

Lehrformen<br />

Voraussetzungen der<br />

Teilnahme<br />

Verwendbarkeit<br />

Voraussetzungen für die<br />

Vergabe von LP<br />

Arbeitsaufwand<br />

Dauer<br />

Häufigkeit<br />

Nach Abschluss des <strong>Modul</strong>s haben die Studierenden die wesentlichen Epochen der Theatergeschichte kennengelernt und<br />

können historische Kontinuitäten und Unterschiede erkennen und benennen. Das Verständnis historischer Theaterformen<br />

führt zu einem Begreifen der Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichen Bedingungen und theatralischen Ereignissen.<br />

Die historische Entwicklung theatralischer Konzepte, Spielweisen, Dramen und Aufführungspraxis wird in ihrem<br />

Zusammenhang aufgezeigt.<br />

Untersuchung der gesellschaftlichen Bedingungen der jeweiligen Theaterpraxis<br />

Analyse der theatralen Erscheinungsweisen<br />

Verständnis der Beziehung zwischen künstlerischem Ausdruck und gesellschaftlicher Gegenwart<br />

Verständnis der wesentlichen Epochen der Theatergeschichte: Antike, elisabethanisches Zeitalter, bürgerliches Zeitalter,<br />

Realismus<br />

Seminar, Gruppenarbeit<br />

Zulassung zum Masterstudium<br />

Historisches Verständnis der Theaterformen als Grundlage der Analyse des Gegenwartstheaters.<br />

Regelmäßige Teilnahme, Referat und Hausarbeit.<br />

Das <strong>Modul</strong> wird benotet. Grundlage der Benotung ist die Hausarbeit.<br />

360 Stunden<br />

Zwei Semester<br />

Jährlich zum WS. Eine Belegung des <strong>Modul</strong>s im ersten Studienjahr wird empfohlen.

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