Herren BrÃ¼dern MitschÃ¼lern - Gwick.ch

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Pater Albert Huber 1981 31 Pater Cyprian Moser 1982 33 Pater Johannes Baptist Bolliger 1983 36 Pater Hugo Sander 1983 38 Pater Patrick Steiner 1984 40 Pater Hubert Merki 1985 42 Pater Philipp Gut 1987 44 Pater Leo Helbling 1987 46 Pater Kuno Bugmann 1988 48 Pater Adalbert Züllig 1989 50 Pater Johannes Evangelist Haymoz 1989 54 Pater Thaddäus Zingg 1991 56 Pater Michael Jungo 1994 59 Pater Walter Brugger 1995 63 Pater Germain Varin 1995 67 Pater Rupert Ruhstaller 1996 71 Hans-Martin Huwyler 2001 77 Bruder Viktor Länzlinger 2002 78 Pater Daniel Meier 2004 81 Pater Maurice Remy 2005 85 Pater Thomas Locher 2005 87 Anton Cottier 2006 89 Pater Konrad Kälin 2007 92 Werner Reichen 2008 94 Pater Kassian Etter 2009 96 Pater Wendelin Kaufmann 2010 101
Pater Subprior Martin (Xaver) Baur * 14. April 1895 † 28. August 1964 Jahresbericht 1964/65 Stiftsschule Einsiedeln Kaum hatte der letztjährige Schulbericht P. Subprior Martin Baur unseren Dank für seine fünfzehnjährige Wirksamkeit an der Stiftsschule ausgesprochen, schlug für den altersmüden und abgearbeiteten Mann auch schon die Stunde des letzten Abschiedes. Am Abend des 28. August entschlief Pater Martin im Spital Einsiedeln selig im Herrn im Alter von 69 Jahren. Was wir für diesen gütigen und klugen Mitbruder und Vorgesetzten durch alle Jahre empfunden hatten, versuchten wir in einem kurzen Nachruf in den «St. Meinrads Raben» (53. Jg., Nr. 6, September/ Oktober 1964, S. 221-223) zum Ausdruck zu bringen. Die Hauptkraft dieses Lebens und seine besten Jahre hatten der Seelsorge in Pfarrei Einsiedeln gegolten. Was Pater Martin durch zwanzig Jahre als «Kinderpfarrer» der Einsiedler Dorfjugend gegeben hat, läßt sich mit Worten nicht sagen, schuf ihm aber im Herzen von Tausenden ein unvergängliches Denkmal Liebe. Nicht anders war es an der Stiftsschule, der sich Pater Subprior gerne zur Verfügung stellte, mehrmals als Lateinlehrer des Vorkurses, und manches Jahr als Lehrer der Geschichte in der 1. und 2. Klasse. Seine Erstkläßler waren immer «liebe Buben», während die Zweitkläßler manches vorwurfsvolle «Kapitel» zu hören bekamen. Aber er glaubte doch unverdrossen an seine Schüler, und sie glaubten an ihn. Sein lauteres Wesen, sein Wohlwollen und sein großes Wissen in Schweizerund Kirchengeschichte imponierten doch! Pater Martin war ein fleißiger Mann: Ungezählte Stammbäume exzerpierte er aus von ihm geführten Pfarrbüchern, Nekrologe und Artikel, ja sogar Theaterstücke für Jungmannschaft und Kongregation, flossen oft und gut aus seiner Feder, und jeden Mitbruder, der Pater Subprior etwas klagte, hörte er geduldig ab. Pater Martin war aber doch ein wirklicher Mann. Er hatte ein klares Urteil über Menschen und Dinge, wohl gütig, aber nicht blind. Und er liebte Recht und Ordnung. Was ihm verfehlt schien, tadelte er im Klosterkapitel laut und furchtlos, obwohl wir dort viel häufiger seine gewandten lateinischen Verhandlungsprotokolle denn persönliche Jeremiaden von ihm zu hören bekamen. – Als Ganzes ein reiches, erfülltes, frommes Leben. Wir alle schulden Pater Martin großen Dank. Denn er war ein Mann der Liebe, und «die Liebe bleibt». Pater Ludwig Räber
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Er zog nach dem Scheitern der eigen
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