Simmelsdorfer Vereine - Mitteilungsblatt

Simmelsdorfer Vereine - Mitteilungsblatt Simmelsdorfer Vereine - Mitteilungsblatt

mit.magazin.com
von mit.magazin.com Mehr von diesem Publisher
03.11.2012 Aufrufe

Mit Mit.denken Mit.reden Mit.handeln � Hochzeit – Auf zum Altar Seite 43 Neunkirchen · Schnaittach · Simmelsdorf Das Magazin · www.mit-magazin.com Oktober 2011 Ausbildungsplatzbörse in Röthenbach Seite 50 Trauer und Abschied Seite 54 Herbstmarkt in Schnaittach

Mit<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

�<br />

Hochzeit – Auf zum<br />

Altar<br />

Seite 43<br />

Neunkirchen · Schnaittach · Simmelsdorf<br />

Das Magazin · www.mit-magazin.com Oktober 2011<br />

Ausbildungsplatzbörse<br />

in Röthenbach<br />

Seite 50<br />

Trauer<br />

und Abschied<br />

Seite 54<br />

Herbstmarkt in Schnaittach


Mit �<br />

Inhalt<br />

2 Inhaltsverzeichnis<br />

GEMEINDE NEUNKIRCHEN<br />

3 Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />

3 Neunkirchener Bürgerservice<br />

4 Jung in Neunkirchen<br />

5 Neunkirchener Kirchentermine<br />

6 Neunkirchener Kulturecke<br />

7 Neunkirchener Feuerwehrinfos<br />

8 Neunkirchener <strong>Vereine</strong><br />

GEMEINDE SCHNAITTACH<br />

11 Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

13 Schnaittacher Bürgerservice<br />

14 Vereinsveranstaltungen<br />

18 Schnaittacher Herbstmarkt<br />

24 Schnaittacher Kulturecke<br />

25 Gesundheit und Soziales<br />

26 Schnaittacher Feuerwehrinfos<br />

26 Schnaittacher Kirchentermine<br />

GEMEINDE SIMMELSDORF<br />

28 Aus dem Rathaus Simmelsdorf<br />

28 Bekanntmachungen<br />

32 <strong>Simmelsdorfer</strong> Feuerwehr<br />

34 <strong>Simmelsdorfer</strong> <strong>Vereine</strong><br />

37 <strong>Simmelsdorfer</strong> Kirchentermine<br />

38 Gesundheit und Soziales<br />

38 Allgemeines fürs Schnaittachtal<br />

39 Der Veranstaltungskalender<br />

42 Der Müllkalender<br />

43 Hochzeit<br />

46 Tipps u. Infos rund ums Auto<br />

48 Bildung und Beruf<br />

50 Ausbildungsplatzbörse Rö.bach<br />

52 Recht und Finanzen<br />

53 Trauer und Abschied<br />

56 Immobilien, Heim und Garten<br />

63 Apotheken-Notdienst<br />

www.mit-magazin.com<br />

www.mit.fahnerverlag.de<br />

www.neunkirchen.de<br />

www.schnaittach.de<br />

www.simmelsdorf.de<br />

2 Oktober 2011<br />

Impressum<br />

Mit �<br />

Herausgeber:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Verantwortlich:<br />

Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />

Gemeinde Neunkirchen:<br />

Christine Bernet,<br />

Telefon 09123/971724<br />

Fax 09123/971717<br />

E-Mail:<br />

c.bernet@neunkirchen-am-sand.de<br />

Markt Schnaittach:<br />

Andrea Stöhr,<br />

Telefon 09153/409121<br />

Fax 09153/409170<br />

E-Mail: a.stoehr@schnaittach.de<br />

Gemeinde Simmelsdorf:<br />

Kathrin Heller,<br />

Telefon 09155/7831<br />

Fax 09155/7840<br />

E-Mail: heller@simmelsdorf.de<br />

Für den Inhalt der Beiträge aus den Kirchen,<br />

Verbänden und <strong>Vereine</strong>n sind die<br />

jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />

Mit �<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Das offizielle <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

der Gemeinden Neunkirchen, Schnaittach und Simmelsdorf<br />

Werben��<br />

in den<br />

Sonderseiten ��<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Anzeigenleitung:<br />

Lambert Herrmann<br />

Gesamtherstellung:<br />

Fahner-Druck,<br />

Nürnberg<br />

Media-Beratung + Sonderthemen:<br />

Barbara Brandmüller,<br />

Telefon 09123/175112,<br />

Verlagsfax: 09123/175110,<br />

E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />

Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />

Titelbild:<br />

Foto: Pegnitz-Zeitung,<br />

Herbstmarkt in Schnaittach<br />

Verbreitete Auflage:<br />

Neunkirchen/Schnaittach/<br />

Simmelsdorf 8000 Exemplare<br />

Verteilung:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />

Silvia Leitenbacher<br />

�<br />

Mit �<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Rückblick auf das<br />

Laufer Kunigundenfest<br />

Seite 14<br />

August 2011<br />

Mi Mit Mitt ��<br />

Mi Mit Mitt ��<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Schlossfest<br />

BiergartenBiergarten-<br />

Blumenfest<br />

Blumenfest<br />

in Schwaig<br />

undund Grilltipps Grilltipps<br />

in in Röthenbach<br />

Röthenbach<br />

Seite Seite 22 22<br />

Seite Seite 26 26<br />

Seite Seite 38 38<br />

August 2011<br />

Das Magazin für die Gemeinden im<br />

Unteren Pegnitztal<br />

Rückersdorf<br />

Schwaig<br />

Mit.handeln Die Magazine für Lauf, das Schnaittachtal und das Untere Pegnitztal<br />

Das Magazin für<br />

www.lauf.de<br />

Biergarten- und<br />

Grilltipps<br />

Seite 32<br />

Mit.denken Mit.denken<br />

Mit.reden Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Mit.handeln<br />

August 2011<br />

Das Magazin für die Gemeinden im<br />

Schnaittachtal Neunkirchen<br />

Schnaittach<br />

Simmelsdorf<br />

Spektakel zu<br />

Biergarten- Biergarten- und und<br />

Immobilien, Heim<br />

1000 Jahre Schnaittach Grilltipps Grilltipps<br />

und Garten<br />

Seite Seite 22 22<br />

Seite Seite 34 34<br />

Seite 40<br />

Immobilien, Heim<br />

und Garten<br />

Seite 34<br />

Unsere Themenschwerpunkte<br />

im November:<br />

• Adventsmärkte in der Region<br />

• Kneipennacht in Lauf<br />

• Röthenbacher Martinimarkt<br />

• Gut versorgt im Alter<br />

Rufen Sie uns an.<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Telefon: 09123/175-124<br />

Sonderthemen in<br />

der November-Ausgabe:<br />

• Adventsmärkte in der Region<br />

• Kneipennacht in Lauf<br />

• Röthenbacher Martinimarkt<br />

• Gut versorgt in Alter<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom<br />

Verlag übernommen wurde, sind<br />

urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung<br />

ist ohne schriftliche Zustimmung<br />

des Verlages unzulässig!<br />

Anzeigenschluss für die<br />

November-Ausgabe:<br />

Donnerstag, 13. Oktober 2011<br />

Redaktionsschluss:<br />

Donnerstag, 13. Oktober 2011, 12 Uhr.<br />

Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />

eingereicht werden, können leider<br />

nicht mehr berücksich tigt werden.<br />

Erscheinungstermin der<br />

November-Ausgabe:<br />

Freitag, 28. Oktober 2011<br />

Kirchweih in Schönberg<br />

Kirchweih in Rollhofen<br />

Dorfmitte Rückersdorf, von Röthenbach aus gesehen<br />

Röthenbach<br />

Röthenbach<br />

Röthenbach


Bürgermeister-<br />

sprechstunde<br />

Am Dienstag, 11. Oktober 2011,<br />

findet in der Zeit von 16.00 –<br />

18.00 Uhr im Büro des Ersten<br />

Bürgermeisters Kurt Sägmüller<br />

(Rathaus, Zimmer 16) eine Bürgermeistersprechstunde<br />

statt.<br />

Darüber hinaus steht die Tür des<br />

Bürgermeisters natürlich auch<br />

weiterhin jederzeit offen, wenn<br />

nicht gerade feste Termine existieren<br />

oder Besprechungen anberaumt<br />

sind.<br />

Einkaufsfahrt für Bürgerinnen<br />

und Bürger der Gemeinde<br />

mit dem Kleinbus (8 Sitzgelegenheiten) von Neunkirchen zum Bräunleinsberg<br />

und nach Schnaittach — jeden Donnerstag<br />

Zum Bräunleinsberg (Aldi und REWE)<br />

Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen<br />

15.45 Uhr<br />

Nach Schnaittach (Lidl, Norma,<br />

Netto, Neukauf) / Abfahrt Lämmerzahlstift<br />

Neunkirchen 16.00 Uhr /<br />

(Haltestellen bei Bedarf: Neunkirchen<br />

– Schreibwaren Vogel, Neunkirchen<br />

– Landessiedlung/Lindenstraße)* /<br />

Speikern – Bus haltestelle Kersbacher<br />

Straße 16.10 Uhr (weitere Haltestellen<br />

nach Bedarf: Weißenbach – Brunnen,<br />

Kersbach – Gasthof „Linde“)* / Rollhofen<br />

– Schulbushaltestelle Angerstraße,<br />

Sparkasse und Kriegerdenkmal<br />

16.15 Uhr<br />

* Mitfahrende aus der Landessiedlung,<br />

Kersbach und Weißenbach<br />

bitte unter Rufnummer 09153/1210<br />

anmelden.<br />

„Plauderstündchen in der<br />

Ringstraße“<br />

Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde<br />

sind herzlich eingeladen zum<br />

gemütlichen Beisammensein bei<br />

gutem Kaffee und leckerem Kuchen.<br />

In geselliger Runde wird geplaudert,<br />

gesungen und gespielt. Das „Plauderstündchen“<br />

findet im Oktober statt<br />

am Dienstag, den 11.10.2011, mit<br />

Gedächtnisübungen für den Alltag<br />

und am Dienstag, den 25.10.2011,<br />

mit stimmungsvollem Liedersingen,<br />

immer von 14 bis 17 Uhr in der<br />

Ringstraße 4 in Neunkirchen. Bei<br />

Fragen können Sie sich an Frau<br />

Julia Edenhofer wenden, Telefon:<br />

09123/1831664.<br />

Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />

Ehrung von Personen<br />

mit langjährigen, aktiv erworbenen Verdiensten im Ehrenamt einer<br />

örtlichen öffentlichen, sozialen, kulturellen, sportlichen oder anderen<br />

Einrichtung bzw. in einem Neunkirchener Verein<br />

Die <strong>Vereine</strong>, Organisationen und Einrichtungen<br />

in der Gemeinde Neunkirchen<br />

am Sand wurden aufgefordert,<br />

bei der Ermittlung der im Jahr 2012<br />

zu Ehrenden behilflich zu sein und<br />

Personen zu melden, die für eine Ehrung<br />

in Frage kommen.<br />

Nach § 4 der Ehrungsrichtlinien ist<br />

jedermann vorschlagsberechtigt.<br />

Vorschläge können bis Freitag, 11.<br />

November 2011, eingereicht werden.<br />

Sägmüller,<br />

1. Bürgermeister<br />

Redaktioneller Hinweis<br />

für die November-<br />

Ausgabe<br />

Beiträge, betreffend die Gemeinde<br />

Neunkirchen am Sand, bitte bis<br />

zum Dienstag, 11. Oktober an:<br />

info@neunkirchen-am-sand.de<br />

Vielen Dank.<br />

Neunkirchener Bürgerservice<br />

Für die Ortsteile Kersbach, Weißenbach,<br />

Speikern:<br />

Fahrgelegenheit zur Sparkasse<br />

Abholung zur Rückfahrt (bis zum eigenen<br />

Anwesen) vom Bräunleinsberg<br />

und/oder von Schnaittach, bzw. von<br />

der Sparkasse – nach Absprache.<br />

Falls Sie in persönlichen Angelegenheiten<br />

meine Unterstützung<br />

brauchen, stehe ich Ihnen gerne zur<br />

Verfügung. Rufen Sie mich an.<br />

Weitere Informationen<br />

Wolfgang Stammler, Seniorenbeauftragter<br />

der Gemeinde Neunkirchen a.<br />

Sand, Tel. 09153/1210<br />

Dt. Rentenversicherung Bund und<br />

Dt. Rentenversicherung Nordbay.<br />

Sprechtage in Lauf an der Pegnitz,<br />

Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer<br />

104: Mittwoch, 12.10.2011 und<br />

Mittwoch, 26.10.2011. Termine jeweils<br />

von 8.30 bis 11.50 Uhr und von<br />

13.00 bis 15.20 Uhr.<br />

Für die Sprechtage ist unter Angabe<br />

der Versicherungsnummer ein Termin<br />

„In der Heimat wohnen“ Neunkirchen am Sand<br />

Mittagstisch<br />

Wir freuen uns sehr, den Bürgerinnen<br />

und Bürgern der Gemeinde<br />

seit September 2011 einen wöchentlichen<br />

Mittagstisch anbieten zu können.<br />

Wenn auch Sie auch gerne in<br />

Gemeinschaft essen, dann kommen<br />

Sie doch vorbei!<br />

Die nächste Seniorensprechstunde<br />

findet zusammen mit dem Kaffeenachmittag<br />

des VdK-Ortsverbandes<br />

Neunkirchen am Mittwoch, dem 19.<br />

Oktober 2011, ab 14.30 Uhr im Hofcafé<br />

Lämmerzahlstift in Neunkirchen<br />

statt.<br />

Die leckeren und frischen Gerichte<br />

werden immer dienstags um 12<br />

Uhr bei uns im Nachbarschaftstreff<br />

in der Ringstraße 4 serviert. Es gibt<br />

jeweils ein Fleischgericht und ein vegetarisches<br />

Gericht zur Auswahl, die<br />

Kosten liegen bei maximal 5 Euro pro<br />

Gericht. Eine vorherige Anmeldung<br />

unter 09123/1831664 ist erforderlich. Geselliges Beisammensein beim Mittagstisch<br />

Vertrauen Sie dem Fachmann<br />

Ihr Altgold ist<br />

Geld wert!<br />

� Ankauf von Zahngold –<br />

auch mit Zähnen<br />

� Ankauf von Alt- und<br />

Omaschmuck<br />

� Ankauf von alten goldenen<br />

Ketten, Ringen, Broschen,<br />

Armbändern, Ohrringen,<br />

Creolen – auch defekt<br />

� Ankauf von Silber jeglicher Art<br />

91207 Lauf, Ecke Luitpoldstr.<br />

Altdorfer Str., Tel. 09123/4204<br />

beim Versicherungsamt der Stadt<br />

Lauf, Zimmer 104, Telefon 09123/184<br />

143, zu vereinbaren.<br />

Die um Auskunft nachsuchenden<br />

Versicherten werden gebeten, ihre<br />

Versicherungsunterlagen und ihren<br />

Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />

Seniorensprechstunde und<br />

Kaffeenachmittag des VdK<br />

beim Ortsverband Neunkirchen im Hofcafé Lämmerzahlstift<br />

Der Seniorenbeauftragte der Gemeinde<br />

Neunkirchen am Sand, Herr Wolfgang<br />

Stammler, steht als Ansprechpartner<br />

für Fragen „rund ums Alter“<br />

zur Verfügung.<br />

Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />

Oktober 2011<br />

3


Mit �<br />

Auszug aus dem<br />

Fundverzeichnis<br />

Folgende Fundgegenstände werden<br />

zurzeit verwahrt:<br />

Handy mit Handytasche<br />

(Nr. 227 vom 8.4.2011);<br />

goldene Ohrringe<br />

(Nr. 229 vom 20.6.2011);<br />

silberner Ohrring<br />

(Nr. 229 vom 20.6.2011);<br />

Herrenrad<br />

(Nr. 230 A vom Juni 2011);<br />

Herrenrad<br />

(Nr. 230 B vom Juni 2011);<br />

Damen-Sportrad<br />

(Nr. 231 vom 26.7.2011);<br />

KOMM MIT!<br />

SPENDE<br />

Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />

Während der Sommerferien wurde im<br />

Kinderhaus Sonnenschein der Zaun<br />

der Krippenkinder im Außenbereich<br />

von Wind und Wetter befreit und in<br />

tollen Grüntönen neu gestrichen.<br />

Dies geschah auf Initiative des<br />

Elternbeirates, der nach vielen Arbeitsstunden<br />

den Tigerenten und<br />

ihren Erzieherinnen eine farbenfrohe<br />

Überraschung bereitete. Besonders<br />

4 Oktober 2011<br />

Neunkirchener Bürgerservice<br />

Damen-Sportrad<br />

(Nr. 232 vom 3.8.2011);<br />

Schlüsselmäppchen mit Geldbetrag<br />

(Nr. 234 vom 24.8.2011).<br />

Außerdem verschiedene Einzelschlüssel,<br />

Schlüsselmäppchen und<br />

-ringe.<br />

Falls Sie etwas verloren oder gefunden<br />

haben, melden Sie sich<br />

bitte beim Fundamt der Gemeinde<br />

Neunkirchen am Sand (Frau Haas<br />

– Telefon 09123-971712 oder Frau<br />

Eisenbeiß – Telefon 09123-971710.<br />

BLUT<br />

BEIM ROTEN KREUZ<br />

Neue Streifen für die Tigerenten<br />

im Kinderhaus Sonnenschein<br />

bedanken wir uns bei Bürgermeister<br />

Sägmüller und Malermeister Norbert<br />

Reiss für die finanzielle Beteiligung<br />

bzw. die fachliche Unterstützung bei<br />

diesem Projekt.<br />

Den Tigerenten wünschen wir viel<br />

Spaß und Freude beim Spielen in<br />

ihrem neuen Tigerreich.<br />

Frau Maria Sandner<br />

wurde 92 Jahre<br />

1. Bürgermeister Kurt Sägmüller<br />

konnte Frau Maria Sandner am 10.<br />

September an ihrem 92. Geburtstag<br />

im Kreise von Familienangehörigen<br />

besuchen. Sie wurde in Karlsbad<br />

Jung in Neunkirchen<br />

Elternbeirat Kinderhaus Sonnenschein<br />

Kinder-Secondhand-Basar in<br />

Rollhofen<br />

Wann: Sonntag, 2.10.11 Zeit: 11.00<br />

bis 14.00 Uhr<br />

Wo: Inklusiver Kindergarten der Lebenshilfe<br />

in Rollhofen<br />

Der Elternbeirat des inklusiven Kindergartens<br />

der Lebenshilfe Rollhofen<br />

organisiert mit den Eltern einen<br />

Kinder-Secondhand-Basar.<br />

Verkauft werden gut erhaltene Spielwaren<br />

und Kleidung für die Wintersaison<br />

auf Kommissionsbasis.<br />

Herbstbasar im Kindergarten<br />

Villa Fabula in Speikern<br />

Der Elternbeirat des Kindergartens<br />

Villa Fabula in Speikern veranstaltet<br />

am Samstag, den 8. Oktober 2011,<br />

von 14 Uhr bis 16 Uhr einen Secondhand-Basar.<br />

Verkauft wird gut erhaltene Baby-<br />

und Kinderkleidung, Kleinkinderartikel<br />

sowie Spielzeug und Bücher auf<br />

Kommissionsbasis. Natürlich gibt es<br />

wieder eine große Auswahl an le-<br />

geboren und wohnt seit 1961 in<br />

Neunkirchen. Sägmüller überreichte<br />

der Jubilarin einen Geschenkkorb der<br />

Gemeinde und wünschte ihr weiterhin<br />

beste Gesundheit.<br />

Die Listenausgabe für den Basar<br />

erfolgt am Freitag, den 23. September<br />

2011 – von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr<br />

im Kindergarten Rollhofen.<br />

Pro Liste wird eine Verkaufsgebühr<br />

von 2,50 Euro erhoben. Vom endgültigen<br />

Verkaufserlös je Liste kommen<br />

15 % dem Kindergarten zugute.<br />

Für Rückfragen stehen Frau Angela<br />

Unterburger, Tel. 09153/923422<br />

wie auch Frau Sabine Schrüfer,<br />

Tel. 09153/923798 zur Verfügung.<br />

ckerem, selbst gebackenem Kuchen.<br />

Verkaufslisten sind zum Preis von<br />

2,50 und 4,00 Euro erhältlich. 10 %<br />

des Verkaufserlöses kommen dem<br />

Kindergarten zugute.<br />

Listen und nähere Infos zum Basar<br />

erhalten Sie bei Annette Goldhammer,<br />

09153/924704, Tanja Beck,<br />

09153/920848, oder im Kindergarten<br />

Villa Fabula, 09153/7651.


Regelmäßige Gottesdienste ab<br />

18. September:<br />

Sonntag: Kersbach: 8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

/ Neunkirchen: 10.00<br />

Uhr Eucharistiefeier / Ottensoos:<br />

18.00 Uhr Eucharistiefeier; Dienstag:<br />

Speikern: 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Mittwoch: Kersbach: 18.25<br />

Uhr Rosenkranzgebet / Kersbach:<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier; Donnerstag:<br />

Neunkirchen: 18.25 Uhr<br />

Rosenkranzgebet / Neunkirchen:<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier; Freitag:<br />

Rollhofen: 8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Besondere Gottesdienste<br />

und Feiern:<br />

Krankenkommunion:<br />

Am Freitag, 7. Oktober 2011, findet<br />

wieder die nächste Kranken- und<br />

Hauskommunion ab 10.00 Uhr statt.<br />

Wer gern die heilige Kommunion<br />

zu Hause empfangen möchte, möge<br />

bitte im Pfarramt, Tel. 09123/2423,<br />

Bescheid geben.<br />

Pfarrfahrt der katholischen<br />

Pfarrgemeinde Neunkirchen<br />

Der traditionelle ganztägige Herbstausflug<br />

der Pfarrei Neunkirchen<br />

findet am Samstag, dem 8. Oktober<br />

2011, statt. Das Ziel sind heuer die<br />

romantische Stadt Landsberg am<br />

Lech (Stadtführung und Mittagessen)<br />

und die Erzabtei St. Ottilien (Benediktinerkloster).<br />

Dort wird in der örtlichen<br />

Landwirtschaft das Melkkarussell<br />

besichtigt sowie Kirche und Klostergebäude.<br />

Auch eine Kaffeepause wird<br />

in St. Ottilien eingelegt. Die Abfahrt<br />

ist ab Rollhofen, Kreisverkehr 6.40<br />

Uhr, Kersbach, Brunnen 6.45 Uhr,<br />

Speikern, Gasthaus 6.50 Uhr, Ottensoos,<br />

Brunnen 6.55 Uhr, Neunkirchen,<br />

Sparkasse 7.00 Uhr. Die Heimfahrt<br />

erfolgt nach einer Abendeinkehr in<br />

Denkendorf. Rückkunft gegen 21.30<br />

Uhr. Der Fahrpreis beträgt 20 Euro.<br />

Anmeldungen hierzu im katholischen<br />

Pfarramt Neunkirchen, Bergstraße 15,<br />

mit der Einzahlung des Fahrpreises.<br />

Katholische Öffentliche<br />

Bücherei Kersbach<br />

Alter Hof 2, 91233 Neunkirchen am Sand, Telefon 09153/97531,<br />

E-Mail: buecherei_kersbach@yahoo.de<br />

Internet: www.lau-net.de/kersbach/index2.html<br />

Öffentliche Bücherei mit Lizenz für<br />

die kostenlose Online-Fernleihe und<br />

mit über 6000 eigenen Medien zur<br />

beitragsfreien Nutzung<br />

Geöffnet: Sonntag ab 9.15 Uhr bzw.<br />

nach dem Gottesdienst, bis 12.15<br />

Uhr; Donnerstag von 16.00 bis 18.00<br />

Uhr, Mittwoch nach der Abendmesse,<br />

etwa ab 19.45 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Neue Sonderangebote aus Bamberg<br />

ab Ende Oktober. Auch steht der<br />

aktualisierte Gesamtkatalog unserer<br />

Bücherei wieder zum bequemen<br />

Kircheninformationen Neunkirchen<br />

Katholisches Pfarramt,<br />

Kath. Kirchenstiftung<br />

Bergstraße 15, 91233 Neunkirchen am Sand<br />

Männerwallfahrt<br />

Herzliche Einladung ergeht an alle<br />

Männer zur „Männerwallfahrt“ am<br />

Samstag, dem 15. Oktober 2011.<br />

Das Ziel ist die Wallfahrtskirche in<br />

Heldmannsberg, „Mariä Himmelfahrt“.<br />

Die Abfahrt ist um 15.00 Uhr<br />

in Neunkirchen an der Sparkasse,<br />

anschließend über die Ortschaften<br />

Rollhofen, Speikern und Kersbach.<br />

Nach einer kurzen Wegstrecke mit<br />

Gebetsstationen wird um 16.00 Uhr<br />

der Gottesdienst gefeiert. Anschließend<br />

ist Einkehr im örtlichen Gasthaus.<br />

Der Fahrpreis beträgt 8 Euro.<br />

Anmeldungen im Pfarrbüro Neunkirchen<br />

mit Anzahlung des Fahrpreises.<br />

Rückkehr gegen 20.00 Uhr.<br />

Ökumenische Kinderbibeltage –<br />

„Ein Stück Himmel“<br />

Unter diesem Thema stehen in<br />

diesem Jahr die ökumenischen Kinderbibeltage.<br />

Freitag, 21. Oktober<br />

2011, 15.00 – 18.00 Uhr, Samstag,<br />

22. Oktober 2011, 9.30 – 11.30 Uhr<br />

im katholischen Pfarrheim. Der<br />

Abschlussgottesdienst findet am<br />

Samstag um 12.00 Uhr in der evangelischen<br />

Kirche statt. Eingeladen<br />

sind alle Kinder von der 1. bis zur 6.<br />

Klasse. Die Mitarbeiter freuen sich<br />

über alle Anmeldungen!<br />

Benefizkonzert mit „Bavarian<br />

Brass“ (Orgel und Trompete)<br />

Der Heimat- und Geschichtsverein<br />

Neunkirchen lädt am Samstag, dem<br />

22. Oktober 2011, um 19.30 Uhr zu<br />

einem Benefizkonzert in unserer<br />

Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt ein.<br />

Der Erlös wird für die Renovierung<br />

der Magdalenenkapelle verwendet.<br />

Kartenvorverkauf: Franz Semlinger,<br />

Schulstraße 20, Tel 09123/75640.<br />

Herunterladen auf den eigenen PC<br />

zur Verfügung und kann dann offline<br />

verwendet werden. Mit dieser Hilfe<br />

können Sie über unser Formular und<br />

per E-Mail Vorbestellungen aufgeben<br />

oder die Verlängerung der Leihfrist<br />

für Ihre ausgeliehenen Medien beantragen.<br />

Herzliche Einladung zum Vorlesekreis<br />

für Kleinkinder und ihre Eltern<br />

mit Frau Zschunke am Freitag, 21.<br />

Oktober 2011, um 17.00 Uhr. Den<br />

gesamten Terminplan für dieses<br />

Angebot finden Sie ebenfalls auf der<br />

Homepage unserer Bücherei.<br />

Glaubens-Oase<br />

An alle interessierte Christen, die<br />

mehr über den Glauben wissen wollen<br />

oder über den Glauben sprechen<br />

möchten, ergeht herzliche Einladung<br />

zur „Glaubens-Oase“ am Donnerstag,<br />

dem 27. Oktober um 20.00 Uhr,<br />

im Pfarrheim Neunkirchen. Pfarrer<br />

Jürgen Dellermann wird Rede und<br />

Antwort stehen. Gebet, Meditation<br />

und ein biblisches Thema stehen im<br />

Mittelpunkt. Dauer eine bis eineinhalb<br />

Stunden.<br />

Vermietung unseres Pfarrheims:<br />

Sie wollen privat feiern und suchen<br />

geeignete Räume dafür. Wir vermieten<br />

unser Pfarrheim für private Feiern,<br />

z.B. für Geburtstage, Hochzeiten,<br />

Kommunion usw. Wir haben Räume<br />

für ca. 25 Personen bis 100 Personen.<br />

Näheres können Sie in unserem<br />

Pfarrbüro, Tel. 09123/2423 von 9.00<br />

bis 12.00 Uhr erfragen.<br />

Sommerfest der Pfarrsenioren<br />

Es war ein heißer Sommertag im<br />

August, als sich die Senioren der katholischen<br />

Pfarrgemeinde traditionell<br />

zu ihrem Sommerfest im Garten des<br />

Pfarrheims trafen.<br />

Bei Kaffee und Kuchen sowie leckeren<br />

Grillsachen verbrachte man<br />

gesellige Stunden. Anwesend waren<br />

auch Pfarrer Jürgen Dellermann,<br />

Evangelisch-lutherische<br />

Christuskirche Neunkirchen<br />

Zu unseren Gottesdiensten<br />

und Veranstaltungen sind Sie<br />

herzlich eingeladen:<br />

Samstag, 1.10.11: 16.00 Uhr<br />

Gottesdienst für „Große und Leute“<br />

Sonntag, 2.10.11: 10.30 Uhr<br />

Familiengottesdienst zum Erntedankfest<br />

mit Abendmahl für die<br />

ganze Familie<br />

Sonntag, 9.10.11: 10.30 Uhr<br />

Spätgottesdienst/Neunkirchen und<br />

Gottesdienst für Kinder<br />

Sonntag, 16.10.11: 9.30 Uhr<br />

Neunkirchen<br />

Sonntag, 23.10.11: 9.30 Uhr<br />

Neunkirchen<br />

Dienstag, 25.10.11: 17.00 Uhr<br />

Seniorenstift<br />

Sonntag, 30.10.11: 9.30 Uhr<br />

Neunkirchen<br />

Sonntag, 6.11.11: 9.30 Uhr Neunkirchen,<br />

10.30 Uhr Florianskapelle/<br />

Speikern<br />

Frauenkreis: Montag, 10.10.11, und<br />

24.10.11, jeweils 19.30 Uhr im Gemeinderaum<br />

Pfarrgemeinderatsvorsitzender Wolfgang<br />

Würker, Seniorenbeauftragter<br />

Wolfgang Stammler und der ehemalige<br />

Bürgermeister Roland Goldhammer.<br />

Musikalisch umrahmt wurde<br />

der Nachmittag wie immer gekonnt<br />

von Tobias Stammler auf seiner „Steirischen.“<br />

Das Offene Wohnzimmer lädt ein<br />

zum gemeinsamen Lesen eines Bibelabschnittes<br />

am 17.10.11 um 19.30<br />

Uhr bei Frau B. Godek, Frühmeßholzstraße<br />

9.<br />

Bibelgesprächskreis: an folgenden<br />

Freitagen jeweils um 19.00 Uhr im<br />

Gemeinderaum: 14.10.11/28.10.11<br />

Seniorentreff am Montag, 31.10.11,<br />

um 14.30 Uhr im Seniorenstift<br />

Ökumenische Kinderbibeltage<br />

„Ein Stück Himmel“<br />

Unter diesem Thema stehen in<br />

diesem Jahr die ökumenischen<br />

Kinderbibeltage. Freitag, 21.10.2011,<br />

15.00 Uhr – 18.00 Uhr, Samstag,<br />

22.10.2011, 9.30 Uhr – 11.30 Uhr<br />

im katholischen Pfarrheim. Der<br />

Abschlussgottesdienst findet am<br />

Samstag um 12.00 Uhr in der evangelischen<br />

Kirche statt. Eingeladen<br />

sind alle Kinder von der 1. bis zur 6.<br />

Klasse. Die Mitarbeiter freuen sich<br />

über viele Anmeldungen!<br />

Oktober 2011<br />

Hildegard Goldhammer<br />

5


Mit �<br />

Veranstaltungen im Oktober und November<br />

Kultur in der Aula<br />

Sonntag, 9. Oktober 2011, Beginn 18.00 Uhr<br />

Rund um das Akkordeon<br />

Festliche und virtuose Musik für<br />

Akkordeon mit der Akkordeonklasse<br />

der Hochschule für Musik Nürnberg<br />

(Leitung: Irene Urbach).<br />

Man muss das Akkordeonensemble<br />

„timeless accord“ einmal gehört haben,<br />

dann wird man begreifen, dass<br />

6 Oktober 2011<br />

Neunkirchener Kulturecke<br />

mit diesem Instrument weitaus mehr<br />

als nur populäre Volksmusik gespielt<br />

werden kann.<br />

Auf dem Programm stehen Originalwerke<br />

und Bearbeitungen von Vivaldi,<br />

lbert Mahr, Ganzer, Bobic, Piazzolla<br />

und anderen.<br />

Sonntag, 13. November 2011, Beginn 18.00 Uhr<br />

Sehnsucht nach Arkadien<br />

Arkadien (griechisch, Arkadia)<br />

liegt in der Mitte der südgriechischen<br />

Halbinsel Peloponnes.<br />

Schon in der Zeit des<br />

Hellenismus wurde Arkadien<br />

verklärt zum Ort des Goldenen<br />

Zeitalters, wo die Menschen<br />

unbelastet von mühsamer<br />

Arbeit und gesellschaftlichem<br />

Anpassungsdruck in einer<br />

idyllischen Natur als zufriedene<br />

und glückliche Hirten lebten.<br />

Arkadien, das Land des vergänglichen<br />

Glücks und der immerwährenden<br />

Musik, liegt daher nicht nur<br />

auf dem Peloponnes, sondern auch<br />

in den Herzen der Dichter und Musiker.<br />

Griechische Volksweisen, Lieder<br />

von Mikis Theodorakis, Balladen von<br />

Liebe und Tod, Sapphische Oden,<br />

Geschichten aus der griechischen<br />

Mythologie, Betrachtungen zu Apol-<br />

Neunkirchener Kulturwoche noch bis zum 2. Oktober<br />

lo, der den Schäfern die Dichtkunst<br />

lehrte – und natürlich die Erinnerung<br />

an den Hirtengott Pan, der den Arkadiern<br />

das Flötenspiel beibrachte, sind<br />

in diesem Programm genauso zu finden<br />

wie Zorbas der Grieche und der<br />

Rembetiko – der griechische Blues.<br />

Gemeinsam mit der Sopranistin Barbara<br />

Schofer und Klaus Jäckle an der<br />

Gitarre erweckt Stefan Hippe unsere<br />

Sehnsucht nach Arkadien.


Neunkirchener Feuerwehr-Infos<br />

Freiwillige Feuerwehren Neunkirchen, Speikern, Kersbach und Rollhofen<br />

Jugendfeuerwehrtag mit Jugendleistungsprüfung in Neunkirchen<br />

Am Samstag, dem 23.7.2011, fand<br />

auf dem Gelände der Schule in Neunkirchen<br />

die landkreisweite Abnahme<br />

zur Bayerischen Jugendleistungsspange<br />

mit einem Rahmenprogramm<br />

für alle Jugendfeuerwehranwärter des<br />

Landkreises statt. An der Bayerischen<br />

Jugendleistungsspange nahmen über<br />

140 Jugendliche aus dem ganzen<br />

Landkreis teil. Fast noch einmal so<br />

viele hatten sich als Zuschauer wegen<br />

des tollen Rahmenprogramms<br />

zum Jugendtag angemeldet.<br />

Die Organisation des gesamten Jugendtages<br />

übernahmen die Gemeindewehren<br />

Neunkirchen, Speikern,<br />

Kersbach und Rollhofen zusammen<br />

mit der Kreisjugendfeuerwehr. Unter<br />

der Federführung der Kommandanten<br />

Wolfgang Bonkat (Neunkirchen),<br />

Markus Goldhammer (Speikern) und<br />

Andreas Walther (Kersbach) wurden<br />

Freiwillige Feuerwehr Speikern<br />

Jugendfeuerwehr Speikern bei<br />

Leistungsprüfung dabei<br />

Vier Feuerwehranwärter der Speikerner<br />

Jugendfeuerwehr nahmen an der<br />

Abnahme zur Bayerischen Jugendleistungsspange<br />

in Neunkirchen mit<br />

tollem Erfolg teil. Mit nur wenigen<br />

Fehlerpunkten absolvierten sie die<br />

an sie gestellten Aufgaben souverän.<br />

Das Bild zeigt die vier Teilnehmer<br />

zusammen mit zahlreichen Helfern<br />

aus allen vier Gemeindewehren die<br />

einzelnen Stationen der Abnahme<br />

zur Bayerischen Jugendleistungsspange<br />

aufgebaut und der Ablauf<br />

organisiert. Weiter musste für mehr<br />

als 400 Personen die Verpflegung<br />

sichergestellt werden.<br />

Die abgelegte Leistungsprüfung dient<br />

zum Nachweis der Grundkenntnisse<br />

des Feuerwehrdienstes und bildet einen<br />

festen Bestandteil in der Ausbildung<br />

eines Jugendfeuerwehranwärters.<br />

Sie besteht aus insgesamt fünf<br />

Einzel- und fünf Truppübungen und<br />

der Beantwortung von Testfragen. So<br />

müssen Schläuche ausgerollt und<br />

Knoten vorgeführt werden. Der richtige<br />

Umgang mit der Kübelspritze ist<br />

ebenso zu zeigen wie das Kuppeln<br />

von Saugschläuchen.<br />

aus Speikern (mit Uniform): Marina<br />

Högner, Johannes Wurm, Fabian<br />

Hahn und Julia Bassimir zusammen<br />

mit den Jugendlichen Martin<br />

Bachmann und Manuel Weiland,<br />

Jugendwart Manuel Schwarzer und<br />

Kommandant Markus Goldhammer.<br />

Neben der Abnahme stieß das<br />

äußerst interessante Rahmenprogramm<br />

bei den Jugendlichen auf<br />

reges Interesse. So konnte man der<br />

Rettungshundestaffel des BRK bei<br />

der Arbeit zusehen und die UG-ÖEL<br />

des Landkreises (Unterstützungsgruppe<br />

örtliche Einsatzleitung) stellte<br />

Fahrzeug und Aufgaben vor. Weiter<br />

wurden Fettbrand- und Spraydosenexplosionen<br />

simuliert.<br />

Am Infostand der Jugendfeuerwehr<br />

gab es allerlei Wissenswertes, genau<br />

wie bei der Aktion Disco-Fieber. Viel<br />

Spaß machten hier vor allem die<br />

„Promille-Brillen“, die die negativen<br />

Auswirkungen von Alkohol anschaulich<br />

demonstrierten. Bei einer<br />

Technik-Rallye konnten physikalische<br />

Experimente rund um das Thema<br />

Technik ausprobiert werden. Die alte<br />

Drehleiter der Feuerwehr Lauf stand<br />

zum Limokästen-Stapeln bereit. Von<br />

den Jugendlichen wurden hier einige<br />

Höhenrekorde gebrochen.<br />

Zu der Veranstaltung wurden durch<br />

die Gemeinde zusätzlich alle interessierten<br />

Jugendlichen aus der Gemeinde<br />

zwischen zwölf und 16 Jahren eingeladen.<br />

Ab zwölf Jahren kann man<br />

in der Jugendfeuerwehr mitmachen.<br />

Doch leider stieß die Werbeaktion an<br />

diesem Tag auf nicht sehr viel Resonanz<br />

bei den betroffenen Jugendlichen.<br />

Rundum kann man jedoch<br />

trotzdem auf eine äußerst gelungene<br />

Veranstaltung zurückblicken, an die<br />

man sich noch lange auch außerhalb<br />

der Gemeindegrenzen erinnern wird.<br />

Unser ganz besonderer Dank geht<br />

an die Sparkasse Nürnberg, die die<br />

Veranstaltung mit einer großzügigen<br />

Spende unterstützte, und die Brauerei<br />

Simon aus Lauf und den Getränkehandel<br />

Süß aus Reichenschwand, die<br />

für die Veranstaltung ebenfalls Sachspenden<br />

organisierten. Der Gewinn<br />

der Veranstaltung geht in vollem<br />

Umfang in die Jugendarbeit aller vier<br />

Jugendfeuerwehren der Gemeinde<br />

Neunkirchen.<br />

Freitag, 14. Oktober 2011, 20.00 Uhr:<br />

Berghofer & Kravets<br />

„Von Flamme, Werwolf und Zwölfelf!“<br />

Christian Morgenstern in Texten und Musik<br />

Gerd Berghofer spricht, liest und spielt<br />

Christian Morgenstern. Juri Kravets<br />

hext am Knopfakkordeon<br />

Das vierte gemeinsame Programm der<br />

beiden Künstler besteht aus einem<br />

Feuerwerk an Texten, der wie immer eingeflochtenen<br />

Biografie des Dichters und<br />

natürlich dem fabelhaften Spiel des<br />

Weltmeisters am Knopfakkordeon. Ein<br />

unvergesslicher Abend rund um den genialen<br />

Dichter Christian Morgenstern!<br />

Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.de<br />

Wir verlosen jeweils 2x 2 Eintrittskarten. Einsendeschluss ist<br />

Dienstag, 11. Oktober 2011.<br />

Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unter<br />

dem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse und Telefonnummer<br />

nicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf oder per E-Mail an b.lehr@pegnitz-zeitung.de. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

Oktober 2011<br />

7


Mit �<br />

Nach mehr als 17 Jahren als 1. Kommandant<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Rollhofen schied Gerhard März<br />

Anfang August 2011 mit Vollendung<br />

des 63. Lebensjahres aus dem aktiven<br />

Dienst aus.<br />

Zum Nachfolger wählte die aktive<br />

Mannschaft Christian Licha, der seit<br />

1989 Mitglied der Feuerwehr ist und<br />

seitdem auch aktiven Dienst leistet.<br />

Neben seiner langjährigen, verdienstvollen<br />

Tätigkeit als 1. Kommandant<br />

war Gerhard März in den letzten Jahren<br />

zugleich Vergnügungsleiter des<br />

Feuerwehrvereins und somit auch<br />

Mitglied der Vorstandschaft.<br />

Außerdem hatte er bereits bis 1994<br />

mehrere Jahre das Amt des 2. Kommandanten<br />

ausgeübt.<br />

Sudetendeutsche<br />

Landsmannschaft<br />

Ortsgruppe Neunkirchen/Speikern/Rollhofen/Ottensoos<br />

Einladung!<br />

Wir laden unsere Mitglieder und<br />

Freunde der Sudetendeutschen<br />

Landsmannschaft wieder zu unseren<br />

Kaffeenachmittagen ein. Das Gasthaus<br />

Bachmeyer hat einen neuen<br />

Pächter, der neue Wirt hat böhmische<br />

und fränkische Küche.<br />

Wir werden uns jeden 3. Donnerstag<br />

im Monat treffen (kein Mittwoch<br />

mehr). Neu ist auch der Beginn unserer<br />

Zusammenkünfte. Wir wollen<br />

8 Oktober 2011<br />

Neunkirchener Feuerwehr-Infos<br />

Führungswechsel bei der Feuerwehr Rollhofen<br />

Wurm<br />

um 14.30 Uhr beginnen mit unserem<br />

Kaffee und dann um 17.00 Uhr unser<br />

Abendessen einnehmen. Unsere erste<br />

Zusammenkunft war am 15. September<br />

2011.<br />

Die nächsten Kaffeenachmittage finden<br />

am 20. Oktober, am 17. November<br />

und am 15. Dezember 2011 statt.<br />

Unsere Adventsfeier am Samstag,<br />

dem 26. November 2011, bleibt im<br />

früheren Kindergarten.<br />

Mit freundlichen Grüßen Obmann Rau<br />

Dr. Mitzel<br />

R e c h t s a n w ä l t e<br />

Partnerschaftsgesellschaft<br />

Zweigstelle<br />

Neunkirchen a. S./Rollhofen<br />

Brückenstraße 27<br />

(150 m zum Bhf. Rollhofen)<br />

Tel.: (09153) 925 375<br />

Fax: (09153) 925 376<br />

Mail: ra@mitzel-wurm.com<br />

Termine nach Vereinbarung (auch Samstags)<br />

www.mitzel-wurm.com<br />

Kanzlei Nürnberg Zweigstelle Feucht<br />

Oedenberger Str. 159 Hauptstr. 55<br />

Tel: 0911 - 91 97 21 Tel: 09128 - 911 87 60<br />

Fax: 0911 - 91 97 22 Fax: 09128 - 911 87 61<br />

Neunkirchener <strong>Vereine</strong><br />

Seniorenvereinigung<br />

Neunkirchen am Sand<br />

Am Mittwoch, dem 5. Oktober 2011,<br />

fährt die Seniorenvereinigung Neunkirchen<br />

am Sand nach Abtswind und<br />

Hörblach. Fahrt über die BAB Nürnberg<br />

– Herzogenaurach – Neustadt/<br />

Aisch – durch den Naturpark Steigerwald<br />

– Scheinfeld nach Abtswind.<br />

Hier Ankunft im Kaulfuss-Museum<br />

zum Kaffeetrinken, anschließend<br />

Führung und Besichtigung, Möglichkeit<br />

zum Einkauf. Weiterfahrt über<br />

Castell – Wiesenbronn nach Hör-<br />

Arbeitsrecht<br />

Erbrecht<br />

Familienrecht<br />

Forderungseinzug<br />

Miet- & Pachtrecht<br />

Strafrecht & Owi<br />

Verkehrsrecht<br />

Insolvenz &<br />

Restschuldbefreiung<br />

Christian Licha war in der Vergangenheit<br />

ebenfalls bereits Mitglied des<br />

Vereinsvorstandes, außerdem ist er<br />

Atemschutzgeräteträger und zugleich<br />

Atemschutzleiter. Durch die Übernahme<br />

der neuen Aufgabe wird Licha,<br />

der bereits von Berufs wegen mit der<br />

Materie Feuerwehr bestens vertraut<br />

ist, nun auch einen Teil seiner Freizeit<br />

hierfür investieren.<br />

Im Namen der aktiven Wehr und des<br />

Vereins wünsche ich Gerhard März<br />

einen wohlverdienten Ruhestand und<br />

hoffe, dass er uns auch weiterhin mit<br />

Rat und Tat zur Seite steht. Christian<br />

Licha wünsche ich – ebenso im Namen<br />

aller – viel Erfolg bei seiner neuen<br />

Aufgabe und stets gutes Gelingen<br />

im Umgang mit der Mannschaft.<br />

Jürgen Thoma, 1. Vorstand<br />

Klavierstimmungen<br />

Schwan, Tel. 09183/4466<br />

und 0172/8642819<br />

www.musik-schwan.de und<br />

gschwan@t-online.de<br />

blach. Hier Abendessen im Gasthof<br />

„Schwarzes Ross“.<br />

Am Mittwoch, dem 9. November<br />

2011, fährt die Seniorenvereinigung<br />

Neunkirchen am Sand nach Weisendorf<br />

– Buch. Fahrt ab Neunkirchen<br />

über die BAB Lauf – Erlangen – Heßdorf<br />

– Großenseebach – Weisendorf<br />

– Buch. Hier Aufenthalt zum<br />

Kaffeetrinken und Abendessen im<br />

Gasthaus „Süß“. Am Nachmittag auf<br />

Wunsch Fahrt nach Herzogenaurach,<br />

Möglichkeit zum Besuch des Outlet-<br />

Shopping-Centers.<br />

Abfahrt jeweils um 12.00 Uhr von den<br />

bekannten Haltestellen in Rollhofen,<br />

Kersbach, Speikern und Neunkirchen.<br />

Der Fahrpreis beträgt 11 Euro. Anmeldungen<br />

bitte sofort vornehmen. Für<br />

Neunkirchen, Rollhofen und Kersbach<br />

bei Frau Schleicher, Tel. 09153/1688,<br />

für Speikern bei Frau Bezold, Tel.<br />

09153/923494.<br />

Seniorenvereinigung Neunkirchen<br />

am Sand, Margot Schleicher


Spielvereinigung<br />

Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />

Neues von den Vollmannschaften<br />

Die Punktspiel-Saison ist im vollen<br />

Gange. Beide Mannschaften sind<br />

gut gestartet. Die Erste gewann in<br />

Hedersdorf mit 8:1, die Zweite mit 3:1.<br />

Die Heimspiele gegen SK Heuchling<br />

wurden mit 4:1 und 3:2 gewonnen.<br />

Die Erste war danach spielfrei und<br />

verlor dann gegen FC Schnaittach<br />

mit 2:4. Diese Scharte wurde in SC<br />

Pottenstein mit einem 4:1-Sieg wieder<br />

gutgemacht. Im Spitzenspiel gegen<br />

SV Osternohe gab es einen 3:1-Sieg.<br />

Wir stehen nach 6 Spieltagen mit<br />

21:8 Tore und 12 Punkten an 2. Stelle.<br />

Die Zweite gewann in Plech II mit<br />

7:0, verlor gegen den Topfavoriten<br />

SV Hartenstein I unglücklich mit 1:3.<br />

Gegen SV Osternohe II gab es einen<br />

4:2-Sieg. Sie steht mit 18:8 Toren und<br />

12 Punkten an 3. Stelle.<br />

Die nächsten Termine:<br />

Do. 29.9., 2. Mannschaft um 18.00<br />

Uhr auswärts bei SV Neuhaus II<br />

So. 2.10., 1. Mannschaft um 15.00<br />

Uhr auswärts bei SC Eckenhaid I<br />

Gymnastik-Abteilung<br />

Unsere Kursangebote von<br />

September 2011 bis April 2012:<br />

Wirbelsäulengymnastik:<br />

Turnhalle Grundschule Neunkirchen<br />

ab Donnerstag, den 22.9., von 19.00<br />

Uhr bis 20.00 Uhr<br />

Skigymnastik:<br />

Turnhalle Grundschule Neunkirchen<br />

ab Donnerstag, den 22.9., von 20.00<br />

Uhr bis 21.00 Uhr<br />

ZUMBA-Fitness:<br />

Turnhalle Rollhofen ab Mittwoch, den<br />

12.10., von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr<br />

Neunkirchener <strong>Vereine</strong><br />

So. 9.10., 1. Mannschaft um 15.00<br />

Uhr zu Hause gegen TSV Elbersberg I<br />

So. 9.10., 2. Mannschaft um 13.00<br />

Uhr zu Hause gegen TSV Elbersberg II<br />

So. 16.10., 1. Mannschaft um 15.00<br />

Uhr auswärts bei FC Pegnitz I<br />

So. 16.10., 2. Mannschaft um 13.00<br />

Uhr auswärts bei FC Pegnitz II<br />

So. 23.10., 1. Mannschaft um 15.00<br />

Uhr zu Hause gegen TSV Lauf I<br />

So. 23.10., 2. Mannschaft um 13.00<br />

Uhr zu Hause gegen TSV Lauf II<br />

So. 30.10., 1. Mannschaft um 15.00<br />

Uhr zu Hause gegen ASV Michelfeld I<br />

So. 30.10., 2. Mannschaft um 13.00<br />

Uhr zu Hause gegen ASV Michelfeld<br />

II<br />

Wir wünschen beiden Mannschaften<br />

weiterhin viel Glück und Erfolg.<br />

Style Workout:<br />

Turnhalle Rollhofen ab Mittwoch, den<br />

12.10., von 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr<br />

Die Kurse umfassen jeweils 25<br />

Übungseinheiten.<br />

Alle weiteren Gymnastik-Termine: siehe<br />

Aushang in den Schaukästen.<br />

Die Abteilungsleiterin<br />

Veranstaltungen im Oktober<br />

1. Oktober 2011<br />

Neunkirchener Kulturwoche: Installation<br />

Kunstwerk 9 an der neuen<br />

Brücke, Erlenstraße<br />

2. Oktober 2011<br />

Neunkirchener Kulturwoche: ZERO<br />

Kunst an der neuen Brücke, FrankenRock<br />

8. Oktober 2011<br />

Pfarrfahrt der katholischen Pfarrgemeinde<br />

Neunkirchen am Sand nach<br />

Landsberg am Lech und zur Erzabtei<br />

Sankt Ottilien<br />

9. Oktober 2011<br />

Kultur in der Aula: „Festliche und virtuose<br />

Musik für Akkordeon“<br />

16. Oktober 2011<br />

Tagesbusfahrt des Heimat- und Geschichtsvereins<br />

Neunkirchen nach<br />

Neuenmarkt-Wirsberg, Kronach und<br />

Schloss Mitwitz<br />

18. Oktober 2011<br />

Pfarrseniorenkreis der katholischen<br />

Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt<br />

Neunkirchen<br />

22. Oktober 2011<br />

Benefiz-Kirchenkonzert in der katholischen<br />

Pfarrkirche Neunkirchen: Bavarian<br />

Brass (Orgel und Trompete)<br />

Kirchweihteam Rollhofen e.V.<br />

Nachlese zur 20. Zeltkirchweih<br />

in Rollhofen<br />

Vom 12. bis 15. August fand die 20.<br />

Zeltkirchweih in Rollhofen statt. Die<br />

Siegersdorfer Böllerschützen waren<br />

wieder stark vertreten und schossen<br />

die Kirchweih an. Anschließend fand<br />

der Bieranstich durch den 1. Bürgermeister<br />

Kurt Sägmüller statt. Assistiert<br />

wurde er von Landrat Armin Kroder<br />

und Friedrich Weber von der Brauerei<br />

Simon. Nach den Grußworten wurde<br />

im Zelt zu der Musik des „Frankenlandechos“<br />

noch recht lange gefeiert.<br />

Am Samstag wurde ein 25 Meter langer<br />

Kirchweihbaum aufgestellt. Um<br />

17 Uhr kam Alfred Gröschel mit den<br />

Teilnehmern der 19. Christophorusfahrt<br />

am Festplatz an und alle Gäste<br />

konnten die wunderschönen Oldtimer<br />

bestaunen. Mit den „Alpinschlawinern“<br />

ging der Samstag zu Ende.<br />

Der Sonntag begann für die Kirchweihpaare<br />

mit dem Festgottesdienst<br />

in Neunkirchen. Der Frühschoppen,<br />

das Mittagessen,<br />

Kaffee und Kuchen<br />

gehören einfach dazu.<br />

Die Kuchen und die<br />

Torten wurden von<br />

Damen aus Rollhofen<br />

und Umgebung gebacken<br />

und dem Kirchweihteam<br />

gespendet.<br />

Zum Frühschoppen<br />

spielten die „Fregga“<br />

aus dem Raum Pegnitz.<br />

Zum Nachmittag<br />

hatte das Team „Afro<br />

Samba“ aus Bayreuth,<br />

die Kindertanzgruppe<br />

„Lets Fetz“, einen<br />

Zauberer für die<br />

kleinen Gäste sowie<br />

einige Mitarbeiter<br />

des Kreisjugendrings<br />

zum Kinderschminken<br />

am Festplatz.<br />

Die Abendmusik<br />

„Silverband“, die auch<br />

das Baumaustanzen<br />

begleitete, heizte den<br />

Gästen ein. Kirchweihpaar<br />

der Jungen<br />

wurden Anna Günther<br />

und ihr Freund Simon<br />

Reif. Am Sonntag,<br />

es war mittlerweile<br />

dunkel, gab es noch einen für den<br />

Vorstand überraschenden Auftritt<br />

von zwei Trommlern und eines Dudelsackspielers,<br />

die, wie es sich der<br />

Vorstand seit Jahren ausgemalt hatte,<br />

im Fackelschein über die Wiese zum<br />

Festplatz zogen und dabei den Dudelsack<br />

erklingen ließen.<br />

Am Montag, der Tag der reifen Kirchweihpaare,<br />

spielte die Gruppe „Gin<br />

Tonic“ bis in den frühen Morgen. Da<br />

zum Jubiläum auch die Paare der<br />

Anfangszeit mit austanzten, waren 22<br />

Paare am Start. Es wurde darum mit<br />

zwei Blumenbuschen getanzt und<br />

die Kirchweihpaare wurden Michael<br />

und Grete Herzing sowie Roland und<br />

Maria Rüll.<br />

Der Dank des Kirchweihteams gilt allen,<br />

die zum Gelingen der Kirchweih<br />

beigetragen haben. Ebenso möchten<br />

wir uns bei der Bevölkerung sowie<br />

bei allen Besuchern aus nah und<br />

fern für ihren Besuch bedanken.<br />

Automaten-Aufstellung von Unterhaltungs- und<br />

Geldspielautomaten<br />

z. B. Novo Line, Merkur, Bally WULFF<br />

Konstantinos Papadopoulos<br />

Weigmannstr. 37, 91207 Lauf<br />

Telefon 09123/708875<br />

Mobil: 0174/3457758<br />

www.allround-games.de<br />

Oktober 2011<br />

9


Mit �<br />

Ein feierliches Konzert für Trompete<br />

und Orgel mit zwei Musikern des<br />

Ensembles Bavarian Brass erwartet<br />

die Besucher am Samstag, den 22.<br />

Oktober um 19.30 Uhr in der katholischen<br />

Pfarrkirche Neunkirchen am<br />

Sand. In der mit „Glanz des Barock“<br />

überschriebenen Konzertstunde<br />

werden unter anderem barocke<br />

Trompetenkompositionen von Georg<br />

Philipp Telemann, Georg Friedrich<br />

Händel und Johann Sebastian Bach<br />

zu hören sein, der Organist bereichert<br />

das Programm durch Orgelwerke<br />

aus verschiedenen Epochen. Veranstaltet<br />

wird dieses vom Heimat- und<br />

Geschichtsverein und von der katholischen<br />

Pfarrgemeinde Neunkirchen.<br />

Die erfolgreichen Künstler, die bereits<br />

seit 17 Jahren zusammen konzertieren,<br />

haben in verschiedenen Besetzungen<br />

bereits acht viel beachtete<br />

CDs produziert, zuletzt einen Tonträger<br />

mit dem Titel „Tugenden“ unter<br />

Mitwirkung des bekannten Benediktinerpaters<br />

Anselm Grün.<br />

Benjamin Sebald war bereits mit 16<br />

Jahren Preisträger beim Bundeswettbewerb<br />

„Jugend musiziert“. Er studierte<br />

bei Wolfgang Guggenberger am<br />

Richard-Strauß-Konservatorium München<br />

sowie bei Werner Heckmann<br />

10 Oktober 2011<br />

Neunkirchener <strong>Vereine</strong><br />

Heimat- und Geschichtsverein Neunkirchen am Sand, Schulstraße 20, 91233 Neunkirchen am Sand<br />

Glanz des Barock mit Trompete und Orgel<br />

Festliches Konzert in der katholischen Pfarrkirche Neunkirchen<br />

und Prof. Helmut Erb an der Musikhochschule<br />

Würzburg. Der wegen<br />

seiner Virtuosität viel bestaunte Solotrompeter<br />

ist Mitglied bei REKKENZE<br />

BRASS, dem Blechbläserquintett der<br />

Hofer Symphoniker, wo er auch als<br />

Orchestermusiker und Musikpädagoge<br />

wirkt.<br />

Walter Thurn studierte Musik für<br />

das Lehramt an der Universität<br />

Regensburg und erhielt Instrumentalunterricht<br />

an der Fachakademie<br />

für katholische Kirchenmusik und<br />

Musikerziehung Regensburg. Neben<br />

dem schulischen Musikunterricht<br />

findet er in seiner Freizeit als Kirchenmusiker<br />

und Klavierbegleiter<br />

ein vielfältiges Betätigungsfeld.<br />

Zusammen mit Benjamin Sebald,<br />

drei weiteren Trompetern und einem<br />

Paukisten gründete er im Jahr 1994<br />

das Ensemble BAVARIAN BRASS, das<br />

im Jahr 2005 mit dem Oberpfälzer<br />

Kulturförderpreis und im Jahr 2010<br />

mit dem Kulturpreis des Landkreises<br />

Neustadt ausgezeichnet wurde (siehe<br />

www.bavarianbrass.de).<br />

Der Eintritt zu diesem Konzert beträgt<br />

10 Euro, der Gewinn kommt der<br />

Renovierung der Magdalenenkapelle<br />

zugute. Karten gibt es bei Franz Semlinger,<br />

Tel. 09123/75640.<br />

Bustagesfahrt<br />

Am Sonntag, den 16. Oktober, bietet<br />

der Verein Mitgliedern und Nichtmitgliedern<br />

eine Tagesfahrt mit<br />

dem Omnibus nach Neuenmarkt-<br />

Wirsberg (Stadtbesichtigung und<br />

Eisenbahnmuseum), Kronach (Stadt<br />

und Festung) und Schloss Mitwitz.<br />

Anmeldung bitte bei Elly Schmidt, Tel.<br />

09123/74668.<br />

Die süßeste Versuchung: Schokolade<br />

– von der Bohne zur Tafel<br />

Sonderausstellung im Museum<br />

fränkische Hopfenscheune in<br />

Speikern<br />

Die diesjährige Sonderausstellung im<br />

Museum Fränkische Hopfenscheune<br />

ist noch bis Ende Oktober jeden<br />

Sonn- und Feiertag von 13.00 bis<br />

16.30 Uhr geöffnet. Das Interesse an<br />

der Ausstellung war dieses Jahr besonders<br />

groß, weil die Bürger wissen<br />

wollten, wie die Kakaofrucht wächst,<br />

wie sie aussieht und verarbeitet wird.<br />

Eine Kakaoplantage wurde nachgebildet.<br />

Aber auch das fertige Produkt<br />

Schokolade ist in verschiedenen Variationen<br />

zu sehen. Kommen Sie und<br />

probieren Sie die Kakaobohnen und<br />

die Schokolade.<br />

15. Neunkirchener Krippenweg<br />

Bis zur Eröffnung des 15. Neunkirchener<br />

Krippenweges am 1. Advent<br />

vergehen noch einige Wochen und<br />

dennoch laufen die Vorbereitungen<br />

auf Hochtouren. Wir bitten heute<br />

schon die Bevölkerung der Gemeinde<br />

Neunkirchen um ihre Mithilfe. Zum<br />

einen werden immer Leute gebraucht,<br />

die die technischen Anlagen des<br />

Krippenweges (Häuser, Beleuchtung,<br />

Christbäume usw.) aufbauen, zum<br />

anderen bräuchten wir Personen, die<br />

gerne Krippen aufstellen (Krippen<br />

werden gestellt). Da unser Vorstandsmitglied<br />

Robert Reichel und Heinrich<br />

Brückner, die sehr dem Krippenweg<br />

verbunden waren, heuer gestorben<br />

sind, benötigen wir eine oder mehrere<br />

Personen speziell zum Aufbau und<br />

zur Betreuung des großen Krippenhauses,<br />

der Dorfkrippe, am Aufgang<br />

zur katholischen Kirche. Wer ist<br />

bereit, die Türen täglich zu öffnen<br />

und zu schließen? (Es könnte auch<br />

abgewechselt werden.)<br />

Außerdem muss der Verein jedes<br />

Jahr ein erhebliches Defizit am Krippenweg<br />

stemmen. Neue Krippen aus<br />

aller Welt wurden angeschafft, neue<br />

Krippen werden ausgeliehen. Sehr<br />

viele elektrische Leitungen und Beleuchtungen<br />

müssen ausgewechselt<br />

werden, teure Sicherheitsgläser angeschafft<br />

und Plakate sowie Wegzettel<br />

gedruckt werden. Die Kosten belaufen<br />

sich auf ca. 5000 Euro jedes Jahr.<br />

Deswegen rufen wir zum zweiten Mal<br />

alle Bürger Neunkirchens und der<br />

Umgebung sowie alle Geschäftsleute<br />

auf, diese Einrichtung finanziell zu<br />

unterstützen. Bitte überweisen Sie<br />

eine Spende an den Heimat- und<br />

Geschichtsverein, Konto 240 200 246,<br />

Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01.<br />

Sie erhalten eine Spendenquittung.<br />

Außerdem wird jede Spende mit Betrag<br />

im Gemeindeblatt „Mit“, in der<br />

Pegnitz-Zeitung und im Krippenrundwegzettel<br />

abgedruckt, wenn der Betrag<br />

bis 15. November eingegangen<br />

ist. Jetzt schon vielen Dank!<br />

Dank für Spende<br />

Als Barbara Goodyear im Frühjahr in<br />

Neunkirchen weilte und eine Reihe<br />

von Vorträgen beim Heimat- und<br />

Geschichtsverein, im katholischen<br />

Altenkreis Neunkirchen und im evangelischen<br />

Altenkreis Schnaittach hielt,<br />

gingen 1500 Euro als Spende ein, die<br />

dem Krankenhaus Gaubin auf der<br />

Insel Karkar in Papua Neuguinea zur<br />

Verfügung gestellt wurden. Nun kam<br />

ein Dankschreiben:<br />

„Haben Sie ganz herzlichen Dank<br />

für Ihre großzügige Spende in Höhe<br />

von 1500 Euro, die wir am 19.7.2011<br />

für medizinischen Bedarf am Gaubin<br />

Hospital auf der Insel Karkar in Papua-Neuguinea<br />

erhalten haben. Es ist<br />

schön und wichtig, dass Sie die Arbeit<br />

dieses Krankenhauses so tatkräftig<br />

unterstützen. Auf Anregung unserer<br />

Ärzte dort haben wir vor einiger Zeit<br />

einen eigenen Fonds für Gaubin<br />

eingerichtet, aus dem dringend benötigtes<br />

medizinisches Material und<br />

kleinere medizinische Geräte hier in<br />

Deutschland angeschafft und verschickt<br />

werden können. Ganz konkret<br />

bedeutet dies, dass unsere Ärzte von<br />

Papua-Neuguinea aus ihre Bestellungen<br />

aufgeben und wir dann die<br />

Rechnung aus diesem Fonds begleichen.<br />

So kommt Ihre Spende direkt<br />

der Arbeit und dem Krankenhaus vor<br />

Ort zugute, ohne dass wir kostspielige<br />

Auslandsüberweisungen tätigen und<br />

einen hohen Verwaltungsaufwand<br />

bewältigen müssen. Am allermeisten<br />

hilft dies aber direkt den Patientinnen<br />

und Patienten auf Karkar.<br />

Ganz herzlichen Dank – auch in deren<br />

Namen! Mit freundlichen Grüßen,<br />

Pfarrer Thomas Paulsteiner, Neuendettelsau“.<br />

Weitere Informationen und Programm:<br />

www.heimat-geschichtsverein.<br />

de.


Ferien und Urlaub sind beendet.<br />

<strong>Vereine</strong>, Parteien und Privatpersonen<br />

organisierten für Kinder wieder ein<br />

vielseitiges und unterhaltsames Ferienprogramm.<br />

Das Ferienprogramm<br />

startete mit einem Tag der Familie<br />

am Bürgerweiher. Trotz widriger Wetterbedingungen<br />

wurden Angebote<br />

wie Angelcasting, Negerkusswerfen,<br />

Schießen mit dem Lasergewehr und<br />

Inline-Skaten freudig angenommen.<br />

Trotz der Regenschauer ließen sich<br />

ganz Mutige nicht von Kanufahrten<br />

auf dem Bürgerweiher abhalten.<br />

Insgesamt 25 verschiedene Veranstaltungen<br />

wurden dann während der<br />

Ferien organisiert. Insgesamt wurden<br />

319 Teilnehmerkarten verkauft.<br />

Hinter all diesen Veranstaltungen<br />

steckt viel persönliches Engagement.<br />

Der große Renner war die Veranstaltung<br />

des Heimatvereins „Schwarze<br />

Ritter und Burgfräulein“ auf der<br />

Festung Rothenberg. Ich danke allen<br />

sehr herzlich, die unseren Kindern erneut<br />

eine tolle Unterhaltung während<br />

der Ferien boten. Ein Dank geht auch<br />

an die Mitarbeiterinnen innerhalb der<br />

Verwaltung, die die mit dem Ferienprogramm<br />

verbundenen zusätzlichen<br />

Arbeiten mit großer Freude bewältigen.<br />

Dass unser Freibad dann während<br />

der Ferien und gerade als eine längere<br />

Schönwetterperiode begann,<br />

doch noch öffnete, war natürlich<br />

eine weitere Bereicherung für Daheimgebliebene<br />

und Ferienkinder.<br />

Am Rekordtag zählten wir über 1700<br />

Badegäste. Insgesamt konnten wir<br />

in dieser verkürzten Badesaison<br />

ca. 14000 zahlende Badebesucher<br />

zählen. Auch an Tagen mit großem<br />

Besucherandrang funktionierte die<br />

Technik. Die Wasserqualität bleibt<br />

konstant. Dies bestätigen die Messungen<br />

des Gesundheitsamtes. Von<br />

den Badegästen kommen durchweg<br />

positive Rückmeldungen zum neuen<br />

Bad. Auch das umsichtige Verhalten<br />

des Personals bei der Organisation<br />

des Badebetriebes wird des Öfteren<br />

lobend erwähnt. Leider ist bei starken<br />

Besucherzahlen das Springen vom<br />

Beckenrand oder das Drängeln auf<br />

der Breitwellenrutsche nie vollständig<br />

zu verhindern.<br />

Hier gilt es für die kommende Badesaison<br />

nach Lösungswegen zu<br />

suchen. Weitere Kinderkrankheiten<br />

werden ebenfalls bis zum kommenden<br />

Sommer abgestellt. Die<br />

Bademeister loben das Verhalten<br />

aller Besucher. Es kam zu keinen<br />

Vandalismusschäden. Einzige Sorge<br />

bereiten nächtliche Badebesucher,<br />

die unerlaubt das Freibad betreten.<br />

Dies ist gefährlich, da während der<br />

Nacht der strombetriebene Beckenstaubsauger<br />

läuft und eine Gefahr für<br />

Besucher darstellt. Auch die nächtliche<br />

Chlorung ist für Badegäste nicht<br />

ungefährlich. Aus Gründen der Organisationshaftung<br />

muss der Markt<br />

derartige unerlaubte Badebesuche<br />

zur Anzeige bringen.<br />

Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

Bericht des Bürgermeisters<br />

67 Abc-Schützen besuchen seit<br />

September unsere Grundschule in<br />

Schnaittach. Wir heißen sie an unserer<br />

Grundschule in Schnaittach und<br />

am Standort Kirchröttenbach herzlich<br />

willkommen. Die Kinder verteilen<br />

sich auf zwei Regel- und eine Ganztagesklasse.<br />

Vieles ist in diesem Jahr<br />

neu an der Grundschule. In Kirchröttenbach<br />

bekommen Kinder und<br />

Lehrer ein saniertes Gebäude. Leider<br />

wurden die Außenanlagen nicht<br />

bis zum Beginn des Schulbetriebes<br />

fertig. Die Kinder müssen während<br />

der Pausen Einschränkungen akzeptieren.<br />

Mit Frau Altaner können<br />

wir an unserer Grundschule eine<br />

neue Rektorin begrüßen. Außerdem<br />

unterrichten einige neue Lehrkräfte<br />

ab diesem Schuljahr an der Grundschule.<br />

Ich wünsche Frau Altaner<br />

und ihrem Lehrerkollegium einen<br />

guten Schulbeginn und viel Erfolg für<br />

das kommende Schuljahr. Die neue<br />

Mittelschule Schnaittach besuchen<br />

derzeit in sieben Regel- und zwei<br />

Ganztagesklassen 177 Schülerinnen<br />

und Schüler. Wir wünschen der neuen<br />

Schulart einen guten Start. Einen<br />

Erfahrungsbericht über diese neue<br />

Schulart wird es in einem der kommenden<br />

Mitteilungsblätter geben.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Kolping-<br />

Bildungswerk Nürnberg gab es im<br />

Markt in diesem Jahr erstmals eine<br />

zweiwöchige Ferienbetreuung für Kinder.<br />

Die beabsichtigten vier Wochen<br />

waren mangels Bedarf und zu weniger<br />

Anmeldungen nicht machbar. Die<br />

Betreuerinnen bemühten sich sehr<br />

engagiert um die Kinder und boten<br />

ein sehr abwechslungsreiches Programm.<br />

Wanderungen zu Spielplätzen<br />

und der Festung und Besuche<br />

des Tiergarten Nürnbergs wurden<br />

geboten. Den Kindern machte diese<br />

Betreuung viel Spaß. Sie versprachen,<br />

im nächsten Jahr wieder zu kommen.<br />

Der Markt Schnaittach möchte auch<br />

im kommenden Jahr in den verschiedenen<br />

Ferien ein Betreuungsangebot<br />

bieten. Wir bitten die Eltern, ihre<br />

Urlaubspläne entsprechend zu gestalten<br />

und einen Betreuungsbedarf<br />

frühzeitig zu melden.<br />

Der August stand ganz im Zeichen<br />

des Urlaubs und der Ferien. Erst im<br />

September begannen dann wieder<br />

größere Events anlässlich unserer<br />

1000-Jahr-Feierlichkeiten. Das zweitägige<br />

Millennium-Tennisturnier des<br />

Tennisclub Schnaittach war dabei<br />

sicher ein sportlicher Höhepunkt.<br />

Zu einem Großereignis wurde auch<br />

der „Tag des offenen Denkmals“. Die<br />

Kellerführungen des Museums- und<br />

Geschichtsvereins wurden geradezu<br />

überrannt. Noch am Veranstaltungstag<br />

meldeten sich viele interessierte<br />

Gäste aus Schnaittach und der<br />

Umgebung. Aus kirchlicher Sicht<br />

waren die Wahlfahrt zum Rothenberg<br />

und der Seelsorgegottesdienst<br />

ganz besondere Ereignisse. Ganz<br />

toll auch der Tag der Feuerwehren<br />

mit Schauvorführungen und einem<br />

Kinderprogramm. Pop- und Rockfans<br />

kamen beim „Roll Over Bellhofen“<br />

des Vereint e. V. in Kooperation mit<br />

den Dr. Loewschen Einrichtungen auf<br />

ihre Kosten. Vorträge und Rundgänge<br />

durch Schnaittach rundeten den<br />

Veranstaltungskalender September<br />

ab. Ich danke den vielen engagierten<br />

Mitarbeitern in den <strong>Vereine</strong>n und<br />

Kirchen für die Organisation dieser<br />

Veranstaltungen. Herrn Peter Paul<br />

Kraus aus Osternohe danke ich<br />

dafür, dass er kurzfristig mit seiner<br />

Gemäldeausstellung im Rathaus eingesprungen<br />

ist.<br />

Auch im Oktober sind wieder einige<br />

herausragende Ereignisse vorgesehen.<br />

Neben Museumsrundgängen<br />

und Führungen durch den Ort sind<br />

noch Ausstellungen und Vorträge zu<br />

unterschiedlichen Themen geplant.<br />

Im Tausendschön gibt es am 14.10.<br />

ein kirchliches Kabarett „CHERUBIM“.<br />

Im Rahmen des Kinderprogramms<br />

spielt das Theater Pfütze ebenfalls<br />

im Tausendschön am 30. Oktober<br />

die Bremer Stadtmusikanten. Zum<br />

Schnaittacher Herbstmarkt – Veran-<br />

Der Markt Schnaittach informiert:<br />

Wer kein Laub fegt,<br />

muss zahlen!<br />

Nach und nach werden die Bäume<br />

immer kahler. Das bunte Herbstlaub<br />

segelt zu Boden. Dort darf es aber<br />

nicht liegen bleiben. Denn sobald es<br />

nass ist, besteht hohe Rutsch- und<br />

damit Unfallgefahr.<br />

Wer trotzdem kein Laub fegt, muss<br />

zahlen (oder die zuständige Versicherung).<br />

Im Regelfall verpflichten<br />

die Gemeinden Hauseigentümer, die<br />

an ihre Grundstücke grenzenden<br />

Bürgersteige vom Laub zu befreien.<br />

stalter ist die Werbegemeinschaft<br />

Schnaittach – laden wir ebenfalls<br />

herzlich ein. Begleitend zum Herbstmarkt<br />

ist ab dem 9. Oktober im<br />

Rathaus die Ausstellung „Sein Leben<br />

als Maler“ von Hans Ludwig zu sehen.<br />

Die Ausstellung wird am Freitag<br />

vorher um 19.00 Uhr im Rathaus<br />

eröffnet. Einzelheiten zu den Programmpunkten<br />

entnehmen Sie bitte<br />

dem Veranstaltungskalender und den<br />

Pressehinweisen. Ich wünsche diesen<br />

Veranstaltungen viel Erfolg und viele<br />

interessierte Besucher.<br />

Aus Politik und Verwaltung werde ich<br />

in den nächsten Ausgaben berichten.<br />

Die politischen Gremien und der<br />

Marktrat beraten im September wichtige<br />

Themen, über die noch keine<br />

Ergebnisse vorliegen. Ich bitte Sie, die<br />

Sitzungen der Ausschüsse und des<br />

Marktrats sehr zahlreich und kritisch<br />

zu begleiten.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Georg Brandmüller,<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Fütterung von Enten und Gänsen<br />

am Bürgerweiher verboten!<br />

Die Verwaltung weist nochmals<br />

darauf hin, dass das Füttern von<br />

Enten und Gänsen am Bürgerweiher<br />

verboten ist. Beim Verstoß gegen das<br />

Fütterungsverbot wird ein Bußgeld<br />

von bis zu 1000 Euro fällig.<br />

Sollte trotz allem die Fütterung fortgesetzt<br />

werden, muss, laut Auskunft des<br />

Gesundheitsamtes Nürnberger Land,<br />

der Spielplatz am Bürgerweiher wegen<br />

Gesundheitsgefahr für die Kinder<br />

geschlossen werden. Wir bitten Sie,<br />

vom Füttern Abstand zu nehmen und<br />

alle anderen Mitbürger auf ihr Fehlverhalten<br />

hinzuweisen.<br />

Brandmüller,<br />

Erster Bürgermeister<br />

Vermieter wiederum übertragen die<br />

Aufgabe häufig auf ihre Mieter. Sie<br />

dürfen diese belangen, wenn sie<br />

ihre Räumpflicht vernachlässigen<br />

und damit Stürze verursachen. Bei<br />

Eigentums-Wohnanlagen sind die<br />

Eigentümer gemeinsam zum Fegen<br />

verpflichtet. Passiert etwas, zahlen<br />

alle – oder die Versicherungen.<br />

Brandmüller,<br />

Erster Bürgermeister<br />

Oktober 2011<br />

11


Mit �<br />

Bekanntmachungen<br />

Bürgerversammlungen im<br />

Oktober<br />

Im Oktober 2011 lade ich die Bürgerschaft<br />

zu den Bürgerversammlungen<br />

in nachfolgenden Gemeindeteilen<br />

ein:<br />

Gemeindeteil Osternohe mit<br />

Bondorf, Frohnhof, Haidling und<br />

Schlossberg: Montag, 17. Oktober<br />

2011 um 19.30 Uhr im Gasthaus<br />

„Goldener Stern“ Familie Kurt Maas,<br />

An der Osternohe 2, Schnaittach-<br />

Osternohe<br />

Gemeindeteil Großbellhofen<br />

mit Kleinbellhofen, Untersdorf,<br />

Röhrischhof und Weigensdorf: Mittwoch,<br />

19. Oktober 2011 um 19.30<br />

Uhr im Gasthaus „Mama Ljubica“ Familie<br />

Skoric, Großbellhofener Hauptstraße<br />

11, Schnaittach-Großbellhofen<br />

12 Oktober 2011<br />

Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

Gemeindeteil Hedersdorf mit Lochhof<br />

und Poppenhof: Montag, 24.<br />

Oktober 2011 um 19.30 Uhr im<br />

Gasthaus Schuster, Kirchenweg 6,<br />

Schnaittach-Hedersdorf<br />

Gemeindeteil Freiröttenbach mit Lillinghof<br />

und Schäferhütte: Dienstag,<br />

25. Oktober 2011 um 19.30 Uhr im<br />

Gasthaus „Zur schönen Aussicht“,<br />

Frau Mitrach, Lillinghof 3, Schnaittach-Lillinghof<br />

Tagesordnung für die vorgenannten<br />

Bürgerversammlungen:<br />

1. Bericht des Bürgermeisters; 2. Aussprache,<br />

Wünsche und Anregungen<br />

der Bürger.<br />

Georg Brandmüller,<br />

Erster Bürgermeister<br />

Stellenausschreibung<br />

Der Markt Schnaittach sucht zum 1.12.2011 einen<br />

Hausmeister (m/w)<br />

für die Grundschule Kirchröttenbach<br />

in Teilzeit mit 10 Wochenstunden.<br />

Erwartet wird eine abgeschlossene handwerkliche Ausbildung. Die tarifgerechte<br />

Vergütung erfolgt nach dem TVöD mit den üblichen Sozialleistungen des öffentlichen<br />

Dienstes wie Jahressonderzahlung und betriebliche Altersversorgung.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen, die Sie mit Kopie des letzten Schulzeugnisses bis<br />

spätestens 24. Oktober 2011 an den Markt Schnaittach, Marktplatz 1, 91220<br />

Schnaittach senden. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden<br />

bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Kastner (Tel. 09153/409-124, Zimmer O 10,<br />

f.kastner@schnaittach.de) gerne zur Verfügung.<br />

Brandmüller,<br />

Erster Bürgermeister<br />

Sitzungstermine im Oktober<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Haupt- und Finanzausschuss:<br />

Donnerstag, 6. Oktober um 18.30 Uhr<br />

Marktgemeinderatssitzung:<br />

Donnerstag, 13. Oktober um 19.30 Uhr<br />

Bau- und Umweltausschuss:<br />

Donnerstag, 20. Oktober um 18.30 Uhr<br />

Die aktuellen Termine finden Sie auch auf unserer Homepage<br />

www.schnaittach.de .<br />

Bekanntmachung<br />

Vermessungen in Bernhof<br />

Der Markt Schnaittach hat beim Vermessungsamt<br />

Nürnberg, Außenstelle<br />

Hersbruck, mit Vereinbarung vom 17.<br />

Juni 2011 eine Katastererneuerung<br />

im Ortsbereich Bernhof beantragt.<br />

Gegenstand der Vereinbarung ist<br />

die Feststellung und Abmarkung der<br />

Grundstücksgrenzen im Bearbeitungsgebiet.<br />

Bisher nur graphisch nachgewiesene<br />

Grundstücksgrenzen werden dabei<br />

ermittelt und abgemarkt. Grenzen<br />

mit exaktem Zahlennachweis werden<br />

überprüft und gegebenenfalls wieder<br />

hergestellt. Kostenträger dieser Maßnahme<br />

ist der Markt Schnaittach.<br />

Des Weiteren werden im Bearbeitungsgebiet,<br />

der durchgeführten<br />

Baumaßnahmen an den Ortsstraßen<br />

entsprechend, neue Grenzen durch<br />

vorgezogene Abmarkung festgelegt,<br />

um die Grundlage für den notwendigen<br />

Grunderwerb zu bilden.<br />

Zur Durchführung der notwendigen<br />

Vermessungen dürfen die ausführenden<br />

Personen die betroffenen Grundstücke<br />

betreten. Die Eigentümer und<br />

Nutzungsberechtigten werden von<br />

dem Betreten von eingefriedeten<br />

Grundstücken vor Ort verständigt.<br />

Unabhängig von der Katasterneuvermessung<br />

ist das Vermessungsamt<br />

verpflichtet, die Veränderungen im<br />

Bestand der Gebäude einzumessen<br />

und katastertechnisch zu behandeln.<br />

Die hierfür anfallenden Gebühren<br />

werden nach dem Vermessungs- und<br />

Katastergesetz den Gebäudeeigentümern<br />

gesondert in Rechnung gestellt,<br />

es sei denn, die Baumaßnahme hat<br />

bereits vor fünf oder mehr Jahren<br />

stattgefunden.<br />

Die Vermessungsarbeiten beginnen<br />

am 10. Oktober 2011 und werden<br />

bis in den November andauern. Das<br />

Vermessungsamt Nürnberg, Außenstelle<br />

Hersbruck, steht für Beratungen<br />

und Auskünfte aller Art gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Brandmüller,<br />

Erster Bürgermeister


Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />

Im Fundamt wurden folgende Gegenstände<br />

abgegeben:<br />

19.05.2011: Handy „Vodafone“;<br />

20.05.2011: Hörgerät, braun, Marke<br />

„Oticon“; 20.05.2011: 1 Schlüssel,<br />

ABUS-Security; 16.06.2011: Handy<br />

„Alcatatel“ und Sprechteil einer Telefonanlage<br />

von Siemens; 28.06.2011:<br />

Damenrad (gefunden in Osternohe);<br />

29.6.2011: Herrenrad (gefunden am<br />

Sportplatz Schnaittach); 5.7.2011:<br />

Perlenarmband; 12.7.2011: MTB, CY-<br />

CO bike mit Schloss; Schlüsseltäschchen<br />

mit 2 Schlüsseln; 14.7.2011: 4<br />

Schlüssel an einem Ring (gefunden<br />

Anfang Juli am Bahnhof Schnait-<br />

Der Elternbeirat des Kindergartens in<br />

Osternohe veranstaltet am Samstag,<br />

8.10., von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

einen Secondhand-Basar.<br />

Private Anbieter verkaufen Kinderartikel<br />

aller Art, Bekleidung, Spielzeug,<br />

Schnaittacher Jugend<br />

Informatives vom Jugendtreff<br />

Hallo Kids,<br />

habt ihr Wünsche oder Vorschläge,<br />

dann kommt zur Sprechstunde<br />

unserer Jugendbeauftragten. Jeden<br />

zweiten Dienstag im Monat findet die<br />

Sprechstunde der Jugendbeauftragten<br />

von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Jugendtreff<br />

statt.<br />

Außerdem ist der Jugendtreff zu<br />

nachfolgenden Zeiten für euch ge-<br />

Aus dem Rathaus Schnaittach<br />

tach); Schlüsselring mit 3 Schlüsseln<br />

(gefunden am Weiherspielplatz);<br />

25.7.2011: Handy „Philips“; 8.8.2011:<br />

Schlüssel mit schwarzer Kappe<br />

(gefunden unter der Autobahn RichtungHienberg);<br />

9.8.2011: Fingerring,<br />

Silber 925; Fingerring, Silber mit Gravur;<br />

22.8.2011: Schlüsselband mit 1<br />

Schlüssel; 25.8.2011: Herrenrad „Alpina<br />

503“; 26.8.2011: 5 Sonnenbrillen,<br />

3 Etuis; 6.9.2011: MTB (gefunden am<br />

Freibad); 12.9.2011: Stoffumhängetasche,<br />

u.a. mit Schlüssel (gefunden<br />

am Bahnhof Schnaittach); 13.9.2011:<br />

2 Schlüssel an Band und 2 Schlüssel<br />

an Ring.<br />

Herbstbasar des Kindergartens<br />

Osternohe<br />

Schnaittacher Bürgerservice<br />

Autositze et cetera. Zudem werden<br />

Kaffee und selbst gebackener Kuchen<br />

angeboten.<br />

Weitere Informationen und Buchung<br />

der Tische unter Tel. 09153/97111.<br />

Terminänderung Vortrag im<br />

KiGa St. Kunigund<br />

Wegen der Umbauarbeiten im Haus<br />

St. Kunigund muss der Vortrag „Familie<br />

früher – Familie heute“ vom 11.<br />

Oktober auf Montag, 21. November<br />

2011 um 19:30 Uhr verschoben wer-<br />

den (Pfarrsaal, Erlanger Straße 19 1/2<br />

in Schnaittach). Referentinnen Doris<br />

Lutz, Brigitte Fleischmann.<br />

Anschließend Besichtigung der neuen<br />

Krippe.<br />

öffnet: Mittwoch 17.00 Uhr bis 20.00<br />

Uhr, Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00<br />

Uhr, Freitag, 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr.<br />

Hier könnt ihr Kickern, Darten oder<br />

einfach nur Leute treffen und quatschen!<br />

Schaut doch mal bei uns<br />

vorbei.<br />

Euer Team vom Jugendtreff<br />

Weihnachtsbäume gesucht<br />

Liebe Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger!<br />

Schon wieder ist es soweit, die Adventszeit<br />

steht vor der Tür und in<br />

allen Gemeindeteilen sollen Weihnachtsbäume<br />

aufgestellt werden.<br />

Haben Sie einen geeigneten Baum,<br />

den wir als Weihnachtsbaum verwenden<br />

können? Dann melden sie sich<br />

KOMM MIT!<br />

SPENDE<br />

Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />

Die Sing- und Musikschule Schnaittach<br />

„Musik lässt wachsen<br />

und verbindet!“<br />

Sichern Sie sich und Ihren Kindern<br />

deswegen die besten Voraussetzungen<br />

durch qualifizierten Unterricht<br />

von staatlich geprüften Musiklehrern<br />

der Sing- und Musikschule<br />

des Marktes Schnaittach!<br />

Wir bieten an:<br />

Angebote für Kinder<br />

Für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren:<br />

Musikalische Früherziehung/<br />

Rhythmik. Für Kinder zwischen<br />

6 und 8 Jahren: Musikalische<br />

Grundausbildung.<br />

Angebote für Erwachsene und<br />

Kinder<br />

Für Erwachsene und Kinder ab 6<br />

Jahren: Klavier, Sopran Blockflöte,<br />

Alt Blockflöte, Querflöte, Gitarre,<br />

doch bei uns im Bauamt unter Tel.<br />

09153/409-151 oder -152 oder per<br />

E-Mail info@schaittach.de.<br />

Unsere Bauhofmitarbeiter begutachten<br />

und fällen den Baum, der dann<br />

einen unserer Ortsteile oder den<br />

Hauptort Schnaittach schmückt.<br />

Brandmüller,<br />

Erster Bürgermeister<br />

BLUT<br />

BEIM ROTEN KREUZ<br />

Geburtstage im Oktober 2011<br />

Herzliche Glück- und Segenswünsche<br />

allen Bürgerinnen und Bürgern, die<br />

im Monat Oktober 2011 ihren Geburtstag<br />

im gesegneten Alter feiern<br />

können.<br />

Weber Katharina, Kirchenweg 3,<br />

80 Jahre; Seitz Katharina, Kirschgartenstr.<br />

17, 80 Jahre; Raum Betty,<br />

Tulpenstr. 5, 80 Jahre; Zimmert Josef,<br />

Am Erlanger 15, 82 Jahre; Stöhr<br />

Sieglinde, Weigensdorf 1, 82 Jahre;<br />

Weber Johann, Michael-Doser-Str. 20,<br />

83 Jahre; Holfelder Elisabeth, Lindenweg<br />

3, 83 Jahre; Ohlwerter Josef,<br />

Simonshofer Str. 20, 83 Jahre; Richter<br />

Franz, Hersbrucker Str. 24 84 Jahre;<br />

Weber Marie, Weigensdorf 2, 84<br />

Jahre; Härtl Alwine, Blütenstr. 39, 85<br />

Jahre; Lehner Franz, Festungsstr. 9,<br />

86 Jahre; Eckert Georg, Sudetenstr.<br />

11, 87 Jahre; Schumann Margarethe,<br />

Bayreuther Str. 5, 89 Jahre; Dierner<br />

Elfriede, Simonshofer Str. 2, 89 Jahre;<br />

Wölfel Georg, Germersberger Hauptstr.<br />

14, 90 Jahre; Wölfel Ella, Grabenstr.<br />

20, 91 Jahre; Weisel Liselotte,<br />

Germersberger Hauptstr. 17, 94 Jahre<br />

Ehejubilare im Oktober 2011<br />

Herzliche Glückwünsche zum 50-jährigen<br />

Ehejubiläum: Georg und Ingrid<br />

Buchner, An der Ziegelhütte 3; Paul<br />

und Margareta Hönninger, Anemonenstr.<br />

13.<br />

Herzliche Glückwünsche zum 65-jährigen<br />

Ehejubiläum: Kurt und Ingeborg<br />

Sternitzke, Lilienstr. 5.<br />

E-Gitarre, Bass-Gitarre, Xylophon,<br />

Schlagzeug, Keyboard, Akkordeon,<br />

und vieles mehr.<br />

Wählen Sie zwischen den Unterrichtslängen<br />

Kurzstunde (30 Minuten),<br />

Reguläre Stunde (45 Minuten)<br />

und/oder Gruppenunterricht. Gemeinsam<br />

musizieren; Zusammenfügen<br />

des Gelernten – Spezial: Unser Musikschulorchester.<br />

Anmeldungen und weitere<br />

Informationen erhalten Sie von<br />

Herrn Kubitza, Leiter der Sing- und<br />

Musikschule Schnaittach, unter<br />

Telefon (09153) 9 73 73 oder<br />

(09123) 98 66 36 oder unter info@<br />

musikschule-schnaittach.de, www.<br />

musikschule-schnaittach.de.<br />

Oktober 2011<br />

13


Mit �<br />

Gastspiel des „Theater Pfütze“<br />

Bremerstadtmusik – live<br />

Wann: Sonntag, 30. Oktober 2011.<br />

Wo: Saal des Tausendschön (Badsaal),<br />

Badstraße 2–4, 91220 Schnaittach.<br />

Beginn: 15.00 Uhr Ende: 16.00<br />

Uhr. Eintrittspreis: 6 Euro<br />

Kartenvorverkauf jetzt bei „Hobbitas<br />

Buchladen“, im Rathaus (Zi. O 12)<br />

oder am 30.10.2011 direkt an der<br />

Kasse.<br />

Das Theater Pfütze bietet mit seiner<br />

preisgekrönten eigenen Version des<br />

bekannten Märchens der Gebrüder<br />

Mobile medizinische<br />

Fußpflege<br />

Gönnen Sie Ihren Füßen doch<br />

was Gutes, eine Behandlung<br />

ganz bequem zu Hause.<br />

Ich komme zu Ihnen.<br />

Förderverein Bad Schnaittach<br />

Eröffnung des Freibades<br />

Zur Eröffnung unseres Freibades war<br />

der Förderverein Bad Schnaittach mit<br />

einem Stand vertreten.<br />

Es wurden viele Besucher mit einem<br />

Getränk willkommen geheißen und<br />

die ersten Badegäste erhielten eine<br />

Badetasche mit Badetuch und eine<br />

14 Oktober 2011<br />

Schnaittacher Bürgerservice<br />

Grimm einen musikalischen Spaß<br />

für die ganze Familie. Begleitet Esel,<br />

Hund. Kaaatze und Frau Hahn bei<br />

ihrer Suche nach Freundschaft und<br />

einer neuen Heimat.<br />

Diese Aufführung findet im Rahmen<br />

des Kinderprogramms statt. Ein herzliches<br />

Dankeschön den Sponsoren:<br />

Spielwaren Klein, Kindermoden<br />

Gartner, Raumausstattung Greifenstein/Pfisterer,<br />

Buchladen HOBBITAs,<br />

Fotodesign Lorenz und Elterngemeinschaft<br />

für Kinder und Jugendliche.<br />

Vereinbaren Sie einfach einen<br />

Termin unter: Tel. 0178/5120553 Hedwig Hofmann<br />

Die Gemeindebücherei<br />

Schnaittach informiert:<br />

Die Gemeindebücherei Schnaittach<br />

ist ein Zielpunkt für alle Altersstufen.<br />

Zur Ausleihe stehen aus einem<br />

Bestand von zirka 19000 Medien:<br />

Bücher, Zeitschriften, MCs, CDs, CD-<br />

Roms, Videos, DVDs und Spiele.<br />

� Bilderbücher für Kleinkinder, Erstlesebücher,<br />

Bücher, MCs, CDs etc. für<br />

alle Wissensbereiche für Schule und<br />

Freizeit<br />

� Romane und Erzählungen zur<br />

Entspannung, Krimis für den Nervenkitzel<br />

� Sachbücher, Zeitschriften et cetera<br />

für alle Interessenbereiche und Lebenssituationen<br />

� Wander- und Reisebücher von der<br />

nahen Umgebung bis in die ferne<br />

Welt<br />

� Tonträger von Klassik bis Rock<br />

und Pop<br />

� Hörbücher aus vielen Literaturgattungen<br />

� Spiele für Kinder und Erwachsene<br />

� DVDs vom Filmklassiker bis zum<br />

aktuellen Titel<br />

Vereins-Veranstaltungen<br />

wasserdichte Box für Geld oder Handy.<br />

Die Sammelbüchse zu Gunsten<br />

der Stiftung „Lebenswerte Schnaittach“<br />

wurde sehr gut gefüllt.<br />

Wir bedanken uns für die Spenden<br />

und das große Interesse der Bürger<br />

aus Schnaittach und Umgebung.<br />

Die diesjährige Herbstwanderung<br />

des Tennisclub Schnaittach ist für<br />

Sonntag, 16. Oktober 2011 geplant.<br />

Wir treffen uns zur Abfahrt an den<br />

Ausgangspunkt der Wanderung um<br />

9:30 Uhr beim Edeka-Markt in der<br />

Festungsstraße in Schnaittach; Gäste<br />

sind uns jederzeit herzlich willkommen.<br />

Das Ziel der Wanderung steht noch<br />

nicht fest und wird rechtzeitig bekannt<br />

gegeben. Die Streckenlänge<br />

beträgt typischerweise ca. 18 km<br />

Schauen Sie sich unverbindlich um<br />

und lassen Sie sich beraten!<br />

Öffnungszeiten: Montag: 14.30–<br />

18.15 Uhr; Dienstag: 14.30–19.00<br />

Uhr; Mittwoch: 8.30–11.30 Uhr;<br />

Donnerstag: 14.30–18.15 Uhr.<br />

Marktplatz 2, Telefon 09153/409-160<br />

Jahresausweisgebühr:<br />

für Familien: 12,00 Euro; für Erwachsene:<br />

8,00 Euro; für Kinder: 3,00<br />

Euro. Das Entleihen der Medien ist<br />

kostenlos.<br />

Zeitschriftenangebot<br />

erweitert:<br />

Herbstwanderung des<br />

TC Schnaittach<br />

Das Zeitschriftenangebot von bisher<br />

44 vorhandenen Magazinen ist erweitert<br />

worden! Ein herzliches Dankeschön<br />

gilt den Sponsoren! Zeitschrift<br />

„Bio“ Metzgerei Regler, Schnaittach;<br />

Zeitschrift: „Test“ Fa. Schlenk, Bauunternehmen,<br />

Simmelsdorf. Die Zeitschriften<br />

„Landgenuss“, „Landidee“,<br />

„So isst Italien“ und „Finanztest“<br />

finanzieren die Freunde der Gemeindebücherei.<br />

bei einer Gehzeit von etwa 5 Stunden.<br />

Die Tour führt uns durch eine<br />

reizvolle Gegend, mitunter über<br />

sanfte Anhöhen, ist aber nicht zu<br />

anspruchsvoll.<br />

Unterwegs kehren wir zum gemeinsamen<br />

Mittagessen ein, und traditionell<br />

beschließen wir die Wanderung<br />

mit Kaffee und Kuchen. Bei Regen<br />

fällt die Wanderung aus.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung<br />

bei Elfriede Christl, Tel.<br />

09153/7383.<br />

FC Schnaittach<br />

Spielbetrieb der<br />

Frauenfußballmannschaft<br />

2.10., 14:00 Uhr SC Germania - FCS Dann in anderer Sache: Fußball-<br />

16.10., 17:00 Uhr FCS - FC Pegnitz 2<br />

begeisterte Mädchen gesucht!<br />

23.10., 10:30 Uhr SV Losaurach - FCS<br />

30.10., 17:00 Uhr FCS - TSV Brand<br />

Beim FC Schnaittach findet immer<br />

freitags von 17.00 bis 18.00 Uhr ein<br />

Training für Spielerinnen der Jahrgän-<br />

6.11., 13:00 Uhr Post SV Nürnberg ge 2002 bis 2003 statt. Bei Rückfra-<br />

2 - FCS<br />

gen: 09153/1876.


Sonntag, 2. Oktober<br />

Kirchengemeinde Osternohe – 9.30<br />

Uhr Erntedankgottesdienst<br />

Kath. Pfarramt St. Kunigund – nach<br />

dem Gottesdienst um 10.30 Uhr<br />

Sonntags-Café im Haus der Begegnung<br />

Museums- und Geschichtsverein<br />

Schnaittach – 14.00 Uhr Ortsführung.<br />

Treffpunkt: Bürgerweiher (Hopfensiegelhalle)<br />

Jüdisches Museum Franken – 14.00<br />

Uhr Museumsrundgang zum Landjudentum.<br />

Treffpunkt: Museumsgasse<br />

12–16<br />

Montag, 3. Oktober<br />

Sportverein Osternohe – 9.00 Uhr<br />

Wanderung Alte Herren, Abfahrt: Goldener<br />

Stern<br />

Dienstag, 4. Oktober<br />

Bundeswehrreservisten Kirchröttenbach<br />

– 20.00 Uhr Kameradschaftsabend<br />

im Gasthaus Goldener Stern in<br />

Kirchröttenbach<br />

Mittwoch, 5. Oktober<br />

Vereinskartell Osternohe – 19.00 Uhr<br />

Vereinskartellsitzung mit Vesper im<br />

Gerätehaus<br />

ADAC – Ortsclub Schnaittach – 20.00<br />

Uhr Clubabend<br />

Donnerstag, 6. Oktober<br />

BRK Bereitschaft Schnaittach – 20.00<br />

Uhr Ausbildungsabend im Kolonnenhaus<br />

Schnaittach<br />

Freitag, 7. Oktober<br />

Ausstellungseröffnung des Künstlers<br />

Hans Ludwig – 19.00 Uhr „75 Jahre<br />

plus 1 – Sein Leben als Maler“ in der<br />

Galerie des Rathauses Schnaittach<br />

Fischereiverein Schnaittachtal e.V. –<br />

20.00 Uhr Monatsversammlung im<br />

Sportheim des 1. FC Schnaittach<br />

Samstag, 8. Oktober<br />

Fischereiverein Schnaittachtal e.V.<br />

– 7.00 bis 13.00 Uhr Arbeitsdienst,<br />

Treffpunkt: Au-Hütte<br />

Kath. Pfarramt St. Kunigund – 9.00<br />

Uhr Frauenfrühstück im Haus der<br />

Begegnung<br />

Sonntag, 9. Oktober<br />

Werbegemeinschaft Schnaittach e.V.<br />

– 11.00 bis 18.30 Uhr Herbstmarkt in<br />

Schnaittach<br />

Montag, 10. Oktober<br />

1. FC Schnaittach e.V. – 19.30 Uhr<br />

Vereinsausschusssitzung im Sportheim<br />

Dienstag, 11. Oktober<br />

Kath. Pfarramt Kirchröttenbach –<br />

14.00 Uhr Altenkreis „Fränkisch mit<br />

Drehorgel und Konzertina“ mit Alois<br />

Pabst im Pfarrsaal<br />

Stress adieu. Klangschalen, Gongs<br />

und weitere Oberton-Instrumente<br />

bringen Sie in tiefe Entspannung.<br />

Klangerlebnis in Schnaittach,<br />

Feldstraße 10. Beginn: 19.30 Uhr.<br />

Bitte melden Sie sich an unter Tel.<br />

09153/73 70. Info unter: www.<br />

winfried-lernet.de<br />

Vereins-Veranstaltungen<br />

Veranstaltungen im Oktober<br />

Mittwoch, 12. Oktober<br />

Imkerverein Schnaittach e. V. – 19.30<br />

Uhr Imkerabend mit Vortrag „Die<br />

Biene“, Referent Hr. Fachwart Mages,<br />

Nürnberg im Gasthaus Schuster,<br />

Hedersdorf<br />

Donnerstag, 13. Oktober<br />

1. FC Hedersdorf – 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />

im Sportheim<br />

Hedersdorf<br />

Wasserwacht Schnaittach – 20.00<br />

Uhr Monatsversammlung im Kolonnenhaus<br />

Schnaittach<br />

Freitag, 14. Oktober<br />

Kath. Pfarramt St. Kunigund – Kirchliches<br />

Kabarett „CHERUBIM“ – 19.00<br />

Uhr im Saal der Gaststätte Tausendschön<br />

Samstag, 15. Oktober<br />

AWO – 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />

im Sparkassensaal<br />

Kneipp-Verein Schnaittach e.V. –<br />

Weinfahrt nach Bad Windsheim<br />

(Schnupperführung im Fränkischen<br />

Freilandmuseum), danach Weiterfahrt<br />

nach Bullenheim (Weingut Johannesstuben),<br />

Abfahrt: 12.30 Uhr am<br />

Parkplatz Freibad Schnaittach<br />

Museums- und Geschichtsverein<br />

Schnaittach – 18.00 Uhr Ausstellungseröffnung<br />

„Handwerk und<br />

Handel im Wandel“, Heimatmuseum,<br />

Museumsgasse 12<br />

Sonntag, 16. Oktober<br />

Tennisclub Schnaittach – Herbstwanderung,<br />

ab 9.30 Uhr, Treffpunkt<br />

Edeka-Parkplatz, nur bei schönem<br />

Wetter, Anmeldung bei Fr. Christl, Tel.<br />

09153/7383<br />

Mittwoch, 19. Oktober<br />

Kath. Pfarramt St. Kunigund und<br />

evang.-luth. Pfarramt – 14.30 Uhr<br />

ökumenischer Senioren-Nachmittag<br />

im Sparkassensaal, Thema: „Wäi und<br />

der Schnobl gwagsn is“ – Lachen ist<br />

die beste Medizin. Fränkische Gedichte<br />

und Geschichten von und mit<br />

Gerti Birner, Ottensoos<br />

Fischereiverein Schnaittachtal e.V. –<br />

Verwaltungssitzung im Sportheim des<br />

1. FC Schnaittach<br />

Samstag, 22. Oktober<br />

Fischereiverein Schnaittachtal e.V. –<br />

18.00 Uhr Fahrt ins Blaue, Treffpunkt:<br />

Bürgerweiher<br />

SCR Schnaittach – 19.00 Uhr Seniorenabend,<br />

Ort wird noch bekannt<br />

gegeben<br />

Gesangverein Osternohe – Herbstausflug,<br />

Treffpunkt: Bushaltestelle<br />

Sonntag, 23. Oktober<br />

12.00 Uhr Läuten aus St. Kunigund<br />

über Bayern 1<br />

Mittwoch, 26. Oktober<br />

Museums- und Geschichtsverein<br />

Schnaittach – 20.00 Uhr Vortrag<br />

„Schnaittacher Geschichten“ von<br />

Herrn Norbert Weber im Sparkassensaal<br />

Schnaittach<br />

Kath. Pfarramt Kirchröttenbach –<br />

20.00 Uhr Vortrag „Nicht jede Vergesslichkeit<br />

bedeutet Demenz“ mit<br />

Dipl.-Sozialpädagogin Herta Dippl-<br />

Ziegler im Pfarrsaal<br />

Freitag, 28. Oktober<br />

Kleintierzuchtverein Schnaittach –<br />

20.00 Uhr Monatsversammlung<br />

Klare Linienführung in<br />

einem expressiven Farbspiel,<br />

ein trendiges Beispiel<br />

der neuen Crossover-Kollektionen.<br />

In<br />

diesen Kollektionen wiederholen<br />

sich die unterschiedlichen<br />

Dessins<br />

und Farbwelten in den<br />

verschiedenen Materialqualitäten,<br />

perfekt kombinierbar<br />

für jeden Einsatz:<br />

Flächenvorhänge<br />

+ Dekorstoffe + Store<br />

ergänzen sich nahtlos<br />

und erfüllen so alle Anforderungen<br />

für den anspruchsvollenWohnund<br />

Objektbereich – ob<br />

als textiler Lichtschutz<br />

mit Verdunkelungsqualität<br />

oder zart und lichtdurchlässig<br />

als Sichtschutz.<br />

Entdecken, genießen<br />

& SPAREN!<br />

Samstag, 29. Oktober<br />

ab 9.00 Uhr Sirenenprobealarm<br />

Sonntag, 30. Oktober<br />

Kinderprogramm „Die Bremer Stadtmusikanten“<br />

– 15.00 Uhr im Saal der<br />

Gaststätte Tausendschön. Eine Aufführung<br />

des Theater Pfütze<br />

Montag, 31. Oktober<br />

Sportverein Osternohe – 20.00 Uhr<br />

Weinfest im Sportheim<br />

DER WINTER<br />

WIRD LILA<br />

91207 Lauf<br />

Nürnberger Straße 2<br />

Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />

Mobil 01 72 / 8 51 71 69<br />

Das neue Gutscheinbuch ist ab sofort in den<br />

Geschäftsstellen Ihrer Heimatzeitungen Pegnitz-Zeitung,<br />

Der Bote und Hersbrucker Zeitung erhältlich.<br />

Oktober 2011<br />

JETZT<br />

wieder da!<br />

Gastro Highlights<br />

� Leo´s Goldener Stern, Wendelstein-Kleinschwarzenlohe<br />

� nhube im NH, Nürnberg-City<br />

� Refugium, Nürnberg<br />

� basic Restaurant im Hotel<br />

Park Inn, Nürnberg<br />

� Café Vitrine, Nürnberg<br />

... und viele mehr!<br />

18, 95 NUR<br />

€<br />

15


Mit �<br />

Wie bereits in den vergangenen<br />

Jahren hat sich auch in diesem<br />

Jahr der CVJM Schnaittach am Ferienprogramm<br />

der Marktgemeinde<br />

beteiligt. Von zwei Mitgliedern im<br />

CVJM – passionierte Kletterer – kam<br />

der Vorschlag, „gesichert klettern am<br />

Klettersteig“ anzubieten.<br />

Das so ausgeschriebene Ferienangebot<br />

war im Nu ausgebucht. So<br />

machten sich fünf Mädchen und fünf<br />

16 Oktober 2011<br />

Vereins-Veranstaltungen<br />

Schnaittacher Fischerjugend empfängt Kleinsendelbacher Fischerjugend zum Zeltlager<br />

Fischerjugend unter sich<br />

Vom 22. bis 24. Juli fand unser<br />

alljährliches Jugendzeltlager am Au-<br />

Gelände statt. Doch diesmal nicht<br />

alleine. Wir hatten die Kleinsendelbacher<br />

Fischerjugend eingeladen.<br />

Mit sieben Jugendlichen und drei Betreuern<br />

rückten sie an und packten<br />

auch gleich die Angelruten aus.<br />

Zusammen mit unserer Schnaittacher<br />

Fischerjugend wurde gemeinsam<br />

kräftig gefischt und auch gut gefangen.<br />

Wie gewünscht und erhofft wurde<br />

das Wetter immer besser.<br />

Das merkten auch die Fische und fingen<br />

wieder an zu fressen. Am Samstag<br />

bei herrlichem Wetter fand von 6<br />

Uhr bis 18 Uhr ein Hegefischen statt,<br />

bei dem der größte Fisch gewertet<br />

wurde. Zwischendurch saßen wir zusammen,<br />

um gemeinsam Haken und<br />

Vorfächer zu binden, die Jugendleiter<br />

der <strong>Vereine</strong> tauschten Erfahrungen<br />

aus und natürlich wurden auch die<br />

gefangenen Fische verwertet und zu<br />

leckeren Fischburgern verarbeitet.<br />

Nach dem Abendessen ging es dann<br />

zur Siegerehrung in die Gerätehalle,<br />

wo die Pokale und Preise schon<br />

aufgebaut waren. Den ersten Platz<br />

errang Carsten Fürsattel (FV Schnaittachtal),<br />

der zweite Platz ging an<br />

Norvin Blunk (FV Kleinsendelbach),<br />

den dritten Platz belegte mit Simon<br />

Schütz wieder ein Schnaittacher<br />

Jugendfischer. Zum Gedenken an<br />

den Gründer unserer Jugendgruppe,<br />

Walter Schwetz, der 2010 verstarb,<br />

wurde ein Gedächtnispokal ins Leben<br />

CVJM – Erlebnistag am Hohenglücksteig<br />

Jungs im Alter zwischen zehn und<br />

13 Jahren mit ihren Begleitern Doris,<br />

Arno, Karin und Erich in drei Pkw auf<br />

den Weg in die nahe Oberpfalz zum<br />

Hohenglücksteig bei Neutras.<br />

Nach einer kurzen Einweisung mit<br />

wichtigen Informationen zum Verhalten<br />

und zum Tagesablauf wurden alle<br />

Teilnehmer mit Klettergeschirr und<br />

Helmen ausgerüstet. Einige der Mädchen<br />

und Jungs hatten vorher schon<br />

gerufen und dem Erstplatzierten des<br />

Hegefischens, Carsten Fürsattel, übergeben.<br />

Abends saßen wir noch lange<br />

in gemütlicher Runde zusammen.<br />

Am Sonntag wurde weiter fleißig<br />

gefischt und kurz vor Schluss noch<br />

einmal geklettert, für andere war es<br />

eine völlig neue Erfahrung. Auf jeden<br />

Fall waren alle begeistert dabei. Es<br />

war nicht nur wichtig, sich auf die<br />

Gegebenheiten des Klettersteigs und<br />

die Sicherung zu konzentrieren, auch<br />

Geschicklichkeit und Rücksichtnahme<br />

waren gefordert.<br />

Ebenso mussten die eigenen Kraftreserven<br />

richtig eingeschätzt werden.<br />

Unter der Anleitung von Doris und<br />

ein großer Graskarpfen von einem<br />

Kleinsendelbacher Jugendbetreuer<br />

gefangen. Nach den Mittagessen<br />

wurde dann gemeinsam das Zeltlager<br />

abgebaut und so ging ein sehr schönes<br />

und diesmal auch ein besonderes<br />

Jugendzeltlager zu Ende.<br />

Zum Schluss möchte ich mich noch<br />

beim Jugendleiter Wolfgang Wölfel<br />

und seinen Jugendfischern aus<br />

Kleinsendelbach und allen anderen<br />

Helfern recht herzlich für das gelungene<br />

Wochenende bedanken.<br />

Bis auf ein Neues, Gruß Wendenburg<br />

Mario, Jugendleiter des Fischereivereins<br />

Schnaittachtal<br />

Jahresfahrt der Wanderabteilung des 1. FCS<br />

In diesem Jahr führte die Reise an die<br />

Mosel, gleich nach dem Start ging es<br />

bei Ansbach durch eine heftige Gewitterfront,<br />

doch bei der Frühstückspause<br />

auf dem Festplatz in Speyer<br />

ließ sich bereits wieder die Sonne<br />

blicken, dann blieb noch Zeit, durch<br />

die Fußgängerzone zu schlendern,<br />

natürlich gehörte auch der Besuch<br />

des Kaiserdoms, der 1981 durch die<br />

UNESCO zu „Kulturerbe der Welt“ erklärt<br />

wurde, zum Pflichtprogramm.<br />

Weiter ging es über die Hunsrückhöhenstraße<br />

nach Bernkastel, wo bereits<br />

die versierten Gästeführer warteten,<br />

um die Gruppe beim Rundgang<br />

mit historischen Anekdoten kurzweilig<br />

zu begeistern, danach ging es<br />

dann zur Übernachtung nach Enkirch<br />

ins Landhotel Neumühl. Der zweite<br />

Tag führte die Reisegesellschaft in die<br />

älteste Stadt Deutschlands, nach Trier.<br />

Unter fachkundiger Führung ging<br />

es von der Porta Nigra, die an die<br />

Römer erinnert, durch die Altstadt zur<br />

Basilika, die unter Kaiser Konstantin<br />

als Thronsaal errichtet wurde, weiter<br />

zum Dom „Sankt Peter“ mit seiner<br />

prachtvollen Marmorfassade und der<br />

barocken Heiltumskammer.<br />

Ein ganz besonderes Glück war, dass<br />

man einer Uraufführung des Domorganisten<br />

Josef Still auf der sogenannten<br />

Schwalbennestorgel lauschen<br />

konnte. Am Nachmittag wartete in<br />

Trittenheim die „MS Bernkastel“ bei<br />

herrlichstem Sonnenschein zu einer<br />

eindrucksvollen Moselschiffsfahrt,<br />

vorbei an bekannten Moselweinhängen<br />

endete die Fahrt in Benkastel-<br />

Kues, wo sich noch ein Besuch des<br />

Weinstraßenfestes anbot. Nach dem<br />

Frühstück ging es am dritten Tag an<br />

der Untermosel entlang nach Koblenz<br />

zur Bundesgartenschau. Ob es nun<br />

der Blumenhof am Deutschen Eck,<br />

der Bürgerpark am Kurfürstlichen<br />

Schloss oder nach der Seilbahnfahrt<br />

über den Rhein die Blumenhallen<br />

und Gartenanlagen auf der Festung<br />

Ehrenbreitenstein waren, man konnte<br />

auf unterschiedlichste Art einen bunten<br />

Strauß an Eindrücken und Ideen<br />

mitnehmen.<br />

Über die BAB erreichte man nach<br />

einer gemütlichen Einkehr zufrieden<br />

wieder Schnaittach. Der Wettergott<br />

hatte mal wieder ein Einsehen und<br />

bescherte uns gute Bedingungen. Mit<br />

den letzten Gedanken war man aber<br />

schon beim Planen des Maiausfluges<br />

und der Jahresfahrt im nächsten Jahr.<br />

Manfred Hofmann<br />

Arno Buchner sowie Gerhard März,<br />

drei erfahrenen Kletterern, wurde dies<br />

von den Mädchen und Jungs hervorragend<br />

gemeistert.<br />

Während sich Karin und Erich um<br />

die nicht Aktiven kümmerten, waren<br />

Doris, Arno und Gerhard mit zwei bis<br />

drei Kletterern unterwegs. Von allen<br />

Teilnehmern wurde der „Bambini-<br />

Klettersteig“ mehrere Male durchklettert.<br />

Einige wagten es sogar, mit Doris<br />

und Gerhard den ersten Abschnitt<br />

des Hohenglücksteigs zu bezwingen.<br />

Nach einer gemeinsamen Brotzeit<br />

und einem Austausch über das Erlebte<br />

haben wir uns schließlich auf<br />

den Rückweg gemacht – ziemlich<br />

erschöpft und teilweise mit Blasen<br />

an den Händen, aber glücklich. Für<br />

jeden gab es in Hirschbach am Terrassenbad<br />

noch ein Eis. Alle waren<br />

sich einig, dass sie im nächsten Jahr<br />

wieder dabei sein wollen.<br />

Ponsel


Vereins-Veranstaltungen<br />

Jugendtag beim TC Schnaittach<br />

Andrang bestätigt neues Konzept der Jugendarbeit<br />

Die zahlreichen begeisterten Jungen und Mädchen bestätigten<br />

den Erfolg des neuen Konzepts der Jugendarbeit<br />

Langweilige Ferien gibt es woanders!<br />

Unter diesem Motto lud der Tennisclub<br />

Schnaittach zu Ferienbeginn<br />

im Rahmen des Jugend-Tennistages<br />

des Bayerischen Tennisverbands<br />

sowie als Teil des Schnaittacher Ferienprogramms<br />

zu einem sportlich<br />

aktiven und abwechslungsreichen<br />

Nachmittag ein. Nach erfolgreichem<br />

Neuaufbau der Jugendarbeit durch<br />

Jugendwart Markus Hartmann, Walter<br />

Ringler und weiteren engagierten<br />

Helfern der Herren-Mannschaft waren<br />

bei schönstem Sommerwetter<br />

gut 40 Kinder und Jugendliche aus<br />

der Jugendgruppe des Vereins sowie<br />

Schnaittach und Umgebung der Einladung<br />

begeistert gefolgt.<br />

Bei der Begrüßung der Teilnehmer<br />

und ihrer Eltern stellte 1. Vorsitzender<br />

Heinz Kreuz das neue Konzept der<br />

Jugendarbeit vor, das wieder mehr<br />

auf Spiel und Spaß setze sowie das<br />

Fotos: Stefan Hofmann<br />

Schutz- und Gebrauchshundeverein<br />

Spiel und Spaß mit Hund<br />

So lautete das Motto für das Ferienprogramm<br />

für elf Kinder im Alter ab<br />

zehn Jahren am 28. August 2011 auf<br />

unserem Vereinsgelände. Bestens<br />

organisiert von Conny Korb wurde<br />

dieser Tag zum Erlebnis für Jung<br />

und Alt.<br />

Leider war es ein kühler und regnerischer<br />

Samstag, der dem Ganzen<br />

aber nicht schadete. Begonnen wurde<br />

mit etwas Theorie, wobei Hundehaltung<br />

erklärt wurde, Verhalten sowie<br />

Anatomie des Hundes. Nun durften<br />

die Kinder mit den Hunden (eigene<br />

oder von Vereinsmitgliedern zur<br />

Verfügung gestellte Hunde) einen<br />

Ausschnitt der Unterordnung üben,<br />

wobei viel Talent gezeigt wurde.<br />

Gruppenerlebnis von Kindern und<br />

Jugendlichen betone. Erfreulich sei<br />

insbesondere die deshalb wieder<br />

deutlich gestiegene Teilnehmerzahl<br />

am donnerstags stattfindenden Jugendtraining.<br />

Den anwesenden Eltern<br />

erläuterte er zudem die günstigen<br />

Konditionen einer Schnuppermitgliedschaft,<br />

die es interessierten Kindern<br />

und Jugendlichen bei geringem<br />

finanziellem Einsatz ermögliche<br />

herauszufinden, ob sie Gefallen am<br />

Tennissport und der Jugendgruppe<br />

des Tennisclubs fänden.<br />

Anschließend teilte Jugendwart<br />

Markus Hartmann die Kinder und Jugendlichen<br />

nach Alter und Spielstärke<br />

in Trainingsgruppen ein. Die ganz<br />

jungen und unerfahrenen Teilnehmer<br />

wurden zunächst spielerisch an den<br />

richtigen Umgang mit Schläger und<br />

Ball herangeführt. Die schon älteren<br />

und erfahreneren Spieler konnten<br />

Der Höhepunkt war natürlich ein<br />

THS(Turnierhundesport)Training mit<br />

Lisa Müller, die einen kleinen Parcours<br />

mit Hindernissen aufgebaut<br />

hatte. So sprangen die Kids voller<br />

Begeisterung mit und ohne Hunde<br />

über die Hindernisse und das mehrere<br />

Male. Für Verpflegung nach der<br />

Anstrengung war bestens gesorgt.<br />

Mit einer Urkunde sowie einem Foto<br />

mit Hund ging der Tag zu Ende und<br />

nahezu jedes Kind will, wenn es groß<br />

ist, auch mal einen Hund. Ein Dank<br />

an dieser Stelle für alle Vereinsmitglieder,<br />

die mit ihrem Zutun das Ferienprogramm<br />

möglich machten.<br />

Uli Boßler, Schutz-und Gebrauchshundeverein<br />

Schnaittach und Umgebung<br />

e.V. Internet: www.sgv-schnaittach.de<br />

Kinder und Jugendliche erhielten die jeweils auf ihre Spielstärke<br />

und Fertigkeiten abgestimmten Trainingseinheiten<br />

durch speziell abgestimmte Trainingseinheiten<br />

ihre Fertigkeiten verbessern.<br />

Damit gerade bei den Kleinsten<br />

keine Langeweile aufkam, wurden die<br />

Übungen in kurzen Abständen immer<br />

wieder durch Rasenhockey, Fußball<br />

oder Rasenskilaufen aufgelockert. In<br />

Schwarze Ritter und Burgfräulein<br />

stürmten die Festung Rothenberg<br />

Im Rahmen des Ferienprogramms<br />

begrüßte der Heimatverein Ritter<br />

und Burgfräulein auf der Festung.<br />

Nach dem Aufstieg musste man sich<br />

erst einmal stärken. Während der<br />

Festungsgrill angeschmissen wurde,<br />

verkürzten Christina Braunschläger<br />

und Stefanie Gebhard den kleinen<br />

Gästen mit Spielen die Wartezeit.<br />

Endlich war es dann soweit, die<br />

Grillmeister Stefanie und Angelika<br />

Schmid riefen zu Tisch. Ruck,<br />

zuck wurden die 70 Bratwürstchen<br />

verputzt und schon drängte die unternehmungslustige<br />

Gruppe darauf,<br />

endlich die Festung zu stürmen.<br />

Festungskommandant Hannes führte<br />

die illustre Gruppe und brachte mit<br />

seinen Geschichten von der „roten<br />

Bärbel“, der „schwarzen Hand“ und so<br />

weiter so manchem Burgfräulein das<br />

Gruseln bei.<br />

Beim Gang durch die Festung wurde<br />

jede Pulverkammer auf der Suche<br />

mehreren Pausen konnten die Kinder<br />

so ihren Bewegungsdrang ausleben<br />

und mit frischer Konzentration an<br />

die nächsten Tennisübungen herangehen.<br />

Und auch einige Erwachsene<br />

bekamen spontan Lust, einmal den<br />

Umgang mit Ball und Schläger auszuprobieren.<br />

Das leibliche Wohl kam ebenfalls<br />

nicht zu kurz: Während sich die<br />

Eltern und Helfer mit Kaffee und<br />

Kuchen oder Butterbrezeln stärken<br />

konnten, ließen sich die Kinder<br />

lieber Limonade, Eis und andere<br />

Leckereien schmecken. Am Ende des<br />

kurzweiligen Jugendtages wurden<br />

die Teilnehmer mit einer Urkunde<br />

und einem Gutschein für eine weitere<br />

Trainingseinheit im Rahmen<br />

des wöchentlichen Jugendtrainings<br />

belohnt. Zum Abschluss gab es noch<br />

Bratwürstchen vom Vereinsgrill, die<br />

reißenden Absatz fanden.<br />

nach der Schatztruhe gründlich untersucht<br />

und durchleuchtet. Endlich<br />

nach fast eineinhalb Stunden wurde<br />

die Schatztruhe gefunden, in der<br />

sich für jeden Ritter und jedes Burgfräulein<br />

eine kleine Überraschung<br />

befand.<br />

Natürlich war auch für Ritter Matthias,<br />

der sich schon in der ersten<br />

Viertelstunde verletzte und ins Krankenhaus<br />

zum Versorgen gebracht<br />

werden musste, ein Geschenk dabei,<br />

das ihm am Abend mit den Genesungswünschen<br />

der Ritter und Burgfräulein<br />

noch gebracht wurde.<br />

Schnell wurde noch der Durst gelöscht,<br />

ein kleines Spielchen gemacht<br />

und schon drängte die Zeit zum<br />

Aufbruch. Leicht ermüdet machte<br />

sich der kleine Trupp auf den Heimweg,<br />

nicht ohne das Versprechen zu<br />

geben, im nächsten Jahr wieder zu<br />

kommen.<br />

Angelika Schmid<br />

Oktober 2011<br />

17


Mit �<br />

Da kann der Winter kommen!<br />

Softshelljacken, Winterjacken, Fleece-Shirts,<br />

Mützen, Schals, Handschuhe u.v.m.<br />

Jeans und Hosen bis Gr. 176 Superbig plus<br />

Die neue Kollektion ist eingetroffen!<br />

Am HERBSTMARKT haben wir<br />

➧ von 13 bis 18 Uhr für Sie geöffnet!<br />

Strumpfwolle100 g 4,95 e<br />

B. GARTNER INH. G. GOTTSCHALK<br />

MODE FÜR BABYS, KIDS UND TEENIES<br />

Nürnberger Str. 17, 91220 Schnaittach � (09153) 236<br />

Sonderangebot<br />

91220 Schnaittach<br />

Amselweg 1<br />

Telefon 09153/920971<br />

Fax 09153/920972<br />

Mobil 0173/3553173,<br />

info@hendl-szikal.de<br />

18 Oktober 2011<br />

Hendl & Szikal<br />

Heizung und Sanitär GbR<br />

• Brennwerttechnik Öl u. Gas<br />

• Altbausanierung • Bäder<br />

• Wärmepumpen<br />

• Solaranlagen<br />

• Holz-, Pelletsheizungen<br />

• Kunden- + Notdienst<br />

Neue<br />

Faszination<br />

Farben! Formen! Kollektionen!<br />

Herbst<br />

Am A Sonntag S Sonntag t g laden l laden l d wir i i Si Sie i h h herzlich lih lih ein, ein i<br />

i ,<br />

besuchen b h Sie Si Sie i uns von 13 13 1 bi bis bi 18 1 18 Uhr Uh Uhr Uh h in i iin<br />

i<br />

Schnaittach Sh h i itt h h zum Herbstmarkt.<br />

Herbstmarkt<br />

H b bt k kt<br />

H ERZLICH C WILLKOMM W WILLKOMM WILLKOMMEN O EN.<br />

ERLEBNISWELT DER MODE<br />

Schnaittach Schn S h itt i ch h · L L auf<br />

auf f<br />

f<br />

SC SCHNAITTACH, SCHNAITTACH C , NÜRNBERGER Ü G SSTR. STR STR. 14 14·LAUF 14 LAUF,SIMONSHOFER LAUF LAUF, U ,S , SIMONSHOFER SIMONSHOFER O S O STR. STR S STR STR. 4 4–10 4 10<br />

10 100<br />

Herzlich<br />

zum 24. Schn<br />

VERKAUFSOFFEN:<br />

Geschäfte<br />

von 13 bis 18 Uhr<br />

geöffnet<br />

24. Schnait


Willkommen<br />

aittacher Herbstmarkt am 9. Oktober<br />

tacher<br />

Auto Britting<br />

Dorfstraße 11<br />

Schnaittach-Hedersdorf<br />

� 09153/7652<br />

Besuchen Sie uns am Herbstmarkt!<br />

Für alle Marken/Fabrikate:<br />

• Reparaturen & Wartung<br />

• Unfallinstandsetzung<br />

• Hol- und Bring-Service<br />

• Pannenhilfe<br />

• Fahrzeugvermessung<br />

• Klimaservice<br />

• Reifendienst<br />

• Bremsendienst<br />

• Steuergerätediagnose<br />

• Reparaturen von<br />

Glasschäden und<br />

Marderschäden<br />

• Stoßdämpfer<br />

• HU + AU<br />

Oktober 2011<br />

19


Mit �<br />

ROTHENBAUERS<br />

Landmetzgerei und<br />

Obstbrennerei<br />

Am Herbstmarkt bieten wir Ihnen<br />

geräucherte Wurst- und<br />

Schinkenspezialitäten.<br />

Versch. Wurstsorten in Dosen<br />

aus unserem bewährten Angebot.<br />

Sie finden uns am unteren<br />

Marktplatz.<br />

� Bernd Schmidt<br />

91245 Großengsee<br />

Wintersteiner Str. 4,<br />

Telefon (09155) 569<br />

Der nächste Winter<br />

kommt bestimmt<br />

Sparen Sie noch in<br />

diesem Winter<br />

Energie durch eine<br />

Heizungsmodernisierung<br />

mit<br />

Solarspar-<br />

Paket<br />

Besuchen Sie uns am<br />

Herbstmarkt<br />

So., 9. Okt. 2011<br />

in Schnaittach<br />

an unserem Stand<br />

91220 Schnaittach<br />

Hersbrucker Str.4<br />

Fax 09153-670<br />

Notdienst<br />

0171/3426560<br />

Telefon 09153/666<br />

20 Oktober 2011<br />

Schnaittacher Herbstmarkt<br />

Der Partner<br />

für Ihr Fest<br />

Vermietung von<br />

PARTYZELTEN<br />

POPCORN-MASCHINE<br />

KINDER-ELEKTRO-AUTOS<br />

LUFTSPIELGERÄTEN<br />

wie z. B.<br />

Kinderhüpfburg oder<br />

Bungee Run<br />

&<br />

Bahnhofstr. 22 · Schnaittach<br />

Inh. Kerstin Guck<br />

◗ Kreativ- und<br />

Bastelabteilung<br />

◗ Karten- und<br />

Geschenkzubehör<br />

◗ Tischdeko ◗ Feinkost<br />

◗ Schmuck ◗ Funartikel<br />

◗ Glas-Keramik ◗ Kerzen<br />

Am Sonntag,<br />

9.10.2011<br />

Herbstmarkt<br />

von 14–17 h<br />

geöffnet!<br />

Flachglas Glastüren<br />

GMBH<br />

Fenster<br />

Sicherheitsglas Spiegel Haustüren<br />

Isolierglas Plexiglas Rollläden<br />

Hohlkammerplatten Fliegengitter Markisen<br />

Unsere Ausstellung ist am Herbstmarkt geöffnet,<br />

wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Oberer Erlanger 9 · 91220 Schnaittach<br />

Tel. 09153/97211 · Fax 09153/97313<br />

Der Markt Schnaittach feiert am Sonntag,<br />

den 9. Oktober 2011 seinen traditionellen<br />

großen Herbstmarkt. Am renovierten Marktplatz<br />

und in den Straßen um den Marktplatzbereich<br />

herum gibt es viel zu sehen.<br />

Das akutelle Programm<br />

11.00 Uhr<br />

Start des Herbstmarktes und<br />

Öffnung der Stände rund um den<br />

Marktplatz. Festung Rothenberg,<br />

Jüdisches Museum und Heimatmuseum<br />

sind von 11.00 bis 18.00<br />

Uhr geöffnet.<br />

Trempelmarkt für Kinder vor der<br />

Sparkasse und im Pausenhof der<br />

Grundschule Schnaittach.<br />

Ausstellung des Künstlers Hans<br />

Ludwig: „75 Jahre plus 1“ – Sein<br />

Leben als Maler“.<br />

Vor dem Rathaus präsentieren<br />

die Schnitzer aus Schlettau ihre<br />

neuesten Arbeiten. Wer einmal<br />

das Schnitzen probieren möchte,<br />

ist dazu herzlich eingeladen.<br />

Musik und Spiele für Kinder<br />

und Jugendliche – Hüpfburg,<br />

Torwandschießen – im Pausenhof<br />

der Grundschule.<br />

Quarts und Elektrojeeps zum<br />

selbst fahren am Parkplatz des<br />

katholischen Kindergartens St.<br />

Kunigund.<br />

ab 11.30 Uhr<br />

Tolle Live Musik mit vier Bands:<br />

Marktplatz: MFL Lauf,<br />

Rathaustor: Sound Service,<br />

Schaffer Eck:<br />

Martin Meinzer-Band,<br />

Nürnberger Straße:<br />

Irish-Folk-Band<br />

13.00 Uhr<br />

Öffnung der Geschäfte<br />

(bis 18 Uhr)<br />

13.30 Uhr<br />

Einzug des Fanfarenzuges aus<br />

Wendelstein von der Allee zum<br />

Marktplatz, anschließend Standkonzert<br />

und Grußwort des Ersten<br />

Bürgermeisters Brandmüller<br />

14.00 Uhr<br />

Zauberer Karli Zauberschau<br />

und Luftballonmodellieren im<br />

Pausenhof der Grundschule. Wiederholung<br />

um 15.00 Uhr und um<br />

16.00 Uhr.<br />

Ponyreiten im Pfarrgarten der<br />

evang.-luth. Kirche in der<br />

Erlanger Straße.<br />

„Katz und Hund“ Hundeshow –<br />

Hunde, Mode und mehr.<br />

Vorführung der Tanzgruppe „Letz<br />

Fetz“ in der großen Turnhalle der<br />

Grundschule. Ausschnitte aus der<br />

musikalischen Schiffsreise um<br />

die Welt.<br />

ab 14.30 Uhr<br />

Theaterverein Edelweißführt verschiedene<br />

Sketche und Theatervorführungen<br />

vor ihrem Vereinslokal<br />

im Theaterzelt vor.<br />

15.00 Uhr<br />

Tanzende Hunde der Hundeschule<br />

des Tierheimes Feucht im<br />

Pausenhof der Grundschule.<br />

Wiederholung um 16.00 Uhr.<br />

16.00 Uhr<br />

Lateinformation des CJT Gymnasiums<br />

Lauf am Marktplatz<br />

18.00 Uhr<br />

Die Turmbläser beenden vor dem<br />

Rathaustor das Fest.<br />

Die Marktgemeinde Schnaittach<br />

und die Schnaittacher Werbegemeinschaft<br />

laden recht herzlich<br />

ein.<br />

Georg Brandmüller,<br />

Erster Bürgermeister,<br />

Karin Müller,<br />

Vorsitzende der WG<br />

Schnaittach e.V.<br />

Änderungen vorbehalten!


Schnaittacher Herbstmarkt<br />

Oktober 2011<br />

21


Unsere Top-Angebote am<br />

Schnaittacher Herbstmarkt<br />

Opel<br />

Zafira 1.8 TP<br />

• Klimaautomatik, 4x el. FH, Dachreling, Met., E-Paket, BC,<br />

Tempomat, CD-MP3 Audio, EU-Neuwagen<br />

Ausstellungspreis nur e 18.800,–<br />

Corsa 5-tg. Automatic<br />

• (Easytronic), CD 60 Navigation, Kurvenlicht, Sitz- u. Lenkradheizung,<br />

E-Paket, Jub.-Paket, Metallic etc., 4.500 km<br />

Ausstellungspreis nur e 12.890,–<br />

Astra J 5-tg., 1.4 Turbo<br />

• EZ 3/11, Klimaautom., E-Paket, 4x el. FH, NSW, Sicht-Paket, BC,<br />

CD 400 Audio, Met. Ausstellungspreis nur e 16.990,–<br />

Astra GTC 1.6 TP<br />

• Edition 111, Sitzheizung, Tempomat, BC, E-Paket, Klima, Solar<br />

Protect, Sichtpaket, CD-MP3-Audio, Met, EZ 7/10, 8.000 km<br />

Ausstellungspreis nur e 13.990,–<br />

Meriva 1.4 TP<br />

• Design Edition, Klima, E-Paket, Solar Protect, BC, Met., CD-MP 3<br />

Audio, 2900 km, Kurzläufer Ausstellungspreis nur e 14.800,–<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert: von 4,4-7,0;<br />

CO 2-Emission von 124-158 g/km (gemäß RL80/1268 EWG).<br />

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH.<br />

Ihr freundlicher Opel- und Daihatsu-Partner<br />

Autohaus Baur GmbH & Co.KG<br />

Neunkirchener Straße 51, 91207 Lauf<br />

Tel. 09123/96 74-0 http://www.opel-baur.de<br />

Nicht<br />

vergessen!<br />

22 Oktober 2011<br />

24. Herbstmarkt in<br />

Schnaittach<br />

am Sonntag, dem 9. Okt. 2011,<br />

mit vielen Attraktionen<br />

Die Bigband des MFL spielt von 11.30 bis 18.00 Uhr<br />

sowie weitere 3 Livebands rund um den Marktplatz<br />

und Erlanger Straße.<br />

Die Geschäfte haben am Sonntag von<br />

13 bis 18 Uhr geöffnet<br />

16 Uhr:<br />

Lateinformation<br />

des CJT<br />

Gymnasiums am<br />

Marktplatz


BRK-Förderverein beim<br />

Schnaittacher Herbstmarkt<br />

am 9. Oktober präsent<br />

Der Förderverein des BRK in<br />

Schnaittach e.V. lädt alle Schnaittacher<br />

und Gäste des Herbstmarktes<br />

zu einem Besuch seines Informationsstandes<br />

in der Erlanger Straße<br />

ein.<br />

Bei Kaffee und Kuchen haben Sie<br />

Gelegenheit, sich über die Arbeit<br />

des Roten Kreuzes und des BRK-<br />

Fördervereins in Schnaittach zu<br />

informieren, oder Sie genießen den<br />

Sonntagnachmittag bei uns.<br />

Schnaittacher Herbstmarkt<br />

Selbstverständlich haben wir<br />

wieder frische gebackene Waffeln<br />

im Angebot. Auch Kuchen zum<br />

Mitnehmen für den Kaffeetisch zu<br />

Hause erhalten Sie von uns.<br />

Kommen Sie einfach vorbei. Wir<br />

freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Ihr Förderverein des BRK in<br />

Schnaittach e.V.<br />

Moritz Behr<br />

Nürnberger Straße 14<br />

91220 Schnaittach<br />

Telefon 09153-925 025<br />

www.zahnarztpraxisbehr.de<br />

Mo., Di., Mi.<br />

8.30–13.00 Uhr<br />

14.30–18.30 Uhr<br />

Do. 14.30–20.00 Uhr<br />

Fr. 8.30-13.00 8.30–13.00 + Uhr<br />

14.30–18.30 Uhr<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Frisch<br />

gebackener<br />

Flammenkuchen<br />

Herzlich willkommen<br />

zum Herbstmarkt!<br />

Herbstmarkt-Angebot:<br />

9. Oktober 2011<br />

13.00 bis 18.00 Uhr<br />

TV · Video · HiFi · Sat-Technik · Antennenbau<br />

Fernseh-CONNY CONNY<br />

Konrad Schmitt · Fernsehtechniker-Meister<br />

Hersbrucker Straße 14 · 91220 Schnaittach<br />

Fernseh-Conny@t-online.de, Tel. 09153/41 62<br />

Verkauf aller Marken · Eigene Meisterwerkstatt<br />

Wir beraten u. informieren Sie gerne.<br />

RAUMAUSSTATTUNG & LEDERWAREN<br />

Greifenstein Pfisterer<br />

91220 SCHNAITTACH, Bahnhofstraße 2<br />

Telefon 09153/373, Telefax 09153/1327<br />

Vor-Ort-<br />

Service<br />

Besuchen Sie uns<br />

am Herbstmarkt,<br />

den 9. Oktober 2011!<br />

Geöffnet von 13 bis 17 Uhr.<br />

Marktplatz 21⁄2 Franken & Reisen<br />

REISEBÜRO REISEBÜRO · • SCHNAITTACH<br />

SCHNAITTACH<br />

Tel. 09153/97440<br />

91220 Schnaittach Fax 09153/97540 www.franken-reisen.de<br />

ZAHNARZTPRAXIS<br />

Moritz Behr<br />

Kariesprophylaxe<br />

Digitales Röntgen<br />

Ästhetische Zahnheilkunde<br />

Professionelle Zahnreinigung<br />

Zahnfleisch-Behandlung<br />

Keramikrestaurationen<br />

Hochwertiger Zahnersatz<br />

Gesund im Mund!<br />

Mitgliedschaften in den Deutschen Gesellschaften für<br />

� Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde e.V. (DGZMK)<br />

� Parodontologie e.V. (DGP)<br />

� Kinderzahnheilkunde e.V. (DGK)<br />

� Zahnerhaltung e.V. (DGZ)<br />

� Zahnärztl. Prothetik u. Werkstoffkunde e.V. (DGPro.)<br />

Oktober 2011<br />

10%<br />

Ab April 2012<br />

Fernsehempfang<br />

über Satellit nur noch<br />

digital möglich.<br />

Besuchen Sie unseren<br />

Stand am Marktplatz<br />

und informieren Sie sich!<br />

23


Mit ��<br />

Peter Kraus, Jahrgang 1949, gebürtiger<br />

Röthenbacher, kam eher zufällig<br />

zur Ölmalerei, die er seit einigen Jahren<br />

nach schwerer Krankheit wieder<br />

intensiv und kreativ betreibt.<br />

Über eine Berufsberatung, die mit der<br />

heutigen wohl nicht mehr vergleichbar<br />

ist, und weil er als Kind schon<br />

immer gerne gemalt hatte, riet ihm<br />

der Berufsberater, Maler zu werden.<br />

Veranstaltungstermine des<br />

Jüdischen Museums Franken<br />

in Fürth (Königstraße 89), Schnaittach (Museumsgasse 12–16) und<br />

Schwabach (Synagogengasse 10) für den Monat Juni 2011:<br />

Sonntag, 2.10., 14 Uhr in<br />

Schnaittach:<br />

Museumsrundgang zum Landjudentum<br />

(ohne Anmeldung). Eintritt<br />

5/erm. 4 Euro.<br />

Sonntag, 9.10., 15 Uhr, in<br />

Schnaittach:<br />

Ausstellungseröffnung:<br />

Erinnerung in Bildern (Laufzeit:<br />

9.10.–20.12.11). Präsentation der<br />

Bilder aus dem Kunst-Workshop<br />

für Kinder zum Thema Erinnerung.<br />

Eröffnung mit den Künstlern,<br />

der Künstlerin Verena Waffek<br />

und Museumspädagogin Katrin<br />

Thürnagel.<br />

24 Oktober 2011<br />

Neunkirchener Schnaittacher Kulturecke<br />

Ausstellung von Peter Kraus im Schnaittacher Rathaus<br />

Zum Ausklang der zahlreichen<br />

Veranstaltungen zur 1000-Jahr-<br />

Feier präsentiert der Museums- und<br />

Geschichtsverein Schnaittach im<br />

Heimatmuseum Schnaittach – im Anschluss<br />

an die überaus erfolgreiche<br />

„Wintersportausstellung“ – eine<br />

weitere Sonderausstellung mit dem<br />

Titel „Von der Zunft zur Innung –<br />

Handwerk im Wandel“. In Text und<br />

Bild spannt die Ausstellung einen<br />

Bogen von der Zeit der Zünfte an der<br />

So kam es dann auch. Allerdings<br />

wurden während der Lehrzeit keine<br />

Bilder gemalt, sondern Wände, Fenster<br />

und Türen gestrichen.<br />

Später im Berufsleben war Peter<br />

Kraus als Industrieverkäufer in der<br />

ganzen Welt unterwegs. Durch seine<br />

ständige Reisetätigkeit vernachlässigte<br />

er seine doch geliebte Malerei<br />

erheblich. Dies sollte sich erst ändern,<br />

Freitag, 21.10., 17.30 Uhr in<br />

Fürth:<br />

Ausstellungseröffnung: Tiere<br />

im Museum: Präsentation der<br />

Bilder aus dem Kunst-Workshop<br />

für Kinder zum Thema „Tiere im<br />

Museum“ mit den Künstlern,<br />

Kulturreferentin Elisabeth Reichert<br />

sowie der Künstlerlin Verena<br />

Waffek und Museumspädagogin<br />

Katrin Thürnagel.<br />

Sonntag, 23.10., 11 Uhr in Fürth:<br />

Literarischer Saon VI: Geschichten<br />

aus dem Ghetto. Kommentierte<br />

Lesung mit Gunnar Och und<br />

Christoph Grube. Eintritt 6/erm. 4<br />

Euro.<br />

als er gesundheitlich dazu gezwungen<br />

wurde, mehr Ruhe in sein Leben<br />

zu bringen.<br />

Er belegte Malkurse bei der Boesner<br />

Akademie in Nürnberg und der<br />

Wildkogel Akademie in Österreich<br />

sowie im Art Studio Schneider in Berg<br />

im Drautal. Hier verfeinerte er unter<br />

Anleitung von anerkannten Dozenten<br />

seine Techniken.<br />

Weitere Sonderausstellung im Heimatmuseum Schnaittach<br />

Schwelle des späten Mittelalters zur<br />

Neuzeit bis in das 20. Jahrhundert.<br />

Die Ausstellung ist in acht Sequenzen<br />

gegliedert:<br />

1. Meisterbriefe von Schnaittacher<br />

Handwerkern<br />

2. Die Zunftordnung der Ganerben<br />

im 17. Jahrhundert<br />

3. 90 Jahre Sattlerfamilie Greifenstein/Pfisterer<br />

4. Der Mühlenbauer Hermann – ein<br />

Erfinder in Schnaittach<br />

5. Der Schreiner und Bildhauer Johann<br />

Michael Doser<br />

6. Der Siebmacher Leonhard Eimold<br />

aus der Fröschau<br />

7. Das Hafner- und Töpferhandwerk<br />

8. Schnaittacher Handwerk im 20.<br />

Jahrhundert<br />

Ein Prunkstück der Ausstellung<br />

ist zweifelsohne der Zunftkrug der<br />

Schnaittacher Büttner, der nach<br />

langjähriger Odyssee 1950 nach<br />

Schnaittach zurückfand. Die Mitglieder<br />

der Schnaittacher Büttnerzunft<br />

erwarben den Zinnkrug 1763 von<br />

dem Nürnberger Zinngießer Andreas<br />

Spatz, der ihn wahrscheinlich bereits<br />

vor dem Jahre 1736 angefertigt hatte.<br />

Der Krug ist also mehr als 275 Jahre<br />

alt. Er wiegt 25 Pfund, ist 67 cm<br />

hoch und fasst 10 Liter. Am Deckel<br />

ist ein Schild aus Zinn angebracht<br />

mit folgender Inschrift: „Das Ehrsame<br />

Handwerk der Pitner des Churfürstlichen<br />

Markht Schnaittach Michael<br />

Siebenkääss – Wolf Sibenkäss – Niklas<br />

Sibenkääss – Sebastian Sibenwurst<br />

– Johann Georg Sibenkääss<br />

der Älter – Johann Georg Sibenkääss<br />

der Jünger – Andreas Pirkhl Sämmentliche<br />

Marktmeister 1753“. Nach<br />

Auflösung der Zunft in der Mitte des<br />

19. Jahrhunderts landete das ehrwürdige<br />

Stück auf dem Dachboden der<br />

damaligen „Stauernwirtschaft“ und<br />

geriet in Vergessenheit. Anfang des<br />

20. Jahrhunderts tauchte der Krug<br />

Man merkte es seinen Bildern an,<br />

dass da was dahintersteckt, und<br />

auf den ersten Blick hätte man fast<br />

glauben können, durch eine Fotogalerie<br />

zu streifen. Einige Bilder aus<br />

der Osternoher Heimat spiegelten<br />

die Realität, aber auch eine Teilkopie<br />

aus einem Rubens-Doppelporträt, das<br />

schon 1975 entstand, war zu sehen.<br />

Udo Schuster<br />

dann im Antiquitätenhandel auf,<br />

kam von Schnaittach nach München,<br />

von dort nach Berlin und schließlich<br />

wieder nach München, wo ihn Professor<br />

Blattner vom Landesamt für<br />

Denkmalpflege entdeckte und für<br />

die Rückführung nach Schnaittach<br />

sorgte.<br />

Nach langwierigen Kaufverhandlungen<br />

konnte das ehrwürdige<br />

Relikt aus der Zeit des Schnaittacher<br />

Zunftwesens schließlich im Herbst<br />

1950 von Gottfried Stammler den<br />

Sammlungen des Heimatmuseums<br />

einverleibt werden, wo es seither ein<br />

von den Besuchern immer wieder<br />

bewundertes Dasein fristet.<br />

Die Ausstellung wird am Samstag,<br />

den 15. Oktober 2011 um 18.00 Uhr<br />

eröffnet und kann jeden Samstag<br />

und Sonntag jeweils von 11 Uhr bis<br />

17 Uhr besichtigt werden.


Fortsetzung vom September-Heft:<br />

BRK – 1911 bis heute<br />

Das rasche Anwachsen der anfallenden<br />

Arbeit hielt aber kaum Schritt<br />

mit der Mitgliederzahl. Viele der<br />

insgesamt 34 Sanitätsmänner, die die<br />

Kolonne Schnaittach im Jahr 1978<br />

aufwies, absolvierten neben ihrer<br />

obligatorischen Sanitätsausbildung<br />

zumeist noch eine zweite, oder gar<br />

dritte Ausbildung wie z.B. Rettungssanitäter,<br />

Ausbilder, ABC-Helfer,<br />

Fernmeldediensthelfer, Verpflegungsdiensthelfer,<br />

Desinfektor und andere<br />

mehr. Bis zum Jahr 1981 war eine<br />

kontinuierliche Steigerung der Leistungsbilanz<br />

festzustellen.<br />

In 14893 Stunden waren ehrenamtliche<br />

Helfer im Dienst am Nächsten<br />

Geburtstagsfeuerwerk?<br />

www.pyratis.de<br />

� 09123/706043<br />

AOK-Beratung<br />

Jeweils dienstags in der Zeit von<br />

9.00 Uhr bis 12.00 Uhr ist Herr<br />

Mehl, AOK Lauf, im Rathaus, Erdgeschoss<br />

– Zimmer 8 anwesend. Er<br />

berät Sie in allen Leistungs- und Versicherungsfragen.<br />

Es ist keine Terminvereinbarung<br />

notwendig! Während der Sprechzeit<br />

Ein Mitarbeiter der Auskunfts- und<br />

Beratungsstelle in Nürnberg erteilt<br />

kostenlos Auskünfte in allen Versicherungsfragen.<br />

Aktuelle Ausdrucke Ihres Versicherungskontos<br />

werden mitgebracht. Darüber<br />

hinaus können Ihre gespeicherten<br />

Daten direkt eingesehen werden.<br />

Gesundheit und Soziales<br />

ist Herr Mehl auch telefonisch unter<br />

der 01520/156 2602 oder unter<br />

09123/944-75 erreichbar.<br />

Kontakt: AOK – Die Gesundheitskasse;<br />

Adresse: Industriestraße 23a, in<br />

91207 Lauf/Pegnitz.<br />

Brandmüller, Erster Bürgermeister<br />

Sprechtag der Deutschen<br />

Rentenversicherung<br />

Nordbayern und Bund, Schnaittach, Marktplatz 1, Rathaus, Zimmer E 8<br />

Bitte bringen Sie eigene Unterlagen<br />

sowie einen Ausweis mit. Es ist nötig,<br />

vorab einen Beratungstermin mit<br />

Frau Schleicher, Telefon 09153/409-<br />

130, zu vereinbaren.<br />

Nächster Sprechtag: Donnerstag,<br />

6. Oktober 2011 von 8.30 bis 12.00<br />

Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr.<br />

Caritasverband im Landkreis<br />

Nürnberger Land e.V.<br />

Altdorfer Str. 45<br />

91207 Lauf a.d. Pegnitz<br />

09123 / 96 26 80<br />

www.caritas-nuernberger-land.de<br />

Wir pflegen und versorgen Sie fachgerecht<br />

und umfassend zu Hause. Bei uns werden Sie<br />

gut beraten in Schnaittach-Neunkirchen-<br />

Simmelsdorf und umliegenden Ortschaften. Ihre<br />

Sozialstation mit Tagespflege St. Kunigund<br />

Telefon: 0 91 53 / 73 28<br />

Pflege zuhause - wir sind für Sie da<br />

tätig, unter anderem bei Festbetreuungen,<br />

Blutspendeterminen,<br />

Winterdiensten am Rothenberg. Den<br />

größten Arbeitsaufwand forderte<br />

der Rettungsdienst. So wurden 1981<br />

von den Helfern der Sanitätskolonne<br />

Schnaittach 9904 Stunden Dienst<br />

geleistet. An Transporten fielen in der<br />

Rettungswache 1725 an, davon 293<br />

nachts. Mit den beiden Schnaittacher<br />

Fahrzeugen (einem Rettungs- und<br />

einem Krankentransportwagen) wurden<br />

62418 km zurückgelegt.<br />

Dies sich wahrlich stolze Zahlen, mit<br />

denen sich Reinhard Dümler im Jahr<br />

1981 als Kolonnenführer verabschieden<br />

konnte. Seine Nachfolge trat Willi<br />

Bayer an, der die Leitung bis heute<br />

innehat.<br />

Eine seiner ersten Amtshandlungen<br />

war verbunden mit zahlreichem<br />

Schweiß und harter Arbeit aller<br />

Rot-Kreuz-Kameraden. Am 31. Mai<br />

1981 konnte das erste Schnaittacher<br />

Marktfest abgehalten werden, das<br />

von den örtlichen Rot-Kreuz-Gliederungen<br />

gemeinsam ausgerichtet wird.<br />

Im Festausschuss vertreten die Kolonne<br />

von Anfang an Reinhard Dümler,<br />

Hans Ruckriegl und Hans Weber.<br />

Begünstigt von schönstem sommerlichem<br />

Wetter zog es auch viele<br />

auswärtige Gäste an und bringt seit<br />

Jahren dringend notwendiges Geld in<br />

die leeren Kassen der Hilfsorganisation.<br />

Es bleibt nur zu hoffen, dass uns<br />

nicht wie im heurigen Jubiläumsjahr<br />

des Öfteren schlechtes Wetter einen<br />

Strich durch diese Rechnung macht.<br />

An Anschaffungen, die zum Teil aus<br />

dem Erlös des Marktfestes stammen,<br />

zum Teil auch mit Spenden von<br />

Gemeinden oder der Geschäftswelt<br />

getätigt wurden, sind zu nennen:<br />

Funkgeräte, die bei Betreuungen<br />

wertvolle Dienste leisten, ein großes<br />

Sanitätszelt, ebenfalls bei Festbetreuungen<br />

einsetzbar, ein Notstromaggregat,<br />

um für Licht und Wärme im Zelt<br />

zu sorgen, und einen Defibrillator, der<br />

im Rettungsdienst bei Herzstillstand<br />

zur Anwendung kommt. So zeigt sich<br />

die Kolonne Schnaittach auch technisch<br />

auf einem hohen Stand.<br />

Patenschaft mit Feucht<br />

eingegangen<br />

Die vielfältigen Aufgaben im eigentlichen<br />

Bereich der Hilfe werden<br />

ergänzt durch gesellige Veranstaltungen.<br />

Mit der Kolonne Feucht<br />

wurde eine Patenschaft eingegangen,<br />

enge Verbindungen bestehen zum<br />

Kreisverband Eimsbüttel des Hamburger<br />

Roten Kreuzes. Die Fußballmannschaft<br />

schlägt sich wacker, wenn<br />

auch oft unglücklich.<br />

Heute (1985) hat die Kolonne<br />

Schnaittach einen Mitgliederstand<br />

Dt. Rentenversicherung Bund<br />

Der Versichertenberater der Deutschen<br />

Rentenversicherung Bundes,<br />

Herr Erich Brendl, steht Ihnen jeden<br />

letzten Dienstag im Monat für Fragen<br />

der Rentenversicherung kostenlos<br />

zur Verfügung.<br />

Informatives vom BRK-<br />

Blutspendedienst<br />

Mittwoch, 26. Oktober 2011 von<br />

17.00 bis 20.30 Uhr in der Hauptschule<br />

Schnaittach, Simonshofer<br />

Straße 57.<br />

Bitte bringen Sie zu jeder Spende<br />

unbedingt Ihren Blutspendepass mit.<br />

Zumindest aber einen Lichtbildausweis<br />

(Personalausweis, Reisepass<br />

oder Führerschein).<br />

von 51 aktiven Helfern. Als Kolonnenführer<br />

ist Willi Bayer, als sein<br />

Stellvertreter Hans Ruckriegl tätig.<br />

Leitender Kolonnenarzt ist nach dem<br />

Ausscheiden Dr. Berlins nunmehr der<br />

Schnaittacher Arzt Dr. Sittner, sein<br />

Stellvertreter Dr. Eschenbacher aus<br />

Lauf, mit dem wir einen Spezialisten<br />

für Kinderkrankheiten gewinnen<br />

konnten. Als weitere Kolonnenärzte<br />

gehören Dr. Berlin, Dr. Klement und<br />

Dr. Pitterlein der Kolonne an. Die weiteren<br />

Mitglieder sind in drei Gruppen<br />

unterteilt, die jeweils spezielle Aufgaben<br />

übernehmen.<br />

Die Gruppenführer Hans Weber, Dieter<br />

Geisler und Kurt Küchler stehen an<br />

ihrer Spitze. Der Tätigkeitsbericht der<br />

Sanitätskolonne Schnaittach für das<br />

Jahr 1985 beweist eindrucksvoll die<br />

geleistete Arbeit, zeigt aber auch die<br />

Anspannung, in der jeder freiwillige<br />

Sanitäter steckt. Hier ist noch Platz<br />

für viele weitere helfende Hände!<br />

Fortsetzung folgt<br />

Jedes<br />

Verbrechen<br />

hinterlässt<br />

Spuren – auch<br />

auf der<br />

Seele.<br />

Wir helfen den Opfern<br />

Infos: Weberstr. 16, 55130 Mainz<br />

www.weisser-ring.de<br />

Es können auch Rentenanträge sowie<br />

Anträge auf Kontenklärung gestellt<br />

werden. Zusätzliche Termine vereinbaren<br />

Sie bitte unter der Telefonnummer<br />

09154/8631.<br />

Nächster Termin: Dienstag, 25. Oktober<br />

2011 von 16.00 bis 17.30 Uhr.<br />

Der Blutspendedienst und der Kreisverband<br />

des BRK bedanken sich bei<br />

den Schnaittacher Bürgern für ihre<br />

Blutspendebereitschaft: Ergebnis am<br />

27. Juli: 126 Blutspender, davon 4<br />

Erstspender.<br />

Es wurden 10 Ehrennadeln vergeben,<br />

davon je 1 für 100 Mal, 125 Mal und<br />

150 Mal Blutspenden.<br />

Oktober 2011<br />

25


Mit �<br />

26 Oktober 2011<br />

Schnaittacher Feuerwehr-Infos<br />

Neue Tragkraftspritzenfahrzeuge für die Wehren in Freiröttenbach<br />

und Großbellhofen<br />

„Alle 40 Jahre mal wieder“ könnte die<br />

Überschrift lauten, denn die ausgesonderten<br />

Feuerwehrfahrzeuge bei-<br />

Ausbildungspläne der Feuerwehren<br />

FF Freiröttenbach<br />

Sonntag, 30.10.2011, 9.00 Uhr Hydrantenprüfung<br />

– Arbeitsdienst – Einwinterung<br />

FF Germersberg<br />

Mittwoch, 5.10.2011, 19.00 – 21.00<br />

Uhr Intensivübung gemäß Einteilung,<br />

Sonntag, 16.10.2011, 9.00 – 11.00<br />

Uhr Einsatzübung THL<br />

FF Großbellhofen<br />

Donnerstag, 13.10.2011, 19.30 –<br />

21.30 Uhr Einheiten im Löscheinsatz<br />

(FwDV3) (Treffpunkt: Gerätehaus),<br />

der Wehren sind ins Alter gekommen<br />

und nunmehr nach langem Warten<br />

endlich beschafft und auch offiziell<br />

Samstag, 22.10.2011, 15.00 – 16.30<br />

Uhr Maschinistenübung/Einweisung<br />

(Treffpunkt: Gerätehaus), Samstag,<br />

29.10.2011, 14.00 – 16.00 Uhr Hydrantenprüfung<br />

in den Ortsteilen<br />

(Treffpunkt: Gerätehaus)<br />

FF Hedersdorf<br />

Sonntag, 9.10.2011, 8.00 Uhr – Technische<br />

Hilfeleistung (Gerätehaus),<br />

Donnerstag, 27.10.2011, 19.30 Uhr –<br />

Orts- und Objektkunde (Gerätehaus)<br />

übergeben worden. Die Weihe und<br />

die Segnung der Fahrzeuge erfolgten<br />

jeweils in einem gesonderten Festakt,<br />

FF Hormersdorf<br />

Sonntag, 9.10.2011, 8.00 – 10.00 Uhr<br />

Geräteübung – Beleuchtungsgeräte,<br />

Sonntag, 23.10.2011, 8.00 – 10.00<br />

Uhr Geräteeinwinterung – Hydrantenprüfung<br />

FF Kirchröttenbach<br />

Dienstag, 11.10.2011, 19.30 Uhr –<br />

Praktische Ausbildung, Samstag,<br />

29.10.2011, 14.00 Uhr – Einwinterung<br />

FF Osternohe<br />

Sonntag, 9.10.2011, 8.00 – 11.00 Uhr<br />

Rettungsgeräte<br />

Schnaittacher Kirchentermine<br />

Feldgottesdienst zum Gedenken der Betroffenen<br />

beim Flugtag in Lillinghof<br />

Tafel auf dem Gedenkstein Pfarrer Thomas Hofmann<br />

bei dem bei beiden ranghohe Vertreter<br />

aus den Feuerwehrkreisen sowie<br />

politische Prominenz zugegen waren.<br />

Der Dank gilt insbesondere auch den<br />

Feuerwehrvereinen beider Ortsteile<br />

für die finanzielle Beteiligung bei der<br />

Anschaffung sowie die Kostenübernahme<br />

der Zusatzausstattung.<br />

In den Bildern die Schlüsselübergaben:<br />

in Großbellhofen durch die<br />

Zweite Bürgermeisterin Karin Müller<br />

(Bild links), in Freiröttenbach durch<br />

den Ersten Bürgermeister Georg<br />

Brandmüller (Bild rechts).<br />

FF Osternohe/Jugendfeuerwehr<br />

Donnerstag, 13.10.2011, 18.00 –<br />

20.00 Uhr Kartenkunde und Funkverkehr<br />

im Feuerwehrdienst<br />

Donnerstag, 27.10.2011, 18.00 –<br />

20.00 Uhr Erste Hilfe<br />

FF Schnaittach<br />

Udo Schuster<br />

Sonntag, 16.10.2011, 8.00 – 11.00<br />

Uhr Meldewesen – Koordinatenfahrt,<br />

Samstag, 29.10.2011, 9.00 – 12.00<br />

Uhr Arbeitsdienst<br />

Anlässlich des Flugunfalls vor einem<br />

Jahr fand in Lillinghof ein Feldgottesdienst<br />

statt. Ein Gedenkstein soll für<br />

immer an den schweren Unfall am 5.<br />

September 2010 erinnern.<br />

Der Feldgottesdienst zum Gedenken<br />

an die Opfer wurde von Pfarrer Thomas<br />

Hofmann aus Lauf gestaltet. Da<br />

er selbst in der Notfallseelsorge tätig<br />

ist und bei der Aufarbeitung und Betreuung<br />

bei diesem Unglücksfall bereits<br />

aktiv in der Nachsorge tätig war,<br />

fand er auch die richtigen Worte. Mit<br />

passend ausgewählten Liedern und<br />

eigener Gitarrenbegleitung erzeugte<br />

Pfarrer Hofmann eine Stimmung,<br />

die nicht nur Traurigkeit vermittelt,<br />

sondern auch positiv in die Zukunft<br />

blicken lässt.<br />

Bei den von dem damaligen Unglücksfall<br />

unmittelbar Betroffenen,<br />

die nach dem Feldgottesdienst<br />

miteinander sprachen, herrschte die<br />

Meinung vor, dass es auf jeden Fall<br />

wieder einen Flugtag geben sollte.<br />

Udo Schuster


Sonntag, 2.10.,<br />

9.30 Uhr Erntedankgottesdienst mit<br />

Abendmahl und Posaunenchor;<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 9.10.,<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit<br />

Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 16.10.,<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit<br />

Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 23.10.,<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit<br />

Kindergottesdienst<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Sa., 19 Uhr Sonntagvorabendmesse/<br />

Wort-Gottes-Feier<br />

So., 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

Mi., 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Do., 8 Uhr Schulgottesdienst<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Montag, 3.10.2011: 19.00 Uhr Rosenkranz<br />

in der Kapelle in Untersdorf<br />

Donnerstag, 6.10.2011: ab 9.00 Uhr<br />

Krankenkommunion in den Wohnungen<br />

Freitag, 7.10.2011: 7.00 Uhr heilige<br />

Messe<br />

Schnaittacher Kirchentermine<br />

Schnaittacher Pfarrer Wilfried Römischer feierte 50. Geburtstag<br />

Der evangelische Pfarrer Wilfried<br />

Römischer feierte im September<br />

seinen 50. Geburtstag. Der Kirchenvorstand<br />

lud deshalb zu einem<br />

Geburtstagsempfang.<br />

Pfarrer Römischer ist in und mit der<br />

Landwirtschaft des elterlichen Betriebes<br />

in Neuendettelsau aufgewachsen.<br />

Bereits nach der Konfirmation<br />

arbeitete der geborene Mittelfranke<br />

in der evangelischen Jugendarbeit<br />

mit. Zu dieser Zeit formte sich auch<br />

der Wunsch, diese Tätigkeit beruflich<br />

zu ergreifen.<br />

Es folgte das Studium der Theologie<br />

in Neuendettelsau, Kiel, Tübingen<br />

und Erlangen. 1990 erhielt er eine<br />

Stelle als Vikar in Egloffstein und im<br />

gleichen Jahr heiratete er seine Frau<br />

Dorothea, die er als Theologiestudentin<br />

kennengelernt hatte.<br />

Es folgten Einsätze als Pfarrer<br />

von 1993 bis 1995 in Glashütten-<br />

Mistelgau und von 1995 bis 1998 in<br />

Evang.-lutherisches Pfarramt<br />

Schnaittach<br />

Sonntag, 30.10.,<br />

10.30 Uhr Gottesdienst – spezial –<br />

mit Kindergottesdienst<br />

Männertreff: Freitag, 14.10. um 19.30<br />

Uhr im Gemeindehaus. Kontakt:<br />

Oliver Müller, Tel. 09153/92 09 30<br />

Senioren-Nachmittag: Mittwoch,<br />

19.10. um 14.30 Uhr im Sparkassensaal,<br />

ökumenischer Senioren-<br />

Nachmittag. Thema: Lachen ist die<br />

beste Medizin. Fränkische Gedichte<br />

und Geschichten von und mit Gerti<br />

Birner. Kontakt: Karin Ponsel, Tel.<br />

09153/8326.<br />

Katholisches Pfarramt Sankt<br />

Walburga Kirchröttenbach<br />

Sonntag, 9.10.2011: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst,<br />

10.00 Uhr Familienwortgottesdienst<br />

Montag, 10.10.2011: 19.00 Uhr Rosenkranz<br />

in der Kapelle in Untersdorf<br />

Samstag, 15.10.2011: 19.00 Uhr<br />

Wort-Gottes-Feier<br />

Montag, 17.10.2011: 19.00 Uhr Rosenkranz<br />

in der Kapelle in Untersdorf<br />

Montag, 24.10.2011: 19.00 Uhr Rosenkranz<br />

in der Kapelle in Untersdorf<br />

Montag, 31.10.2011: 19.00 Uhr Rosenkranz<br />

in der Kapelle in Untersdorf<br />

Würzburg-Heidingsfeld, bis er im Jahr<br />

1998 mit der Familie nach Schnaittach<br />

kam. Schnaittach ist als Gemeinde<br />

seine erste große Liebe geworden,<br />

wie er selbst sagt.<br />

Nun seit fast 13 Jahren wohnt und<br />

wirkt das Ehepaar Römischer mit den<br />

beiden Töchtern, 12 und 15 Jahre alt,<br />

in Schnaittach.<br />

Seinen Auftrag sieht Wilfried Römischer<br />

darin, Menschen zu beglei-<br />

Kath. Pfarramt Sankt Kunigund<br />

Marktplatz 27, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 997923<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Sa., 19 Uhr:<br />

Vorabendmesse/Wort-Gottes-Feier<br />

So., 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

Di., 9 Uhr Hausfrauenmesse<br />

Mi., 8 Uhr Schulgottesdienst<br />

Freitag, 19 Uhr Abendmesse<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Samstag, 1.10.2011: 19.00 Uhr<br />

Wort-Gottes-Feier<br />

Sonntag, 2.10.2011: 10.30 Uhr<br />

Pfarrgottesdienst mit Einführung der<br />

neuen Ministranten<br />

Evangelische Freikirche<br />

Wir laden ein zum Bibelkreis!<br />

Hauskreis Schnaittach, Immanuel-<br />

Gemeinde Nürnberg (Evangelische<br />

Freikirche) e.V.<br />

Ev.-luth. Pfarramt Osternohe<br />

Sonntag, 2.10.,<br />

9.30 Uhr Erntedank-Festgottesdienst;<br />

9.30 Uhr Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 9.10.,<br />

9.30 Uhr Gottesdienst; 9.30 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

Freitag, 7.10.2011: ab 9.00 Uhr<br />

Krankenkommunion in den Wohnungen<br />

Sonntag, 9.10.2011: 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst,<br />

14.00 Uhr Tauffeier<br />

Sonntag, 16.10.2011: „Tag der<br />

ewigen Anbetung“, 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst,<br />

anschließend gestaltete<br />

und stille Betstunden<br />

Samstag, 22.10.2011: 19.00 Uhr<br />

Wort-Gottes-Feier<br />

Sonntag, 23.10.2011: 12.00-Uhr-<br />

Läuten im Bayerischen Rundfunk aus<br />

der Pfarrkirche Sankt Kunigund<br />

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei<br />

Familie Schwing, Krähenwinkel 5,<br />

91220 Schnaittach, Telefon (09153)<br />

89 98.<br />

Sonntag, 16.10.,<br />

9.30 Uhr Gottesdienst; 9.30 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 23.10.,<br />

9.30 Uhr Gottesdienst; 9.30 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 30.10.,<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Jehovas Zeugen Vers. Lauf<br />

Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />

Donnerstags, 19.00 – 20:45 Uhr<br />

Bibelstudium. Thema: „Legt gründlich<br />

Zeugnis ab für Gottes Königreich“.<br />

Anschließend: Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />

Ansprachen sowie<br />

Podiumsgespräche und Interview.<br />

Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />

Biblischer Vortrag (30 Minuten). Themen:<br />

2.10.: Wessen Wertvorstellungen<br />

teilen wir? / 9.10.: Gedankenaustausch<br />

– in der Familie und mit Gott<br />

/ 16.10.: Auf wessen Versprechungen<br />

vertraust du? / 23.10.: Wer ist dein<br />

Gott? / 31.10.: Vernünftig handeln in<br />

einer unvernünftigen Welt<br />

ten auf ihrer geistlichen Reise mit<br />

Gott, aber auch Gottesdienste mit<br />

zeitgenössischen Liedern und Bandbegleitungen<br />

liegen ihm am Herzen.<br />

Pfarrer Römischer, der ehemals mit<br />

längeren zusammengebundenen<br />

Haaren seinen Dienst in Schnaittach<br />

angetreten hat, ist in der Marktgemeinde<br />

schon lange akzeptiert und<br />

aufgenommen worden.<br />

Anschließend: Bibel- und Wachtturm-<br />

Studium (60 Minuten)<br />

Alle Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />

Freier Zutritt. Keine Kollekte.<br />

Besucher sind jederzeit willkommen.<br />

Wenn Sie kostenfrei bei Ihnen zu<br />

Hause Ihre Bibel besser kennenlernen<br />

möchten, wenden Sie sich bitte<br />

an die obige Adresse. Nutzen auch<br />

Sie die Möglichkeit, Gott in Ihrem<br />

Leben zu Ihrer Stütze zu machen.<br />

Jehovas Zeugen in Lauf sind Ihnen<br />

gern dabei behilflich. Internet: www.<br />

watchtower.org (Website verfügbar in<br />

419 Sprachen).<br />

Oktober 2011<br />

Udo Schuster<br />

27


Mit �<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Hundefreunde,<br />

nachdem immer wieder Klagen<br />

darüber laut werden, dass Hundebesitzer<br />

die Hinterlassenschaften ihrer<br />

vierbeinigen Freunde einfach auf<br />

den Gehwegen, Straßen, öffentlichen<br />

Grünanlagen und Kinderspielplätzen<br />

liegen lassen, sieht sich die Gemeinde<br />

veranlasst, auf die Verpflichtung<br />

der Hundehalter hinzuweisen, den<br />

Schmutz, den ihre Tiere verursachen,<br />

zu beseitigen.<br />

Hundekot auf Bürgersteigen, öffentlichen<br />

Spielplätzen, Gehwegen und<br />

Grünanlagen ist eine unangenehme<br />

Sache, die viel Ärger verursacht.<br />

Dieser Schmutz ist aber nicht nur<br />

eine unappetitliche Umweltbelastung,<br />

sondern kann auch eine Gefahr für<br />

die Kinder darstellen. Bakterien, Viren<br />

und Würmer können übertragen<br />

werden.<br />

Aber nicht nur an öffentlichen Plätzen<br />

und Straßen stellen diese Verschmutzungen<br />

ein Ärgernis dar. Viele<br />

Mitbürger beschweren sich auch darüber,<br />

dass diese „kleinen Geschäfte“<br />

oftmals auch an Gartenzäunen,<br />

Wasseruntersuchungsergebnis<br />

2011 der Betzensteingruppe<br />

Die Wasseruntersuchungsergebnisse<br />

2011 des Zweckverbandes zur Wasserversorgung<br />

der Betzensteingruppe<br />

können auf der gemeindlichen<br />

Homepage www.simmelsdorf.de für<br />

die betroffenen Ortsteile Winterstein,<br />

Strahlenfels und Wildenfels als PDF-<br />

Datei heruntergeladen werden.<br />

1. Oktober<br />

19.00 Uhr: Weinfest Zeltbetrieb mit<br />

Live-Musik (1000 Jahre Ittling) Feuerwehrplatz<br />

Ittling<br />

2. Oktober<br />

9.30 Uhr: Erntedankfest und Pfarrfest<br />

katholische Pfarrei Bühl, katholisch<br />

Pfarrkirche und Pfarrheim in<br />

Bühl<br />

9.00 Uhr: Erntedankfest in der evangelischen<br />

Kirche Sankt Helena<br />

3. Oktober<br />

9.30 Uhr: Ausflug/Wanderung Feuerwehr<br />

Oberndorf, Feuerwehrhaus<br />

Oberndorf<br />

28 Oktober 2011<br />

Aus dem Rathaus Simmelsdorf<br />

Eine Bitte an alle Hundehalter<br />

Hofeinfahrten oder Gärten, d.h. auf<br />

privaten Flächen, verrichtet werden.<br />

Besonders in der Landwirtschaft wird<br />

der Hundekot zunehmend zum Problem.<br />

Wie Landwirte berichtet haben,<br />

sind schon ganze Wiesen und Äcker<br />

von diesen Hinterlassenschaften<br />

übersät. Eine ordnungsgemäße Bewirtschaftung<br />

dieser Flächen ist dann<br />

nicht mehr möglich.<br />

Sicher sind auch Sie der Auffassung,<br />

dass die Nachlässigkeit von Hundebesitzern<br />

nicht zur Eigentumsschädigung<br />

bzw. zum wirtschaftlichen<br />

Nachteil unserer Landwirte führen<br />

darf. Es ist nachweisbar, dass Kühe<br />

erkrankt sind, nachdem sie kotverunreinigtes<br />

Gras gefressen haben.<br />

Auch können Krankheitserreger vom<br />

Hundekot in die Nahrungskette von<br />

Mensch und Tier gelangen. Beachten<br />

Sie zudem, dass es laut Art. 22 des<br />

Bayerischen Naturschutzgesetzes<br />

(BayNatSchG) verboten ist, während<br />

der Nutzzeit die landwirtschaftlichen<br />

Ebenso können diese im Rathaus<br />

Simmelsdorf, Bauamt, Herr Schmidt,<br />

eingesehen werden.<br />

Eine Veröffentlichung im <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

ist aufgrund des Umfanges der<br />

Untersuchung nicht möglich. Wir bitten<br />

hierfür um Ihr Verständnis.<br />

Ihre Gemeindeverwaltung<br />

Flächen zu betreten. Nutzen Sie bitte<br />

ausschließlich vorhandene Wege.<br />

Wir appellieren deshalb an alle<br />

Hundebesitzer, auf die Sauberkeit in<br />

der Gemeinde zu achten und den<br />

Kot, den ihre Lieblinge hinterlassen,<br />

umweltbewusst zu entsorgen. Im<br />

Fachhandel gibt es dazu Greifgeräte<br />

und Sets, Wegwerfbeutel, Kot-Ex-<br />

Handschuhe und vieles mehr. Auch<br />

mit einem einfachen Plastikbeutel<br />

kann der Hundekot umweltschonend<br />

entsorgt werden.<br />

<strong>Simmelsdorfer</strong> Bekanntmachungen<br />

Herbstwanderung Fremdenverkehrsund<br />

Verschönerungsverein Hüttenbach<br />

und Umgebung<br />

8. Oktober<br />

Ausflug Feuerwehr Hüttenbach<br />

9. Oktober<br />

14.00 Uhr: Einweihung Spielplatz<br />

Oberndorf, Fremdenverkehrs- und<br />

Verschönerungsverein Hüttenbach<br />

und Umgebung mit Dorfgemeinschaft<br />

Oberndorf, Spielplatz Oberndorf<br />

15. Oktober<br />

13.00 Uhr Weinfahrt Fremdenverkehrs-<br />

und Verschönerungsverein<br />

Hüttenbach und Umgebung<br />

19.30 Uhr: Konzert mit Steve „Big<br />

Man“ Clayton <strong>Simmelsdorfer</strong> Mühle<br />

20.00 Uhr: Ehrungsabend – Sp.Vgg.<br />

Hüttenbach-Simmelsdorf 1931 e.V.<br />

Gasthaus Hopfengärtner, Großengsee<br />

19. Oktober<br />

19.00 Uhr: Ewige Anbetung mit Fackelzug<br />

– katholische Pfarrei Bühl,<br />

katholische Pfarrkirche Bühl/Hohes<br />

Kreuz<br />

22. Oktober<br />

19.00 Uhr: Weinfest der Oberndorfer<br />

<strong>Vereine</strong>, Schützenheim Oberndorf<br />

24. Oktober<br />

20.00 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />

Vereinskartell Simmelsdorf, Schützenhaus<br />

Oberndorf<br />

Wir bitten Sie, diese gut gemeinte<br />

Aufforderung der Gemeinde zu beachten.<br />

Bedenken Sie, dass Sie als<br />

Hundehalter auch Verpflichtungen<br />

übernehmen. Anderen Bürgern dürfen<br />

aus Ihrer Hundehaltung keine<br />

Nachteile entstehen. Durch eine<br />

ordnungsgemäße Entsorgung des<br />

anfallenden Hundekots ersparen Sie<br />

sich selbst und Ihren Mitbürgern viel<br />

Ärger.<br />

Vielen Dank für Ihr Verständnis.<br />

Wilde Ablagerungen von<br />

Grünabfällen<br />

Aus gegebenem Anlass<br />

weist die Gemeinde darauf<br />

hin, dass es strengstens<br />

untersagt ist, in Wald<br />

und Flur Schutt wie auch<br />

Gartenabfälle abzulagern.<br />

Dies gilt für private aber<br />

auch insbesondere für<br />

Grundstücke, die sich in<br />

Gemeindebesitz befinden!<br />

Ein solches Handeln stellt<br />

einen Bußgeldtatbestand<br />

dar und wird von der Gemeinde<br />

in keinem Falle geduldet oder<br />

gar ausdrücklich erlaubt, wie dies<br />

einem besorgten Bürger bei einer<br />

Beobachtung am Hohen Kreuz von<br />

einer Person, die ihre Gartenabfälle<br />

dort rechtswidrig ablud, auf Nachfrage<br />

fälschlicherweise mitgeteilt wurde.<br />

Bei Nachweis der Täterschaft wäre<br />

die Gemeinde Simmelsdorf in jedem<br />

Veranstaltungen der Gemeinde Simmelsdorf im Oktober<br />

29. Oktober<br />

Ihre Gemeindeverwaltung<br />

Falle gehalten, Anzeige zu erstatten.<br />

Wir weisen darauf hin, dass für private<br />

Gartenabfälle gegen geringes<br />

Entgelt ausschließlich der Container<br />

am gemeindlichen Bauhof in Hüttenbach<br />

verwendet werden darf. Das Bild<br />

zeigt eine wilde Ablagerungsstätte<br />

oberhalb des Hohen Kreuzes bei<br />

Bühl.<br />

19.00 Uhr: Weinabend – Feuerwehr<br />

Großengsee, Rothenbauernhalle<br />

Großengsee<br />

19.00 Uhr: Weinabend zum Saisonabschluss<br />

TC Achteltal<br />

31. Oktober<br />

19.00 Uhr: Kameradschaftsabend<br />

Feuerwehr Hüttenbach, Gasthaus<br />

Loos, Winterstein<br />

20.00 Uhr: Herbstschafkopfrennen<br />

mit kurzer Karte, Sp.Vgg. Hüttenbach-Simmelsdorf<br />

1931 e.V., Sportheim<br />

Hüttenbach


Gegenstand: Genehmigung der<br />

Niederschrift der Sitzung vom<br />

19.4.2011, öffentlicher Teil<br />

Die Niederschrift der Sitzung vom 19.<br />

4.2011, öffentlicher Teil, wurde ohne<br />

Einwände genehmigt. Abstimmung:<br />

einstimmig.<br />

Gegenstand: Sitzung des<br />

gemeindlichen Bau- und<br />

Umweltausschusses vom<br />

25.5.2011; Information, ggf. Beschlussfassung<br />

zu den öffentlich<br />

zu behandelnden relevanten<br />

Sachverhalten<br />

a) Baugebiet in Unterwindsberg – Bereich<br />

östliche Weinleite; Vorstellung<br />

des Vorentwurfes für einen Bebauungsplan<br />

mit integriertem Grünordnungsplan;<br />

Der Vorsitzende verwies hierzu auf<br />

die in dieser Angelegenheit bereits<br />

stattgefundenen Sitzungen des<br />

Bau- und Umweltausschusses vom<br />

16.3.2011 und 25.5.2011. Die vom<br />

gemeindlichen Bau- und Umweltausschuss<br />

getroffenen Feststellungen<br />

bzw. Festlegungen wurden von Herrn<br />

Bauernschmitt in den Vorentwurf<br />

eingearbeitet und anschließend dem<br />

Gemeinderat ausführlich erläutert.<br />

Das geplante Baugebiet weist eine<br />

Nettobaufläche von ca. 2,6 ha aus.<br />

Die Ausgleichsfläche umfasst 1 ha<br />

und wird mit einer Streuobstwiese<br />

um das Baugebiet herum angelegt.<br />

Die Gemeinderatsmitglieder nahmen<br />

die eingearbeiteten Ausführungen<br />

aus der Sitzung des gemeindlichen<br />

Bau- und Umweltausschusses vom<br />

25.5.2011, Beratungsgegenstand 60,<br />

mit folgenden Anregungen, Änderungen<br />

bzw. Ergänzungen zustimmend<br />

zur Kenntnis.<br />

1) Auf Grund der Fernwirkung sind<br />

im gesamten Baugebiet nur symmetrische<br />

Satteldächer mit mittigem First<br />

zulässig. Häuser im sogenannten<br />

Toskana-Stil werden nicht erlaubt.<br />

Insoweit sind auch die in der Bauund<br />

Umweltausschusssitzung vom<br />

25.5.2011 getroffenen Ausführungen<br />

für „Toskana-Häuser“ gegenstandslos<br />

zu streichen.<br />

2) Nach Kenntnisnahme der vorgelegten<br />

Schnitte sind maximal zwei<br />

Vollgeschosse (Textziffer 2.1 Maß der<br />

baulichen Nutzung) und maximal 2<br />

Wohneinheiten pro Wohngebäude<br />

(Textziffer 2.4 Maß der baulichen Nutzung)<br />

zulässig. Das Vollgeschoss ist<br />

entweder im Dachgeschoss oder im<br />

Untergeschoss zulässig.<br />

3) Textziffer 1.3 der örtlichen Bauvorschriften<br />

ist wie folgt zu fassen: Die<br />

Neigung muss beim Satteldach zwischen<br />

42 und 48 Grad liegen.<br />

Im Anschluss beschloss der Gemeinderat,<br />

für diesen Planentwurf gemäß<br />

§ 3 Abs. 1 BauGB die frühzeitige<br />

Öffentlichkeitsbeteiligung durchzuführen.<br />

Gleichzeitig sind die Behörden<br />

und sonstige Träger öffentlicher<br />

Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB<br />

von der Planungsabsicht der Gemein-<br />

<strong>Simmelsdorfer</strong> Bekanntmachungen<br />

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />

Gemeinderates Simmelsdorf vom 7. Juni 2011<br />

de Simmelsdorf frühzeitig in Kenntnis<br />

zu setzen, mit dem Hinweis, dass<br />

hierzu in angemessener Frist Stellung<br />

bezogen werden kann. Weiterhin<br />

wird der Flächennutzungs- und Landschaftsplan<br />

gemäß § 8 Abs. 2 Nr. 1<br />

BauGB im Parallelverfahren geändert.<br />

Abstimmung: 12 : 2.<br />

Auf Wunsch von Herrn Baumann<br />

wird protokolliert, dass er diesem<br />

Bebauungsplanentwurf nicht zustimmen<br />

kann, da er den Grundzügen<br />

des Flächennutzungsplanes (Stärkung<br />

der Kernorte) widerspreche und<br />

eine Zersiedelung der Landschaft<br />

bewirke.<br />

b) weitere behandlungsrelevante<br />

Sachverhalte<br />

1) Linden am Kreuz in Diepoltsdorf<br />

Die Gemeinderatsmitglieder nahmen<br />

hierzu die Ausführungen aus der<br />

Sitzung des gemeindlichen Bau- und<br />

Umweltausschusses am 25.5.2011,<br />

Beratungsgegenstand 61a, zustimmend<br />

zur Kenntnis. Keine Abstimmung.<br />

2) Errichtung einer Schreinerei auf<br />

einer Teilfläche des Grundstückes<br />

Fl.Nr. 27, Gemarkung Simmelsdorf;<br />

Antragsteller: Axel W. Ottensoos<br />

Nachdem Herr W. wie vom gemeindlichen<br />

Bau- und Umweltausschuss in<br />

der Sitzung am 25.5.2011 unter Beratungsgegenstand<br />

Nr. 61 b empfohlen,<br />

noch keine detaillierte Bauvoranfrage<br />

bei der Gemeinde eingereicht hat,<br />

wurde dieser Tagesordnungspunkt<br />

zurückgestellt.<br />

3) Errichtung eines Einfamilienwohnhauses<br />

mit Doppelgarage auf dem<br />

Grundstück Fl.Nr.659, Gemarkung<br />

Oberndorf<br />

Der Vorsitzende trug unter Bezugnahme<br />

auf Beratungsgegenstand Nr.<br />

61c der Sitzung des gemeindlichen<br />

Bau- und Umweltausschusses am<br />

25.05.2011 vor, das der Bauherr,<br />

Herr Mathias R., nochmals bei der<br />

Gemeinde vorsprach. Herr R. teilte<br />

mit, dass geplant war, bis zum Erlass<br />

der Einbeziehungssatzung im Ortsteil<br />

Oberwindsberg, das nordwestliche<br />

Grundstück zu bebauen. Dieses<br />

Grundstück weist eine Baugrenze mit<br />

einer Tiefe von 32 m auf. Mit dem Eigentümer<br />

dieses Grundstücks wurde<br />

ein entsprechender Flächentausch<br />

vereinbart. Die Planung für das Einfamilienhaus<br />

der Familie R. wurde<br />

deshalb auf dieses Baugrundstück<br />

ausgelegt. Nach Erlass der Klarstellungs-<br />

und Einbeziehungssatzung<br />

wurde dieser mündlich verhandelte<br />

Grundstückstausch vom Eigentümer<br />

widerrufen. Das Ausweichgrundstück<br />

der Familie R. weist nunmehr nur<br />

noch eine Baugrenztiefe in Höhe<br />

von 18 m auf. Für das Bauvorhaben<br />

wäre jedoch eine Tiefe von 20<br />

m wünschenswert. Familie R. bat<br />

deshalb die Gemeinde, um das<br />

Bauvorhaben realisieren zu können,<br />

eine entsprechende Befreiung<br />

dieser Baugrenzüberschreitung von<br />

2 m zu erteilen. Herr Gumann rief<br />

in Erinnerung, dass die Baugrenzen<br />

für diese Klarstellungs- und<br />

Einbeziehungssatzung mit dem<br />

Landratsamt Nürnberger Land, Bauabteilung,<br />

festgelegt wurden. Die<br />

Gemeinde wird am 14.6.2011 bei<br />

einem Termin am Landratsamt mit<br />

der Bauabteilung klären, ob für die<br />

beantragte Baugrenzüberschreitung<br />

das gemeindliche Einvernehmen<br />

erteilt werden kann. Das Ergebnis ist<br />

dem Gemeinderat in seiner nächsten<br />

Sitzung bekannt zu geben. Keine<br />

Abstimmung.<br />

4) Errichtung von drei Fertiggaragen<br />

mit Anbau auf den Grundstücken<br />

Fl.Nr.126, 126/1, Gemarkung Simmelsdorf,<br />

Antragsteller: Christine T.<br />

Simmelsdorf<br />

Der Gemeinderat schloss sich der<br />

Auffassung des gemeindlichen Bauund<br />

Umweltausschusses, Beratungsgegenstand<br />

61d, der Sitzung am<br />

25.5.2011, an. Es wurde beschlossen,<br />

dem Bauvorhaben das gemeindliche<br />

Einvernehmen nach § 36 Abs. 1<br />

BauGB zu erteilen. Abstimmung:<br />

einstimmig.<br />

5) Werbe-/Hinweisschild der Firma<br />

Müller Wohnbau im Bereich des Kapellenweges<br />

Unter Bezugnahme auf Beratungsgegenstand<br />

Nr. 61e der Sitzung des<br />

gemeindlichen Bau- und Umweltausschusses<br />

am 25.5.2011 trug Herr<br />

Gumann vor, dass die Firma Müller<br />

Wohnbau GmbH, Wolkersdorfer<br />

Hauptstraße 98, 91126 Schwabach,<br />

zwischenzeitlich für das errichtete<br />

Werbeschild am Kapellenweg einen<br />

Bauantrag eingereicht hat. Nach<br />

Kenntnisnahme beschloss der Gemeinderat,<br />

diesem Bauvorhaben das<br />

gemeindliche Einvernehmen gem. §<br />

36 Abs. 1 BauGB zu erteilen, wenn<br />

1. die Standsicherheit gewährleistet<br />

ist und 2. der notwendige Abstand<br />

zu öffentlichen Verkehrsflächen<br />

(Fuß- und Radweg) eingehalten wird.<br />

Abstimmung: einstimmig.<br />

Gegenstand: Errichtung eines<br />

Balkons am vorhandenen<br />

Wohngebäude auf dem Grundstück<br />

Fl.Nr. 344/3, Gemarkung<br />

Simmelsdorf; Antragsteller: Tina<br />

S. Simmelsdorf<br />

Frau Tina S. Simmelsdorf, beabsichtigt,<br />

auf dem Grundstück Fl.Nr. 344/3,<br />

Gemarkung Simmelsdorf, im Baugebiet<br />

„Säggraben“ gelegen, einen<br />

Geschichte und Geschichten<br />

eines Dorfes am Tor zur<br />

Fränkischen und Hersbrucker Schweiz<br />

Balkon mit einer Breite von 5,00 m<br />

und einer Tiefe von 1,50 m zu errichten.<br />

Durch das geplante Bauvorhaben<br />

wird die im Bebauungsplan Nr. 8<br />

„Säggraben“ festgesetzte westliche<br />

Baugrenze um 1,50 m überschritten.<br />

Nach Kenntnis beschloss der Gemeinderat,<br />

dem Bauvorhaben das<br />

Einvernehmen nach § 36 Abs. 1<br />

BauGB zu erteilen und einer Befreiung<br />

von der festgesetzten Baugrenze<br />

gemäß § 31 Abs. 2 BauGB zuzustimmen.<br />

Abstimmung: einstimmig.<br />

Gegenstand: Errichtung einer<br />

Terrassenüberdachung am<br />

vorhandenen Wohngebäude auf<br />

dem Grundstück Fl.Nr. 911/82,<br />

Gemarkung Oberndorf; Antragsteller:<br />

Monika S. und Werner K.<br />

Simmelsdorf<br />

Frau Monika S. und Herr Werner K.,<br />

Simmelsdorf, beabsichtigen, auf dem<br />

Grundstück Fl.Nr. 911/82, Gemarkung<br />

Oberndorf, im Baugebiet „Südlich<br />

der Weinleite“ gelegen, eine Terrassenüberdachung<br />

zu errichten. Durch<br />

das geplante Bauvorhaben wird die<br />

im Bebauungsplan Nr. 10 „Südlich<br />

der Weinleite“ festgesetzte westliche<br />

Baugrenze um 2,70 m überschritten.<br />

Nach Kenntnis beschloss der Gemeinderat,<br />

dem Bauvorhaben das<br />

Einvernehmen nach § 36 Abs. 1<br />

BauGB zu erteilen und einer Befreiung<br />

von der festgesetzten Baugrenze<br />

gemäß § 31 Abs. 2 BauGB zuzustimmen.<br />

Abstimmung: einstimmig.<br />

Gegenstand: 2. Änderung des<br />

Flächennutzungsplanes sowie<br />

Erweiterung des Bebauungsplanes<br />

„An der Hecke“ der<br />

Marktgemeinde Hiltpoltstein;<br />

Stellungnahme im Rahmen des<br />

Verfahrens gemäß § 4 Abs. 1<br />

BauGB<br />

Im Rahmen des Verfahrens gemäß §<br />

4 Abs. 1 BauGB werden zum Bebauungsplan<br />

„An der Hecke“ – Erweite-<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />

(Liste der Fundgegenstände)<br />

Tag des Fundes Fundgegenstand Fundort<br />

Ende März 1 Herrenarmbanduhr „GFF“ Nähe Sankt Martin<br />

Mai 2011 1 City-Roller (SKATE-Scooter) Diepoltsdorf<br />

Juli 2011 Schlüssel mit kleinen Anhängern Hüttenbach,<br />

Am Frühanger<br />

19.7.2011 1 Abus-Schlüssel Gehweg zwischen<br />

Hüttenbach und<br />

Simmelsdorf<br />

09.08.2011 1 MP 3 – Player „Samsung“ Simmelsdorf<br />

21.082001 1 Wilka Schlüssel mit weißem Hüttenbach-Sportplatz<br />

Band<br />

Rückfragen: Fundamt Simmelsdorf, Zimmer 5, Tel. 09155/7828 oder 78-0<br />

Oktober 2011<br />

29


Mit �<br />

30 Oktober 2011<br />

<strong>Simmelsdorfer</strong> Bekanntmachungen<br />

Fortsetzung von Seite 29:<br />

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />

Gemeinderates Simmelsdorf vom 7. Juni 2011<br />

rung der Marktgemeinde Hiltpoltstein<br />

sowie der damit verbundenen 2. Änderung<br />

des Flächennutzungsplanes<br />

der Marktgemeinde Hiltpoltstein von<br />

Seiten des Gemeinderates keine Einwendungen<br />

erhoben. Abstimmung:<br />

einstimmig.<br />

Gegenstand: NightLiner N13;<br />

Übergang in einen Dauerbetrieb<br />

ab 11.12.2011, Grundsatzbeschluss<br />

Mit Beschluss vom 1.7.2008, Beratungsgegenstand<br />

79, hat der Gemeinderat<br />

beschlossen, sich am Probebetrieb<br />

der NightLiner-Linie N13, die<br />

bis Simmelsdorf-Hüttenbach-Bahnhof<br />

führt, zu beteiligen. Dieser Probebetrieb<br />

dauert 3 Jahre und endet zum<br />

10.12.2011. Ab diesem Zeitpunkt soll<br />

die Linie N13 in einen Dauerbetrieb<br />

überführt werden. Mit der Überführung<br />

in einen Dauerbetrieb fällt auch<br />

die Kostenbeteiligung des Landkreises<br />

Nürnberger Land, Lauf, weg.<br />

Dies bedeutet, dass die Gemeinde<br />

den anteiligen Zuschuss des Landkreises<br />

in einer Höhe von ca. 350<br />

Euro selbst tragen muss. Somit ergibt<br />

sich nach der bisherigen Abrechnung<br />

für die Gemeinde ein Beteiligungsbetrag<br />

in Höhe von ca. 2700 Euro.<br />

Weiter wurde darauf hingewiesen,<br />

dass von <strong>Simmelsdorfer</strong> Bürgerinnen<br />

und Bürger, auch in Relation zu den<br />

übrigen beteiligten Gemeinden, diese<br />

Einrichtung sehr gerne angenommen<br />

wird. Nach Kenntnisnahme legte der<br />

Gemeinderat beschlussmäßig fest,<br />

dass die Fortführung des NightLiner-<br />

Betriebs, Linie N13, über den Probezeitraum<br />

hinaus auf vorerst maximal<br />

3 Jahre weiterhin gewünscht wird.<br />

Gleichzeitig erklärt sich die Gemeinde<br />

Simmelsdorf bereit, ihren Kostenanteil<br />

weiterhin zu übernehmen.<br />

Sollte der Beteiligungsbetrag 2700<br />

Euro übersteigen, ist der Gemeinde<br />

Simmelsdorf ein Sonderkündigungsrecht<br />

einzuräumen. Auch, so die<br />

Auffassung des Gemeinderates, wäre<br />

es wünschenswert, dass gegen Ende<br />

des Bindungszeitraumes nochmals<br />

eine Zählung bezüglich der Fahrgäste<br />

durchgeführt wird. Abstimmung:<br />

einstimmig.<br />

In diesem Zusammenhang wurde<br />

weiterhin auf ein Schreiben des<br />

Landratsamtes Nürnberger Land<br />

vom 1.4.2011, das jedem Gemeinderatsmitglied<br />

in Kopie vorlag, hingewiesen.<br />

Hierbei wird von Seiten des<br />

Landratsamtes zu einer Anfrage des<br />

Marktes Schnaittach, ob der NightLiner<br />

N13 auch bis Osternohe fahren<br />

könnte, Stellung bezogen. Von Seiten<br />

des Landratsamtes wurde erklärt,<br />

dass dies nur möglich wäre, wenn im<br />

Gegenzug die Station Simmelsdorf-<br />

Hüttenbach aufgegeben würde. Als<br />

Alternative würde auch die Einführung<br />

eines Abbringerverkehrs auf Basis<br />

eines Anrufsammeltaxibetriebes<br />

zur Verfügung stehen, hierzu hat der<br />

Gemeinderat Simmelsdorf in seiner<br />

Sitzung vom 9.12.2008, Beratungsgegenstand<br />

168, Beschluss gefasst.<br />

Zum damaligen Zeitpunkt wurde<br />

von Seiten des Gemeinderates der<br />

Einrichtung eines solchen Abbringerverkehrs,<br />

mit Kosten in Höhe von ca.<br />

19000 Euro für die Gemeinde, abgelehnt.<br />

Nach Kenntnisnahme vertraten<br />

die Gemeinderatsmitglieder die Auffassung,<br />

dass weiterhin aus Kostengründen<br />

ein solcher Abbringerverkehr<br />

nicht eingerichtet werden kann.<br />

Im Übrigen wünscht der Gemeinderat<br />

Simmelsdorf, dass die Gemeinde, wie<br />

im vorstehenden Beschluss bestätigt,<br />

weiterhin an der NightLiner-Linie N13<br />

angebunden ist.<br />

Gegenstand: Bewässerung<br />

des Sportplatzgeländes der<br />

Spielvereinigung Hüttenbach-<br />

Simmelsdorf 1931 e.V.; Erhöhung<br />

des Zuschusses von 5000<br />

cbm auf 7500 cbm jährlich,<br />

Antrag vom 10.5.2011<br />

Herr Gumann übergab zu diesem Tagesordnungspunkt<br />

den Vorsitz an die<br />

Zweite Bürgermeisterin Frau Lipka-<br />

Friedewald. Frau Lipka-Friedewald<br />

verwies hierzu auf ein Schreiben<br />

der Spielvereinigung Hüttenbach-<br />

Simmelsdorf 1931 e.V. vom 10.5.2011,<br />

das jedem Gemeinderat in Kopie<br />

vorlag.<br />

Die Spielvereinigung Hüttenbach-<br />

Simmelsdorf führte im letzten Jahr<br />

die Renovierung ihres Spielplatzes<br />

durch. Daran beteiligte sich auch die<br />

Gemeinde Simmelsdorf mit einem<br />

größeren Zuschuss. Aus einem Sandplatz<br />

wurde ein neuer Rasenplatz mit<br />

neuer Drainage, der auch bei nassem<br />

Wetter gut genutzt werden kann,<br />

geschaffen. Leider reicht durch die<br />

Anlage dieses dritten Spielfeldes und<br />

Beregnung eines Kleinfeldes die seit<br />

dem Jahre 2004 von der Gemeinde<br />

Simmelsdorf zur Bewässerung des<br />

Sportgeländes kostenlos als Zuschussgabe<br />

zur Verfügung gestellte<br />

jährliche Wassermenge von 5000<br />

cbm nicht mehr aus. Die Spielvereinigung<br />

Hüttenbach-Simmelsdorf bat<br />

deshalb die Gemeinde Simmelsdorf,<br />

die kostenlos zur Verfügung gestellte<br />

Wassermenge um 50 % auf ca. 7500<br />

cbm im Jahr zu erhöhen. Mit Beschluss<br />

vom 23.2.2010, Beratungsgegenstand<br />

19, wurde der Spielvereinigung<br />

Hüttenbach-Simmelsdorf 1931<br />

e.V. zur Bewässerung ihrer Sportplätze<br />

für die kommenden 5 Jahre,<br />

Jahre 2010–2014, eine auf 5000 cbm<br />

wasserbegrenzte Menge pro Jahr<br />

als Zuschuss für die Bewässerung<br />

der Spielfelder gewährt. Nach kurzer<br />

Beratung beschloss der Gemeinderat,<br />

der Spielvereinigung Hüttenbach-Simmelsdorf<br />

in stets widerruflicher Weise<br />

weitere 2500 cbm Wasser zur Bewässerung<br />

der Spielfelder zur Verfügung<br />

zu stellen, solange die Wasserversorgung<br />

für die Bevölkerung gesichert<br />

ist. Abstimmung: einstimmig. Herr<br />

Gumann nahm gemäß Art. 49 Abs.<br />

1 GO an Beratung und Abstimmung<br />

nicht teil.<br />

Gegenstand: Anfragen<br />

a) Antrag auf Auflassung des Gemeindeweges<br />

Fl.Nr. 52/2, Gemarkung<br />

Oberndorf; Antragsteller: Frau Waltraud<br />

K., Simmelsdorf<br />

Mit Schreiben vom 31.5.2011 teilte<br />

Frau Waltraud K., Simmelsdorf, mit,<br />

dass ihr Sohn beabsichtigt, auf ihrem<br />

Grundstück Fl.Nr. 651, Gemarkung<br />

Oberndorf, ein Einfamilienhaus zu<br />

errichten. Durch dieses Grundstück<br />

verläuft der nicht mehr benutzte Gemeindeweg<br />

Fl.Nr. 652/2, Gemarkung<br />

Oberndorf. Bei diesem Weg handelt<br />

es sich um einen öffentlichen Feldund<br />

Waldweg. Nachdem dieser Weg<br />

das gesamte Bauvorhaben behindern<br />

würde, beantragte sie die Einziehung<br />

dieses Weges. Nach kurzer Beratung<br />

vertrat der Gemeinderat die Auffassung,<br />

dass sich der gemeindliche<br />

Bauausschuss vor einer weiteren<br />

Behandlung dieses Antrages vor Ort<br />

mit dieser Angelegenheit befassen<br />

sollte. Weiterhin wären bis zur nächsten<br />

Bauausschusssitzung von Seiten<br />

der Verwaltung die Angrenzer dieses<br />

Gemeindeweges zu hören. Keine Abstimmung.<br />

b) Orientierungsritt mit Pferden in<br />

Hüttenbach, Antrag Frau Corinna S.<br />

Mit Schreiben vom 7.6.2011 beantragte<br />

Frau Corinna S., am 28.8.2011<br />

einen Orientierungsritt mit Pferden<br />

in Hüttenbach durchzuführen. Der<br />

Orientierungsritt, so die Veranstalterin,<br />

findet auf öffentlichen Feld- und<br />

Waldwegen statt.<br />

Der Gemeinderat vertrat nach kurzer<br />

Beratung die Auffassung, dass<br />

durch eine derartige Veranstaltung<br />

die öffentlichen Feld- und Waldwege,<br />

die sich im Unterhalt der Anlieger<br />

befinden, stark in Mitleidenschaft gezogen<br />

werden. Die Gemeinde müsste<br />

diese Wege wieder sanieren und die<br />

Kosten auf die angrenzenden Grundstückseigentümer<br />

umlegen. Es wurde<br />

deshalb beschlossen, einer derartigen<br />

Veranstaltung nicht zuzustimmen und<br />

den Antrag auf Genehmigung eines<br />

Orientierungsrittes mit Pferden in Hüttenbach<br />

abzulehnen. Abstimmung:<br />

einstimmig.<br />

c) Arbeiten an der gemeindlichen<br />

Straßenbeleuchtung, Schreiben Fa.<br />

Dorth GmbH, Ingenieurbüro für<br />

Arbeitssicherheit, Hauptstraße 56,<br />

91257 Pegnitz<br />

Der Vorsitzende rief in Erinnerung,<br />

dass unter Beratungsgegenstand 40b<br />

der Sitzung am 29.3.2011 von Seiten<br />

des Gemeinderates die Meinung vertreten<br />

wurde, den Wartungsvertrag für<br />

Geburtstagsfeuerwerk?<br />

www.pyratis.de<br />

� 09123/706043<br />

die Straßenbeleuchtung bei der Firma<br />

N-ERGIE AG, Nürnberg, momentan<br />

nicht auf einen Komplettservice, der<br />

auch den Wechsel der Leuchtmittel<br />

vorsieht, umzustellen. Bisher wird<br />

der Lampenwechsel an der Straßenbeleuchtungsanlage<br />

vom gemeindlichen<br />

Bauhof erledigt. Mit Schreiben<br />

vom 7.6.2011 teilte Frau Heidenau,<br />

Firma Dorth GmbH, zuständige<br />

Fachkraft für Arbeitssicherheit für die<br />

Gemeinde Simmelsdorf, mit, dass für<br />

Arbeiten an der Straßenbeleuchtung<br />

nur Beschäftigte beauftragt werden<br />

dürfen, die ausreichend qualifiziert<br />

sind, d.h. der Beschäftigte muss eine<br />

Ausbildung zum Elektrogesellen<br />

nachweisen können oder als Elektrofachkraft<br />

für diese festgelegte<br />

Tätigkeit ausgebildet sein. Weiterhin<br />

ist für die Tätigkeit ein sicheres Aufstiegsmittel<br />

erforderlich. Die Arbeiten<br />

müssen von einer sicheren Standfläche<br />

ausgeführt werden können. Eine<br />

Leiter erfüllt diese Anforderungen<br />

nicht. Geeignet ist zum Beispiel eine<br />

Hubarbeitsbühne. Verantwortlich<br />

nach dem Arbeitsschutzgesetz für<br />

die Auswahl des geeigneten Mitarbeiters<br />

ist der Arbeitgeber. Fehlt<br />

die ausreichende Qualifikation und<br />

Ausrüstung zur sicheren Durchführung<br />

der notwendigen Arbeiten, ist<br />

zu empfehlen, die Arbeit an einen<br />

Fachbetrieb zu vergeben. Herr Gumann<br />

erklärte, dass in der Gemeinde<br />

Simmelsdorf diese Anforderungen<br />

nicht erfüllt sind. Es wäre eventuell<br />

nochmals zu überdenken, für diese<br />

Arbeiten an der Straßenbeleuchtung<br />

den Wartungsvertrag mit der Firma<br />

N-ERGIE AG, Nürnberg, auf Komplettservice<br />

umzustellen. Nach kurzer<br />

Beratung vertrat der Gemeinderat die<br />

Auffassung, dass vor einer weiteren<br />

Behandlung dieser Angelegenheit<br />

für das Wechseln der Straßenlampen<br />

Angebote von den örtlichen Elektrofirmen<br />

eingeholt werden sollen.<br />

Keine Abstimmung.<br />

d) Planfeststellungsverfahren für den<br />

Ausbau der St.2241 zwischen Hüttenbach<br />

und Oberndorf einschließlich<br />

der OD Oberndorf<br />

Auf eine entsprechende Anfrage von<br />

Herrn Felber teilte der Vorsitzende<br />

mit, dass die eingegangenen Einwände<br />

im Planfeststellungsverfahren für<br />

den Ausbau der Staatsstraße 2241<br />

zwischen Hüttenbach und Oberndorf<br />

einschließlich der OD Oberndorf nach<br />

Ablauf der Frist an die Regierung<br />

von Mittelfranken weitergeleitet wurden.<br />

Diese Einwendungen werden<br />

momentan bearbeitet und bei einem<br />

nichtöffentlichen Erörterungstermin<br />

im Rathaus besprochen. Der Gemeinderat<br />

nahm dies zur Kenntnis.<br />

Weitere behandlungsrelevante Anfragen<br />

wurden nicht vorgetragen,<br />

sodass der Vorsitzende um 21.00<br />

Uhr den öffentlichen Teil der Sitzung<br />

schloss und die einzig verbliebene<br />

Zuhörerin verabschiedete.


Gegenstand: Errichtung von<br />

Windkraftanlagen im Gemeindegebiet:<br />

a) Voranfrage zur Errichtung von<br />

Windkraftanlagen auf Grundstücken<br />

nördlich von Oberwindsberg; Antragsteller:<br />

Bayventus GbR, 92348 Berg<br />

Mit Schreiben vom 6.7.2011 hat die<br />

Firma Bayventus GbR, 92348 Berg,<br />

eine Voranfrage zur Errichtung von<br />

Windkraftanlagen im Bereich nördlich<br />

von Oberwindsberg eingereicht.<br />

Die geplanten Anlagen, mindestens 3<br />

Stück, werden eine Gesamthöhe von<br />

ca. 186 Metern erreichen und eine<br />

Nennleistung von je 3,0 MW haben.<br />

Nach Kenntnisnahme der Antragsunterlagen<br />

entstand innerhalb des<br />

Gemeinderatsgremiums eine lebhafte<br />

und sachliche Diskussion. In der<br />

Beratung wurden Aspekte wie die<br />

Wirtschaftlichkeit, die physikalische<br />

Leistungseffizienz von Windkraftanlagen,<br />

die Windgegebenheiten sowie<br />

der Abstand zu bebauten Gebieten<br />

ausführlich diskutiert. Auch die Einsehbarkeit<br />

solcher Anlagen sowie<br />

die (Nicht-)Speicherbarkeit von aus<br />

Windenergie erzeugtem Strom wurden<br />

angesprochen. Dabei kam man<br />

zu dem Ergebnis, dass unter den<br />

besprochenen Gesichtspunkten der<br />

Bereich nördlich von Oberwindsberg<br />

das wohl noch am geeignetste Gebiet<br />

für die Errichtung solcher Anlagen im<br />

Gemeindegebiet wäre. Dabei müsste<br />

ein Standort so gewählt werden, dass<br />

er so weit wie möglich von der vorhandenen<br />

Bebauung, d.h. möglichst<br />

weit nordwestlich von Oberwindsberg,<br />

entfernt ist. In der Diskussion wurde<br />

weiter darauf hingewiesen, dass<br />

am 25.7.2011 der Planungsverband<br />

sich nochmals mit der 15. Änderung<br />

des Regionalplanes Industrieregion<br />

Mittelfranken (7) und somit mit den<br />

möglichen Vorranggebieten für Windkraftanlagen<br />

im Bereich des Hienberges<br />

beschäftigt. In Kenntnis dieses<br />

Sachverhaltes vertraten die Gemeinderatsmitglieder<br />

die Auffassung, dass<br />

die abschließende Stellungnahme<br />

bzw. der Beschluss des Planungsverbandes<br />

abzuwarten ist. Soweit der<br />

Planungsverband weiterhin auf die<br />

Vorrangflächen am Hienberg besteht,<br />

wäre zu prüfen, ob nicht stattdessen<br />

ein Standort bei Oberwindsberg,<br />

wie besprochen, geeigneter wäre.<br />

Insoweit sah der Gemeinderat keine<br />

Veranlassung, im Moment einen<br />

Beschluss zu der vorgelegten Voranfrage<br />

zu fassen.<br />

b) Antrag Bürgerinitiative Gegenwind<br />

vom 15.6.2011<br />

Den Gemeinderatsmitgliedern lag<br />

nachstehender Antrag vom 15.6.2011<br />

der Bürgerinitiative Gegenwind zur<br />

Behandlung und Beschlussfassung<br />

vor. Danach soll die Gemeinde Simmelsdorf<br />

beschließen, in der derzeit<br />

laufenden „Energiewende“ aktiv<br />

mitzuwirken. Dafür werden Untersu-<br />

<strong>Simmelsdorfer</strong> Bekanntmachungen<br />

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />

Gemeinderates Simmelsdorf vom 19. Juli 2011<br />

chungen eingeleitet und ein Konzept<br />

für die Möglichkeit der alternativen<br />

Energiegewinnung mittels Photovoltaik,<br />

Biomasse, Wasserkraft und Geothermie<br />

im Gemeindegebiet erstellt.<br />

Nach Kenntnisnahme vertraten die<br />

Gemeinderatsmitglieder die Auffassung,<br />

dass die Gemeinde an der „Energiewende“<br />

im Rahmen ihrer Möglichkeiten<br />

mitwirkt. So bestünde eine<br />

Möglichkeit, die Flächen der früheren<br />

Autobahn im Bereich des Hienberges<br />

für Photovoltaikanlagen auszuweisen.<br />

Dieser Bereich wäre nicht, im Gegensatz<br />

zu Hangflächen, einsehbar. Dies<br />

sollte auch dem Landrat mitgeteilt<br />

werden, damit er auf diesen Sachverhalt<br />

beim Planungsverband hinweisen<br />

kann. Zum jetzigen Zeitpunkt ein<br />

Konzept für die Möglichkeiten der alternativen<br />

Energiegewinnung seitens<br />

der Gemeinde zu erarbeiten, sieht<br />

der Gemeinderat keine Veranlassung.<br />

Es sollte vielmehr die Entwicklung<br />

hinsichtlich der Errichtung von Windkraftanlagen<br />

abgewartet werden.<br />

Insoweit beschloss der Gemeinderat,<br />

den Antrag der Bürgerinitiative Gegenwind<br />

zur Kenntnis zu nehmen<br />

und festzustellen, dass im Moment<br />

hierzu Weiteres, d.h. die Erarbeitung<br />

eines Konzeptes, nicht veranlasst ist.<br />

Abstimmung: einstimmig.<br />

a) Antrag Bürgerinitiative Gegenwind<br />

vom 14.6.2011<br />

Mit Schreiben vom 14.6.2011 bittet<br />

die Bürgerinitiative Gegenwind, den<br />

darin vorgetragenen Beschluss zu<br />

behandeln und zu fassen. Danach<br />

ist der Regionalplaner des Planungsverbandes<br />

der Industrieregion<br />

Mittelfranken von der Gemeinde<br />

Simmelsdorf aufzufordern, die bisher<br />

geplanten <strong>Simmelsdorfer</strong>/Schnaittacher<br />

Gebiete mit der Bezeichnung<br />

WK 31 und WK 32 im derzeit neu zu<br />

erstellenden Windkraftkonzept wegen<br />

früherer Verwendung falscher Basisdaten<br />

und weiterer dargelegter Begründung<br />

nicht mehr in die laufende<br />

Planung aufzunehmen. Der in dem<br />

beantragten Beschluss verwendete<br />

Begriff Begründung ist im Schreiben<br />

der Bürgerinitiative Gegenwind<br />

vom 14.6.2011 näher beschrieben.<br />

Nach Kenntnisnahme und Beratung<br />

beschloss der Gemeinderat, diesem<br />

Antrag zuzustimmen und einen entsprechenden<br />

Beschluss zu fassen.<br />

Abstimmung: 10 : 2.<br />

Gegenstand: 16. Änderung des<br />

Regionalplans Industrieregion<br />

Mittelfranken (7); Änderung des<br />

Kapitels BV 3 Energieversorgung<br />

WK 8 Bereich Offenhausen; Erweiterung<br />

des Vorranggebietes;<br />

Stellungnahme der Gemeinde<br />

Nach Kenntnisnahme beschloss der<br />

Gemeindrat, im Rahmen des ergänzenden<br />

Beteiligungsverfahrens keine<br />

Einwendungen gegen die 16. Änderung<br />

des Regionalplanes Industrie-<br />

region Mittelfranken (7) zu erheben.<br />

Abstimmung: einstimmig.<br />

Gegenstand: Errichtung<br />

eines Wanderleitsystems in<br />

der Gemeinde Simmelsdorf;<br />

Vorstellung Kostenangebot sowie<br />

Finanzierung; Beratung, ggf.<br />

Beschlussfassung<br />

Wie von Herrn Langhans in der Sitzung<br />

am 23.11.2010 angeregt, wurden<br />

nochmals die Kosten für die Errichtung<br />

eines Wanderleitsystems im<br />

Gemeindegebiet ermittelt. Diese würden<br />

sich auf ca. 17850 Euro brutto<br />

nach einem entsprechenden Angebot<br />

belaufen. Die Maßnahme würde von<br />

Seiten der Regierung von Mittelfranken<br />

mit 50 %, dies entspricht einem<br />

Betrag in Höhe von 8925 Euro, bezuschusst.<br />

Weiterhin wurden Zuschüsse<br />

von verschiedenen Institutionen bzw.<br />

Körperschaften in einer Gesamthöhe<br />

von ca. 6000 Euro in Aussicht gestellt.<br />

Dies bedeutet, dass bei der Gemeinde<br />

ein Eigenanteil von ca. 3000<br />

Euro verbleiben würde. Weiter wurde<br />

vorgetragen, dass von Seiten des<br />

Verkehrsvereins Schnaittach die Maßnahme<br />

begrüßt würde. Auch haben<br />

die meisten umliegenden Gemeinden<br />

zwischenzeitlich ein solches Wanderleitsystem<br />

eingeführt. Nach Kenntnisnahme<br />

des Sachverhaltes beschlossen<br />

die Gemeinderatsmitglieder, dass<br />

im Haushaltsjahr 2012 die Errichtung<br />

eines Wanderleitsystems mit einem<br />

Gemeindeeigenanteil in Höhe von<br />

ca. 3000 Euro vorzusehen ist. Gemäß<br />

den Zuschussbedingungen sind drei<br />

Angebote einzuholen. Weiterhin ist<br />

der örtliche Fremdenverkehrsverein<br />

mit einzubeziehen. Abstimmung: 11<br />

: 1.<br />

Gegenstand: Kindertagesstätte<br />

Großengsee; Festsetzung der<br />

Benutzungsgebühren; Beratung,<br />

ggf. Beschlussfassung<br />

Gemäß den Haushaltsberatungen<br />

2011 sind die Gebühren für die Benutzung<br />

der Kindertagesstätte Großengsee<br />

zu überprüfen und anzupassen.<br />

Nachdem zwischenzeitlich auch<br />

Kinder unter drei Jahren angemeldet<br />

sind, sollte dies bei der Gebührengestaltung<br />

Berücksichtigung finden.<br />

Wie bei vergleichbaren Kindertagesstätten<br />

festgestellt, liegt dabei der<br />

Gebührensatz für diese Kleinkinder<br />

um ca. 20 % höher. Der Gemeinderat<br />

vertrat die Ansicht, dass dieser Sachverhalt<br />

zu berücksichtigen ist und<br />

die Gebühren für die Benutzung der<br />

Kindertagesstätte Großengsee für unter<br />

dreijährige Kinder um 20 % anzuheben<br />

ist. Der Gemeinderat beschloss<br />

deshalb, nachstehende Satzung zur<br />

1. Änderung der Gebührensatzung<br />

zur Satzung für die gemeindliche<br />

Kindertagesstätte:<br />

Aufgrund der Art. 2 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />

(KAG) i. d. F.<br />

der Bekanntmachung vom 4.4.1993<br />

(GVB1. S. 264) zuletzt geändert durch<br />

Art. 78 Abs. 6 G vom 25.2.2010<br />

(GVB1. S. 66) erlässt die Gemeinde<br />

Simmelsdorf folgende Satzung zur<br />

Änderung der Gebührensatzung zur<br />

Satzung Geschichte für die und gemeindliche Geschichten Kinder-<br />

eines Dorfes am Tor zur<br />

tagesstätte Fränkischen vom und Hersbrucker 29.3.2006 Schweiz<br />

§ 1<br />

§ 3 Abs. 1 erhält folgende Fassung:<br />

Für den Besuch der Kindertagesstätte<br />

werden folgende Gebühren erhoben:<br />

Kindergarten, Kinderhort<br />

Bei einer durchschnittlichen täglichen<br />

Buchungszeit von<br />

(Kinder ab 3 J.) (Kinder unter 3 J.<br />

drei bis vier Stunden<br />

EUR 70,-- EUR 84,über<br />

vier bis fünf Stunden<br />

EUR 75,-- EUR 90,über<br />

fünf bis sechs Stunden<br />

EUR 80,-- EUR 96,über<br />

sechs bis sieben Stunden<br />

EUR 85,-- EUR 102,über<br />

sieben bis acht Stunden<br />

EUR 90,-- EUR 108,über<br />

acht bis neun Stunden<br />

EUR 95,-- EUR 114,--<br />

Die Gebühr umfasst auch die Buchungszeiten<br />

während der Ferienzeiten.<br />

§ 2<br />

Die Satzung tritt zum 1.9.2011 in<br />

Kraft.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Antrag auf Auflassung<br />

des öffentlichen Feld- und<br />

Waldweges Nr. 12 (Dorfweg) der<br />

Gemarkung Oberndorf, in Oberwindsberg<br />

gelegen; Beratung<br />

ggf. Beschlussfassung<br />

Wie in der Sitzung am 7.6.2011, Beratungsgegenstand<br />

69a, besprochen,<br />

haben die Mitglieder des gemeindlichen<br />

Bau- und Umweltausschusses<br />

vor Ort den Sachverhalt in Augenschein<br />

genommen. Weiterhin wurden<br />

die Angrenzer des Gemeindeweges<br />

gehört. Ein Eigentümer hat hierbei<br />

Einspruch eingelegt, da seiner Auffassung<br />

nach dieser Weg als Zufahrt<br />

zu seinem Grundstück dient. Der<br />

weitere Angrenzer hat mitgeteilt, dass<br />

grundsätzlich keine Einwendungen<br />

bestehen, soweit sein Fahrt- und Betretungsrecht<br />

gesichert ist. Im Übrigen<br />

zieht er die Möglichkeit in Betracht,<br />

das vermessene Grundstück, auf dem<br />

sich der Weg befindet, bei Auflassung<br />

zu erwerben. Von den Bauausschussmitgliedern<br />

wurde vorgetragen,<br />

dass der katastermäßig rechtlich<br />

ausgewiesene Weg im Bereich der<br />

Grundstücke Fl.Nrn. 651 und 666 mit<br />

den tatsächlichen Gegebenheiten<br />

nicht übereinstimmt. Gemäß dem Bestandsverzeichnis<br />

im Kataster verläuft<br />

der Weg, Fl.Nr. 652/2, Gemarkung<br />

Oberndorf, auf dem Grundstück Fl.Nr.<br />

651, Gemarkung Oberndorf. Tatsäch-<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

Oktober 2011<br />

31


Mit �<br />

FF DIEPOLTSDORF<br />

Samstags zwischen 9.00 und 9.30<br />

Uhr Probealarmierung für Funkmeldeempfänger<br />

16.10., 9.00 Uhr: Einsatzübung mit allen<br />

Gemeindewehren in Hüttenbach<br />

19.10., 19.00 Uhr: Maschinistenübung<br />

26.10., 19.00 Uhr: Übung – Beseitigung<br />

von Sturmschäden<br />

29.10., 9.00 Uhr: Probealarmierung<br />

Sirene<br />

FF GROSSENGSEE<br />

16.10., 9.00 Uhr: Einsatzübung mit allen<br />

Gemeindewehren in Hüttenbach<br />

32 Oktober 2011<br />

<strong>Simmelsdorfer</strong> Bekanntmachungen<br />

Fortsetzung von Seite 31:<br />

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />

Gemeinderates Simmelsdorf vom 19. Juli 2011<br />

lich befindet sich dieser Weg jedoch<br />

an der Grundstücksgrenze zwischen<br />

den Grundstücken Fl.Nrn. 651 und<br />

666, je Gemarkung Oberndorf. In<br />

Kenntnis dieses Sachverhaltes beschloss<br />

der Gemeinderat, den Dorfweg,<br />

öffentlicher Feld- und Waldweg<br />

Nr. 12 des Bestandsverzeichnisses<br />

der Gemarkung Oberndorf, einzuziehen.<br />

Der Weg wäre entsprechend<br />

den tatsächlichen Verhältnissen<br />

neu zu vermessen und zu widmen.<br />

Voraussetzung hierfür ist, dass die<br />

anfallenden Kosten, die mit dieser<br />

Neuvermessung verbunden sind,<br />

der Antragsteller trägt. Die vermessungstechnisch<br />

sich ergebenen<br />

Grundstücke sind auszutauschen<br />

und ggf. auszugleichen. Abstimmung:<br />

einstimmig.<br />

Gegenstand: Arbeiten an der<br />

gemeindlichen Straßenbeleuchtung,<br />

Versorgungsgebiet<br />

N-ERGIE; Information; Beratung<br />

ggf. Beschlussfassung<br />

Wie in der Sitzung am 7.6.2011, Beratungsgegenstand<br />

69c, besprochen,<br />

wurden Angebote für das Wechseln<br />

der Straßenlampen von den örtlichen<br />

Elektrofirmen eingeholt. Eine Firma<br />

gab kein Angebot ab. Zwei weitere<br />

Firmen teilten mit, dass sie insbesondere<br />

auf Grund der erforderlichen<br />

Aufstiegshilfen von einer Angebotsabgabe<br />

absehen. Das einzig vorgelegte<br />

konkrete Angebot beläuft sich<br />

auf einen Betrag in Höhe von 303,45<br />

Euro pro Austausch eines Leuchtmittels.<br />

Bezogen auf die Anzahl der im<br />

Durchschnitt pro Jahr auszuwechselnden<br />

Leuchten ist dieses Angebot<br />

für die Gemeinde unwirtschaftlicher<br />

als der Abschluss eines Komplettservices<br />

mit der Firma N-ERGIE. Das<br />

Angebot des Komplettservices wurde<br />

dem Gemeinderat in seiner Sitzung<br />

am 25.1.2011, Beratungsgegenstand<br />

3, vorgestellt.<br />

Nach Kenntnisnahme beschloss der<br />

Gemeinderat, im Bereich der Straßenbeleuchtung,<br />

Versorgungsgebiet<br />

N-ERGIE, den bisherigen Standardservice<br />

auf einen Komplettservice umzustellen.<br />

Der Straßenbeleuchtungsvertrag<br />

ist entsprechend anzupassen.<br />

Abstimmung: einstimmig.<br />

Gegenstand: Baugebiet<br />

Bartäcker; Abschluss einer<br />

Vereinbarung zwischen dem<br />

Freistaat Bayern und der<br />

Gemeinde Simmelsdorf über die<br />

Anlage einer neuen Einmündung<br />

an der Staatsstraße St 2241<br />

Der Vorsitzende verlas hierzu die<br />

vom Staatlichen Bauamt Nürnberg<br />

vorgelegte Vereinbarung über die<br />

Anlage einer neuen Einmündung<br />

an der Staatsstraße 2241 bei Str.km<br />

9,312. Diese Einmündung dient der<br />

Erschließung des Baugebietes Bartäcker.<br />

Die Vereinbarung ist zwischen<br />

dem Freistaat Bayern, vertreten durch<br />

das Staatliche Bauamt Nürnberg, und<br />

der Gemeinde zu schließen. Nach<br />

Kenntnisnahme beschloss der Gemeinderat,<br />

dieser Vereinbarung zuzustimmen.<br />

Gleichzeitig wird der jeweils<br />

amtierende Bürgermeister ermächtigt,<br />

die Vereinbarung gegenzuzeichnen.<br />

Abstimmung: einstimmig.<br />

Gegenstand: Anfragen<br />

a) Verleihung der Kommunalen<br />

Dank urkunde an Alfred Maier<br />

Der Vorsitzende unterrichtete, dass<br />

das frühere Gemeinderats- und Kreistagsmitglied<br />

Alfred Maier mit der<br />

Kommunalen Dankurkunde geehrt<br />

werden soll. Es ist vorgesehen, in der<br />

nächsten Gemeinderatssitzung die<br />

Ehrung vorzunehmen.<br />

b) Netzentgelte für Straßenbeleuchtungsanlagen,<br />

Schreiben E-ON<br />

Bayern AG<br />

Der Vorsitzende verlas hierzu ein<br />

Schreiben der Firma E-ON Bayern AG,<br />

Bayreuth, vom 17.6.2011, das sich<br />

auf die Netzentgelte für Straßenbeleuchtungsanlagen<br />

bezieht. Darin<br />

wird mitgeteilt, dass die E-ON Bayern<br />

bisher die Netzentgelte für Straßenbeleuchtung<br />

auf der Basis von Preisen<br />

für leistungsgemessene Anlagen<br />

berechnete, da dies für die Kommunen<br />

die kostengünstigste Lösung<br />

war. Dieses Verfahren wurde von der<br />

Bundesnetzagentur kritisiert und als<br />

rechtlich nicht zulässig bezeichnet.<br />

Die E-ON Bayern ist deshalb wie alle<br />

anderen Netzbetreiber gezwungen,<br />

die Netzentgelte für die Straßenbeleuchtung<br />

ab dem Jahr 2011 für<br />

die Anlagen ohne Leistungsmessung<br />

zu berechnen. Im Ergebnis<br />

führt dies zu einer Erhöhung der<br />

Netznutzungskos ten für die Straßenbeleuchtung.<br />

Die Gemeinderatsmitglieder<br />

nahmen dies zur Kenntnis.<br />

c) Errichtung eines Boccia-Platzes<br />

auf dem gemeindlichen Grundstück<br />

Fl.Nr.1213, Gemarkung Großengsee,<br />

in Winterstein gelegen; Antragsteller:<br />

Jona C., Simmelsdorf<br />

Mit Schreiben vom 15.4.2011 hat<br />

Herr C. angefragt, ob nicht auf der<br />

Gemeindewiese in Winterstein,<br />

Fl.Nr.1213, Gemarkung Großengsee,<br />

ein Boccia-Platz angelegt werden<br />

kann. Ein solcher Platz nimmt eine<br />

Fläche von ca. 12 mal 3 m in Anspruch.<br />

Nach Kenntnisnahme vertraten<br />

die Gemeinderatsmitglieder die<br />

Auffassung, dass einem solchen Antrag<br />

grundsätzlich zugestimmt werden<br />

könnte. Voraussetzung hierfür<br />

wäre, dass die Anlage an der Grundstücksgrenze<br />

errichtet wird. Weiterhin<br />

müsste der Antragsteller oder ggf. ein<br />

Verein die Pflege und Unterhaltung<br />

dieses Boccia-Platzes übernehmen.<br />

Hierzu wäre auch ein entsprechender<br />

Pachtvertrag zwischen der Gemeinde<br />

und dem Antragssteller bzw. Verein<br />

zu schließen. Im Übrigen sollten<br />

<strong>Simmelsdorfer</strong> Feuerwehr<br />

Übungsplan der Feuerwehren<br />

29.10., 9.00 Uhr: Probealarm<br />

FF HÜTTENBACH<br />

Jeden Samstag 9.00 Uhr: Probealarmierung<br />

für Funkmeldeempfänger<br />

7.10., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr<br />

8.10., 13.00 Uhr: Vereinsauflug<br />

10.10., 19.00 Uhr: Gruppendienst<br />

Gruppe 2<br />

14.10., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr<br />

16.10., 9.00 Uhr: Gemeindeübung<br />

19.10., 17.45 Uhr: Fackelzug Ewige<br />

Anbetung<br />

21.10., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr<br />

28.10., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr<br />

29.10., 9.00 Uhr: Sirenenprobe<br />

31.10., 20.00 Uhr: Kameradschaftsabend<br />

in Winterstein<br />

FF ITTLING-WILDENFELS<br />

9.10., 8.00 Uhr: Brandbekämpfung<br />

nach FwDv 3<br />

16.10., 9.00 Uhr: Einsatzübung mit allen<br />

Gemeindewehren in Hüttenbach<br />

vorab die Anlieger befragt werden, ob,<br />

bezogen auf mögliche Lärmbelästigungen,<br />

Einverständnis besteht, dass<br />

eine solche Anlage errichtet wird.<br />

d) NightLiner N13; Übergang in einen<br />

Dauerbetrieb ab 11.12.2011<br />

Es wurde vorgetragen, dass der<br />

Beschluss des Gemeinderates, Beratungsgegenstand<br />

67 der Sitzung<br />

vom 7.6.2011, dem Landratsamt<br />

Nürnberger Land mitgeteilt wurde.<br />

Das Landratsamt Nürnberger Land,<br />

Lauf, hat hierzu mit Schreiben vom<br />

6.7.2011, das jedem Gemeinderatsmitglied<br />

in Kopie vorlag, geantwortet.<br />

Dieses Schreiben des Landratsamtes<br />

vom 6.7.2011 nahmen die Gemeinderatsmitglieder<br />

zustimmend zur<br />

Kenntnis, sodass die Vereinbarung zur<br />

Fortführung des NightLiners N13 vom<br />

jeweils amtierenden Bürgermeister<br />

unterzeichnet werden kann.<br />

e) Errichtung eines Hangars mit<br />

Helikopterbetrieb im Gewerbegebiet<br />

Bartäcker; Stellungnahme der Gemeinde<br />

Der Gemeinde wurde mitgeteilt, dass<br />

ein Interessent im Gewerbegebiet<br />

Bartäcker einen Hangar mit Helikopterbetrieb<br />

errichten will. Nach<br />

Kenntnisnahme legten die Gemeinderatsmitglieder<br />

beschlussmäßig fest,<br />

dass dieser Voranfrage auf Errichtung<br />

eines Hangars mit Helikopterbetrieb<br />

im Gewerbegebiet Bartäcker nicht<br />

zugestimmt werden kann. Dies liegt<br />

in den dort festgelegten Lärmkontingenten<br />

begründet. Insoweit kann<br />

keine Einvernahme erteilt werden.<br />

Abstimmung: einstimmig.<br />

Weitere Anfragen aus den Reihen des<br />

Gemeinderates wurden nicht vorgetragen,<br />

sodass der Vorsitzende um 21.00<br />

Uhr den öffentlichen Teil der Sitzung<br />

schloss und die Zuhörerinnen und<br />

Zuhörer verabschiedete.<br />

FF OBERNDORF<br />

7.10., 19.30 Uhr: Funktionskontrolle<br />

Hydranten<br />

8.10., 9.00 Uhr: Gruppendienst<br />

Gruppe 1<br />

16.10., 9.00 Uhr: Einsatzübung mit allen<br />

Gemeindewehren in Hüttenbach<br />

FF SIMMELSDORF<br />

8.10., 9.00 Uhr: Hydrantenprüfung<br />

16.10., 9.00 Uhr: Einsatzübung mit allen<br />

Gemeindewehren in Hüttenbach<br />

29.10., 9.00 Uhr: Sirenenprobe


In der Zeit vom 19. bis 21. August<br />

2011 führte die Jugendfeuerwehr<br />

Hüttenbach ein Zeltlager nahe Oberwindsberg<br />

durch. Am Freitagfrüh<br />

trafen sich die Betreuer bereits um<br />

7.00 Uhr, um mit dem Einrichten<br />

des Zeltplatzes zu beginnen. Bei<br />

strömendem Regen wurde das Küchenzelt<br />

aufgestellt und Material<br />

wie Werkzeuge, Küchenausrüstung<br />

und Bierzeltgarnituren zum Zeltplatz<br />

gebracht. Pünktlich zum Treffpunkt<br />

mit den Jugendlichen um 9.00 Uhr<br />

am Feuerwehrhaus hörte es Gott<br />

sei Dank auf zu regnen. Nach der<br />

gemeinsamen Fahrt zum Zeltplatz<br />

wurden die Zelte aufgebaut und eingerichtet.<br />

Danach wurde im Küchenzelt<br />

Brotzeit gemacht.<br />

Anschließend wurde in Gruppen aufgeteilt<br />

mit der weiteren Einrichtung<br />

der Infrastruktur am Zeltplatz begonnen.<br />

So kümmerte sich eine Gruppe<br />

um das Anlegen einer Feuerstelle. Eine<br />

Gruppe war für den Aufbau eines<br />

Waschplatzes mit Dusche zuständig,<br />

während eine dritte Gruppe einen<br />

Donnerbalken baute. Nachdem die<br />

wichtigsten Punkte erledigt waren,<br />

begab man sich gemeinsam in den<br />

Wald zum Holzmachen. Mit Hacke,<br />

Bügelsäge, Spaltkeil und Vorschlaghammer<br />

wurden einige bereits abgestorbene<br />

Bäume zu einem ordentlichen<br />

Holzstoß umgewandelt. Einige<br />

Jugendliche wurden nun zur Vorbereitung<br />

des Abendessens in der Küche<br />

eingeteilt. Es wurde Chili gekocht<br />

und ein gemischter Salat zubereitet.<br />

Freiwillige Feuerwehr Hüttenbach 1870 e.V.<br />

Beamer und Hochleistungslüfter<br />

beschafft<br />

Brandeinsätzen<br />

beschafft werden.<br />

Es handelt sich<br />

hierbei um einen<br />

Hochleistungslüfter,<br />

der aufgrund seinesVerbrennungsmotors<br />

schnell und<br />

unkompliziert in<br />

Stellung gebracht<br />

werden kann.<br />

Die Agentur Horst Weiser, Direktionsleiter<br />

für die Deutsche Vermögensberatung,<br />

unterstützt seit Jahren die FF<br />

Hüttenbach bei der Beschaffung von<br />

Fahrzeugen und Geräten.<br />

Anfang des Jahres wurde ein Beamer<br />

überreicht, der vornehmlich zur<br />

Ausbildung der aktiven Kameraden<br />

verwendet wird. Dieser wurde an der<br />

Decke des Unterrichtsraumes fest<br />

installiert.<br />

Nun konnte durch eine weitere<br />

großzügige Spende ein Gerät zur<br />

Entrauchung von Gebäuden bei<br />

<strong>Simmelsdorfer</strong> Feuerwehr<br />

FF Hüttenbach<br />

Zeltlager der Jugendfeuerwehr<br />

Nachdem das Geschirr abgespült war<br />

und jeder Teilnehmer die Nasszelle<br />

von innen gesehen hatte, setzten<br />

wir uns gemeinsam ans Lagerfeuer<br />

zum Singen. Kurz vor Mitternacht<br />

brachen wir noch einmal auf, um das<br />

Spiel „Wald der Irrlichter“ zu spielen.<br />

Hierbei müssen sich die Jugendlichen<br />

in kleinen Gruppen möglichst leise<br />

durch ein abgegrenztes Waldstück<br />

bewegen und auf Geräusche und<br />

Lichtzeichen, die ihnen den Weg zu<br />

Stationen weisen, achten. An jeder<br />

Station erhält die Gruppe einen<br />

Gegenstand. Die Gruppe, die alle Gegenstände<br />

zuerst hat, gewinnt. Dieses<br />

Spiel ist sehr schön und verdeutlicht<br />

den Gruppen das Sehen und Hören<br />

bei Nacht.<br />

Nach einer etwas zu kurzen Nachtruhe<br />

war am nächsten Tag bereits um<br />

7.30 Wecken angesagt. Anschließend<br />

standen die obligatorische Katzenwäsche<br />

und Frühstücken auf dem<br />

Programm. Danach wurde ein Spiel<br />

Durch dieses<br />

Gerät werden das<br />

Vorgehen unserer<br />

Atemschutzgeräteträger im verrauchten<br />

Gebäude und die Belüftung von<br />

brennenden Gebäuden erheblich<br />

erleichtert. Durch einige kleinere Umbauten<br />

am Löschgruppenfahrzeug<br />

konnte das Gerät auf dem Fahrzeug<br />

verlastet werden.<br />

Wir möchten uns hiermit nochmals<br />

bei der Familie Weiser für ihre<br />

großzügige Unterstützung herzlich<br />

bedanken. Durch die Spenden der<br />

letzten Jahre konnte die Ausrüstung<br />

der FF Hüttenbach erheblich verbessert<br />

werden.<br />

zur Stärkung der Gruppenzusammenarbeit<br />

durchgeführt. Hierbei werden<br />

die Jugendlichen in zwei Gruppen<br />

eingeteilt und wählen einen Gruppensprecher.<br />

Die eine Gruppe hat<br />

die Aufgabe, den vorderen, die andere<br />

Gruppe den hinteren Teil eines<br />

Bootes zu bauen. Hierfür haben die<br />

Gruppen nur bestimmte Materialien<br />

zur Verfügung und die Gruppensprecher<br />

dürfen sich nur alle 20 Minuten<br />

für fünf Minuten absprechen. Hierbei<br />

müssen alle wichtigen Details abgesprochen<br />

werden, sodass die Teile<br />

anschließend zusammenpassen.<br />

Zum Mittagessen gab es belegte<br />

Fladensandwiches. Im Anschluss<br />

an die Mittagspause brachen die<br />

Gruppen zu einem Orientierungslauf<br />

auf. Dabei mussten sie anhand eines<br />

Kartenausschnitts mit eingezeichneten<br />

Stationen ihren Weg finden. An<br />

den Stationen erwarteten die Jugendlichen<br />

sowohl feuerwehrtechnische<br />

Aufgaben, wie das Festbinden einer<br />

Person auf der Trage, das Befördern<br />

einer Feuerwehraxt über einen Bach<br />

oder das Binden eines Mastwurfes<br />

um einen dicken Baum als Festpunkt,<br />

als auch Aufgaben aus dem Bereich<br />

Spiel und Spaß. Zum Beispiel ein<br />

Geschmackstest und ein Tamponlauf.<br />

Des Weiteren musste die Größe einer<br />

landwirtschaftlichen Fläche geschätzt<br />

werden. Nach dem Orientierungslauf<br />

stand ein bisschen Zeit zur freien<br />

Verfügung wie Fußball, Federball<br />

oder eine Partie Karten auf dem Plan.<br />

Nun musste das am Morgen von den<br />

Gruppen zusammengefügte Boot<br />

einer Belastungsprobe ausgesetzt<br />

werden, bevor man über dem Lagerfeuer<br />

zum Grillen begann. Hierbei<br />

Unser diesjähriger Ausflug führt<br />

uns nach Ebrach bei Bamberg. Hier<br />

besichtigen wir die Klosterkirche und<br />

hören anschließend eine Vorführung<br />

der großen Orgel. Danach gehen<br />

wir in die Justizvollzugsanstalt und<br />

besichtigen dort das „Große Treppenhaus“<br />

und den „Kaisersaal“.<br />

Besichtigung und Vorführung werden<br />

insgesamt ca. 2 Stunden dauern.<br />

Gleich anschließend fahren wir weiter<br />

statteten uns unser Vorstand Hans<br />

Raum mit seiner Frau und unser<br />

Kommandant Manfred Weimann mit<br />

seiner Tochter einen kurzen Besuch<br />

ab. Das anstehende Abspülen wurde<br />

aufgrund der Dunkelheit auf den<br />

nächsten Morgen verschoben, sodass<br />

wir uns nach dem Essen gleich ans<br />

Lagerfeuer setzten, wo auch noch<br />

ein Eis zum Nachtisch serviert wurde.<br />

Zum Abschluss des Tages begaben<br />

Geschichte und Geschichten<br />

eines Dorfes am Tor zur<br />

Fränkischen und Hersbrucker Schweiz<br />

wir uns noch auf eine kurze Nacht-<br />

wanderung mit einigen mehr oder<br />

weniger gruseligen Passagen. Nach<br />

diesem langen Tag gingen selbst die<br />

Jugendlichen freiwillig eher ins Bett<br />

als am Vorabend.<br />

Am Sonntagmorgen brachen wir<br />

nach dem Frühstück zu einer Partie<br />

Schnipseljagd auf, bei der die Gruppe,<br />

die den Weg markierte, gewann,<br />

da nicht alle Teilnehmer der Gruppe<br />

von den Suchern gefunden wurden.<br />

Nach dem Mittagessen, zu dem es<br />

Hot Dogs gab, wurde mit dem Abbau<br />

der Zelte begonnen. Als die Zelte der<br />

Jugendlichen abgebaut waren und<br />

das Gepäck in den Autos verladen<br />

war, spielten wir noch eine Runde<br />

Fußball. Am späteren Nachmittag ließ<br />

man sich bei den sehr heißen Temperaturen<br />

noch ein Eis schmecken.<br />

Nach dem Abendessen wurden die<br />

Jugendlichen nach Hause gefahren.<br />

Aus dem vorher durchgeführten<br />

Feedback ließ sich folgendes Ergebnis<br />

ablesen: Das Essen war super,<br />

das Zeltlager zu kurz und die Aktion<br />

sollte nächstes Jahr unbedingt wiederholt<br />

werden.<br />

Ich möchte mich an dieser Stelle bei<br />

den Betreuern Jan Anders, Florian<br />

Illauer, Bernd Zitzmann und unserer<br />

Köchin Tina Zettl ganz herzlich bedanken,<br />

da sie die Aktion von der<br />

ersten Idee bis zum Schluss mit aller<br />

Kraft und teilweise auch mit privaten<br />

Ausrüstungsgegenständen unterstützt<br />

haben! Des Weiteren gilt mein<br />

Dank der Metzgerei Regler, die uns<br />

ihre Fleisch- und Wurstspezialitäten<br />

günstig zur Verfügung stellte.<br />

FF Hüttenbach<br />

Ausflug nach Ebrach und<br />

Oberschwarzach<br />

Samstag, 8.10.2011, Abfahrt: 12.45 Uhr Bushaltestelle Hüttenbach<br />

nach Oberschwarzach zum Winzerhof<br />

Schwab. Hier erwarten uns in der<br />

Heckenwirtschaft eine Weinprobe,<br />

eine Winzerbrotzeit und ein gemütlicher<br />

Weinabend. Die Rückfahrt werden<br />

wir ca. gegen 21.00 Uhr antreten.<br />

Fahrt inklusive Führung in Ebrach:<br />

19,50 Euro, Anmeldung beim Vorstand<br />

Hans Raum, Tel. 319.<br />

Die Vorstandschaft der FF Hüttenbach<br />

Oktober 2011<br />

Bericht: Matthias Raum<br />

JW FF Hüttenbach,<br />

Bild: Betreuerteam<br />

33


Mit �<br />

34 Oktober 2011<br />

<strong>Simmelsdorfer</strong> <strong>Vereine</strong><br />

SV Achteltal – Fußball, Tennis, Gymnastik, Koordination<br />

Liebe Sportfreunde des SVA, nun<br />

hat auch für unsere A-Jugend die<br />

Spielsaison begonnen. Damit ihr sie<br />

kräftig unterstützen könnt, hier die<br />

Spielbegegnungen im Oktober:<br />

30.9.11 18.30 Uhr:<br />

SpVgg. Sittenbachtal - SV Achteltal<br />

8.10.11 15.30 Uhr:<br />

SpVgg. Hüttenbach - SV Achteltal<br />

15.10.11 13.00 Uhr:<br />

SV Achteltal - SK Lauf 2<br />

23.10.11 12.30 Uhr:<br />

SV Eintracht Hersbruck - SV Achteltal<br />

29.10.11 13.00 Uhr:<br />

SV Achteltal - SV Alfeld<br />

5.11.11 13.00 Uhr:<br />

JFG Moritzberg - SV Achteltal<br />

12.11.11 13.00 Uhr:<br />

SV Achteltal - SG Weigendorf<br />

Spielpaarungen der<br />

1. Mannschaft:<br />

2.10.11 15.00 Uhr:<br />

SV Altensittenbach - SV Achteltal<br />

9.10.11 15.00 Uhr:<br />

SV Achteltal - SC Eschenbach II<br />

16.10.11 15.00 Uhr:<br />

SV Hartmannshof - SV Achteltal<br />

23.10.11 15.00 Uhr:<br />

SV Achteltal - SV Alfalter<br />

30.10.11 15.00 Uhr:<br />

SV Achteltal - FC Troschenreuth II<br />

6.11.11 14.30 Uhr:<br />

Eintr. Hersbruck - SV Achteltal<br />

13.11.11 14.30 Uhr:<br />

SV Achteltal - SV Förrenbach<br />

20.11.11 14.30 Uhr:<br />

SV Achteltal - SV Hohenstadt<br />

27.11.11 12.30 Uhr:<br />

SV Henfenfeld II - SV Achteltal<br />

Spielpaarungen der<br />

2. Mannschaft:<br />

1.10.11 12:15<br />

SC Eckenhaid 3 - SV Achteltal 2<br />

9.10.11 13.00 Uhr:<br />

SV Achteltal 2 - SV Kleinsendelbach 2<br />

Kulturscheune Schnaittach e.V.<br />

Steve „Big Man“ Clayton – The<br />

King of Barrelhouse Piano<br />

Samstag, 15. Oktober 2011, 19.30 Uhr<br />

Steve „Big Man“ Clayton zelebriert Blues und Boogie-Woogie mit<br />

vollem Körpereinsatz Foto: Wolf Lange<br />

Steve „Big Man“ Clayton, geboren<br />

in Birmingham, ist ein begnadeter<br />

Pianist und Sänger. Nachdem er<br />

zunächst ein Studium in klassischem<br />

Piano absolvierte, entschloss er sich<br />

sehr schnell, seiner musikalischen<br />

Liebe, dem traditionellen Blues, sein<br />

Leben zu widmen. Seit mehr als 30<br />

Jahren ist er diesem Stil – und damit<br />

sich selbst – treu geblieben.<br />

Eigene Kompositionen demonstrieren<br />

seine Liebe zu dieser Musik: eine<br />

Mischung aus Blues, Boogie-Woogie,<br />

Gospel und Rock ’n’ Roll wurden bisher<br />

auf sieben CDs veröffentlicht.<br />

Präsentiert er sich selbst auf der Bühne<br />

mit leiser Ironie, leutselig und lo-<br />

cker, treibt ihn<br />

mitunter auch<br />

der Schabernack<br />

um.<br />

So wird dem<br />

Publikum bei<br />

den ersten<br />

Noten, die er<br />

anschlägt,<br />

sehr schnell<br />

klar, dass es<br />

sich bei Steve<br />

„Big Man“<br />

Clayton um<br />

einen seriösen<br />

Künstler<br />

im wahrsten<br />

Sinne des<br />

Wortes handelt. Ein Künstler, der auf<br />

höchstem Niveau den Blues in seiner<br />

besten, in seiner ursprünglichen Form<br />

am Leben erhält.<br />

Das Magazin Mit. verlost für<br />

diese Veranstaltung 3 x 2<br />

Eintrittskarten<br />

Einsendeschluss ist Dienstag, 11. Oktober.<br />

Wenn Sie unter den Gewinnern<br />

sein wollen, schicken Sie unter dem<br />

Kennwort „Schnaittacher Kulturscheune“<br />

eine Postkarte an: Fahner Verlag<br />

GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße<br />

19, 91207 Lauf oder per E-Mail<br />

an b.lehr@pegnitz-zeitung.de (der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

16.10.11 15.00 Uhr:<br />

ASV Pettensiedel - SV Achteltal 2<br />

30.10.11 13.00 Uhr:<br />

SV Achteltal 2 - FC Eschenau 3<br />

5.11.11 14.30 Uhr:<br />

ASV Forth 3 - SV Achteltal 2<br />

20.11.11 12.30 Uhr:<br />

SV Achteltal 2 - SV Simonshofen 2<br />

13.11.11 12.30 Uhr:<br />

SV Achteltal 2 - ASV Herpersdorf 2<br />

27.11.11 12.30 Uhr: TSV Röthenbach<br />

2 - SV Achteltal 2<br />

Schafkopfturnier am 28.10.2011<br />

Am 28.10.2011 um 20.00 Uhr findet<br />

unser traditionelles Schafkopfrennen<br />

statt. Einlass ist ab 19.00 Uhr. Gespielt<br />

wird mit Langer Karte. Die Startgebühr<br />

beträgt 10 Euro. Der 1. Preis<br />

sind 150 Euro.<br />

Halloween<br />

Es ist bald wieder soweit, am<br />

31.10.2011 findet wieder eine Halloweenparty<br />

beim SV Achteltal statt.<br />

Beginn ist um 20.00 Uhr. Auf euer<br />

Kommen und viele tolle Masken freut<br />

sich der Vergnügungsausschuss. Für<br />

Speis und Trank ist bestens gesorgt.<br />

Arbeitsdienst<br />

Am 20.8.2011 wurde wieder zu einem<br />

Arbeitsdienst eingeladen. Folgende<br />

Personen sind dem Aufruf gefolgt<br />

und haben sich daran beteiligt. Wir<br />

sagen herzlichen Dank für euren Einsatz.<br />

Wilfried, Michael und Andreas<br />

Zettl, Manuel Zeug, Philipp Altmann,<br />

Jürgen Otzmann, Andreas Dupke,<br />

Timo Sischka, Jan Gröschel, Andreas<br />

Schwarzmann, Manfred Högner.<br />

Tolle Platzierung bei<br />

Kulmbacher-Wettbewerb<br />

Die Kulmbacher Aktienbrauerei hatte<br />

einen Wettbewerb für ganz Deutschland<br />

laufen. Jeder Verein konnte sich<br />

daran beteiligen. Die Bedingung<br />

war ganz einfach. Wer die meisten<br />

Bierkronenkorken einer bestimmten<br />

Sorte sammelt, darf 2012 gegen die<br />

1. Mannschaft des 1. FC Nürnberg ein<br />

Freundschaftsspiel bestreiten. Unser<br />

Stefan Hartmann hat sich hier mit<br />

Freunden und Mitgliedern unseres<br />

Vereins mächtig ins Zeug gelegt. Am<br />

31.8.2011 fand dann die Auszählung<br />

in Kulmbach statt. Die Spannung war<br />

riesengroß, da wir einige Tage vor<br />

Schluss noch an 2. Stelle standen.<br />

1. Vorstand Andrea Dupke und 2.<br />

Vorstand Dieter Gröschel konnten<br />

insgesamt 25834 Bierkronenkorken<br />

Frau Reichardt, Marketingmanagerin<br />

der Kulmbacher Aktienbrauerei,<br />

überreichen. Ganz hat es dann doch<br />

nicht mehr gereicht. Der SV Kasendorf<br />

hat das Rennen mit einem Spitzenergebnis<br />

von 144855 Kronenkorken<br />

für sich entscheiden können. Glückwunsch<br />

von unserer Seite. Wir haben<br />

in der Gesamtplatzierung immerhin<br />

noch den 6. Platz einnehmen dürfen.<br />

Da die Gewinner der Plätze 2 bis 10<br />

jeweils einen kompletten Trikotsatz<br />

erhalten, war der Einsatz dann doch<br />

nicht umsonst. Für uns als Verein<br />

war es ein tolles Gefühl, die Chance<br />

zu bekommen, gegen einen ganz<br />

Großen einmal ein Freundschaftsspiel<br />

zu bestreiten. Wir bedanken uns<br />

bei allen Beteiligten, vorneweg bei<br />

Stefan Hartmann, für den engagierten<br />

Einsatz. Der SVA konnte dieses<br />

Jahr aufgrund Eigeninitiativen von<br />

einzelnen Mitgliedern, schon bei drei<br />

Wettbewerben, Preise im Wert von<br />

über 1250 Euro gewinnen. Eine überragende<br />

Bilanz. Wir freuen uns schon<br />

auf die nächsten Aktionen.<br />

Unterstützer im August 2011<br />

In unserer vorletzten MIT-Ausgabe<br />

haben wir die Leser dazu aufgerufen,<br />

einmal zu prüfen, ob sie nicht einen<br />

alten, funktionsfähigen Rasenmäher<br />

uns zur Verfügung stellen könnten?<br />

Unser Mitglied Thomas Holfelder<br />

hat anscheinend den Aufruf sehr<br />

aufmerksam gelesen und daraufhin<br />

seinen Mäher gestiftet. Es sind einige<br />

„Schönheitsreparaturen“ noch vorzunehmen.<br />

Das übernimmt die Firma<br />

Schleiferei Hans Meier aus Winterstein<br />

kostenlos. Lieber Thomas und<br />

Hans, ihr seid beide wirklich großzügige<br />

Menschen, die für unseren<br />

Verein sehr viel übrig haben. Sei es<br />

Arbeits- oder Sportheimdienste oder<br />

Bereitstellung von Maschinen, immer<br />

findet man bei euch ein offenes Ohr.<br />

Auch euren Frauen, Sandra und<br />

Andrea, bringen sich hier voll ein.<br />

Es ist Zeit einmal ein ganz großes<br />

Dankeschön loszuwerden. Wir finden,<br />

das ist aktiv gelebter Einsatz für den<br />

Verein. Zur Nachahmung empfohlen.<br />

Ein weiterer Aktivposten in den<br />

letzten Monaten ist unser Partner<br />

KFZ-Meister-Betrieb Werner Ringer<br />

aus Neunkirchen am Sand. Unser<br />

Werner lebt ja in Diepoltsdorf und hat<br />

sich auf unseren Spintelrasenmäher<br />

„unfreiwillig“ spezialisiert. Gerade in<br />

dieser Jahreszeit muss eine Rasenmäher-Reparatur<br />

schnell erledigt werden,<br />

da sonst das Gras zu hoch wird und<br />

wir wieder vor neuen Problemen<br />

stehen würden. Werner hat dies in<br />

den letzten Monaten schon öfter eindrucksvoll<br />

unter Beweis gestellt. Auch


dir sagen wir ein herzliches Dankeschön<br />

dafür.<br />

Eigeninitiative<br />

In den letzten Wochen kann die<br />

Vorstandschaft eine gewisse Eigendynamik<br />

bei einzelnen Mitgliedern<br />

feststellen, im Bezug auf dringend<br />

notwendige Arbeiten bzw. von Ideenvorschlägen.<br />

Ob dies nun mit den guten<br />

Leistungen unserer 1. Mannschaft<br />

zusammenhängt, können wir nicht<br />

sagen. Wir freuen uns aber sehr über<br />

diese Initiativen und möchten gerne<br />

auch andere Mitglieder dazu motivieren,<br />

uns dabei zu helfen. Arbeiten<br />

gibt es nämlich in Hülle und Fülle.<br />

Wie heißt es so schön: „Viele Hände<br />

machen ein schnelles Ende.“ Unser<br />

Dank gilt heute unseren langjährigen<br />

Mitgliedern Manfred Högner und<br />

Christian Escherich. Manfred hat in<br />

den letzten Wochen mit den A-Platz<br />

gemäht und eine Vorrichtung für die<br />

Tornetzbefestigung selbst gebaut und<br />

montiert. Christian hat zwei Querbalken<br />

an unserer Schaukelanlage<br />

ausgetauscht und gleichzeitig eine<br />

wunderschöne Torwand geschaffen.<br />

Die Kinder werden ihre Freude daran<br />

haben. Ein herzliches Dankeschön<br />

euch beiden für die Lösung dieser<br />

Probleme.<br />

Sponsoren<br />

Sie sind nicht mehr so zahlreich wie<br />

vor Jahren noch, aber wenn man<br />

Nach der in Bezug auf das Vereinsleben<br />

etwas ruhigeren und hoffentlich<br />

erholsamen Ferienzeit wartet<br />

der Herbst nun wieder mit etlichen<br />

Aufgaben und mit vielen geselligen<br />

Veranstaltungen auf. Wir freuen uns<br />

dabei auf jeden Einzelnen, der uns<br />

bei unseren Arbeiten tatkräftig oder<br />

finanziell unterstützt, aber auch über<br />

alle, die an unseren Ausflügen oder<br />

Wanderungen teilnehmen.<br />

Landschaftspflege am Bühler<br />

Berg<br />

Um den Hang auf der in den Vorjahren<br />

entbuschten Hüttenbacher Seite<br />

auch in Zukunft von Wildwuchs frei<br />

zu halten, wollen wir im Herbst den<br />

Trieben, die von den Schafen und<br />

Ziegen verschmäht worden sind, mit<br />

Motorsensen zu Leibe rücken. Ebenfalls<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Landschaftspflegeverein Nürnberger<br />

Land denken wir auch an eine Entbuschung<br />

des Hanges auf der Diepoltsdorfer<br />

Seite in den nächsten Jahren.<br />

Erneuerung der Ruhebänke<br />

Der Unterhalt der Ruhebänke ist neben<br />

der Pflege der Grünanlagen eine<br />

der Hauptaufgaben des FVV. Auch<br />

<strong>Simmelsdorfer</strong> <strong>Vereine</strong><br />

lange genug sucht, dann wird man<br />

auch fündig. So vor kurzem geschehen.<br />

Unser Mitglied Stefan Hofmann<br />

konnte das Bestattungsunternehmen<br />

Cornelia Pfister aus Schnaittach für<br />

die Spende von Aufwärmshirts für<br />

die 1. und 2. Mannschaft gewinnen.<br />

Mit der Ausführung wurde die Firma<br />

Sportshop 24 aus Reichenschwand<br />

beauftragt. Wie ihr im Bild sehen<br />

könnt, sind diese wirklich toll gelungen.<br />

Wir sagen Frau Pfister herzlichen<br />

Dank dafür.<br />

Unser langjähriger Sponsor, die<br />

Jumbo Apotheke aus Schnaittach,<br />

hat sich an den Kosten von acht Flaschen<br />

Vereisungsspray beteiligt.<br />

Damengymnastik-Abteilung<br />

In diesem Jahr feiert unsere Damengymnastik<br />

ihr 30-jähriges Bestehen.<br />

Abteilungs-Chefin Petra Meier leitet<br />

seit vielen Jahren erfolgreich ihre<br />

Truppe. Sie hat auch eine tolle Stellvertreterin<br />

in Andrea Meier, nun<br />

schon viele Jahre. Unsere Damen treffen<br />

sich jeden Montag in der Zeit von<br />

19.00 bis 20.00 Uhr in der Turnhalle<br />

unserer Grundschule in Bühl. Wer<br />

Lust auf Gymnastik in Verbindung<br />

mit einem tollen Team verspürt, der<br />

sollte einmal ein Schnuppertraining<br />

besuchen. Sie werden begeistert sein.<br />

Wir freuen uns.<br />

Rumänienhilfe<br />

Liebe Freunde und Achteltaler. In den<br />

letzten Wochen habt ihr alle wieder<br />

viel gespendet. Wir möchten gerne<br />

Anfang Dezember zahlreiche Pakete<br />

für unser Dorf versenden. Hierzu wird<br />

aber Geld benötigt. Jeder Euro zählt.<br />

Wenn ihr diese Aktion unterstützen<br />

wollt, dann bitte spendet auf unser<br />

Konto 430 003 517, BLZ 760 501<br />

01 bei der Sparkasse Nürnberg. Vermerk:<br />

Rumänienhilfe. Die Kinder und<br />

Erwachsenen werden es euch von<br />

ganzem Herzen danken. Spendenquittungen<br />

können jederzeit über Sigi<br />

Penkwitz ausgestellt werden.<br />

Verantwortliche des SV Achteltal<br />

1. Vorstand Andrea Dupke, Tel.<br />

09155/1489; 1. Spielleiter Klaus<br />

Weiß, Tel. 09153/9253076; 2. Spielleiter<br />

Daniel Wenzl, Tel. 09155/926993;<br />

A-Jugendspielleiter Stefan und Sebastian<br />

Hartmann, Tel. 09155/927308;<br />

Geschichte und Geschichten<br />

eines Dorfes am Tor zur<br />

Fränkischen und Hersbrucker Schweiz<br />

Damengymnastik Petra Meier, Tel.<br />

09155/1643; Volleyball und Bewegungskoordination<br />

Sascha Kutik,<br />

Tel. 09155/927789; Leiter Vergnügungsausschuss<br />

Günther Dupke,<br />

Tel. 09155/646; 1. Vorstand Tennis<br />

Jochen Gribl, Tel. 09155/680. Verpachtung<br />

Sportheim Jochen Gribl, Tel.<br />

09155/680; Sponsorenbetreuung/<br />

Presseartikel Dieter Gröschel, Tel.<br />

09155/528; Platzwart kommissarisch<br />

Julian Dupke, Tel. 09155/1489.<br />

Unseren Geburtstagskindern im<br />

Oktober gratulieren wir sehr herzlich,<br />

wünschen alles, alles Gute, vor allem<br />

aber recht viel Gesundheit.<br />

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach und<br />

Umgebung 1896 e.V.<br />

heuer werden wir noch an etlichen<br />

Bänken die Latten erneuern oder die<br />

eine oder andere Bank komplett neu<br />

aufstellen.<br />

Herbstwanderung<br />

Herzliche Einladung ergeht nochmals<br />

zu unserer traditionellen Herbstwanderung<br />

am 3. Oktober, dem Tag<br />

der deutschen Einheit. Unsere Wanderführer<br />

Emil Buchner und Peter<br />

Witschel haben diesmal eine Höhlenwanderung<br />

vorbereitet, bei der neben<br />

festem Schuhwerk auch die Mitnahme<br />

einer Taschenlampe ratsam<br />

ist. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr am<br />

Parkplatz vor der Metzgerei Regler.<br />

Wir fahren dann in Fahrgemeinschaften<br />

nach Plech, dem Ausgangspunkt<br />

unserer Wanderung.<br />

Spielplatzsanierung in Oberndorf<br />

Am 9. Oktober ab 14.00 Uhr lädt die<br />

Dorfgemeinschaft Oberndorf in Zusammenarbeit<br />

mit dem FVV Hüttenbach<br />

die Gesamtbevölkerung zur offiziellen<br />

Spielplatzeinweihung ein. Bei<br />

Kaffee und Kuchen wollen wir uns<br />

gemeinsam über den neu gestalteten<br />

Spielplatz und die neue Sitzgruppe<br />

freuen. Zwecks Einweihung der neu-<br />

en Tischtennisplatte wird an diesem<br />

Tag ein Turnier veranstaltet. Mitmachen<br />

kann jeder, der Lust und Spaß<br />

am Tischtennis hat. Anmeldung bei:<br />

Gregor Common, Tel. 09155/928302.<br />

Mitgliederversammlung am 10.<br />

Oktober 2011<br />

Am Montag, den 10. Oktober findet<br />

um 19.30 Uhr unsere nächste Mitgliederversammlung<br />

in St. Helena im<br />

Gasthof Schömer statt. Bitte nutzen<br />

Sie die Gelegenheit, um sich aus<br />

VdK-Ortsverband<br />

Simmelsdorf<br />

Herzliche Glückwünsche, Gesundheit<br />

und alles Gute allen Mitgliedern mit<br />

ihren Familien und Freunden, die im<br />

Oktober Geburtstag oder Hochzeitstag<br />

feiern können. Den Kranken wünschen<br />

wir eine baldige Genesung.<br />

Zu unserem Kaffee-Treff für Jung<br />

und Alt ergeht herzliche Einladung<br />

Oktober 2011<br />

Die Vorstandschaft<br />

erster Hand über die aktuellen Vorhaben<br />

des FVV zu informieren.<br />

Weinfahrt am 15. Oktober 2011<br />

Ziel unserer Weinfahrt ist heuer das<br />

Städtchen Aub. Den Abend wollen wir<br />

dann wieder in Bullenheim verbringen.<br />

Abfahrt ist um 12.00 Uhr an der<br />

Bushaltestelle in Hüttenbach.<br />

Der FVV gratuliert allen Mitgliedern<br />

und deren Familien, die im Oktober<br />

einen Grund zum Feiern haben, und<br />

wünscht Gesundheit und alles Gute.<br />

am Mittwoch, 12. Oktober um 15.00<br />

Uhr ins Gasthaus Schubert, Ittling.<br />

Wir freuen uns, nach der Sommerpause<br />

wieder viele Gäste begrüßen<br />

zu können. Sollten Mitfahrgelegenheiten<br />

gewünscht werden, bitte bei<br />

der Vorstandschaft anrufen.<br />

Euer VdK-Team<br />

35


Mit �<br />

Spielbetrieb:<br />

1. Herrenmannschaft (15 Uhr):<br />

2.10. Sp.Vgg. – SpVgg Hessdorf<br />

8.10. TSV Röttenbach – Sp.Vgg.<br />

16.10. Sp.Vgg. – SV Tennenlohe<br />

23.10. ASV Veitsbronn-Siegelsdorf –<br />

Sp.Vgg.<br />

30.10. FC Rupprechtstegen – Sp.Vgg.<br />

2. Herrenmannschaft (13 Uhr):<br />

2.10. Sp.Vgg. – SV Hohenstadt 1<br />

9.10. SV Henfenfeld 2 – Sp.Vgg.<br />

16.10. Sp.Vgg. – SV Plech 1<br />

23.10. 1. FC Schnaittach 2 – Sp.Vgg.<br />

30.10. SV Alfalter 1 – Sp.Vgg. (15 Uhr)<br />

3. Herrenmannschaft (13 Uhr):<br />

2.10. Sp.Vgg. – SV Simonshofen 3<br />

9.10. TSV Röthenbach 2 – Sp.Vgg.<br />

16.10. Sp.Vgg. – SF-FC Büg 1<br />

23.10. FC Dormitz 2 – Sp.Vgg.<br />

30.10. spielfrei<br />

1. Damenteam (15.30 Uhr):<br />

1.10. Sp.Vgg. – SV Gloria Weilersbach<br />

8.10. TSV Frauenaurach – Sp.Vgg.<br />

15.10. Sp.Vgg. – TSV Gräfenberg<br />

22.10. SV Kirchenbirkig-Regenthal –<br />

Sp.Vgg. (16 Uhr)<br />

29.10. Sp.Vgg. – SV Moggast<br />

2. Damenteam (9.45 Uhr):<br />

2.10. Sp.Vgg. – SV Simonshofen 1<br />

9.10. SpVgg Obertrubach 1 – Sp.Vgg.<br />

(11 Uhr)<br />

16.10. Sp.Vgg. – Tuspo Heroldsberg 1<br />

23.10. FSV Großenseebach 2 –<br />

Sp.Vgg. (10:30 Uhr)<br />

30.10. Sp.Vgg. – ASV Herpersdorf 1<br />

10:30 Uhr)<br />

Senioren-Mannschaft:<br />

7.10. Sp.Vgg. – SV Altensittenbach<br />

(18:30 Uhr)<br />

14.10. SV Neuhaus – Sp.Vgg. (19:00<br />

Uhr)<br />

22.10. Ausflug<br />

28.10. 1. FC Hersbruck – Sp.Vgg.<br />

(18:30 Uhr)<br />

U 19-Junioren (15.30 Uhr):<br />

1.10. JFG Moritzberg – Sp.Vgg.<br />

8.10. Sp.Vgg. – SV Achteltal<br />

15.10. SG SC Pommelsbrunn u.a. –<br />

Sp.Vgg.<br />

22.10. Sp.Vgg. – SK Lauf 2<br />

29.10. Sp.Vgg. – JFG Auerbacher<br />

Land 2<br />

U 19-Juniorinnen (9.45 Uhr):<br />

2.10. Sp.Vgg. – TSV Altenberg<br />

9.10. Sp.Vgg. – SG Stöckach/Ermreuth<br />

(10:30 Uhr)<br />

16.10. Sp.Vgg. – TSV Ramsberg<br />

23.10. spielfrei<br />

30.10. TSV Altenberg –- Sp.Vgg. (11:00<br />

Uhr)<br />

U 15-Junioren (14 Uhr):<br />

1.10. JFG Klumpertal – Sp.Vgg. (10 Uhr)<br />

8.10. Sp.Vgg. – SG Pottenstein/<br />

Kirchahorn<br />

15.10. spielfrei<br />

21.10. JFG Auerbacher Land 2 –<br />

Sp.Vgg. (18:00 Uhr)<br />

29.10. Sp.Vgg. – JFG Fränkische<br />

Schweiz<br />

36 Oktober 2011<br />

<strong>Simmelsdorfer</strong> <strong>Vereine</strong><br />

Sp.Vgg. Hüttenbach-<br />

Simmelsdorf 1931 e.V.<br />

U 15-Juniorinnen (10.30 Uhr):<br />

30. 9. 1. FC Schnaittach – Sp.Vgg.<br />

8.10. Sp.Vgg. – FC Reichenschwand<br />

15.10. TSV Brand – Sp.Vgg. (11 Uhr)<br />

22.10. Sp.Vgg. – 1. FC Röthenbach<br />

29.10. SV Offenhausen – Sp.Vgg. (15<br />

Uhr)<br />

U 13-Junioren (13 Uhr):<br />

1.10. Sp.Vgg. – SpVgg Weißenohe<br />

7.10. JFG Klumpertal – Sp.Vgg.<br />

(17 Uhr)<br />

16.10. Sp.Vgg. – TSV Brand<br />

22.10. Sp.Vgg. – JFG Fränkische<br />

Schweiz<br />

28.10. JFG Oberland Kickers – Sp.Vgg.<br />

(18 Uhr)<br />

U 11-Junioren (10 Uhr):<br />

1.10. spielfrei<br />

8.10. Sp.Vgg. – 1. FC Röthenbach<br />

15.10. SK Lauf – Sp.Vgg. (11:00 Uhr)<br />

22.10. Sp.Vgg. – TSV Lauf<br />

28.10. SpVgg Neunk.-Speikern –<br />

Sp.Vgg. (18:00 Uhr)<br />

U 09-Junioren (11 Uhr):<br />

1.10. Sp.Vgg. – 1. FC Hedersdorf<br />

7.10. SV Simonshofen – Sp.Vgg.<br />

(17:30 Uhr)<br />

15.10. spielfrei<br />

22.10. TSV Lauf – Sp.Vgg.<br />

29.10.Sp.Vgg. – SC Eckenhaid<br />

Außerordentliche Versammlung<br />

der Fußballabteilung:<br />

Am Samstag (10.9.2011), unmittelbar<br />

nach Rücktritt des Trainers Joachim<br />

Müller, hatte der Vorsitzende und<br />

Abteilungsleiter Fußball der Sp.Vgg.,<br />

Perry Gumann, zusammen mit 1.<br />

Spielleiter Norbert Dörnhöfer zu einer<br />

außerordentlichen Abteilungsversammlung<br />

gebeten. Man wolle sich<br />

über die letzten Ereignisse mit den<br />

Mitgliedern austauschen und die<br />

neuen Trainer vorstellen, so hieß es<br />

im Vorfeld. Das Angebot wurde von<br />

den Spielern und passiven Mitgliedern<br />

gut angenommen, denn das an<br />

sich kleine Hüttenbacher Sportheim<br />

war prall gefüllt. Fast alle betroffenen<br />

Spieler und Funktionäre wie auch<br />

die angesprochenen „kritischen“ Zuschauer<br />

waren gekommen. Anfangs<br />

gab es eine größere Aussprache, an<br />

der sich zahlreiche Personen beteiligten.<br />

Vor allem wollten die Fans<br />

klarstellen, dass in Hüttenbach niemand<br />

böse Absichten mit der Kritik<br />

am alten Trainer habe. Zudem wurde<br />

erklärt, dass es in Hüttenbach lediglich<br />

die gleichen Diskussionen am<br />

Spielfeldrand gebe, wie dies bei allen<br />

anderen <strong>Vereine</strong>n auch sei.<br />

Nachdem sich nun alle ausgesprochen<br />

hatten, wurde das neue Trainerduo,<br />

Daniel und sein Vater Franz<br />

Michl, mit einem tobenden Applaus<br />

begrüßt. Der neue/alte Trainer erklärte,<br />

er wolle die Spielvereinigung<br />

Hüttenbach-Simmelsdorf in dieser<br />

schweren Zeit nicht alleine lassen, so<br />

entschloss er sich mit seinem Vater,<br />

bis zur Winterpause das Traineramt<br />

bei der Sp.Vgg. zu übernehmen. Da<br />

er aber derzeit beim FC Eschenau<br />

als Spielertrainer tätig sei und diese<br />

natürlich nicht hängen lassen könne,<br />

werde das Training so verlegt, dass er<br />

beide Mannschaften trainieren könne.<br />

Für die Spiele, die zeitgleich stattfinden,<br />

werde sein Vater Franz an der<br />

Seitenlinie der Hüttenbacher stehen.<br />

Nun haben die Verantwortlichen der<br />

Spielvereinigung bis zur Winterpause<br />

Zeit, sich um einen neuen Trainer<br />

für die Rückrunde umzusehen. In<br />

diesem Fall hätte dieser neue Trainer<br />

genug Zeit, in der Wintervorbereitung<br />

die Mannschaft kennenzulernen.<br />

Die anwesenden Mitglieder waren<br />

mit dieser von Vorstandschaft und<br />

Herrliches Wetter mit über 30 Grad<br />

und strahlender Sonnenschein<br />

begleiteten unseren Tagesausflug<br />

ins Auto & Technik Museum nach<br />

Sinsheim.<br />

Das Busunternehmen Schmetterling<br />

Reisen brachte uns mit 50 Teilnehmern<br />

sicher ans Ziel, wo wir fünf<br />

Spielleitung präsentierten Lösung<br />

zufrieden, da Michl fast die komplette<br />

Mannschaft kennt und diese nun<br />

ohne größere Umstellungsprobleme<br />

weiterspielen kann.<br />

Abschließend wurden in der Versammlung<br />

noch einige Probleme im<br />

Bereich des Sportgeländes und des<br />

Sportheims angesprochen und die<br />

Mitglieder gebeten, den Verein weiter<br />

und vor allem verstärkt zu unterstützen.<br />

Schafkopfrennen:<br />

Am Montag, 31. Oktober 2011, findet<br />

ab 19:30 Uhr im Sportheim ein Schafkopfrennen<br />

mit kurzer Karte statt.<br />

Als Hauptpreise sind 200 Euro, 1/2<br />

Schwein und sonstige Sachpreise zu<br />

gewinnen. Die Startgebühr beträgt 10<br />

Euro. Die Vorstandschaft würde Sie<br />

gern zu den Kartelrunden begrüßen.<br />

Veteranen- und Reservistenverein 1877 Hüttenbach<br />

und Umgebung e.V.<br />

Tagesausflug ins Auto &<br />

Technik Museum Sinsheim<br />

Allen Mitgliedern und Freunden, die<br />

in diesem Monat ihren Geburtstag<br />

oder ein Jubiläum feiern können, unsere<br />

allerherzlichste Gratulation.<br />

Ganz besonders herzliche Glückwünsche<br />

gehen an unser Ehrenmitglied<br />

und ehemaligen Sänger Willi Regler<br />

zu seinem 75. Geburtstag. Er war<br />

lange Jahre Vereinswirt im Hubertus.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Stunden Zeit hatten, das Museum zu<br />

besichtigen. Auf dem Nachhauseweg<br />

genossen wir noch gute fränkische<br />

Küche in Pruppach bei Roth.<br />

Die gelungene Fahrt endete in Hüttenbach<br />

um 22.30 Uhr mit lauter<br />

zufriedenen Gesichtern.<br />

MGV „Eintracht“ Hüttenbach<br />

1893 e.V.<br />

d.V.<br />

Alles erdenklich Gute. Wie bekannt,<br />

finden die Gesangproben jeden<br />

Freitag um 18.45 Uhr im Sportheim<br />

von Hüttenbach statt. Sollten sich<br />

Änderungen ergeben, so werden<br />

diese rechtzeitig in den Vereinskästen<br />

bekannt gegeben.<br />

Schriftführer Böse


Gesangverein „Liederkranz“<br />

Simmelsdorf 1883 e.V.<br />

Hallo Aktive!<br />

Der Jahresendspurt hat begonnen.<br />

Bei dem wiederum sehr vielfältigen<br />

und reichhaltigen „Restprogramm“<br />

tut es not, dass jeder Einzelne pünktlich<br />

und regelmäßig die Chorproben<br />

besucht.<br />

Appell an die „Freunde des<br />

Chorgesanges“!<br />

„Blutauffrischung“ – das heißt Zuwachs<br />

der Sänger-Anzahl – würde<br />

dem Chor gut zu Gesichte stehen.<br />

Deshalb werden wieder einmal alle<br />

sangeslustigen Noch-Zauderer angesprochen.<br />

Besucht uns doch einmal<br />

zwanglos in einer unserer Chorproben,<br />

die am Freitag von 18.45 Uhr bis<br />

20.15 Uhr im Hüttenbacher Sportheim<br />

stattfinden. Wir Sänger würden uns<br />

über jede Verstärkung riesig freuen.<br />

<strong>Simmelsdorfer</strong> <strong>Vereine</strong><br />

Allen Mitgliedern, Freunden und<br />

Gönnern, die im Oktober Geburtstag<br />

oder ein sonstiges Jubiläum feiern<br />

können, sei auf diesem Wege von<br />

Herzen alles Gute, Gesundheit und<br />

Gottes Segen für die weitere Zukunft<br />

gewünscht.<br />

Besonders gilt dies unserem Förder-<br />

Mitglied Herrn Helmut Fischer, der<br />

einen „Runden“ vor sich hat. Der<br />

Dank für seine über „40-jährige<br />

Vereinstreue“ und die Glückwünsche<br />

werden ihm am Jubeltag, wenn es erlaubt<br />

wird, auch in Form eines Ständchens,<br />

persönlich überbracht.<br />

Einen goldenen Oktober wünscht<br />

allen die Vorstandschaft.<br />

Katholische Pfarrei Mariä<br />

Heimsuchung, Bühl<br />

Kirchentermine im Oktober<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Sonntags, 9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

Montags, 8.00 Uhr: Hausfrauenmesse<br />

Alzheimer?<br />

Sie wollen mehr wissen? Wir informieren<br />

Sie kompetent und kostenlos unter:<br />

Forschung ist nötig.<br />

0800 / 200 400 1<br />

(gebührenfrei)<br />

Kreuzstr. 34 · 40210 Düsseldorf<br />

www.alzheimer-forschung.de<br />

FOTO<br />

KOPIEN<br />

S07<br />

Albert Aschenneller, Schriftführer<br />

Oberndorfer <strong>Vereine</strong><br />

Weinfest am 22. Oktober 2011<br />

Wir laden die gesamte Bevölkerung<br />

zum Weinfest der FF Oberndorf und<br />

des Schieß-Sportvereins ganz herzlich<br />

ein.<br />

Mit Musik und guter Laune würden<br />

wir gerne ein paar schöne Stunden<br />

Alle Tennisfreunde sind herzlich<br />

eingeladen zum Weinabend am<br />

Samstag, 29. Oktober 2011, ab 19.00<br />

Uhr in unser Tennisheim. Für das<br />

leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />

Geschichte und Geschichten<br />

eines Dorfes am Tor zur<br />

Fränkischen und Hersbrucker Schweiz<br />

Tennisverein im SV Achteltal Simmelsdorf<br />

Einladung zum Weinfest<br />

<strong>Simmelsdorfer</strong> Kirchentermine<br />

Donnerstags, 19.00 Uhr:<br />

Eucharistiefeier<br />

Samstags, 19.00 Uhr:<br />

Sonntagvorabendmesse<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Sonntag, 2.10., 9.30 Uhr: Festgottesdienst<br />

zum Erntedank<br />

Freitag, 7.10., 9.30 Uhr: Krankenkommunion<br />

in den Wohnungen,<br />

18.00 Uhr: Aussetzung, 19.00 Uhr:<br />

Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 9.10., 9.30 Uhr: Begegnungsgottesdienst,<br />

17.00 Uhr: Rosenkranz<br />

Sonntag, 16.10., 9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst,<br />

10.45 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in Hormersdorf, 17.00 Uhr: Rosenkranz<br />

Mittwoch, 19.10.: „Tag der Ewigen<br />

Anbetung“<br />

Sonntag, 30.10., 17.00 Uhr:<br />

Rosenkranz<br />

Gottesdienste im Oktober<br />

Sankt Helena<br />

Sonntag, 2.10., 9.00 Uhr:<br />

Erntedankfest-Gottesdienst mit<br />

Posaunenchor<br />

Sonntag, 9.10., 9.00 Uhr: Gottesdienst<br />

mit Präparandenvorstellung<br />

Sonntags, 16.10./23.10./30.10.,<br />

9.00 Uhr: Gottesdienst<br />

Kreuzkirche<br />

Sonntag, 2.10., 10.15 Uhr:<br />

Erntedankfest-Gottesdienst<br />

Sonntag, 16.10., 10.15 Uhr: Gottesdienst,<br />

19.00 Uhr: Gottesdienst<br />

zum Männersonntag<br />

Sonntag,30.10., 10.15 Uhr:<br />

Gottesdienst<br />

Ökumenische Bibelabende in der<br />

Kreuzkirche<br />

Auch in diesem Herbst laden wir Sie<br />

sehr herzlich zu drei Bibelabenden in<br />

die Kreuzkirche ein. Beginn jeweils<br />

um 19.30 Uhr. Diesmal geht es um<br />

drei sehr interessante Frauen aus<br />

dem Alten Testament.<br />

In hervorragender schwarz/weißund<br />

Farb-Digitalqualität<br />

Automatischer Vorder- und Rückseitendruck<br />

Automatisches Sortieren<br />

Fotoqualität wählbar<br />

Verkleinern und Vergrößern von 25 bis 400 %<br />

mit Ihnen allen verbringen. Für guten<br />

Wein und gutes Essen ist bestens<br />

gesorgt. Treffpunkt: 22. Oktober um<br />

19.00 Uhr im Schützenhaus.<br />

Die Vorstandschaft der <strong>Vereine</strong><br />

Wir freuen uns auf einen guten<br />

Besuch und ein paar schöne, gemütliche<br />

Stunden.<br />

Jochen Gribl, Abteilungsleiter<br />

Evang. Pfarramt Großengsee<br />

Am Montag, den 24. Oktober: Pfarrerin<br />

Cornelia Meinhard „Ester – Königin<br />

und Retterin“, mit dem Kirchenchor<br />

von Sankt Helena.<br />

Am Mittwoch, den 26. Oktober: Pastoralassistentin<br />

Ute Zeilmann: „Hanna,<br />

von der frommen ,Erpresserin‘ zur<br />

Mutter der Nation“, mit „Nova Cantica“.<br />

Am Freitag, den 28. Oktober: Pfarrerin<br />

Susanne Thurn: „Miriam, die große<br />

Schwester im Schatten ihres kleinen<br />

Bruders“, mit dem Posaunenchor.<br />

Die Oase trifft sich am 12. Oktober<br />

2011 um 19.00 Uhr auf dem Parkplatz<br />

der ehemaligen Metzgerei<br />

Schuhmann zur Fahrt nach Lauf ins<br />

Lokal „Zum ehemaligen Pfarrer“.<br />

Man(n) trifft sich – Männer<br />

Themen Stammtisch<br />

Sonntag, den 16.10.2011 um 19.00<br />

Uhr in der Kreuzkirche „... in den<br />

Schwächen mächtig?“. Männer zwischen<br />

Macht und Ohmacht. Andacht<br />

zum EKD-weiten Männersonntag<br />

2011.<br />

Erhältlich im ServiceCenter der<br />

Lauf, Nürnberger Str. 19, Tel. (09123) 175-150<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. 8.30 bis 17 Uhr, Sa. 9.30 bis 12 Uhr<br />

Oktober 2011<br />

37


Mit �<br />

Angebote für Kinder:<br />

„Boys wanted“ – Komm wir spielen<br />

Räuber und Gendarm …: Für Jungs<br />

von 6 bis 10 Jahren mit Abenteuerund<br />

Tobespielen. Samstag, 8. Oktober<br />

2011, 10.00–14.00 Uhr, Leitung: Andrea<br />

Reif, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />

Heuchling<br />

Willkommen im Märchenland<br />

– Kindgerecht Märchen erleben<br />

für Kinder von 5 bis 8 Jahren: 2x,<br />

Donnerstag, 13.+27. Oktober 2011,<br />

15.30–17.00 Uhr, Leitung: Christina<br />

Stößel, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />

Heuchling<br />

Als Künstlerforscher unterwegs! –<br />

Gestalten eines Kunst-Tagebuchs<br />

für Kinder von 6 bis 10 Jahren:<br />

Spielen, sammeln, forschen, Spuren<br />

finden … mit den Augen eines<br />

Künstlers erleben wir Natur und Lebensraum<br />

und tragen die „Reisenotizen“<br />

im „Atelier“ als Expeditionstagebuch<br />

zusammen! 2x, Montag, 17.+24.<br />

Oktober 2011, 15.00–17.30 Uhr,<br />

Leitung: Karin Bergdolt, Ort: Evang.<br />

Gemeindehaus Heuchling<br />

Bewegungswerkstatt<br />

Wir machen Zirkus – Diabolo für<br />

Einsteiger: Für Kinder ab 6 Jahren,<br />

Donnerstag, 6. Oktober 2011, 16.00–<br />

17.30 Uhr<br />

Angebote für Erwachsene:<br />

Wir binden einen herbstlichen<br />

Türkranz aus Naturmaterialien:<br />

Fischerprüfung 2012<br />

Vorbereitungslehrgang in Lauf an der Pegnitz<br />

Voraussetzung für die Erteilung eines<br />

Fischereischeins auf Lebenszeit ist in<br />

Bayern das Bestehen der staatlichen<br />

Fischerprüfung.<br />

Nächster Prüfungstermin ist Samstag,<br />

der 3. März 2012. Ein Bewerber<br />

muss am Prüfungstag das 12. Lebensjahr<br />

vollendet haben und einen<br />

Nachweis über den Besuch eines<br />

gesetzlich vorgeschriebenen Vorbereitungslehrganges<br />

vorlegen.<br />

Der Fischereiverein „Untere Pegnitz“<br />

e.V. bietet als einziger Ausbildungsverein<br />

im Landkreis Nürnberger Land<br />

wieder einen Vorbereitungslehrgang<br />

auf die staatliche Fischerprüfung an.<br />

Der Kurs, der in Lauf an der Pegnitz<br />

abgehalten wird, umfasst insgesamt<br />

vier Wochenendschulungen in den<br />

Ausbildungsfächern Fischkunde, Ge-<br />

Kultur<br />

IN DER<br />

PZ<br />

Infos unter:<br />

09123/175-135<br />

38 Oktober 2011<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Veranstaltungen des<br />

Ev. Familienhauses Lauf e.V.<br />

Blumenbindedraht und Gartenschere<br />

und Strohkranz (wenn vorhanden)<br />

mitbringen. Das herbstliche Bindematerial<br />

wird im Kurs gestellt. Mittwoch,<br />

19. Oktober 2011, 20.00–22.00 Uhr,<br />

Leitung: Angelika Ziegler-Lassauer,<br />

Ort: Evang. Gemeindehaus Heuchling<br />

Mütterzeit – Für Mütter von Kindern<br />

aller Altersgruppen: Fünf<br />

Abende, in den Mütter herausfinden,<br />

wie ihre zahllosen Aufgaben und<br />

Rollen von einer unlösbaren Überforderung<br />

zur lösbaren Herausforderung<br />

werden. Mit Vorträgen, Übungen<br />

und Erfahrungsaustausch. Termine:<br />

11.+25. Oktober, 8.+22. November<br />

2011, 6. Dezember 2011, 20.00–22.00<br />

Uhr, Leitung: Marit Hamer, Ort: Johannissaal,<br />

Kirchenplatz 11, Lauf<br />

Bindung – Den Kindern einen guten<br />

Start schenken: Hintergründe und<br />

Tipps zur Bindungsentwicklung für<br />

einen feinfühligen Umgang mit dem<br />

Kind. Donnerstag, 13. Oktober 2011,<br />

20.00–22.00 Uhr, Referentin: Uschi<br />

Ulmer, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />

Luitpoldstraße 3, PEKiP-Raum<br />

Kooperationsveranstaltung mit<br />

dem Eckert’schen Kindergarten<br />

Lauf<br />

Unsere Familie – Ein starkes Team:<br />

Sie erhalten an diesem Abend ganz<br />

konkrete und praktische Hilfestellung,<br />

wie Sie die Klippen des Alltags umschiffen<br />

können und „auf Kurs“ bleiben<br />

können. Donnerstag, 27. Oktober<br />

2011, 20.00–22.00 Uhr, Referentin:<br />

Michaela Kleindiek, Ort: Eckert’scher<br />

Kindergarten, Alter Schulhof 1, Lauf<br />

Bitte bereits jetzt vormerken!<br />

Wir freuen uns auf das Highlight<br />

im Herbst:<br />

Petra Gerster – Moderation der<br />

„heute“-Sendung – und ihr Ehemann<br />

Christian Nürnberger, studierter<br />

Theologe und gesellschaftskritischer<br />

Autor, stellen ihr neues Buch:<br />

„Charakter – worauf es bei Bildung<br />

wirklich ankommt“ am Dienstag, den<br />

22. November um 20 Uhr in der Bertleinaula<br />

vor.<br />

Im Gespräch miteinander und mit<br />

dem Publikum werden sie ihre<br />

Thesen erörtern, warum Charakterbildung<br />

wichtig ist, wie Familie, Schule<br />

und Gesellschaft dazu beitragen<br />

können und warum heutige Bildungsziele<br />

„Wissen, Wettbewerbsfähigkeit,<br />

Kompetenz“ nicht ausreichen.<br />

Ein spannender und interessanter<br />

Abend! Kartenvorverkauf ab Mitte<br />

Allgemeine Infos fürs Schnaittachtal<br />

wässerkunde, Gewässerpflege, Gerätekunde<br />

einschließlich fischereilicher<br />

Praxis und einschlägige Rechtsvorschriften.<br />

Die Schulungen finden an den<br />

Wochenenden 19./20. November,<br />

10./11. Dezember 2011, 14./15.<br />

Januar und 11./12. Februar 2012<br />

jeweils samstags und sonntags in der<br />

Zeit von 9.00 bis 16.20 Uhr statt.<br />

Außerdem erfolgt am Ende des Lehrgangs<br />

an einem Abend unter der<br />

Woche eine praktische Einweisung<br />

in den Gebrauch der Fanggeräte und<br />

in die Behandlung der gefangenen<br />

Fische.<br />

Informationsabend: Freitag,<br />

11.11.2011, 18.00 Uhr, Gaststätte<br />

„Schießhaus“, Schützenstraße 10,<br />

91207 Lauf an der Pegnitz. Interessenten<br />

sind herzlich eingeladen!<br />

Weitere Informationen zum Lehrgang<br />

finden Sie im Internet auf unserer<br />

Lehrgangsseite www.fischerkurs-nuernberger-land.de,<br />

wo sich Interessenten<br />

zum Vorbereitungslehrgang auch<br />

online anmelden können. Auskünfte<br />

erteilt der Vereinsvorsitzende Günther<br />

Hofmann unter 09153/97623.<br />

Die N-ERGIE Aktiengesellschaft<br />

verteilt seit 2008 keine Weihnachtsgeschenke<br />

mehr an ihre Kunden<br />

und Partner. Stattdessen wird der<br />

Gegenwert der Geschenke zusammengelegt,<br />

um ehrenamtlich geführte<br />

Projekte im Rahmen der N-ERGIE<br />

Weihnachtsaktion zu unterstützen.<br />

Während im letzten Jahr Initiativen<br />

und Aktivitäten für Familien gefördert<br />

wurden, stehen 2011 Projekte mit<br />

der Zielgruppe Senioren im Fokus.<br />

Die Weihnachtsaktion unterstützt<br />

Projekte, die soziale oder karitative<br />

Inhalte haben, beziehungsweise sich<br />

mit Bildungs-, Umwelt- oder Energiethemen<br />

beschäftigen. Die Projekte<br />

sollen zudem eine nachhaltige Wirkung<br />

besitzen.<br />

Mögliche Interessenten können in<br />

einem Fragebogen ihr Projekt vorstellen<br />

und näher beschreiben. Alle<br />

Projektvorschläge, die bis zum 16.<br />

Dezember 2011 eingehen, werden<br />

geprüft. Die Auswahl der Förderprojekte<br />

nimmt eine Jury vor. Zu dem<br />

siebenköpfigen Gremium gehören<br />

Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident<br />

Oktober bei Anna & Maximilian, Der<br />

Buchladen, Mangplatz und im Evang.<br />

Familienhaus, Kirchenplatz 11<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

beim Evangelischen Familienhaus<br />

Lauf e.V., Kirchenplatz 11,<br />

91207 Lauf, Tel. 09123/81203, Fax<br />

09123/14561 oder info@familienhaus-lauf.de,<br />

www.familienhaus-lauf.<br />

de.<br />

Hallo Familien, brauchen Sie<br />

Unterstützung?<br />

Das Baby schreit, das Geschwisterkind<br />

ist eifersüchtig, der Vater beruflich<br />

eingespannt und die Großeltern<br />

leben in einer anderen Stadt.<br />

Während der ersten Wochen und<br />

Monate erhalten Sie individuelle<br />

Hilfe durch eine ehrenamtliche Mitarbeiterin,<br />

die ein- bis zweimal in<br />

der Woche für zwei bis drei Stunden<br />

zu Ihnen nach Hause kommt, Ihnen<br />

das Baby oder die Geschwisterkinder<br />

abnimmt, Sie ganz praktisch unterstützt<br />

und zuhört. Mit der „wellcome“-<br />

Koordinatorin klären Sie ab, welche<br />

Unterstützung Sie brauchen, und<br />

bekommen dann eine ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterin vermittelt.<br />

Entsprechende Informationen<br />

über Umfang und Kosten dieses<br />

Angebotes erhalten Sie bei Birgit<br />

Weihrich-Patrik, montags von 8.00<br />

bis 10.30 unter 09123/9662544.<br />

N-ERGIE-Weihnachtsaktion 2011<br />

N-ERGIE spendet für Senioren in<br />

Nürnberg und der Region<br />

von Mittelfranken, Josef Hasler, Vorsitzender<br />

des Vorstands der N-ERGIE,<br />

Wolfgang Heilig-Achnek, Redakteur<br />

der Nürnberger Nachrichten, Monika<br />

Porschet-Fratz, Kundin der N-ERGIE,<br />

Dr. Tobias Rudolph, Rechtsanwalt<br />

und Ombudsmann der N-ERGIE für<br />

Korruptionsprävention, Claus Schmitt,<br />

Kunde der N-ERGIE, sowie Inge<br />

Weise, Vorstand der Bürgerstiftung<br />

Nürnberg.<br />

Die Jurymitglieder werden im Januar<br />

2012 über die Vergabe der Gelder<br />

in Höhe von insgesamt 40000 Euro<br />

entscheiden. Bei der Auswahl werden<br />

Projekte in Nürnberg und in der Region<br />

zu gleichen Teilen berücksichtigt.<br />

Alle Informationen sowie der Bewerbungsbogen<br />

zur Weihnachtsaktion<br />

der N-ERGIE befinden sich ab Dienstag,<br />

13. September 2011 auch auf der<br />

Internetseite http://www.n-ergie.de/<br />

weihnachtsaktion.<br />

Für Rückfragen steht zudem Sigrid<br />

Donner, Mitarbeiterin der N-ERGIE,<br />

unter der Telefonnummer 09117802-<br />

58070 zur Verfügung.


Samstag 1.10.<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />

Besichtigung der Türmerwohnung<br />

mit den Laufer Altstadtfreunden.<br />

Der Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung durch die<br />

Wohnung im Turm findet an jedem<br />

ersten Samstag im Monat statt.<br />

Sonntag 2.10.<br />

9.30 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Frühstückskino<br />

– Frühstücksbüfett mit italienischen<br />

Spezialitäten. Film:<br />

„Scampolo“ mit Romy Schneider (D<br />

1958, Regie: Alfred Weidenmann)<br />

11 Uhr. Für einen gelungenen Start<br />

in den perfekten Sonntag: Kino im<br />

DHT! Vor dem Film lockt ein leckeres<br />

Frühstücksbüfett, das kulinarisch<br />

zum Film passt. Frühstück und Film<br />

gibt’s zusammen für 16 Euro.**<br />

11.00 – 17.00 Uhr, Lauf-Wetzendorf,<br />

Aldi-Parkplatz am Karl-Büttner-Ring:<br />

Trempelmarkt.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Bernd<br />

Regenauer „Alles eine Frage der<br />

Antwort“. Von Käsmann bis Ballack,<br />

von Afghanistan bis Gorleben, von<br />

Ebay bis Minarettverbot – Regenauer<br />

beobachtet den Alltagswahnsinn,<br />

zieht seine Schlüsse und findet die<br />

Antwort auf jede Frage – feinsinnig,<br />

satirisch, tagesaktuell, detailverliebt.<br />

Sein aktuelles Kabarettprogramm<br />

im Dehnberger Hof Theater. Sind<br />

Sie dabei?**<br />

Montag 3.10.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Bernd<br />

Regenauer „Alles eine Frage der<br />

Antwort“ _ Kabarett. **<br />

Mittwoch 5.10.<br />

18.00 Uhr, Heroldsberg, Sportplatzweg<br />

6e, im Gründlachpark: Demenz<br />

– Eine Herausforderung für die<br />

gesamte Gesellschaft, Teil 1.<br />

Thema: „Depressionen im Alter“<br />

mit Frau Dr. Gudrun Massicot,<br />

Oberärztin, Leiterin der Abteilung<br />

für Gerontopsychiatrie, Klinik für<br />

Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie<br />

und Psychosomatik im Klinikum am<br />

Europakanal Erlangen. Der Eintritt<br />

ist frei und der Zugang barrierefrei.<br />

Spenden werden gerne angenommen.<br />

Info ab 16 Uhr unter<br />

09126/294512.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Fairing – Live-<br />

Dias mit Musik und Geschichten<br />

aus Irland. Traditionelle irische<br />

Musik und Songs, kleine Geschichten<br />

und Anekdoten zu einer<br />

Dia-Schau, die die besondere<br />

Atmosphäre irischer Orte und Landschaften<br />

widerspiegelt: Fairing versetzen<br />

das Publikum schnell an<br />

das Kaminfeuer eines Pubs oder<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Bauernhauses, wo nicht nur musiziert,<br />

sondern auch erzählt und<br />

miteinander gelacht wird.**<br />

Donnerstag 6.10.<br />

15.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr.<br />

17: „Italienisches Büfett“ – ein<br />

Kochkurs für Kinder ab der<br />

zweiten Klasse mit Anet Asimus.<br />

Teilnehmergebühr: 15 Euro,<br />

Materialkosten extra. *<br />

20.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19,<br />

PZ-Kultur-Raum: Kino im PZ-Kultur-<br />

Raum. Eintritt 8 Euro, erm. 6 Euro.<br />

Aktuelle Filme entnehmen Sie<br />

tagesaktuell der PZ.<br />

Freitag 7.10.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Helmut Schleich<br />

„Der allerletzte Held” – Beherztes<br />

Typenkabarett. Helmut Schleich ist<br />

Hartmut Schlauch. Und Hartmut<br />

Schlauch hat ein ungewöhnliches<br />

Hobby: Er sammelt Helden. Einzeln<br />

und handverlesen wie Ötzi, Lenin<br />

und Franz Josef Strauß, oder gleich<br />

en gros, zum Beispiel in Form eines<br />

Kriegerdenkmals. – Helmut Schleich<br />

hat ein Panoptikum skurriler Typen<br />

versammelt, das es in dieser Art<br />

wohl selten gibt, auch auf deutschen<br />

Kabarettbühnen. Flüsternd,<br />

schnaubend, Grimassen schneidend,<br />

feingemein, voller Wucht<br />

und Elan, schlüpft er mit unverschämt<br />

guter Laune in die Rollen<br />

seiner Protagonisten. Das ist kühnes<br />

Kabarett, angereichert mit draufgängerischem<br />

Witz, bösem Spott und<br />

kernigen Skurrilitäten.**<br />

Samstag 8.10.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Der Fränkische<br />

Jedermann“ – Volkstheater von<br />

Fitzgerald Kusz. Die fränkische<br />

Mundartfassung von Fitzgerald<br />

Kusz bereichert Hugo von<br />

Hoffmannsthals Geschichte um „die<br />

würzig duftende, kräftige Poesie<br />

des fränkischen Idioms“ (FAZ). Mit<br />

einem Augenzwinkern erschließt<br />

sich die Einsicht in die Endlichkeit<br />

der Existenz: „An des denkt mer<br />

nie:/ Allers gäiht derhii.“ Bei<br />

gutem Wetter im wunderschönen<br />

Innenhof!**<br />

Sonntag 9.10.<br />

Herbstmarkt in Schnaittach<br />

10.00 – 12.00 Uhr, Lauf,<br />

Kindergarten „Am Hardt“: Second-<br />

Hand-Basar. Verkauft werden<br />

gut erhaltene Baby- und<br />

Kinderkleidung, Schuhe, Spielzeug,<br />

Babyausstattung, etc. Standgebühr<br />

5 Euro und 1 Kuchen oder 10 Euro.<br />

Info und Tischreservierung unter<br />

09123/9887780.<br />

11.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Paul Sturm<br />

„200 Jahre Liszt und Beethoven“<br />

– Klaviermatinee. Einen Streifzug<br />

durch das Werk von Franz Liszt<br />

und Ludwig von Beethoven unternimmt<br />

der renom-mierte Pianist<br />

Paul Sturm mit dem Dehnberger<br />

Publikum. Beide Komponisten feiern<br />

2011 ihren 200. Geburtstag.<br />

Seien Sie bei diesem Festkonzert<br />

unsere Gäste!**<br />

17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Bella Donna<br />

„Mit Casanova on Tour” – Salonorchester.<br />

Sechs Frauen lassen<br />

sich inspirieren vom Mythos<br />

Giacomo Casanova, dem großen<br />

Kosmopoliten, Philosophen und<br />

Frauenhelden! Sein Leben war ein<br />

Kunstwerk. Er vereinte in sich den<br />

rastlosen, jüdischen Ahasver; den<br />

forschenden, germanischen Faust<br />

und den heißblütigen, romanischen<br />

Don Juan. Er war der Weltmann, der<br />

die Wahrheit suchte und die Liebe<br />

schenkte. Lassen Sie sich verführen<br />

zu einem musikalisch-literarisch<br />

genussvollen Abend.**<br />

18.00 Uhr, Neunkirchen, Schule,<br />

Schulstr. 22: Kultur in der Aula:<br />

„Rund um das Akkordeon“. Die<br />

Akkordeonklasse der Hochschule<br />

für Musik in Nürnberg unter Leitung<br />

von Irene Urbach spielt Werke<br />

von Vivaldi, Ibert, Mahr, Ganzer,<br />

Bobic, Piazolla und anderen. Eintritt<br />

(Abendkasse): 10 Euro, ermäßigt:<br />

5 Euro.<br />

Montag 10.10.<br />

Lauf, Hebammen-Praxis Bella<br />

Donna, Siebenkeesstr. 5: Infoabend<br />

zum Thema Schüssler-Salze.<br />

Kursgebühr: 10 Euro. Anmeldung<br />

erbeten unter 09123/961527.<br />

14.30 Uhr, Hämmernplatz 4,<br />

Begegnungsstätte der AWO Lauf:<br />

„SPD 60 plus“ – Solidarität<br />

statt sozialer Kräfte. Unser<br />

Landtagsabgeordneter und AWO-<br />

Landesvorsitzende Dr. Thomas<br />

Beyer, berichtet aus seiner aktuellen<br />

Arbeit für die Menschen in Bayern<br />

und unserer Region.<br />

Mittwoch 12.10.<br />

18.00 Uhr, Eckental/Forth,<br />

Bismarkstraße 20, Diakonisches<br />

Zentrum: Demenz – Eine<br />

Herausforderung für die gesamte<br />

Gesellschaft, Teil 2. Über Demenz<br />

muss wirksam informiert werden,<br />

damit die Gesellschaft verständnisvoll<br />

und solidarisch<br />

reagieren kann. Hierfür ist die<br />

Informationskampagne 2011 bestens<br />

geeignet. Das Diakonische<br />

Werk ist barrierefrei und kann mit<br />

dem Rollstuhl oder Rollator besucht<br />

werden.<br />

19.30 – 21.30 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />

Stadtheim, Glockengießerstr.<br />

25: „Warum ist die<br />

Liebe rot? – Farben und ihre Wirkung“.<br />

Anhand praktischer Beispiele<br />

zeigt Sandra Steigerwald<br />

den Kursteilnehmern, wie sie<br />

durch den gezielten Einsatz von<br />

Farbe Energiequellen schaffen und<br />

Spannung neutralisieren können.<br />

Teilnehmergebühr: 11 Euro. *<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Ulla Konold<br />

„Haarige Geschichten“ – Erzählungen.<br />

Was hat es auf sich mit<br />

der verführerischen Blonden, der<br />

geheimnisvollen Rothaarigen, der<br />

dunkelhaarigen Schönheit und der<br />

Erotik des männlichen Haarschmucks?<br />

Loreley, Rapunzel und<br />

die „teuflische Schönheit“ der<br />

Frauen nehmen Sie mit auf eine<br />

sinnliche, humorvolle, haarigen<br />

Reise durch die Kulturen.**<br />

Donnerstag 13.10.<br />

17.30 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr. 17:<br />

„Fit und gut gelaunt durch den<br />

Winter. Erkältungen und ‚Winterblues‘<br />

müssen nicht sein.“<br />

Christine Distler stellt die ganzheitliche<br />

Gesundheitsvorsorge nach<br />

Sebastian Kneipp vor und kocht mit<br />

am 22.10.2011 ab 10.00 Uhr<br />

in der Hauptstr 46 A, 90562 Heroldsberg<br />

Wir führen als kleines aber feines Fachgeschäft vorrangig Einzelfaßabfüllungen<br />

z.B. von Berry Broth & Rudd, Malts of Scotland, Chieftains<br />

u.a., und bieten auch Verkostungen für Gruppen von 4-8 Personen in<br />

unseren Räumlichkeiten an.<br />

Lassen Sie sich von der Vielfalt vom „Wassers des Lebens“ und<br />

unserem Angebot überraschen!<br />

Weitere Informationen unter www.thewhiskylounge.de<br />

Oktober 2011<br />

39


Mit �<br />

den Kursteilnehmern ein leckeres<br />

Vollwertmenü. Teilnehmergebühr:<br />

13 Euro, Materialkosten extra. *<br />

20.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19,<br />

PZ-Kultur-Raum: Kino im PZ-Kultur-<br />

Raum. Eintritt 8 Euro, erm. 6 Euro.<br />

Aktuelle Filme entnehmen Sie<br />

tagesaktuell der PZ.<br />

20.00 Uhr, Röthenbach, Karl-Diehl-<br />

Halle: „Six Pack“. Six Pack is back<br />

– Seit 20 Jahren bespaßen sie<br />

die Republik mit ihrer A-cappella-<br />

Comedy-Show. Six Pack, die frischgekürten<br />

Kulturpreisträger sind<br />

zurück mit ihrer neuen Casting-<br />

Show „Williams Christ Superstar“.<br />

Freitag 14.10.<br />

18.00 – 22.00 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />

Stadtheim, Glockengießerstr.<br />

25: „Club Italia“. Carmela<br />

Azzarito lädt zu einem unterhaltsamen<br />

Abend mit Gesprächen<br />

rund um italienische Küche, Kultur<br />

und Musik ein. Thema am 14.10.<br />

ist „150 anni Italia“. Um vorherige<br />

Anmeldung bei der Volkshochschule<br />

Unteres Pegnitztal wird gebeten.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Berghofer &<br />

Kravets „Die Flamme“ – Christian<br />

Morgenstern in Texten und Musik.<br />

Morgenstern schaffte es immer wieder,<br />

seine Leser bzw. Zuhörer zu<br />

fordern, zu irritieren, zu entführen<br />

in die Welt seiner Zwölf-Elfe und<br />

Werwölfe, betenden Rehlein und<br />

grassierenden Schnupfen. Gerd<br />

Berghofer veranstaltet ein kleines<br />

Feuerwerk an Texten, die Biografie<br />

wird wie immer eingeflochten in<br />

einen Abend, der wunderbare<br />

Unterhaltung verspricht. Hinzu<br />

kommt das fabelhafte Spiel des<br />

Weltmeisters am Knopfakkordeon,<br />

Juri Kravets, der erneut die<br />

Begleitung in diesem nun bereits<br />

vierten gemeinsamen Programm<br />

übernommen hat. **<br />

Samstag 15.10.<br />

13.00 – 15.00 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr. 17: Ski-<br />

Börse des Deutschen Alpenvereins<br />

Sektion Lauf. Angeboten werden<br />

gebrauchte Wintersportgeräte in<br />

technisch einwandfreiem Zustand<br />

wie z.B. Alpin- und Langlaufski,<br />

Skischuhe, Schlittschuhe, Schlitten<br />

etc. sowie gut erhaltene Skibekleidung<br />

für Kinder und<br />

Erwachsene. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter Tel. 09123/82059<br />

oder im Internet unter www.davlauf.de.<br />

14.30 – 17.00 Uhr, Lauf: „Malen<br />

mit Mama oder Papa“ – ein<br />

Nachmittag für Kinder von vier<br />

bis 14 Jahren und Erwachsene.<br />

Unter Anleitung von Petra Schlicht<br />

experimentieren Jung und Alt mit<br />

Formen und Farben und gestalten<br />

gemeinsam oder allein bunte Bilder.<br />

Teilnehmergebühr: 15 Euro für ein<br />

40<br />

Oktober 2011<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Elternteil mit Kind, Materialkosten:<br />

3 Euro. *<br />

19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Str.<br />

19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung:<br />

„Hintersinnig und heiter“ mit<br />

Geschichtenerzähler Michl Zirk.<br />

Wer bisher geglaubt haben sollte,<br />

dass das Erzählen von Märchen<br />

und Geschichten „Kinderkram“ sei,<br />

den belehrt Michl Zirk mit einem<br />

Programm eines Besseren. Eintritt<br />

12,50 Euro, erm. und Zac 10 Euro.<br />

Kartenreservierung im ServiceCenter<br />

der Pegnitz-Zeitung oder unter<br />

Telefon 09123/1745135.<br />

19.30 Uhr, <strong>Simmelsdorfer</strong> Mühle,<br />

Kulturscheune Schnaittach: Steve<br />

„Big Man“ Clyton. The King of<br />

Barrelhouse Piano. Eigene<br />

Kompositionen demonstrieren seine<br />

Liebe zur Musik: eine Mischung aus<br />

Blues, Boogie-Woogie, Gospel und<br />

Rock ´n´ Roll. Ein Künstler, der auf<br />

höchstem Niveau den Blues in seiner<br />

besten, in seiner ursprünglichen<br />

Form am Leben erhält.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehn berger Hof Theater: Die<br />

Mehlprimeln „Kurz vorm Gebiss“<br />

– Musikkabarett. Die Mehlprimeln<br />

sind das satirische Rettungspaket<br />

aus der deutschen Provinz. Zinslos,<br />

hocheffektiv, und hundertprozentig<br />

unterhaltsam. Von der hintersinnigen<br />

bis nachdenklichen Kritik<br />

an alten und neuen Ärgernissen,<br />

blankem Nonsens über Dichtung<br />

und Wahrheit bis hin zu barocker<br />

Lebenslust und romantischem<br />

Traum. Stets folgen die Mehlprimeln<br />

ihrem Gespür für die subtilen<br />

Schwingungen ihrer Zeit. Was sie<br />

bei Auftritten auf Kleinkunstbühnen<br />

zeigen, ist der Ertrag einer gereiften<br />

Lust an Satire, Parodie und ironischer<br />

Weltbetrachtung.**<br />

Sonntag 16.10.<br />

9.30 – 12.00 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr. 17: Secondhand-Basar<br />

des Deutschen Alpenvereins<br />

Sektion Lauf für Babys,<br />

Kids und Teens. Private Anbieter<br />

verkaufen Kinderartikel aller Art,<br />

Bekleidung, Spielzeug, Autositze,<br />

Kinderwagen etc. Auch für das leibliche<br />

Wohl ist mit Kaffee und einem<br />

reichhaltigen Kuchenbüfett bestens<br />

gesorgt. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter Tel. 09123/5775,<br />

09123/82059 oder im Internet unter<br />

www.dav-lauf.de.<br />

14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstraße 5 – 25:<br />

„Schmieden im Hammerwerk“ –<br />

eine Vorführung für Kinder und<br />

Erwachsene. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter Tel. 09123/99030<br />

oder im Internet unter www.industriemuseum.de.<br />

17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Wir sind<br />

doch nicht zum Vergnügen hier!“<br />

– Heinz-Erhardt-Revue, Theater<br />

Ansbach. „Noch ‚n Gedicht“ – Aus<br />

Texten und Liedern des Jahrhundert-<br />

Humoristen Heinz Erhardt haben<br />

der Schauspieler Helmut Büchel<br />

und der Pianist Klaus-Lothar Peters<br />

eine unterhaltsame Revue gestrickt,<br />

die auf vergnügliche und zuweilen<br />

nachdenkliche Art und Weise<br />

einen Querschnitt durch das Werk<br />

des Schmunzelmeisters zeigt. Das<br />

Theater Ansbach ist mit dieser<br />

erfolgreichen Revue bereits zum<br />

dritten Mal in Dehnberg zu Gast. **<br />

19.00 Uhr, Bühl, Kirche Mariä<br />

Heimsuchung: Kirchenkonzert<br />

des Musikvereins Lauf. Andrea<br />

Schockel, die musikalische Leiterin<br />

des Vereins, präsentiert Ihnen ein<br />

abwechslungsreiches Konzert<br />

mit bekannten Chorälen aus der<br />

Barockzeit sowie zeitgenössischen<br />

Kirchenliedern. Lassen Sie sich von<br />

der stimmungsvollen Musik des mit<br />

50 Musikern besetzten Orchesters<br />

und der besonderen Atmosphäre<br />

der Kirche in Bühl verzaubern. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

20.00 Uhr, Röthenbach, Karl-<br />

Diehl-Halle: „Boxhandschuh und<br />

Lippenstift“. Eine nicht alltägliche<br />

Beziehungskomödie des Tegernseer<br />

Volkstheaters unter der Leitung von<br />

Andreas Kern.<br />

Montag 17.10.<br />

19.00 Uhr, Lauf, Gasthaus zur<br />

Linde (Wollner), Nebenzimmer:<br />

Bürger-Patienten-Treff Nürnberger<br />

Land. Thema: Der Patient zwischen<br />

den Fronten von Kassen<br />

und Ärzteverbänden – warum weigern<br />

sich einige Ärzte, die neuen<br />

Hausarztverträge zu unterschreiben?<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.schulterschluss-lauf.de oder<br />

www.patient-informiert-sich.de oder<br />

unter Telefon 09123/9989660.<br />

Dienstag 18.10.<br />

16.00 – 18.30 Uhr, Lauf, Bildungs-<br />

zentrum Stadtheim, Glockengießerstr.<br />

25: „Experimente mit<br />

Feuer für Kinder ab acht Jahren“.<br />

Unter Anleitung von Michael<br />

Geßner probieren die Jungen und<br />

Mädchen verblüffende Tricks mit<br />

Streichhölzern aus, lernen eine<br />

Kerzenwippe kennen und spielen<br />

Der Kirchweih-<br />

Kalender<br />

30. September bis 3.<br />

Oktober:<br />

Kirchweih in Forth<br />

7. bis 18. Oktober:<br />

Kirchweih in Herpersdorf<br />

14. bis 16. Oktober:<br />

Kirchweih in Günthersbühl und<br />

Nuschelberg<br />

Streichholzdomino. Und wer sich<br />

traut, darf Feuer mit Bärlappsporen<br />

spucken. Teilnehmergebühr: 13<br />

Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />

Mittwoch 19.10.<br />

9.30 – 11.45 Uhr, Lauf, evangelische<br />

Bücherei im Gemeindehaus<br />

Luitpoldstraße: „Ich bin dann<br />

mal weg …“ Im Rahmen der<br />

Veranstaltungsreihe „Poetischer<br />

Morgen“ befasst sich die Referentin<br />

Liane Blaser mit dem Thema „Pilgern“.<br />

Geschildert wird die Entstehung des<br />

Pilgerns nach Jerusalem, Rom und<br />

Santiago de Compostela aus biblischer<br />

Sicht; darüber hinaus werden<br />

Auszüge aus Hape Kerkelings Buch<br />

„Ich bin dann mal weg“ vorgelesen.<br />

Musikalisch untermalt wird der<br />

Vortrag von Musik und Gesängen<br />

aus dem Mittelalter. Kostenbeitrag<br />

3,50 Euro.<br />

14.30 – 16.30 Uhr, Lauf, Hotel<br />

Gasthof „Zur Post“, Friedensplatz<br />

8: VdK-Treff für Jung und Alt. An<br />

diesem Nachmittag informiert die<br />

Physiotherapeutin Christine Woyke<br />

zum Thema „Reha-Bewegungssport<br />

bei Diabetes – durch Bewegung zu<br />

mehr Lebensgefühl“ Der Eintritt ist<br />

frei; Gäste sind herzlich willkommen.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Str.<br />

19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung:<br />

„Reisefilmpreis Teil 1“ mit Andreas<br />

Horváth: Velorient-Tour – Mit dem<br />

Fahrrad durch den Iran. Kommen<br />

Sie mit auf eine Fahrradreise von<br />

Österreich durch Südosteuropa und<br />

die Türkei in den äußeren Osten des<br />

Iran. Begleiten Sie Andreas Horváth<br />

in seiner live kommentierten Dia-/<br />

Video-Vorführung in eine Welt<br />

umwerfender Gastfreundschaft und<br />

unglaublicher Landschaften. Eintritt<br />

4,50 Euro, erm. und Zac 3,60 Euro.<br />

Kartenreservierung im ServiceCenter<br />

der Pegnitz-Zeitung oder unter<br />

Telefon 09123/1745135.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Der Fränkische<br />

Jedermann“ – Volkstheater von<br />

Fitzgerald Kusz. Die fränkische<br />

Mundartfassung von Fitzgerald<br />

Kusz bereichert Hugo von<br />

Hoffmannsthals Geschichte um „die<br />

würzig duftende, kräftige Poesie<br />

des fränkischen Idioms“ (FAZ). Mit<br />

einem Augenzwinkern erschließt<br />

sich die Einsicht in die Endlichkeit<br />

der Existenz: „An des denkt mer nie:/<br />

Allers gäiht derhii.“ Bei gutem Wetter<br />

im wunderschönen Innenhof! **<br />

Donnerstag 20.10.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Str.<br />

19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung:<br />

„Reisefilmpreis Teil 2“ mit Eike<br />

Wagner – Filmvorstellung „Von<br />

der Seidenstraße auf das Dach<br />

der Welt. Eindrucksvolle Bilder zeigen<br />

u.a. die größte holzgebaute<br />

Kathetrale Asiens, das Hochgebirgs-<br />

Eisstadion Medeo und landesty-


pische Jurten, die Oase Turpan (154<br />

Meter unter dem Meeresspiegel) mit<br />

Ruinenstädten und Buddha-Grotten.<br />

Eintritt 4,50 Euro, erm. und Zac<br />

3,60 Euro. Kartenreservierung im<br />

ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung<br />

oder unter Telefon 09123/1745135.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Music Ensemble<br />

of Benares – Musik und Tanz<br />

aus Indien. Mit anmutigem Tanz<br />

und den exotischen Klängen von<br />

Sarangi und Tabla-Trommeln werden<br />

Sie für einen Abend auf den<br />

indischen Subkontinent eingeladen,<br />

wo in Benares am heiligen Fluss<br />

Ganges, dem Zentrum für Musik,<br />

Meditation und Tradition, auch die<br />

Mitglieder dieses bemerkenswerten<br />

Ensembles geboren wurden. **<br />

Freitag 21.10.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Str.<br />

19, KulturRaum der Pegnitz-<br />

Zeitung: „Reisefilmpreis Teil 3“ mit<br />

Sepp Martin – „Zwischen Fjell<br />

und Fjord – In 3 Monaten durch<br />

Skandinavien. Skandinavien hat<br />

mehr zu bieten als Falunrote Häuser<br />

un ddie Lofoten! Sepp und Anneliese<br />

Martin fuhren in drei Monaten<br />

durch Gesamt-Skandinavien. Der<br />

nördlichste Punkt von Festland-<br />

Europa war das Ziel. Der Vortrag<br />

wird live moderiert. Die Fotostrecken<br />

sind mit saamischer und nordischer<br />

Originalmusik synchronisiert.<br />

Die Multimedia-Präsentation<br />

dauert etwa 1,5 Stunden. Eintritt<br />

4,50 Euro, erm. und Zac 3,60 Euro.<br />

Kartenreservierung im ServiceCenter<br />

der Pegnitz-Zeitung oder unter<br />

Telefon 09123/1745135.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Fraunhofer<br />

Saitenmusik – Alpenländischwelt-offene<br />

Volksmusik. Ihre<br />

Wurzeln liegen in der alpenländischen<br />

Volksmusik. Doch sie sind<br />

Reisende in Sachen Musik. Sei es<br />

Skandinavien, Tirol oder Ungarn, sei<br />

es das 16. Jahrhundert in Frankreich<br />

oder das Berlin von heute: Die<br />

Fraunhofer filtern zielstrebig die<br />

schönsten Melodien aller Länder<br />

und Zeiten heraus. Traditionell<br />

alpenländisch, europäisch, weltoffen.<br />

**<br />

Samstag 22.10.<br />

8.30 – 11.00 Uhr, Eschenau, Mehrzweckhalle:<br />

Herbstbasar des<br />

Kindergartens „Unterm Regenbogen“.<br />

Angeboten werden<br />

Spielwaren, Kleidung (bis Größe<br />

158), Schuhe (bis Größe 36),<br />

Kinderwagen, Fahrzeuge und vieles<br />

andere; die Ware ist nach Größe<br />

und Artikel sortiert. Schwangere<br />

mit Mutterpass können die Halle<br />

bereits um 8.15 Uhr durch den<br />

Hintereingang betreten.<br />

10.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />

Stadtheim, Glocken-<br />

�<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

gießerstr. 25: „Traumgartenwerkstatt“.<br />

Gemeinsam mit Matthias<br />

Hagl entwerfen die Kursteilnehmer<br />

anhand von Gartenfotos, Skizzen<br />

und Plänen gemeinsam ihren eigenen<br />

Traumgarten. Teilnehmergebühr:<br />

32 Euro. *<br />

19.00 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />

Kirchenkonzert des Musikvereins<br />

Lauf. Andrea Schockel, die musikalische<br />

Leiterin des Vereins, präsentiert<br />

Ihnen ein abwechslungsreiches<br />

Konzert mit bekannten Chorälen<br />

aus der Barockzeit sowie zeitgenössischen<br />

Kirchenliedern. Lassen<br />

Sie sich von der stimmungsvollen<br />

Musik des mit 50 Musikern besetzten<br />

Orchesters und der besonderen<br />

Atmosphäre der Johanniskirche verzaubern.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

19.30 Uhr, Rückersdorf, katholische<br />

Kirche St. Martin: Musik in<br />

Scheune und Kapelle: „Gipfelstürmer<br />

der Romantik: Ein<br />

Superstar des 19. Jahrhunderts“.<br />

Zum 200. Geburtstag von Franz<br />

Liszt präsentieren Schülerinnen und<br />

Schüler der bekannten Pianistin<br />

Julia Goldstein und mehrfache<br />

Preisträger von „Jugend musiziert“<br />

einen Querschnitt durch das Werk<br />

des Klaviervirtuosen, Komponisten<br />

und Dirigenten. Durch das<br />

Programm führt Peter Großhennig.<br />

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung<br />

im Rathaus Rückersdorf unter Tel.<br />

0911/5705421 oder im Internet<br />

unter www.scheuneundkapelle.de<br />

wird gebeten.<br />

Montag 24.10.<br />

18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in<br />

der Turnstr. 11: „Erfolgreich online<br />

bewerben“. Werner Wich zeigt den<br />

Kursteilnehmern, wie sie Zeugnisse<br />

einscannen, PDFs konvertieren,<br />

Bilder zuschneiden, komprimieren<br />

und in Word einfügen können<br />

(auf Inhalt und Gestaltung der<br />

���������������������������������������<br />

���������������������<br />

����������������������������<br />

�<br />

������������������������������������������<br />

��������������������<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Bewerbung wird nicht eingegangen).<br />

Teilnehmergebühr: 34 Euro. *<br />

Dienstag 25.10.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />

Martin-Luther-Str. 2: „Türkei“.<br />

Gudrun Braunsberg zeigt neue<br />

Rezepte für einfache, aber feine<br />

Köstlichkeiten aus der türkischen<br />

Küche. Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />

Materialkosten extra. *<br />

Mittwoch 26.10.<br />

18.00 Uhr, Eckental/Forth, Albrecht-<br />

Dürer-Str. 15, Sportheim des ASV<br />

Forth: „Kommunikation mit<br />

Demenzkranken“ – Demenz eine<br />

Herausforderung für die gesamte<br />

Gesellschaft, Teil 3. Frau Prof. Dr.<br />

Sabine Engel und Frau Veronika<br />

Stein (Fachstelle für pflegende<br />

Angehörige, Verein Dreycedern)<br />

zeigen den 60-minütigen Film<br />

„Lernen zu verstehen“. Danach<br />

Diskussion. Info ab 16 Uhr unter<br />

Tel. 09126/294512. Der Zugang ist<br />

barrierefrei. Der Eintritt ist frei.<br />

18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in<br />

der Turnstr. 11: „Adobe Photoshop<br />

Elements – Bildbearbeitung leicht<br />

gemacht“. Werner Wich erläutert<br />

die verschiedenen Bearbeitungsfunktionen<br />

und zeigt, wie sich<br />

Bildfehler retuschieren oder entfernen<br />

lassen. Teil 2 des Kurses folgt<br />

am 27.10.2011, 18.15 – 21.30 Uhr.<br />

Teilnehmergebühr für zwei Tage:<br />

69 Euro. *<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Sekretärinnen”<br />

– Schlager-Musical von Franz<br />

Wittenbrink. Kaffee kochen, Briefe<br />

tippen, Flüge buchen und niemals<br />

den Geburtstag der Ehefrau des<br />

Chefs vergessen – das alles können<br />

Sekretärinnen natürlich aus dem<br />

Effeff. Doch im Rhythmus der klackernden<br />

Tastaturen träumen sie<br />

– von der Liebe, von Mr. Perfect und<br />

�<br />

�<br />

���������������<br />

������������������<br />

�����������������������������������������������<br />

����������������������������������������������� �������������������������������<br />

�<br />

�������������������������������<br />

������������������������������<br />

�����������������<br />

�<br />

der Chance ihres Lebens. Ihre geheimen<br />

Sehnsüchte und Phantasien<br />

werden zu einer abenteuerlichen<br />

musikalischen Mischung zwischen<br />

Schlager und Pop, Volkslied und<br />

Arie. **<br />

Donnerstag 27.10.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19,<br />

PZ-Kultur-Raum: Kino im PZ-Kultur-<br />

Raum. Eintritt 8 Euro, erm. 6 Euro.<br />

Aktuelle Filme entnehmen Sie<br />

tagesaktuell der PZ.<br />

Freitag 28.10.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Beerbach, Beerbacher<br />

Hauptstr. 10, Scheune<br />

Beerbach: Michl Zirk – Orientalische<br />

Schmankerln.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Sekretärinnen”<br />

– Schlager-Musical von Franz<br />

Wittenbrink. **<br />

Samstag 29.10.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Luise Kinseher<br />

„Einfach Reich“ – Kabarett.<br />

Kinseher lacht, zürnt und poltert<br />

in ihren Rollen, dass es eine wahre<br />

Freude ist. Das Mysterium Besitz<br />

beherrscht das Denken und Handeln<br />

in Luise Kinsehers fulminatem<br />

Figurenszenario. Was ist es nur,<br />

was uns immerzu ans Geld denken<br />

lässt? Warum sehnen wir uns so<br />

nach einem eigenen Häuschen?<br />

Wieso sammeln wir unnützes Zeug?<br />

Ein Programm zum Entrümpeln.<br />

Kinsehers fünftes Soloprogramm ist<br />

eine tiefgründige Abrechnung mit<br />

Macht- und Besitzdenken. **<br />

Sonntag 30.10.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Die g‘schenkte<br />

Stund“ – Fränkisches Nachtstück<br />

von Helmut Haberkamm.<br />

Alljährlich in jener Nacht, wenn die<br />

Uhren von Sommer- auf Winterzeit<br />

zurück gestellt werden, schlägt<br />

die g’schenkte Stund‘ der verstorbenen<br />

Seelen, in der sie unerledigte<br />

Dinge in Ordnung zu bringen<br />

suchen. Ein fränkisches Nachtstück<br />

mit Gänsehaut-Faktor von Helmut<br />

Haberkamm mit Stefan Kügel. **<br />

Montag 31.10.<br />

Lauf, Hebammen-Praxis Bella<br />

Donna, Siebenkeesstr. 5: Infoabend<br />

zum Thema Migräne und<br />

Kopfschmerz. Kursgeb.: 10 Euro.<br />

Tel. Anmeldung unter 09123/961527.<br />

Dauer-Ausstellungen<br />

Oktober:<br />

Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />

„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />

Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />

Dokumenten, Abbildungen<br />

und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />

Oktober 2011<br />

41


Mit �<br />

Bis Ende Oktober 2011<br />

Speikern, Museum Fränkische<br />

Hopfenscheune: „Die süßeste Versuchung:<br />

Schokolade – von der<br />

Bohne bis zur Tafel“. Ausstellung<br />

mit vielen Informationen über<br />

die Herkunft des Kakaos: Der<br />

Kakaobaum wurde wahrscheinlich<br />

vor mehr als 3000 Jahren erstmals<br />

angebaut ... Wer mehr wissen will<br />

sollte die Ausstellung besuchen, die<br />

viele Bilder und Originalgegenstände<br />

rund um Kakao und Schokolade<br />

bietet. Die Sonderausstellung ist<br />

noch bis Oktober jeden Sonn- und<br />

Feiertag von 13 bis 16.30 Uhr zu<br />

sehen. Weitere Informationen und<br />

Programm unter www.heimatgeschichtsverein.de<br />

Anlieferung von<br />

Plastikfolien<br />

aus der Landwirtschaft 2010<br />

Hinweise:<br />

Bei der Sammelaktion wie auch an den<br />

Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S.<br />

werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />

Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />

Landwirtschaft entgegengenommen. Verschmutzte<br />

Folie, Schnüre, bzw. andere Abfälle werden nicht<br />

mitgenommen.<br />

Bei der Sammelaktion können die Folien nur zu<br />

den angegebenen Terminen abgegeben werden,<br />

da jede Anlieferung auf Qualität und Sauberkeit<br />

überprüft werden muss. Folien, die außerhalb der<br />

genannten Termine bereitgelegt werden, können<br />

daher nicht mitgenommen werden und bleiben<br />

liegen.<br />

Bei jedem Standplatz muss ein Landwirt anwesend<br />

sein, der für die Sauberhaltung des Platzes verantwortlich<br />

sowie dem Fahrer ggf. beim Beladen des<br />

Fahrzeugs behilflich ist.<br />

An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />

a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />

abgegeben werden, samstags sind allerdings keine<br />

gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />

Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden<br />

an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />

sind aber gebührenpflichtig.<br />

Regelung<br />

der Müllabfuhr<br />

bei Straßenbaumaßnahmen<br />

Können Müllfahrzeuge aufgrund von<br />

Baustellen bestimmte Straßen nicht anfahren,<br />

so erfolgt dort laut Mitteilung des<br />

Landratsamtes Nürn berger Land auch<br />

keine Entleerung der Müll gefäße.<br />

Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschaftssatzung<br />

sind die Müllgefäße in einem solchen<br />

Fall von den Bürgerinnen und Bürgern<br />

selbst zur nächsten vom Abfuhrfahrzeug<br />

erreichbaren Stelle zu bringen.<br />

Giftmobil<br />

Standort Datum Uhrzeit<br />

Neunkirchen, Di., 11.10.11 16.00 –<br />

Bauhof (Hirtenweg) 17.00 Uhr<br />

42<br />

Oktober 2011<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Vom 6. Oktober<br />

bis 12. November 2011<br />

Röthenbach: Rückblick – Die Conradty-Siedlung<br />

/ Fotos von Roland<br />

Wagner. Eine Sonderausstellung<br />

im Stadtmuseum Conradtyhaus in<br />

Röthenbach. Ausstellungseröffnung<br />

am 6. Oktober um 19 Uhr. Öffnungszeiten:<br />

Samstag, Sonntag und Feiertag<br />

von 10 bis 16 Uhr oder nach<br />

Vereinbarung. www.stadtmuseumconradtyhaus.de<br />

Bis 18. Februar 2012:<br />

Lauf, Stadtarchiv: „Fritz Griebel<br />

und das Nürnberger Land“ –<br />

Kunstausstellung mit Werken<br />

des Heroldsberger Malers und<br />

Grafikers. Im Mittelpunkt stehen<br />

Wertstoffhöfe im Landkreis<br />

Typ B<br />

In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />

Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />

werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro<br />

Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />

Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />

2,50 Euro/Stck.)<br />

Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />

tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />

Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />

Formteile und Chips<br />

Typ A<br />

Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />

a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />

außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />

Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />

Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />

Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />

/ Asbestzement<br />

Der Müllkalender<br />

Gemälde und Grafiken, die bei<br />

Griebels Wanderungen im nördlichen<br />

Stadtgebiet um Oedenberg,<br />

Nuschelberg, Günthersbühl<br />

und Beerbach entstanden sind,<br />

ergänzt durch zwei Textilarbeiten<br />

aus Kotzenhof und Neunhof. Die<br />

Ausstellung ist bis zum 18. Februar,<br />

jeweils zu den Öffnungszeiten<br />

des Stadtarchivs zu sehen. Auch<br />

Gruppenführungen können unter<br />

Tel.: 09123 / 184 166 vereinbart<br />

werden.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />

finden Sie auch auf unserer<br />

Internetseite www.n-land.de.<br />

* Teilnahme nur nach vorheriger<br />

Anmeldung bei der vhs,<br />

Turnstraße 11, Gebäude<br />

Stadtbücherei Lauf,<br />

91207 Lauf unter<br />

Tel.: 09123 1833-310<br />

** Kartenbestellungen für<br />

Veranstaltungen des Dehnberger<br />

Hof Theaters unter<br />

Tel.: 09123 / 954491.<br />

Internet:<br />

www.dehnbergerhoftheater.de<br />

4. Oktober bis 3. November Restmüll- Papiertonne<br />

und und<br />

Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />

NEUNKIRCHEN:<br />

Kennbuchstabe: C Kennziffer 5:<br />

Neunkirchen Ort Do., 06.10. Mi., 12.10.<br />

und Ortsteile: Mi., 19.10.<br />

Kersbach, Rollhofen, Weißenbach, Wolfshöhe Do., 03.11.<br />

Kennbuchstabe C: Kennziffer 6:<br />

Ortsteil: Do., 06.10. Do., 13.10.<br />

Speikern Mi., 19.10.<br />

Do., 03.11.<br />

SCHNAITTACH:<br />

Kennbuchstabe: A Kennziffer 2:<br />

Schnaittach östlich der Staatsstraße 2241 und Di., 04.10. Fr., 07.10.<br />

Ortsteile: Mo., 17.10.<br />

Enzenreuth, Hedersdorf, Lohmühle, Poppenhof, Rabenshof, Siegersdorf Mo., 31.10.<br />

Kennbuchstabe A: Kennziffer 1:<br />

Schnaittach Di., 04.10. Do. 06.10.<br />

westlich der Staatsstraße 2241 Mo., 17.10.<br />

Mo., 31.10.<br />

Kennbuchstabe B: Kennziffer 4:<br />

Ortsteile: Bernhof, Bondorf, Buderhof, Freiröttenbach, Fronhof, Germersberg, Mi., 05.10. Di., 11.10.<br />

Götzlesberg, Großbellhofen, Haidling, Hormersdorf, Kirchröttenbach, Kleinbellhofen, Di., 18.10.<br />

Laipersdorf, Lillinghof, Lochhof, Osternohe, Reingrub, Röhrischhof, Schäferhütte, Mi., 02.11.<br />

Schlossberg, Untersdorf, Waizmannsdorf, Weigensdorf<br />

SIMMELSDORF:<br />

Kennbuchstabe: B Kennziffer 3:<br />

Simmelsdorf Mi., 05.10. Mo., 10.10.<br />

mit allen Ortsteilen Di., 18.10.<br />

Mi., 02.11.<br />

Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />

Neunkirchen a. Sand, an der Hausmülldeponie:<br />

Mo.-Sa.: von 08.00 bis 11.45 Uhr<br />

und Mo.-Fr.: von 13.00 bis 16.30 Uhr,<br />

Schnaittach, Frohnleitener Straße:<br />

Sa: von 09.00 bis 11.30 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

(März bis Mai und September<br />

bis November)<br />

Simmelsdorf, Bauhof Hüttenbach:<br />

Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

(April bis Oktober)<br />

Geburtstagsfeuerwerk?<br />

www.pyratis.de<br />

� 09123/706043<br />

6 kleine Katzen<br />

gerne einzeln od. paarweise<br />

zu verschenken<br />

Telefon 09244/257


Hochzeit<br />

Auf zum Altar<br />

(djd/pt). „Es ist das Geheimnis einer<br />

guten Ehe, einer Serienaufführung<br />

immer wieder Premierenstimmung zu<br />

geben“, wusste schon der deutschfranzösische<br />

Regisseur Max Ophüls.<br />

Doch die vielen Paare, die sich in<br />

Deutschland in diesem Jahr das<br />

Jawort geben werden, verschwenden<br />

auf derlei Gedanken meist nur wenig<br />

Aufmerksamkeit. Dazu haben sie zu<br />

wenig Zeit.<br />

Natürlich ist der 20.11. 2011 ein<br />

reizvolles Datum, um den Bund der<br />

Ehe zu schließen, insbesondere wenn<br />

man befürchtet, man könnte dereinst<br />

den Hochzeitstag vergessen. Doch<br />

vieles von dem, was eine rauschende<br />

Hochzeitsfeier unvergesslich werden<br />

lässt, ist im neblig-trüben November<br />

nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen<br />

möglich.<br />

Vielmehr ist es der Frühsommer und<br />

insbesondere der Wonnemonat Mai,<br />

der den passenden Rahmen zum „Ja,<br />

ich will“ bietet: Blumen, Blüten, Vogelgezwitscher<br />

- die Natur zaubert ganz<br />

umsonst die stimmige Kulisse, die es<br />

für den großen Tag braucht.<br />

Vorbereitung ist alles<br />

Allein die Vorbereitung einer Hochzeit<br />

hält das Brautpaar in spe meist<br />

schon acht bis zwölf Monate vor dem<br />

großen Ereignis ordentlich auf Trab:<br />

Bereits in diesem Zeitraum sollten<br />

nämlich alle Dinge fixiert werden, bei<br />

denen das Brautpaar in Konkurrenz<br />

mit anderen Paaren tritt.<br />

Dazu zählt die Absprache mit einem<br />

Geistlichen ebenso wie die Reservierung<br />

einer bestimmten Kirche.<br />

Es gilt, den Ort der Festlichkeiten zu<br />

reservieren, und auch wer am Tag<br />

der Trauung mit einem besonderen<br />

Gefährt - sei es eine Kutsche oder ein<br />

Oldtimer - unterwegs sein will, tut gut<br />

daran, dies frühzeitig kundzutun.<br />

Und das ist noch längst nicht alles:<br />

Die Trauzeugen wählen, Budget und<br />

Gästeliste erstellen, Einladungskarten<br />

auswählen und versenden - die Liste<br />

ist lang. So ist es nicht erstaunlich,<br />

dass vor lauter Vorbereitungsstress so<br />

manches auf der Strecke zu bleiben<br />

(djd). Für angehende Eheleute ist es eine große Erleichterung, einen Teil der<br />

Verantwortung abgeben zu können. Hochzeitshotels beispielsweise sind<br />

Profis bei der Ausrichtung von Hochzeitsfeierlichkeiten. Die eleganten Säle,<br />

Suiten oder Pavillons werden stimmungsvoll dekoriert und bilden so den<br />

passenden Rahmen für das rauschende Fest. Ob im großen Stil oder eine<br />

kleine Feier im Rahmen der<br />

Familie, für jede Gesellschaft<br />

gibt es die passenden Räumlichkeiten.<br />

Geschulte Mitarbeiter<br />

der Häuser, beispielsweise<br />

von Maritim, sorgen für einen<br />

reibungslosen Ablauf, während<br />

das Brautpaar seinen großen<br />

Tag unbeschwert genießt.<br />

Neben den Standard-Packages<br />

können viele kleine und große<br />

Extras individuell gebucht<br />

werden, angefangen vom<br />

Limousinenservice über weiße<br />

Tauben, das Engagement eines<br />

Floristen oder eines Friseurs<br />

bis hin zur abendlichen<br />

Unterhaltung der Gäste. Auf<br />

www.maritim.de/angebote<br />

sind alle Hochzeitshotels<br />

mit ihren Angeboten und<br />

Wunschleistungen gelistet.<br />

So bleiben auch die Kosten<br />

transparent.<br />

Foto: djd/Maritim Hotel<br />

droht, was das Brautpaar später bereuen<br />

könnte.<br />

Checkliste machen<br />

Damit im Eifer nichts vergessen<br />

wird, empfiehlt es sich, die einzelnen<br />

Punkte nach Art einer Checkliste abzuarbeiten.<br />

Zunächst einmal müssen<br />

die Partner sich über die Art der Trauung<br />

und der Feier einig sein.<br />

Als nächstes gilt es, einen passenden<br />

Termin zu finden. Danach sollte<br />

zumindest eine vorläufige Gästeliste<br />

erstellt werden, damit die Größe der<br />

benötigten Räumlichkeiten bekannt<br />

ist.<br />

Wenn diese Eckpunkte stehen, kann<br />

man beginnen, über die Details<br />

nachzudenken. Vom Ablauf der<br />

Trauzeremonie bis zur Auswahl des<br />

Tischschmucks müssen zahlreiche<br />

Kleinigkeiten bedacht werden.<br />

Landgasthof<br />

Grüner Baum<br />

Lauf-Bullach<br />

Tel. 09126/2576-0<br />

Untere Eisenstraße 3<br />

www.gruener-baum-lauf.de<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Hochzeitsfeuerwerk?<br />

www.pyratis.de<br />

� 09123/706043<br />

&<br />

Feiern<br />

genießen<br />

HOCHZEIT<br />

GEBURTSTAG<br />

JUBELTAGE<br />

� Räume von 15 bis 80 Pers.<br />

� 19 Gästezimmer, DU/WC<br />

� 2 Kegelbahnen<br />

Ob festlich oder gemütlich –<br />

wir geben Ihrer Feier<br />

den richtigen Rahmen.<br />

� Stilv. Festsaal für 20 bis 100 Pers.<br />

� Gemüt. Gaststube mit Nebenzimmer<br />

� Sekt-Empfang unter der Linde<br />

� Köstliche Menüs und Büfetts<br />

� aus regionalen Produkten<br />

� Behagliche<br />

� Gästezimmer<br />

www.stilles-baechlein.de<br />

Besuchen Sie uns!<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihre Familie Meister<br />

Wohlfühlen & feiern im<br />

idyllischen Hammerbachtal<br />

Egensbach 8 · 91238 Offenhausen ·<br />

Telefon 09158/278<br />

Oktober 2011<br />

43


Mit �<br />

Eventfeuerwerk?<br />

www.pyratis.de<br />

� 09123/706043<br />

Christel’s<br />

Kinder Lädle<br />

Kids and<br />

Teenies<br />

Hersbruck<br />

Nürnberger Straße 5<br />

Telefon 09151/5533<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9. 00 –18. 00 Uhr, Sa. 9. 00 –13. 00 Uhr<br />

44 Oktober 2011<br />

(djd/pt). Mitten durch die sanften<br />

Hügel der Weinberge fahren die<br />

Hochzeitsgäste langsam auf das<br />

Schloss zu. Allen voran das Brautpaar.<br />

Der Schleier der Braut weht ein<br />

wenig im Fahrtwind. Der Bräutigam<br />

tastet noch einmal prüfend nach den<br />

Ringen in seiner Westentasche. Dann<br />

ist Schloss Vollrads erreicht. Und wie<br />

sollte es auf einem Weingut anders<br />

sein, jetzt wird die Hochzeitsgesellschaft<br />

im Privatgarten des Schlosses<br />

erst einmal mit einem Glas Rieslingsekt<br />

begrüßt.<br />

Eine traumhafte Kulisse<br />

„In Absprache mit dem Standesamt<br />

Oestrich-Winkel sind in unseren<br />

Räumen von Montag bis Freitag<br />

standesamtliche Trauungen möglich“,<br />

verrät Dr. Rowald Hepp, Leiter des<br />

Weinguts Schloss Vollrads. „Wir bieten<br />

zahlreiche Serviceleistungen an.<br />

So können die Brautpaare bei uns<br />

selbstverständlich neben standesamtlichen<br />

Trauungen auch freie Trauungszeremonien<br />

organisieren.“ Das<br />

Schloss und die Weinberge bilden<br />

eine Kulisse, die jeden Hochzeitsfo-<br />

Das finden Sie im Kinderlädle!<br />

Exclusive<br />

KINDER-FEST- UND TRACHTENMODE<br />

in Gr. 50–176 mit Nachbestellservice<br />

„Lemmi + Million x“-Hosen ab 29, 90<br />

„Kanz + Nickel“-Jacken ab 27. 90<br />

Hochzeit<br />

Hochherrsch<br />

Ein märchenhaftes Ambiente erwartet Brautpaare auf Schloss Vollrads<br />

tografen aufgrund der<br />

ungewöhnlichen Örtlichkeiten<br />

begeistert.<br />

Nach der Trauung bietet<br />

sich bei Regenwetter<br />

das Ledertapetenzimmer<br />

mit seiner goldbedruckten,<br />

spanischen<br />

Ledertapete aus dem<br />

17. Jahrhundert für<br />

den eleganten Aperitif<br />

an. Anschließend ist<br />

in der historischen<br />

Schlosshalle im Herrenhaus<br />

der Tisch für das<br />

festliche Menü bereits<br />

gedeckt. In der holzgetäfelten<br />

Halle mit den<br />

schönen bleiverglasten<br />

Fenstern finden bis zu 82 Personen<br />

Platz. In diesem Raum werden die<br />

Gäste mit einem Galamenü und<br />

Weinen aus dem Weingut verwöhnt.<br />

Bei der Auswahl des Menüs kann<br />

das Paar auf erprobte Vorschläge<br />

Ja,<br />

ich will<br />

Friedensplatz 5 · 91207 Lauf · Telefon (09123) 986341<br />

Solch romantische Winkel scheinen extra<br />

für die Brautpaare entstanden zu sein.<br />

Foto: djd/Schloss Vollrads<br />

Rezeptempfehlun<br />

Lammfilet mit Granatapfel-Kirsch-Sauce<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

4 Lammfilets (à 60-70 g)<br />

1 TL getrockneter grüner Pfeffer<br />

1 Bund frischer Thymian<br />

2-3 EL Öl<br />

1 EL Pinienkerne<br />

1/2 Granatapfel<br />

200 ml Kirschsaft<br />

1 EL Speisestärke<br />

1 TL getrockneter Oregano<br />

2 EL Granatapfelsirup<br />

1/2-1 TL Zucker


Hochzeit<br />

aftlich<br />

heiraten<br />

g zur Hochzeit<br />

Zubereitung<br />

Schritt 1<br />

Lammfilets von Häutchen und Fett befreien und trockentupfen. Grünen Pfeffer<br />

im Mörser zerstoßen. Thymian abspülen und trockenschütteln. 4 kleine Zweige<br />

beiseite legen. Die restlichen Thymianblättchen abstreifen. Die Hälfte fein hacken,<br />

mit 1/2 TL grünem Pfeffer und 1 EL Öl mischen. Die Lammfilets darin ca.<br />

30 Min. marinieren.<br />

Schritt 2<br />

Inzwischen die Pinienkerne in einer<br />

Pfanne ohne Fett goldgelb rösten. Ca.<br />

3 EL Granatapfelkerne aus der Granatapfelhälfte<br />

lösen. 3 EL Kirschsaft mit<br />

Speisestärke verrühren und beiseite stellen.<br />

Restlichen Saft mit 1/2 TL grünem<br />

Pfeffer, Oregano und Granatapfelsirup<br />

erhitzen und 10 Min. köcheln lassen.<br />

Schritt 3<br />

Angerührte Stärke in den Saft rühren,<br />

die Sauce 1-2 Min. köcheln lassen. Vom<br />

Herd nehmen und die Sauce durch ein<br />

Sieb passieren. Nach Belieben mit Zucker<br />

abschmecken. Granatapfelkerne und Thymianblättchen<br />

zugeben.<br />

Schritt 4<br />

Lammfilets im restlichen Öl von jeder Seite<br />

ca. 2 Min. braten. Herausnehmen und kurz<br />

ruhen lassen. Das Fleisch schräg aufschneiden,<br />

salzen und pfeffern. Mit der Sauce anrichten.<br />

Mit gerösteten Pinienkernen bestreuen<br />

und mit Thymianzweigen dekorieren.<br />

Quelle: Text und Foto: Küchengötter<br />

des Küchenchefs zurückgreifen oder<br />

individuelle Vorlieben und Wünsche<br />

realisieren.<br />

Fröhlich feiern bis in die Nacht<br />

Die ausgelassene Hochzeitsfeier<br />

endet erst, wenn alle Gäste ebenso<br />

glücklich wie erschöpft sind und<br />

zufrieden nach Hause möchten. Eine<br />

zeitliche Begrenzung der Feier gibt<br />

es auf Schloss Vollrads nämlich nicht.<br />

Sogar draußen darf die Musik bis<br />

in die Nacht zum Tanz aufspielen.<br />

Auf www.schlossvollrads.com gibt es<br />

Informationen rund um das Schloss<br />

und das Gutsrestaurant.<br />

Hochzeitsfeuerwerk?<br />

www.pyratis.de<br />

� 09123/706043<br />

Herbsttees<br />

– frisch für Sie gemischt –<br />

Geschenkideen<br />

Wir führen u.a.:<br />

JETZT<br />

ANMELDEN<br />

Neue Tanzkurse!<br />

Ab 14. September 2011<br />

Den Kursplan erhalten Sie unter<br />

www.tanzstudio-steinlein.de<br />

als Download, persönlich in<br />

unserem Büro oder per Post,<br />

einfach kostenlos anfordern<br />

unter Telefon 09123-81 88 8<br />

Tanzen erleben!<br />

Industriestr. 5a<br />

91207 Lauf<br />

TRAURINGE<br />

Oktober 2011<br />

NCE<br />

IN A LIFETIME<br />

AUS DEM<br />

TRAURINGSTUDIO<br />

91207 Lauf, Ecke Luitpoldstr.<br />

Altdorfer Str., Tel. 09123/4204<br />

45


Mit �<br />

Länderregelungen zur Winterreifenpflicht beachten<br />

Endlich Skiurlaub<br />

REIFEN LORENZ.<br />

46 Oktober 2011<br />

Tipps und Infos rund ums Auto<br />

Bei der Winterreifenpflicht zeigt sich Europa als „Flickenteppich“. Fotos: djd/Continental<br />

§19/3 Anbauabnahme,<br />

§29 Hauptuntersuchung,<br />

Abgasteiluntersuchung<br />

KFZ-PRÜFSTELLE<br />

i.A.d. amtlich anerkannten Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V.<br />

Gutachten<br />

Wertermittlung<br />

LAUF<br />

Gewerbegebiet<br />

Unfallverhütung<br />

Wetzendorf- Ost<br />

Westendstrasse 5<br />

Arbeitssicherheit<br />

Tel. 09123- 98 39 90<br />

www.auer-stumpf.de<br />

HU<br />

Di-Mi 8.30 - 17.00<br />

Do-Fr 8.30 - 18.00<br />

Sa 8.30 - 12.00<br />

DIE BRINGEN MICH SICHER DURCH DEN WINTER!<br />

TOP-WINTERREIFEN-ANGEBOTE<br />

195/65 R15 91T Bridgestone LM 30<br />

195/65 R15 91T Dunlop Winter Response<br />

205/55 R16 91H Michelin Alpin A4<br />

(rgz-p). Es gibt Menschen, die freuen<br />

sich schon seit dem Sommer darauf,<br />

dass das Thermometer endlich unter<br />

null Grad fällt und die Landschaft unter<br />

einer Schneedecke versinkt: Wintersportler<br />

kann nichts mehr in den<br />

warmen vier Wänden halten, wenn<br />

draußen die weiße Pracht lockt.<br />

Wer nicht das Glück hat, in den<br />

Alpen oder einem der höheren Mittelgebirge<br />

zu wohnen, der nutzt lange<br />

Wochenenden und Ferienzeiten, um<br />

mit den Skiern in der Dachbox in<br />

bergige Gefilde aufzubrechen. Dass<br />

EUR<br />

EUR<br />

EUR<br />

69,-<br />

73,-<br />

129,-<br />

Winterreifen dann zur Grundausstattung<br />

des Fahrzeugs gehören, sollte<br />

eigentlich selbstverständlich sein -<br />

doch nicht in allen Ländern herrscht<br />

generell Winterreifenpflicht.<br />

„In Deutschland gibt es nur eine ‚situative‘<br />

Winterreifenpflicht“, weiß etwa<br />

der Reifenexperte Dr. Burkhard Wies<br />

von Continental. „Das bedeutet, dass<br />

man ein Auto mit Sommerbereifung<br />

bei winterlichen Straßenverhältnissen<br />

stehen lassen muss, wenn man kein<br />

Bußgeld riskieren will.“ Eine ähnliche<br />

Gesetzeslage gibt es erstaunlicherweise<br />

in den schneereichen Alpenländern<br />

Österreich und Schweiz.<br />

Wer „ohne“ unterwegs ist, riskiert in<br />

Österreich allerdings bis zu 5.000<br />

Euro Geldbuße, wenn er aufgrund<br />

fehlender Winterbereifung andere<br />

gefährdet. Generelle Winterreifenpflicht<br />

herrscht in Skandinavien, in<br />

Tschechien, der Slowakei und Slowenien<br />

sowie in einigen Balkanländern.<br />

Italien und Frankreich schreiben<br />

wintertaugliche Reifen auf bestimmten<br />

Strecken oder in bestimmten<br />

Regionen vor.<br />

In den Alpen können Schneeketten<br />

Pflicht sein<br />

Auf jeden Fall mit in den Kofferraum<br />

gehören jetzt Schneeketten. In den<br />

Alpenländern sind sie auf entsprechend<br />

ausgeschilderten Strecken<br />

sogar Pflicht. In der Regel liegt die<br />

erlaubte Höchstgeschwindigkeit mit<br />

aufgezogenen Schneeketten bei 50<br />

Stundenkilometern. „Wer mit Ketten<br />

schneller fährt, gefährdet sein Fahrzeug“,<br />

warnt Continental-Experte<br />

Wies, „denn abreißende und herumfliegende<br />

Ketten können erhebliche<br />

Beschädigungen am Fahrzeug verursachen.“<br />

www.reifen-lorenz.de<br />

Reifen Lorenz fi nden Sie<br />

23x ganz in Ihrer Nähe.<br />

Filiale Lauf<br />

Nürnberger Str. 110<br />

Tel. (0 91 23) 172-10


Ohne Winterreifen sollte man nicht in schneereiche Regionen aufbrechen – selbst<br />

wenn dort keine Winterreifenpflicht herrscht.<br />

GfK-Umfrage zu den Wünschen der Deutschen für das Auto<br />

von morgen<br />

Sicherheit hat oberste Priorität<br />

(rgz-p). Für mehr als 93 Prozent der<br />

Bundesbürger hat nach wie vor die<br />

„maximale Sicherheit“ beim Auto der<br />

Zukunft oberste Priorität. Das ergab<br />

eine aktuelle Umfrage der Gesellschaft<br />

für Konsumforschung (GfK)<br />

im Auftrag von Autoscout24. Direkt<br />

danach folgt auf der Prioritätenliste<br />

die „kostengünstige Mobilität“, denn<br />

für viele Autofahrer haben die Unterhaltskosten<br />

eine Schmerzgrenze<br />

erreicht.<br />

Mehr Sicherheit – weniger<br />

Prämie<br />

„Sicherheit“ bedeutet für die Deutschen<br />

in erster Linie Sicherheit<br />

für die Insassen und andere Verkehrsteilnehmer.<br />

Grundsätzlich<br />

kann jeder Autofahrer schon durch<br />

vorausschauende Fahrweise seinen<br />

Beitrag dazu leisten. Im Gegensatz<br />

zu früher sind viele Fahrzeuge heute<br />

aber auch bereits serienmäßig - etwa<br />

mit dem elektronischen Stabilitätsprogramm<br />

(ESP) - ausgestattet. Wem<br />

das nicht genügt, der kann beim<br />

Neuwagenkauf bei vielen Herstellern<br />

optional weitere Sicherheitshelfer<br />

wie Park- oder Spurhalteassistenten<br />

dazuwählen. „Maximale Sicherheit<br />

und kostengünstige Mobilität haben<br />

auch für uns höchste Priorität.<br />

Tipps und Infos rund ums Auto<br />

Deshalb belohnen wir mehr Fahrzeugsicherheit<br />

beim Autokauf mit<br />

bis zu zehn Prozent Nachlass bei der<br />

Kfz-Versicherung“, so Andreas Götz,<br />

Geschäftsführer des Volkswagen Versicherungsdienstes<br />

(VVD).<br />

Keine Kompromisse bei der<br />

Zuverlässigkeit<br />

Innovative Unterhaltungs- und Informationsprodukte<br />

für Autos sind<br />

schön, dürfen aber nicht zu Lasten<br />

der Zuverlässigkeit gehen, denn sie<br />

gehört zur Sicherheit dazu. Doch<br />

selbst beim solidesten Fahrzeug kann<br />

mal eine unerwartete Reparatur anfallen.<br />

Bisher waren Autofahrer etwa<br />

im Falle eines Motorschadens nur<br />

im Rahmen der gesetzlichen Herstellergarantie<br />

abgesichert. Seit kurzem<br />

bieten Hersteller wie Volkswagen<br />

aber auch echte Herstellergarantieverlängerungen<br />

für bis zu fünf Jahren<br />

Rundumschutz an. Die Beiträge<br />

richten sich dabei vor allem nach den<br />

jeweils vereinbarten Jahreskilometern:<br />

Wer wenig fährt, soll auch weniger<br />

zahlen. Im Schadenfall ist beispielsweise<br />

ein Ersatzfahrzeug integriert.<br />

Damit sind Autofahrer auch in finanzieller<br />

Hinsicht verlässlich unterwegs.<br />

Mehr Infos: www.volkswagenbank.de<br />

Beim Neuwagenkauf kann man weitere Sicherheitshelfer auswählen: Das System<br />

„Park Assist“ beispielsweise erspart Schwierigkeiten beim Einparken.<br />

Foto: djd/Volkswagen<br />

Schneeketten statt Winterreifen?<br />

„Für den Notfall habe ich doch<br />

Schneeketten dabei“ – es soll immer<br />

noch Menschen geben, die glauben,<br />

gut und sicher auf Sommerreifen<br />

durch den Winter zu kommen. Doch<br />

Schneeketten eignen sich nur für kurze<br />

Strecken und sind bei normalen<br />

winterlichen Straßenverhältnissen<br />

keine Alternative.<br />

Standheizung – Einbau und Wartung!<br />

Städtler GbR<br />

Nürnberger Straße 28 · 91207 Lauf a. d. Peg.<br />

Tel. (09123) 6209 u. 6309 · Fax (09123) 6209<br />

Beratung und Verkauf,<br />

Einbau und Instandsetzung<br />

• Bosch-Auto-Elektrik und Elektronik<br />

• Bosch-Pkw-Bremsendienst<br />

• Bosch-Auspuff-Anlagen<br />

• Autoradio und Zubehör<br />

TOP-<br />

Reifenpreise<br />

• Bosch Car Service – Gutschein<br />

• Eberspächer/Webasto Standheizung<br />

• Diesel-Benzin-Einspritzer<br />

• Unfallinstandsetzung<br />

• Stoßdämpfer<br />

• Klimaanlage<br />

DER NEUE<br />

CHEVROLET AVEO.<br />

Manche Chancen sollte man nicht verpassen.<br />

Ab 11 11.990,– 990 €<br />

Entscheiden Sie sich jetzt für<br />

einen neuen Chevrolet Aveo und<br />

sichern Sie sich unser attraktives<br />

Frühbucher-Angebot:<br />

• 1.000,– € Frühbucher-Rabatt<br />

www.auto-service-schramm.de<br />

Deutlich sicherer<br />

„Winterreifen sind durch ihre besondere<br />

Gummimischung bereits<br />

bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt<br />

deutlich sicherer“, berichtet<br />

Dr. Burkhard Wies von Continental.<br />

„Sommerreifen werden da bereits<br />

härter und haben daher schlechteren<br />

Fahrbahnkontakt.“<br />

1.000,– €<br />

Frühbucher-Rabatt<br />

Nürnberger Straße 73<br />

91207 Lauf, T. 09123/988668<br />

Freundlich. Fair. Familiär.<br />

Aveo 1.2: Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts/außerorts/kombiniert:<br />

7,1/4,6/5,5; CO2-Emission, kombiniert (g/km): 129 g (gemäß Verordnung EG-<br />

VO 715/2007).<br />

Abbildung zeigt Fahrzeug mit Sonderausstattung.<br />

Oktober 2011<br />

47


Mit �<br />

FIRST CHOICE<br />

■ Sprachkurse<br />

■ Sprachreisen<br />

■ Übersetzungen<br />

■ Dolmetscherservice<br />

■ Nachhilfe<br />

(alle Fächer & Schularten)<br />

EUROLINGUA Akademie KG<br />

Rückersdorfer Straße 20<br />

90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />

Tel. 0911 - 5 7777 5<br />

E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />

www.eurolingua-akademie.de<br />

zertifiziert<br />

durch<br />

48 Oktober 2011<br />

Bildung und Beruf<br />

„24“ – so der Titel der Ausstellung des VHS-Foto-club im VHS-<br />

Gebäude in der Turnstraße in Lauf<br />

.Ausgestellt werden 24 Werke aus<br />

verschiedenen Aufgabenstellungen<br />

der 24 Monate des Bestehens des<br />

Fotoclubs.<br />

Seit 2009 gibt es ihn, den VHS-<br />

Fotoclub. Zeit für einen Rückblick<br />

auf die Entwicklung der letzten zwei<br />

Jahre. Absicht war, das Interesse an<br />

der digitalen Fotografie zu wecken<br />

und die eigenen Kenntnisse und<br />

Fähigkeiten auszubauen. Deshalb<br />

richtete sich der Fotoclub von Anfang<br />

an an Amateure und Einsteiger/innen<br />

– und tut dies heute noch. Die<br />

Bandbreite der verwendeten Kameras<br />

reicht von der Kompakten über die<br />

Bridgekamera bis hin zur Spiegelreflex.<br />

Der Spaß an der Fotografie, die<br />

Erweiterung der eigenen Kreativität<br />

und der Austausch mit Gleichgesinnten<br />

in lockerer Runde stehen<br />

dabei im Vordergrund. Natürlich<br />

werden auch Themen zu fotografischen<br />

Grundlagen oder zur Technik<br />

besprochen.<br />

Die Ausstellung ist bis Ende Oktober<br />

zu den Öffnungszeiten der VHS (Mo–<br />

Fr 8:30–12:15 Uhr, Mo–Di 14:00–<br />

16:00 Uhr und Do 14:00–18:00 Uhr)<br />

zu sehen. Der Fotoclub trifft sich alle<br />

vier Wochen am Samstagnachmittag,<br />

die aktuellen Termine finden sich im<br />

Fortbildungsprogramm der VHS oder<br />

im Internet unter www.vhs-unterespegnitztal.de.<br />

Mit Sonne im Herzen und Verstand im Kopf führen Sie als<br />

(qualifiziert gemäß SGB XI)<br />

unser Pflegeteam konsequent, zielorientiert, offen und fair<br />

als menschliches und fachliches Vorbild in eine erfolgreiche Zukunft<br />

oder bereichern Sie unser Team als<br />

Beim Mitmachen ist die Qualität<br />

der Kamera völlig egal – nicht die<br />

Kamera macht das Bild, sondern der<br />

Mensch dahinter.<br />

Seniorenbetreuung und -pflege „bei St. Otto” GmbH · Julienstraße 6 91207 Lauf li. Pegnitz · info@pflege-st-otto.de · www.pflege-st-otto.de


Bildung und Beruf<br />

Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe – Neunkirchen<br />

Die Ausbildung zum/r Altenpfleger/in und zum/zur Pflegefachhelfer/<br />

in (Altenpflege) wird vorgestellt<br />

Bei einer Informationsveranstaltung<br />

in der Berufsfachschule für Altenpflege<br />

und Altenpflegehilfe, Bahnhofstraße<br />

83, 91233 Neunkirchen<br />

Sand können sich Interessenten am<br />

Dienstag, den 25. Oktober 2011 um<br />

16.00 Uhr umfassend über die Ausbildungen<br />

informieren.<br />

Am 01.09.2012 beginnt wieder ein<br />

Ausbildungskurs mit staatlicher<br />

Anerkennung zum/zur Altenpfleger/<br />

In an der Berufsfachschule für Altenpflege<br />

in Neunkirchen am Sand.<br />

Zugangsvoraussetzung für die<br />

Altenpflege ist der mittlere Bildungsabschluss,<br />

Hauptschulabschluss mit<br />

einer mindestens 2-jährigen Berufsausbildung<br />

oder eine Ausbildung<br />

zum Pflegefachhelfer. Neben einem<br />

Schulplatz wird ein Ausbildungsplatz<br />

in einer Einrichtung der Altenpflege<br />

benötigt. Die Ausbildung dauert drei<br />

Jahre und die Auszubildenden/die<br />

Schüler arbeiten in einer Einrichtung<br />

der Altenhilfe und bekommen deshalb<br />

eine Ausbildungsvergütung.<br />

Am 01. August 2012 (Erster Schultag:<br />

11. September 2012) beginnt ein<br />

Ausbildungskurs mit staatlicher Anerkennung<br />

zum/zur Pflegefachhelfer/In<br />

(Altenpflege) an der Berufsfachschule<br />

für Altenpflege in Neunkirchen am<br />

Sand.<br />

Für Pflegefachhelfer gilt als Voraussetzung<br />

der Hauptschulabschluss.<br />

Die Ausbildung dauert 1 Jahr und mit<br />

dem Abschluss als Pflegefachhelfer<br />

erwirbt man die Zugangsvoraussetzung<br />

für die Altenpflegeausbildung.<br />

Alte Menschen in ihrer jeweiligen<br />

Lebenssituation fachgerecht zu begleiten,<br />

zu beraten und zu pflegen,<br />

ihre persönlichen Bedürfnisse dabei<br />

zu berücksichtigen und ihre Lebensqualität<br />

zu verbessern ist das Ausbildungsziel.<br />

Am Informationsabend wird eingehend<br />

über Zugangsvoraussetzungen,<br />

Ausbildungsinhalte und Ausbildungsverlauf<br />

informiert. Die Teilnehmer erhalten<br />

auch einen Überblick über die<br />

Arbeitsgebiete in der Altenhilfe. Die<br />

Berufsaussichten der Fachkräfte in<br />

der Altenhilfe sind sehr gut und die<br />

Arbeitsbereiche vielfältig. So arbeiten<br />

sie nicht nur in Alten- und Pflegeheimen,<br />

sondern zunehmend in ambulanten<br />

Pflegediensten, Tagesstätten,<br />

Kurzzeitpflegeeinrichtungen und<br />

Fachabteilungen der Krankenhäuser.<br />

Während der Ausbildungszeit haben<br />

die Kursteilnehmer/Innen die Möglichkeit<br />

verschiedene Arbeitsbereiche<br />

der Altenpflege kennenzulernen.<br />

Schülerinnen und Lehrkräfte der<br />

Schule stellen am Informationsabend<br />

ihre Arbeitsgebiete vor und zeigen<br />

interessante Aufstiegsmöglichkeiten<br />

auf.<br />

Bei Fragen zur Ausbildung stehen<br />

wir Ihnen selbstverständlich gerne<br />

zur Verfügung. Bitte setzen Sie sich<br />

mit uns in Verbindung. Besuchen<br />

Sie auch unsere Homepage: www.<br />

altenpflegeschule-nks.de.<br />

DIAKONIE<br />

NEUENDETTELSAU<br />

DURCHSTARTEN!<br />

DURCHSTARTEN!<br />

Ausbildung ALTENPFLEGE<br />

• Mit mittlerem Bildungsabschluss<br />

oder Hauptschulabschluss und mind.<br />

2-jährige Berufsausbildung oder<br />

abgeschlossene Ausbildung in der<br />

Altenpflegehilfe/Krankenpflegehilfe<br />

• Ausbildungsplatz<br />

• Ausbildungsdauer 3 Jahre<br />

Ausbildung ALTENPFLEGEHILFE<br />

• Mit Hauptschulabschluss<br />

• Ausbildungsdauer 1 Jahr<br />

Nähere Infos unter:<br />

Berufsfachschule für Altenpfl ege und<br />

Altenpfl egehilfe Neunkirchen am Sand<br />

Bahnhofstraße 83, 91233 Neunkirchen am Sand<br />

Tel. 0 91 23 / 8 - 35 17<br />

www.altenpfl egeschule-nks.de<br />

www.karriere-pflege.de<br />

Interessenten können sich<br />

bewerben:<br />

Berufsfachschule für Altenpflege<br />

und Altenpflegehilfe, Bahnhofstr. 83,<br />

91233 Neunkirchen am Sand, e-mail:<br />

aps.neunkirchen@diakonieneuendettelsau.de<br />

oder unter Tel. 09123/83517<br />

(auch gerne telefonisch).<br />

Waltraud Vogel, Schulleiterin<br />

Foto: ©Uta Herbert/pixelio<br />

-I Informations-<br />

veranstaltung<br />

am Dienstag,<br />

25. Oktober 2011<br />

um 16 Uhr<br />

Oktober 2011<br />

49


Mittwoch, 19. Oktober<br />

50 Oktober 2011<br />

Terminplan der Vorträge<br />

09.30 bis 10.00 Uhr: Eröffnung der 14. Ausbildungsplatzbörse<br />

10.00 Uhr: Beginn<br />

10.15 bis 10.45 Uhr: Freiwilliges Soziales Jahr und Internationale<br />

Freiwilligendienste<br />

Referentin: Sabine Pflumm, Internationaler Bund<br />

11.00 bis 11.30 Uhr: Siemens Technik Akademie:<br />

Alternative zum Ingenieurstudium<br />

Referent: Dr.-Ing. Konrad Grampp,<br />

Siemens Technik Akademie<br />

11.45 bis 12.15 Uhr: Bewerberauswahl und Ausbildung bei der Sparkasse<br />

Nürnberg<br />

Referent: Christian Denzler, Sparkasse Nürnberg<br />

12.30 bis 13.00 Uhr: Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in Hotelerie und<br />

Gastronomie<br />

Referent: Hermann Liebert,<br />

Hotel- u. Berufsfachschule Pegnitz<br />

13.00 bis 14.00 Uhr: Mittagspause<br />

14.00 bis 14.30 Uhr: Technische Berufe mit Zukunft – Ausbildung in der<br />

Kunststoffbranche – diese Karriere steht dir offen!<br />

Referent: Paul Dölle,<br />

MyPlastics – Deine Zukunft mit Kunststoff<br />

14.45 bis 15.15 Uhr: Ausbilung in der Zeitarbeit – Zeitarbeit heute<br />

Referentin: Ingrid Kick, PSW Wunder GmbH<br />

15.30 bis 16.00 Uhr: Bewerbungs- und Einstellungsvoraussetzungen bei<br />

der Bayer. Landespolizei (mittlerer Polizeivollzugsdienst)<br />

Referentin: Nadja Strauß, Bayerische Landespolizei<br />

16.15 bis 16.45 Uhr: Duales Studium, die Alternative für Abiturienten<br />

Referent: Gerhard Bassimir, Sumitomo (SHI) Demag Plastics<br />

Machinery GmbH<br />

17.00 bis 17.30 Uhr: Ausbildung: Podologie, Physiotherapie /<br />

Masseur und med. Bademeister<br />

Referent aus dem Deutschen Erwachsenenbildungswerk<br />

17.45 bis 18.15 Uhr Berufsbild – Kaufmann/frau für Versicherungen<br />

und Finanzen<br />

Referent: Hermann Unger, Debeka<br />

Donnerstag, 20. Oktober<br />

09.00 Uhr: Beginn<br />

09.15 bis 09.45 Uhr: Ausbildungsberufe in der Altenpflege und<br />

Krankenhauspflegehilfe<br />

Referent von der Berufsfachschule für Altenpflege und<br />

Krankenpflegehilfe<br />

10.00 bis 10.30 Uhr: Karriere mit Berufsausbildung oder Studium bei<br />

der Bundeswehr<br />

Referent: Steffen Rahmelow, Wehrdienstberatung Nürnberg<br />

10.45 bis 11.15 Uhr: Anforderungen im Einstellungstest, Einstellungsgespräch<br />

und Assessmentcenter bei der Einstellung von<br />

Auszubildenden<br />

Referent: Gerhard Bassimir, Sumitomo (SHI) Demag Plastics<br />

Machinery GmbH<br />

11.30 bis 12.00 Uhr: Ausbildung zum Physiotherapeuten, Bachelor,<br />

Masseur/med. Bademeister<br />

Referent: Herr Niedernhuber, Private Berufsfachschule für<br />

Physiotherapie und Massage<br />

12.15 bis 12.45 Uhr: Bewerberauswahl und Ausbildung bei der Deutsche<br />

Telekom AG<br />

Referent: Heiko Schöfer, Deutsche Telekom AG<br />

13.00 bis 13.30 Uhr: Freiwilliges Soziales Jahr und Internationale<br />

Freiwilligendienste<br />

Referentin: Sabine Pflumm, Internationaler Bund<br />

��������� �������<br />

���������� ��������<br />

���������� ��������<br />

��������������������<br />

������� �������������


Geschafft! Junge Menschen aus der Laufer Oskar-<br />

Sembach-Realschule feierten heuer in der Röthenbacher<br />

Karl-Diehl-Halle ihren Abschluss. Am 19. und 20. Oktober<br />

gibt es am selben Ort viele Tipps und Anregungen zur<br />

richtigen Berufswahl. Foto: Thomas Kohl<br />

„Was willst du denn mal werden?“<br />

Wohl jedes Kind kennt diese Frage.<br />

Eine Zeitlang standen bei Jungs<br />

„Astronaut“ oder wenigstens „Pilot“<br />

hoch im Kurs, bei Mädchen „Prinzessin“.<br />

Mit zunehmendem Alter wurden<br />

die Wünsche freilich bodenständiger.<br />

Als Oma von ihrem Enkel die Antwort<br />

„reich“ bekam, stutzte sie. So einfach<br />

geht das wohl doch nicht.<br />

Realistische Vorschläge und Tipps zur<br />

Berufswahl bekommen junge Leute<br />

bei der Ausbildungsplatzbörse am<br />

19. und 20. Oktober in Röthenbach<br />

in der Karl-Diehl-Halle. Dort können<br />

junge Leute viele Informationen über<br />

ihren Lieblingsberuf sammeln, Ausbilder<br />

und Auszubildende befragen<br />

und Betriebe kennenlernen. Eine<br />

unkomplizierte, aber interessante<br />

Veranstaltung, deren Besuch nichts<br />

kostet, aber viel bringt.<br />

Über 50 Betriebe, Banken, Krankenkassen,<br />

soziale Einrichtungen,<br />

Verwaltungen, berufliche Schulen,<br />

Hochschulen sowie Bundeswehr,<br />

Bundes- und Landespolizei werden<br />

sich beteiligen.<br />

Sie geben Schülerinnen und Schülern<br />

der Haupt- und Realschulen sowie<br />

der Gymnasien, aber auch deren<br />

Eltern, Lehrern und der interessierten<br />

Öffentlichkeit Gelegenheit, eine Vielzahl<br />

von Ausbildungsberufen und<br />

Studienmöglichkeiten in der Region<br />

kennenzulernen.<br />

Die Ausbildungsplatzbörse ist geöffnet<br />

am Mittwoch, 19. Oktober, von<br />

10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr,<br />

am Donnerstag, 20. Oktober, von 9<br />

bis 14 Uhr. Weitere Informationen<br />

gibt es im Rathaus sowie im Internet:<br />

www.azubi.roethenbach.de, www.<br />

facebook.com/roethenbach.<br />

Appell der Veranstalter an die<br />

Jugendlichen:<br />

Noch nie war die Auswahl an Berufen<br />

so groß wie heute – und in jedem<br />

Jahr kommen neue hinzu. Begnüge<br />

dich nicht mehr damit, dich fest für<br />

einen Beruf zu entscheiden – schon<br />

gar nicht für einen der gängigen<br />

Modeberufe. Du musst eine breite<br />

Palette von Berufsbildern betrachten,<br />

um dir möglichst viele Wege in die<br />

berufliche Zukunft offen zu halten.<br />

Appell an die Eltern:<br />

Eltern, die ihren Kindern in der<br />

schwierigen Phase der Berufsfindung<br />

eine verantwortungsvolle Hilfestellung<br />

leisten wollen, müssen sich in<br />

die Berufswahl aktiv einschalten und<br />

dabei auch Aufgeschlossenheit für<br />

moderne Technologien zeigen. Denn<br />

gerade in den technologieorientierten<br />

Berufen bieten sich vielversprechende<br />

Startbedingungen.<br />

���������������� ������ �������<br />

Röthenbach a.d.Pegnitz<br />

Karl-Diehl-Halle<br />

Ausstellungszeiten<br />

Mittwoch, 19. Oktober 2011<br />

!! NEU !!<br />

10:00 Uhr bis 13:00 Uhr<br />

14:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

Donnerstag, 20. Oktober 2011<br />

9:00 Uhr bis 14:00 Uhr<br />

��������������������������<br />

��������������������������������������������<br />

����������������������������<br />

�����������<br />

„Info-Park“ mit<br />

Ausstellungsflächen<br />

am Geschwister-<br />

Scholl-Platz<br />

�����������������<br />

��������������������<br />

����������������<br />

�������������<br />

���������������<br />

�����������������������<br />

19. / 20. Oktober 2011<br />

Viele freie<br />

Ausbildungsplätze<br />

Über 50 Unternehmen<br />

stellen sich vor<br />

Präsentation von<br />

Berufsbildern<br />

Informationen über<br />

neue Berufe<br />

Vorträge<br />

����<br />

Stadt Röthenbach a.d.Pegnitz<br />

regionalen Unternehmen<br />

������������ www.azubi.roethenbach.de<br />

Oktober 2011<br />

51


Mit �<br />

(rgz-p). Nach 85 Jahren geht die<br />

Lohnsteuerkarte in den Ruhestand:<br />

Die Tage des Vordrucks aus Pappe<br />

sind gezählt, ab dem 1. Januar 2012<br />

sorgt ein elektronisches Verfahren<br />

für schnellere Wege und weniger<br />

bürokratischen Aufwand. Unter dem<br />

Namen „ELStAM“ (für „Elektronische<br />

Lohnsteuerabzugsmerkmale“) werden<br />

künftig alle Daten zwischen Finanzämtern,<br />

Unternehmen und Arbeitnehmern<br />

digital übermittelt.<br />

Rund 55 Millionen Karten hat die<br />

Verwaltung zuletzt noch verschickt.<br />

Inklusive des Aufwands für Änderungen<br />

und Ersatzkarten erwarten<br />

die Kommunen durch den Wegfall<br />

eine jährliche Ersparnis von bis zu<br />

70 Millionen Euro. Auch für die Unternehmen<br />

bedeutet die Umstellung<br />

eine große Arbeitsersparnis.<br />

52<br />

– SEIT 30 JAHREN –<br />

Lohnsteuerhilfe Franken u. Sachsen e.V.<br />

Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre<br />

Einkommenssteuererklärung<br />

bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Hausbesitzern<br />

und Hausvermietern, Renten und Pensionen<br />

Oktober 2011<br />

Freibeträge prüfen und neu<br />

beantragen<br />

Aber einmal noch erhalten die Bürger<br />

Post zur elektronischen Steuerkarte.<br />

Ab Oktober 2011 wird den Arbeitnehmern<br />

eine Mitteilung über die<br />

gespeicherten Daten wie Anzahl der<br />

Kinder, Steuerklasse und Ähnliches<br />

zugesandt. Die Finanzämter empfehlen,<br />

die enthaltenen Informationen<br />

auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen,<br />

denn künftig werden die Daten<br />

nur noch auf der Lohnabrechnung<br />

sichtbar sein. Nicht alle vorhandenen<br />

Freibeträge werden dabei automatisch<br />

übernommen. Wer beispielsweise<br />

als Berufspendler den Aufwand<br />

für den Weg zur Arbeitsstelle als<br />

Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte<br />

eingetragen hatte, muss dies neu<br />

beantragen. Versäumt er es, wird der<br />

Freibetrag ab Januar 2012 nicht mehr<br />

Achtung, Alterseinkünftegesetz:<br />

Ab 2005 Steuern auf Renten und Pensionen?<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

– BERATUNGSSTELLEN –<br />

91217 HERSBRUCK, Ostbahnstraße 29 (gegenüber neuem Feuerwehrhaus)<br />

Tel. 09151/4110, Fax 09151/70085<br />

Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />

91207 LAUF, Hermannstraße 23 (Ecke Holzgartenstr.), Tel. 09123/82068<br />

Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />

Recht und Finanzen<br />

Neues elektronisches Verfahren bringt Vorteile für Arbeitnehmer und Unternehmen<br />

Lohnsteuerkarte adieu<br />

Rechtsanwälte Ernst G. Dotzler & Collegen<br />

§<br />

Ernst Dotzler Ernst G. Dotzler Klaus Liebel<br />

Rechtsanwalt i. R. Rechtsanwalt<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt f. Arbeitsrecht<br />

Fachanwalt f. Familienrecht<br />

Fachanwalt f. Verkehrsrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Straf-/OWi Recht<br />

Mietrecht, Eigentumsrecht<br />

Verkehrsrecht, Arbeitsrecht, Familienrecht öffentl. und priv. Baurecht<br />

Wolfgang Blank<br />

Rechtsanwalt<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Erbrecht<br />

Vertragsrecht, Straf-/OWi Recht<br />

bei der Steuerberechnung berücksichtigt<br />

- und netto bleibt weniger<br />

vom Brutto-Gehalt übrig. Bis zum<br />

Jahresende haben Arbeitnehmer Zeit<br />

für den Antrag.<br />

Weniger Bürokratie<br />

Praktisch ist das neue elektronische<br />

Verfahren auch bei Änderungen.<br />

Bei einer Heirat oder einer Geburt<br />

mussten bislang die persönlichen<br />

Daten auf der Lohnsteuerkarte in<br />

der Gemeindeverwaltung aktualisiert<br />

werden. Künftig entfällt der Weg<br />

zum Amt, auch diese Änderungen<br />

werden digital verarbeitet. Wer den<br />

Arbeitgeber wechselt, muss nur noch<br />

die persönliche Steuer-Identifikationsnummer<br />

und das Geburtsdatum<br />

angeben.<br />

In einem Pressebericht der Süddeutschen<br />

Zeitung vom 1. September<br />

2011 wird gegen die Kommunen der<br />

Vorwurf erhoben, sie würden die Abzweigung<br />

von Kindergeld höchst unterschiedlich<br />

handhaben. Außerdem<br />

sei die im Zusammenhang mit der<br />

Abzweigung von Kindergeld erforderliche<br />

Belegung der Verwendung von<br />

Kindergeld ein Misstrauensbeweis.<br />

Landkreistag und Städtetag weisen<br />

dazu auf die folgende Rechtslage hin:<br />

Eine Kindergeldabzweigung wird nur<br />

geprüft, wenn die Eltern von dem bei<br />

ihnen wohnenden Kind mit Behinderung<br />

Miete verlangen und diese<br />

Miete durch die Kommune geleistet<br />

wird. In diesen Fällen bekommen die<br />

Eltern also von ihrem behinderten<br />

Kind eine Miete, die aus Steuermitteln<br />

finanziert ist.<br />

Die Kommune übernimmt damit die<br />

komplette Unterhaltsleis tung für ein<br />

behindertes Kind und hat daher den<br />

Philipp Klüwer<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt f. Familienrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Familienrecht, Sozialrecht, Verkehrsrecht<br />

Vorteile auch für den Arbeitgeber<br />

Nicht nur für Arbeitnehmer wird<br />

künftig so mancher Weg überflüssig.<br />

Von der Umstellung auf die elektronische<br />

Steuerkarte versprechen<br />

sich auch Unternehmen zahlreiche<br />

Verbesserungen. Dies beginnt damit,<br />

dass die Daten der Lohnsteuerkarten<br />

künftig nicht mehr per Hand erfasst<br />

werden müssen. Auch die gesamte<br />

Lohnbuchhaltung wird vereinfacht.<br />

Das alles sind Vorteile, die viele Arbeitsstunden<br />

und damit bares Geld<br />

einsparen.<br />

Unter www.elster.de gibt es alle<br />

weiteren Informationen zum neuen<br />

System.<br />

Bayerischer Städtetag – Bayerischer Landkreistag<br />

Abzweigung von Kindergeld<br />

gesetzlich geregelten Anspruch auf<br />

eine Abzweigung des Kindergeldes<br />

durch die zuständige Kindergeldkasse.<br />

Den Eltern steht bei dieser Sachlage<br />

das Kindergeld nur zu, wenn<br />

sie dem Kind weitere Unterhaltsleistungen<br />

zukommen lassen, z.B. in<br />

Form von Ausflügen, Urlaubsaufenthalten,<br />

Geschenken et cetera.<br />

Hier trifft die Eltern entsprechend<br />

der gesetzlichen Regelung die Nachweispflicht.<br />

Verzichten die Eltern auf<br />

Mietzahlungen ihres behinderten<br />

Kindes, leisten sie damit einen Beitrag<br />

zur Erfüllung der gesetzlichen<br />

Unterhaltspflicht und ihnen steht<br />

das Kindergeld in vollem Umfang zu.<br />

Dann brauchen die Eltern auch keinerlei<br />

Belege über die Verwendung<br />

des Kindergeldes vorzulegen.<br />

Eine andere Praxis kann nur mit<br />

einer Gesetzesänderung erreicht<br />

werden.<br />

Marktplatz 38 · 91207 Lauf · Telefon (09123) 3073, 3074, 2433 · Telefax (09123) 82658 · E-Mail: RAe-Dotzler@t-online.de<br />

Internet: www.dotzler-rechtsanwaelte.de


Der Landesverband Bayern des<br />

VOLKSBUNDES DEUTSCHE KRIEGS-<br />

GRÄBERFÜRSORGE e.V. führt vom 21.<br />

Oktober bis zum 4. November 2011<br />

seine Haus- und Straßensammlung<br />

durch. Die Spenden unterstützen die<br />

Instandhaltung und den Bau der 824<br />

deutschen Soldatenfriedhöfe mit 2,4<br />

Millionen Toten in aller Welt.<br />

Der Schwerpunkt der Arbeiten des<br />

Volksbundes liegt weiterhin im Osten<br />

Europas. 1,4 Millionen Menschen gelten<br />

noch heute als vermisst. 48000<br />

Kriegstote möchten wir auch in die-<br />

Trauer und Abschied<br />

Aufruf zur Haus- und Straßensammlung 2011 für unsere<br />

Kriegsgräber vom 21. Oktober bis 4. November<br />

sem Jahr – überwiegend in Osteuropa<br />

– bergen. Rund 6650 werden aus<br />

den Gebieten Mogilew, Gomel und<br />

Witebsk stammen. Wir werden sie auf<br />

dem neuen Friedhof Schatkowo bei<br />

Bobruisk (Weißrussland) bestatten.<br />

Nach fünf Jahren intensiver Verhandlungen<br />

und Gespräche mit Vertretern<br />

der Verwaltungen und der Veteranenverbände<br />

wurde seitens der Kreisverwaltung<br />

von Bobruisk dem Volksbund<br />

ein großes Gelände angeboten.<br />

Die ersten 4875 Gefallenen wurden<br />

im Jahr 2009 auf der neuen Kriegs-<br />

Behördengänge, Papiere, Planung der Beisetzung:<br />

Woran Angehörige denken sollten<br />

Im Fall des Todesfalls<br />

(djd/pt). Der Verlust eines geliebten<br />

Menschen ist stets ein schmerzlicher<br />

Einschnitt. Den meisten dürfte es<br />

schwerfallen, in der akuten Trauer an<br />

bürokratische Dinge zu denken.<br />

Dennoch sind Behördengänge zu<br />

erledigen, persönliche Papiere des<br />

Verstorbenen zusammenzutragen<br />

sowie Banken und Institutionen zu<br />

informieren. Eine Checkliste auf der<br />

Website www.sterbegeld.de unter der<br />

Rubrik „Ratgeber“ unterstützt die Hinterbliebenen<br />

dabei, nichts Wichtiges<br />

zu versäumen.<br />

Ein Arzt bestätigt den Todesfall<br />

Zunächst ist zu unterscheiden, wo<br />

sich der Todesfall ereignet: Wenn das<br />

Familienmitglied in einem Krankenhaus,<br />

Alten- oder Pflegeheim verstorben<br />

ist, kümmert sich die Verwaltung<br />

um die notwendigen Formalitäten.<br />

Wenn der Tod zu Hause eintritt, muss<br />

grundsätzlich ein Arzt benachrichtigt<br />

werden – entweder der Hausarzt<br />

oder der Notarzt. Denn nur ein<br />

Mediziner ist berechtigt, den Todesschein<br />

auszustellen. „Ein wichtiger<br />

Ansprechpartner für die Angehörigen<br />

ist zudem der Bestatter. Er kann viele<br />

Aufgaben und Wege übernehmen<br />

und weiß, woran zu denken ist“, sagt<br />

Dieter Sprott, Experte für Sterbegeld-<br />

versicherungen bei den Ergo Direkt<br />

Versicherungen.<br />

Sein Tipp: Ist eine Sterbegeldpolice<br />

vorhanden, sollte die Versicherungsgesellschaft<br />

kurzfristig informiert<br />

werden, damit auf die Hinterbliebenen<br />

zumindest keine finanziellen<br />

Belastungen durch die Beisetzung<br />

zukommen.<br />

Wichtige Unterlagen<br />

Als nächstes sollten Behörden, Versicherungen<br />

und <strong>Vereine</strong>, bei denen<br />

der Verstorbene gemeldet ist, über<br />

dessen Tod informiert werden. Für<br />

Behördengänge werden verschiedene<br />

Unterlagen des Verstorbenen benötigt:<br />

Personalausweis oder Reisepass,<br />

zusätzlich für Ledige die Geburtsurkunde,<br />

für Verheiratete die Heiratsurkunde<br />

oder das Familienstammbuch<br />

sowie bei Geschiedenen Heiratsurkunde<br />

und Scheidungsurteil.<br />

Danach sind auch die finanziellen<br />

Dinge zu regeln: Dafür benötigen die<br />

Angehörigen die Rentenmitteilungen<br />

des Verstorbenen und sein Testament,<br />

den Krankenversicherungsnachweis<br />

und alle weiteren Versicherungspolicen<br />

- insbesondere die Lebens-, Sterbegeld-<br />

und Unfallversicherungen.<br />

Was tun bei einem Todesfall?<br />

Eine Checkliste<br />

unter www.sterbegeld.<br />

de unterstützt die<br />

Hinterbliebenen dabei,<br />

nichts Wichtiges zu versäumen.<br />

Foto: djd/Ergo Direkt<br />

Versicherungen<br />

gräberstätte eingebettet und mit<br />

dem Bau der Zufahrtsstraße und der<br />

Einfriedung des Friedhofes begonnen.<br />

Im Jahr 2010 wurden das Hochkreuz<br />

aufgestellt, Symbolkreuzgruppen gesetzt<br />

und Gehwege angelegt.<br />

Die Kriegsgräberstätte Schatkowo<br />

liegt etwa 5 Kilometer von Bobruisk<br />

entfernt und bietet Platz für 40000<br />

Kriegstote. Bisher sind 14719 Kriegstote<br />

bestattet und 4500 Namen gekennzeichnet.<br />

Die Einweihung fand<br />

am 2. Juli 2011 statt.<br />

Ein weiteres großes Projekt, der Bau<br />

des letzten großen Sammelfriedhofes<br />

in Russland, Duchowschtschina bei<br />

Smolensk, kommt gut voran. 3720<br />

Kriegstote sind bereits eingebettet<br />

und der Bau der Zufahrtsstraße zum<br />

Friedhof abgeschlossen. Mit der Geländeherrichtung,<br />

der Umfassung des<br />

Friedhofes mit einem Zaun und dem<br />

Anlegen von Parkplätzen werden<br />

die Ausbauarbeiten in diesem Jahr<br />

fortgesetzt.<br />

An der Ringmauer des deutschen<br />

Soldatenfriedhofes Rossochka bei<br />

Stalingrad/Wolgograd wurden weitere<br />

69 Schrifttafeln mit den Namen von<br />

etwa 4500 Gefallenen angebracht.<br />

Auch der Gedenkplatz für die umgekommenen<br />

Kriegsgefangenen wurde<br />

fertiggestellt.<br />

Für seine Arbeit braucht der Volksbund<br />

dringend Geld. Viele Vorhaben<br />

müssen zurückgestellt werden, weil<br />

die Mittel fehlen. Bitte helfen Sie uns<br />

auch in diesem Jahr mit Ihrer Spende.<br />

Wir danken Ihnen dafür.<br />

GRABGESTALTUNG<br />

Wir beraten Sie und bepflanzen Ihr<br />

Grab mit Dauergehölzen und Saison-<br />

Blumen. Auch in Dauergrabpflege sind<br />

wir erfahren.<br />

Bahnhofstraße 19 · 91220 Schnaittach<br />

Telefon 09153/7714<br />

Oktober 2011<br />

53


Mit �<br />

Neue Angebote für Trauernde im<br />

Raum der Stille<br />

Von links: David Blank, Andrea Seitz, Irmingard Philipow und Christine Schröter<br />

Nach dem Verlust eines geliebten<br />

Menschen fühlen sich viele Angehörige<br />

in Ihrer Trauer allein gelassen und<br />

sind manchmal mit der völlig veränderten<br />

Lebenssituation überfordert.<br />

Auch dem Umfeld der Betroffenen<br />

fällt es schwer die richtigen Worte zu<br />

finden oder einfach nur zuzuhören,<br />

den Schmerz auszuhalten und mitzutragen.<br />

Trauernde Menschen fühlen<br />

sich oft von Freunden und Bekannten<br />

unverstanden. Die Erfordernisse des<br />

Alltags lassen zudem keinen Raum<br />

für Einkehr und Rückzug.<br />

Inspiriert von der Eröffnung des<br />

Raums der Stille in Hersbruck setzten<br />

sich die ehemalige Grundschulrektorin<br />

Irmingard Philipow, die Heilpädagogin<br />

Frau Christine Schröter, die<br />

psychotherapeutische Heilpraktikerin<br />

Andrea Seitz und der Bestattungsunternehmer<br />

David Blank mit den Bedürfnissen<br />

trauernder Mitmenschen<br />

auseinander. Sehr schnell war man<br />

sich einig, dass der Raum der Stille<br />

ein hervorragend geeigneter Ort wäre<br />

um Menschen in Trauer einen geschützten<br />

Bereich zur Verfügung zu<br />

stellen: Einen Raum in dem sie mit<br />

anderen ihre Erfahrungen teilen, ein<br />

Stück ihres Trauerweges miteinander<br />

gehen und so neue Impulse für<br />

Ihren Alltag gewinnen können. Eine<br />

Anlaufstelle an der Trauernde einfach<br />

Lauf<br />

Dachsbergstraße 19<br />

0 91 23 / 98 08 778<br />

54 Oktober 2011<br />

Hersbruck<br />

Nürnberger Straße 18<br />

0 91 51 / 90 84 555<br />

Trauer und Abschied<br />

„sein“ dürfen wie sie sind, ohne sich<br />

für ihre Gefühle und Empfindungen<br />

rechtfertigen zu müssen.<br />

Hervorgehend aus diesen Überlegungen<br />

entstand das Konzept für<br />

eine „Offene Trauergruppe“ im 14-tägigen<br />

Turnus. Das erste Treffen findet<br />

am Montag, den 10. Oktober um<br />

19:00 im Raum der Stille, im Bürger-<br />

Büro Hersbruck (Postgebäude), statt.<br />

Eingeladen sind alle Menschen die<br />

in der Vergangenheit einen persönlichen<br />

Verlust erlitten haben und in<br />

der Verarbeitung ihrer Trauer weiterführende<br />

Hilfe in Anspruch nehmen<br />

möchten.<br />

Unter der Telefonnummer<br />

09151/9085439 werden von Montag<br />

bis Donnerstag in der Zeit von 8:00<br />

Uhr bis 10:00 Uhr vorab Informationen<br />

zur Offenen Trauergruppe<br />

im Raum der Stille weitergegeben.<br />

Zusätzlich besteht die Möglichkeit<br />

Termine für Einzelgespräche zu vereinbaren.<br />

Der Raum der Stille ist von Montag<br />

bis Freitag von 11:00 Uhr bis 18:00<br />

Uhr, sowie Samstag von 13:00 Uhr<br />

bis 16:00 Uhr geöffnet und bietet<br />

allen Menschen die Möglichkeit<br />

einen Ruhepol im hektischen Alltag<br />

zu finden.<br />

Quelle: Blank Bestattungen<br />

• Händel oder Grönemeyer?<br />

www.bestattungen-blank.de info@bestattungen-blank.de<br />

• Bin ich zu jung für eine Vorsorgeberatung?<br />

• Muss man ein Sterbehemd kaufen?<br />

• Wie drücke ich mein Beileid aus?<br />

Fordern Sie unverbindlich und kostenfrei<br />

unseren neuen Hauskatalog an!<br />

Auch jüngere Deutsche wünschen sich einen Ort für Erinnerungen<br />

Anonymes Grab – nein danke<br />

Bei kostenlosen Führungen durch Bestattungswälder erklären Förster die alternative<br />

Form der Bestattung an den Wurzeln eines Baums.<br />

Bestattungen<br />

Blank<br />

Trauer ist mehr als nur ein Wort<br />

Eine Forsa-Studie zeigt, dass<br />

auch viele jüngere Menschen<br />

sich wünschen, an einem Ort<br />

bestattet zu werden, wo sich<br />

Angehörige an sie erinnern<br />

können. Jeder vierte Deutsche<br />

würde dabei eine Naturbestattung,<br />

etwa in einem Baumgrab,<br />

bevorzugen.<br />

Fotos: djd/FriedWald


(djd/pt). Der häufig beklagte Trend<br />

zur anonymen Bestattung entspricht<br />

offenbar nicht der Realität: Eine<br />

aktuelle Studie des Meinungsforschungsinstituts<br />

Forsa im Auftrag des<br />

hessischen Friedhofsbetreibers Fried-<br />

Wald ergab, dass sich gerade jüngere<br />

Menschen eine Grabstätte wünschen,<br />

auf der der Name des Verstorbenen<br />

steht. Mehr als die Hälfte der 18- bis<br />

29-Jährigen wollen demnach selbst<br />

an einem Ort bestattet werden, den<br />

Angehörige besuchen können, um<br />

sich an sie zu erinnern. In dieser<br />

Altersgruppe ist auch der Wunsch<br />

nach einer alternativen Bestattungsform<br />

besonders groß. Insgesamt<br />

wünscht sich jeder vierte Deutsche<br />

eine Beisetzung im Wald oder eine<br />

Seebestattung.<br />

Naturbestattung mit<br />

Namensschild<br />

Auf Naturbestattungen spezialisiert<br />

ist beispielsweise das Unternehmen<br />

FriedWald: Dabei wird die Asche<br />

Verstorbener direkt an den Wurzeln<br />

eines Baums beigesetzt, der in einem<br />

als Bestattungswald ausgewiesenen<br />

Gebiet wächst. Welche Rituale die<br />

Beisetzung begleiten, bleibt den<br />

Wünschen der Verstorbenen und<br />

ihrer Angehörigen weitgehend überlassen.<br />

Christliche Bestattungen sind<br />

ebenso möglich wie Beisetzungen<br />

ohne geistlichen Beistand. Ein Namensschild<br />

am Baum macht auf die<br />

Grabstätte aufmerksam, während<br />

die Grabpflege von der Natur übernommen<br />

wird. Doch selbst nach<br />

einer anonymen Bestattung ohne<br />

Hinweisschild haben Angehörige die<br />

Möglichkeit, die Grabstätte zu finden.<br />

Denn die Bäume sind gekennzeichnet<br />

und in Registern bei der Kommune<br />

und bei FriedWald eingetragen.<br />

Die Angehörigen erhalten außerdem<br />

ein Karte, auf der der Standort des<br />

Bestattungsbaums eingezeichnet ist.<br />

Förster erklären das Konzept<br />

Die Kommune, die meist auch<br />

Waldbesitzer ist, das zuständige<br />

Forstamt und FriedWald sorgen für<br />

die Entstehung und den Betrieb<br />

eines solchen Bestattungswalds. Er<br />

ist ein naturbelassenes Areal, dessen<br />

Fortbestand durch ein auf 99 Jahre<br />

angelegtes, waldschonendes Konzept<br />

gesichert ist. Dabei sind die Förster<br />

die Betreuer vor Ort, sie zeigen und<br />

erklären das Konzept, den Wald und<br />

die Region.<br />

Unter www.friedwald.de finden sich<br />

mehr Informationen über die Baumbestattung<br />

und die 41 Standorte in<br />

Deutschland.<br />

Trauer und Abschied<br />

Aktuelle Studie: Gerade ältere Menschen wollen den Aufwand niemandem zumuten<br />

Grabpflege als Last<br />

(djd/pt). Das Sommerlicht ist verblasst,<br />

der eisige Wind der dunklen<br />

Jahreszeit streicht übers Gesicht<br />

- und wieder „stirbt“ ein Jahr. Wer<br />

trauert, der tut dies oft sogar über einen<br />

Zeitraum, der weit über ein Jahr<br />

hinausreicht.<br />

Das ergab eine repräsentative Forsa-<br />

Studie im Auftrag von FriedWald:<br />

Demnach trauert aktuell mehr als<br />

jeder dritte Befragte oder hat das<br />

Trauern noch nicht ganz abgeschlossen.<br />

Nur eine Minderheit gab in<br />

der Umfrage an, dass der Tod eines<br />

nahestehenden Menschen im Alltag<br />

derzeit keine Rolle spielt. Die Zeit<br />

intensiver Trauer dauert der Umfrage<br />

zufolge für rund 30 Prozent der<br />

Deutschen mindestens ein Jahr oder<br />

wesentlich länger.<br />

Die Forsa-Studie brachte zudem<br />

einen weiteren, durchaus bemerkenswerten<br />

Aspekt ans Licht. So wollen<br />

45 Prozent der über 60-Jährigen ihren<br />

Angehörigen die Grabpflege nicht<br />

aufbürden, weit über ein Drittel von<br />

ihnen (36 Prozent) zieht daher eine<br />

Urnenbestattung in Betracht.<br />

Offenbar scheint es so zu sein, dass<br />

Personen, die selbst an Rückenschmerzen,<br />

Arthrose, Gehbeschwerden<br />

oder ähnlichen Altersgebrechen<br />

leiden, dies als Belastung auch für<br />

andere empfinden.<br />

Kein Wunder, denn in Sachen Grabpflege<br />

gibt es das ganze Jahr über<br />

viel zu tun: Laub rechen im Herbst,<br />

die Pflanzen gießen bei Hitze in Frühjahr<br />

oder Sommer, für neue Pflanzen<br />

sorgen oder auch besonderen Grabschmuck<br />

beschaffen zu Trauer- und<br />

Gedenktagen.<br />

Eine pflegeleichte Alternative ist<br />

die Bestattung in der Natur, etwa in<br />

einem Bestattungswald. Diese wird<br />

Hersbrucker Str. 33/35 | 91207 Lauf | Telefon: 09123 97300<br />

derzeit<br />

bundesweit<br />

in 41<br />

Wäldern in<br />

gut erreichbarer<br />

und<br />

dennoch<br />

ruhiger<br />

Lage umgesetzt.<br />

Hier<br />

können<br />

Einzelpersonen„ihren“<br />

Platz<br />

an einem Baum wählen, aber ebenso<br />

gibt es den sogenannten Partnerbaum<br />

für Ehe- und Lebenspartner,<br />

Geschwister oder Freunde.<br />

Bis zu zehn Ruhestätten finden an<br />

einem Baum Platz. Wer ein Baumgrab<br />

aussucht, muss sich grundsätzlich<br />

für eine Einäscherung entschei-<br />

den. Die Ruhestätte im Wald kostet<br />

ab 490 Euro. Die Preise sind abhängig<br />

von Stammstärke, Art und Lage.<br />

GRABMALE<br />

BÖLCSFÖLDY<br />

91238 Offenhausen<br />

Egensbach 306<br />

Tel. 09158/566<br />

Ausstellung in Lauf<br />

Röthenbacherstr. 13<br />

Preisgünstige Grabanlagen<br />

z.B. Urnenanlage 80x90 cm<br />

ab 990,– e incl. Beschriftung<br />

u. Verzierung, eingestrahlt<br />

zzgl. Versetzarbeiten<br />

www.birkmann-begleitet.de<br />

Oktober 2011<br />

55


Mit ��<br />

56<br />

Meisterbetrieb im Elektrotechniker-Handwerk<br />

• Kundendienst<br />

• Alt- u. Neubauinstallation<br />

• ISDN- u. Telefonanlagen<br />

• Sat-Anlagen und DVB-T<br />

• Verkauf und Reparatur<br />

von Haushaltsgeräten<br />

• TV, Video und Audio<br />

• Natursteinheizungen<br />

Oktober 2011<br />

Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />

Rothenbergstraße 27<br />

91233 Neunkirchen am Sand<br />

Tel. 09123/5101<br />

Fax 09123/84801<br />

Mobil 01 72 / 8 64 27 23<br />

Osman Satilmis<br />

BEDACHUNGEN<br />

MEISTERBETRIEB<br />

❖ Dachreparaturen ❖ Flachdachsanierungen<br />

❖ Umdeckungen ❖ Neueindeckungen<br />

❖ Eigener Gerüstbau ❖ Spenglerarbeiten<br />

❖ Dachfenstermontage<br />

Büro: Festungsstraße 1, 91220 Schnaittach<br />

Tel.: 09153/970363, 09153/8115<br />

Fax: 09153/970365<br />

Werkstatt: Kapellenstraße 5, 91233 Speikern<br />

Ihr zuverlässiger Fachbetrieb rund ums Haus<br />

Wir sind umgezogen :<br />

91233 Neunkirchen-Speikern · Reuthweg 5<br />

Tel. 09153/970437 · Fax 09153/970438<br />

Mobil 0179/5969164<br />

www.malermeister-reiss.de<br />

Farbbeton bietet viele neue Gestaltungsmöglichkeiten<br />

Alles andere als grau<br />

Schluss mit Grau in Grau: Bunte Betonfassaden bringen Farbe ins Spiel.<br />

Foto: djd/HeidelbergCement<br />

(djd/pt). „Beton“ und „Grau“ war für<br />

viele Menschen bislang fast ein<br />

Synonym. Das dürfte sich künftig<br />

gründlich ändern, denn Architekten<br />

und Künstler, aber auch anspruchsvolle<br />

private Bauherren entdecken<br />

den Charme von Farbbeton. Wände,<br />

Decken und Böden, Fassaden und<br />

andere Bauteile lassen sich nahezu<br />

grenzenlos einfärben, ohne dass ein<br />

Maler oder Verputzer zu Pinsel oder<br />

Kelle greifen muss.<br />

Farbbeton bleibt für Jahrzehnte<br />

schön<br />

Für die Herstellung von Farbbeton<br />

werden die Ausgangsmaterialien<br />

mit Farbpigmenten oder mit Flüssigfarben<br />

gemischt. Je nach Menge<br />

und Intensität ergeben sich zarte bis<br />

kräftige Töne in allen gewünschten<br />

Schattierungen. Die Vorteile des<br />

durchgefärbten Baumaterials liegen<br />

auf der Hand. Eine Fassade beispielsweise<br />

muss nie mehr gestrichen werden,<br />

denn die verwendeten Farben<br />

sind lichtecht und bleichen nicht aus.<br />

Auch kleinere Schäden am ausgehärteten<br />

Baustoff bleiben ohne Folgen.<br />

Da das Bauteil komplett durchgefärbt<br />

ist, kommt auch hinter einer Beschädigung<br />

nichts weiter zum Vorschein<br />

als die gewünschte Farbe.<br />

Durch Verarbeitung und Nachbehandlung<br />

sind vielfältige Effekte<br />

möglich<br />

Für die Farbauswahl bieten Baustoffhersteller<br />

wie HeidelbergCement<br />

Farbtonkarten und Farbmuster an,<br />

nach denen die anschließende Mischung<br />

erfolgt. Bei der Ausführung<br />

eines Bauwerks aus farbigem Beton<br />

müssen alle Beteiligten eng zusammenarbeiten<br />

- vom Architekten über<br />

das Transportbetonunternehmen bis<br />

zum Bauherren. Auch die Art der<br />

Zuschlagsstoffe, der Verarbeitung<br />

und der verwendeten Schalung<br />

beeinflussen das Ergebnis. Und mit<br />

Nachbearbeitungen wie Schleifen<br />

oder Sandstrahlen lassen sich weitere<br />

Effekte erzielen.<br />

Unter www.heidelbergcement.de kann<br />

eine Broschüre „Farbbeton – Herausforderung<br />

und Faszination“ kostenlos<br />

heruntergeladen werden.


Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />

Holzfachwerk lässt bei der Gestaltung transparenter Wohnräume alle Freiheiten<br />

Ein Haus für Individualisten<br />

(rgz-p). Der Neubau eines Eigenheims<br />

ist eine Entscheidung, die man meist<br />

nur einmal im Leben trifft - und die<br />

einem dennoch viele Kompromisse<br />

abverlangt. Mal ist das Bad oder die<br />

Küche zu klein, mal würde man sich<br />

höhere Räume im Erdgeschoss oder<br />

eine offene Galerie wünschen. Den<br />

perfekten Bauplan scheint es nicht<br />

zu geben. Wer sich nicht für ein Haus<br />

„von der Stange“ entscheiden will,<br />

sondern den „Maßanzug“ sucht, findet<br />

in der exklusiven Fachwerkbauweise<br />

eine interessante Alternative.<br />

Offene Architektur<br />

Das traditionelle Fachwerk-Material<br />

macht eine moderne und zugleich<br />

wandlungsfähige Architektur möglich.<br />

Da die Deckenlast über die massiven<br />

Holzständer nach unten geleitet wird,<br />

lässt die Statik bei der Gestaltung<br />

der Grundrisse und der Fassade viele<br />

Freiheiten. So können beispielsweise<br />

großzügige Glasfronten realisiert<br />

werden, die Licht ins Haus lassen<br />

und fließende Übergänge zwischen<br />

Wohnbereich und Garten schaffen.<br />

„Dank der Modulweise lassen sich<br />

nahezu alle Ideen verwirklichen und<br />

jedes Haus wird zum Unikat. Entscheidend<br />

dafür ist ein frühzeitiger<br />

und enger Austausch zwischen dem<br />

Bauherrn und dem Architekten“,<br />

sagt Holzfachwerk-Experte Frank<br />

Spettmann vom Anbieter Flock-Haus.<br />

Musterhäuser in Holzständerbauweise<br />

können beispielsweise in Wuppertal<br />

und München (ab 08/2012)<br />

besichtigt werden. Unter www.flockhaus.de<br />

gibt es mehr Informationen.<br />

Zeitgemäße ökologische<br />

Standards<br />

Mit offenen Wohnbereichen und viel<br />

Glas entsteht die Transparenz und<br />

Wohnlichkeit, die sich Bauherren für<br />

ihr Haus wünschen. Zugleich passt<br />

sich die Konstruktion immer wieder<br />

neuen Lebensphasen an, da Zimmer<br />

und Trennwände leicht verändert<br />

werden können. Neben der Ästhetik<br />

darf die Ökologie nicht zu kurz kommen.<br />

Die Hölzer für das Fachwerk<br />

stammen aus kontrolliertem Anbau,<br />

größtenteils aus Skandinavien und<br />

Deutschland.<br />

Mit dreifach isolierten Glasflächen<br />

und einer hochwertigen Dämmung<br />

werden zudem Niedrigenergie-Werte<br />

erreicht. Auch bei der Wahl des Heizsystems<br />

hat der Bauherr freie Hand<br />

und kann sich beispielsweise für eine<br />

energieeffiziente Wärmepumpen-<br />

Anlage entscheiden.<br />

Telefon<br />

(09123)<br />

96 32 21<br />

Bachgasse 20<br />

91207 Lauf<br />

DACHDECKEREI FLASCHNEREI<br />

Dämmung für Dach und Dachboden<br />

www.galla-dachdeckerei.de<br />

Ziegel-Neu-/Umdeckungen<br />

Wärmedämmung Dach/Dachboden<br />

Blecharbeiten Dachrinne-Gaube-Kamin<br />

Flachdachisolierung<br />

Trapezblech Dach/Fassade<br />

VELUX-Dach� ächenfenster und Zubehör<br />

Die Holzständerbauweise schafft<br />

großzügige, lichte Innenräume nach<br />

individuellem Wunsch. Die Innenwände<br />

lassen sich flexibel verändern.<br />

Fotos: djd/flock-haus<br />

Oktober 2011<br />

57


Mit ��<br />

Modernes Heizen mit Holz<br />

Bei uns bekommen Sie das ganze Programm<br />

Leupolde.K.<br />

Keramik<br />

Tel. 09244/565 · Fax 09244/332<br />

58<br />

Elektrisierend gute Leistung<br />

● Instandsetzung + Verkauf von Elektromotoren, Gleichstrommotoren, Servomotoren<br />

- Schweißumformern - Steuerungen sämtlicher Fabrikate<br />

● Spezialbetrieb für Ankerwicklungen bis 200 kW und Kleinmaschinenreparatur<br />

● Elektrowerkzeuge-Reparatur und Verkauf von Neugeräten, Zubehör, Ersatzteilen<br />

● Vertragspartner: AEG – DUSS – Festo – FLEX – Bosch – Makita und andere<br />

91207 Lauf a. d.Pegnitz<br />

Simonshofer Straße 41<br />

Tel. (09123) 2041<br />

Fax (09123) 82661<br />

E-Mail: Motoren.Mayer.Lauf@t-online.de www.hans-mayer-elektrotechnik.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 7–16 Uhr,Freitag 7–13 Uhr<br />

Hof- & Garagentore<br />

Haus- & Nebentüren<br />

Antriebe, auch Akku & Solar<br />

Markisen · Fliegengitter<br />

Messeneuheiten<br />

2011<br />

Oktober 2011<br />

Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />

djd-Thementipp „Heizen mit regenerativen Energien“<br />

Umweltfreundliche Technologien – der Staat heizt mit<br />

(djd/pt). Heizen mit Öl oder Gas war<br />

gestern. Wer heute neu baut oder<br />

sein Eigenheim modernisiert, sucht<br />

zumeist nach umweltfreundlichen<br />

und sparsamen Alternativen.<br />

Die Preissprünge der vergangenen<br />

Jahre bei fossilen Brennstoffen tun<br />

ein übriges dazu, dass immer mehr<br />

Immobilienbesitzer über den Wechsel<br />

Kaminöfen und Herde<br />

Kamin-, Kachel- und Grundöfen<br />

Beratung, Planung, Aufbau und Service<br />

Reparaturen, Schamotte mit Zubehör<br />

Zubehör, Geschenkartikel und Accessoires<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung!<br />

Sulzbacher Straße 1<br />

90552 Röthenbach a.d. Peg.<br />

Telefon: 0911-57 01 28<br />

www.leupold-keramik.de<br />

... der Ofenladen in Ihrer Nähe!<br />

zu den „Erneuerbaren“ nachdenken.<br />

Und in der Tat: Für das private<br />

Heim stehen heute bewährte und<br />

umweltfreundliche Technologien zur<br />

Verfügung, die auch preislich den<br />

Vergleich beispielsweise mit einer<br />

modernen Gas-Therme nicht zu<br />

scheuen brauchen. Ganz im Gegenteil:<br />

Die Anschaffungskosten liegen<br />

neue Modelle!<br />

Beratung · Verkauf<br />

Montage · Wartung · Prüfung<br />

�����������<br />

���������<br />

�������������<br />

zumeist auf ähnlichem Niveau. Auf<br />

Dauer entlastet das Heizen mit erneuerbarer<br />

Energie die Haushaltskasse,<br />

da die laufenden Aufwendungen<br />

- zum Beispiel bei einer Pelletheizung<br />

oder einer Wärmepumpe-Anlage -<br />

deutlich niedriger liegen als bei Gas<br />

und Öl. Zudem fördert der Staat mit<br />

verschiedenen Förderprogrammen<br />

den Umstieg.<br />

Holz aus nachwachsendem<br />

Anbau<br />

Besonders hoch in der Gunst der<br />

Verbraucher liegt heute wieder ein<br />

traditioneller Brennstoff, der gerade<br />

im waldreichen Deutschland in<br />

schier unerschöpflichem Maße zur<br />

Verfügung steht: Holz. Es dient immer<br />

häufiger dazu, komplette Häuser angenehm<br />

zu erwärmen - ganz gleich<br />

ob mit einer Scheitholz- oder Pelletanlage.<br />

Wenn das Brennmaterial aus<br />

kontrolliertem, nachwachsendem Anbau<br />

stammt, ist das Heizen mit Holz<br />

eine umweltfreundliche Sache - auch<br />

unter Aspekten der persönlichen Klimabilanz.<br />

Da beim Verbrennen lediglich<br />

das Kohlendioxid freigesetzt wird,<br />

das zuvor während des Wachstums<br />

gespeichert wurde, fällt die Emissionsbilanz<br />

vollkommen neutral aus.<br />

Förderprogramme für den<br />

Umstieg<br />

Für zusätzliche Anreize sorgen verschiedene<br />

Förderprogramme, von<br />

denen Hauseigentümer profitieren<br />

können - etwa beim Umstieg auf eine<br />

Pellet- oder Hackschnitzel-Heizung.<br />

In Deutschland beispielsweise wurden<br />

nach Angaben des Deutschen<br />

Tiefbrunnweg 5 · 91242 Ottensoos<br />

Telefax 09123/98217-1<br />

� 09123/98217-0<br />

Mo–Fr 8–12 Uhr und 13–18 Uhr, Sa 8–12 Uhr oder nach Vereinbarung · Mobil 0179/2345698<br />

Pelletinstituts 2010 rund 15.000 neue<br />

Pelletheizkessel installiert. Wer den<br />

Umstieg auf das Heizen mit Holz<br />

plant, kann dazu Zuschüsse aus dem<br />

Marktanreizprogramm des Bundesamtes<br />

für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

(BAFA) beantragen. Besonders<br />

interessant: Die Kombination aus<br />

Pelletheizung und Brennwerteinheit<br />

wird mit einem zusätzlichen Bonus<br />

prämiert. Unter www.froeling.de gibt<br />

es mehr Informationen zum Heizen<br />

mit Holz und zu den aktuellen Fördermöglichkeiten.<br />

Doch nicht nur die staatliche Unterstützung<br />

ist reizvoll. Das Heizen mit<br />

den Holzschnitzeln ist schon jetzt<br />

besonders kostengünstig: Pellets werden<br />

rund 40 Prozent billiger als Öl<br />

angeboten. Experten prognostizieren,<br />

dass dieser Vorsprung in den nächsten<br />

Jahren weiter wachsen werde.<br />

Gleichzeitig hat sich auch im Heizungssegment<br />

etwas getan, denn<br />

Pelletfeuerungen gibt es mittlerweile<br />

schon preiswerter als Ölheizungen.<br />

Um Haus und Brauchwasser alternativ<br />

mit Pellets zu erwärmen, müssen<br />

Hausbesitzer bei Herstellern wie etwa<br />

Kago circa 10.000 Euro investieren<br />

– Mehrwertsteuer, Montage und<br />

Inbetriebnahme inbegriffen. Das ist<br />

weitaus weniger, als man für eine<br />

herkömmliche Heizung kalkulieren<br />

muss. Unter www.brennstoffderzukunft.de<br />

gibt es mehr Informationen<br />

dazu.<br />

Holzpellets mit Qualitätssiegel<br />

Ein Kilogramm Holzpellets hat die Energiedichte<br />

von einem halben Liter Heizöl.<br />

Foto: djd/Kago Pellet-Heizung<br />

Wenn die Pelletheizung installiert ist,<br />

stellt sich die Frage nach dem geeigneten<br />

Brennmaterial. Lokale Anbieter<br />

gibt es in großer Zahl, doch Pellet<br />

ist nicht gleich Pellet. Um einheitlich<br />

hohe Qualitätsstandards zu sichern,<br />

hat das Deutsche Pelletinstitut (DEPI)<br />

ein eigenes Gütesiegel entwickelt,<br />

das sogar noch strenger ist, als die<br />

aktuell gültige EU-Norm.<br />

Das unabhängige Qualitätszeichen<br />

„ENplus“ soll möglichst geringe Emissionen<br />

und ein störungsfreies Heizen<br />

bei gleichzeitig hohem Brennwert gewährleisten.<br />

Eine Übersicht aller zertifizierten<br />

Pellethändler in Deutschland,


Das ENplus-Siegel gibt Verbrauchern Sicherheit beim Einkauf von Holzpellets.<br />

Foto: djd/Deutsches Pelletinstitut<br />

sortiert nach Postleitzahlgebieten, ist<br />

unter www.enplus-pellets.de abrufbar.<br />

Neben der Pelletheizung erlebt auch<br />

der Kamin derzeit eine echte Renaissance<br />

– zum einen, aufgrund seiner<br />

dekorativen Eigenschaften, zum<br />

anderen, weil mit einem Kamin die<br />

Zentralheizung häufiger mal abgeschaltet<br />

bleiben kann. Gerade in der<br />

Übergangszeit, an kühlen Herbstabenden,<br />

reicht oft bereits die wohlige<br />

Kaminwärme, um den Wohnbereich<br />

und angrenzende Räume angenehm<br />

zu erwärmen.<br />

Stilvoll eingerichtet: Kaminöfen lassen<br />

sich mit unzähligen Farbvarianten an<br />

jede Wohnungseinrichtung anpassen.<br />

Foto: djd/GKT Heiz- & Klimatechnik<br />

Planung und Installation eines<br />

Ofens sollte indes stets ein Fachmann<br />

übernehmen. Dieser kennt<br />

die von Bundesland zu Bundesland<br />

unterschiedlichen Vorschriften und<br />

kümmert sich auch um die Abnahme<br />

der Anlage. Adressen von örtlichen<br />

Betrieben können unter www.gkt.biz<br />

abgerufen werden.<br />

Im Trend: Holz selbst schlagen<br />

Besondere „Sparfüchse“ beheizen ihren<br />

Kamin zudem immer häufiger mit<br />

selbst geschlagenen Scheiten. Wer<br />

sein Brennholz selbst macht, schont<br />

zusätzlich die Haushaltskasse. Doch<br />

Vorsicht: Vor dem ersten Gang in den<br />

Wald sollte man einen Motorsägenkurs<br />

besuchen, um Sicherheit im Umgang<br />

mit den Geräten zu erlangen.<br />

Zudem ist der Kurs oft Voraussetzung<br />

Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />

für die Vergabe von Flächenlosen<br />

durch das Forstamt. Beim selbst<br />

geschlagenen Holz kommt es auf<br />

die richtige Lagerung an: Bei guter<br />

Luftzirkulation und locker aufeinander<br />

gelegt, sollte das Brennmaterial<br />

mindestens zwei Jahre lagern. Erst<br />

dann ist es trocken genug zum Verbrennen.<br />

Unter www.stihl.de gibt es<br />

mehr Informationen.<br />

Wärmepumpen als umweltfreundliche<br />

Alternative<br />

Nicht nur Holz ist eine lohnende und<br />

umweltfreundliche Alternative zu Öl<br />

oder Gas. Auch Wärmepumpen werden<br />

sowohl im Neu- als auch im Altbau<br />

immer beliebter. Ihre Besonderheit:<br />

Die Anlagen beziehen Energie<br />

aus der Umgebungsluft und wärmen<br />

damit das Haus. Die Funktionsweise<br />

einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ist<br />

beispielsweise mit der eines Kühlschranks<br />

vergleichbar - allerdings mit<br />

umgekehrter Wirkung: Gas wird verdichtet<br />

und wieder entspannt, dabei<br />

entsteht Wärme, mit der die Wohnräume<br />

angenehm temperiert werden.<br />

Und im Sommer kann die Pumpe<br />

sogar die Wohnung kühlen. Auch für<br />

diese Anlagen gibt es unter bestimmten<br />

Voraussetzungen Zuschüsse vom<br />

Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

(BAFA) oder der Kreditanstalt<br />

für Wiederaufbau (KfW).<br />

Unter www.waetas.de gibt es alle weiteren<br />

Informationen.<br />

Das ist Komfort!<br />

Garagentor- und Haustür-<br />

Modernisierungen inklusive<br />

aller Handwerkerleistungen.<br />

Besuchen Sie unsere<br />

große Musterausstellung.<br />

Tore · Antriebe · Elektrotechnik<br />

Meisterbetrieb<br />

Innungsbetrieb<br />

seit 1987<br />

Service<br />

rund um<br />

die Uhr<br />

Sportplatzstraße 2 · 91367 Weißenohe<br />

Telefon 09192 - 92 91 0<br />

www.tore-porst.de<br />

SCHREINEREI<br />

Feuchte<br />

Mauern<br />

Abfallender Verputz?<br />

Schimmel im Wohnraum?<br />

Salpeter? Kalte Wände?<br />

Sichere und dauerhafte Trockenlegung<br />

feuchter Wände, Keller, Wohnungen<br />

– auch ohne Aufgraben –<br />

– auch für Häuser ohne Keller –<br />

Fachbetrieb für Schimmelsanierung<br />

und Innendämmung mit IQ-Therm.<br />

Alle Arbeiten sauber und zuverlässig<br />

von eigenen Facharbeitern<br />

mit Garantie!<br />

Kostenfreie Beratung, Ausführung<br />

und günstige Festpreise nur vom<br />

Spezialisten seit über 25 Jahren.<br />

Jetzt Beratungstermin vereinbaren!<br />

bautenschutz johann katz GmbH<br />

Tel. 09122/79 88-0<br />

Ringstraße 51 · 91126 Rednitzhembach<br />

www.bautenschutz-katz.de<br />

Bernd Reizner<br />

Schreinermeister<br />

Industriestraße 24<br />

91233 Speikern<br />

www.schreinerei-reizner.de<br />

� 09153/924430<br />

Oktober 2011<br />

59


Mit ��<br />

Anzeige<br />

Schimmelpilze und<br />

Mauerfeuchte im Haus<br />

Es ist allgemein bekannt Schimmelpilze<br />

können die Gesundheit gefährden.<br />

Hinter Schränken, Küchenzeilen,<br />

Sockelbereich und in Zimmerecken<br />

sind die Wandflächen häufig kalt, es<br />

entstehen Wärmebrücken, Die Folge;<br />

Schimmelpilze. Das anemox® Wandsystem<br />

verhindert intelligent durch<br />

die klimaaktive, selbstregulierende<br />

Steuerung in Verbindung mit der<br />

60<br />

Feuchte und<br />

Schimmel im<br />

Haus?<br />

Oktober 2011<br />

Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />

Der Vollholzboden – robust gegen Stiefel und Stöckelschuhe<br />

Heizleiste oder Heizmatte die Schimmelpilzbildung.<br />

Kennen Sie unseren automatischen<br />

Fensterschließer ohne Strom oder<br />

Batterie? Wir bieten eine definierte<br />

Lüftungszeit von fünf Minuten bis<br />

über fünf Stunden stufenlos einstellbar.<br />

Das Fenster schließt automatisch<br />

und ist verschlossen.<br />

Quelle: Weitmann Bautenschutz<br />

Wir haben die Lösung!<br />

anemox ® klimaaktive Wandtemperierung<br />

Gerhard Weitmann, Bautenschutz, Vogelmauer 41, 86152 Augsburg<br />

Tel. 0821 510106 – Fax. 0821 1598114 gebührenfrei 0800 0006931<br />

www.mauerentfeuchtung.biz – email info@mauerentfeuchtung.biz<br />

Wer ein Haus baut oder renoviert,<br />

steht beim Thema Fußbodenbelag vor<br />

der Qual der Wahl.<br />

Möglich sind keramische Fliesen,<br />

Teppichboden oder Naturstein, PVC,<br />

Vinyl, aber auch das wiederentdeckte<br />

Linoleum und nicht zuletzt der Parkettboden.<br />

Dabei lohnt es sich nach Auffassung<br />

der Wüstenrot Bausparkasse AG, einer<br />

Tochter des Vorsorge-Spezialisten<br />

Wüstenrot & Württembergische,<br />

genauer hinzusehen: Es kommt nicht<br />

allein auf die reinen Anschaffungspreise<br />

an, sondern auch auf die Gesamtkosten<br />

während der Nutzungsdauer<br />

des Belags.<br />

Für Böden aus Vollholz entscheiden<br />

sich viele Käufer aus ökonomischen,<br />

aber auch aus ökologischen Gründen.<br />

Ob Bodendielen oder Parkett<br />

– Vollholz ist ein kompaktes, robustes<br />

Stück Natur, das lange hält. Selbst<br />

Stiefeltritte und Stöckelschuhe können<br />

ihm nichts anhaben.<br />

An einem hochwertigen Vollholzboden<br />

hat man jahrzehntelang Freude,<br />

wenn man ihn regelmäßig ein wenig<br />

pflegt. In der Regel genügen zwei<br />

größere Renovierungen für eine Lebensdauer<br />

von 45 bis 50 Jahren. Die<br />

wischbaren Oberflächen sind leicht<br />

zu reinigen und sprechen für seine<br />

hygienischen Eigenschaften.<br />

Als nachwachsender Rohstoff, wegen<br />

seiner raumklimatischen Vorzüge<br />

sowie aufgrund seiner geringen<br />

elektrostatischen Aufladung ist er<br />

zunehmend gefragt. Eine kostengünstigere<br />

Variante ist das Fertigparkett,<br />

bei dem die sichtbare Nutzschicht mit<br />

einfacheren Hölzern als Unterlage<br />

verleimt wird.<br />

Holz, ein Werkstoff für<br />

individuelle Raumgestaltung<br />

Das Holz für Parkett kann aus über<br />

einem Dutzend Baumarten gewonnen<br />

werden. Dabei besticht jede Holzart<br />

schon allein durch ihre Farbgebung<br />

und Musterung – ganz gleich,<br />

ob es die hellen Hölzer sind mit dem<br />

weißlichen Ahorn, der Birke, Akazie,<br />

Esche, Erle und dem edlen Bambus<br />

oder ob es die Rottöne von Buche,<br />

Kirsche, Mahagoni oder Jatoba sind.<br />

Breite Palette an Brauntönen<br />

Daneben gibt es eine breite Palette<br />

von warmen, helleren Brauntönen<br />

wie Eiche, Ulme, Olive. Obwohl die<br />

Folgen des Kahlschlags der Regenwälder<br />

bekannt sind, wird von<br />

deutschen Bauherren gern zu den<br />

dunkleren Brauntönen von Sucupira<br />

oder Wengé gegriffen.<br />

Dabei steht der europäische Nussbaum<br />

ebenfalls für die dunkle Anmutung.<br />

Sehr beliebt ist eine gekonnte<br />

Kombination von verschiedenen<br />

Holzarten innerhalb eines Fußbodens,<br />

weil sie den Raum individuell<br />

gestaltet.<br />

Holz ist ein Naturmaterial. Daher<br />

sollten sich kritische Käufer von Parkett<br />

nicht an Farb- und strukturellen<br />

Unterschieden stören. Das natürliche<br />

Wachstum der Bäume sorgt auch<br />

innerhalb der gleichen Holzart für<br />

feine Differenzierungen in Farbe und<br />

Maserung.<br />

Die darauf zurückzuführenden sichtbaren<br />

Unterschiede im Oberflächenbild<br />

von Parkett werden durch die sogenannten<br />

Sortierungen klassifiziert.<br />

Quelle:<br />

Wüstenrot & Württembergische AG


Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />

So kommt warmes Wasser energiesparend zu den Hähnen<br />

Hocheffiziente Brauchwasserpumpen<br />

Badespaß zum kleinen Preis: Hocheffiziente Brauchwasserpumpen helfen beim Energiesparen. Fotos: djd/Deutsche Vortex<br />

(djd/pt). Egal ob man sich morgens<br />

nach dem Aufstehen frisch macht,<br />

die Kinder aus der Schule kommen<br />

und vor dem Essen die Hände waschen<br />

oder am Feierabend noch eine<br />

entspannende Dusche ansteht:<br />

Täglicher Luxus<br />

teuer erkauft<br />

Dass zu jeder Tageszeit sofort angenehm<br />

temperiertes Wasser aus der<br />

Leitung kommt, dieser Komfort ist<br />

heute in den meisten Haushalten<br />

selbstverständlich. Wenn im Keller<br />

noch eine alte Brauchwasserpumpe<br />

arbeitet, kann dieser kleine tägliche<br />

Luxus aber teuer erkauft sein. Der<br />

hohe Stromhunger älterer Aggregate<br />

macht sie in vielen Fällen zu einem<br />

der größten Stromverbraucher im<br />

Haus.<br />

Schnell ausgetauscht<br />

Dabei kann der Heizungsinstallateur<br />

die alte Pumpe mit wenigen<br />

Handgriffen gegen eine neue Hocheffizienzpumpe<br />

austauschen – die<br />

Investition in die energiesparende<br />

Technik lohnt sich bereits nach wenigen<br />

Jahren.<br />

Hocheffizient und extrem<br />

reibungsarm<br />

Neue Pumpen - beispielsweise aus<br />

der Baureihe „BlueOne“ - arbeiten mit<br />

hocheffizienter und extrem reibungsarmer<br />

Motortechnik. Sie können aber<br />

noch mehr Energie sparen: Während<br />

alte Pumpen oft noch 24 Stunden am<br />

Tag laufen, lassen sich die aktuellen<br />

Modelle des Pumpenspezialisten<br />

Deutsche Vortex zusätzlich mit Regelmodulen<br />

ausstatten.<br />

Regelmodul mit Zeitsteuerung<br />

So setzen sie sich nur dann in Betrieb,<br />

wenn im Haushalt auch wirklich<br />

warmes Wasser gebraucht wird.<br />

Die einfachste Möglichkeit ist ein<br />

Regelmodul mit Zeitsteuerung. Wer<br />

weiß, wann die typischen Wasserentnahmezeiten<br />

im Haushalt sind und<br />

wann sowieso niemand daheim ist,<br />

der programmiert die Zeiten einmal<br />

ein und lässt die Pumpe Pause machen,<br />

wenn sie nicht gebraucht wird.<br />

Selbstlernmodul stellt sich auf<br />

die Nutzergewohnheiten ein<br />

Besonders komfortabel sind so<br />

genannte Selbstlernmodule. Diese<br />

intelligente Art der Regelungstechnik<br />

Ihr Meisterbetrieb mit Kompetenz und Erfahrung<br />

❒ Innen-/Außenputz<br />

❒ Vollwärmeschutz<br />

❒ Fassaden-/<br />

Altbaurenovierung<br />

❒ Trockenbau<br />

❒ Asbestsanierung<br />

❒ Eigener Gerüstbau<br />

❒ Malerarbeiten<br />

HARALD<br />

LORENZ<br />

Inhaber: Klaus Suft<br />

stellt sich selbsttätig auf die Verbrauchsgewohnheiten<br />

der Hausbewohner<br />

ein und „lernt“ binnen weniger<br />

Tage, wann sie wirklich gebraucht<br />

wird. Ändern sich die Gewohnheiten<br />

der Nutzer, zum Beispiel in Ferienzeiten,<br />

ändert auch die Pumpe ihr<br />

Verhalten und passt sich in kurzer<br />

Zeit an.<br />

Weitere Informationen<br />

Unter www.deutsche-vortex.de gibt es<br />

weitere Informationen zu den neuen<br />

Hocheffizienzpumpen.<br />

Malermeisterin<br />

Susanne Tyl<br />

Rödelbergstraße 22<br />

91244 Reichenschwand<br />

� 09151/862840, Fax 862841<br />

RAUM- u. FASSADENGESTALTUNG<br />

TAPEZIEREN, MALEN u. LACKIEREN<br />

VERLEGUNG VON PVC-,<br />

TEPPICH- u. LAMINATBÖDEN<br />

INNEN- u. AUSSENPUTZE<br />

SCHMUCK u. ALTE MALTECHNIKEN<br />

Metallbau, Kunst- und<br />

Bauschlosserei<br />

Stahl-, Edelstahl- und<br />

Aluminiumverarbeitung<br />

Treppen, Tore, Geländer<br />

Kunstschmiedearbeiten<br />

Fenstergitter, Zäune u.v.m.<br />

Industriezaunanlagen<br />

Schlüsseldienst<br />

90542 Eckental-Eckenhaid<br />

Eckenbachstraße 5<br />

Tel. 09126/1824, Fax 09126/2894336<br />

Mobil 0170/8875326<br />

schlosserei-lorenz@t-online.de<br />

JOSEF KRAUS e.K.<br />

Inh. Harald Kraus<br />

Frauenbergstraße 1a<br />

91233 Neunkirchen<br />

Telefon (09153) 924685<br />

Telefax (09153) 924686<br />

www.stuck-kraus.de<br />

Oktober 2011<br />

61


Mit ��<br />

Anzeige<br />

62<br />

Oktober 2011<br />

Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />

NEUBIGs Küche Aktiv in Lauf feiert 15. Geburtstag<br />

Markante Fassade, faszinierendes Innenleben: das Küchenstudio in der Altdorfer Straße 78. Karin und Karl-Heinz Neubig haben sich dem Lebens(t)raum Küche<br />

verschrieben. Fotos: Thomas Kohl<br />

Neubigs Küche Aktiv feiert 15 jähriges<br />

Bestehen in Lauf – anfangs<br />

im Obi-Areal am Faunberg und seit<br />

einem Jahr im unverwechselbaren<br />

Neubau in der Altdorfer Str. 78 in<br />

Lauf. Karin und Karl-Heinz Neubig<br />

bieten Küchen für jeden Geschmack<br />

und jede Raumgröße an. Für fachkompetente<br />

Beratung und Montage<br />

stehen sie mit Ihren Namen.<br />

Sie als Kunde entscheiden nach<br />

persönlichem Empfinden, Geschmack<br />

und Budget, in welche Richtung die<br />

Fachberater von Neubigs ihre ganz<br />

persönliche Küche entwickeln und<br />

bis ins kleinste Detail realisieren –<br />

wenn gewünscht – inklusive Umbauarbeiten<br />

ihres Küchenraumes und<br />

Koordinierung der Handwerker.<br />

Wer das modern gestaltete Küchenstudio<br />

gegenüber der AVIA Tankstelle<br />

in der Altdorfer Straße betritt, sieht<br />

sofort: Hier werden Küchen für jeden<br />

Geschmack, jede Raumgröße und<br />

jeden Geldbeutel präsentiert.<br />

Die Anfänge des Urgroßvaters am<br />

Marktplatz 47 in Lauf:<br />

Das „Möbelmagazin“<br />

„Der Trend geht zur Wohnküche.<br />

Schließlich verbringt man dort gerne<br />

viel Zeit mit Familie und Freunden,<br />

so Karin Neubig, die Tochter des<br />

bekannten Laufer Möbelspezialisten<br />

Friedrich Eckert.<br />

Fortführung der Familientradition<br />

Die Neubigs setzen mit ihrem Unternehmen<br />

eine Familientradition fort.<br />

1898 eröffnete Karin Neubigs Urgroß-<br />

NEUBIGs<br />

Küchenstudio<br />

vater Fritz Seiler in Lauf (Spitalstraße<br />

Ecke Barthstraße) ein Möbelgeschäft.<br />

Nach mehreren Umzügen etablierte<br />

sich das „Möbelmagazin“ am Oberen<br />

Marktplatz. Anfang der 1960er Jahre<br />

übernahm Friedrich Eckert das reine<br />

Möbelgeschäft; er eröffnete in der<br />

Altdorfer Straße neue Verkaufsräume<br />

(zwischen Bahn und Kreisverkehr).<br />

1980 kam das Möbel-Zentrum in der<br />

Industriestraße dazu, wo ab 1998 der<br />

komplette Verkauf erfolgte. 2004 ging<br />

Friedrich Eckert in den Ruhestand.<br />

Schon acht Jahre zuvor hatte seine<br />

Tochter das Küchenstudio am Faun-<br />

Berg eröffnet. Der moderne Neubau<br />

Altdorfer Straße 78 wurde im September<br />

2010 eingeweiht.<br />

Zum 15-jährigen Bestehen warten die<br />

Neubigs mit interessanten Geburtstagsaktionen<br />

auf.<br />

Feiert 15 Jahre in Lauf<br />

mit tollen Angeboten<br />

Bauherren und Renovierer<br />

aufgepasst!<br />

Wir suchen 15 Kücheninteressenten, die wir mit<br />

Musterküchen zu Top-Konditionen ausstatten dürfen.<br />

Bitte jetzt anrufen und bewerben.<br />

NEUBIGS Küche Aktiv Altdorfer Straße 78, 91207 Lauf info@kueche-aktiv-lauf.de<br />

Karin und Karl-Heinz Neubig Telefon (09123) 99450 + 99451 www.kueche-aktiv-lauf.de<br />

+


Apotheken-Notdienst Oktober<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

Dienst<br />

Zusatzdienst<br />

Ba<br />

4<br />

Fr<br />

Fr<br />

1 2<br />

3 4 5 6 7 8 9<br />

10 11 12 13 14 15 16<br />

17 18 19 20 21 22 23<br />

24 25<br />

Jo<br />

31 3<br />

26 27 28 29 30<br />

Ig Jo Ma Me Sch St Ad<br />

5 Jo 6 Me 7 St 8<br />

Ba Fr Ig Jo Ma Me Sch<br />

Ba 1 Ig 2 Ma 3 Sch<br />

St Ad Ba Fr Ig Jo Ma<br />

4 Ad 5 Fr 6 Jo 7<br />

Me Sch St Ad Ba Fr Ig<br />

Me 8 St 1 Ba 2 Ig<br />

Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />

Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />

Kalendarium ausgedruckt ist.<br />

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />

diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />

Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />

Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />

Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />

dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />

Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />

tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />

Kurzzeichen<br />

Telefon (0 9123)<br />

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />

Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />

Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />

Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />

Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />

Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />

Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />

Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />

St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />

Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />

und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />

Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />

2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2<br />

Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />

und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />

3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />

und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />

Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />

4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />

Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />

5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />

Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />

und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />

6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />

Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />

7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />

Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />

und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />

Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />

8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />

Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Fußschmerzen? Beinleiden?<br />

Rückenschmerzen?<br />

❍ Orthopädische Maßschuhe<br />

❍ Einlagen nach Gipsabdruck<br />

❍ Konfektionsschuhe Zurichtung<br />

❍ individuelle Beratung bei Fußproblemen<br />

… helfen Ihnen, diese Beschwerden<br />

zu lindern.<br />

Oktober 2011<br />

..<br />

O<br />

Orthopädie-Schuh-Technik Michael Singer<br />

Wir machen auch<br />

Schuhreparaturen!<br />

Orthopädieschuhmachermeister<br />

Mühlgasse 14, Tel. 09153/7363<br />

91220 Schnaittach<br />

„So wird mein Kind selbstbewusst<br />

und fit fürs Leben!“<br />

Ein Elternkurs für werdende Eltern<br />

und Eltern für Kleinkinder mit Praxisbeispielen.<br />

Wann: Samstag, 26. November, 9-12<br />

Uhr; Kosten: 5 bzw. 7 Euro inkl.<br />

Kinderbetreuung; Wo: Mehrzweckraum<br />

der AWO Kindertagesstätte in<br />

Röthenbach, Friedrich-Wittmann-Str.<br />

7. Kursleitung durch zwei erfahrene<br />

Sozialpädagogen der frühen Förderung.<br />

Weitere Informationen unter<br />

09123/97770 oder 09123/180370.<br />

Anmeldung jetzt schon möglich unter<br />

E-Mail: koki-lauf@gmx.de oder Fax:<br />

09123/180380.<br />

63


Wir feiern 1000 Jahre Schnaittach mit tollen Jubipreisen.<br />

Golf GTl 2.0 TSI, 155 kW,<br />

4-trg., Kurzzulassung<br />

Kraftstoffverbrauch, l/100 km innerorts<br />

10,0/außerorts 5,8/kombiniert<br />

7,3/CO -Emission kombiniert<br />

2<br />

170 g/km.<br />

Candy-Weiß o. Schwarz, Xenon,<br />

„RCD 510“, 18“ LM-Felgen u.v.m.<br />

Unser Jubipreis 26.990,– €<br />

Golf „Jubilee“ 1.2 TSI, 63 kW,<br />

5-Gang, 4-trg.<br />

Kraftstoffverbrauch, l/100 km<br />

innerorts 7,0/außerorts 4,6/<br />

kombiniert 5,5/CO -Emission<br />

2<br />

kombiniert 129 g/km.<br />

4 versch. Farben, Klima, NSW,<br />

„RCD 210“, ZV m. FFB u.v.m.<br />

Unser Jubipreis 16.990,– €<br />

Passat Variant „Jubilee“ 1.4<br />

TSI, 90 kW, 6-Gang<br />

Kraftstoffverbrauch, l/100 km<br />

innerorts 8,1/außerorts 5,1/kombiniert<br />

6,4/CO -Emission kombiniert<br />

2<br />

149 g/km.<br />

Deep Black Perl. o. Reflexsilber<br />

Met., „Climatronic“, Navi u.v.m.<br />

Unser Jubipreis 23.685,– €<br />

Golf GTI „Edition 35“ 2.0 TSI,<br />

173 kW, Kurzzulassung<br />

Kraftstoffverbrauch, l/100 km innerorts<br />

10,9/außerorts 6,4/kombiniert<br />

8,1/CO -Emission kombiniert<br />

2<br />

189 g/km.<br />

4·türig, Candy-Weiß o. Schwarz,<br />

Xenon, Navi, 18“ LM-Felgen u.v.m<br />

Unser Jubipreis 27.990,– €<br />

Golf „Jubilee“ 1.6, 77 kW,<br />

4-trg.,<br />

Kraftstoffverbrauch, l/100 km<br />

innerorts 5,7/außerorts 3,9/kombiniert<br />

4,5/CO -Emission kombiniert<br />

2<br />

119 g/km<br />

4 Metallic Farben, Klima, MFA,<br />

„RCD 210“, NSW, ZV m. FFB u.v.m.<br />

Unser Jubipreis 19.750,– €<br />

Passat Variant „Jubilee“ 2.0<br />

TDI BMT, DPF, 103 kW<br />

Kraftstoffverbrauch, l/100 km innerorts<br />

5,6/außerorts 4,0/kombiniert<br />

4,6/CO -Emission kombiniert<br />

2<br />

120 g/km.<br />

4 versch. Metallic Farben, Klima,<br />

„RNS 315“, Klima, Winterp., u.v.m.<br />

Unser Jubipreis 26.990,– €<br />

Neuwagen und<br />

Kurzzulassungen<br />

sofort lieferbar.<br />

4 Jahre Garantie<br />

auf unsere sofort<br />

verfügbaren Golf<br />

Neuwagen.*<br />

Touran „Jubilee“ 1.4 TSI, 103<br />

kW, 6-Gang<br />

Kraftstoffverbrauch, l/100 km<br />

innerorts 8,9/außerorts 5,6/kombiniert<br />

6,8/CO -Emission kombi-<br />

2<br />

niert 159 g/km.<br />

3 versch. Farben, MFA, Klima,<br />

„RNS 315“, Winterpaket u.v.m<br />

1 Gültig für Bestandsfahrzeuge. Keine Gültigkeit für Golf Variant, Golf Plus. Nur bis 30.11.2011, solange der Vorrat reicht.<br />

Autohaus Strobel GmbH<br />

Unser Jubipreis 22.990,– €<br />

Tiguan „Jubilee“ 1.4 TSI BMT,<br />

90 kW, 6-Gang<br />

Kraftstoffverbrauch, l/100 km<br />

innerorts 8,3/außerorts 5,5/kombiniert<br />

6,5/CO -Emission kombi-<br />

2<br />

niert 152 g/km.<br />

3 versch. Farben, Klima, LM-Felgen,<br />

AHK, „RCD 310“ u.v.m.<br />

Unser Jubipreis 25.750,– €<br />

Polo Comfortline 1.2, 51 kW,<br />

4-trg.<br />

Kraftstoffverbrauch, l/100 km<br />

innerorts 7,3/außerorts 4,5/kombiniert<br />

5,5/CO -Emission kombiniert<br />

2<br />

128 g/km.<br />

4 versch. Farben, Klima, Sitzhzg.,<br />

ZV m. FFB, „RCD 210“, Parkp. u.v.m.<br />

Unser Jubipreis 14.595,– €<br />

Touran „Jubilee“ 1.4 TSI, 103<br />

kW, 7-Gang DSG<br />

Kraftstoffverbrauch, l/100 km<br />

innerorts 8,5/außerorts 5,6/kombiniert<br />

6,6/CO -Emission kombi-<br />

2<br />

niert 154 g/km.<br />

„RNS 315“, „Climatronic“, Winterpaket,<br />

Dachreling u.v.m.<br />

Unser Jubipreis 24.650,– €<br />

Tiguan „Jubilee“ 1.4 TSI BMT,<br />

110 kW, 6-Gang<br />

Kraftstoffverbrauch, l/100 km<br />

innerorts 8,5/außerorts 5,7/kombiniert<br />

6,7/CO -Emission kombiniert<br />

2<br />

156 g/km.<br />

Deep Black Perleffekt, Klima, LM-<br />

Felgen, AHK, „RNS 315“ u.v.m.<br />

Unser Jubipreis 27.350,– €<br />

Polo „Jubilee“ 1.2,44 kW, 4-trg.<br />

Kraftstoffverbrauch, l/100 km<br />

innerorts 7,3/außerorts 4,5/kombiniert<br />

5,5/CO -Emission kombiniert<br />

2<br />

128 g/km.<br />

Unser Jubipreis 12.700,– €<br />

Kirschenleite 20, 91220 Schnaittach, Tel. 09153 / 92 65-30, www.auto-strobel.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!