Simmelsdorfer Vereine - Mitteilungsblatt
Simmelsdorfer Vereine - Mitteilungsblatt Simmelsdorfer Vereine - Mitteilungsblatt
Mit Mit.denken Mit.reden Mit.handeln � Hochzeit – Auf zum Altar Seite 43 Neunkirchen · Schnaittach · Simmelsdorf Das Magazin · www.mit-magazin.com Oktober 2011 Ausbildungsplatzbörse in Röthenbach Seite 50 Trauer und Abschied Seite 54 Herbstmarkt in Schnaittach
- Seite 2 und 3: Mit � Inhalt 2 Inhaltsverzeichnis
- Seite 4 und 5: Mit � Auszug aus dem Fundverzeich
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- Seite 8 und 9: Mit � Nach mehr als 17 Jahren als
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- Seite 18 und 19: Mit � Da kann der Winter kommen!
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- Seite 22 und 23: Unsere Top-Angebote am Schnaittache
- Seite 24 und 25: Mit �� Peter Kraus, Jahrgang 19
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- Seite 28 und 29: Mit � Sehr geehrte Damen und Herr
- Seite 30 und 31: Mit � 30 Oktober 2011 Simmelsdorf
- Seite 32 und 33: Mit � FF DIEPOLTSDORF Samstags zw
- Seite 34 und 35: Mit � 34 Oktober 2011 Simmelsdorf
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Mit<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
�<br />
Hochzeit – Auf zum<br />
Altar<br />
Seite 43<br />
Neunkirchen · Schnaittach · Simmelsdorf<br />
Das Magazin · www.mit-magazin.com Oktober 2011<br />
Ausbildungsplatzbörse<br />
in Röthenbach<br />
Seite 50<br />
Trauer<br />
und Abschied<br />
Seite 54<br />
Herbstmarkt in Schnaittach
Mit �<br />
Inhalt<br />
2 Inhaltsverzeichnis<br />
GEMEINDE NEUNKIRCHEN<br />
3 Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />
3 Neunkirchener Bürgerservice<br />
4 Jung in Neunkirchen<br />
5 Neunkirchener Kirchentermine<br />
6 Neunkirchener Kulturecke<br />
7 Neunkirchener Feuerwehrinfos<br />
8 Neunkirchener <strong>Vereine</strong><br />
GEMEINDE SCHNAITTACH<br />
11 Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
13 Schnaittacher Bürgerservice<br />
14 Vereinsveranstaltungen<br />
18 Schnaittacher Herbstmarkt<br />
24 Schnaittacher Kulturecke<br />
25 Gesundheit und Soziales<br />
26 Schnaittacher Feuerwehrinfos<br />
26 Schnaittacher Kirchentermine<br />
GEMEINDE SIMMELSDORF<br />
28 Aus dem Rathaus Simmelsdorf<br />
28 Bekanntmachungen<br />
32 <strong>Simmelsdorfer</strong> Feuerwehr<br />
34 <strong>Simmelsdorfer</strong> <strong>Vereine</strong><br />
37 <strong>Simmelsdorfer</strong> Kirchentermine<br />
38 Gesundheit und Soziales<br />
38 Allgemeines fürs Schnaittachtal<br />
39 Der Veranstaltungskalender<br />
42 Der Müllkalender<br />
43 Hochzeit<br />
46 Tipps u. Infos rund ums Auto<br />
48 Bildung und Beruf<br />
50 Ausbildungsplatzbörse Rö.bach<br />
52 Recht und Finanzen<br />
53 Trauer und Abschied<br />
56 Immobilien, Heim und Garten<br />
63 Apotheken-Notdienst<br />
www.mit-magazin.com<br />
www.mit.fahnerverlag.de<br />
www.neunkirchen.de<br />
www.schnaittach.de<br />
www.simmelsdorf.de<br />
2 Oktober 2011<br />
Impressum<br />
Mit �<br />
Herausgeber:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Verantwortlich:<br />
Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />
Gemeinde Neunkirchen:<br />
Christine Bernet,<br />
Telefon 09123/971724<br />
Fax 09123/971717<br />
E-Mail:<br />
c.bernet@neunkirchen-am-sand.de<br />
Markt Schnaittach:<br />
Andrea Stöhr,<br />
Telefon 09153/409121<br />
Fax 09153/409170<br />
E-Mail: a.stoehr@schnaittach.de<br />
Gemeinde Simmelsdorf:<br />
Kathrin Heller,<br />
Telefon 09155/7831<br />
Fax 09155/7840<br />
E-Mail: heller@simmelsdorf.de<br />
Für den Inhalt der Beiträge aus den Kirchen,<br />
Verbänden und <strong>Vereine</strong>n sind die<br />
jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />
Mit �<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Das offizielle <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
der Gemeinden Neunkirchen, Schnaittach und Simmelsdorf<br />
Werben��<br />
in den<br />
Sonderseiten ��<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Anzeigenleitung:<br />
Lambert Herrmann<br />
Gesamtherstellung:<br />
Fahner-Druck,<br />
Nürnberg<br />
Media-Beratung + Sonderthemen:<br />
Barbara Brandmüller,<br />
Telefon 09123/175112,<br />
Verlagsfax: 09123/175110,<br />
E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />
Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />
Titelbild:<br />
Foto: Pegnitz-Zeitung,<br />
Herbstmarkt in Schnaittach<br />
Verbreitete Auflage:<br />
Neunkirchen/Schnaittach/<br />
Simmelsdorf 8000 Exemplare<br />
Verteilung:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />
Silvia Leitenbacher<br />
�<br />
Mit �<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Rückblick auf das<br />
Laufer Kunigundenfest<br />
Seite 14<br />
August 2011<br />
Mi Mit Mitt ��<br />
Mi Mit Mitt ��<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Schlossfest<br />
BiergartenBiergarten-<br />
Blumenfest<br />
Blumenfest<br />
in Schwaig<br />
undund Grilltipps Grilltipps<br />
in in Röthenbach<br />
Röthenbach<br />
Seite Seite 22 22<br />
Seite Seite 26 26<br />
Seite Seite 38 38<br />
August 2011<br />
Das Magazin für die Gemeinden im<br />
Unteren Pegnitztal<br />
Rückersdorf<br />
Schwaig<br />
Mit.handeln Die Magazine für Lauf, das Schnaittachtal und das Untere Pegnitztal<br />
Das Magazin für<br />
www.lauf.de<br />
Biergarten- und<br />
Grilltipps<br />
Seite 32<br />
Mit.denken Mit.denken<br />
Mit.reden Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Mit.handeln<br />
August 2011<br />
Das Magazin für die Gemeinden im<br />
Schnaittachtal Neunkirchen<br />
Schnaittach<br />
Simmelsdorf<br />
Spektakel zu<br />
Biergarten- Biergarten- und und<br />
Immobilien, Heim<br />
1000 Jahre Schnaittach Grilltipps Grilltipps<br />
und Garten<br />
Seite Seite 22 22<br />
Seite Seite 34 34<br />
Seite 40<br />
Immobilien, Heim<br />
und Garten<br />
Seite 34<br />
Unsere Themenschwerpunkte<br />
im November:<br />
• Adventsmärkte in der Region<br />
• Kneipennacht in Lauf<br />
• Röthenbacher Martinimarkt<br />
• Gut versorgt im Alter<br />
Rufen Sie uns an.<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
Telefon: 09123/175-124<br />
Sonderthemen in<br />
der November-Ausgabe:<br />
• Adventsmärkte in der Region<br />
• Kneipennacht in Lauf<br />
• Röthenbacher Martinimarkt<br />
• Gut versorgt in Alter<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom<br />
Verlag übernommen wurde, sind<br />
urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung<br />
ist ohne schriftliche Zustimmung<br />
des Verlages unzulässig!<br />
Anzeigenschluss für die<br />
November-Ausgabe:<br />
Donnerstag, 13. Oktober 2011<br />
Redaktionsschluss:<br />
Donnerstag, 13. Oktober 2011, 12 Uhr.<br />
Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />
eingereicht werden, können leider<br />
nicht mehr berücksich tigt werden.<br />
Erscheinungstermin der<br />
November-Ausgabe:<br />
Freitag, 28. Oktober 2011<br />
Kirchweih in Schönberg<br />
Kirchweih in Rollhofen<br />
Dorfmitte Rückersdorf, von Röthenbach aus gesehen<br />
Röthenbach<br />
Röthenbach<br />
Röthenbach
Bürgermeister-<br />
sprechstunde<br />
Am Dienstag, 11. Oktober 2011,<br />
findet in der Zeit von 16.00 –<br />
18.00 Uhr im Büro des Ersten<br />
Bürgermeisters Kurt Sägmüller<br />
(Rathaus, Zimmer 16) eine Bürgermeistersprechstunde<br />
statt.<br />
Darüber hinaus steht die Tür des<br />
Bürgermeisters natürlich auch<br />
weiterhin jederzeit offen, wenn<br />
nicht gerade feste Termine existieren<br />
oder Besprechungen anberaumt<br />
sind.<br />
Einkaufsfahrt für Bürgerinnen<br />
und Bürger der Gemeinde<br />
mit dem Kleinbus (8 Sitzgelegenheiten) von Neunkirchen zum Bräunleinsberg<br />
und nach Schnaittach — jeden Donnerstag<br />
Zum Bräunleinsberg (Aldi und REWE)<br />
Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen<br />
15.45 Uhr<br />
Nach Schnaittach (Lidl, Norma,<br />
Netto, Neukauf) / Abfahrt Lämmerzahlstift<br />
Neunkirchen 16.00 Uhr /<br />
(Haltestellen bei Bedarf: Neunkirchen<br />
– Schreibwaren Vogel, Neunkirchen<br />
– Landessiedlung/Lindenstraße)* /<br />
Speikern – Bus haltestelle Kersbacher<br />
Straße 16.10 Uhr (weitere Haltestellen<br />
nach Bedarf: Weißenbach – Brunnen,<br />
Kersbach – Gasthof „Linde“)* / Rollhofen<br />
– Schulbushaltestelle Angerstraße,<br />
Sparkasse und Kriegerdenkmal<br />
16.15 Uhr<br />
* Mitfahrende aus der Landessiedlung,<br />
Kersbach und Weißenbach<br />
bitte unter Rufnummer 09153/1210<br />
anmelden.<br />
„Plauderstündchen in der<br />
Ringstraße“<br />
Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde<br />
sind herzlich eingeladen zum<br />
gemütlichen Beisammensein bei<br />
gutem Kaffee und leckerem Kuchen.<br />
In geselliger Runde wird geplaudert,<br />
gesungen und gespielt. Das „Plauderstündchen“<br />
findet im Oktober statt<br />
am Dienstag, den 11.10.2011, mit<br />
Gedächtnisübungen für den Alltag<br />
und am Dienstag, den 25.10.2011,<br />
mit stimmungsvollem Liedersingen,<br />
immer von 14 bis 17 Uhr in der<br />
Ringstraße 4 in Neunkirchen. Bei<br />
Fragen können Sie sich an Frau<br />
Julia Edenhofer wenden, Telefon:<br />
09123/1831664.<br />
Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />
Ehrung von Personen<br />
mit langjährigen, aktiv erworbenen Verdiensten im Ehrenamt einer<br />
örtlichen öffentlichen, sozialen, kulturellen, sportlichen oder anderen<br />
Einrichtung bzw. in einem Neunkirchener Verein<br />
Die <strong>Vereine</strong>, Organisationen und Einrichtungen<br />
in der Gemeinde Neunkirchen<br />
am Sand wurden aufgefordert,<br />
bei der Ermittlung der im Jahr 2012<br />
zu Ehrenden behilflich zu sein und<br />
Personen zu melden, die für eine Ehrung<br />
in Frage kommen.<br />
Nach § 4 der Ehrungsrichtlinien ist<br />
jedermann vorschlagsberechtigt.<br />
Vorschläge können bis Freitag, 11.<br />
November 2011, eingereicht werden.<br />
Sägmüller,<br />
1. Bürgermeister<br />
Redaktioneller Hinweis<br />
für die November-<br />
Ausgabe<br />
Beiträge, betreffend die Gemeinde<br />
Neunkirchen am Sand, bitte bis<br />
zum Dienstag, 11. Oktober an:<br />
info@neunkirchen-am-sand.de<br />
Vielen Dank.<br />
Neunkirchener Bürgerservice<br />
Für die Ortsteile Kersbach, Weißenbach,<br />
Speikern:<br />
Fahrgelegenheit zur Sparkasse<br />
Abholung zur Rückfahrt (bis zum eigenen<br />
Anwesen) vom Bräunleinsberg<br />
und/oder von Schnaittach, bzw. von<br />
der Sparkasse – nach Absprache.<br />
Falls Sie in persönlichen Angelegenheiten<br />
meine Unterstützung<br />
brauchen, stehe ich Ihnen gerne zur<br />
Verfügung. Rufen Sie mich an.<br />
Weitere Informationen<br />
Wolfgang Stammler, Seniorenbeauftragter<br />
der Gemeinde Neunkirchen a.<br />
Sand, Tel. 09153/1210<br />
Dt. Rentenversicherung Bund und<br />
Dt. Rentenversicherung Nordbay.<br />
Sprechtage in Lauf an der Pegnitz,<br />
Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer<br />
104: Mittwoch, 12.10.2011 und<br />
Mittwoch, 26.10.2011. Termine jeweils<br />
von 8.30 bis 11.50 Uhr und von<br />
13.00 bis 15.20 Uhr.<br />
Für die Sprechtage ist unter Angabe<br />
der Versicherungsnummer ein Termin<br />
„In der Heimat wohnen“ Neunkirchen am Sand<br />
Mittagstisch<br />
Wir freuen uns sehr, den Bürgerinnen<br />
und Bürgern der Gemeinde<br />
seit September 2011 einen wöchentlichen<br />
Mittagstisch anbieten zu können.<br />
Wenn auch Sie auch gerne in<br />
Gemeinschaft essen, dann kommen<br />
Sie doch vorbei!<br />
Die nächste Seniorensprechstunde<br />
findet zusammen mit dem Kaffeenachmittag<br />
des VdK-Ortsverbandes<br />
Neunkirchen am Mittwoch, dem 19.<br />
Oktober 2011, ab 14.30 Uhr im Hofcafé<br />
Lämmerzahlstift in Neunkirchen<br />
statt.<br />
Die leckeren und frischen Gerichte<br />
werden immer dienstags um 12<br />
Uhr bei uns im Nachbarschaftstreff<br />
in der Ringstraße 4 serviert. Es gibt<br />
jeweils ein Fleischgericht und ein vegetarisches<br />
Gericht zur Auswahl, die<br />
Kosten liegen bei maximal 5 Euro pro<br />
Gericht. Eine vorherige Anmeldung<br />
unter 09123/1831664 ist erforderlich. Geselliges Beisammensein beim Mittagstisch<br />
Vertrauen Sie dem Fachmann<br />
Ihr Altgold ist<br />
Geld wert!<br />
� Ankauf von Zahngold –<br />
auch mit Zähnen<br />
� Ankauf von Alt- und<br />
Omaschmuck<br />
� Ankauf von alten goldenen<br />
Ketten, Ringen, Broschen,<br />
Armbändern, Ohrringen,<br />
Creolen – auch defekt<br />
� Ankauf von Silber jeglicher Art<br />
91207 Lauf, Ecke Luitpoldstr.<br />
Altdorfer Str., Tel. 09123/4204<br />
beim Versicherungsamt der Stadt<br />
Lauf, Zimmer 104, Telefon 09123/184<br />
143, zu vereinbaren.<br />
Die um Auskunft nachsuchenden<br />
Versicherten werden gebeten, ihre<br />
Versicherungsunterlagen und ihren<br />
Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />
Seniorensprechstunde und<br />
Kaffeenachmittag des VdK<br />
beim Ortsverband Neunkirchen im Hofcafé Lämmerzahlstift<br />
Der Seniorenbeauftragte der Gemeinde<br />
Neunkirchen am Sand, Herr Wolfgang<br />
Stammler, steht als Ansprechpartner<br />
für Fragen „rund ums Alter“<br />
zur Verfügung.<br />
Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />
Oktober 2011<br />
3
Mit �<br />
Auszug aus dem<br />
Fundverzeichnis<br />
Folgende Fundgegenstände werden<br />
zurzeit verwahrt:<br />
Handy mit Handytasche<br />
(Nr. 227 vom 8.4.2011);<br />
goldene Ohrringe<br />
(Nr. 229 vom 20.6.2011);<br />
silberner Ohrring<br />
(Nr. 229 vom 20.6.2011);<br />
Herrenrad<br />
(Nr. 230 A vom Juni 2011);<br />
Herrenrad<br />
(Nr. 230 B vom Juni 2011);<br />
Damen-Sportrad<br />
(Nr. 231 vom 26.7.2011);<br />
KOMM MIT!<br />
SPENDE<br />
Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />
Während der Sommerferien wurde im<br />
Kinderhaus Sonnenschein der Zaun<br />
der Krippenkinder im Außenbereich<br />
von Wind und Wetter befreit und in<br />
tollen Grüntönen neu gestrichen.<br />
Dies geschah auf Initiative des<br />
Elternbeirates, der nach vielen Arbeitsstunden<br />
den Tigerenten und<br />
ihren Erzieherinnen eine farbenfrohe<br />
Überraschung bereitete. Besonders<br />
4 Oktober 2011<br />
Neunkirchener Bürgerservice<br />
Damen-Sportrad<br />
(Nr. 232 vom 3.8.2011);<br />
Schlüsselmäppchen mit Geldbetrag<br />
(Nr. 234 vom 24.8.2011).<br />
Außerdem verschiedene Einzelschlüssel,<br />
Schlüsselmäppchen und<br />
-ringe.<br />
Falls Sie etwas verloren oder gefunden<br />
haben, melden Sie sich<br />
bitte beim Fundamt der Gemeinde<br />
Neunkirchen am Sand (Frau Haas<br />
– Telefon 09123-971712 oder Frau<br />
Eisenbeiß – Telefon 09123-971710.<br />
BLUT<br />
BEIM ROTEN KREUZ<br />
Neue Streifen für die Tigerenten<br />
im Kinderhaus Sonnenschein<br />
bedanken wir uns bei Bürgermeister<br />
Sägmüller und Malermeister Norbert<br />
Reiss für die finanzielle Beteiligung<br />
bzw. die fachliche Unterstützung bei<br />
diesem Projekt.<br />
Den Tigerenten wünschen wir viel<br />
Spaß und Freude beim Spielen in<br />
ihrem neuen Tigerreich.<br />
Frau Maria Sandner<br />
wurde 92 Jahre<br />
1. Bürgermeister Kurt Sägmüller<br />
konnte Frau Maria Sandner am 10.<br />
September an ihrem 92. Geburtstag<br />
im Kreise von Familienangehörigen<br />
besuchen. Sie wurde in Karlsbad<br />
Jung in Neunkirchen<br />
Elternbeirat Kinderhaus Sonnenschein<br />
Kinder-Secondhand-Basar in<br />
Rollhofen<br />
Wann: Sonntag, 2.10.11 Zeit: 11.00<br />
bis 14.00 Uhr<br />
Wo: Inklusiver Kindergarten der Lebenshilfe<br />
in Rollhofen<br />
Der Elternbeirat des inklusiven Kindergartens<br />
der Lebenshilfe Rollhofen<br />
organisiert mit den Eltern einen<br />
Kinder-Secondhand-Basar.<br />
Verkauft werden gut erhaltene Spielwaren<br />
und Kleidung für die Wintersaison<br />
auf Kommissionsbasis.<br />
Herbstbasar im Kindergarten<br />
Villa Fabula in Speikern<br />
Der Elternbeirat des Kindergartens<br />
Villa Fabula in Speikern veranstaltet<br />
am Samstag, den 8. Oktober 2011,<br />
von 14 Uhr bis 16 Uhr einen Secondhand-Basar.<br />
Verkauft wird gut erhaltene Baby-<br />
und Kinderkleidung, Kleinkinderartikel<br />
sowie Spielzeug und Bücher auf<br />
Kommissionsbasis. Natürlich gibt es<br />
wieder eine große Auswahl an le-<br />
geboren und wohnt seit 1961 in<br />
Neunkirchen. Sägmüller überreichte<br />
der Jubilarin einen Geschenkkorb der<br />
Gemeinde und wünschte ihr weiterhin<br />
beste Gesundheit.<br />
Die Listenausgabe für den Basar<br />
erfolgt am Freitag, den 23. September<br />
2011 – von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr<br />
im Kindergarten Rollhofen.<br />
Pro Liste wird eine Verkaufsgebühr<br />
von 2,50 Euro erhoben. Vom endgültigen<br />
Verkaufserlös je Liste kommen<br />
15 % dem Kindergarten zugute.<br />
Für Rückfragen stehen Frau Angela<br />
Unterburger, Tel. 09153/923422<br />
wie auch Frau Sabine Schrüfer,<br />
Tel. 09153/923798 zur Verfügung.<br />
ckerem, selbst gebackenem Kuchen.<br />
Verkaufslisten sind zum Preis von<br />
2,50 und 4,00 Euro erhältlich. 10 %<br />
des Verkaufserlöses kommen dem<br />
Kindergarten zugute.<br />
Listen und nähere Infos zum Basar<br />
erhalten Sie bei Annette Goldhammer,<br />
09153/924704, Tanja Beck,<br />
09153/920848, oder im Kindergarten<br />
Villa Fabula, 09153/7651.
Regelmäßige Gottesdienste ab<br />
18. September:<br />
Sonntag: Kersbach: 8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
/ Neunkirchen: 10.00<br />
Uhr Eucharistiefeier / Ottensoos:<br />
18.00 Uhr Eucharistiefeier; Dienstag:<br />
Speikern: 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Mittwoch: Kersbach: 18.25<br />
Uhr Rosenkranzgebet / Kersbach:<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier; Donnerstag:<br />
Neunkirchen: 18.25 Uhr<br />
Rosenkranzgebet / Neunkirchen:<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier; Freitag:<br />
Rollhofen: 8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Besondere Gottesdienste<br />
und Feiern:<br />
Krankenkommunion:<br />
Am Freitag, 7. Oktober 2011, findet<br />
wieder die nächste Kranken- und<br />
Hauskommunion ab 10.00 Uhr statt.<br />
Wer gern die heilige Kommunion<br />
zu Hause empfangen möchte, möge<br />
bitte im Pfarramt, Tel. 09123/2423,<br />
Bescheid geben.<br />
Pfarrfahrt der katholischen<br />
Pfarrgemeinde Neunkirchen<br />
Der traditionelle ganztägige Herbstausflug<br />
der Pfarrei Neunkirchen<br />
findet am Samstag, dem 8. Oktober<br />
2011, statt. Das Ziel sind heuer die<br />
romantische Stadt Landsberg am<br />
Lech (Stadtführung und Mittagessen)<br />
und die Erzabtei St. Ottilien (Benediktinerkloster).<br />
Dort wird in der örtlichen<br />
Landwirtschaft das Melkkarussell<br />
besichtigt sowie Kirche und Klostergebäude.<br />
Auch eine Kaffeepause wird<br />
in St. Ottilien eingelegt. Die Abfahrt<br />
ist ab Rollhofen, Kreisverkehr 6.40<br />
Uhr, Kersbach, Brunnen 6.45 Uhr,<br />
Speikern, Gasthaus 6.50 Uhr, Ottensoos,<br />
Brunnen 6.55 Uhr, Neunkirchen,<br />
Sparkasse 7.00 Uhr. Die Heimfahrt<br />
erfolgt nach einer Abendeinkehr in<br />
Denkendorf. Rückkunft gegen 21.30<br />
Uhr. Der Fahrpreis beträgt 20 Euro.<br />
Anmeldungen hierzu im katholischen<br />
Pfarramt Neunkirchen, Bergstraße 15,<br />
mit der Einzahlung des Fahrpreises.<br />
Katholische Öffentliche<br />
Bücherei Kersbach<br />
Alter Hof 2, 91233 Neunkirchen am Sand, Telefon 09153/97531,<br />
E-Mail: buecherei_kersbach@yahoo.de<br />
Internet: www.lau-net.de/kersbach/index2.html<br />
Öffentliche Bücherei mit Lizenz für<br />
die kostenlose Online-Fernleihe und<br />
mit über 6000 eigenen Medien zur<br />
beitragsfreien Nutzung<br />
Geöffnet: Sonntag ab 9.15 Uhr bzw.<br />
nach dem Gottesdienst, bis 12.15<br />
Uhr; Donnerstag von 16.00 bis 18.00<br />
Uhr, Mittwoch nach der Abendmesse,<br />
etwa ab 19.45 Uhr und nach Vereinbarung.<br />
Neue Sonderangebote aus Bamberg<br />
ab Ende Oktober. Auch steht der<br />
aktualisierte Gesamtkatalog unserer<br />
Bücherei wieder zum bequemen<br />
Kircheninformationen Neunkirchen<br />
Katholisches Pfarramt,<br />
Kath. Kirchenstiftung<br />
Bergstraße 15, 91233 Neunkirchen am Sand<br />
Männerwallfahrt<br />
Herzliche Einladung ergeht an alle<br />
Männer zur „Männerwallfahrt“ am<br />
Samstag, dem 15. Oktober 2011.<br />
Das Ziel ist die Wallfahrtskirche in<br />
Heldmannsberg, „Mariä Himmelfahrt“.<br />
Die Abfahrt ist um 15.00 Uhr<br />
in Neunkirchen an der Sparkasse,<br />
anschließend über die Ortschaften<br />
Rollhofen, Speikern und Kersbach.<br />
Nach einer kurzen Wegstrecke mit<br />
Gebetsstationen wird um 16.00 Uhr<br />
der Gottesdienst gefeiert. Anschließend<br />
ist Einkehr im örtlichen Gasthaus.<br />
Der Fahrpreis beträgt 8 Euro.<br />
Anmeldungen im Pfarrbüro Neunkirchen<br />
mit Anzahlung des Fahrpreises.<br />
Rückkehr gegen 20.00 Uhr.<br />
Ökumenische Kinderbibeltage –<br />
„Ein Stück Himmel“<br />
Unter diesem Thema stehen in<br />
diesem Jahr die ökumenischen Kinderbibeltage.<br />
Freitag, 21. Oktober<br />
2011, 15.00 – 18.00 Uhr, Samstag,<br />
22. Oktober 2011, 9.30 – 11.30 Uhr<br />
im katholischen Pfarrheim. Der<br />
Abschlussgottesdienst findet am<br />
Samstag um 12.00 Uhr in der evangelischen<br />
Kirche statt. Eingeladen<br />
sind alle Kinder von der 1. bis zur 6.<br />
Klasse. Die Mitarbeiter freuen sich<br />
über alle Anmeldungen!<br />
Benefizkonzert mit „Bavarian<br />
Brass“ (Orgel und Trompete)<br />
Der Heimat- und Geschichtsverein<br />
Neunkirchen lädt am Samstag, dem<br />
22. Oktober 2011, um 19.30 Uhr zu<br />
einem Benefizkonzert in unserer<br />
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt ein.<br />
Der Erlös wird für die Renovierung<br />
der Magdalenenkapelle verwendet.<br />
Kartenvorverkauf: Franz Semlinger,<br />
Schulstraße 20, Tel 09123/75640.<br />
Herunterladen auf den eigenen PC<br />
zur Verfügung und kann dann offline<br />
verwendet werden. Mit dieser Hilfe<br />
können Sie über unser Formular und<br />
per E-Mail Vorbestellungen aufgeben<br />
oder die Verlängerung der Leihfrist<br />
für Ihre ausgeliehenen Medien beantragen.<br />
Herzliche Einladung zum Vorlesekreis<br />
für Kleinkinder und ihre Eltern<br />
mit Frau Zschunke am Freitag, 21.<br />
Oktober 2011, um 17.00 Uhr. Den<br />
gesamten Terminplan für dieses<br />
Angebot finden Sie ebenfalls auf der<br />
Homepage unserer Bücherei.<br />
Glaubens-Oase<br />
An alle interessierte Christen, die<br />
mehr über den Glauben wissen wollen<br />
oder über den Glauben sprechen<br />
möchten, ergeht herzliche Einladung<br />
zur „Glaubens-Oase“ am Donnerstag,<br />
dem 27. Oktober um 20.00 Uhr,<br />
im Pfarrheim Neunkirchen. Pfarrer<br />
Jürgen Dellermann wird Rede und<br />
Antwort stehen. Gebet, Meditation<br />
und ein biblisches Thema stehen im<br />
Mittelpunkt. Dauer eine bis eineinhalb<br />
Stunden.<br />
Vermietung unseres Pfarrheims:<br />
Sie wollen privat feiern und suchen<br />
geeignete Räume dafür. Wir vermieten<br />
unser Pfarrheim für private Feiern,<br />
z.B. für Geburtstage, Hochzeiten,<br />
Kommunion usw. Wir haben Räume<br />
für ca. 25 Personen bis 100 Personen.<br />
Näheres können Sie in unserem<br />
Pfarrbüro, Tel. 09123/2423 von 9.00<br />
bis 12.00 Uhr erfragen.<br />
Sommerfest der Pfarrsenioren<br />
Es war ein heißer Sommertag im<br />
August, als sich die Senioren der katholischen<br />
Pfarrgemeinde traditionell<br />
zu ihrem Sommerfest im Garten des<br />
Pfarrheims trafen.<br />
Bei Kaffee und Kuchen sowie leckeren<br />
Grillsachen verbrachte man<br />
gesellige Stunden. Anwesend waren<br />
auch Pfarrer Jürgen Dellermann,<br />
Evangelisch-lutherische<br />
Christuskirche Neunkirchen<br />
Zu unseren Gottesdiensten<br />
und Veranstaltungen sind Sie<br />
herzlich eingeladen:<br />
Samstag, 1.10.11: 16.00 Uhr<br />
Gottesdienst für „Große und Leute“<br />
Sonntag, 2.10.11: 10.30 Uhr<br />
Familiengottesdienst zum Erntedankfest<br />
mit Abendmahl für die<br />
ganze Familie<br />
Sonntag, 9.10.11: 10.30 Uhr<br />
Spätgottesdienst/Neunkirchen und<br />
Gottesdienst für Kinder<br />
Sonntag, 16.10.11: 9.30 Uhr<br />
Neunkirchen<br />
Sonntag, 23.10.11: 9.30 Uhr<br />
Neunkirchen<br />
Dienstag, 25.10.11: 17.00 Uhr<br />
Seniorenstift<br />
Sonntag, 30.10.11: 9.30 Uhr<br />
Neunkirchen<br />
Sonntag, 6.11.11: 9.30 Uhr Neunkirchen,<br />
10.30 Uhr Florianskapelle/<br />
Speikern<br />
Frauenkreis: Montag, 10.10.11, und<br />
24.10.11, jeweils 19.30 Uhr im Gemeinderaum<br />
Pfarrgemeinderatsvorsitzender Wolfgang<br />
Würker, Seniorenbeauftragter<br />
Wolfgang Stammler und der ehemalige<br />
Bürgermeister Roland Goldhammer.<br />
Musikalisch umrahmt wurde<br />
der Nachmittag wie immer gekonnt<br />
von Tobias Stammler auf seiner „Steirischen.“<br />
Das Offene Wohnzimmer lädt ein<br />
zum gemeinsamen Lesen eines Bibelabschnittes<br />
am 17.10.11 um 19.30<br />
Uhr bei Frau B. Godek, Frühmeßholzstraße<br />
9.<br />
Bibelgesprächskreis: an folgenden<br />
Freitagen jeweils um 19.00 Uhr im<br />
Gemeinderaum: 14.10.11/28.10.11<br />
Seniorentreff am Montag, 31.10.11,<br />
um 14.30 Uhr im Seniorenstift<br />
Ökumenische Kinderbibeltage<br />
„Ein Stück Himmel“<br />
Unter diesem Thema stehen in<br />
diesem Jahr die ökumenischen<br />
Kinderbibeltage. Freitag, 21.10.2011,<br />
15.00 Uhr – 18.00 Uhr, Samstag,<br />
22.10.2011, 9.30 Uhr – 11.30 Uhr<br />
im katholischen Pfarrheim. Der<br />
Abschlussgottesdienst findet am<br />
Samstag um 12.00 Uhr in der evangelischen<br />
Kirche statt. Eingeladen<br />
sind alle Kinder von der 1. bis zur 6.<br />
Klasse. Die Mitarbeiter freuen sich<br />
über viele Anmeldungen!<br />
Oktober 2011<br />
Hildegard Goldhammer<br />
5
Mit �<br />
Veranstaltungen im Oktober und November<br />
Kultur in der Aula<br />
Sonntag, 9. Oktober 2011, Beginn 18.00 Uhr<br />
Rund um das Akkordeon<br />
Festliche und virtuose Musik für<br />
Akkordeon mit der Akkordeonklasse<br />
der Hochschule für Musik Nürnberg<br />
(Leitung: Irene Urbach).<br />
Man muss das Akkordeonensemble<br />
„timeless accord“ einmal gehört haben,<br />
dann wird man begreifen, dass<br />
6 Oktober 2011<br />
Neunkirchener Kulturecke<br />
mit diesem Instrument weitaus mehr<br />
als nur populäre Volksmusik gespielt<br />
werden kann.<br />
Auf dem Programm stehen Originalwerke<br />
und Bearbeitungen von Vivaldi,<br />
lbert Mahr, Ganzer, Bobic, Piazzolla<br />
und anderen.<br />
Sonntag, 13. November 2011, Beginn 18.00 Uhr<br />
Sehnsucht nach Arkadien<br />
Arkadien (griechisch, Arkadia)<br />
liegt in der Mitte der südgriechischen<br />
Halbinsel Peloponnes.<br />
Schon in der Zeit des<br />
Hellenismus wurde Arkadien<br />
verklärt zum Ort des Goldenen<br />
Zeitalters, wo die Menschen<br />
unbelastet von mühsamer<br />
Arbeit und gesellschaftlichem<br />
Anpassungsdruck in einer<br />
idyllischen Natur als zufriedene<br />
und glückliche Hirten lebten.<br />
Arkadien, das Land des vergänglichen<br />
Glücks und der immerwährenden<br />
Musik, liegt daher nicht nur<br />
auf dem Peloponnes, sondern auch<br />
in den Herzen der Dichter und Musiker.<br />
Griechische Volksweisen, Lieder<br />
von Mikis Theodorakis, Balladen von<br />
Liebe und Tod, Sapphische Oden,<br />
Geschichten aus der griechischen<br />
Mythologie, Betrachtungen zu Apol-<br />
Neunkirchener Kulturwoche noch bis zum 2. Oktober<br />
lo, der den Schäfern die Dichtkunst<br />
lehrte – und natürlich die Erinnerung<br />
an den Hirtengott Pan, der den Arkadiern<br />
das Flötenspiel beibrachte, sind<br />
in diesem Programm genauso zu finden<br />
wie Zorbas der Grieche und der<br />
Rembetiko – der griechische Blues.<br />
Gemeinsam mit der Sopranistin Barbara<br />
Schofer und Klaus Jäckle an der<br />
Gitarre erweckt Stefan Hippe unsere<br />
Sehnsucht nach Arkadien.
Neunkirchener Feuerwehr-Infos<br />
Freiwillige Feuerwehren Neunkirchen, Speikern, Kersbach und Rollhofen<br />
Jugendfeuerwehrtag mit Jugendleistungsprüfung in Neunkirchen<br />
Am Samstag, dem 23.7.2011, fand<br />
auf dem Gelände der Schule in Neunkirchen<br />
die landkreisweite Abnahme<br />
zur Bayerischen Jugendleistungsspange<br />
mit einem Rahmenprogramm<br />
für alle Jugendfeuerwehranwärter des<br />
Landkreises statt. An der Bayerischen<br />
Jugendleistungsspange nahmen über<br />
140 Jugendliche aus dem ganzen<br />
Landkreis teil. Fast noch einmal so<br />
viele hatten sich als Zuschauer wegen<br />
des tollen Rahmenprogramms<br />
zum Jugendtag angemeldet.<br />
Die Organisation des gesamten Jugendtages<br />
übernahmen die Gemeindewehren<br />
Neunkirchen, Speikern,<br />
Kersbach und Rollhofen zusammen<br />
mit der Kreisjugendfeuerwehr. Unter<br />
der Federführung der Kommandanten<br />
Wolfgang Bonkat (Neunkirchen),<br />
Markus Goldhammer (Speikern) und<br />
Andreas Walther (Kersbach) wurden<br />
Freiwillige Feuerwehr Speikern<br />
Jugendfeuerwehr Speikern bei<br />
Leistungsprüfung dabei<br />
Vier Feuerwehranwärter der Speikerner<br />
Jugendfeuerwehr nahmen an der<br />
Abnahme zur Bayerischen Jugendleistungsspange<br />
in Neunkirchen mit<br />
tollem Erfolg teil. Mit nur wenigen<br />
Fehlerpunkten absolvierten sie die<br />
an sie gestellten Aufgaben souverän.<br />
Das Bild zeigt die vier Teilnehmer<br />
zusammen mit zahlreichen Helfern<br />
aus allen vier Gemeindewehren die<br />
einzelnen Stationen der Abnahme<br />
zur Bayerischen Jugendleistungsspange<br />
aufgebaut und der Ablauf<br />
organisiert. Weiter musste für mehr<br />
als 400 Personen die Verpflegung<br />
sichergestellt werden.<br />
Die abgelegte Leistungsprüfung dient<br />
zum Nachweis der Grundkenntnisse<br />
des Feuerwehrdienstes und bildet einen<br />
festen Bestandteil in der Ausbildung<br />
eines Jugendfeuerwehranwärters.<br />
Sie besteht aus insgesamt fünf<br />
Einzel- und fünf Truppübungen und<br />
der Beantwortung von Testfragen. So<br />
müssen Schläuche ausgerollt und<br />
Knoten vorgeführt werden. Der richtige<br />
Umgang mit der Kübelspritze ist<br />
ebenso zu zeigen wie das Kuppeln<br />
von Saugschläuchen.<br />
aus Speikern (mit Uniform): Marina<br />
Högner, Johannes Wurm, Fabian<br />
Hahn und Julia Bassimir zusammen<br />
mit den Jugendlichen Martin<br />
Bachmann und Manuel Weiland,<br />
Jugendwart Manuel Schwarzer und<br />
Kommandant Markus Goldhammer.<br />
Neben der Abnahme stieß das<br />
äußerst interessante Rahmenprogramm<br />
bei den Jugendlichen auf<br />
reges Interesse. So konnte man der<br />
Rettungshundestaffel des BRK bei<br />
der Arbeit zusehen und die UG-ÖEL<br />
des Landkreises (Unterstützungsgruppe<br />
örtliche Einsatzleitung) stellte<br />
Fahrzeug und Aufgaben vor. Weiter<br />
wurden Fettbrand- und Spraydosenexplosionen<br />
simuliert.<br />
Am Infostand der Jugendfeuerwehr<br />
gab es allerlei Wissenswertes, genau<br />
wie bei der Aktion Disco-Fieber. Viel<br />
Spaß machten hier vor allem die<br />
„Promille-Brillen“, die die negativen<br />
Auswirkungen von Alkohol anschaulich<br />
demonstrierten. Bei einer<br />
Technik-Rallye konnten physikalische<br />
Experimente rund um das Thema<br />
Technik ausprobiert werden. Die alte<br />
Drehleiter der Feuerwehr Lauf stand<br />
zum Limokästen-Stapeln bereit. Von<br />
den Jugendlichen wurden hier einige<br />
Höhenrekorde gebrochen.<br />
Zu der Veranstaltung wurden durch<br />
die Gemeinde zusätzlich alle interessierten<br />
Jugendlichen aus der Gemeinde<br />
zwischen zwölf und 16 Jahren eingeladen.<br />
Ab zwölf Jahren kann man<br />
in der Jugendfeuerwehr mitmachen.<br />
Doch leider stieß die Werbeaktion an<br />
diesem Tag auf nicht sehr viel Resonanz<br />
bei den betroffenen Jugendlichen.<br />
Rundum kann man jedoch<br />
trotzdem auf eine äußerst gelungene<br />
Veranstaltung zurückblicken, an die<br />
man sich noch lange auch außerhalb<br />
der Gemeindegrenzen erinnern wird.<br />
Unser ganz besonderer Dank geht<br />
an die Sparkasse Nürnberg, die die<br />
Veranstaltung mit einer großzügigen<br />
Spende unterstützte, und die Brauerei<br />
Simon aus Lauf und den Getränkehandel<br />
Süß aus Reichenschwand, die<br />
für die Veranstaltung ebenfalls Sachspenden<br />
organisierten. Der Gewinn<br />
der Veranstaltung geht in vollem<br />
Umfang in die Jugendarbeit aller vier<br />
Jugendfeuerwehren der Gemeinde<br />
Neunkirchen.<br />
Freitag, 14. Oktober 2011, 20.00 Uhr:<br />
Berghofer & Kravets<br />
„Von Flamme, Werwolf und Zwölfelf!“<br />
Christian Morgenstern in Texten und Musik<br />
Gerd Berghofer spricht, liest und spielt<br />
Christian Morgenstern. Juri Kravets<br />
hext am Knopfakkordeon<br />
Das vierte gemeinsame Programm der<br />
beiden Künstler besteht aus einem<br />
Feuerwerk an Texten, der wie immer eingeflochtenen<br />
Biografie des Dichters und<br />
natürlich dem fabelhaften Spiel des<br />
Weltmeisters am Knopfakkordeon. Ein<br />
unvergesslicher Abend rund um den genialen<br />
Dichter Christian Morgenstern!<br />
Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.de<br />
Wir verlosen jeweils 2x 2 Eintrittskarten. Einsendeschluss ist<br />
Dienstag, 11. Oktober 2011.<br />
Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unter<br />
dem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse und Telefonnummer<br />
nicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf oder per E-Mail an b.lehr@pegnitz-zeitung.de. Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen.<br />
Oktober 2011<br />
7
Mit �<br />
Nach mehr als 17 Jahren als 1. Kommandant<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Rollhofen schied Gerhard März<br />
Anfang August 2011 mit Vollendung<br />
des 63. Lebensjahres aus dem aktiven<br />
Dienst aus.<br />
Zum Nachfolger wählte die aktive<br />
Mannschaft Christian Licha, der seit<br />
1989 Mitglied der Feuerwehr ist und<br />
seitdem auch aktiven Dienst leistet.<br />
Neben seiner langjährigen, verdienstvollen<br />
Tätigkeit als 1. Kommandant<br />
war Gerhard März in den letzten Jahren<br />
zugleich Vergnügungsleiter des<br />
Feuerwehrvereins und somit auch<br />
Mitglied der Vorstandschaft.<br />
Außerdem hatte er bereits bis 1994<br />
mehrere Jahre das Amt des 2. Kommandanten<br />
ausgeübt.<br />
Sudetendeutsche<br />
Landsmannschaft<br />
Ortsgruppe Neunkirchen/Speikern/Rollhofen/Ottensoos<br />
Einladung!<br />
Wir laden unsere Mitglieder und<br />
Freunde der Sudetendeutschen<br />
Landsmannschaft wieder zu unseren<br />
Kaffeenachmittagen ein. Das Gasthaus<br />
Bachmeyer hat einen neuen<br />
Pächter, der neue Wirt hat böhmische<br />
und fränkische Küche.<br />
Wir werden uns jeden 3. Donnerstag<br />
im Monat treffen (kein Mittwoch<br />
mehr). Neu ist auch der Beginn unserer<br />
Zusammenkünfte. Wir wollen<br />
8 Oktober 2011<br />
Neunkirchener Feuerwehr-Infos<br />
Führungswechsel bei der Feuerwehr Rollhofen<br />
Wurm<br />
um 14.30 Uhr beginnen mit unserem<br />
Kaffee und dann um 17.00 Uhr unser<br />
Abendessen einnehmen. Unsere erste<br />
Zusammenkunft war am 15. September<br />
2011.<br />
Die nächsten Kaffeenachmittage finden<br />
am 20. Oktober, am 17. November<br />
und am 15. Dezember 2011 statt.<br />
Unsere Adventsfeier am Samstag,<br />
dem 26. November 2011, bleibt im<br />
früheren Kindergarten.<br />
Mit freundlichen Grüßen Obmann Rau<br />
Dr. Mitzel<br />
R e c h t s a n w ä l t e<br />
Partnerschaftsgesellschaft<br />
Zweigstelle<br />
Neunkirchen a. S./Rollhofen<br />
Brückenstraße 27<br />
(150 m zum Bhf. Rollhofen)<br />
Tel.: (09153) 925 375<br />
Fax: (09153) 925 376<br />
Mail: ra@mitzel-wurm.com<br />
Termine nach Vereinbarung (auch Samstags)<br />
www.mitzel-wurm.com<br />
Kanzlei Nürnberg Zweigstelle Feucht<br />
Oedenberger Str. 159 Hauptstr. 55<br />
Tel: 0911 - 91 97 21 Tel: 09128 - 911 87 60<br />
Fax: 0911 - 91 97 22 Fax: 09128 - 911 87 61<br />
Neunkirchener <strong>Vereine</strong><br />
Seniorenvereinigung<br />
Neunkirchen am Sand<br />
Am Mittwoch, dem 5. Oktober 2011,<br />
fährt die Seniorenvereinigung Neunkirchen<br />
am Sand nach Abtswind und<br />
Hörblach. Fahrt über die BAB Nürnberg<br />
– Herzogenaurach – Neustadt/<br />
Aisch – durch den Naturpark Steigerwald<br />
– Scheinfeld nach Abtswind.<br />
Hier Ankunft im Kaulfuss-Museum<br />
zum Kaffeetrinken, anschließend<br />
Führung und Besichtigung, Möglichkeit<br />
zum Einkauf. Weiterfahrt über<br />
Castell – Wiesenbronn nach Hör-<br />
Arbeitsrecht<br />
Erbrecht<br />
Familienrecht<br />
Forderungseinzug<br />
Miet- & Pachtrecht<br />
Strafrecht & Owi<br />
Verkehrsrecht<br />
Insolvenz &<br />
Restschuldbefreiung<br />
Christian Licha war in der Vergangenheit<br />
ebenfalls bereits Mitglied des<br />
Vereinsvorstandes, außerdem ist er<br />
Atemschutzgeräteträger und zugleich<br />
Atemschutzleiter. Durch die Übernahme<br />
der neuen Aufgabe wird Licha,<br />
der bereits von Berufs wegen mit der<br />
Materie Feuerwehr bestens vertraut<br />
ist, nun auch einen Teil seiner Freizeit<br />
hierfür investieren.<br />
Im Namen der aktiven Wehr und des<br />
Vereins wünsche ich Gerhard März<br />
einen wohlverdienten Ruhestand und<br />
hoffe, dass er uns auch weiterhin mit<br />
Rat und Tat zur Seite steht. Christian<br />
Licha wünsche ich – ebenso im Namen<br />
aller – viel Erfolg bei seiner neuen<br />
Aufgabe und stets gutes Gelingen<br />
im Umgang mit der Mannschaft.<br />
Jürgen Thoma, 1. Vorstand<br />
Klavierstimmungen<br />
Schwan, Tel. 09183/4466<br />
und 0172/8642819<br />
www.musik-schwan.de und<br />
gschwan@t-online.de<br />
blach. Hier Abendessen im Gasthof<br />
„Schwarzes Ross“.<br />
Am Mittwoch, dem 9. November<br />
2011, fährt die Seniorenvereinigung<br />
Neunkirchen am Sand nach Weisendorf<br />
– Buch. Fahrt ab Neunkirchen<br />
über die BAB Lauf – Erlangen – Heßdorf<br />
– Großenseebach – Weisendorf<br />
– Buch. Hier Aufenthalt zum<br />
Kaffeetrinken und Abendessen im<br />
Gasthaus „Süß“. Am Nachmittag auf<br />
Wunsch Fahrt nach Herzogenaurach,<br />
Möglichkeit zum Besuch des Outlet-<br />
Shopping-Centers.<br />
Abfahrt jeweils um 12.00 Uhr von den<br />
bekannten Haltestellen in Rollhofen,<br />
Kersbach, Speikern und Neunkirchen.<br />
Der Fahrpreis beträgt 11 Euro. Anmeldungen<br />
bitte sofort vornehmen. Für<br />
Neunkirchen, Rollhofen und Kersbach<br />
bei Frau Schleicher, Tel. 09153/1688,<br />
für Speikern bei Frau Bezold, Tel.<br />
09153/923494.<br />
Seniorenvereinigung Neunkirchen<br />
am Sand, Margot Schleicher
Spielvereinigung<br />
Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />
Neues von den Vollmannschaften<br />
Die Punktspiel-Saison ist im vollen<br />
Gange. Beide Mannschaften sind<br />
gut gestartet. Die Erste gewann in<br />
Hedersdorf mit 8:1, die Zweite mit 3:1.<br />
Die Heimspiele gegen SK Heuchling<br />
wurden mit 4:1 und 3:2 gewonnen.<br />
Die Erste war danach spielfrei und<br />
verlor dann gegen FC Schnaittach<br />
mit 2:4. Diese Scharte wurde in SC<br />
Pottenstein mit einem 4:1-Sieg wieder<br />
gutgemacht. Im Spitzenspiel gegen<br />
SV Osternohe gab es einen 3:1-Sieg.<br />
Wir stehen nach 6 Spieltagen mit<br />
21:8 Tore und 12 Punkten an 2. Stelle.<br />
Die Zweite gewann in Plech II mit<br />
7:0, verlor gegen den Topfavoriten<br />
SV Hartenstein I unglücklich mit 1:3.<br />
Gegen SV Osternohe II gab es einen<br />
4:2-Sieg. Sie steht mit 18:8 Toren und<br />
12 Punkten an 3. Stelle.<br />
Die nächsten Termine:<br />
Do. 29.9., 2. Mannschaft um 18.00<br />
Uhr auswärts bei SV Neuhaus II<br />
So. 2.10., 1. Mannschaft um 15.00<br />
Uhr auswärts bei SC Eckenhaid I<br />
Gymnastik-Abteilung<br />
Unsere Kursangebote von<br />
September 2011 bis April 2012:<br />
Wirbelsäulengymnastik:<br />
Turnhalle Grundschule Neunkirchen<br />
ab Donnerstag, den 22.9., von 19.00<br />
Uhr bis 20.00 Uhr<br />
Skigymnastik:<br />
Turnhalle Grundschule Neunkirchen<br />
ab Donnerstag, den 22.9., von 20.00<br />
Uhr bis 21.00 Uhr<br />
ZUMBA-Fitness:<br />
Turnhalle Rollhofen ab Mittwoch, den<br />
12.10., von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr<br />
Neunkirchener <strong>Vereine</strong><br />
So. 9.10., 1. Mannschaft um 15.00<br />
Uhr zu Hause gegen TSV Elbersberg I<br />
So. 9.10., 2. Mannschaft um 13.00<br />
Uhr zu Hause gegen TSV Elbersberg II<br />
So. 16.10., 1. Mannschaft um 15.00<br />
Uhr auswärts bei FC Pegnitz I<br />
So. 16.10., 2. Mannschaft um 13.00<br />
Uhr auswärts bei FC Pegnitz II<br />
So. 23.10., 1. Mannschaft um 15.00<br />
Uhr zu Hause gegen TSV Lauf I<br />
So. 23.10., 2. Mannschaft um 13.00<br />
Uhr zu Hause gegen TSV Lauf II<br />
So. 30.10., 1. Mannschaft um 15.00<br />
Uhr zu Hause gegen ASV Michelfeld I<br />
So. 30.10., 2. Mannschaft um 13.00<br />
Uhr zu Hause gegen ASV Michelfeld<br />
II<br />
Wir wünschen beiden Mannschaften<br />
weiterhin viel Glück und Erfolg.<br />
Style Workout:<br />
Turnhalle Rollhofen ab Mittwoch, den<br />
12.10., von 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr<br />
Die Kurse umfassen jeweils 25<br />
Übungseinheiten.<br />
Alle weiteren Gymnastik-Termine: siehe<br />
Aushang in den Schaukästen.<br />
Die Abteilungsleiterin<br />
Veranstaltungen im Oktober<br />
1. Oktober 2011<br />
Neunkirchener Kulturwoche: Installation<br />
Kunstwerk 9 an der neuen<br />
Brücke, Erlenstraße<br />
2. Oktober 2011<br />
Neunkirchener Kulturwoche: ZERO<br />
Kunst an der neuen Brücke, FrankenRock<br />
8. Oktober 2011<br />
Pfarrfahrt der katholischen Pfarrgemeinde<br />
Neunkirchen am Sand nach<br />
Landsberg am Lech und zur Erzabtei<br />
Sankt Ottilien<br />
9. Oktober 2011<br />
Kultur in der Aula: „Festliche und virtuose<br />
Musik für Akkordeon“<br />
16. Oktober 2011<br />
Tagesbusfahrt des Heimat- und Geschichtsvereins<br />
Neunkirchen nach<br />
Neuenmarkt-Wirsberg, Kronach und<br />
Schloss Mitwitz<br />
18. Oktober 2011<br />
Pfarrseniorenkreis der katholischen<br />
Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt<br />
Neunkirchen<br />
22. Oktober 2011<br />
Benefiz-Kirchenkonzert in der katholischen<br />
Pfarrkirche Neunkirchen: Bavarian<br />
Brass (Orgel und Trompete)<br />
Kirchweihteam Rollhofen e.V.<br />
Nachlese zur 20. Zeltkirchweih<br />
in Rollhofen<br />
Vom 12. bis 15. August fand die 20.<br />
Zeltkirchweih in Rollhofen statt. Die<br />
Siegersdorfer Böllerschützen waren<br />
wieder stark vertreten und schossen<br />
die Kirchweih an. Anschließend fand<br />
der Bieranstich durch den 1. Bürgermeister<br />
Kurt Sägmüller statt. Assistiert<br />
wurde er von Landrat Armin Kroder<br />
und Friedrich Weber von der Brauerei<br />
Simon. Nach den Grußworten wurde<br />
im Zelt zu der Musik des „Frankenlandechos“<br />
noch recht lange gefeiert.<br />
Am Samstag wurde ein 25 Meter langer<br />
Kirchweihbaum aufgestellt. Um<br />
17 Uhr kam Alfred Gröschel mit den<br />
Teilnehmern der 19. Christophorusfahrt<br />
am Festplatz an und alle Gäste<br />
konnten die wunderschönen Oldtimer<br />
bestaunen. Mit den „Alpinschlawinern“<br />
ging der Samstag zu Ende.<br />
Der Sonntag begann für die Kirchweihpaare<br />
mit dem Festgottesdienst<br />
in Neunkirchen. Der Frühschoppen,<br />
das Mittagessen,<br />
Kaffee und Kuchen<br />
gehören einfach dazu.<br />
Die Kuchen und die<br />
Torten wurden von<br />
Damen aus Rollhofen<br />
und Umgebung gebacken<br />
und dem Kirchweihteam<br />
gespendet.<br />
Zum Frühschoppen<br />
spielten die „Fregga“<br />
aus dem Raum Pegnitz.<br />
Zum Nachmittag<br />
hatte das Team „Afro<br />
Samba“ aus Bayreuth,<br />
die Kindertanzgruppe<br />
„Lets Fetz“, einen<br />
Zauberer für die<br />
kleinen Gäste sowie<br />
einige Mitarbeiter<br />
des Kreisjugendrings<br />
zum Kinderschminken<br />
am Festplatz.<br />
Die Abendmusik<br />
„Silverband“, die auch<br />
das Baumaustanzen<br />
begleitete, heizte den<br />
Gästen ein. Kirchweihpaar<br />
der Jungen<br />
wurden Anna Günther<br />
und ihr Freund Simon<br />
Reif. Am Sonntag,<br />
es war mittlerweile<br />
dunkel, gab es noch einen für den<br />
Vorstand überraschenden Auftritt<br />
von zwei Trommlern und eines Dudelsackspielers,<br />
die, wie es sich der<br />
Vorstand seit Jahren ausgemalt hatte,<br />
im Fackelschein über die Wiese zum<br />
Festplatz zogen und dabei den Dudelsack<br />
erklingen ließen.<br />
Am Montag, der Tag der reifen Kirchweihpaare,<br />
spielte die Gruppe „Gin<br />
Tonic“ bis in den frühen Morgen. Da<br />
zum Jubiläum auch die Paare der<br />
Anfangszeit mit austanzten, waren 22<br />
Paare am Start. Es wurde darum mit<br />
zwei Blumenbuschen getanzt und<br />
die Kirchweihpaare wurden Michael<br />
und Grete Herzing sowie Roland und<br />
Maria Rüll.<br />
Der Dank des Kirchweihteams gilt allen,<br />
die zum Gelingen der Kirchweih<br />
beigetragen haben. Ebenso möchten<br />
wir uns bei der Bevölkerung sowie<br />
bei allen Besuchern aus nah und<br />
fern für ihren Besuch bedanken.<br />
Automaten-Aufstellung von Unterhaltungs- und<br />
Geldspielautomaten<br />
z. B. Novo Line, Merkur, Bally WULFF<br />
Konstantinos Papadopoulos<br />
Weigmannstr. 37, 91207 Lauf<br />
Telefon 09123/708875<br />
Mobil: 0174/3457758<br />
www.allround-games.de<br />
Oktober 2011<br />
9
Mit �<br />
Ein feierliches Konzert für Trompete<br />
und Orgel mit zwei Musikern des<br />
Ensembles Bavarian Brass erwartet<br />
die Besucher am Samstag, den 22.<br />
Oktober um 19.30 Uhr in der katholischen<br />
Pfarrkirche Neunkirchen am<br />
Sand. In der mit „Glanz des Barock“<br />
überschriebenen Konzertstunde<br />
werden unter anderem barocke<br />
Trompetenkompositionen von Georg<br />
Philipp Telemann, Georg Friedrich<br />
Händel und Johann Sebastian Bach<br />
zu hören sein, der Organist bereichert<br />
das Programm durch Orgelwerke<br />
aus verschiedenen Epochen. Veranstaltet<br />
wird dieses vom Heimat- und<br />
Geschichtsverein und von der katholischen<br />
Pfarrgemeinde Neunkirchen.<br />
Die erfolgreichen Künstler, die bereits<br />
seit 17 Jahren zusammen konzertieren,<br />
haben in verschiedenen Besetzungen<br />
bereits acht viel beachtete<br />
CDs produziert, zuletzt einen Tonträger<br />
mit dem Titel „Tugenden“ unter<br />
Mitwirkung des bekannten Benediktinerpaters<br />
Anselm Grün.<br />
Benjamin Sebald war bereits mit 16<br />
Jahren Preisträger beim Bundeswettbewerb<br />
„Jugend musiziert“. Er studierte<br />
bei Wolfgang Guggenberger am<br />
Richard-Strauß-Konservatorium München<br />
sowie bei Werner Heckmann<br />
10 Oktober 2011<br />
Neunkirchener <strong>Vereine</strong><br />
Heimat- und Geschichtsverein Neunkirchen am Sand, Schulstraße 20, 91233 Neunkirchen am Sand<br />
Glanz des Barock mit Trompete und Orgel<br />
Festliches Konzert in der katholischen Pfarrkirche Neunkirchen<br />
und Prof. Helmut Erb an der Musikhochschule<br />
Würzburg. Der wegen<br />
seiner Virtuosität viel bestaunte Solotrompeter<br />
ist Mitglied bei REKKENZE<br />
BRASS, dem Blechbläserquintett der<br />
Hofer Symphoniker, wo er auch als<br />
Orchestermusiker und Musikpädagoge<br />
wirkt.<br />
Walter Thurn studierte Musik für<br />
das Lehramt an der Universität<br />
Regensburg und erhielt Instrumentalunterricht<br />
an der Fachakademie<br />
für katholische Kirchenmusik und<br />
Musikerziehung Regensburg. Neben<br />
dem schulischen Musikunterricht<br />
findet er in seiner Freizeit als Kirchenmusiker<br />
und Klavierbegleiter<br />
ein vielfältiges Betätigungsfeld.<br />
Zusammen mit Benjamin Sebald,<br />
drei weiteren Trompetern und einem<br />
Paukisten gründete er im Jahr 1994<br />
das Ensemble BAVARIAN BRASS, das<br />
im Jahr 2005 mit dem Oberpfälzer<br />
Kulturförderpreis und im Jahr 2010<br />
mit dem Kulturpreis des Landkreises<br />
Neustadt ausgezeichnet wurde (siehe<br />
www.bavarianbrass.de).<br />
Der Eintritt zu diesem Konzert beträgt<br />
10 Euro, der Gewinn kommt der<br />
Renovierung der Magdalenenkapelle<br />
zugute. Karten gibt es bei Franz Semlinger,<br />
Tel. 09123/75640.<br />
Bustagesfahrt<br />
Am Sonntag, den 16. Oktober, bietet<br />
der Verein Mitgliedern und Nichtmitgliedern<br />
eine Tagesfahrt mit<br />
dem Omnibus nach Neuenmarkt-<br />
Wirsberg (Stadtbesichtigung und<br />
Eisenbahnmuseum), Kronach (Stadt<br />
und Festung) und Schloss Mitwitz.<br />
Anmeldung bitte bei Elly Schmidt, Tel.<br />
09123/74668.<br />
Die süßeste Versuchung: Schokolade<br />
– von der Bohne zur Tafel<br />
Sonderausstellung im Museum<br />
fränkische Hopfenscheune in<br />
Speikern<br />
Die diesjährige Sonderausstellung im<br />
Museum Fränkische Hopfenscheune<br />
ist noch bis Ende Oktober jeden<br />
Sonn- und Feiertag von 13.00 bis<br />
16.30 Uhr geöffnet. Das Interesse an<br />
der Ausstellung war dieses Jahr besonders<br />
groß, weil die Bürger wissen<br />
wollten, wie die Kakaofrucht wächst,<br />
wie sie aussieht und verarbeitet wird.<br />
Eine Kakaoplantage wurde nachgebildet.<br />
Aber auch das fertige Produkt<br />
Schokolade ist in verschiedenen Variationen<br />
zu sehen. Kommen Sie und<br />
probieren Sie die Kakaobohnen und<br />
die Schokolade.<br />
15. Neunkirchener Krippenweg<br />
Bis zur Eröffnung des 15. Neunkirchener<br />
Krippenweges am 1. Advent<br />
vergehen noch einige Wochen und<br />
dennoch laufen die Vorbereitungen<br />
auf Hochtouren. Wir bitten heute<br />
schon die Bevölkerung der Gemeinde<br />
Neunkirchen um ihre Mithilfe. Zum<br />
einen werden immer Leute gebraucht,<br />
die die technischen Anlagen des<br />
Krippenweges (Häuser, Beleuchtung,<br />
Christbäume usw.) aufbauen, zum<br />
anderen bräuchten wir Personen, die<br />
gerne Krippen aufstellen (Krippen<br />
werden gestellt). Da unser Vorstandsmitglied<br />
Robert Reichel und Heinrich<br />
Brückner, die sehr dem Krippenweg<br />
verbunden waren, heuer gestorben<br />
sind, benötigen wir eine oder mehrere<br />
Personen speziell zum Aufbau und<br />
zur Betreuung des großen Krippenhauses,<br />
der Dorfkrippe, am Aufgang<br />
zur katholischen Kirche. Wer ist<br />
bereit, die Türen täglich zu öffnen<br />
und zu schließen? (Es könnte auch<br />
abgewechselt werden.)<br />
Außerdem muss der Verein jedes<br />
Jahr ein erhebliches Defizit am Krippenweg<br />
stemmen. Neue Krippen aus<br />
aller Welt wurden angeschafft, neue<br />
Krippen werden ausgeliehen. Sehr<br />
viele elektrische Leitungen und Beleuchtungen<br />
müssen ausgewechselt<br />
werden, teure Sicherheitsgläser angeschafft<br />
und Plakate sowie Wegzettel<br />
gedruckt werden. Die Kosten belaufen<br />
sich auf ca. 5000 Euro jedes Jahr.<br />
Deswegen rufen wir zum zweiten Mal<br />
alle Bürger Neunkirchens und der<br />
Umgebung sowie alle Geschäftsleute<br />
auf, diese Einrichtung finanziell zu<br />
unterstützen. Bitte überweisen Sie<br />
eine Spende an den Heimat- und<br />
Geschichtsverein, Konto 240 200 246,<br />
Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01.<br />
Sie erhalten eine Spendenquittung.<br />
Außerdem wird jede Spende mit Betrag<br />
im Gemeindeblatt „Mit“, in der<br />
Pegnitz-Zeitung und im Krippenrundwegzettel<br />
abgedruckt, wenn der Betrag<br />
bis 15. November eingegangen<br />
ist. Jetzt schon vielen Dank!<br />
Dank für Spende<br />
Als Barbara Goodyear im Frühjahr in<br />
Neunkirchen weilte und eine Reihe<br />
von Vorträgen beim Heimat- und<br />
Geschichtsverein, im katholischen<br />
Altenkreis Neunkirchen und im evangelischen<br />
Altenkreis Schnaittach hielt,<br />
gingen 1500 Euro als Spende ein, die<br />
dem Krankenhaus Gaubin auf der<br />
Insel Karkar in Papua Neuguinea zur<br />
Verfügung gestellt wurden. Nun kam<br />
ein Dankschreiben:<br />
„Haben Sie ganz herzlichen Dank<br />
für Ihre großzügige Spende in Höhe<br />
von 1500 Euro, die wir am 19.7.2011<br />
für medizinischen Bedarf am Gaubin<br />
Hospital auf der Insel Karkar in Papua-Neuguinea<br />
erhalten haben. Es ist<br />
schön und wichtig, dass Sie die Arbeit<br />
dieses Krankenhauses so tatkräftig<br />
unterstützen. Auf Anregung unserer<br />
Ärzte dort haben wir vor einiger Zeit<br />
einen eigenen Fonds für Gaubin<br />
eingerichtet, aus dem dringend benötigtes<br />
medizinisches Material und<br />
kleinere medizinische Geräte hier in<br />
Deutschland angeschafft und verschickt<br />
werden können. Ganz konkret<br />
bedeutet dies, dass unsere Ärzte von<br />
Papua-Neuguinea aus ihre Bestellungen<br />
aufgeben und wir dann die<br />
Rechnung aus diesem Fonds begleichen.<br />
So kommt Ihre Spende direkt<br />
der Arbeit und dem Krankenhaus vor<br />
Ort zugute, ohne dass wir kostspielige<br />
Auslandsüberweisungen tätigen und<br />
einen hohen Verwaltungsaufwand<br />
bewältigen müssen. Am allermeisten<br />
hilft dies aber direkt den Patientinnen<br />
und Patienten auf Karkar.<br />
Ganz herzlichen Dank – auch in deren<br />
Namen! Mit freundlichen Grüßen,<br />
Pfarrer Thomas Paulsteiner, Neuendettelsau“.<br />
Weitere Informationen und Programm:<br />
www.heimat-geschichtsverein.<br />
de.
Ferien und Urlaub sind beendet.<br />
<strong>Vereine</strong>, Parteien und Privatpersonen<br />
organisierten für Kinder wieder ein<br />
vielseitiges und unterhaltsames Ferienprogramm.<br />
Das Ferienprogramm<br />
startete mit einem Tag der Familie<br />
am Bürgerweiher. Trotz widriger Wetterbedingungen<br />
wurden Angebote<br />
wie Angelcasting, Negerkusswerfen,<br />
Schießen mit dem Lasergewehr und<br />
Inline-Skaten freudig angenommen.<br />
Trotz der Regenschauer ließen sich<br />
ganz Mutige nicht von Kanufahrten<br />
auf dem Bürgerweiher abhalten.<br />
Insgesamt 25 verschiedene Veranstaltungen<br />
wurden dann während der<br />
Ferien organisiert. Insgesamt wurden<br />
319 Teilnehmerkarten verkauft.<br />
Hinter all diesen Veranstaltungen<br />
steckt viel persönliches Engagement.<br />
Der große Renner war die Veranstaltung<br />
des Heimatvereins „Schwarze<br />
Ritter und Burgfräulein“ auf der<br />
Festung Rothenberg. Ich danke allen<br />
sehr herzlich, die unseren Kindern erneut<br />
eine tolle Unterhaltung während<br />
der Ferien boten. Ein Dank geht auch<br />
an die Mitarbeiterinnen innerhalb der<br />
Verwaltung, die die mit dem Ferienprogramm<br />
verbundenen zusätzlichen<br />
Arbeiten mit großer Freude bewältigen.<br />
Dass unser Freibad dann während<br />
der Ferien und gerade als eine längere<br />
Schönwetterperiode begann,<br />
doch noch öffnete, war natürlich<br />
eine weitere Bereicherung für Daheimgebliebene<br />
und Ferienkinder.<br />
Am Rekordtag zählten wir über 1700<br />
Badegäste. Insgesamt konnten wir<br />
in dieser verkürzten Badesaison<br />
ca. 14000 zahlende Badebesucher<br />
zählen. Auch an Tagen mit großem<br />
Besucherandrang funktionierte die<br />
Technik. Die Wasserqualität bleibt<br />
konstant. Dies bestätigen die Messungen<br />
des Gesundheitsamtes. Von<br />
den Badegästen kommen durchweg<br />
positive Rückmeldungen zum neuen<br />
Bad. Auch das umsichtige Verhalten<br />
des Personals bei der Organisation<br />
des Badebetriebes wird des Öfteren<br />
lobend erwähnt. Leider ist bei starken<br />
Besucherzahlen das Springen vom<br />
Beckenrand oder das Drängeln auf<br />
der Breitwellenrutsche nie vollständig<br />
zu verhindern.<br />
Hier gilt es für die kommende Badesaison<br />
nach Lösungswegen zu<br />
suchen. Weitere Kinderkrankheiten<br />
werden ebenfalls bis zum kommenden<br />
Sommer abgestellt. Die<br />
Bademeister loben das Verhalten<br />
aller Besucher. Es kam zu keinen<br />
Vandalismusschäden. Einzige Sorge<br />
bereiten nächtliche Badebesucher,<br />
die unerlaubt das Freibad betreten.<br />
Dies ist gefährlich, da während der<br />
Nacht der strombetriebene Beckenstaubsauger<br />
läuft und eine Gefahr für<br />
Besucher darstellt. Auch die nächtliche<br />
Chlorung ist für Badegäste nicht<br />
ungefährlich. Aus Gründen der Organisationshaftung<br />
muss der Markt<br />
derartige unerlaubte Badebesuche<br />
zur Anzeige bringen.<br />
Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
Bericht des Bürgermeisters<br />
67 Abc-Schützen besuchen seit<br />
September unsere Grundschule in<br />
Schnaittach. Wir heißen sie an unserer<br />
Grundschule in Schnaittach und<br />
am Standort Kirchröttenbach herzlich<br />
willkommen. Die Kinder verteilen<br />
sich auf zwei Regel- und eine Ganztagesklasse.<br />
Vieles ist in diesem Jahr<br />
neu an der Grundschule. In Kirchröttenbach<br />
bekommen Kinder und<br />
Lehrer ein saniertes Gebäude. Leider<br />
wurden die Außenanlagen nicht<br />
bis zum Beginn des Schulbetriebes<br />
fertig. Die Kinder müssen während<br />
der Pausen Einschränkungen akzeptieren.<br />
Mit Frau Altaner können<br />
wir an unserer Grundschule eine<br />
neue Rektorin begrüßen. Außerdem<br />
unterrichten einige neue Lehrkräfte<br />
ab diesem Schuljahr an der Grundschule.<br />
Ich wünsche Frau Altaner<br />
und ihrem Lehrerkollegium einen<br />
guten Schulbeginn und viel Erfolg für<br />
das kommende Schuljahr. Die neue<br />
Mittelschule Schnaittach besuchen<br />
derzeit in sieben Regel- und zwei<br />
Ganztagesklassen 177 Schülerinnen<br />
und Schüler. Wir wünschen der neuen<br />
Schulart einen guten Start. Einen<br />
Erfahrungsbericht über diese neue<br />
Schulart wird es in einem der kommenden<br />
Mitteilungsblätter geben.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Kolping-<br />
Bildungswerk Nürnberg gab es im<br />
Markt in diesem Jahr erstmals eine<br />
zweiwöchige Ferienbetreuung für Kinder.<br />
Die beabsichtigten vier Wochen<br />
waren mangels Bedarf und zu weniger<br />
Anmeldungen nicht machbar. Die<br />
Betreuerinnen bemühten sich sehr<br />
engagiert um die Kinder und boten<br />
ein sehr abwechslungsreiches Programm.<br />
Wanderungen zu Spielplätzen<br />
und der Festung und Besuche<br />
des Tiergarten Nürnbergs wurden<br />
geboten. Den Kindern machte diese<br />
Betreuung viel Spaß. Sie versprachen,<br />
im nächsten Jahr wieder zu kommen.<br />
Der Markt Schnaittach möchte auch<br />
im kommenden Jahr in den verschiedenen<br />
Ferien ein Betreuungsangebot<br />
bieten. Wir bitten die Eltern, ihre<br />
Urlaubspläne entsprechend zu gestalten<br />
und einen Betreuungsbedarf<br />
frühzeitig zu melden.<br />
Der August stand ganz im Zeichen<br />
des Urlaubs und der Ferien. Erst im<br />
September begannen dann wieder<br />
größere Events anlässlich unserer<br />
1000-Jahr-Feierlichkeiten. Das zweitägige<br />
Millennium-Tennisturnier des<br />
Tennisclub Schnaittach war dabei<br />
sicher ein sportlicher Höhepunkt.<br />
Zu einem Großereignis wurde auch<br />
der „Tag des offenen Denkmals“. Die<br />
Kellerführungen des Museums- und<br />
Geschichtsvereins wurden geradezu<br />
überrannt. Noch am Veranstaltungstag<br />
meldeten sich viele interessierte<br />
Gäste aus Schnaittach und der<br />
Umgebung. Aus kirchlicher Sicht<br />
waren die Wahlfahrt zum Rothenberg<br />
und der Seelsorgegottesdienst<br />
ganz besondere Ereignisse. Ganz<br />
toll auch der Tag der Feuerwehren<br />
mit Schauvorführungen und einem<br />
Kinderprogramm. Pop- und Rockfans<br />
kamen beim „Roll Over Bellhofen“<br />
des Vereint e. V. in Kooperation mit<br />
den Dr. Loewschen Einrichtungen auf<br />
ihre Kosten. Vorträge und Rundgänge<br />
durch Schnaittach rundeten den<br />
Veranstaltungskalender September<br />
ab. Ich danke den vielen engagierten<br />
Mitarbeitern in den <strong>Vereine</strong>n und<br />
Kirchen für die Organisation dieser<br />
Veranstaltungen. Herrn Peter Paul<br />
Kraus aus Osternohe danke ich<br />
dafür, dass er kurzfristig mit seiner<br />
Gemäldeausstellung im Rathaus eingesprungen<br />
ist.<br />
Auch im Oktober sind wieder einige<br />
herausragende Ereignisse vorgesehen.<br />
Neben Museumsrundgängen<br />
und Führungen durch den Ort sind<br />
noch Ausstellungen und Vorträge zu<br />
unterschiedlichen Themen geplant.<br />
Im Tausendschön gibt es am 14.10.<br />
ein kirchliches Kabarett „CHERUBIM“.<br />
Im Rahmen des Kinderprogramms<br />
spielt das Theater Pfütze ebenfalls<br />
im Tausendschön am 30. Oktober<br />
die Bremer Stadtmusikanten. Zum<br />
Schnaittacher Herbstmarkt – Veran-<br />
Der Markt Schnaittach informiert:<br />
Wer kein Laub fegt,<br />
muss zahlen!<br />
Nach und nach werden die Bäume<br />
immer kahler. Das bunte Herbstlaub<br />
segelt zu Boden. Dort darf es aber<br />
nicht liegen bleiben. Denn sobald es<br />
nass ist, besteht hohe Rutsch- und<br />
damit Unfallgefahr.<br />
Wer trotzdem kein Laub fegt, muss<br />
zahlen (oder die zuständige Versicherung).<br />
Im Regelfall verpflichten<br />
die Gemeinden Hauseigentümer, die<br />
an ihre Grundstücke grenzenden<br />
Bürgersteige vom Laub zu befreien.<br />
stalter ist die Werbegemeinschaft<br />
Schnaittach – laden wir ebenfalls<br />
herzlich ein. Begleitend zum Herbstmarkt<br />
ist ab dem 9. Oktober im<br />
Rathaus die Ausstellung „Sein Leben<br />
als Maler“ von Hans Ludwig zu sehen.<br />
Die Ausstellung wird am Freitag<br />
vorher um 19.00 Uhr im Rathaus<br />
eröffnet. Einzelheiten zu den Programmpunkten<br />
entnehmen Sie bitte<br />
dem Veranstaltungskalender und den<br />
Pressehinweisen. Ich wünsche diesen<br />
Veranstaltungen viel Erfolg und viele<br />
interessierte Besucher.<br />
Aus Politik und Verwaltung werde ich<br />
in den nächsten Ausgaben berichten.<br />
Die politischen Gremien und der<br />
Marktrat beraten im September wichtige<br />
Themen, über die noch keine<br />
Ergebnisse vorliegen. Ich bitte Sie, die<br />
Sitzungen der Ausschüsse und des<br />
Marktrats sehr zahlreich und kritisch<br />
zu begleiten.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Georg Brandmüller,<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Fütterung von Enten und Gänsen<br />
am Bürgerweiher verboten!<br />
Die Verwaltung weist nochmals<br />
darauf hin, dass das Füttern von<br />
Enten und Gänsen am Bürgerweiher<br />
verboten ist. Beim Verstoß gegen das<br />
Fütterungsverbot wird ein Bußgeld<br />
von bis zu 1000 Euro fällig.<br />
Sollte trotz allem die Fütterung fortgesetzt<br />
werden, muss, laut Auskunft des<br />
Gesundheitsamtes Nürnberger Land,<br />
der Spielplatz am Bürgerweiher wegen<br />
Gesundheitsgefahr für die Kinder<br />
geschlossen werden. Wir bitten Sie,<br />
vom Füttern Abstand zu nehmen und<br />
alle anderen Mitbürger auf ihr Fehlverhalten<br />
hinzuweisen.<br />
Brandmüller,<br />
Erster Bürgermeister<br />
Vermieter wiederum übertragen die<br />
Aufgabe häufig auf ihre Mieter. Sie<br />
dürfen diese belangen, wenn sie<br />
ihre Räumpflicht vernachlässigen<br />
und damit Stürze verursachen. Bei<br />
Eigentums-Wohnanlagen sind die<br />
Eigentümer gemeinsam zum Fegen<br />
verpflichtet. Passiert etwas, zahlen<br />
alle – oder die Versicherungen.<br />
Brandmüller,<br />
Erster Bürgermeister<br />
Oktober 2011<br />
11
Mit �<br />
Bekanntmachungen<br />
Bürgerversammlungen im<br />
Oktober<br />
Im Oktober 2011 lade ich die Bürgerschaft<br />
zu den Bürgerversammlungen<br />
in nachfolgenden Gemeindeteilen<br />
ein:<br />
Gemeindeteil Osternohe mit<br />
Bondorf, Frohnhof, Haidling und<br />
Schlossberg: Montag, 17. Oktober<br />
2011 um 19.30 Uhr im Gasthaus<br />
„Goldener Stern“ Familie Kurt Maas,<br />
An der Osternohe 2, Schnaittach-<br />
Osternohe<br />
Gemeindeteil Großbellhofen<br />
mit Kleinbellhofen, Untersdorf,<br />
Röhrischhof und Weigensdorf: Mittwoch,<br />
19. Oktober 2011 um 19.30<br />
Uhr im Gasthaus „Mama Ljubica“ Familie<br />
Skoric, Großbellhofener Hauptstraße<br />
11, Schnaittach-Großbellhofen<br />
12 Oktober 2011<br />
Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
Gemeindeteil Hedersdorf mit Lochhof<br />
und Poppenhof: Montag, 24.<br />
Oktober 2011 um 19.30 Uhr im<br />
Gasthaus Schuster, Kirchenweg 6,<br />
Schnaittach-Hedersdorf<br />
Gemeindeteil Freiröttenbach mit Lillinghof<br />
und Schäferhütte: Dienstag,<br />
25. Oktober 2011 um 19.30 Uhr im<br />
Gasthaus „Zur schönen Aussicht“,<br />
Frau Mitrach, Lillinghof 3, Schnaittach-Lillinghof<br />
Tagesordnung für die vorgenannten<br />
Bürgerversammlungen:<br />
1. Bericht des Bürgermeisters; 2. Aussprache,<br />
Wünsche und Anregungen<br />
der Bürger.<br />
Georg Brandmüller,<br />
Erster Bürgermeister<br />
Stellenausschreibung<br />
Der Markt Schnaittach sucht zum 1.12.2011 einen<br />
Hausmeister (m/w)<br />
für die Grundschule Kirchröttenbach<br />
in Teilzeit mit 10 Wochenstunden.<br />
Erwartet wird eine abgeschlossene handwerkliche Ausbildung. Die tarifgerechte<br />
Vergütung erfolgt nach dem TVöD mit den üblichen Sozialleistungen des öffentlichen<br />
Dienstes wie Jahressonderzahlung und betriebliche Altersversorgung.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen, die Sie mit Kopie des letzten Schulzeugnisses bis<br />
spätestens 24. Oktober 2011 an den Markt Schnaittach, Marktplatz 1, 91220<br />
Schnaittach senden. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden<br />
bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.<br />
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Kastner (Tel. 09153/409-124, Zimmer O 10,<br />
f.kastner@schnaittach.de) gerne zur Verfügung.<br />
Brandmüller,<br />
Erster Bürgermeister<br />
Sitzungstermine im Oktober<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Haupt- und Finanzausschuss:<br />
Donnerstag, 6. Oktober um 18.30 Uhr<br />
Marktgemeinderatssitzung:<br />
Donnerstag, 13. Oktober um 19.30 Uhr<br />
Bau- und Umweltausschuss:<br />
Donnerstag, 20. Oktober um 18.30 Uhr<br />
Die aktuellen Termine finden Sie auch auf unserer Homepage<br />
www.schnaittach.de .<br />
Bekanntmachung<br />
Vermessungen in Bernhof<br />
Der Markt Schnaittach hat beim Vermessungsamt<br />
Nürnberg, Außenstelle<br />
Hersbruck, mit Vereinbarung vom 17.<br />
Juni 2011 eine Katastererneuerung<br />
im Ortsbereich Bernhof beantragt.<br />
Gegenstand der Vereinbarung ist<br />
die Feststellung und Abmarkung der<br />
Grundstücksgrenzen im Bearbeitungsgebiet.<br />
Bisher nur graphisch nachgewiesene<br />
Grundstücksgrenzen werden dabei<br />
ermittelt und abgemarkt. Grenzen<br />
mit exaktem Zahlennachweis werden<br />
überprüft und gegebenenfalls wieder<br />
hergestellt. Kostenträger dieser Maßnahme<br />
ist der Markt Schnaittach.<br />
Des Weiteren werden im Bearbeitungsgebiet,<br />
der durchgeführten<br />
Baumaßnahmen an den Ortsstraßen<br />
entsprechend, neue Grenzen durch<br />
vorgezogene Abmarkung festgelegt,<br />
um die Grundlage für den notwendigen<br />
Grunderwerb zu bilden.<br />
Zur Durchführung der notwendigen<br />
Vermessungen dürfen die ausführenden<br />
Personen die betroffenen Grundstücke<br />
betreten. Die Eigentümer und<br />
Nutzungsberechtigten werden von<br />
dem Betreten von eingefriedeten<br />
Grundstücken vor Ort verständigt.<br />
Unabhängig von der Katasterneuvermessung<br />
ist das Vermessungsamt<br />
verpflichtet, die Veränderungen im<br />
Bestand der Gebäude einzumessen<br />
und katastertechnisch zu behandeln.<br />
Die hierfür anfallenden Gebühren<br />
werden nach dem Vermessungs- und<br />
Katastergesetz den Gebäudeeigentümern<br />
gesondert in Rechnung gestellt,<br />
es sei denn, die Baumaßnahme hat<br />
bereits vor fünf oder mehr Jahren<br />
stattgefunden.<br />
Die Vermessungsarbeiten beginnen<br />
am 10. Oktober 2011 und werden<br />
bis in den November andauern. Das<br />
Vermessungsamt Nürnberg, Außenstelle<br />
Hersbruck, steht für Beratungen<br />
und Auskünfte aller Art gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Brandmüller,<br />
Erster Bürgermeister
Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />
Im Fundamt wurden folgende Gegenstände<br />
abgegeben:<br />
19.05.2011: Handy „Vodafone“;<br />
20.05.2011: Hörgerät, braun, Marke<br />
„Oticon“; 20.05.2011: 1 Schlüssel,<br />
ABUS-Security; 16.06.2011: Handy<br />
„Alcatatel“ und Sprechteil einer Telefonanlage<br />
von Siemens; 28.06.2011:<br />
Damenrad (gefunden in Osternohe);<br />
29.6.2011: Herrenrad (gefunden am<br />
Sportplatz Schnaittach); 5.7.2011:<br />
Perlenarmband; 12.7.2011: MTB, CY-<br />
CO bike mit Schloss; Schlüsseltäschchen<br />
mit 2 Schlüsseln; 14.7.2011: 4<br />
Schlüssel an einem Ring (gefunden<br />
Anfang Juli am Bahnhof Schnait-<br />
Der Elternbeirat des Kindergartens in<br />
Osternohe veranstaltet am Samstag,<br />
8.10., von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
einen Secondhand-Basar.<br />
Private Anbieter verkaufen Kinderartikel<br />
aller Art, Bekleidung, Spielzeug,<br />
Schnaittacher Jugend<br />
Informatives vom Jugendtreff<br />
Hallo Kids,<br />
habt ihr Wünsche oder Vorschläge,<br />
dann kommt zur Sprechstunde<br />
unserer Jugendbeauftragten. Jeden<br />
zweiten Dienstag im Monat findet die<br />
Sprechstunde der Jugendbeauftragten<br />
von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Jugendtreff<br />
statt.<br />
Außerdem ist der Jugendtreff zu<br />
nachfolgenden Zeiten für euch ge-<br />
Aus dem Rathaus Schnaittach<br />
tach); Schlüsselring mit 3 Schlüsseln<br />
(gefunden am Weiherspielplatz);<br />
25.7.2011: Handy „Philips“; 8.8.2011:<br />
Schlüssel mit schwarzer Kappe<br />
(gefunden unter der Autobahn RichtungHienberg);<br />
9.8.2011: Fingerring,<br />
Silber 925; Fingerring, Silber mit Gravur;<br />
22.8.2011: Schlüsselband mit 1<br />
Schlüssel; 25.8.2011: Herrenrad „Alpina<br />
503“; 26.8.2011: 5 Sonnenbrillen,<br />
3 Etuis; 6.9.2011: MTB (gefunden am<br />
Freibad); 12.9.2011: Stoffumhängetasche,<br />
u.a. mit Schlüssel (gefunden<br />
am Bahnhof Schnaittach); 13.9.2011:<br />
2 Schlüssel an Band und 2 Schlüssel<br />
an Ring.<br />
Herbstbasar des Kindergartens<br />
Osternohe<br />
Schnaittacher Bürgerservice<br />
Autositze et cetera. Zudem werden<br />
Kaffee und selbst gebackener Kuchen<br />
angeboten.<br />
Weitere Informationen und Buchung<br />
der Tische unter Tel. 09153/97111.<br />
Terminänderung Vortrag im<br />
KiGa St. Kunigund<br />
Wegen der Umbauarbeiten im Haus<br />
St. Kunigund muss der Vortrag „Familie<br />
früher – Familie heute“ vom 11.<br />
Oktober auf Montag, 21. November<br />
2011 um 19:30 Uhr verschoben wer-<br />
den (Pfarrsaal, Erlanger Straße 19 1/2<br />
in Schnaittach). Referentinnen Doris<br />
Lutz, Brigitte Fleischmann.<br />
Anschließend Besichtigung der neuen<br />
Krippe.<br />
öffnet: Mittwoch 17.00 Uhr bis 20.00<br />
Uhr, Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00<br />
Uhr, Freitag, 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr.<br />
Hier könnt ihr Kickern, Darten oder<br />
einfach nur Leute treffen und quatschen!<br />
Schaut doch mal bei uns<br />
vorbei.<br />
Euer Team vom Jugendtreff<br />
Weihnachtsbäume gesucht<br />
Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger!<br />
Schon wieder ist es soweit, die Adventszeit<br />
steht vor der Tür und in<br />
allen Gemeindeteilen sollen Weihnachtsbäume<br />
aufgestellt werden.<br />
Haben Sie einen geeigneten Baum,<br />
den wir als Weihnachtsbaum verwenden<br />
können? Dann melden sie sich<br />
KOMM MIT!<br />
SPENDE<br />
Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />
Die Sing- und Musikschule Schnaittach<br />
„Musik lässt wachsen<br />
und verbindet!“<br />
Sichern Sie sich und Ihren Kindern<br />
deswegen die besten Voraussetzungen<br />
durch qualifizierten Unterricht<br />
von staatlich geprüften Musiklehrern<br />
der Sing- und Musikschule<br />
des Marktes Schnaittach!<br />
Wir bieten an:<br />
Angebote für Kinder<br />
Für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren:<br />
Musikalische Früherziehung/<br />
Rhythmik. Für Kinder zwischen<br />
6 und 8 Jahren: Musikalische<br />
Grundausbildung.<br />
Angebote für Erwachsene und<br />
Kinder<br />
Für Erwachsene und Kinder ab 6<br />
Jahren: Klavier, Sopran Blockflöte,<br />
Alt Blockflöte, Querflöte, Gitarre,<br />
doch bei uns im Bauamt unter Tel.<br />
09153/409-151 oder -152 oder per<br />
E-Mail info@schaittach.de.<br />
Unsere Bauhofmitarbeiter begutachten<br />
und fällen den Baum, der dann<br />
einen unserer Ortsteile oder den<br />
Hauptort Schnaittach schmückt.<br />
Brandmüller,<br />
Erster Bürgermeister<br />
BLUT<br />
BEIM ROTEN KREUZ<br />
Geburtstage im Oktober 2011<br />
Herzliche Glück- und Segenswünsche<br />
allen Bürgerinnen und Bürgern, die<br />
im Monat Oktober 2011 ihren Geburtstag<br />
im gesegneten Alter feiern<br />
können.<br />
Weber Katharina, Kirchenweg 3,<br />
80 Jahre; Seitz Katharina, Kirschgartenstr.<br />
17, 80 Jahre; Raum Betty,<br />
Tulpenstr. 5, 80 Jahre; Zimmert Josef,<br />
Am Erlanger 15, 82 Jahre; Stöhr<br />
Sieglinde, Weigensdorf 1, 82 Jahre;<br />
Weber Johann, Michael-Doser-Str. 20,<br />
83 Jahre; Holfelder Elisabeth, Lindenweg<br />
3, 83 Jahre; Ohlwerter Josef,<br />
Simonshofer Str. 20, 83 Jahre; Richter<br />
Franz, Hersbrucker Str. 24 84 Jahre;<br />
Weber Marie, Weigensdorf 2, 84<br />
Jahre; Härtl Alwine, Blütenstr. 39, 85<br />
Jahre; Lehner Franz, Festungsstr. 9,<br />
86 Jahre; Eckert Georg, Sudetenstr.<br />
11, 87 Jahre; Schumann Margarethe,<br />
Bayreuther Str. 5, 89 Jahre; Dierner<br />
Elfriede, Simonshofer Str. 2, 89 Jahre;<br />
Wölfel Georg, Germersberger Hauptstr.<br />
14, 90 Jahre; Wölfel Ella, Grabenstr.<br />
20, 91 Jahre; Weisel Liselotte,<br />
Germersberger Hauptstr. 17, 94 Jahre<br />
Ehejubilare im Oktober 2011<br />
Herzliche Glückwünsche zum 50-jährigen<br />
Ehejubiläum: Georg und Ingrid<br />
Buchner, An der Ziegelhütte 3; Paul<br />
und Margareta Hönninger, Anemonenstr.<br />
13.<br />
Herzliche Glückwünsche zum 65-jährigen<br />
Ehejubiläum: Kurt und Ingeborg<br />
Sternitzke, Lilienstr. 5.<br />
E-Gitarre, Bass-Gitarre, Xylophon,<br />
Schlagzeug, Keyboard, Akkordeon,<br />
und vieles mehr.<br />
Wählen Sie zwischen den Unterrichtslängen<br />
Kurzstunde (30 Minuten),<br />
Reguläre Stunde (45 Minuten)<br />
und/oder Gruppenunterricht. Gemeinsam<br />
musizieren; Zusammenfügen<br />
des Gelernten – Spezial: Unser Musikschulorchester.<br />
Anmeldungen und weitere<br />
Informationen erhalten Sie von<br />
Herrn Kubitza, Leiter der Sing- und<br />
Musikschule Schnaittach, unter<br />
Telefon (09153) 9 73 73 oder<br />
(09123) 98 66 36 oder unter info@<br />
musikschule-schnaittach.de, www.<br />
musikschule-schnaittach.de.<br />
Oktober 2011<br />
13
Mit �<br />
Gastspiel des „Theater Pfütze“<br />
Bremerstadtmusik – live<br />
Wann: Sonntag, 30. Oktober 2011.<br />
Wo: Saal des Tausendschön (Badsaal),<br />
Badstraße 2–4, 91220 Schnaittach.<br />
Beginn: 15.00 Uhr Ende: 16.00<br />
Uhr. Eintrittspreis: 6 Euro<br />
Kartenvorverkauf jetzt bei „Hobbitas<br />
Buchladen“, im Rathaus (Zi. O 12)<br />
oder am 30.10.2011 direkt an der<br />
Kasse.<br />
Das Theater Pfütze bietet mit seiner<br />
preisgekrönten eigenen Version des<br />
bekannten Märchens der Gebrüder<br />
Mobile medizinische<br />
Fußpflege<br />
Gönnen Sie Ihren Füßen doch<br />
was Gutes, eine Behandlung<br />
ganz bequem zu Hause.<br />
Ich komme zu Ihnen.<br />
Förderverein Bad Schnaittach<br />
Eröffnung des Freibades<br />
Zur Eröffnung unseres Freibades war<br />
der Förderverein Bad Schnaittach mit<br />
einem Stand vertreten.<br />
Es wurden viele Besucher mit einem<br />
Getränk willkommen geheißen und<br />
die ersten Badegäste erhielten eine<br />
Badetasche mit Badetuch und eine<br />
14 Oktober 2011<br />
Schnaittacher Bürgerservice<br />
Grimm einen musikalischen Spaß<br />
für die ganze Familie. Begleitet Esel,<br />
Hund. Kaaatze und Frau Hahn bei<br />
ihrer Suche nach Freundschaft und<br />
einer neuen Heimat.<br />
Diese Aufführung findet im Rahmen<br />
des Kinderprogramms statt. Ein herzliches<br />
Dankeschön den Sponsoren:<br />
Spielwaren Klein, Kindermoden<br />
Gartner, Raumausstattung Greifenstein/Pfisterer,<br />
Buchladen HOBBITAs,<br />
Fotodesign Lorenz und Elterngemeinschaft<br />
für Kinder und Jugendliche.<br />
Vereinbaren Sie einfach einen<br />
Termin unter: Tel. 0178/5120553 Hedwig Hofmann<br />
Die Gemeindebücherei<br />
Schnaittach informiert:<br />
Die Gemeindebücherei Schnaittach<br />
ist ein Zielpunkt für alle Altersstufen.<br />
Zur Ausleihe stehen aus einem<br />
Bestand von zirka 19000 Medien:<br />
Bücher, Zeitschriften, MCs, CDs, CD-<br />
Roms, Videos, DVDs und Spiele.<br />
� Bilderbücher für Kleinkinder, Erstlesebücher,<br />
Bücher, MCs, CDs etc. für<br />
alle Wissensbereiche für Schule und<br />
Freizeit<br />
� Romane und Erzählungen zur<br />
Entspannung, Krimis für den Nervenkitzel<br />
� Sachbücher, Zeitschriften et cetera<br />
für alle Interessenbereiche und Lebenssituationen<br />
� Wander- und Reisebücher von der<br />
nahen Umgebung bis in die ferne<br />
Welt<br />
� Tonträger von Klassik bis Rock<br />
und Pop<br />
� Hörbücher aus vielen Literaturgattungen<br />
� Spiele für Kinder und Erwachsene<br />
� DVDs vom Filmklassiker bis zum<br />
aktuellen Titel<br />
Vereins-Veranstaltungen<br />
wasserdichte Box für Geld oder Handy.<br />
Die Sammelbüchse zu Gunsten<br />
der Stiftung „Lebenswerte Schnaittach“<br />
wurde sehr gut gefüllt.<br />
Wir bedanken uns für die Spenden<br />
und das große Interesse der Bürger<br />
aus Schnaittach und Umgebung.<br />
Die diesjährige Herbstwanderung<br />
des Tennisclub Schnaittach ist für<br />
Sonntag, 16. Oktober 2011 geplant.<br />
Wir treffen uns zur Abfahrt an den<br />
Ausgangspunkt der Wanderung um<br />
9:30 Uhr beim Edeka-Markt in der<br />
Festungsstraße in Schnaittach; Gäste<br />
sind uns jederzeit herzlich willkommen.<br />
Das Ziel der Wanderung steht noch<br />
nicht fest und wird rechtzeitig bekannt<br />
gegeben. Die Streckenlänge<br />
beträgt typischerweise ca. 18 km<br />
Schauen Sie sich unverbindlich um<br />
und lassen Sie sich beraten!<br />
Öffnungszeiten: Montag: 14.30–<br />
18.15 Uhr; Dienstag: 14.30–19.00<br />
Uhr; Mittwoch: 8.30–11.30 Uhr;<br />
Donnerstag: 14.30–18.15 Uhr.<br />
Marktplatz 2, Telefon 09153/409-160<br />
Jahresausweisgebühr:<br />
für Familien: 12,00 Euro; für Erwachsene:<br />
8,00 Euro; für Kinder: 3,00<br />
Euro. Das Entleihen der Medien ist<br />
kostenlos.<br />
Zeitschriftenangebot<br />
erweitert:<br />
Herbstwanderung des<br />
TC Schnaittach<br />
Das Zeitschriftenangebot von bisher<br />
44 vorhandenen Magazinen ist erweitert<br />
worden! Ein herzliches Dankeschön<br />
gilt den Sponsoren! Zeitschrift<br />
„Bio“ Metzgerei Regler, Schnaittach;<br />
Zeitschrift: „Test“ Fa. Schlenk, Bauunternehmen,<br />
Simmelsdorf. Die Zeitschriften<br />
„Landgenuss“, „Landidee“,<br />
„So isst Italien“ und „Finanztest“<br />
finanzieren die Freunde der Gemeindebücherei.<br />
bei einer Gehzeit von etwa 5 Stunden.<br />
Die Tour führt uns durch eine<br />
reizvolle Gegend, mitunter über<br />
sanfte Anhöhen, ist aber nicht zu<br />
anspruchsvoll.<br />
Unterwegs kehren wir zum gemeinsamen<br />
Mittagessen ein, und traditionell<br />
beschließen wir die Wanderung<br />
mit Kaffee und Kuchen. Bei Regen<br />
fällt die Wanderung aus.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung<br />
bei Elfriede Christl, Tel.<br />
09153/7383.<br />
FC Schnaittach<br />
Spielbetrieb der<br />
Frauenfußballmannschaft<br />
2.10., 14:00 Uhr SC Germania - FCS Dann in anderer Sache: Fußball-<br />
16.10., 17:00 Uhr FCS - FC Pegnitz 2<br />
begeisterte Mädchen gesucht!<br />
23.10., 10:30 Uhr SV Losaurach - FCS<br />
30.10., 17:00 Uhr FCS - TSV Brand<br />
Beim FC Schnaittach findet immer<br />
freitags von 17.00 bis 18.00 Uhr ein<br />
Training für Spielerinnen der Jahrgän-<br />
6.11., 13:00 Uhr Post SV Nürnberg ge 2002 bis 2003 statt. Bei Rückfra-<br />
2 - FCS<br />
gen: 09153/1876.
Sonntag, 2. Oktober<br />
Kirchengemeinde Osternohe – 9.30<br />
Uhr Erntedankgottesdienst<br />
Kath. Pfarramt St. Kunigund – nach<br />
dem Gottesdienst um 10.30 Uhr<br />
Sonntags-Café im Haus der Begegnung<br />
Museums- und Geschichtsverein<br />
Schnaittach – 14.00 Uhr Ortsführung.<br />
Treffpunkt: Bürgerweiher (Hopfensiegelhalle)<br />
Jüdisches Museum Franken – 14.00<br />
Uhr Museumsrundgang zum Landjudentum.<br />
Treffpunkt: Museumsgasse<br />
12–16<br />
Montag, 3. Oktober<br />
Sportverein Osternohe – 9.00 Uhr<br />
Wanderung Alte Herren, Abfahrt: Goldener<br />
Stern<br />
Dienstag, 4. Oktober<br />
Bundeswehrreservisten Kirchröttenbach<br />
– 20.00 Uhr Kameradschaftsabend<br />
im Gasthaus Goldener Stern in<br />
Kirchröttenbach<br />
Mittwoch, 5. Oktober<br />
Vereinskartell Osternohe – 19.00 Uhr<br />
Vereinskartellsitzung mit Vesper im<br />
Gerätehaus<br />
ADAC – Ortsclub Schnaittach – 20.00<br />
Uhr Clubabend<br />
Donnerstag, 6. Oktober<br />
BRK Bereitschaft Schnaittach – 20.00<br />
Uhr Ausbildungsabend im Kolonnenhaus<br />
Schnaittach<br />
Freitag, 7. Oktober<br />
Ausstellungseröffnung des Künstlers<br />
Hans Ludwig – 19.00 Uhr „75 Jahre<br />
plus 1 – Sein Leben als Maler“ in der<br />
Galerie des Rathauses Schnaittach<br />
Fischereiverein Schnaittachtal e.V. –<br />
20.00 Uhr Monatsversammlung im<br />
Sportheim des 1. FC Schnaittach<br />
Samstag, 8. Oktober<br />
Fischereiverein Schnaittachtal e.V.<br />
– 7.00 bis 13.00 Uhr Arbeitsdienst,<br />
Treffpunkt: Au-Hütte<br />
Kath. Pfarramt St. Kunigund – 9.00<br />
Uhr Frauenfrühstück im Haus der<br />
Begegnung<br />
Sonntag, 9. Oktober<br />
Werbegemeinschaft Schnaittach e.V.<br />
– 11.00 bis 18.30 Uhr Herbstmarkt in<br />
Schnaittach<br />
Montag, 10. Oktober<br />
1. FC Schnaittach e.V. – 19.30 Uhr<br />
Vereinsausschusssitzung im Sportheim<br />
Dienstag, 11. Oktober<br />
Kath. Pfarramt Kirchröttenbach –<br />
14.00 Uhr Altenkreis „Fränkisch mit<br />
Drehorgel und Konzertina“ mit Alois<br />
Pabst im Pfarrsaal<br />
Stress adieu. Klangschalen, Gongs<br />
und weitere Oberton-Instrumente<br />
bringen Sie in tiefe Entspannung.<br />
Klangerlebnis in Schnaittach,<br />
Feldstraße 10. Beginn: 19.30 Uhr.<br />
Bitte melden Sie sich an unter Tel.<br />
09153/73 70. Info unter: www.<br />
winfried-lernet.de<br />
Vereins-Veranstaltungen<br />
Veranstaltungen im Oktober<br />
Mittwoch, 12. Oktober<br />
Imkerverein Schnaittach e. V. – 19.30<br />
Uhr Imkerabend mit Vortrag „Die<br />
Biene“, Referent Hr. Fachwart Mages,<br />
Nürnberg im Gasthaus Schuster,<br />
Hedersdorf<br />
Donnerstag, 13. Oktober<br />
1. FC Hedersdorf – 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />
im Sportheim<br />
Hedersdorf<br />
Wasserwacht Schnaittach – 20.00<br />
Uhr Monatsversammlung im Kolonnenhaus<br />
Schnaittach<br />
Freitag, 14. Oktober<br />
Kath. Pfarramt St. Kunigund – Kirchliches<br />
Kabarett „CHERUBIM“ – 19.00<br />
Uhr im Saal der Gaststätte Tausendschön<br />
Samstag, 15. Oktober<br />
AWO – 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />
im Sparkassensaal<br />
Kneipp-Verein Schnaittach e.V. –<br />
Weinfahrt nach Bad Windsheim<br />
(Schnupperführung im Fränkischen<br />
Freilandmuseum), danach Weiterfahrt<br />
nach Bullenheim (Weingut Johannesstuben),<br />
Abfahrt: 12.30 Uhr am<br />
Parkplatz Freibad Schnaittach<br />
Museums- und Geschichtsverein<br />
Schnaittach – 18.00 Uhr Ausstellungseröffnung<br />
„Handwerk und<br />
Handel im Wandel“, Heimatmuseum,<br />
Museumsgasse 12<br />
Sonntag, 16. Oktober<br />
Tennisclub Schnaittach – Herbstwanderung,<br />
ab 9.30 Uhr, Treffpunkt<br />
Edeka-Parkplatz, nur bei schönem<br />
Wetter, Anmeldung bei Fr. Christl, Tel.<br />
09153/7383<br />
Mittwoch, 19. Oktober<br />
Kath. Pfarramt St. Kunigund und<br />
evang.-luth. Pfarramt – 14.30 Uhr<br />
ökumenischer Senioren-Nachmittag<br />
im Sparkassensaal, Thema: „Wäi und<br />
der Schnobl gwagsn is“ – Lachen ist<br />
die beste Medizin. Fränkische Gedichte<br />
und Geschichten von und mit<br />
Gerti Birner, Ottensoos<br />
Fischereiverein Schnaittachtal e.V. –<br />
Verwaltungssitzung im Sportheim des<br />
1. FC Schnaittach<br />
Samstag, 22. Oktober<br />
Fischereiverein Schnaittachtal e.V. –<br />
18.00 Uhr Fahrt ins Blaue, Treffpunkt:<br />
Bürgerweiher<br />
SCR Schnaittach – 19.00 Uhr Seniorenabend,<br />
Ort wird noch bekannt<br />
gegeben<br />
Gesangverein Osternohe – Herbstausflug,<br />
Treffpunkt: Bushaltestelle<br />
Sonntag, 23. Oktober<br />
12.00 Uhr Läuten aus St. Kunigund<br />
über Bayern 1<br />
Mittwoch, 26. Oktober<br />
Museums- und Geschichtsverein<br />
Schnaittach – 20.00 Uhr Vortrag<br />
„Schnaittacher Geschichten“ von<br />
Herrn Norbert Weber im Sparkassensaal<br />
Schnaittach<br />
Kath. Pfarramt Kirchröttenbach –<br />
20.00 Uhr Vortrag „Nicht jede Vergesslichkeit<br />
bedeutet Demenz“ mit<br />
Dipl.-Sozialpädagogin Herta Dippl-<br />
Ziegler im Pfarrsaal<br />
Freitag, 28. Oktober<br />
Kleintierzuchtverein Schnaittach –<br />
20.00 Uhr Monatsversammlung<br />
Klare Linienführung in<br />
einem expressiven Farbspiel,<br />
ein trendiges Beispiel<br />
der neuen Crossover-Kollektionen.<br />
In<br />
diesen Kollektionen wiederholen<br />
sich die unterschiedlichen<br />
Dessins<br />
und Farbwelten in den<br />
verschiedenen Materialqualitäten,<br />
perfekt kombinierbar<br />
für jeden Einsatz:<br />
Flächenvorhänge<br />
+ Dekorstoffe + Store<br />
ergänzen sich nahtlos<br />
und erfüllen so alle Anforderungen<br />
für den anspruchsvollenWohnund<br />
Objektbereich – ob<br />
als textiler Lichtschutz<br />
mit Verdunkelungsqualität<br />
oder zart und lichtdurchlässig<br />
als Sichtschutz.<br />
Entdecken, genießen<br />
& SPAREN!<br />
Samstag, 29. Oktober<br />
ab 9.00 Uhr Sirenenprobealarm<br />
Sonntag, 30. Oktober<br />
Kinderprogramm „Die Bremer Stadtmusikanten“<br />
– 15.00 Uhr im Saal der<br />
Gaststätte Tausendschön. Eine Aufführung<br />
des Theater Pfütze<br />
Montag, 31. Oktober<br />
Sportverein Osternohe – 20.00 Uhr<br />
Weinfest im Sportheim<br />
DER WINTER<br />
WIRD LILA<br />
91207 Lauf<br />
Nürnberger Straße 2<br />
Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />
Mobil 01 72 / 8 51 71 69<br />
Das neue Gutscheinbuch ist ab sofort in den<br />
Geschäftsstellen Ihrer Heimatzeitungen Pegnitz-Zeitung,<br />
Der Bote und Hersbrucker Zeitung erhältlich.<br />
Oktober 2011<br />
JETZT<br />
wieder da!<br />
Gastro Highlights<br />
� Leo´s Goldener Stern, Wendelstein-Kleinschwarzenlohe<br />
� nhube im NH, Nürnberg-City<br />
� Refugium, Nürnberg<br />
� basic Restaurant im Hotel<br />
Park Inn, Nürnberg<br />
� Café Vitrine, Nürnberg<br />
... und viele mehr!<br />
18, 95 NUR<br />
€<br />
15
Mit �<br />
Wie bereits in den vergangenen<br />
Jahren hat sich auch in diesem<br />
Jahr der CVJM Schnaittach am Ferienprogramm<br />
der Marktgemeinde<br />
beteiligt. Von zwei Mitgliedern im<br />
CVJM – passionierte Kletterer – kam<br />
der Vorschlag, „gesichert klettern am<br />
Klettersteig“ anzubieten.<br />
Das so ausgeschriebene Ferienangebot<br />
war im Nu ausgebucht. So<br />
machten sich fünf Mädchen und fünf<br />
16 Oktober 2011<br />
Vereins-Veranstaltungen<br />
Schnaittacher Fischerjugend empfängt Kleinsendelbacher Fischerjugend zum Zeltlager<br />
Fischerjugend unter sich<br />
Vom 22. bis 24. Juli fand unser<br />
alljährliches Jugendzeltlager am Au-<br />
Gelände statt. Doch diesmal nicht<br />
alleine. Wir hatten die Kleinsendelbacher<br />
Fischerjugend eingeladen.<br />
Mit sieben Jugendlichen und drei Betreuern<br />
rückten sie an und packten<br />
auch gleich die Angelruten aus.<br />
Zusammen mit unserer Schnaittacher<br />
Fischerjugend wurde gemeinsam<br />
kräftig gefischt und auch gut gefangen.<br />
Wie gewünscht und erhofft wurde<br />
das Wetter immer besser.<br />
Das merkten auch die Fische und fingen<br />
wieder an zu fressen. Am Samstag<br />
bei herrlichem Wetter fand von 6<br />
Uhr bis 18 Uhr ein Hegefischen statt,<br />
bei dem der größte Fisch gewertet<br />
wurde. Zwischendurch saßen wir zusammen,<br />
um gemeinsam Haken und<br />
Vorfächer zu binden, die Jugendleiter<br />
der <strong>Vereine</strong> tauschten Erfahrungen<br />
aus und natürlich wurden auch die<br />
gefangenen Fische verwertet und zu<br />
leckeren Fischburgern verarbeitet.<br />
Nach dem Abendessen ging es dann<br />
zur Siegerehrung in die Gerätehalle,<br />
wo die Pokale und Preise schon<br />
aufgebaut waren. Den ersten Platz<br />
errang Carsten Fürsattel (FV Schnaittachtal),<br />
der zweite Platz ging an<br />
Norvin Blunk (FV Kleinsendelbach),<br />
den dritten Platz belegte mit Simon<br />
Schütz wieder ein Schnaittacher<br />
Jugendfischer. Zum Gedenken an<br />
den Gründer unserer Jugendgruppe,<br />
Walter Schwetz, der 2010 verstarb,<br />
wurde ein Gedächtnispokal ins Leben<br />
CVJM – Erlebnistag am Hohenglücksteig<br />
Jungs im Alter zwischen zehn und<br />
13 Jahren mit ihren Begleitern Doris,<br />
Arno, Karin und Erich in drei Pkw auf<br />
den Weg in die nahe Oberpfalz zum<br />
Hohenglücksteig bei Neutras.<br />
Nach einer kurzen Einweisung mit<br />
wichtigen Informationen zum Verhalten<br />
und zum Tagesablauf wurden alle<br />
Teilnehmer mit Klettergeschirr und<br />
Helmen ausgerüstet. Einige der Mädchen<br />
und Jungs hatten vorher schon<br />
gerufen und dem Erstplatzierten des<br />
Hegefischens, Carsten Fürsattel, übergeben.<br />
Abends saßen wir noch lange<br />
in gemütlicher Runde zusammen.<br />
Am Sonntag wurde weiter fleißig<br />
gefischt und kurz vor Schluss noch<br />
einmal geklettert, für andere war es<br />
eine völlig neue Erfahrung. Auf jeden<br />
Fall waren alle begeistert dabei. Es<br />
war nicht nur wichtig, sich auf die<br />
Gegebenheiten des Klettersteigs und<br />
die Sicherung zu konzentrieren, auch<br />
Geschicklichkeit und Rücksichtnahme<br />
waren gefordert.<br />
Ebenso mussten die eigenen Kraftreserven<br />
richtig eingeschätzt werden.<br />
Unter der Anleitung von Doris und<br />
ein großer Graskarpfen von einem<br />
Kleinsendelbacher Jugendbetreuer<br />
gefangen. Nach den Mittagessen<br />
wurde dann gemeinsam das Zeltlager<br />
abgebaut und so ging ein sehr schönes<br />
und diesmal auch ein besonderes<br />
Jugendzeltlager zu Ende.<br />
Zum Schluss möchte ich mich noch<br />
beim Jugendleiter Wolfgang Wölfel<br />
und seinen Jugendfischern aus<br />
Kleinsendelbach und allen anderen<br />
Helfern recht herzlich für das gelungene<br />
Wochenende bedanken.<br />
Bis auf ein Neues, Gruß Wendenburg<br />
Mario, Jugendleiter des Fischereivereins<br />
Schnaittachtal<br />
Jahresfahrt der Wanderabteilung des 1. FCS<br />
In diesem Jahr führte die Reise an die<br />
Mosel, gleich nach dem Start ging es<br />
bei Ansbach durch eine heftige Gewitterfront,<br />
doch bei der Frühstückspause<br />
auf dem Festplatz in Speyer<br />
ließ sich bereits wieder die Sonne<br />
blicken, dann blieb noch Zeit, durch<br />
die Fußgängerzone zu schlendern,<br />
natürlich gehörte auch der Besuch<br />
des Kaiserdoms, der 1981 durch die<br />
UNESCO zu „Kulturerbe der Welt“ erklärt<br />
wurde, zum Pflichtprogramm.<br />
Weiter ging es über die Hunsrückhöhenstraße<br />
nach Bernkastel, wo bereits<br />
die versierten Gästeführer warteten,<br />
um die Gruppe beim Rundgang<br />
mit historischen Anekdoten kurzweilig<br />
zu begeistern, danach ging es<br />
dann zur Übernachtung nach Enkirch<br />
ins Landhotel Neumühl. Der zweite<br />
Tag führte die Reisegesellschaft in die<br />
älteste Stadt Deutschlands, nach Trier.<br />
Unter fachkundiger Führung ging<br />
es von der Porta Nigra, die an die<br />
Römer erinnert, durch die Altstadt zur<br />
Basilika, die unter Kaiser Konstantin<br />
als Thronsaal errichtet wurde, weiter<br />
zum Dom „Sankt Peter“ mit seiner<br />
prachtvollen Marmorfassade und der<br />
barocken Heiltumskammer.<br />
Ein ganz besonderes Glück war, dass<br />
man einer Uraufführung des Domorganisten<br />
Josef Still auf der sogenannten<br />
Schwalbennestorgel lauschen<br />
konnte. Am Nachmittag wartete in<br />
Trittenheim die „MS Bernkastel“ bei<br />
herrlichstem Sonnenschein zu einer<br />
eindrucksvollen Moselschiffsfahrt,<br />
vorbei an bekannten Moselweinhängen<br />
endete die Fahrt in Benkastel-<br />
Kues, wo sich noch ein Besuch des<br />
Weinstraßenfestes anbot. Nach dem<br />
Frühstück ging es am dritten Tag an<br />
der Untermosel entlang nach Koblenz<br />
zur Bundesgartenschau. Ob es nun<br />
der Blumenhof am Deutschen Eck,<br />
der Bürgerpark am Kurfürstlichen<br />
Schloss oder nach der Seilbahnfahrt<br />
über den Rhein die Blumenhallen<br />
und Gartenanlagen auf der Festung<br />
Ehrenbreitenstein waren, man konnte<br />
auf unterschiedlichste Art einen bunten<br />
Strauß an Eindrücken und Ideen<br />
mitnehmen.<br />
Über die BAB erreichte man nach<br />
einer gemütlichen Einkehr zufrieden<br />
wieder Schnaittach. Der Wettergott<br />
hatte mal wieder ein Einsehen und<br />
bescherte uns gute Bedingungen. Mit<br />
den letzten Gedanken war man aber<br />
schon beim Planen des Maiausfluges<br />
und der Jahresfahrt im nächsten Jahr.<br />
Manfred Hofmann<br />
Arno Buchner sowie Gerhard März,<br />
drei erfahrenen Kletterern, wurde dies<br />
von den Mädchen und Jungs hervorragend<br />
gemeistert.<br />
Während sich Karin und Erich um<br />
die nicht Aktiven kümmerten, waren<br />
Doris, Arno und Gerhard mit zwei bis<br />
drei Kletterern unterwegs. Von allen<br />
Teilnehmern wurde der „Bambini-<br />
Klettersteig“ mehrere Male durchklettert.<br />
Einige wagten es sogar, mit Doris<br />
und Gerhard den ersten Abschnitt<br />
des Hohenglücksteigs zu bezwingen.<br />
Nach einer gemeinsamen Brotzeit<br />
und einem Austausch über das Erlebte<br />
haben wir uns schließlich auf<br />
den Rückweg gemacht – ziemlich<br />
erschöpft und teilweise mit Blasen<br />
an den Händen, aber glücklich. Für<br />
jeden gab es in Hirschbach am Terrassenbad<br />
noch ein Eis. Alle waren<br />
sich einig, dass sie im nächsten Jahr<br />
wieder dabei sein wollen.<br />
Ponsel
Vereins-Veranstaltungen<br />
Jugendtag beim TC Schnaittach<br />
Andrang bestätigt neues Konzept der Jugendarbeit<br />
Die zahlreichen begeisterten Jungen und Mädchen bestätigten<br />
den Erfolg des neuen Konzepts der Jugendarbeit<br />
Langweilige Ferien gibt es woanders!<br />
Unter diesem Motto lud der Tennisclub<br />
Schnaittach zu Ferienbeginn<br />
im Rahmen des Jugend-Tennistages<br />
des Bayerischen Tennisverbands<br />
sowie als Teil des Schnaittacher Ferienprogramms<br />
zu einem sportlich<br />
aktiven und abwechslungsreichen<br />
Nachmittag ein. Nach erfolgreichem<br />
Neuaufbau der Jugendarbeit durch<br />
Jugendwart Markus Hartmann, Walter<br />
Ringler und weiteren engagierten<br />
Helfern der Herren-Mannschaft waren<br />
bei schönstem Sommerwetter<br />
gut 40 Kinder und Jugendliche aus<br />
der Jugendgruppe des Vereins sowie<br />
Schnaittach und Umgebung der Einladung<br />
begeistert gefolgt.<br />
Bei der Begrüßung der Teilnehmer<br />
und ihrer Eltern stellte 1. Vorsitzender<br />
Heinz Kreuz das neue Konzept der<br />
Jugendarbeit vor, das wieder mehr<br />
auf Spiel und Spaß setze sowie das<br />
Fotos: Stefan Hofmann<br />
Schutz- und Gebrauchshundeverein<br />
Spiel und Spaß mit Hund<br />
So lautete das Motto für das Ferienprogramm<br />
für elf Kinder im Alter ab<br />
zehn Jahren am 28. August 2011 auf<br />
unserem Vereinsgelände. Bestens<br />
organisiert von Conny Korb wurde<br />
dieser Tag zum Erlebnis für Jung<br />
und Alt.<br />
Leider war es ein kühler und regnerischer<br />
Samstag, der dem Ganzen<br />
aber nicht schadete. Begonnen wurde<br />
mit etwas Theorie, wobei Hundehaltung<br />
erklärt wurde, Verhalten sowie<br />
Anatomie des Hundes. Nun durften<br />
die Kinder mit den Hunden (eigene<br />
oder von Vereinsmitgliedern zur<br />
Verfügung gestellte Hunde) einen<br />
Ausschnitt der Unterordnung üben,<br />
wobei viel Talent gezeigt wurde.<br />
Gruppenerlebnis von Kindern und<br />
Jugendlichen betone. Erfreulich sei<br />
insbesondere die deshalb wieder<br />
deutlich gestiegene Teilnehmerzahl<br />
am donnerstags stattfindenden Jugendtraining.<br />
Den anwesenden Eltern<br />
erläuterte er zudem die günstigen<br />
Konditionen einer Schnuppermitgliedschaft,<br />
die es interessierten Kindern<br />
und Jugendlichen bei geringem<br />
finanziellem Einsatz ermögliche<br />
herauszufinden, ob sie Gefallen am<br />
Tennissport und der Jugendgruppe<br />
des Tennisclubs fänden.<br />
Anschließend teilte Jugendwart<br />
Markus Hartmann die Kinder und Jugendlichen<br />
nach Alter und Spielstärke<br />
in Trainingsgruppen ein. Die ganz<br />
jungen und unerfahrenen Teilnehmer<br />
wurden zunächst spielerisch an den<br />
richtigen Umgang mit Schläger und<br />
Ball herangeführt. Die schon älteren<br />
und erfahreneren Spieler konnten<br />
Der Höhepunkt war natürlich ein<br />
THS(Turnierhundesport)Training mit<br />
Lisa Müller, die einen kleinen Parcours<br />
mit Hindernissen aufgebaut<br />
hatte. So sprangen die Kids voller<br />
Begeisterung mit und ohne Hunde<br />
über die Hindernisse und das mehrere<br />
Male. Für Verpflegung nach der<br />
Anstrengung war bestens gesorgt.<br />
Mit einer Urkunde sowie einem Foto<br />
mit Hund ging der Tag zu Ende und<br />
nahezu jedes Kind will, wenn es groß<br />
ist, auch mal einen Hund. Ein Dank<br />
an dieser Stelle für alle Vereinsmitglieder,<br />
die mit ihrem Zutun das Ferienprogramm<br />
möglich machten.<br />
Uli Boßler, Schutz-und Gebrauchshundeverein<br />
Schnaittach und Umgebung<br />
e.V. Internet: www.sgv-schnaittach.de<br />
Kinder und Jugendliche erhielten die jeweils auf ihre Spielstärke<br />
und Fertigkeiten abgestimmten Trainingseinheiten<br />
durch speziell abgestimmte Trainingseinheiten<br />
ihre Fertigkeiten verbessern.<br />
Damit gerade bei den Kleinsten<br />
keine Langeweile aufkam, wurden die<br />
Übungen in kurzen Abständen immer<br />
wieder durch Rasenhockey, Fußball<br />
oder Rasenskilaufen aufgelockert. In<br />
Schwarze Ritter und Burgfräulein<br />
stürmten die Festung Rothenberg<br />
Im Rahmen des Ferienprogramms<br />
begrüßte der Heimatverein Ritter<br />
und Burgfräulein auf der Festung.<br />
Nach dem Aufstieg musste man sich<br />
erst einmal stärken. Während der<br />
Festungsgrill angeschmissen wurde,<br />
verkürzten Christina Braunschläger<br />
und Stefanie Gebhard den kleinen<br />
Gästen mit Spielen die Wartezeit.<br />
Endlich war es dann soweit, die<br />
Grillmeister Stefanie und Angelika<br />
Schmid riefen zu Tisch. Ruck,<br />
zuck wurden die 70 Bratwürstchen<br />
verputzt und schon drängte die unternehmungslustige<br />
Gruppe darauf,<br />
endlich die Festung zu stürmen.<br />
Festungskommandant Hannes führte<br />
die illustre Gruppe und brachte mit<br />
seinen Geschichten von der „roten<br />
Bärbel“, der „schwarzen Hand“ und so<br />
weiter so manchem Burgfräulein das<br />
Gruseln bei.<br />
Beim Gang durch die Festung wurde<br />
jede Pulverkammer auf der Suche<br />
mehreren Pausen konnten die Kinder<br />
so ihren Bewegungsdrang ausleben<br />
und mit frischer Konzentration an<br />
die nächsten Tennisübungen herangehen.<br />
Und auch einige Erwachsene<br />
bekamen spontan Lust, einmal den<br />
Umgang mit Ball und Schläger auszuprobieren.<br />
Das leibliche Wohl kam ebenfalls<br />
nicht zu kurz: Während sich die<br />
Eltern und Helfer mit Kaffee und<br />
Kuchen oder Butterbrezeln stärken<br />
konnten, ließen sich die Kinder<br />
lieber Limonade, Eis und andere<br />
Leckereien schmecken. Am Ende des<br />
kurzweiligen Jugendtages wurden<br />
die Teilnehmer mit einer Urkunde<br />
und einem Gutschein für eine weitere<br />
Trainingseinheit im Rahmen<br />
des wöchentlichen Jugendtrainings<br />
belohnt. Zum Abschluss gab es noch<br />
Bratwürstchen vom Vereinsgrill, die<br />
reißenden Absatz fanden.<br />
nach der Schatztruhe gründlich untersucht<br />
und durchleuchtet. Endlich<br />
nach fast eineinhalb Stunden wurde<br />
die Schatztruhe gefunden, in der<br />
sich für jeden Ritter und jedes Burgfräulein<br />
eine kleine Überraschung<br />
befand.<br />
Natürlich war auch für Ritter Matthias,<br />
der sich schon in der ersten<br />
Viertelstunde verletzte und ins Krankenhaus<br />
zum Versorgen gebracht<br />
werden musste, ein Geschenk dabei,<br />
das ihm am Abend mit den Genesungswünschen<br />
der Ritter und Burgfräulein<br />
noch gebracht wurde.<br />
Schnell wurde noch der Durst gelöscht,<br />
ein kleines Spielchen gemacht<br />
und schon drängte die Zeit zum<br />
Aufbruch. Leicht ermüdet machte<br />
sich der kleine Trupp auf den Heimweg,<br />
nicht ohne das Versprechen zu<br />
geben, im nächsten Jahr wieder zu<br />
kommen.<br />
Angelika Schmid<br />
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Der Markt Schnaittach feiert am Sonntag,<br />
den 9. Oktober 2011 seinen traditionellen<br />
großen Herbstmarkt. Am renovierten Marktplatz<br />
und in den Straßen um den Marktplatzbereich<br />
herum gibt es viel zu sehen.<br />
Das akutelle Programm<br />
11.00 Uhr<br />
Start des Herbstmarktes und<br />
Öffnung der Stände rund um den<br />
Marktplatz. Festung Rothenberg,<br />
Jüdisches Museum und Heimatmuseum<br />
sind von 11.00 bis 18.00<br />
Uhr geöffnet.<br />
Trempelmarkt für Kinder vor der<br />
Sparkasse und im Pausenhof der<br />
Grundschule Schnaittach.<br />
Ausstellung des Künstlers Hans<br />
Ludwig: „75 Jahre plus 1“ – Sein<br />
Leben als Maler“.<br />
Vor dem Rathaus präsentieren<br />
die Schnitzer aus Schlettau ihre<br />
neuesten Arbeiten. Wer einmal<br />
das Schnitzen probieren möchte,<br />
ist dazu herzlich eingeladen.<br />
Musik und Spiele für Kinder<br />
und Jugendliche – Hüpfburg,<br />
Torwandschießen – im Pausenhof<br />
der Grundschule.<br />
Quarts und Elektrojeeps zum<br />
selbst fahren am Parkplatz des<br />
katholischen Kindergartens St.<br />
Kunigund.<br />
ab 11.30 Uhr<br />
Tolle Live Musik mit vier Bands:<br />
Marktplatz: MFL Lauf,<br />
Rathaustor: Sound Service,<br />
Schaffer Eck:<br />
Martin Meinzer-Band,<br />
Nürnberger Straße:<br />
Irish-Folk-Band<br />
13.00 Uhr<br />
Öffnung der Geschäfte<br />
(bis 18 Uhr)<br />
13.30 Uhr<br />
Einzug des Fanfarenzuges aus<br />
Wendelstein von der Allee zum<br />
Marktplatz, anschließend Standkonzert<br />
und Grußwort des Ersten<br />
Bürgermeisters Brandmüller<br />
14.00 Uhr<br />
Zauberer Karli Zauberschau<br />
und Luftballonmodellieren im<br />
Pausenhof der Grundschule. Wiederholung<br />
um 15.00 Uhr und um<br />
16.00 Uhr.<br />
Ponyreiten im Pfarrgarten der<br />
evang.-luth. Kirche in der<br />
Erlanger Straße.<br />
„Katz und Hund“ Hundeshow –<br />
Hunde, Mode und mehr.<br />
Vorführung der Tanzgruppe „Letz<br />
Fetz“ in der großen Turnhalle der<br />
Grundschule. Ausschnitte aus der<br />
musikalischen Schiffsreise um<br />
die Welt.<br />
ab 14.30 Uhr<br />
Theaterverein Edelweißführt verschiedene<br />
Sketche und Theatervorführungen<br />
vor ihrem Vereinslokal<br />
im Theaterzelt vor.<br />
15.00 Uhr<br />
Tanzende Hunde der Hundeschule<br />
des Tierheimes Feucht im<br />
Pausenhof der Grundschule.<br />
Wiederholung um 16.00 Uhr.<br />
16.00 Uhr<br />
Lateinformation des CJT Gymnasiums<br />
Lauf am Marktplatz<br />
18.00 Uhr<br />
Die Turmbläser beenden vor dem<br />
Rathaustor das Fest.<br />
Die Marktgemeinde Schnaittach<br />
und die Schnaittacher Werbegemeinschaft<br />
laden recht herzlich<br />
ein.<br />
Georg Brandmüller,<br />
Erster Bürgermeister,<br />
Karin Müller,<br />
Vorsitzende der WG<br />
Schnaittach e.V.<br />
Änderungen vorbehalten!
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Schnaittach<br />
am Sonntag, dem 9. Okt. 2011,<br />
mit vielen Attraktionen<br />
Die Bigband des MFL spielt von 11.30 bis 18.00 Uhr<br />
sowie weitere 3 Livebands rund um den Marktplatz<br />
und Erlanger Straße.<br />
Die Geschäfte haben am Sonntag von<br />
13 bis 18 Uhr geöffnet<br />
16 Uhr:<br />
Lateinformation<br />
des CJT<br />
Gymnasiums am<br />
Marktplatz
BRK-Förderverein beim<br />
Schnaittacher Herbstmarkt<br />
am 9. Oktober präsent<br />
Der Förderverein des BRK in<br />
Schnaittach e.V. lädt alle Schnaittacher<br />
und Gäste des Herbstmarktes<br />
zu einem Besuch seines Informationsstandes<br />
in der Erlanger Straße<br />
ein.<br />
Bei Kaffee und Kuchen haben Sie<br />
Gelegenheit, sich über die Arbeit<br />
des Roten Kreuzes und des BRK-<br />
Fördervereins in Schnaittach zu<br />
informieren, oder Sie genießen den<br />
Sonntagnachmittag bei uns.<br />
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Selbstverständlich haben wir<br />
wieder frische gebackene Waffeln<br />
im Angebot. Auch Kuchen zum<br />
Mitnehmen für den Kaffeetisch zu<br />
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Kommen Sie einfach vorbei. Wir<br />
freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
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Peter Kraus, Jahrgang 1949, gebürtiger<br />
Röthenbacher, kam eher zufällig<br />
zur Ölmalerei, die er seit einigen Jahren<br />
nach schwerer Krankheit wieder<br />
intensiv und kreativ betreibt.<br />
Über eine Berufsberatung, die mit der<br />
heutigen wohl nicht mehr vergleichbar<br />
ist, und weil er als Kind schon<br />
immer gerne gemalt hatte, riet ihm<br />
der Berufsberater, Maler zu werden.<br />
Veranstaltungstermine des<br />
Jüdischen Museums Franken<br />
in Fürth (Königstraße 89), Schnaittach (Museumsgasse 12–16) und<br />
Schwabach (Synagogengasse 10) für den Monat Juni 2011:<br />
Sonntag, 2.10., 14 Uhr in<br />
Schnaittach:<br />
Museumsrundgang zum Landjudentum<br />
(ohne Anmeldung). Eintritt<br />
5/erm. 4 Euro.<br />
Sonntag, 9.10., 15 Uhr, in<br />
Schnaittach:<br />
Ausstellungseröffnung:<br />
Erinnerung in Bildern (Laufzeit:<br />
9.10.–20.12.11). Präsentation der<br />
Bilder aus dem Kunst-Workshop<br />
für Kinder zum Thema Erinnerung.<br />
Eröffnung mit den Künstlern,<br />
der Künstlerin Verena Waffek<br />
und Museumspädagogin Katrin<br />
Thürnagel.<br />
24 Oktober 2011<br />
Neunkirchener Schnaittacher Kulturecke<br />
Ausstellung von Peter Kraus im Schnaittacher Rathaus<br />
Zum Ausklang der zahlreichen<br />
Veranstaltungen zur 1000-Jahr-<br />
Feier präsentiert der Museums- und<br />
Geschichtsverein Schnaittach im<br />
Heimatmuseum Schnaittach – im Anschluss<br />
an die überaus erfolgreiche<br />
„Wintersportausstellung“ – eine<br />
weitere Sonderausstellung mit dem<br />
Titel „Von der Zunft zur Innung –<br />
Handwerk im Wandel“. In Text und<br />
Bild spannt die Ausstellung einen<br />
Bogen von der Zeit der Zünfte an der<br />
So kam es dann auch. Allerdings<br />
wurden während der Lehrzeit keine<br />
Bilder gemalt, sondern Wände, Fenster<br />
und Türen gestrichen.<br />
Später im Berufsleben war Peter<br />
Kraus als Industrieverkäufer in der<br />
ganzen Welt unterwegs. Durch seine<br />
ständige Reisetätigkeit vernachlässigte<br />
er seine doch geliebte Malerei<br />
erheblich. Dies sollte sich erst ändern,<br />
Freitag, 21.10., 17.30 Uhr in<br />
Fürth:<br />
Ausstellungseröffnung: Tiere<br />
im Museum: Präsentation der<br />
Bilder aus dem Kunst-Workshop<br />
für Kinder zum Thema „Tiere im<br />
Museum“ mit den Künstlern,<br />
Kulturreferentin Elisabeth Reichert<br />
sowie der Künstlerlin Verena<br />
Waffek und Museumspädagogin<br />
Katrin Thürnagel.<br />
Sonntag, 23.10., 11 Uhr in Fürth:<br />
Literarischer Saon VI: Geschichten<br />
aus dem Ghetto. Kommentierte<br />
Lesung mit Gunnar Och und<br />
Christoph Grube. Eintritt 6/erm. 4<br />
Euro.<br />
als er gesundheitlich dazu gezwungen<br />
wurde, mehr Ruhe in sein Leben<br />
zu bringen.<br />
Er belegte Malkurse bei der Boesner<br />
Akademie in Nürnberg und der<br />
Wildkogel Akademie in Österreich<br />
sowie im Art Studio Schneider in Berg<br />
im Drautal. Hier verfeinerte er unter<br />
Anleitung von anerkannten Dozenten<br />
seine Techniken.<br />
Weitere Sonderausstellung im Heimatmuseum Schnaittach<br />
Schwelle des späten Mittelalters zur<br />
Neuzeit bis in das 20. Jahrhundert.<br />
Die Ausstellung ist in acht Sequenzen<br />
gegliedert:<br />
1. Meisterbriefe von Schnaittacher<br />
Handwerkern<br />
2. Die Zunftordnung der Ganerben<br />
im 17. Jahrhundert<br />
3. 90 Jahre Sattlerfamilie Greifenstein/Pfisterer<br />
4. Der Mühlenbauer Hermann – ein<br />
Erfinder in Schnaittach<br />
5. Der Schreiner und Bildhauer Johann<br />
Michael Doser<br />
6. Der Siebmacher Leonhard Eimold<br />
aus der Fröschau<br />
7. Das Hafner- und Töpferhandwerk<br />
8. Schnaittacher Handwerk im 20.<br />
Jahrhundert<br />
Ein Prunkstück der Ausstellung<br />
ist zweifelsohne der Zunftkrug der<br />
Schnaittacher Büttner, der nach<br />
langjähriger Odyssee 1950 nach<br />
Schnaittach zurückfand. Die Mitglieder<br />
der Schnaittacher Büttnerzunft<br />
erwarben den Zinnkrug 1763 von<br />
dem Nürnberger Zinngießer Andreas<br />
Spatz, der ihn wahrscheinlich bereits<br />
vor dem Jahre 1736 angefertigt hatte.<br />
Der Krug ist also mehr als 275 Jahre<br />
alt. Er wiegt 25 Pfund, ist 67 cm<br />
hoch und fasst 10 Liter. Am Deckel<br />
ist ein Schild aus Zinn angebracht<br />
mit folgender Inschrift: „Das Ehrsame<br />
Handwerk der Pitner des Churfürstlichen<br />
Markht Schnaittach Michael<br />
Siebenkääss – Wolf Sibenkäss – Niklas<br />
Sibenkääss – Sebastian Sibenwurst<br />
– Johann Georg Sibenkääss<br />
der Älter – Johann Georg Sibenkääss<br />
der Jünger – Andreas Pirkhl Sämmentliche<br />
Marktmeister 1753“. Nach<br />
Auflösung der Zunft in der Mitte des<br />
19. Jahrhunderts landete das ehrwürdige<br />
Stück auf dem Dachboden der<br />
damaligen „Stauernwirtschaft“ und<br />
geriet in Vergessenheit. Anfang des<br />
20. Jahrhunderts tauchte der Krug<br />
Man merkte es seinen Bildern an,<br />
dass da was dahintersteckt, und<br />
auf den ersten Blick hätte man fast<br />
glauben können, durch eine Fotogalerie<br />
zu streifen. Einige Bilder aus<br />
der Osternoher Heimat spiegelten<br />
die Realität, aber auch eine Teilkopie<br />
aus einem Rubens-Doppelporträt, das<br />
schon 1975 entstand, war zu sehen.<br />
Udo Schuster<br />
dann im Antiquitätenhandel auf,<br />
kam von Schnaittach nach München,<br />
von dort nach Berlin und schließlich<br />
wieder nach München, wo ihn Professor<br />
Blattner vom Landesamt für<br />
Denkmalpflege entdeckte und für<br />
die Rückführung nach Schnaittach<br />
sorgte.<br />
Nach langwierigen Kaufverhandlungen<br />
konnte das ehrwürdige<br />
Relikt aus der Zeit des Schnaittacher<br />
Zunftwesens schließlich im Herbst<br />
1950 von Gottfried Stammler den<br />
Sammlungen des Heimatmuseums<br />
einverleibt werden, wo es seither ein<br />
von den Besuchern immer wieder<br />
bewundertes Dasein fristet.<br />
Die Ausstellung wird am Samstag,<br />
den 15. Oktober 2011 um 18.00 Uhr<br />
eröffnet und kann jeden Samstag<br />
und Sonntag jeweils von 11 Uhr bis<br />
17 Uhr besichtigt werden.
Fortsetzung vom September-Heft:<br />
BRK – 1911 bis heute<br />
Das rasche Anwachsen der anfallenden<br />
Arbeit hielt aber kaum Schritt<br />
mit der Mitgliederzahl. Viele der<br />
insgesamt 34 Sanitätsmänner, die die<br />
Kolonne Schnaittach im Jahr 1978<br />
aufwies, absolvierten neben ihrer<br />
obligatorischen Sanitätsausbildung<br />
zumeist noch eine zweite, oder gar<br />
dritte Ausbildung wie z.B. Rettungssanitäter,<br />
Ausbilder, ABC-Helfer,<br />
Fernmeldediensthelfer, Verpflegungsdiensthelfer,<br />
Desinfektor und andere<br />
mehr. Bis zum Jahr 1981 war eine<br />
kontinuierliche Steigerung der Leistungsbilanz<br />
festzustellen.<br />
In 14893 Stunden waren ehrenamtliche<br />
Helfer im Dienst am Nächsten<br />
Geburtstagsfeuerwerk?<br />
www.pyratis.de<br />
� 09123/706043<br />
AOK-Beratung<br />
Jeweils dienstags in der Zeit von<br />
9.00 Uhr bis 12.00 Uhr ist Herr<br />
Mehl, AOK Lauf, im Rathaus, Erdgeschoss<br />
– Zimmer 8 anwesend. Er<br />
berät Sie in allen Leistungs- und Versicherungsfragen.<br />
Es ist keine Terminvereinbarung<br />
notwendig! Während der Sprechzeit<br />
Ein Mitarbeiter der Auskunfts- und<br />
Beratungsstelle in Nürnberg erteilt<br />
kostenlos Auskünfte in allen Versicherungsfragen.<br />
Aktuelle Ausdrucke Ihres Versicherungskontos<br />
werden mitgebracht. Darüber<br />
hinaus können Ihre gespeicherten<br />
Daten direkt eingesehen werden.<br />
Gesundheit und Soziales<br />
ist Herr Mehl auch telefonisch unter<br />
der 01520/156 2602 oder unter<br />
09123/944-75 erreichbar.<br />
Kontakt: AOK – Die Gesundheitskasse;<br />
Adresse: Industriestraße 23a, in<br />
91207 Lauf/Pegnitz.<br />
Brandmüller, Erster Bürgermeister<br />
Sprechtag der Deutschen<br />
Rentenversicherung<br />
Nordbayern und Bund, Schnaittach, Marktplatz 1, Rathaus, Zimmer E 8<br />
Bitte bringen Sie eigene Unterlagen<br />
sowie einen Ausweis mit. Es ist nötig,<br />
vorab einen Beratungstermin mit<br />
Frau Schleicher, Telefon 09153/409-<br />
130, zu vereinbaren.<br />
Nächster Sprechtag: Donnerstag,<br />
6. Oktober 2011 von 8.30 bis 12.00<br />
Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr.<br />
Caritasverband im Landkreis<br />
Nürnberger Land e.V.<br />
Altdorfer Str. 45<br />
91207 Lauf a.d. Pegnitz<br />
09123 / 96 26 80<br />
www.caritas-nuernberger-land.de<br />
Wir pflegen und versorgen Sie fachgerecht<br />
und umfassend zu Hause. Bei uns werden Sie<br />
gut beraten in Schnaittach-Neunkirchen-<br />
Simmelsdorf und umliegenden Ortschaften. Ihre<br />
Sozialstation mit Tagespflege St. Kunigund<br />
Telefon: 0 91 53 / 73 28<br />
Pflege zuhause - wir sind für Sie da<br />
tätig, unter anderem bei Festbetreuungen,<br />
Blutspendeterminen,<br />
Winterdiensten am Rothenberg. Den<br />
größten Arbeitsaufwand forderte<br />
der Rettungsdienst. So wurden 1981<br />
von den Helfern der Sanitätskolonne<br />
Schnaittach 9904 Stunden Dienst<br />
geleistet. An Transporten fielen in der<br />
Rettungswache 1725 an, davon 293<br />
nachts. Mit den beiden Schnaittacher<br />
Fahrzeugen (einem Rettungs- und<br />
einem Krankentransportwagen) wurden<br />
62418 km zurückgelegt.<br />
Dies sich wahrlich stolze Zahlen, mit<br />
denen sich Reinhard Dümler im Jahr<br />
1981 als Kolonnenführer verabschieden<br />
konnte. Seine Nachfolge trat Willi<br />
Bayer an, der die Leitung bis heute<br />
innehat.<br />
Eine seiner ersten Amtshandlungen<br />
war verbunden mit zahlreichem<br />
Schweiß und harter Arbeit aller<br />
Rot-Kreuz-Kameraden. Am 31. Mai<br />
1981 konnte das erste Schnaittacher<br />
Marktfest abgehalten werden, das<br />
von den örtlichen Rot-Kreuz-Gliederungen<br />
gemeinsam ausgerichtet wird.<br />
Im Festausschuss vertreten die Kolonne<br />
von Anfang an Reinhard Dümler,<br />
Hans Ruckriegl und Hans Weber.<br />
Begünstigt von schönstem sommerlichem<br />
Wetter zog es auch viele<br />
auswärtige Gäste an und bringt seit<br />
Jahren dringend notwendiges Geld in<br />
die leeren Kassen der Hilfsorganisation.<br />
Es bleibt nur zu hoffen, dass uns<br />
nicht wie im heurigen Jubiläumsjahr<br />
des Öfteren schlechtes Wetter einen<br />
Strich durch diese Rechnung macht.<br />
An Anschaffungen, die zum Teil aus<br />
dem Erlös des Marktfestes stammen,<br />
zum Teil auch mit Spenden von<br />
Gemeinden oder der Geschäftswelt<br />
getätigt wurden, sind zu nennen:<br />
Funkgeräte, die bei Betreuungen<br />
wertvolle Dienste leisten, ein großes<br />
Sanitätszelt, ebenfalls bei Festbetreuungen<br />
einsetzbar, ein Notstromaggregat,<br />
um für Licht und Wärme im Zelt<br />
zu sorgen, und einen Defibrillator, der<br />
im Rettungsdienst bei Herzstillstand<br />
zur Anwendung kommt. So zeigt sich<br />
die Kolonne Schnaittach auch technisch<br />
auf einem hohen Stand.<br />
Patenschaft mit Feucht<br />
eingegangen<br />
Die vielfältigen Aufgaben im eigentlichen<br />
Bereich der Hilfe werden<br />
ergänzt durch gesellige Veranstaltungen.<br />
Mit der Kolonne Feucht<br />
wurde eine Patenschaft eingegangen,<br />
enge Verbindungen bestehen zum<br />
Kreisverband Eimsbüttel des Hamburger<br />
Roten Kreuzes. Die Fußballmannschaft<br />
schlägt sich wacker, wenn<br />
auch oft unglücklich.<br />
Heute (1985) hat die Kolonne<br />
Schnaittach einen Mitgliederstand<br />
Dt. Rentenversicherung Bund<br />
Der Versichertenberater der Deutschen<br />
Rentenversicherung Bundes,<br />
Herr Erich Brendl, steht Ihnen jeden<br />
letzten Dienstag im Monat für Fragen<br />
der Rentenversicherung kostenlos<br />
zur Verfügung.<br />
Informatives vom BRK-<br />
Blutspendedienst<br />
Mittwoch, 26. Oktober 2011 von<br />
17.00 bis 20.30 Uhr in der Hauptschule<br />
Schnaittach, Simonshofer<br />
Straße 57.<br />
Bitte bringen Sie zu jeder Spende<br />
unbedingt Ihren Blutspendepass mit.<br />
Zumindest aber einen Lichtbildausweis<br />
(Personalausweis, Reisepass<br />
oder Führerschein).<br />
von 51 aktiven Helfern. Als Kolonnenführer<br />
ist Willi Bayer, als sein<br />
Stellvertreter Hans Ruckriegl tätig.<br />
Leitender Kolonnenarzt ist nach dem<br />
Ausscheiden Dr. Berlins nunmehr der<br />
Schnaittacher Arzt Dr. Sittner, sein<br />
Stellvertreter Dr. Eschenbacher aus<br />
Lauf, mit dem wir einen Spezialisten<br />
für Kinderkrankheiten gewinnen<br />
konnten. Als weitere Kolonnenärzte<br />
gehören Dr. Berlin, Dr. Klement und<br />
Dr. Pitterlein der Kolonne an. Die weiteren<br />
Mitglieder sind in drei Gruppen<br />
unterteilt, die jeweils spezielle Aufgaben<br />
übernehmen.<br />
Die Gruppenführer Hans Weber, Dieter<br />
Geisler und Kurt Küchler stehen an<br />
ihrer Spitze. Der Tätigkeitsbericht der<br />
Sanitätskolonne Schnaittach für das<br />
Jahr 1985 beweist eindrucksvoll die<br />
geleistete Arbeit, zeigt aber auch die<br />
Anspannung, in der jeder freiwillige<br />
Sanitäter steckt. Hier ist noch Platz<br />
für viele weitere helfende Hände!<br />
Fortsetzung folgt<br />
Jedes<br />
Verbrechen<br />
hinterlässt<br />
Spuren – auch<br />
auf der<br />
Seele.<br />
Wir helfen den Opfern<br />
Infos: Weberstr. 16, 55130 Mainz<br />
www.weisser-ring.de<br />
Es können auch Rentenanträge sowie<br />
Anträge auf Kontenklärung gestellt<br />
werden. Zusätzliche Termine vereinbaren<br />
Sie bitte unter der Telefonnummer<br />
09154/8631.<br />
Nächster Termin: Dienstag, 25. Oktober<br />
2011 von 16.00 bis 17.30 Uhr.<br />
Der Blutspendedienst und der Kreisverband<br />
des BRK bedanken sich bei<br />
den Schnaittacher Bürgern für ihre<br />
Blutspendebereitschaft: Ergebnis am<br />
27. Juli: 126 Blutspender, davon 4<br />
Erstspender.<br />
Es wurden 10 Ehrennadeln vergeben,<br />
davon je 1 für 100 Mal, 125 Mal und<br />
150 Mal Blutspenden.<br />
Oktober 2011<br />
25
Mit �<br />
26 Oktober 2011<br />
Schnaittacher Feuerwehr-Infos<br />
Neue Tragkraftspritzenfahrzeuge für die Wehren in Freiröttenbach<br />
und Großbellhofen<br />
„Alle 40 Jahre mal wieder“ könnte die<br />
Überschrift lauten, denn die ausgesonderten<br />
Feuerwehrfahrzeuge bei-<br />
Ausbildungspläne der Feuerwehren<br />
FF Freiröttenbach<br />
Sonntag, 30.10.2011, 9.00 Uhr Hydrantenprüfung<br />
– Arbeitsdienst – Einwinterung<br />
FF Germersberg<br />
Mittwoch, 5.10.2011, 19.00 – 21.00<br />
Uhr Intensivübung gemäß Einteilung,<br />
Sonntag, 16.10.2011, 9.00 – 11.00<br />
Uhr Einsatzübung THL<br />
FF Großbellhofen<br />
Donnerstag, 13.10.2011, 19.30 –<br />
21.30 Uhr Einheiten im Löscheinsatz<br />
(FwDV3) (Treffpunkt: Gerätehaus),<br />
der Wehren sind ins Alter gekommen<br />
und nunmehr nach langem Warten<br />
endlich beschafft und auch offiziell<br />
Samstag, 22.10.2011, 15.00 – 16.30<br />
Uhr Maschinistenübung/Einweisung<br />
(Treffpunkt: Gerätehaus), Samstag,<br />
29.10.2011, 14.00 – 16.00 Uhr Hydrantenprüfung<br />
in den Ortsteilen<br />
(Treffpunkt: Gerätehaus)<br />
FF Hedersdorf<br />
Sonntag, 9.10.2011, 8.00 Uhr – Technische<br />
Hilfeleistung (Gerätehaus),<br />
Donnerstag, 27.10.2011, 19.30 Uhr –<br />
Orts- und Objektkunde (Gerätehaus)<br />
übergeben worden. Die Weihe und<br />
die Segnung der Fahrzeuge erfolgten<br />
jeweils in einem gesonderten Festakt,<br />
FF Hormersdorf<br />
Sonntag, 9.10.2011, 8.00 – 10.00 Uhr<br />
Geräteübung – Beleuchtungsgeräte,<br />
Sonntag, 23.10.2011, 8.00 – 10.00<br />
Uhr Geräteeinwinterung – Hydrantenprüfung<br />
FF Kirchröttenbach<br />
Dienstag, 11.10.2011, 19.30 Uhr –<br />
Praktische Ausbildung, Samstag,<br />
29.10.2011, 14.00 Uhr – Einwinterung<br />
FF Osternohe<br />
Sonntag, 9.10.2011, 8.00 – 11.00 Uhr<br />
Rettungsgeräte<br />
Schnaittacher Kirchentermine<br />
Feldgottesdienst zum Gedenken der Betroffenen<br />
beim Flugtag in Lillinghof<br />
Tafel auf dem Gedenkstein Pfarrer Thomas Hofmann<br />
bei dem bei beiden ranghohe Vertreter<br />
aus den Feuerwehrkreisen sowie<br />
politische Prominenz zugegen waren.<br />
Der Dank gilt insbesondere auch den<br />
Feuerwehrvereinen beider Ortsteile<br />
für die finanzielle Beteiligung bei der<br />
Anschaffung sowie die Kostenübernahme<br />
der Zusatzausstattung.<br />
In den Bildern die Schlüsselübergaben:<br />
in Großbellhofen durch die<br />
Zweite Bürgermeisterin Karin Müller<br />
(Bild links), in Freiröttenbach durch<br />
den Ersten Bürgermeister Georg<br />
Brandmüller (Bild rechts).<br />
FF Osternohe/Jugendfeuerwehr<br />
Donnerstag, 13.10.2011, 18.00 –<br />
20.00 Uhr Kartenkunde und Funkverkehr<br />
im Feuerwehrdienst<br />
Donnerstag, 27.10.2011, 18.00 –<br />
20.00 Uhr Erste Hilfe<br />
FF Schnaittach<br />
Udo Schuster<br />
Sonntag, 16.10.2011, 8.00 – 11.00<br />
Uhr Meldewesen – Koordinatenfahrt,<br />
Samstag, 29.10.2011, 9.00 – 12.00<br />
Uhr Arbeitsdienst<br />
Anlässlich des Flugunfalls vor einem<br />
Jahr fand in Lillinghof ein Feldgottesdienst<br />
statt. Ein Gedenkstein soll für<br />
immer an den schweren Unfall am 5.<br />
September 2010 erinnern.<br />
Der Feldgottesdienst zum Gedenken<br />
an die Opfer wurde von Pfarrer Thomas<br />
Hofmann aus Lauf gestaltet. Da<br />
er selbst in der Notfallseelsorge tätig<br />
ist und bei der Aufarbeitung und Betreuung<br />
bei diesem Unglücksfall bereits<br />
aktiv in der Nachsorge tätig war,<br />
fand er auch die richtigen Worte. Mit<br />
passend ausgewählten Liedern und<br />
eigener Gitarrenbegleitung erzeugte<br />
Pfarrer Hofmann eine Stimmung,<br />
die nicht nur Traurigkeit vermittelt,<br />
sondern auch positiv in die Zukunft<br />
blicken lässt.<br />
Bei den von dem damaligen Unglücksfall<br />
unmittelbar Betroffenen,<br />
die nach dem Feldgottesdienst<br />
miteinander sprachen, herrschte die<br />
Meinung vor, dass es auf jeden Fall<br />
wieder einen Flugtag geben sollte.<br />
Udo Schuster
Sonntag, 2.10.,<br />
9.30 Uhr Erntedankgottesdienst mit<br />
Abendmahl und Posaunenchor;<br />
gleichzeitig Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 9.10.,<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit<br />
Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 16.10.,<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit<br />
Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 23.10.,<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit<br />
Kindergottesdienst<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Sa., 19 Uhr Sonntagvorabendmesse/<br />
Wort-Gottes-Feier<br />
So., 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Mi., 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Do., 8 Uhr Schulgottesdienst<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Montag, 3.10.2011: 19.00 Uhr Rosenkranz<br />
in der Kapelle in Untersdorf<br />
Donnerstag, 6.10.2011: ab 9.00 Uhr<br />
Krankenkommunion in den Wohnungen<br />
Freitag, 7.10.2011: 7.00 Uhr heilige<br />
Messe<br />
Schnaittacher Kirchentermine<br />
Schnaittacher Pfarrer Wilfried Römischer feierte 50. Geburtstag<br />
Der evangelische Pfarrer Wilfried<br />
Römischer feierte im September<br />
seinen 50. Geburtstag. Der Kirchenvorstand<br />
lud deshalb zu einem<br />
Geburtstagsempfang.<br />
Pfarrer Römischer ist in und mit der<br />
Landwirtschaft des elterlichen Betriebes<br />
in Neuendettelsau aufgewachsen.<br />
Bereits nach der Konfirmation<br />
arbeitete der geborene Mittelfranke<br />
in der evangelischen Jugendarbeit<br />
mit. Zu dieser Zeit formte sich auch<br />
der Wunsch, diese Tätigkeit beruflich<br />
zu ergreifen.<br />
Es folgte das Studium der Theologie<br />
in Neuendettelsau, Kiel, Tübingen<br />
und Erlangen. 1990 erhielt er eine<br />
Stelle als Vikar in Egloffstein und im<br />
gleichen Jahr heiratete er seine Frau<br />
Dorothea, die er als Theologiestudentin<br />
kennengelernt hatte.<br />
Es folgten Einsätze als Pfarrer<br />
von 1993 bis 1995 in Glashütten-<br />
Mistelgau und von 1995 bis 1998 in<br />
Evang.-lutherisches Pfarramt<br />
Schnaittach<br />
Sonntag, 30.10.,<br />
10.30 Uhr Gottesdienst – spezial –<br />
mit Kindergottesdienst<br />
Männertreff: Freitag, 14.10. um 19.30<br />
Uhr im Gemeindehaus. Kontakt:<br />
Oliver Müller, Tel. 09153/92 09 30<br />
Senioren-Nachmittag: Mittwoch,<br />
19.10. um 14.30 Uhr im Sparkassensaal,<br />
ökumenischer Senioren-<br />
Nachmittag. Thema: Lachen ist die<br />
beste Medizin. Fränkische Gedichte<br />
und Geschichten von und mit Gerti<br />
Birner. Kontakt: Karin Ponsel, Tel.<br />
09153/8326.<br />
Katholisches Pfarramt Sankt<br />
Walburga Kirchröttenbach<br />
Sonntag, 9.10.2011: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst,<br />
10.00 Uhr Familienwortgottesdienst<br />
Montag, 10.10.2011: 19.00 Uhr Rosenkranz<br />
in der Kapelle in Untersdorf<br />
Samstag, 15.10.2011: 19.00 Uhr<br />
Wort-Gottes-Feier<br />
Montag, 17.10.2011: 19.00 Uhr Rosenkranz<br />
in der Kapelle in Untersdorf<br />
Montag, 24.10.2011: 19.00 Uhr Rosenkranz<br />
in der Kapelle in Untersdorf<br />
Montag, 31.10.2011: 19.00 Uhr Rosenkranz<br />
in der Kapelle in Untersdorf<br />
Würzburg-Heidingsfeld, bis er im Jahr<br />
1998 mit der Familie nach Schnaittach<br />
kam. Schnaittach ist als Gemeinde<br />
seine erste große Liebe geworden,<br />
wie er selbst sagt.<br />
Nun seit fast 13 Jahren wohnt und<br />
wirkt das Ehepaar Römischer mit den<br />
beiden Töchtern, 12 und 15 Jahre alt,<br />
in Schnaittach.<br />
Seinen Auftrag sieht Wilfried Römischer<br />
darin, Menschen zu beglei-<br />
Kath. Pfarramt Sankt Kunigund<br />
Marktplatz 27, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 997923<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Sa., 19 Uhr:<br />
Vorabendmesse/Wort-Gottes-Feier<br />
So., 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Di., 9 Uhr Hausfrauenmesse<br />
Mi., 8 Uhr Schulgottesdienst<br />
Freitag, 19 Uhr Abendmesse<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Samstag, 1.10.2011: 19.00 Uhr<br />
Wort-Gottes-Feier<br />
Sonntag, 2.10.2011: 10.30 Uhr<br />
Pfarrgottesdienst mit Einführung der<br />
neuen Ministranten<br />
Evangelische Freikirche<br />
Wir laden ein zum Bibelkreis!<br />
Hauskreis Schnaittach, Immanuel-<br />
Gemeinde Nürnberg (Evangelische<br />
Freikirche) e.V.<br />
Ev.-luth. Pfarramt Osternohe<br />
Sonntag, 2.10.,<br />
9.30 Uhr Erntedank-Festgottesdienst;<br />
9.30 Uhr Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 9.10.,<br />
9.30 Uhr Gottesdienst; 9.30 Uhr<br />
Kindergottesdienst<br />
Freitag, 7.10.2011: ab 9.00 Uhr<br />
Krankenkommunion in den Wohnungen<br />
Sonntag, 9.10.2011: 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst,<br />
14.00 Uhr Tauffeier<br />
Sonntag, 16.10.2011: „Tag der<br />
ewigen Anbetung“, 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst,<br />
anschließend gestaltete<br />
und stille Betstunden<br />
Samstag, 22.10.2011: 19.00 Uhr<br />
Wort-Gottes-Feier<br />
Sonntag, 23.10.2011: 12.00-Uhr-<br />
Läuten im Bayerischen Rundfunk aus<br />
der Pfarrkirche Sankt Kunigund<br />
Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei<br />
Familie Schwing, Krähenwinkel 5,<br />
91220 Schnaittach, Telefon (09153)<br />
89 98.<br />
Sonntag, 16.10.,<br />
9.30 Uhr Gottesdienst; 9.30 Uhr<br />
Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 23.10.,<br />
9.30 Uhr Gottesdienst; 9.30 Uhr<br />
Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 30.10.,<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Jehovas Zeugen Vers. Lauf<br />
Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />
Donnerstags, 19.00 – 20:45 Uhr<br />
Bibelstudium. Thema: „Legt gründlich<br />
Zeugnis ab für Gottes Königreich“.<br />
Anschließend: Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />
Ansprachen sowie<br />
Podiumsgespräche und Interview.<br />
Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />
Biblischer Vortrag (30 Minuten). Themen:<br />
2.10.: Wessen Wertvorstellungen<br />
teilen wir? / 9.10.: Gedankenaustausch<br />
– in der Familie und mit Gott<br />
/ 16.10.: Auf wessen Versprechungen<br />
vertraust du? / 23.10.: Wer ist dein<br />
Gott? / 31.10.: Vernünftig handeln in<br />
einer unvernünftigen Welt<br />
ten auf ihrer geistlichen Reise mit<br />
Gott, aber auch Gottesdienste mit<br />
zeitgenössischen Liedern und Bandbegleitungen<br />
liegen ihm am Herzen.<br />
Pfarrer Römischer, der ehemals mit<br />
längeren zusammengebundenen<br />
Haaren seinen Dienst in Schnaittach<br />
angetreten hat, ist in der Marktgemeinde<br />
schon lange akzeptiert und<br />
aufgenommen worden.<br />
Anschließend: Bibel- und Wachtturm-<br />
Studium (60 Minuten)<br />
Alle Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />
Freier Zutritt. Keine Kollekte.<br />
Besucher sind jederzeit willkommen.<br />
Wenn Sie kostenfrei bei Ihnen zu<br />
Hause Ihre Bibel besser kennenlernen<br />
möchten, wenden Sie sich bitte<br />
an die obige Adresse. Nutzen auch<br />
Sie die Möglichkeit, Gott in Ihrem<br />
Leben zu Ihrer Stütze zu machen.<br />
Jehovas Zeugen in Lauf sind Ihnen<br />
gern dabei behilflich. Internet: www.<br />
watchtower.org (Website verfügbar in<br />
419 Sprachen).<br />
Oktober 2011<br />
Udo Schuster<br />
27
Mit �<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Hundefreunde,<br />
nachdem immer wieder Klagen<br />
darüber laut werden, dass Hundebesitzer<br />
die Hinterlassenschaften ihrer<br />
vierbeinigen Freunde einfach auf<br />
den Gehwegen, Straßen, öffentlichen<br />
Grünanlagen und Kinderspielplätzen<br />
liegen lassen, sieht sich die Gemeinde<br />
veranlasst, auf die Verpflichtung<br />
der Hundehalter hinzuweisen, den<br />
Schmutz, den ihre Tiere verursachen,<br />
zu beseitigen.<br />
Hundekot auf Bürgersteigen, öffentlichen<br />
Spielplätzen, Gehwegen und<br />
Grünanlagen ist eine unangenehme<br />
Sache, die viel Ärger verursacht.<br />
Dieser Schmutz ist aber nicht nur<br />
eine unappetitliche Umweltbelastung,<br />
sondern kann auch eine Gefahr für<br />
die Kinder darstellen. Bakterien, Viren<br />
und Würmer können übertragen<br />
werden.<br />
Aber nicht nur an öffentlichen Plätzen<br />
und Straßen stellen diese Verschmutzungen<br />
ein Ärgernis dar. Viele<br />
Mitbürger beschweren sich auch darüber,<br />
dass diese „kleinen Geschäfte“<br />
oftmals auch an Gartenzäunen,<br />
Wasseruntersuchungsergebnis<br />
2011 der Betzensteingruppe<br />
Die Wasseruntersuchungsergebnisse<br />
2011 des Zweckverbandes zur Wasserversorgung<br />
der Betzensteingruppe<br />
können auf der gemeindlichen<br />
Homepage www.simmelsdorf.de für<br />
die betroffenen Ortsteile Winterstein,<br />
Strahlenfels und Wildenfels als PDF-<br />
Datei heruntergeladen werden.<br />
1. Oktober<br />
19.00 Uhr: Weinfest Zeltbetrieb mit<br />
Live-Musik (1000 Jahre Ittling) Feuerwehrplatz<br />
Ittling<br />
2. Oktober<br />
9.30 Uhr: Erntedankfest und Pfarrfest<br />
katholische Pfarrei Bühl, katholisch<br />
Pfarrkirche und Pfarrheim in<br />
Bühl<br />
9.00 Uhr: Erntedankfest in der evangelischen<br />
Kirche Sankt Helena<br />
3. Oktober<br />
9.30 Uhr: Ausflug/Wanderung Feuerwehr<br />
Oberndorf, Feuerwehrhaus<br />
Oberndorf<br />
28 Oktober 2011<br />
Aus dem Rathaus Simmelsdorf<br />
Eine Bitte an alle Hundehalter<br />
Hofeinfahrten oder Gärten, d.h. auf<br />
privaten Flächen, verrichtet werden.<br />
Besonders in der Landwirtschaft wird<br />
der Hundekot zunehmend zum Problem.<br />
Wie Landwirte berichtet haben,<br />
sind schon ganze Wiesen und Äcker<br />
von diesen Hinterlassenschaften<br />
übersät. Eine ordnungsgemäße Bewirtschaftung<br />
dieser Flächen ist dann<br />
nicht mehr möglich.<br />
Sicher sind auch Sie der Auffassung,<br />
dass die Nachlässigkeit von Hundebesitzern<br />
nicht zur Eigentumsschädigung<br />
bzw. zum wirtschaftlichen<br />
Nachteil unserer Landwirte führen<br />
darf. Es ist nachweisbar, dass Kühe<br />
erkrankt sind, nachdem sie kotverunreinigtes<br />
Gras gefressen haben.<br />
Auch können Krankheitserreger vom<br />
Hundekot in die Nahrungskette von<br />
Mensch und Tier gelangen. Beachten<br />
Sie zudem, dass es laut Art. 22 des<br />
Bayerischen Naturschutzgesetzes<br />
(BayNatSchG) verboten ist, während<br />
der Nutzzeit die landwirtschaftlichen<br />
Ebenso können diese im Rathaus<br />
Simmelsdorf, Bauamt, Herr Schmidt,<br />
eingesehen werden.<br />
Eine Veröffentlichung im <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
ist aufgrund des Umfanges der<br />
Untersuchung nicht möglich. Wir bitten<br />
hierfür um Ihr Verständnis.<br />
Ihre Gemeindeverwaltung<br />
Flächen zu betreten. Nutzen Sie bitte<br />
ausschließlich vorhandene Wege.<br />
Wir appellieren deshalb an alle<br />
Hundebesitzer, auf die Sauberkeit in<br />
der Gemeinde zu achten und den<br />
Kot, den ihre Lieblinge hinterlassen,<br />
umweltbewusst zu entsorgen. Im<br />
Fachhandel gibt es dazu Greifgeräte<br />
und Sets, Wegwerfbeutel, Kot-Ex-<br />
Handschuhe und vieles mehr. Auch<br />
mit einem einfachen Plastikbeutel<br />
kann der Hundekot umweltschonend<br />
entsorgt werden.<br />
<strong>Simmelsdorfer</strong> Bekanntmachungen<br />
Herbstwanderung Fremdenverkehrsund<br />
Verschönerungsverein Hüttenbach<br />
und Umgebung<br />
8. Oktober<br />
Ausflug Feuerwehr Hüttenbach<br />
9. Oktober<br />
14.00 Uhr: Einweihung Spielplatz<br />
Oberndorf, Fremdenverkehrs- und<br />
Verschönerungsverein Hüttenbach<br />
und Umgebung mit Dorfgemeinschaft<br />
Oberndorf, Spielplatz Oberndorf<br />
15. Oktober<br />
13.00 Uhr Weinfahrt Fremdenverkehrs-<br />
und Verschönerungsverein<br />
Hüttenbach und Umgebung<br />
19.30 Uhr: Konzert mit Steve „Big<br />
Man“ Clayton <strong>Simmelsdorfer</strong> Mühle<br />
20.00 Uhr: Ehrungsabend – Sp.Vgg.<br />
Hüttenbach-Simmelsdorf 1931 e.V.<br />
Gasthaus Hopfengärtner, Großengsee<br />
19. Oktober<br />
19.00 Uhr: Ewige Anbetung mit Fackelzug<br />
– katholische Pfarrei Bühl,<br />
katholische Pfarrkirche Bühl/Hohes<br />
Kreuz<br />
22. Oktober<br />
19.00 Uhr: Weinfest der Oberndorfer<br />
<strong>Vereine</strong>, Schützenheim Oberndorf<br />
24. Oktober<br />
20.00 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
Vereinskartell Simmelsdorf, Schützenhaus<br />
Oberndorf<br />
Wir bitten Sie, diese gut gemeinte<br />
Aufforderung der Gemeinde zu beachten.<br />
Bedenken Sie, dass Sie als<br />
Hundehalter auch Verpflichtungen<br />
übernehmen. Anderen Bürgern dürfen<br />
aus Ihrer Hundehaltung keine<br />
Nachteile entstehen. Durch eine<br />
ordnungsgemäße Entsorgung des<br />
anfallenden Hundekots ersparen Sie<br />
sich selbst und Ihren Mitbürgern viel<br />
Ärger.<br />
Vielen Dank für Ihr Verständnis.<br />
Wilde Ablagerungen von<br />
Grünabfällen<br />
Aus gegebenem Anlass<br />
weist die Gemeinde darauf<br />
hin, dass es strengstens<br />
untersagt ist, in Wald<br />
und Flur Schutt wie auch<br />
Gartenabfälle abzulagern.<br />
Dies gilt für private aber<br />
auch insbesondere für<br />
Grundstücke, die sich in<br />
Gemeindebesitz befinden!<br />
Ein solches Handeln stellt<br />
einen Bußgeldtatbestand<br />
dar und wird von der Gemeinde<br />
in keinem Falle geduldet oder<br />
gar ausdrücklich erlaubt, wie dies<br />
einem besorgten Bürger bei einer<br />
Beobachtung am Hohen Kreuz von<br />
einer Person, die ihre Gartenabfälle<br />
dort rechtswidrig ablud, auf Nachfrage<br />
fälschlicherweise mitgeteilt wurde.<br />
Bei Nachweis der Täterschaft wäre<br />
die Gemeinde Simmelsdorf in jedem<br />
Veranstaltungen der Gemeinde Simmelsdorf im Oktober<br />
29. Oktober<br />
Ihre Gemeindeverwaltung<br />
Falle gehalten, Anzeige zu erstatten.<br />
Wir weisen darauf hin, dass für private<br />
Gartenabfälle gegen geringes<br />
Entgelt ausschließlich der Container<br />
am gemeindlichen Bauhof in Hüttenbach<br />
verwendet werden darf. Das Bild<br />
zeigt eine wilde Ablagerungsstätte<br />
oberhalb des Hohen Kreuzes bei<br />
Bühl.<br />
19.00 Uhr: Weinabend – Feuerwehr<br />
Großengsee, Rothenbauernhalle<br />
Großengsee<br />
19.00 Uhr: Weinabend zum Saisonabschluss<br />
TC Achteltal<br />
31. Oktober<br />
19.00 Uhr: Kameradschaftsabend<br />
Feuerwehr Hüttenbach, Gasthaus<br />
Loos, Winterstein<br />
20.00 Uhr: Herbstschafkopfrennen<br />
mit kurzer Karte, Sp.Vgg. Hüttenbach-Simmelsdorf<br />
1931 e.V., Sportheim<br />
Hüttenbach
Gegenstand: Genehmigung der<br />
Niederschrift der Sitzung vom<br />
19.4.2011, öffentlicher Teil<br />
Die Niederschrift der Sitzung vom 19.<br />
4.2011, öffentlicher Teil, wurde ohne<br />
Einwände genehmigt. Abstimmung:<br />
einstimmig.<br />
Gegenstand: Sitzung des<br />
gemeindlichen Bau- und<br />
Umweltausschusses vom<br />
25.5.2011; Information, ggf. Beschlussfassung<br />
zu den öffentlich<br />
zu behandelnden relevanten<br />
Sachverhalten<br />
a) Baugebiet in Unterwindsberg – Bereich<br />
östliche Weinleite; Vorstellung<br />
des Vorentwurfes für einen Bebauungsplan<br />
mit integriertem Grünordnungsplan;<br />
Der Vorsitzende verwies hierzu auf<br />
die in dieser Angelegenheit bereits<br />
stattgefundenen Sitzungen des<br />
Bau- und Umweltausschusses vom<br />
16.3.2011 und 25.5.2011. Die vom<br />
gemeindlichen Bau- und Umweltausschuss<br />
getroffenen Feststellungen<br />
bzw. Festlegungen wurden von Herrn<br />
Bauernschmitt in den Vorentwurf<br />
eingearbeitet und anschließend dem<br />
Gemeinderat ausführlich erläutert.<br />
Das geplante Baugebiet weist eine<br />
Nettobaufläche von ca. 2,6 ha aus.<br />
Die Ausgleichsfläche umfasst 1 ha<br />
und wird mit einer Streuobstwiese<br />
um das Baugebiet herum angelegt.<br />
Die Gemeinderatsmitglieder nahmen<br />
die eingearbeiteten Ausführungen<br />
aus der Sitzung des gemeindlichen<br />
Bau- und Umweltausschusses vom<br />
25.5.2011, Beratungsgegenstand 60,<br />
mit folgenden Anregungen, Änderungen<br />
bzw. Ergänzungen zustimmend<br />
zur Kenntnis.<br />
1) Auf Grund der Fernwirkung sind<br />
im gesamten Baugebiet nur symmetrische<br />
Satteldächer mit mittigem First<br />
zulässig. Häuser im sogenannten<br />
Toskana-Stil werden nicht erlaubt.<br />
Insoweit sind auch die in der Bauund<br />
Umweltausschusssitzung vom<br />
25.5.2011 getroffenen Ausführungen<br />
für „Toskana-Häuser“ gegenstandslos<br />
zu streichen.<br />
2) Nach Kenntnisnahme der vorgelegten<br />
Schnitte sind maximal zwei<br />
Vollgeschosse (Textziffer 2.1 Maß der<br />
baulichen Nutzung) und maximal 2<br />
Wohneinheiten pro Wohngebäude<br />
(Textziffer 2.4 Maß der baulichen Nutzung)<br />
zulässig. Das Vollgeschoss ist<br />
entweder im Dachgeschoss oder im<br />
Untergeschoss zulässig.<br />
3) Textziffer 1.3 der örtlichen Bauvorschriften<br />
ist wie folgt zu fassen: Die<br />
Neigung muss beim Satteldach zwischen<br />
42 und 48 Grad liegen.<br />
Im Anschluss beschloss der Gemeinderat,<br />
für diesen Planentwurf gemäß<br />
§ 3 Abs. 1 BauGB die frühzeitige<br />
Öffentlichkeitsbeteiligung durchzuführen.<br />
Gleichzeitig sind die Behörden<br />
und sonstige Träger öffentlicher<br />
Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB<br />
von der Planungsabsicht der Gemein-<br />
<strong>Simmelsdorfer</strong> Bekanntmachungen<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />
Gemeinderates Simmelsdorf vom 7. Juni 2011<br />
de Simmelsdorf frühzeitig in Kenntnis<br />
zu setzen, mit dem Hinweis, dass<br />
hierzu in angemessener Frist Stellung<br />
bezogen werden kann. Weiterhin<br />
wird der Flächennutzungs- und Landschaftsplan<br />
gemäß § 8 Abs. 2 Nr. 1<br />
BauGB im Parallelverfahren geändert.<br />
Abstimmung: 12 : 2.<br />
Auf Wunsch von Herrn Baumann<br />
wird protokolliert, dass er diesem<br />
Bebauungsplanentwurf nicht zustimmen<br />
kann, da er den Grundzügen<br />
des Flächennutzungsplanes (Stärkung<br />
der Kernorte) widerspreche und<br />
eine Zersiedelung der Landschaft<br />
bewirke.<br />
b) weitere behandlungsrelevante<br />
Sachverhalte<br />
1) Linden am Kreuz in Diepoltsdorf<br />
Die Gemeinderatsmitglieder nahmen<br />
hierzu die Ausführungen aus der<br />
Sitzung des gemeindlichen Bau- und<br />
Umweltausschusses am 25.5.2011,<br />
Beratungsgegenstand 61a, zustimmend<br />
zur Kenntnis. Keine Abstimmung.<br />
2) Errichtung einer Schreinerei auf<br />
einer Teilfläche des Grundstückes<br />
Fl.Nr. 27, Gemarkung Simmelsdorf;<br />
Antragsteller: Axel W. Ottensoos<br />
Nachdem Herr W. wie vom gemeindlichen<br />
Bau- und Umweltausschuss in<br />
der Sitzung am 25.5.2011 unter Beratungsgegenstand<br />
Nr. 61 b empfohlen,<br />
noch keine detaillierte Bauvoranfrage<br />
bei der Gemeinde eingereicht hat,<br />
wurde dieser Tagesordnungspunkt<br />
zurückgestellt.<br />
3) Errichtung eines Einfamilienwohnhauses<br />
mit Doppelgarage auf dem<br />
Grundstück Fl.Nr.659, Gemarkung<br />
Oberndorf<br />
Der Vorsitzende trug unter Bezugnahme<br />
auf Beratungsgegenstand Nr.<br />
61c der Sitzung des gemeindlichen<br />
Bau- und Umweltausschusses am<br />
25.05.2011 vor, das der Bauherr,<br />
Herr Mathias R., nochmals bei der<br />
Gemeinde vorsprach. Herr R. teilte<br />
mit, dass geplant war, bis zum Erlass<br />
der Einbeziehungssatzung im Ortsteil<br />
Oberwindsberg, das nordwestliche<br />
Grundstück zu bebauen. Dieses<br />
Grundstück weist eine Baugrenze mit<br />
einer Tiefe von 32 m auf. Mit dem Eigentümer<br />
dieses Grundstücks wurde<br />
ein entsprechender Flächentausch<br />
vereinbart. Die Planung für das Einfamilienhaus<br />
der Familie R. wurde<br />
deshalb auf dieses Baugrundstück<br />
ausgelegt. Nach Erlass der Klarstellungs-<br />
und Einbeziehungssatzung<br />
wurde dieser mündlich verhandelte<br />
Grundstückstausch vom Eigentümer<br />
widerrufen. Das Ausweichgrundstück<br />
der Familie R. weist nunmehr nur<br />
noch eine Baugrenztiefe in Höhe<br />
von 18 m auf. Für das Bauvorhaben<br />
wäre jedoch eine Tiefe von 20<br />
m wünschenswert. Familie R. bat<br />
deshalb die Gemeinde, um das<br />
Bauvorhaben realisieren zu können,<br />
eine entsprechende Befreiung<br />
dieser Baugrenzüberschreitung von<br />
2 m zu erteilen. Herr Gumann rief<br />
in Erinnerung, dass die Baugrenzen<br />
für diese Klarstellungs- und<br />
Einbeziehungssatzung mit dem<br />
Landratsamt Nürnberger Land, Bauabteilung,<br />
festgelegt wurden. Die<br />
Gemeinde wird am 14.6.2011 bei<br />
einem Termin am Landratsamt mit<br />
der Bauabteilung klären, ob für die<br />
beantragte Baugrenzüberschreitung<br />
das gemeindliche Einvernehmen<br />
erteilt werden kann. Das Ergebnis ist<br />
dem Gemeinderat in seiner nächsten<br />
Sitzung bekannt zu geben. Keine<br />
Abstimmung.<br />
4) Errichtung von drei Fertiggaragen<br />
mit Anbau auf den Grundstücken<br />
Fl.Nr.126, 126/1, Gemarkung Simmelsdorf,<br />
Antragsteller: Christine T.<br />
Simmelsdorf<br />
Der Gemeinderat schloss sich der<br />
Auffassung des gemeindlichen Bauund<br />
Umweltausschusses, Beratungsgegenstand<br />
61d, der Sitzung am<br />
25.5.2011, an. Es wurde beschlossen,<br />
dem Bauvorhaben das gemeindliche<br />
Einvernehmen nach § 36 Abs. 1<br />
BauGB zu erteilen. Abstimmung:<br />
einstimmig.<br />
5) Werbe-/Hinweisschild der Firma<br />
Müller Wohnbau im Bereich des Kapellenweges<br />
Unter Bezugnahme auf Beratungsgegenstand<br />
Nr. 61e der Sitzung des<br />
gemeindlichen Bau- und Umweltausschusses<br />
am 25.5.2011 trug Herr<br />
Gumann vor, dass die Firma Müller<br />
Wohnbau GmbH, Wolkersdorfer<br />
Hauptstraße 98, 91126 Schwabach,<br />
zwischenzeitlich für das errichtete<br />
Werbeschild am Kapellenweg einen<br />
Bauantrag eingereicht hat. Nach<br />
Kenntnisnahme beschloss der Gemeinderat,<br />
diesem Bauvorhaben das<br />
gemeindliche Einvernehmen gem. §<br />
36 Abs. 1 BauGB zu erteilen, wenn<br />
1. die Standsicherheit gewährleistet<br />
ist und 2. der notwendige Abstand<br />
zu öffentlichen Verkehrsflächen<br />
(Fuß- und Radweg) eingehalten wird.<br />
Abstimmung: einstimmig.<br />
Gegenstand: Errichtung eines<br />
Balkons am vorhandenen<br />
Wohngebäude auf dem Grundstück<br />
Fl.Nr. 344/3, Gemarkung<br />
Simmelsdorf; Antragsteller: Tina<br />
S. Simmelsdorf<br />
Frau Tina S. Simmelsdorf, beabsichtigt,<br />
auf dem Grundstück Fl.Nr. 344/3,<br />
Gemarkung Simmelsdorf, im Baugebiet<br />
„Säggraben“ gelegen, einen<br />
Geschichte und Geschichten<br />
eines Dorfes am Tor zur<br />
Fränkischen und Hersbrucker Schweiz<br />
Balkon mit einer Breite von 5,00 m<br />
und einer Tiefe von 1,50 m zu errichten.<br />
Durch das geplante Bauvorhaben<br />
wird die im Bebauungsplan Nr. 8<br />
„Säggraben“ festgesetzte westliche<br />
Baugrenze um 1,50 m überschritten.<br />
Nach Kenntnis beschloss der Gemeinderat,<br />
dem Bauvorhaben das<br />
Einvernehmen nach § 36 Abs. 1<br />
BauGB zu erteilen und einer Befreiung<br />
von der festgesetzten Baugrenze<br />
gemäß § 31 Abs. 2 BauGB zuzustimmen.<br />
Abstimmung: einstimmig.<br />
Gegenstand: Errichtung einer<br />
Terrassenüberdachung am<br />
vorhandenen Wohngebäude auf<br />
dem Grundstück Fl.Nr. 911/82,<br />
Gemarkung Oberndorf; Antragsteller:<br />
Monika S. und Werner K.<br />
Simmelsdorf<br />
Frau Monika S. und Herr Werner K.,<br />
Simmelsdorf, beabsichtigen, auf dem<br />
Grundstück Fl.Nr. 911/82, Gemarkung<br />
Oberndorf, im Baugebiet „Südlich<br />
der Weinleite“ gelegen, eine Terrassenüberdachung<br />
zu errichten. Durch<br />
das geplante Bauvorhaben wird die<br />
im Bebauungsplan Nr. 10 „Südlich<br />
der Weinleite“ festgesetzte westliche<br />
Baugrenze um 2,70 m überschritten.<br />
Nach Kenntnis beschloss der Gemeinderat,<br />
dem Bauvorhaben das<br />
Einvernehmen nach § 36 Abs. 1<br />
BauGB zu erteilen und einer Befreiung<br />
von der festgesetzten Baugrenze<br />
gemäß § 31 Abs. 2 BauGB zuzustimmen.<br />
Abstimmung: einstimmig.<br />
Gegenstand: 2. Änderung des<br />
Flächennutzungsplanes sowie<br />
Erweiterung des Bebauungsplanes<br />
„An der Hecke“ der<br />
Marktgemeinde Hiltpoltstein;<br />
Stellungnahme im Rahmen des<br />
Verfahrens gemäß § 4 Abs. 1<br />
BauGB<br />
Im Rahmen des Verfahrens gemäß §<br />
4 Abs. 1 BauGB werden zum Bebauungsplan<br />
„An der Hecke“ – Erweite-<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />
(Liste der Fundgegenstände)<br />
Tag des Fundes Fundgegenstand Fundort<br />
Ende März 1 Herrenarmbanduhr „GFF“ Nähe Sankt Martin<br />
Mai 2011 1 City-Roller (SKATE-Scooter) Diepoltsdorf<br />
Juli 2011 Schlüssel mit kleinen Anhängern Hüttenbach,<br />
Am Frühanger<br />
19.7.2011 1 Abus-Schlüssel Gehweg zwischen<br />
Hüttenbach und<br />
Simmelsdorf<br />
09.08.2011 1 MP 3 – Player „Samsung“ Simmelsdorf<br />
21.082001 1 Wilka Schlüssel mit weißem Hüttenbach-Sportplatz<br />
Band<br />
Rückfragen: Fundamt Simmelsdorf, Zimmer 5, Tel. 09155/7828 oder 78-0<br />
Oktober 2011<br />
29
Mit �<br />
30 Oktober 2011<br />
<strong>Simmelsdorfer</strong> Bekanntmachungen<br />
Fortsetzung von Seite 29:<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />
Gemeinderates Simmelsdorf vom 7. Juni 2011<br />
rung der Marktgemeinde Hiltpoltstein<br />
sowie der damit verbundenen 2. Änderung<br />
des Flächennutzungsplanes<br />
der Marktgemeinde Hiltpoltstein von<br />
Seiten des Gemeinderates keine Einwendungen<br />
erhoben. Abstimmung:<br />
einstimmig.<br />
Gegenstand: NightLiner N13;<br />
Übergang in einen Dauerbetrieb<br />
ab 11.12.2011, Grundsatzbeschluss<br />
Mit Beschluss vom 1.7.2008, Beratungsgegenstand<br />
79, hat der Gemeinderat<br />
beschlossen, sich am Probebetrieb<br />
der NightLiner-Linie N13, die<br />
bis Simmelsdorf-Hüttenbach-Bahnhof<br />
führt, zu beteiligen. Dieser Probebetrieb<br />
dauert 3 Jahre und endet zum<br />
10.12.2011. Ab diesem Zeitpunkt soll<br />
die Linie N13 in einen Dauerbetrieb<br />
überführt werden. Mit der Überführung<br />
in einen Dauerbetrieb fällt auch<br />
die Kostenbeteiligung des Landkreises<br />
Nürnberger Land, Lauf, weg.<br />
Dies bedeutet, dass die Gemeinde<br />
den anteiligen Zuschuss des Landkreises<br />
in einer Höhe von ca. 350<br />
Euro selbst tragen muss. Somit ergibt<br />
sich nach der bisherigen Abrechnung<br />
für die Gemeinde ein Beteiligungsbetrag<br />
in Höhe von ca. 2700 Euro.<br />
Weiter wurde darauf hingewiesen,<br />
dass von <strong>Simmelsdorfer</strong> Bürgerinnen<br />
und Bürger, auch in Relation zu den<br />
übrigen beteiligten Gemeinden, diese<br />
Einrichtung sehr gerne angenommen<br />
wird. Nach Kenntnisnahme legte der<br />
Gemeinderat beschlussmäßig fest,<br />
dass die Fortführung des NightLiner-<br />
Betriebs, Linie N13, über den Probezeitraum<br />
hinaus auf vorerst maximal<br />
3 Jahre weiterhin gewünscht wird.<br />
Gleichzeitig erklärt sich die Gemeinde<br />
Simmelsdorf bereit, ihren Kostenanteil<br />
weiterhin zu übernehmen.<br />
Sollte der Beteiligungsbetrag 2700<br />
Euro übersteigen, ist der Gemeinde<br />
Simmelsdorf ein Sonderkündigungsrecht<br />
einzuräumen. Auch, so die<br />
Auffassung des Gemeinderates, wäre<br />
es wünschenswert, dass gegen Ende<br />
des Bindungszeitraumes nochmals<br />
eine Zählung bezüglich der Fahrgäste<br />
durchgeführt wird. Abstimmung:<br />
einstimmig.<br />
In diesem Zusammenhang wurde<br />
weiterhin auf ein Schreiben des<br />
Landratsamtes Nürnberger Land<br />
vom 1.4.2011, das jedem Gemeinderatsmitglied<br />
in Kopie vorlag, hingewiesen.<br />
Hierbei wird von Seiten des<br />
Landratsamtes zu einer Anfrage des<br />
Marktes Schnaittach, ob der NightLiner<br />
N13 auch bis Osternohe fahren<br />
könnte, Stellung bezogen. Von Seiten<br />
des Landratsamtes wurde erklärt,<br />
dass dies nur möglich wäre, wenn im<br />
Gegenzug die Station Simmelsdorf-<br />
Hüttenbach aufgegeben würde. Als<br />
Alternative würde auch die Einführung<br />
eines Abbringerverkehrs auf Basis<br />
eines Anrufsammeltaxibetriebes<br />
zur Verfügung stehen, hierzu hat der<br />
Gemeinderat Simmelsdorf in seiner<br />
Sitzung vom 9.12.2008, Beratungsgegenstand<br />
168, Beschluss gefasst.<br />
Zum damaligen Zeitpunkt wurde<br />
von Seiten des Gemeinderates der<br />
Einrichtung eines solchen Abbringerverkehrs,<br />
mit Kosten in Höhe von ca.<br />
19000 Euro für die Gemeinde, abgelehnt.<br />
Nach Kenntnisnahme vertraten<br />
die Gemeinderatsmitglieder die Auffassung,<br />
dass weiterhin aus Kostengründen<br />
ein solcher Abbringerverkehr<br />
nicht eingerichtet werden kann.<br />
Im Übrigen wünscht der Gemeinderat<br />
Simmelsdorf, dass die Gemeinde, wie<br />
im vorstehenden Beschluss bestätigt,<br />
weiterhin an der NightLiner-Linie N13<br />
angebunden ist.<br />
Gegenstand: Bewässerung<br />
des Sportplatzgeländes der<br />
Spielvereinigung Hüttenbach-<br />
Simmelsdorf 1931 e.V.; Erhöhung<br />
des Zuschusses von 5000<br />
cbm auf 7500 cbm jährlich,<br />
Antrag vom 10.5.2011<br />
Herr Gumann übergab zu diesem Tagesordnungspunkt<br />
den Vorsitz an die<br />
Zweite Bürgermeisterin Frau Lipka-<br />
Friedewald. Frau Lipka-Friedewald<br />
verwies hierzu auf ein Schreiben<br />
der Spielvereinigung Hüttenbach-<br />
Simmelsdorf 1931 e.V. vom 10.5.2011,<br />
das jedem Gemeinderat in Kopie<br />
vorlag.<br />
Die Spielvereinigung Hüttenbach-<br />
Simmelsdorf führte im letzten Jahr<br />
die Renovierung ihres Spielplatzes<br />
durch. Daran beteiligte sich auch die<br />
Gemeinde Simmelsdorf mit einem<br />
größeren Zuschuss. Aus einem Sandplatz<br />
wurde ein neuer Rasenplatz mit<br />
neuer Drainage, der auch bei nassem<br />
Wetter gut genutzt werden kann,<br />
geschaffen. Leider reicht durch die<br />
Anlage dieses dritten Spielfeldes und<br />
Beregnung eines Kleinfeldes die seit<br />
dem Jahre 2004 von der Gemeinde<br />
Simmelsdorf zur Bewässerung des<br />
Sportgeländes kostenlos als Zuschussgabe<br />
zur Verfügung gestellte<br />
jährliche Wassermenge von 5000<br />
cbm nicht mehr aus. Die Spielvereinigung<br />
Hüttenbach-Simmelsdorf bat<br />
deshalb die Gemeinde Simmelsdorf,<br />
die kostenlos zur Verfügung gestellte<br />
Wassermenge um 50 % auf ca. 7500<br />
cbm im Jahr zu erhöhen. Mit Beschluss<br />
vom 23.2.2010, Beratungsgegenstand<br />
19, wurde der Spielvereinigung<br />
Hüttenbach-Simmelsdorf 1931<br />
e.V. zur Bewässerung ihrer Sportplätze<br />
für die kommenden 5 Jahre,<br />
Jahre 2010–2014, eine auf 5000 cbm<br />
wasserbegrenzte Menge pro Jahr<br />
als Zuschuss für die Bewässerung<br />
der Spielfelder gewährt. Nach kurzer<br />
Beratung beschloss der Gemeinderat,<br />
der Spielvereinigung Hüttenbach-Simmelsdorf<br />
in stets widerruflicher Weise<br />
weitere 2500 cbm Wasser zur Bewässerung<br />
der Spielfelder zur Verfügung<br />
zu stellen, solange die Wasserversorgung<br />
für die Bevölkerung gesichert<br />
ist. Abstimmung: einstimmig. Herr<br />
Gumann nahm gemäß Art. 49 Abs.<br />
1 GO an Beratung und Abstimmung<br />
nicht teil.<br />
Gegenstand: Anfragen<br />
a) Antrag auf Auflassung des Gemeindeweges<br />
Fl.Nr. 52/2, Gemarkung<br />
Oberndorf; Antragsteller: Frau Waltraud<br />
K., Simmelsdorf<br />
Mit Schreiben vom 31.5.2011 teilte<br />
Frau Waltraud K., Simmelsdorf, mit,<br />
dass ihr Sohn beabsichtigt, auf ihrem<br />
Grundstück Fl.Nr. 651, Gemarkung<br />
Oberndorf, ein Einfamilienhaus zu<br />
errichten. Durch dieses Grundstück<br />
verläuft der nicht mehr benutzte Gemeindeweg<br />
Fl.Nr. 652/2, Gemarkung<br />
Oberndorf. Bei diesem Weg handelt<br />
es sich um einen öffentlichen Feldund<br />
Waldweg. Nachdem dieser Weg<br />
das gesamte Bauvorhaben behindern<br />
würde, beantragte sie die Einziehung<br />
dieses Weges. Nach kurzer Beratung<br />
vertrat der Gemeinderat die Auffassung,<br />
dass sich der gemeindliche<br />
Bauausschuss vor einer weiteren<br />
Behandlung dieses Antrages vor Ort<br />
mit dieser Angelegenheit befassen<br />
sollte. Weiterhin wären bis zur nächsten<br />
Bauausschusssitzung von Seiten<br />
der Verwaltung die Angrenzer dieses<br />
Gemeindeweges zu hören. Keine Abstimmung.<br />
b) Orientierungsritt mit Pferden in<br />
Hüttenbach, Antrag Frau Corinna S.<br />
Mit Schreiben vom 7.6.2011 beantragte<br />
Frau Corinna S., am 28.8.2011<br />
einen Orientierungsritt mit Pferden<br />
in Hüttenbach durchzuführen. Der<br />
Orientierungsritt, so die Veranstalterin,<br />
findet auf öffentlichen Feld- und<br />
Waldwegen statt.<br />
Der Gemeinderat vertrat nach kurzer<br />
Beratung die Auffassung, dass<br />
durch eine derartige Veranstaltung<br />
die öffentlichen Feld- und Waldwege,<br />
die sich im Unterhalt der Anlieger<br />
befinden, stark in Mitleidenschaft gezogen<br />
werden. Die Gemeinde müsste<br />
diese Wege wieder sanieren und die<br />
Kosten auf die angrenzenden Grundstückseigentümer<br />
umlegen. Es wurde<br />
deshalb beschlossen, einer derartigen<br />
Veranstaltung nicht zuzustimmen und<br />
den Antrag auf Genehmigung eines<br />
Orientierungsrittes mit Pferden in Hüttenbach<br />
abzulehnen. Abstimmung:<br />
einstimmig.<br />
c) Arbeiten an der gemeindlichen<br />
Straßenbeleuchtung, Schreiben Fa.<br />
Dorth GmbH, Ingenieurbüro für<br />
Arbeitssicherheit, Hauptstraße 56,<br />
91257 Pegnitz<br />
Der Vorsitzende rief in Erinnerung,<br />
dass unter Beratungsgegenstand 40b<br />
der Sitzung am 29.3.2011 von Seiten<br />
des Gemeinderates die Meinung vertreten<br />
wurde, den Wartungsvertrag für<br />
Geburtstagsfeuerwerk?<br />
www.pyratis.de<br />
� 09123/706043<br />
die Straßenbeleuchtung bei der Firma<br />
N-ERGIE AG, Nürnberg, momentan<br />
nicht auf einen Komplettservice, der<br />
auch den Wechsel der Leuchtmittel<br />
vorsieht, umzustellen. Bisher wird<br />
der Lampenwechsel an der Straßenbeleuchtungsanlage<br />
vom gemeindlichen<br />
Bauhof erledigt. Mit Schreiben<br />
vom 7.6.2011 teilte Frau Heidenau,<br />
Firma Dorth GmbH, zuständige<br />
Fachkraft für Arbeitssicherheit für die<br />
Gemeinde Simmelsdorf, mit, dass für<br />
Arbeiten an der Straßenbeleuchtung<br />
nur Beschäftigte beauftragt werden<br />
dürfen, die ausreichend qualifiziert<br />
sind, d.h. der Beschäftigte muss eine<br />
Ausbildung zum Elektrogesellen<br />
nachweisen können oder als Elektrofachkraft<br />
für diese festgelegte<br />
Tätigkeit ausgebildet sein. Weiterhin<br />
ist für die Tätigkeit ein sicheres Aufstiegsmittel<br />
erforderlich. Die Arbeiten<br />
müssen von einer sicheren Standfläche<br />
ausgeführt werden können. Eine<br />
Leiter erfüllt diese Anforderungen<br />
nicht. Geeignet ist zum Beispiel eine<br />
Hubarbeitsbühne. Verantwortlich<br />
nach dem Arbeitsschutzgesetz für<br />
die Auswahl des geeigneten Mitarbeiters<br />
ist der Arbeitgeber. Fehlt<br />
die ausreichende Qualifikation und<br />
Ausrüstung zur sicheren Durchführung<br />
der notwendigen Arbeiten, ist<br />
zu empfehlen, die Arbeit an einen<br />
Fachbetrieb zu vergeben. Herr Gumann<br />
erklärte, dass in der Gemeinde<br />
Simmelsdorf diese Anforderungen<br />
nicht erfüllt sind. Es wäre eventuell<br />
nochmals zu überdenken, für diese<br />
Arbeiten an der Straßenbeleuchtung<br />
den Wartungsvertrag mit der Firma<br />
N-ERGIE AG, Nürnberg, auf Komplettservice<br />
umzustellen. Nach kurzer<br />
Beratung vertrat der Gemeinderat die<br />
Auffassung, dass vor einer weiteren<br />
Behandlung dieser Angelegenheit<br />
für das Wechseln der Straßenlampen<br />
Angebote von den örtlichen Elektrofirmen<br />
eingeholt werden sollen.<br />
Keine Abstimmung.<br />
d) Planfeststellungsverfahren für den<br />
Ausbau der St.2241 zwischen Hüttenbach<br />
und Oberndorf einschließlich<br />
der OD Oberndorf<br />
Auf eine entsprechende Anfrage von<br />
Herrn Felber teilte der Vorsitzende<br />
mit, dass die eingegangenen Einwände<br />
im Planfeststellungsverfahren für<br />
den Ausbau der Staatsstraße 2241<br />
zwischen Hüttenbach und Oberndorf<br />
einschließlich der OD Oberndorf nach<br />
Ablauf der Frist an die Regierung<br />
von Mittelfranken weitergeleitet wurden.<br />
Diese Einwendungen werden<br />
momentan bearbeitet und bei einem<br />
nichtöffentlichen Erörterungstermin<br />
im Rathaus besprochen. Der Gemeinderat<br />
nahm dies zur Kenntnis.<br />
Weitere behandlungsrelevante Anfragen<br />
wurden nicht vorgetragen,<br />
sodass der Vorsitzende um 21.00<br />
Uhr den öffentlichen Teil der Sitzung<br />
schloss und die einzig verbliebene<br />
Zuhörerin verabschiedete.
Gegenstand: Errichtung von<br />
Windkraftanlagen im Gemeindegebiet:<br />
a) Voranfrage zur Errichtung von<br />
Windkraftanlagen auf Grundstücken<br />
nördlich von Oberwindsberg; Antragsteller:<br />
Bayventus GbR, 92348 Berg<br />
Mit Schreiben vom 6.7.2011 hat die<br />
Firma Bayventus GbR, 92348 Berg,<br />
eine Voranfrage zur Errichtung von<br />
Windkraftanlagen im Bereich nördlich<br />
von Oberwindsberg eingereicht.<br />
Die geplanten Anlagen, mindestens 3<br />
Stück, werden eine Gesamthöhe von<br />
ca. 186 Metern erreichen und eine<br />
Nennleistung von je 3,0 MW haben.<br />
Nach Kenntnisnahme der Antragsunterlagen<br />
entstand innerhalb des<br />
Gemeinderatsgremiums eine lebhafte<br />
und sachliche Diskussion. In der<br />
Beratung wurden Aspekte wie die<br />
Wirtschaftlichkeit, die physikalische<br />
Leistungseffizienz von Windkraftanlagen,<br />
die Windgegebenheiten sowie<br />
der Abstand zu bebauten Gebieten<br />
ausführlich diskutiert. Auch die Einsehbarkeit<br />
solcher Anlagen sowie<br />
die (Nicht-)Speicherbarkeit von aus<br />
Windenergie erzeugtem Strom wurden<br />
angesprochen. Dabei kam man<br />
zu dem Ergebnis, dass unter den<br />
besprochenen Gesichtspunkten der<br />
Bereich nördlich von Oberwindsberg<br />
das wohl noch am geeignetste Gebiet<br />
für die Errichtung solcher Anlagen im<br />
Gemeindegebiet wäre. Dabei müsste<br />
ein Standort so gewählt werden, dass<br />
er so weit wie möglich von der vorhandenen<br />
Bebauung, d.h. möglichst<br />
weit nordwestlich von Oberwindsberg,<br />
entfernt ist. In der Diskussion wurde<br />
weiter darauf hingewiesen, dass<br />
am 25.7.2011 der Planungsverband<br />
sich nochmals mit der 15. Änderung<br />
des Regionalplanes Industrieregion<br />
Mittelfranken (7) und somit mit den<br />
möglichen Vorranggebieten für Windkraftanlagen<br />
im Bereich des Hienberges<br />
beschäftigt. In Kenntnis dieses<br />
Sachverhaltes vertraten die Gemeinderatsmitglieder<br />
die Auffassung, dass<br />
die abschließende Stellungnahme<br />
bzw. der Beschluss des Planungsverbandes<br />
abzuwarten ist. Soweit der<br />
Planungsverband weiterhin auf die<br />
Vorrangflächen am Hienberg besteht,<br />
wäre zu prüfen, ob nicht stattdessen<br />
ein Standort bei Oberwindsberg,<br />
wie besprochen, geeigneter wäre.<br />
Insoweit sah der Gemeinderat keine<br />
Veranlassung, im Moment einen<br />
Beschluss zu der vorgelegten Voranfrage<br />
zu fassen.<br />
b) Antrag Bürgerinitiative Gegenwind<br />
vom 15.6.2011<br />
Den Gemeinderatsmitgliedern lag<br />
nachstehender Antrag vom 15.6.2011<br />
der Bürgerinitiative Gegenwind zur<br />
Behandlung und Beschlussfassung<br />
vor. Danach soll die Gemeinde Simmelsdorf<br />
beschließen, in der derzeit<br />
laufenden „Energiewende“ aktiv<br />
mitzuwirken. Dafür werden Untersu-<br />
<strong>Simmelsdorfer</strong> Bekanntmachungen<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />
Gemeinderates Simmelsdorf vom 19. Juli 2011<br />
chungen eingeleitet und ein Konzept<br />
für die Möglichkeit der alternativen<br />
Energiegewinnung mittels Photovoltaik,<br />
Biomasse, Wasserkraft und Geothermie<br />
im Gemeindegebiet erstellt.<br />
Nach Kenntnisnahme vertraten die<br />
Gemeinderatsmitglieder die Auffassung,<br />
dass die Gemeinde an der „Energiewende“<br />
im Rahmen ihrer Möglichkeiten<br />
mitwirkt. So bestünde eine<br />
Möglichkeit, die Flächen der früheren<br />
Autobahn im Bereich des Hienberges<br />
für Photovoltaikanlagen auszuweisen.<br />
Dieser Bereich wäre nicht, im Gegensatz<br />
zu Hangflächen, einsehbar. Dies<br />
sollte auch dem Landrat mitgeteilt<br />
werden, damit er auf diesen Sachverhalt<br />
beim Planungsverband hinweisen<br />
kann. Zum jetzigen Zeitpunkt ein<br />
Konzept für die Möglichkeiten der alternativen<br />
Energiegewinnung seitens<br />
der Gemeinde zu erarbeiten, sieht<br />
der Gemeinderat keine Veranlassung.<br />
Es sollte vielmehr die Entwicklung<br />
hinsichtlich der Errichtung von Windkraftanlagen<br />
abgewartet werden.<br />
Insoweit beschloss der Gemeinderat,<br />
den Antrag der Bürgerinitiative Gegenwind<br />
zur Kenntnis zu nehmen<br />
und festzustellen, dass im Moment<br />
hierzu Weiteres, d.h. die Erarbeitung<br />
eines Konzeptes, nicht veranlasst ist.<br />
Abstimmung: einstimmig.<br />
a) Antrag Bürgerinitiative Gegenwind<br />
vom 14.6.2011<br />
Mit Schreiben vom 14.6.2011 bittet<br />
die Bürgerinitiative Gegenwind, den<br />
darin vorgetragenen Beschluss zu<br />
behandeln und zu fassen. Danach<br />
ist der Regionalplaner des Planungsverbandes<br />
der Industrieregion<br />
Mittelfranken von der Gemeinde<br />
Simmelsdorf aufzufordern, die bisher<br />
geplanten <strong>Simmelsdorfer</strong>/Schnaittacher<br />
Gebiete mit der Bezeichnung<br />
WK 31 und WK 32 im derzeit neu zu<br />
erstellenden Windkraftkonzept wegen<br />
früherer Verwendung falscher Basisdaten<br />
und weiterer dargelegter Begründung<br />
nicht mehr in die laufende<br />
Planung aufzunehmen. Der in dem<br />
beantragten Beschluss verwendete<br />
Begriff Begründung ist im Schreiben<br />
der Bürgerinitiative Gegenwind<br />
vom 14.6.2011 näher beschrieben.<br />
Nach Kenntnisnahme und Beratung<br />
beschloss der Gemeinderat, diesem<br />
Antrag zuzustimmen und einen entsprechenden<br />
Beschluss zu fassen.<br />
Abstimmung: 10 : 2.<br />
Gegenstand: 16. Änderung des<br />
Regionalplans Industrieregion<br />
Mittelfranken (7); Änderung des<br />
Kapitels BV 3 Energieversorgung<br />
WK 8 Bereich Offenhausen; Erweiterung<br />
des Vorranggebietes;<br />
Stellungnahme der Gemeinde<br />
Nach Kenntnisnahme beschloss der<br />
Gemeindrat, im Rahmen des ergänzenden<br />
Beteiligungsverfahrens keine<br />
Einwendungen gegen die 16. Änderung<br />
des Regionalplanes Industrie-<br />
region Mittelfranken (7) zu erheben.<br />
Abstimmung: einstimmig.<br />
Gegenstand: Errichtung<br />
eines Wanderleitsystems in<br />
der Gemeinde Simmelsdorf;<br />
Vorstellung Kostenangebot sowie<br />
Finanzierung; Beratung, ggf.<br />
Beschlussfassung<br />
Wie von Herrn Langhans in der Sitzung<br />
am 23.11.2010 angeregt, wurden<br />
nochmals die Kosten für die Errichtung<br />
eines Wanderleitsystems im<br />
Gemeindegebiet ermittelt. Diese würden<br />
sich auf ca. 17850 Euro brutto<br />
nach einem entsprechenden Angebot<br />
belaufen. Die Maßnahme würde von<br />
Seiten der Regierung von Mittelfranken<br />
mit 50 %, dies entspricht einem<br />
Betrag in Höhe von 8925 Euro, bezuschusst.<br />
Weiterhin wurden Zuschüsse<br />
von verschiedenen Institutionen bzw.<br />
Körperschaften in einer Gesamthöhe<br />
von ca. 6000 Euro in Aussicht gestellt.<br />
Dies bedeutet, dass bei der Gemeinde<br />
ein Eigenanteil von ca. 3000<br />
Euro verbleiben würde. Weiter wurde<br />
vorgetragen, dass von Seiten des<br />
Verkehrsvereins Schnaittach die Maßnahme<br />
begrüßt würde. Auch haben<br />
die meisten umliegenden Gemeinden<br />
zwischenzeitlich ein solches Wanderleitsystem<br />
eingeführt. Nach Kenntnisnahme<br />
des Sachverhaltes beschlossen<br />
die Gemeinderatsmitglieder, dass<br />
im Haushaltsjahr 2012 die Errichtung<br />
eines Wanderleitsystems mit einem<br />
Gemeindeeigenanteil in Höhe von<br />
ca. 3000 Euro vorzusehen ist. Gemäß<br />
den Zuschussbedingungen sind drei<br />
Angebote einzuholen. Weiterhin ist<br />
der örtliche Fremdenverkehrsverein<br />
mit einzubeziehen. Abstimmung: 11<br />
: 1.<br />
Gegenstand: Kindertagesstätte<br />
Großengsee; Festsetzung der<br />
Benutzungsgebühren; Beratung,<br />
ggf. Beschlussfassung<br />
Gemäß den Haushaltsberatungen<br />
2011 sind die Gebühren für die Benutzung<br />
der Kindertagesstätte Großengsee<br />
zu überprüfen und anzupassen.<br />
Nachdem zwischenzeitlich auch<br />
Kinder unter drei Jahren angemeldet<br />
sind, sollte dies bei der Gebührengestaltung<br />
Berücksichtigung finden.<br />
Wie bei vergleichbaren Kindertagesstätten<br />
festgestellt, liegt dabei der<br />
Gebührensatz für diese Kleinkinder<br />
um ca. 20 % höher. Der Gemeinderat<br />
vertrat die Ansicht, dass dieser Sachverhalt<br />
zu berücksichtigen ist und<br />
die Gebühren für die Benutzung der<br />
Kindertagesstätte Großengsee für unter<br />
dreijährige Kinder um 20 % anzuheben<br />
ist. Der Gemeinderat beschloss<br />
deshalb, nachstehende Satzung zur<br />
1. Änderung der Gebührensatzung<br />
zur Satzung für die gemeindliche<br />
Kindertagesstätte:<br />
Aufgrund der Art. 2 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />
(KAG) i. d. F.<br />
der Bekanntmachung vom 4.4.1993<br />
(GVB1. S. 264) zuletzt geändert durch<br />
Art. 78 Abs. 6 G vom 25.2.2010<br />
(GVB1. S. 66) erlässt die Gemeinde<br />
Simmelsdorf folgende Satzung zur<br />
Änderung der Gebührensatzung zur<br />
Satzung Geschichte für die und gemeindliche Geschichten Kinder-<br />
eines Dorfes am Tor zur<br />
tagesstätte Fränkischen vom und Hersbrucker 29.3.2006 Schweiz<br />
§ 1<br />
§ 3 Abs. 1 erhält folgende Fassung:<br />
Für den Besuch der Kindertagesstätte<br />
werden folgende Gebühren erhoben:<br />
Kindergarten, Kinderhort<br />
Bei einer durchschnittlichen täglichen<br />
Buchungszeit von<br />
(Kinder ab 3 J.) (Kinder unter 3 J.<br />
drei bis vier Stunden<br />
EUR 70,-- EUR 84,über<br />
vier bis fünf Stunden<br />
EUR 75,-- EUR 90,über<br />
fünf bis sechs Stunden<br />
EUR 80,-- EUR 96,über<br />
sechs bis sieben Stunden<br />
EUR 85,-- EUR 102,über<br />
sieben bis acht Stunden<br />
EUR 90,-- EUR 108,über<br />
acht bis neun Stunden<br />
EUR 95,-- EUR 114,--<br />
Die Gebühr umfasst auch die Buchungszeiten<br />
während der Ferienzeiten.<br />
§ 2<br />
Die Satzung tritt zum 1.9.2011 in<br />
Kraft.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Antrag auf Auflassung<br />
des öffentlichen Feld- und<br />
Waldweges Nr. 12 (Dorfweg) der<br />
Gemarkung Oberndorf, in Oberwindsberg<br />
gelegen; Beratung<br />
ggf. Beschlussfassung<br />
Wie in der Sitzung am 7.6.2011, Beratungsgegenstand<br />
69a, besprochen,<br />
haben die Mitglieder des gemeindlichen<br />
Bau- und Umweltausschusses<br />
vor Ort den Sachverhalt in Augenschein<br />
genommen. Weiterhin wurden<br />
die Angrenzer des Gemeindeweges<br />
gehört. Ein Eigentümer hat hierbei<br />
Einspruch eingelegt, da seiner Auffassung<br />
nach dieser Weg als Zufahrt<br />
zu seinem Grundstück dient. Der<br />
weitere Angrenzer hat mitgeteilt, dass<br />
grundsätzlich keine Einwendungen<br />
bestehen, soweit sein Fahrt- und Betretungsrecht<br />
gesichert ist. Im Übrigen<br />
zieht er die Möglichkeit in Betracht,<br />
das vermessene Grundstück, auf dem<br />
sich der Weg befindet, bei Auflassung<br />
zu erwerben. Von den Bauausschussmitgliedern<br />
wurde vorgetragen,<br />
dass der katastermäßig rechtlich<br />
ausgewiesene Weg im Bereich der<br />
Grundstücke Fl.Nrn. 651 und 666 mit<br />
den tatsächlichen Gegebenheiten<br />
nicht übereinstimmt. Gemäß dem Bestandsverzeichnis<br />
im Kataster verläuft<br />
der Weg, Fl.Nr. 652/2, Gemarkung<br />
Oberndorf, auf dem Grundstück Fl.Nr.<br />
651, Gemarkung Oberndorf. Tatsäch-<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
Oktober 2011<br />
31
Mit �<br />
FF DIEPOLTSDORF<br />
Samstags zwischen 9.00 und 9.30<br />
Uhr Probealarmierung für Funkmeldeempfänger<br />
16.10., 9.00 Uhr: Einsatzübung mit allen<br />
Gemeindewehren in Hüttenbach<br />
19.10., 19.00 Uhr: Maschinistenübung<br />
26.10., 19.00 Uhr: Übung – Beseitigung<br />
von Sturmschäden<br />
29.10., 9.00 Uhr: Probealarmierung<br />
Sirene<br />
FF GROSSENGSEE<br />
16.10., 9.00 Uhr: Einsatzübung mit allen<br />
Gemeindewehren in Hüttenbach<br />
32 Oktober 2011<br />
<strong>Simmelsdorfer</strong> Bekanntmachungen<br />
Fortsetzung von Seite 31:<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />
Gemeinderates Simmelsdorf vom 19. Juli 2011<br />
lich befindet sich dieser Weg jedoch<br />
an der Grundstücksgrenze zwischen<br />
den Grundstücken Fl.Nrn. 651 und<br />
666, je Gemarkung Oberndorf. In<br />
Kenntnis dieses Sachverhaltes beschloss<br />
der Gemeinderat, den Dorfweg,<br />
öffentlicher Feld- und Waldweg<br />
Nr. 12 des Bestandsverzeichnisses<br />
der Gemarkung Oberndorf, einzuziehen.<br />
Der Weg wäre entsprechend<br />
den tatsächlichen Verhältnissen<br />
neu zu vermessen und zu widmen.<br />
Voraussetzung hierfür ist, dass die<br />
anfallenden Kosten, die mit dieser<br />
Neuvermessung verbunden sind,<br />
der Antragsteller trägt. Die vermessungstechnisch<br />
sich ergebenen<br />
Grundstücke sind auszutauschen<br />
und ggf. auszugleichen. Abstimmung:<br />
einstimmig.<br />
Gegenstand: Arbeiten an der<br />
gemeindlichen Straßenbeleuchtung,<br />
Versorgungsgebiet<br />
N-ERGIE; Information; Beratung<br />
ggf. Beschlussfassung<br />
Wie in der Sitzung am 7.6.2011, Beratungsgegenstand<br />
69c, besprochen,<br />
wurden Angebote für das Wechseln<br />
der Straßenlampen von den örtlichen<br />
Elektrofirmen eingeholt. Eine Firma<br />
gab kein Angebot ab. Zwei weitere<br />
Firmen teilten mit, dass sie insbesondere<br />
auf Grund der erforderlichen<br />
Aufstiegshilfen von einer Angebotsabgabe<br />
absehen. Das einzig vorgelegte<br />
konkrete Angebot beläuft sich<br />
auf einen Betrag in Höhe von 303,45<br />
Euro pro Austausch eines Leuchtmittels.<br />
Bezogen auf die Anzahl der im<br />
Durchschnitt pro Jahr auszuwechselnden<br />
Leuchten ist dieses Angebot<br />
für die Gemeinde unwirtschaftlicher<br />
als der Abschluss eines Komplettservices<br />
mit der Firma N-ERGIE. Das<br />
Angebot des Komplettservices wurde<br />
dem Gemeinderat in seiner Sitzung<br />
am 25.1.2011, Beratungsgegenstand<br />
3, vorgestellt.<br />
Nach Kenntnisnahme beschloss der<br />
Gemeinderat, im Bereich der Straßenbeleuchtung,<br />
Versorgungsgebiet<br />
N-ERGIE, den bisherigen Standardservice<br />
auf einen Komplettservice umzustellen.<br />
Der Straßenbeleuchtungsvertrag<br />
ist entsprechend anzupassen.<br />
Abstimmung: einstimmig.<br />
Gegenstand: Baugebiet<br />
Bartäcker; Abschluss einer<br />
Vereinbarung zwischen dem<br />
Freistaat Bayern und der<br />
Gemeinde Simmelsdorf über die<br />
Anlage einer neuen Einmündung<br />
an der Staatsstraße St 2241<br />
Der Vorsitzende verlas hierzu die<br />
vom Staatlichen Bauamt Nürnberg<br />
vorgelegte Vereinbarung über die<br />
Anlage einer neuen Einmündung<br />
an der Staatsstraße 2241 bei Str.km<br />
9,312. Diese Einmündung dient der<br />
Erschließung des Baugebietes Bartäcker.<br />
Die Vereinbarung ist zwischen<br />
dem Freistaat Bayern, vertreten durch<br />
das Staatliche Bauamt Nürnberg, und<br />
der Gemeinde zu schließen. Nach<br />
Kenntnisnahme beschloss der Gemeinderat,<br />
dieser Vereinbarung zuzustimmen.<br />
Gleichzeitig wird der jeweils<br />
amtierende Bürgermeister ermächtigt,<br />
die Vereinbarung gegenzuzeichnen.<br />
Abstimmung: einstimmig.<br />
Gegenstand: Anfragen<br />
a) Verleihung der Kommunalen<br />
Dank urkunde an Alfred Maier<br />
Der Vorsitzende unterrichtete, dass<br />
das frühere Gemeinderats- und Kreistagsmitglied<br />
Alfred Maier mit der<br />
Kommunalen Dankurkunde geehrt<br />
werden soll. Es ist vorgesehen, in der<br />
nächsten Gemeinderatssitzung die<br />
Ehrung vorzunehmen.<br />
b) Netzentgelte für Straßenbeleuchtungsanlagen,<br />
Schreiben E-ON<br />
Bayern AG<br />
Der Vorsitzende verlas hierzu ein<br />
Schreiben der Firma E-ON Bayern AG,<br />
Bayreuth, vom 17.6.2011, das sich<br />
auf die Netzentgelte für Straßenbeleuchtungsanlagen<br />
bezieht. Darin<br />
wird mitgeteilt, dass die E-ON Bayern<br />
bisher die Netzentgelte für Straßenbeleuchtung<br />
auf der Basis von Preisen<br />
für leistungsgemessene Anlagen<br />
berechnete, da dies für die Kommunen<br />
die kostengünstigste Lösung<br />
war. Dieses Verfahren wurde von der<br />
Bundesnetzagentur kritisiert und als<br />
rechtlich nicht zulässig bezeichnet.<br />
Die E-ON Bayern ist deshalb wie alle<br />
anderen Netzbetreiber gezwungen,<br />
die Netzentgelte für die Straßenbeleuchtung<br />
ab dem Jahr 2011 für<br />
die Anlagen ohne Leistungsmessung<br />
zu berechnen. Im Ergebnis<br />
führt dies zu einer Erhöhung der<br />
Netznutzungskos ten für die Straßenbeleuchtung.<br />
Die Gemeinderatsmitglieder<br />
nahmen dies zur Kenntnis.<br />
c) Errichtung eines Boccia-Platzes<br />
auf dem gemeindlichen Grundstück<br />
Fl.Nr.1213, Gemarkung Großengsee,<br />
in Winterstein gelegen; Antragsteller:<br />
Jona C., Simmelsdorf<br />
Mit Schreiben vom 15.4.2011 hat<br />
Herr C. angefragt, ob nicht auf der<br />
Gemeindewiese in Winterstein,<br />
Fl.Nr.1213, Gemarkung Großengsee,<br />
ein Boccia-Platz angelegt werden<br />
kann. Ein solcher Platz nimmt eine<br />
Fläche von ca. 12 mal 3 m in Anspruch.<br />
Nach Kenntnisnahme vertraten<br />
die Gemeinderatsmitglieder die<br />
Auffassung, dass einem solchen Antrag<br />
grundsätzlich zugestimmt werden<br />
könnte. Voraussetzung hierfür<br />
wäre, dass die Anlage an der Grundstücksgrenze<br />
errichtet wird. Weiterhin<br />
müsste der Antragsteller oder ggf. ein<br />
Verein die Pflege und Unterhaltung<br />
dieses Boccia-Platzes übernehmen.<br />
Hierzu wäre auch ein entsprechender<br />
Pachtvertrag zwischen der Gemeinde<br />
und dem Antragssteller bzw. Verein<br />
zu schließen. Im Übrigen sollten<br />
<strong>Simmelsdorfer</strong> Feuerwehr<br />
Übungsplan der Feuerwehren<br />
29.10., 9.00 Uhr: Probealarm<br />
FF HÜTTENBACH<br />
Jeden Samstag 9.00 Uhr: Probealarmierung<br />
für Funkmeldeempfänger<br />
7.10., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr<br />
8.10., 13.00 Uhr: Vereinsauflug<br />
10.10., 19.00 Uhr: Gruppendienst<br />
Gruppe 2<br />
14.10., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr<br />
16.10., 9.00 Uhr: Gemeindeübung<br />
19.10., 17.45 Uhr: Fackelzug Ewige<br />
Anbetung<br />
21.10., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr<br />
28.10., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr<br />
29.10., 9.00 Uhr: Sirenenprobe<br />
31.10., 20.00 Uhr: Kameradschaftsabend<br />
in Winterstein<br />
FF ITTLING-WILDENFELS<br />
9.10., 8.00 Uhr: Brandbekämpfung<br />
nach FwDv 3<br />
16.10., 9.00 Uhr: Einsatzübung mit allen<br />
Gemeindewehren in Hüttenbach<br />
vorab die Anlieger befragt werden, ob,<br />
bezogen auf mögliche Lärmbelästigungen,<br />
Einverständnis besteht, dass<br />
eine solche Anlage errichtet wird.<br />
d) NightLiner N13; Übergang in einen<br />
Dauerbetrieb ab 11.12.2011<br />
Es wurde vorgetragen, dass der<br />
Beschluss des Gemeinderates, Beratungsgegenstand<br />
67 der Sitzung<br />
vom 7.6.2011, dem Landratsamt<br />
Nürnberger Land mitgeteilt wurde.<br />
Das Landratsamt Nürnberger Land,<br />
Lauf, hat hierzu mit Schreiben vom<br />
6.7.2011, das jedem Gemeinderatsmitglied<br />
in Kopie vorlag, geantwortet.<br />
Dieses Schreiben des Landratsamtes<br />
vom 6.7.2011 nahmen die Gemeinderatsmitglieder<br />
zustimmend zur<br />
Kenntnis, sodass die Vereinbarung zur<br />
Fortführung des NightLiners N13 vom<br />
jeweils amtierenden Bürgermeister<br />
unterzeichnet werden kann.<br />
e) Errichtung eines Hangars mit<br />
Helikopterbetrieb im Gewerbegebiet<br />
Bartäcker; Stellungnahme der Gemeinde<br />
Der Gemeinde wurde mitgeteilt, dass<br />
ein Interessent im Gewerbegebiet<br />
Bartäcker einen Hangar mit Helikopterbetrieb<br />
errichten will. Nach<br />
Kenntnisnahme legten die Gemeinderatsmitglieder<br />
beschlussmäßig fest,<br />
dass dieser Voranfrage auf Errichtung<br />
eines Hangars mit Helikopterbetrieb<br />
im Gewerbegebiet Bartäcker nicht<br />
zugestimmt werden kann. Dies liegt<br />
in den dort festgelegten Lärmkontingenten<br />
begründet. Insoweit kann<br />
keine Einvernahme erteilt werden.<br />
Abstimmung: einstimmig.<br />
Weitere Anfragen aus den Reihen des<br />
Gemeinderates wurden nicht vorgetragen,<br />
sodass der Vorsitzende um 21.00<br />
Uhr den öffentlichen Teil der Sitzung<br />
schloss und die Zuhörerinnen und<br />
Zuhörer verabschiedete.<br />
FF OBERNDORF<br />
7.10., 19.30 Uhr: Funktionskontrolle<br />
Hydranten<br />
8.10., 9.00 Uhr: Gruppendienst<br />
Gruppe 1<br />
16.10., 9.00 Uhr: Einsatzübung mit allen<br />
Gemeindewehren in Hüttenbach<br />
FF SIMMELSDORF<br />
8.10., 9.00 Uhr: Hydrantenprüfung<br />
16.10., 9.00 Uhr: Einsatzübung mit allen<br />
Gemeindewehren in Hüttenbach<br />
29.10., 9.00 Uhr: Sirenenprobe
In der Zeit vom 19. bis 21. August<br />
2011 führte die Jugendfeuerwehr<br />
Hüttenbach ein Zeltlager nahe Oberwindsberg<br />
durch. Am Freitagfrüh<br />
trafen sich die Betreuer bereits um<br />
7.00 Uhr, um mit dem Einrichten<br />
des Zeltplatzes zu beginnen. Bei<br />
strömendem Regen wurde das Küchenzelt<br />
aufgestellt und Material<br />
wie Werkzeuge, Küchenausrüstung<br />
und Bierzeltgarnituren zum Zeltplatz<br />
gebracht. Pünktlich zum Treffpunkt<br />
mit den Jugendlichen um 9.00 Uhr<br />
am Feuerwehrhaus hörte es Gott<br />
sei Dank auf zu regnen. Nach der<br />
gemeinsamen Fahrt zum Zeltplatz<br />
wurden die Zelte aufgebaut und eingerichtet.<br />
Danach wurde im Küchenzelt<br />
Brotzeit gemacht.<br />
Anschließend wurde in Gruppen aufgeteilt<br />
mit der weiteren Einrichtung<br />
der Infrastruktur am Zeltplatz begonnen.<br />
So kümmerte sich eine Gruppe<br />
um das Anlegen einer Feuerstelle. Eine<br />
Gruppe war für den Aufbau eines<br />
Waschplatzes mit Dusche zuständig,<br />
während eine dritte Gruppe einen<br />
Donnerbalken baute. Nachdem die<br />
wichtigsten Punkte erledigt waren,<br />
begab man sich gemeinsam in den<br />
Wald zum Holzmachen. Mit Hacke,<br />
Bügelsäge, Spaltkeil und Vorschlaghammer<br />
wurden einige bereits abgestorbene<br />
Bäume zu einem ordentlichen<br />
Holzstoß umgewandelt. Einige<br />
Jugendliche wurden nun zur Vorbereitung<br />
des Abendessens in der Küche<br />
eingeteilt. Es wurde Chili gekocht<br />
und ein gemischter Salat zubereitet.<br />
Freiwillige Feuerwehr Hüttenbach 1870 e.V.<br />
Beamer und Hochleistungslüfter<br />
beschafft<br />
Brandeinsätzen<br />
beschafft werden.<br />
Es handelt sich<br />
hierbei um einen<br />
Hochleistungslüfter,<br />
der aufgrund seinesVerbrennungsmotors<br />
schnell und<br />
unkompliziert in<br />
Stellung gebracht<br />
werden kann.<br />
Die Agentur Horst Weiser, Direktionsleiter<br />
für die Deutsche Vermögensberatung,<br />
unterstützt seit Jahren die FF<br />
Hüttenbach bei der Beschaffung von<br />
Fahrzeugen und Geräten.<br />
Anfang des Jahres wurde ein Beamer<br />
überreicht, der vornehmlich zur<br />
Ausbildung der aktiven Kameraden<br />
verwendet wird. Dieser wurde an der<br />
Decke des Unterrichtsraumes fest<br />
installiert.<br />
Nun konnte durch eine weitere<br />
großzügige Spende ein Gerät zur<br />
Entrauchung von Gebäuden bei<br />
<strong>Simmelsdorfer</strong> Feuerwehr<br />
FF Hüttenbach<br />
Zeltlager der Jugendfeuerwehr<br />
Nachdem das Geschirr abgespült war<br />
und jeder Teilnehmer die Nasszelle<br />
von innen gesehen hatte, setzten<br />
wir uns gemeinsam ans Lagerfeuer<br />
zum Singen. Kurz vor Mitternacht<br />
brachen wir noch einmal auf, um das<br />
Spiel „Wald der Irrlichter“ zu spielen.<br />
Hierbei müssen sich die Jugendlichen<br />
in kleinen Gruppen möglichst leise<br />
durch ein abgegrenztes Waldstück<br />
bewegen und auf Geräusche und<br />
Lichtzeichen, die ihnen den Weg zu<br />
Stationen weisen, achten. An jeder<br />
Station erhält die Gruppe einen<br />
Gegenstand. Die Gruppe, die alle Gegenstände<br />
zuerst hat, gewinnt. Dieses<br />
Spiel ist sehr schön und verdeutlicht<br />
den Gruppen das Sehen und Hören<br />
bei Nacht.<br />
Nach einer etwas zu kurzen Nachtruhe<br />
war am nächsten Tag bereits um<br />
7.30 Wecken angesagt. Anschließend<br />
standen die obligatorische Katzenwäsche<br />
und Frühstücken auf dem<br />
Programm. Danach wurde ein Spiel<br />
Durch dieses<br />
Gerät werden das<br />
Vorgehen unserer<br />
Atemschutzgeräteträger im verrauchten<br />
Gebäude und die Belüftung von<br />
brennenden Gebäuden erheblich<br />
erleichtert. Durch einige kleinere Umbauten<br />
am Löschgruppenfahrzeug<br />
konnte das Gerät auf dem Fahrzeug<br />
verlastet werden.<br />
Wir möchten uns hiermit nochmals<br />
bei der Familie Weiser für ihre<br />
großzügige Unterstützung herzlich<br />
bedanken. Durch die Spenden der<br />
letzten Jahre konnte die Ausrüstung<br />
der FF Hüttenbach erheblich verbessert<br />
werden.<br />
zur Stärkung der Gruppenzusammenarbeit<br />
durchgeführt. Hierbei werden<br />
die Jugendlichen in zwei Gruppen<br />
eingeteilt und wählen einen Gruppensprecher.<br />
Die eine Gruppe hat<br />
die Aufgabe, den vorderen, die andere<br />
Gruppe den hinteren Teil eines<br />
Bootes zu bauen. Hierfür haben die<br />
Gruppen nur bestimmte Materialien<br />
zur Verfügung und die Gruppensprecher<br />
dürfen sich nur alle 20 Minuten<br />
für fünf Minuten absprechen. Hierbei<br />
müssen alle wichtigen Details abgesprochen<br />
werden, sodass die Teile<br />
anschließend zusammenpassen.<br />
Zum Mittagessen gab es belegte<br />
Fladensandwiches. Im Anschluss<br />
an die Mittagspause brachen die<br />
Gruppen zu einem Orientierungslauf<br />
auf. Dabei mussten sie anhand eines<br />
Kartenausschnitts mit eingezeichneten<br />
Stationen ihren Weg finden. An<br />
den Stationen erwarteten die Jugendlichen<br />
sowohl feuerwehrtechnische<br />
Aufgaben, wie das Festbinden einer<br />
Person auf der Trage, das Befördern<br />
einer Feuerwehraxt über einen Bach<br />
oder das Binden eines Mastwurfes<br />
um einen dicken Baum als Festpunkt,<br />
als auch Aufgaben aus dem Bereich<br />
Spiel und Spaß. Zum Beispiel ein<br />
Geschmackstest und ein Tamponlauf.<br />
Des Weiteren musste die Größe einer<br />
landwirtschaftlichen Fläche geschätzt<br />
werden. Nach dem Orientierungslauf<br />
stand ein bisschen Zeit zur freien<br />
Verfügung wie Fußball, Federball<br />
oder eine Partie Karten auf dem Plan.<br />
Nun musste das am Morgen von den<br />
Gruppen zusammengefügte Boot<br />
einer Belastungsprobe ausgesetzt<br />
werden, bevor man über dem Lagerfeuer<br />
zum Grillen begann. Hierbei<br />
Unser diesjähriger Ausflug führt<br />
uns nach Ebrach bei Bamberg. Hier<br />
besichtigen wir die Klosterkirche und<br />
hören anschließend eine Vorführung<br />
der großen Orgel. Danach gehen<br />
wir in die Justizvollzugsanstalt und<br />
besichtigen dort das „Große Treppenhaus“<br />
und den „Kaisersaal“.<br />
Besichtigung und Vorführung werden<br />
insgesamt ca. 2 Stunden dauern.<br />
Gleich anschließend fahren wir weiter<br />
statteten uns unser Vorstand Hans<br />
Raum mit seiner Frau und unser<br />
Kommandant Manfred Weimann mit<br />
seiner Tochter einen kurzen Besuch<br />
ab. Das anstehende Abspülen wurde<br />
aufgrund der Dunkelheit auf den<br />
nächsten Morgen verschoben, sodass<br />
wir uns nach dem Essen gleich ans<br />
Lagerfeuer setzten, wo auch noch<br />
ein Eis zum Nachtisch serviert wurde.<br />
Zum Abschluss des Tages begaben<br />
Geschichte und Geschichten<br />
eines Dorfes am Tor zur<br />
Fränkischen und Hersbrucker Schweiz<br />
wir uns noch auf eine kurze Nacht-<br />
wanderung mit einigen mehr oder<br />
weniger gruseligen Passagen. Nach<br />
diesem langen Tag gingen selbst die<br />
Jugendlichen freiwillig eher ins Bett<br />
als am Vorabend.<br />
Am Sonntagmorgen brachen wir<br />
nach dem Frühstück zu einer Partie<br />
Schnipseljagd auf, bei der die Gruppe,<br />
die den Weg markierte, gewann,<br />
da nicht alle Teilnehmer der Gruppe<br />
von den Suchern gefunden wurden.<br />
Nach dem Mittagessen, zu dem es<br />
Hot Dogs gab, wurde mit dem Abbau<br />
der Zelte begonnen. Als die Zelte der<br />
Jugendlichen abgebaut waren und<br />
das Gepäck in den Autos verladen<br />
war, spielten wir noch eine Runde<br />
Fußball. Am späteren Nachmittag ließ<br />
man sich bei den sehr heißen Temperaturen<br />
noch ein Eis schmecken.<br />
Nach dem Abendessen wurden die<br />
Jugendlichen nach Hause gefahren.<br />
Aus dem vorher durchgeführten<br />
Feedback ließ sich folgendes Ergebnis<br />
ablesen: Das Essen war super,<br />
das Zeltlager zu kurz und die Aktion<br />
sollte nächstes Jahr unbedingt wiederholt<br />
werden.<br />
Ich möchte mich an dieser Stelle bei<br />
den Betreuern Jan Anders, Florian<br />
Illauer, Bernd Zitzmann und unserer<br />
Köchin Tina Zettl ganz herzlich bedanken,<br />
da sie die Aktion von der<br />
ersten Idee bis zum Schluss mit aller<br />
Kraft und teilweise auch mit privaten<br />
Ausrüstungsgegenständen unterstützt<br />
haben! Des Weiteren gilt mein<br />
Dank der Metzgerei Regler, die uns<br />
ihre Fleisch- und Wurstspezialitäten<br />
günstig zur Verfügung stellte.<br />
FF Hüttenbach<br />
Ausflug nach Ebrach und<br />
Oberschwarzach<br />
Samstag, 8.10.2011, Abfahrt: 12.45 Uhr Bushaltestelle Hüttenbach<br />
nach Oberschwarzach zum Winzerhof<br />
Schwab. Hier erwarten uns in der<br />
Heckenwirtschaft eine Weinprobe,<br />
eine Winzerbrotzeit und ein gemütlicher<br />
Weinabend. Die Rückfahrt werden<br />
wir ca. gegen 21.00 Uhr antreten.<br />
Fahrt inklusive Führung in Ebrach:<br />
19,50 Euro, Anmeldung beim Vorstand<br />
Hans Raum, Tel. 319.<br />
Die Vorstandschaft der FF Hüttenbach<br />
Oktober 2011<br />
Bericht: Matthias Raum<br />
JW FF Hüttenbach,<br />
Bild: Betreuerteam<br />
33
Mit �<br />
34 Oktober 2011<br />
<strong>Simmelsdorfer</strong> <strong>Vereine</strong><br />
SV Achteltal – Fußball, Tennis, Gymnastik, Koordination<br />
Liebe Sportfreunde des SVA, nun<br />
hat auch für unsere A-Jugend die<br />
Spielsaison begonnen. Damit ihr sie<br />
kräftig unterstützen könnt, hier die<br />
Spielbegegnungen im Oktober:<br />
30.9.11 18.30 Uhr:<br />
SpVgg. Sittenbachtal - SV Achteltal<br />
8.10.11 15.30 Uhr:<br />
SpVgg. Hüttenbach - SV Achteltal<br />
15.10.11 13.00 Uhr:<br />
SV Achteltal - SK Lauf 2<br />
23.10.11 12.30 Uhr:<br />
SV Eintracht Hersbruck - SV Achteltal<br />
29.10.11 13.00 Uhr:<br />
SV Achteltal - SV Alfeld<br />
5.11.11 13.00 Uhr:<br />
JFG Moritzberg - SV Achteltal<br />
12.11.11 13.00 Uhr:<br />
SV Achteltal - SG Weigendorf<br />
Spielpaarungen der<br />
1. Mannschaft:<br />
2.10.11 15.00 Uhr:<br />
SV Altensittenbach - SV Achteltal<br />
9.10.11 15.00 Uhr:<br />
SV Achteltal - SC Eschenbach II<br />
16.10.11 15.00 Uhr:<br />
SV Hartmannshof - SV Achteltal<br />
23.10.11 15.00 Uhr:<br />
SV Achteltal - SV Alfalter<br />
30.10.11 15.00 Uhr:<br />
SV Achteltal - FC Troschenreuth II<br />
6.11.11 14.30 Uhr:<br />
Eintr. Hersbruck - SV Achteltal<br />
13.11.11 14.30 Uhr:<br />
SV Achteltal - SV Förrenbach<br />
20.11.11 14.30 Uhr:<br />
SV Achteltal - SV Hohenstadt<br />
27.11.11 12.30 Uhr:<br />
SV Henfenfeld II - SV Achteltal<br />
Spielpaarungen der<br />
2. Mannschaft:<br />
1.10.11 12:15<br />
SC Eckenhaid 3 - SV Achteltal 2<br />
9.10.11 13.00 Uhr:<br />
SV Achteltal 2 - SV Kleinsendelbach 2<br />
Kulturscheune Schnaittach e.V.<br />
Steve „Big Man“ Clayton – The<br />
King of Barrelhouse Piano<br />
Samstag, 15. Oktober 2011, 19.30 Uhr<br />
Steve „Big Man“ Clayton zelebriert Blues und Boogie-Woogie mit<br />
vollem Körpereinsatz Foto: Wolf Lange<br />
Steve „Big Man“ Clayton, geboren<br />
in Birmingham, ist ein begnadeter<br />
Pianist und Sänger. Nachdem er<br />
zunächst ein Studium in klassischem<br />
Piano absolvierte, entschloss er sich<br />
sehr schnell, seiner musikalischen<br />
Liebe, dem traditionellen Blues, sein<br />
Leben zu widmen. Seit mehr als 30<br />
Jahren ist er diesem Stil – und damit<br />
sich selbst – treu geblieben.<br />
Eigene Kompositionen demonstrieren<br />
seine Liebe zu dieser Musik: eine<br />
Mischung aus Blues, Boogie-Woogie,<br />
Gospel und Rock ’n’ Roll wurden bisher<br />
auf sieben CDs veröffentlicht.<br />
Präsentiert er sich selbst auf der Bühne<br />
mit leiser Ironie, leutselig und lo-<br />
cker, treibt ihn<br />
mitunter auch<br />
der Schabernack<br />
um.<br />
So wird dem<br />
Publikum bei<br />
den ersten<br />
Noten, die er<br />
anschlägt,<br />
sehr schnell<br />
klar, dass es<br />
sich bei Steve<br />
„Big Man“<br />
Clayton um<br />
einen seriösen<br />
Künstler<br />
im wahrsten<br />
Sinne des<br />
Wortes handelt. Ein Künstler, der auf<br />
höchstem Niveau den Blues in seiner<br />
besten, in seiner ursprünglichen Form<br />
am Leben erhält.<br />
Das Magazin Mit. verlost für<br />
diese Veranstaltung 3 x 2<br />
Eintrittskarten<br />
Einsendeschluss ist Dienstag, 11. Oktober.<br />
Wenn Sie unter den Gewinnern<br />
sein wollen, schicken Sie unter dem<br />
Kennwort „Schnaittacher Kulturscheune“<br />
eine Postkarte an: Fahner Verlag<br />
GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße<br />
19, 91207 Lauf oder per E-Mail<br />
an b.lehr@pegnitz-zeitung.de (der<br />
Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
16.10.11 15.00 Uhr:<br />
ASV Pettensiedel - SV Achteltal 2<br />
30.10.11 13.00 Uhr:<br />
SV Achteltal 2 - FC Eschenau 3<br />
5.11.11 14.30 Uhr:<br />
ASV Forth 3 - SV Achteltal 2<br />
20.11.11 12.30 Uhr:<br />
SV Achteltal 2 - SV Simonshofen 2<br />
13.11.11 12.30 Uhr:<br />
SV Achteltal 2 - ASV Herpersdorf 2<br />
27.11.11 12.30 Uhr: TSV Röthenbach<br />
2 - SV Achteltal 2<br />
Schafkopfturnier am 28.10.2011<br />
Am 28.10.2011 um 20.00 Uhr findet<br />
unser traditionelles Schafkopfrennen<br />
statt. Einlass ist ab 19.00 Uhr. Gespielt<br />
wird mit Langer Karte. Die Startgebühr<br />
beträgt 10 Euro. Der 1. Preis<br />
sind 150 Euro.<br />
Halloween<br />
Es ist bald wieder soweit, am<br />
31.10.2011 findet wieder eine Halloweenparty<br />
beim SV Achteltal statt.<br />
Beginn ist um 20.00 Uhr. Auf euer<br />
Kommen und viele tolle Masken freut<br />
sich der Vergnügungsausschuss. Für<br />
Speis und Trank ist bestens gesorgt.<br />
Arbeitsdienst<br />
Am 20.8.2011 wurde wieder zu einem<br />
Arbeitsdienst eingeladen. Folgende<br />
Personen sind dem Aufruf gefolgt<br />
und haben sich daran beteiligt. Wir<br />
sagen herzlichen Dank für euren Einsatz.<br />
Wilfried, Michael und Andreas<br />
Zettl, Manuel Zeug, Philipp Altmann,<br />
Jürgen Otzmann, Andreas Dupke,<br />
Timo Sischka, Jan Gröschel, Andreas<br />
Schwarzmann, Manfred Högner.<br />
Tolle Platzierung bei<br />
Kulmbacher-Wettbewerb<br />
Die Kulmbacher Aktienbrauerei hatte<br />
einen Wettbewerb für ganz Deutschland<br />
laufen. Jeder Verein konnte sich<br />
daran beteiligen. Die Bedingung<br />
war ganz einfach. Wer die meisten<br />
Bierkronenkorken einer bestimmten<br />
Sorte sammelt, darf 2012 gegen die<br />
1. Mannschaft des 1. FC Nürnberg ein<br />
Freundschaftsspiel bestreiten. Unser<br />
Stefan Hartmann hat sich hier mit<br />
Freunden und Mitgliedern unseres<br />
Vereins mächtig ins Zeug gelegt. Am<br />
31.8.2011 fand dann die Auszählung<br />
in Kulmbach statt. Die Spannung war<br />
riesengroß, da wir einige Tage vor<br />
Schluss noch an 2. Stelle standen.<br />
1. Vorstand Andrea Dupke und 2.<br />
Vorstand Dieter Gröschel konnten<br />
insgesamt 25834 Bierkronenkorken<br />
Frau Reichardt, Marketingmanagerin<br />
der Kulmbacher Aktienbrauerei,<br />
überreichen. Ganz hat es dann doch<br />
nicht mehr gereicht. Der SV Kasendorf<br />
hat das Rennen mit einem Spitzenergebnis<br />
von 144855 Kronenkorken<br />
für sich entscheiden können. Glückwunsch<br />
von unserer Seite. Wir haben<br />
in der Gesamtplatzierung immerhin<br />
noch den 6. Platz einnehmen dürfen.<br />
Da die Gewinner der Plätze 2 bis 10<br />
jeweils einen kompletten Trikotsatz<br />
erhalten, war der Einsatz dann doch<br />
nicht umsonst. Für uns als Verein<br />
war es ein tolles Gefühl, die Chance<br />
zu bekommen, gegen einen ganz<br />
Großen einmal ein Freundschaftsspiel<br />
zu bestreiten. Wir bedanken uns<br />
bei allen Beteiligten, vorneweg bei<br />
Stefan Hartmann, für den engagierten<br />
Einsatz. Der SVA konnte dieses<br />
Jahr aufgrund Eigeninitiativen von<br />
einzelnen Mitgliedern, schon bei drei<br />
Wettbewerben, Preise im Wert von<br />
über 1250 Euro gewinnen. Eine überragende<br />
Bilanz. Wir freuen uns schon<br />
auf die nächsten Aktionen.<br />
Unterstützer im August 2011<br />
In unserer vorletzten MIT-Ausgabe<br />
haben wir die Leser dazu aufgerufen,<br />
einmal zu prüfen, ob sie nicht einen<br />
alten, funktionsfähigen Rasenmäher<br />
uns zur Verfügung stellen könnten?<br />
Unser Mitglied Thomas Holfelder<br />
hat anscheinend den Aufruf sehr<br />
aufmerksam gelesen und daraufhin<br />
seinen Mäher gestiftet. Es sind einige<br />
„Schönheitsreparaturen“ noch vorzunehmen.<br />
Das übernimmt die Firma<br />
Schleiferei Hans Meier aus Winterstein<br />
kostenlos. Lieber Thomas und<br />
Hans, ihr seid beide wirklich großzügige<br />
Menschen, die für unseren<br />
Verein sehr viel übrig haben. Sei es<br />
Arbeits- oder Sportheimdienste oder<br />
Bereitstellung von Maschinen, immer<br />
findet man bei euch ein offenes Ohr.<br />
Auch euren Frauen, Sandra und<br />
Andrea, bringen sich hier voll ein.<br />
Es ist Zeit einmal ein ganz großes<br />
Dankeschön loszuwerden. Wir finden,<br />
das ist aktiv gelebter Einsatz für den<br />
Verein. Zur Nachahmung empfohlen.<br />
Ein weiterer Aktivposten in den<br />
letzten Monaten ist unser Partner<br />
KFZ-Meister-Betrieb Werner Ringer<br />
aus Neunkirchen am Sand. Unser<br />
Werner lebt ja in Diepoltsdorf und hat<br />
sich auf unseren Spintelrasenmäher<br />
„unfreiwillig“ spezialisiert. Gerade in<br />
dieser Jahreszeit muss eine Rasenmäher-Reparatur<br />
schnell erledigt werden,<br />
da sonst das Gras zu hoch wird und<br />
wir wieder vor neuen Problemen<br />
stehen würden. Werner hat dies in<br />
den letzten Monaten schon öfter eindrucksvoll<br />
unter Beweis gestellt. Auch
dir sagen wir ein herzliches Dankeschön<br />
dafür.<br />
Eigeninitiative<br />
In den letzten Wochen kann die<br />
Vorstandschaft eine gewisse Eigendynamik<br />
bei einzelnen Mitgliedern<br />
feststellen, im Bezug auf dringend<br />
notwendige Arbeiten bzw. von Ideenvorschlägen.<br />
Ob dies nun mit den guten<br />
Leistungen unserer 1. Mannschaft<br />
zusammenhängt, können wir nicht<br />
sagen. Wir freuen uns aber sehr über<br />
diese Initiativen und möchten gerne<br />
auch andere Mitglieder dazu motivieren,<br />
uns dabei zu helfen. Arbeiten<br />
gibt es nämlich in Hülle und Fülle.<br />
Wie heißt es so schön: „Viele Hände<br />
machen ein schnelles Ende.“ Unser<br />
Dank gilt heute unseren langjährigen<br />
Mitgliedern Manfred Högner und<br />
Christian Escherich. Manfred hat in<br />
den letzten Wochen mit den A-Platz<br />
gemäht und eine Vorrichtung für die<br />
Tornetzbefestigung selbst gebaut und<br />
montiert. Christian hat zwei Querbalken<br />
an unserer Schaukelanlage<br />
ausgetauscht und gleichzeitig eine<br />
wunderschöne Torwand geschaffen.<br />
Die Kinder werden ihre Freude daran<br />
haben. Ein herzliches Dankeschön<br />
euch beiden für die Lösung dieser<br />
Probleme.<br />
Sponsoren<br />
Sie sind nicht mehr so zahlreich wie<br />
vor Jahren noch, aber wenn man<br />
Nach der in Bezug auf das Vereinsleben<br />
etwas ruhigeren und hoffentlich<br />
erholsamen Ferienzeit wartet<br />
der Herbst nun wieder mit etlichen<br />
Aufgaben und mit vielen geselligen<br />
Veranstaltungen auf. Wir freuen uns<br />
dabei auf jeden Einzelnen, der uns<br />
bei unseren Arbeiten tatkräftig oder<br />
finanziell unterstützt, aber auch über<br />
alle, die an unseren Ausflügen oder<br />
Wanderungen teilnehmen.<br />
Landschaftspflege am Bühler<br />
Berg<br />
Um den Hang auf der in den Vorjahren<br />
entbuschten Hüttenbacher Seite<br />
auch in Zukunft von Wildwuchs frei<br />
zu halten, wollen wir im Herbst den<br />
Trieben, die von den Schafen und<br />
Ziegen verschmäht worden sind, mit<br />
Motorsensen zu Leibe rücken. Ebenfalls<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Landschaftspflegeverein Nürnberger<br />
Land denken wir auch an eine Entbuschung<br />
des Hanges auf der Diepoltsdorfer<br />
Seite in den nächsten Jahren.<br />
Erneuerung der Ruhebänke<br />
Der Unterhalt der Ruhebänke ist neben<br />
der Pflege der Grünanlagen eine<br />
der Hauptaufgaben des FVV. Auch<br />
<strong>Simmelsdorfer</strong> <strong>Vereine</strong><br />
lange genug sucht, dann wird man<br />
auch fündig. So vor kurzem geschehen.<br />
Unser Mitglied Stefan Hofmann<br />
konnte das Bestattungsunternehmen<br />
Cornelia Pfister aus Schnaittach für<br />
die Spende von Aufwärmshirts für<br />
die 1. und 2. Mannschaft gewinnen.<br />
Mit der Ausführung wurde die Firma<br />
Sportshop 24 aus Reichenschwand<br />
beauftragt. Wie ihr im Bild sehen<br />
könnt, sind diese wirklich toll gelungen.<br />
Wir sagen Frau Pfister herzlichen<br />
Dank dafür.<br />
Unser langjähriger Sponsor, die<br />
Jumbo Apotheke aus Schnaittach,<br />
hat sich an den Kosten von acht Flaschen<br />
Vereisungsspray beteiligt.<br />
Damengymnastik-Abteilung<br />
In diesem Jahr feiert unsere Damengymnastik<br />
ihr 30-jähriges Bestehen.<br />
Abteilungs-Chefin Petra Meier leitet<br />
seit vielen Jahren erfolgreich ihre<br />
Truppe. Sie hat auch eine tolle Stellvertreterin<br />
in Andrea Meier, nun<br />
schon viele Jahre. Unsere Damen treffen<br />
sich jeden Montag in der Zeit von<br />
19.00 bis 20.00 Uhr in der Turnhalle<br />
unserer Grundschule in Bühl. Wer<br />
Lust auf Gymnastik in Verbindung<br />
mit einem tollen Team verspürt, der<br />
sollte einmal ein Schnuppertraining<br />
besuchen. Sie werden begeistert sein.<br />
Wir freuen uns.<br />
Rumänienhilfe<br />
Liebe Freunde und Achteltaler. In den<br />
letzten Wochen habt ihr alle wieder<br />
viel gespendet. Wir möchten gerne<br />
Anfang Dezember zahlreiche Pakete<br />
für unser Dorf versenden. Hierzu wird<br />
aber Geld benötigt. Jeder Euro zählt.<br />
Wenn ihr diese Aktion unterstützen<br />
wollt, dann bitte spendet auf unser<br />
Konto 430 003 517, BLZ 760 501<br />
01 bei der Sparkasse Nürnberg. Vermerk:<br />
Rumänienhilfe. Die Kinder und<br />
Erwachsenen werden es euch von<br />
ganzem Herzen danken. Spendenquittungen<br />
können jederzeit über Sigi<br />
Penkwitz ausgestellt werden.<br />
Verantwortliche des SV Achteltal<br />
1. Vorstand Andrea Dupke, Tel.<br />
09155/1489; 1. Spielleiter Klaus<br />
Weiß, Tel. 09153/9253076; 2. Spielleiter<br />
Daniel Wenzl, Tel. 09155/926993;<br />
A-Jugendspielleiter Stefan und Sebastian<br />
Hartmann, Tel. 09155/927308;<br />
Geschichte und Geschichten<br />
eines Dorfes am Tor zur<br />
Fränkischen und Hersbrucker Schweiz<br />
Damengymnastik Petra Meier, Tel.<br />
09155/1643; Volleyball und Bewegungskoordination<br />
Sascha Kutik,<br />
Tel. 09155/927789; Leiter Vergnügungsausschuss<br />
Günther Dupke,<br />
Tel. 09155/646; 1. Vorstand Tennis<br />
Jochen Gribl, Tel. 09155/680. Verpachtung<br />
Sportheim Jochen Gribl, Tel.<br />
09155/680; Sponsorenbetreuung/<br />
Presseartikel Dieter Gröschel, Tel.<br />
09155/528; Platzwart kommissarisch<br />
Julian Dupke, Tel. 09155/1489.<br />
Unseren Geburtstagskindern im<br />
Oktober gratulieren wir sehr herzlich,<br />
wünschen alles, alles Gute, vor allem<br />
aber recht viel Gesundheit.<br />
Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach und<br />
Umgebung 1896 e.V.<br />
heuer werden wir noch an etlichen<br />
Bänken die Latten erneuern oder die<br />
eine oder andere Bank komplett neu<br />
aufstellen.<br />
Herbstwanderung<br />
Herzliche Einladung ergeht nochmals<br />
zu unserer traditionellen Herbstwanderung<br />
am 3. Oktober, dem Tag<br />
der deutschen Einheit. Unsere Wanderführer<br />
Emil Buchner und Peter<br />
Witschel haben diesmal eine Höhlenwanderung<br />
vorbereitet, bei der neben<br />
festem Schuhwerk auch die Mitnahme<br />
einer Taschenlampe ratsam<br />
ist. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr am<br />
Parkplatz vor der Metzgerei Regler.<br />
Wir fahren dann in Fahrgemeinschaften<br />
nach Plech, dem Ausgangspunkt<br />
unserer Wanderung.<br />
Spielplatzsanierung in Oberndorf<br />
Am 9. Oktober ab 14.00 Uhr lädt die<br />
Dorfgemeinschaft Oberndorf in Zusammenarbeit<br />
mit dem FVV Hüttenbach<br />
die Gesamtbevölkerung zur offiziellen<br />
Spielplatzeinweihung ein. Bei<br />
Kaffee und Kuchen wollen wir uns<br />
gemeinsam über den neu gestalteten<br />
Spielplatz und die neue Sitzgruppe<br />
freuen. Zwecks Einweihung der neu-<br />
en Tischtennisplatte wird an diesem<br />
Tag ein Turnier veranstaltet. Mitmachen<br />
kann jeder, der Lust und Spaß<br />
am Tischtennis hat. Anmeldung bei:<br />
Gregor Common, Tel. 09155/928302.<br />
Mitgliederversammlung am 10.<br />
Oktober 2011<br />
Am Montag, den 10. Oktober findet<br />
um 19.30 Uhr unsere nächste Mitgliederversammlung<br />
in St. Helena im<br />
Gasthof Schömer statt. Bitte nutzen<br />
Sie die Gelegenheit, um sich aus<br />
VdK-Ortsverband<br />
Simmelsdorf<br />
Herzliche Glückwünsche, Gesundheit<br />
und alles Gute allen Mitgliedern mit<br />
ihren Familien und Freunden, die im<br />
Oktober Geburtstag oder Hochzeitstag<br />
feiern können. Den Kranken wünschen<br />
wir eine baldige Genesung.<br />
Zu unserem Kaffee-Treff für Jung<br />
und Alt ergeht herzliche Einladung<br />
Oktober 2011<br />
Die Vorstandschaft<br />
erster Hand über die aktuellen Vorhaben<br />
des FVV zu informieren.<br />
Weinfahrt am 15. Oktober 2011<br />
Ziel unserer Weinfahrt ist heuer das<br />
Städtchen Aub. Den Abend wollen wir<br />
dann wieder in Bullenheim verbringen.<br />
Abfahrt ist um 12.00 Uhr an der<br />
Bushaltestelle in Hüttenbach.<br />
Der FVV gratuliert allen Mitgliedern<br />
und deren Familien, die im Oktober<br />
einen Grund zum Feiern haben, und<br />
wünscht Gesundheit und alles Gute.<br />
am Mittwoch, 12. Oktober um 15.00<br />
Uhr ins Gasthaus Schubert, Ittling.<br />
Wir freuen uns, nach der Sommerpause<br />
wieder viele Gäste begrüßen<br />
zu können. Sollten Mitfahrgelegenheiten<br />
gewünscht werden, bitte bei<br />
der Vorstandschaft anrufen.<br />
Euer VdK-Team<br />
35
Mit �<br />
Spielbetrieb:<br />
1. Herrenmannschaft (15 Uhr):<br />
2.10. Sp.Vgg. – SpVgg Hessdorf<br />
8.10. TSV Röttenbach – Sp.Vgg.<br />
16.10. Sp.Vgg. – SV Tennenlohe<br />
23.10. ASV Veitsbronn-Siegelsdorf –<br />
Sp.Vgg.<br />
30.10. FC Rupprechtstegen – Sp.Vgg.<br />
2. Herrenmannschaft (13 Uhr):<br />
2.10. Sp.Vgg. – SV Hohenstadt 1<br />
9.10. SV Henfenfeld 2 – Sp.Vgg.<br />
16.10. Sp.Vgg. – SV Plech 1<br />
23.10. 1. FC Schnaittach 2 – Sp.Vgg.<br />
30.10. SV Alfalter 1 – Sp.Vgg. (15 Uhr)<br />
3. Herrenmannschaft (13 Uhr):<br />
2.10. Sp.Vgg. – SV Simonshofen 3<br />
9.10. TSV Röthenbach 2 – Sp.Vgg.<br />
16.10. Sp.Vgg. – SF-FC Büg 1<br />
23.10. FC Dormitz 2 – Sp.Vgg.<br />
30.10. spielfrei<br />
1. Damenteam (15.30 Uhr):<br />
1.10. Sp.Vgg. – SV Gloria Weilersbach<br />
8.10. TSV Frauenaurach – Sp.Vgg.<br />
15.10. Sp.Vgg. – TSV Gräfenberg<br />
22.10. SV Kirchenbirkig-Regenthal –<br />
Sp.Vgg. (16 Uhr)<br />
29.10. Sp.Vgg. – SV Moggast<br />
2. Damenteam (9.45 Uhr):<br />
2.10. Sp.Vgg. – SV Simonshofen 1<br />
9.10. SpVgg Obertrubach 1 – Sp.Vgg.<br />
(11 Uhr)<br />
16.10. Sp.Vgg. – Tuspo Heroldsberg 1<br />
23.10. FSV Großenseebach 2 –<br />
Sp.Vgg. (10:30 Uhr)<br />
30.10. Sp.Vgg. – ASV Herpersdorf 1<br />
10:30 Uhr)<br />
Senioren-Mannschaft:<br />
7.10. Sp.Vgg. – SV Altensittenbach<br />
(18:30 Uhr)<br />
14.10. SV Neuhaus – Sp.Vgg. (19:00<br />
Uhr)<br />
22.10. Ausflug<br />
28.10. 1. FC Hersbruck – Sp.Vgg.<br />
(18:30 Uhr)<br />
U 19-Junioren (15.30 Uhr):<br />
1.10. JFG Moritzberg – Sp.Vgg.<br />
8.10. Sp.Vgg. – SV Achteltal<br />
15.10. SG SC Pommelsbrunn u.a. –<br />
Sp.Vgg.<br />
22.10. Sp.Vgg. – SK Lauf 2<br />
29.10. Sp.Vgg. – JFG Auerbacher<br />
Land 2<br />
U 19-Juniorinnen (9.45 Uhr):<br />
2.10. Sp.Vgg. – TSV Altenberg<br />
9.10. Sp.Vgg. – SG Stöckach/Ermreuth<br />
(10:30 Uhr)<br />
16.10. Sp.Vgg. – TSV Ramsberg<br />
23.10. spielfrei<br />
30.10. TSV Altenberg –- Sp.Vgg. (11:00<br />
Uhr)<br />
U 15-Junioren (14 Uhr):<br />
1.10. JFG Klumpertal – Sp.Vgg. (10 Uhr)<br />
8.10. Sp.Vgg. – SG Pottenstein/<br />
Kirchahorn<br />
15.10. spielfrei<br />
21.10. JFG Auerbacher Land 2 –<br />
Sp.Vgg. (18:00 Uhr)<br />
29.10. Sp.Vgg. – JFG Fränkische<br />
Schweiz<br />
36 Oktober 2011<br />
<strong>Simmelsdorfer</strong> <strong>Vereine</strong><br />
Sp.Vgg. Hüttenbach-<br />
Simmelsdorf 1931 e.V.<br />
U 15-Juniorinnen (10.30 Uhr):<br />
30. 9. 1. FC Schnaittach – Sp.Vgg.<br />
8.10. Sp.Vgg. – FC Reichenschwand<br />
15.10. TSV Brand – Sp.Vgg. (11 Uhr)<br />
22.10. Sp.Vgg. – 1. FC Röthenbach<br />
29.10. SV Offenhausen – Sp.Vgg. (15<br />
Uhr)<br />
U 13-Junioren (13 Uhr):<br />
1.10. Sp.Vgg. – SpVgg Weißenohe<br />
7.10. JFG Klumpertal – Sp.Vgg.<br />
(17 Uhr)<br />
16.10. Sp.Vgg. – TSV Brand<br />
22.10. Sp.Vgg. – JFG Fränkische<br />
Schweiz<br />
28.10. JFG Oberland Kickers – Sp.Vgg.<br />
(18 Uhr)<br />
U 11-Junioren (10 Uhr):<br />
1.10. spielfrei<br />
8.10. Sp.Vgg. – 1. FC Röthenbach<br />
15.10. SK Lauf – Sp.Vgg. (11:00 Uhr)<br />
22.10. Sp.Vgg. – TSV Lauf<br />
28.10. SpVgg Neunk.-Speikern –<br />
Sp.Vgg. (18:00 Uhr)<br />
U 09-Junioren (11 Uhr):<br />
1.10. Sp.Vgg. – 1. FC Hedersdorf<br />
7.10. SV Simonshofen – Sp.Vgg.<br />
(17:30 Uhr)<br />
15.10. spielfrei<br />
22.10. TSV Lauf – Sp.Vgg.<br />
29.10.Sp.Vgg. – SC Eckenhaid<br />
Außerordentliche Versammlung<br />
der Fußballabteilung:<br />
Am Samstag (10.9.2011), unmittelbar<br />
nach Rücktritt des Trainers Joachim<br />
Müller, hatte der Vorsitzende und<br />
Abteilungsleiter Fußball der Sp.Vgg.,<br />
Perry Gumann, zusammen mit 1.<br />
Spielleiter Norbert Dörnhöfer zu einer<br />
außerordentlichen Abteilungsversammlung<br />
gebeten. Man wolle sich<br />
über die letzten Ereignisse mit den<br />
Mitgliedern austauschen und die<br />
neuen Trainer vorstellen, so hieß es<br />
im Vorfeld. Das Angebot wurde von<br />
den Spielern und passiven Mitgliedern<br />
gut angenommen, denn das an<br />
sich kleine Hüttenbacher Sportheim<br />
war prall gefüllt. Fast alle betroffenen<br />
Spieler und Funktionäre wie auch<br />
die angesprochenen „kritischen“ Zuschauer<br />
waren gekommen. Anfangs<br />
gab es eine größere Aussprache, an<br />
der sich zahlreiche Personen beteiligten.<br />
Vor allem wollten die Fans<br />
klarstellen, dass in Hüttenbach niemand<br />
böse Absichten mit der Kritik<br />
am alten Trainer habe. Zudem wurde<br />
erklärt, dass es in Hüttenbach lediglich<br />
die gleichen Diskussionen am<br />
Spielfeldrand gebe, wie dies bei allen<br />
anderen <strong>Vereine</strong>n auch sei.<br />
Nachdem sich nun alle ausgesprochen<br />
hatten, wurde das neue Trainerduo,<br />
Daniel und sein Vater Franz<br />
Michl, mit einem tobenden Applaus<br />
begrüßt. Der neue/alte Trainer erklärte,<br />
er wolle die Spielvereinigung<br />
Hüttenbach-Simmelsdorf in dieser<br />
schweren Zeit nicht alleine lassen, so<br />
entschloss er sich mit seinem Vater,<br />
bis zur Winterpause das Traineramt<br />
bei der Sp.Vgg. zu übernehmen. Da<br />
er aber derzeit beim FC Eschenau<br />
als Spielertrainer tätig sei und diese<br />
natürlich nicht hängen lassen könne,<br />
werde das Training so verlegt, dass er<br />
beide Mannschaften trainieren könne.<br />
Für die Spiele, die zeitgleich stattfinden,<br />
werde sein Vater Franz an der<br />
Seitenlinie der Hüttenbacher stehen.<br />
Nun haben die Verantwortlichen der<br />
Spielvereinigung bis zur Winterpause<br />
Zeit, sich um einen neuen Trainer<br />
für die Rückrunde umzusehen. In<br />
diesem Fall hätte dieser neue Trainer<br />
genug Zeit, in der Wintervorbereitung<br />
die Mannschaft kennenzulernen.<br />
Die anwesenden Mitglieder waren<br />
mit dieser von Vorstandschaft und<br />
Herrliches Wetter mit über 30 Grad<br />
und strahlender Sonnenschein<br />
begleiteten unseren Tagesausflug<br />
ins Auto & Technik Museum nach<br />
Sinsheim.<br />
Das Busunternehmen Schmetterling<br />
Reisen brachte uns mit 50 Teilnehmern<br />
sicher ans Ziel, wo wir fünf<br />
Spielleitung präsentierten Lösung<br />
zufrieden, da Michl fast die komplette<br />
Mannschaft kennt und diese nun<br />
ohne größere Umstellungsprobleme<br />
weiterspielen kann.<br />
Abschließend wurden in der Versammlung<br />
noch einige Probleme im<br />
Bereich des Sportgeländes und des<br />
Sportheims angesprochen und die<br />
Mitglieder gebeten, den Verein weiter<br />
und vor allem verstärkt zu unterstützen.<br />
Schafkopfrennen:<br />
Am Montag, 31. Oktober 2011, findet<br />
ab 19:30 Uhr im Sportheim ein Schafkopfrennen<br />
mit kurzer Karte statt.<br />
Als Hauptpreise sind 200 Euro, 1/2<br />
Schwein und sonstige Sachpreise zu<br />
gewinnen. Die Startgebühr beträgt 10<br />
Euro. Die Vorstandschaft würde Sie<br />
gern zu den Kartelrunden begrüßen.<br />
Veteranen- und Reservistenverein 1877 Hüttenbach<br />
und Umgebung e.V.<br />
Tagesausflug ins Auto &<br />
Technik Museum Sinsheim<br />
Allen Mitgliedern und Freunden, die<br />
in diesem Monat ihren Geburtstag<br />
oder ein Jubiläum feiern können, unsere<br />
allerherzlichste Gratulation.<br />
Ganz besonders herzliche Glückwünsche<br />
gehen an unser Ehrenmitglied<br />
und ehemaligen Sänger Willi Regler<br />
zu seinem 75. Geburtstag. Er war<br />
lange Jahre Vereinswirt im Hubertus.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Stunden Zeit hatten, das Museum zu<br />
besichtigen. Auf dem Nachhauseweg<br />
genossen wir noch gute fränkische<br />
Küche in Pruppach bei Roth.<br />
Die gelungene Fahrt endete in Hüttenbach<br />
um 22.30 Uhr mit lauter<br />
zufriedenen Gesichtern.<br />
MGV „Eintracht“ Hüttenbach<br />
1893 e.V.<br />
d.V.<br />
Alles erdenklich Gute. Wie bekannt,<br />
finden die Gesangproben jeden<br />
Freitag um 18.45 Uhr im Sportheim<br />
von Hüttenbach statt. Sollten sich<br />
Änderungen ergeben, so werden<br />
diese rechtzeitig in den Vereinskästen<br />
bekannt gegeben.<br />
Schriftführer Böse
Gesangverein „Liederkranz“<br />
Simmelsdorf 1883 e.V.<br />
Hallo Aktive!<br />
Der Jahresendspurt hat begonnen.<br />
Bei dem wiederum sehr vielfältigen<br />
und reichhaltigen „Restprogramm“<br />
tut es not, dass jeder Einzelne pünktlich<br />
und regelmäßig die Chorproben<br />
besucht.<br />
Appell an die „Freunde des<br />
Chorgesanges“!<br />
„Blutauffrischung“ – das heißt Zuwachs<br />
der Sänger-Anzahl – würde<br />
dem Chor gut zu Gesichte stehen.<br />
Deshalb werden wieder einmal alle<br />
sangeslustigen Noch-Zauderer angesprochen.<br />
Besucht uns doch einmal<br />
zwanglos in einer unserer Chorproben,<br />
die am Freitag von 18.45 Uhr bis<br />
20.15 Uhr im Hüttenbacher Sportheim<br />
stattfinden. Wir Sänger würden uns<br />
über jede Verstärkung riesig freuen.<br />
<strong>Simmelsdorfer</strong> <strong>Vereine</strong><br />
Allen Mitgliedern, Freunden und<br />
Gönnern, die im Oktober Geburtstag<br />
oder ein sonstiges Jubiläum feiern<br />
können, sei auf diesem Wege von<br />
Herzen alles Gute, Gesundheit und<br />
Gottes Segen für die weitere Zukunft<br />
gewünscht.<br />
Besonders gilt dies unserem Förder-<br />
Mitglied Herrn Helmut Fischer, der<br />
einen „Runden“ vor sich hat. Der<br />
Dank für seine über „40-jährige<br />
Vereinstreue“ und die Glückwünsche<br />
werden ihm am Jubeltag, wenn es erlaubt<br />
wird, auch in Form eines Ständchens,<br />
persönlich überbracht.<br />
Einen goldenen Oktober wünscht<br />
allen die Vorstandschaft.<br />
Katholische Pfarrei Mariä<br />
Heimsuchung, Bühl<br />
Kirchentermine im Oktober<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Sonntags, 9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
Montags, 8.00 Uhr: Hausfrauenmesse<br />
Alzheimer?<br />
Sie wollen mehr wissen? Wir informieren<br />
Sie kompetent und kostenlos unter:<br />
Forschung ist nötig.<br />
0800 / 200 400 1<br />
(gebührenfrei)<br />
Kreuzstr. 34 · 40210 Düsseldorf<br />
www.alzheimer-forschung.de<br />
FOTO<br />
KOPIEN<br />
S07<br />
Albert Aschenneller, Schriftführer<br />
Oberndorfer <strong>Vereine</strong><br />
Weinfest am 22. Oktober 2011<br />
Wir laden die gesamte Bevölkerung<br />
zum Weinfest der FF Oberndorf und<br />
des Schieß-Sportvereins ganz herzlich<br />
ein.<br />
Mit Musik und guter Laune würden<br />
wir gerne ein paar schöne Stunden<br />
Alle Tennisfreunde sind herzlich<br />
eingeladen zum Weinabend am<br />
Samstag, 29. Oktober 2011, ab 19.00<br />
Uhr in unser Tennisheim. Für das<br />
leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />
Geschichte und Geschichten<br />
eines Dorfes am Tor zur<br />
Fränkischen und Hersbrucker Schweiz<br />
Tennisverein im SV Achteltal Simmelsdorf<br />
Einladung zum Weinfest<br />
<strong>Simmelsdorfer</strong> Kirchentermine<br />
Donnerstags, 19.00 Uhr:<br />
Eucharistiefeier<br />
Samstags, 19.00 Uhr:<br />
Sonntagvorabendmesse<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Sonntag, 2.10., 9.30 Uhr: Festgottesdienst<br />
zum Erntedank<br />
Freitag, 7.10., 9.30 Uhr: Krankenkommunion<br />
in den Wohnungen,<br />
18.00 Uhr: Aussetzung, 19.00 Uhr:<br />
Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 9.10., 9.30 Uhr: Begegnungsgottesdienst,<br />
17.00 Uhr: Rosenkranz<br />
Sonntag, 16.10., 9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst,<br />
10.45 Uhr: Eucharistiefeier<br />
in Hormersdorf, 17.00 Uhr: Rosenkranz<br />
Mittwoch, 19.10.: „Tag der Ewigen<br />
Anbetung“<br />
Sonntag, 30.10., 17.00 Uhr:<br />
Rosenkranz<br />
Gottesdienste im Oktober<br />
Sankt Helena<br />
Sonntag, 2.10., 9.00 Uhr:<br />
Erntedankfest-Gottesdienst mit<br />
Posaunenchor<br />
Sonntag, 9.10., 9.00 Uhr: Gottesdienst<br />
mit Präparandenvorstellung<br />
Sonntags, 16.10./23.10./30.10.,<br />
9.00 Uhr: Gottesdienst<br />
Kreuzkirche<br />
Sonntag, 2.10., 10.15 Uhr:<br />
Erntedankfest-Gottesdienst<br />
Sonntag, 16.10., 10.15 Uhr: Gottesdienst,<br />
19.00 Uhr: Gottesdienst<br />
zum Männersonntag<br />
Sonntag,30.10., 10.15 Uhr:<br />
Gottesdienst<br />
Ökumenische Bibelabende in der<br />
Kreuzkirche<br />
Auch in diesem Herbst laden wir Sie<br />
sehr herzlich zu drei Bibelabenden in<br />
die Kreuzkirche ein. Beginn jeweils<br />
um 19.30 Uhr. Diesmal geht es um<br />
drei sehr interessante Frauen aus<br />
dem Alten Testament.<br />
In hervorragender schwarz/weißund<br />
Farb-Digitalqualität<br />
Automatischer Vorder- und Rückseitendruck<br />
Automatisches Sortieren<br />
Fotoqualität wählbar<br />
Verkleinern und Vergrößern von 25 bis 400 %<br />
mit Ihnen allen verbringen. Für guten<br />
Wein und gutes Essen ist bestens<br />
gesorgt. Treffpunkt: 22. Oktober um<br />
19.00 Uhr im Schützenhaus.<br />
Die Vorstandschaft der <strong>Vereine</strong><br />
Wir freuen uns auf einen guten<br />
Besuch und ein paar schöne, gemütliche<br />
Stunden.<br />
Jochen Gribl, Abteilungsleiter<br />
Evang. Pfarramt Großengsee<br />
Am Montag, den 24. Oktober: Pfarrerin<br />
Cornelia Meinhard „Ester – Königin<br />
und Retterin“, mit dem Kirchenchor<br />
von Sankt Helena.<br />
Am Mittwoch, den 26. Oktober: Pastoralassistentin<br />
Ute Zeilmann: „Hanna,<br />
von der frommen ,Erpresserin‘ zur<br />
Mutter der Nation“, mit „Nova Cantica“.<br />
Am Freitag, den 28. Oktober: Pfarrerin<br />
Susanne Thurn: „Miriam, die große<br />
Schwester im Schatten ihres kleinen<br />
Bruders“, mit dem Posaunenchor.<br />
Die Oase trifft sich am 12. Oktober<br />
2011 um 19.00 Uhr auf dem Parkplatz<br />
der ehemaligen Metzgerei<br />
Schuhmann zur Fahrt nach Lauf ins<br />
Lokal „Zum ehemaligen Pfarrer“.<br />
Man(n) trifft sich – Männer<br />
Themen Stammtisch<br />
Sonntag, den 16.10.2011 um 19.00<br />
Uhr in der Kreuzkirche „... in den<br />
Schwächen mächtig?“. Männer zwischen<br />
Macht und Ohmacht. Andacht<br />
zum EKD-weiten Männersonntag<br />
2011.<br />
Erhältlich im ServiceCenter der<br />
Lauf, Nürnberger Str. 19, Tel. (09123) 175-150<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. 8.30 bis 17 Uhr, Sa. 9.30 bis 12 Uhr<br />
Oktober 2011<br />
37
Mit �<br />
Angebote für Kinder:<br />
„Boys wanted“ – Komm wir spielen<br />
Räuber und Gendarm …: Für Jungs<br />
von 6 bis 10 Jahren mit Abenteuerund<br />
Tobespielen. Samstag, 8. Oktober<br />
2011, 10.00–14.00 Uhr, Leitung: Andrea<br />
Reif, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />
Heuchling<br />
Willkommen im Märchenland<br />
– Kindgerecht Märchen erleben<br />
für Kinder von 5 bis 8 Jahren: 2x,<br />
Donnerstag, 13.+27. Oktober 2011,<br />
15.30–17.00 Uhr, Leitung: Christina<br />
Stößel, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />
Heuchling<br />
Als Künstlerforscher unterwegs! –<br />
Gestalten eines Kunst-Tagebuchs<br />
für Kinder von 6 bis 10 Jahren:<br />
Spielen, sammeln, forschen, Spuren<br />
finden … mit den Augen eines<br />
Künstlers erleben wir Natur und Lebensraum<br />
und tragen die „Reisenotizen“<br />
im „Atelier“ als Expeditionstagebuch<br />
zusammen! 2x, Montag, 17.+24.<br />
Oktober 2011, 15.00–17.30 Uhr,<br />
Leitung: Karin Bergdolt, Ort: Evang.<br />
Gemeindehaus Heuchling<br />
Bewegungswerkstatt<br />
Wir machen Zirkus – Diabolo für<br />
Einsteiger: Für Kinder ab 6 Jahren,<br />
Donnerstag, 6. Oktober 2011, 16.00–<br />
17.30 Uhr<br />
Angebote für Erwachsene:<br />
Wir binden einen herbstlichen<br />
Türkranz aus Naturmaterialien:<br />
Fischerprüfung 2012<br />
Vorbereitungslehrgang in Lauf an der Pegnitz<br />
Voraussetzung für die Erteilung eines<br />
Fischereischeins auf Lebenszeit ist in<br />
Bayern das Bestehen der staatlichen<br />
Fischerprüfung.<br />
Nächster Prüfungstermin ist Samstag,<br />
der 3. März 2012. Ein Bewerber<br />
muss am Prüfungstag das 12. Lebensjahr<br />
vollendet haben und einen<br />
Nachweis über den Besuch eines<br />
gesetzlich vorgeschriebenen Vorbereitungslehrganges<br />
vorlegen.<br />
Der Fischereiverein „Untere Pegnitz“<br />
e.V. bietet als einziger Ausbildungsverein<br />
im Landkreis Nürnberger Land<br />
wieder einen Vorbereitungslehrgang<br />
auf die staatliche Fischerprüfung an.<br />
Der Kurs, der in Lauf an der Pegnitz<br />
abgehalten wird, umfasst insgesamt<br />
vier Wochenendschulungen in den<br />
Ausbildungsfächern Fischkunde, Ge-<br />
Kultur<br />
IN DER<br />
PZ<br />
Infos unter:<br />
09123/175-135<br />
38 Oktober 2011<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Veranstaltungen des<br />
Ev. Familienhauses Lauf e.V.<br />
Blumenbindedraht und Gartenschere<br />
und Strohkranz (wenn vorhanden)<br />
mitbringen. Das herbstliche Bindematerial<br />
wird im Kurs gestellt. Mittwoch,<br />
19. Oktober 2011, 20.00–22.00 Uhr,<br />
Leitung: Angelika Ziegler-Lassauer,<br />
Ort: Evang. Gemeindehaus Heuchling<br />
Mütterzeit – Für Mütter von Kindern<br />
aller Altersgruppen: Fünf<br />
Abende, in den Mütter herausfinden,<br />
wie ihre zahllosen Aufgaben und<br />
Rollen von einer unlösbaren Überforderung<br />
zur lösbaren Herausforderung<br />
werden. Mit Vorträgen, Übungen<br />
und Erfahrungsaustausch. Termine:<br />
11.+25. Oktober, 8.+22. November<br />
2011, 6. Dezember 2011, 20.00–22.00<br />
Uhr, Leitung: Marit Hamer, Ort: Johannissaal,<br />
Kirchenplatz 11, Lauf<br />
Bindung – Den Kindern einen guten<br />
Start schenken: Hintergründe und<br />
Tipps zur Bindungsentwicklung für<br />
einen feinfühligen Umgang mit dem<br />
Kind. Donnerstag, 13. Oktober 2011,<br />
20.00–22.00 Uhr, Referentin: Uschi<br />
Ulmer, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />
Luitpoldstraße 3, PEKiP-Raum<br />
Kooperationsveranstaltung mit<br />
dem Eckert’schen Kindergarten<br />
Lauf<br />
Unsere Familie – Ein starkes Team:<br />
Sie erhalten an diesem Abend ganz<br />
konkrete und praktische Hilfestellung,<br />
wie Sie die Klippen des Alltags umschiffen<br />
können und „auf Kurs“ bleiben<br />
können. Donnerstag, 27. Oktober<br />
2011, 20.00–22.00 Uhr, Referentin:<br />
Michaela Kleindiek, Ort: Eckert’scher<br />
Kindergarten, Alter Schulhof 1, Lauf<br />
Bitte bereits jetzt vormerken!<br />
Wir freuen uns auf das Highlight<br />
im Herbst:<br />
Petra Gerster – Moderation der<br />
„heute“-Sendung – und ihr Ehemann<br />
Christian Nürnberger, studierter<br />
Theologe und gesellschaftskritischer<br />
Autor, stellen ihr neues Buch:<br />
„Charakter – worauf es bei Bildung<br />
wirklich ankommt“ am Dienstag, den<br />
22. November um 20 Uhr in der Bertleinaula<br />
vor.<br />
Im Gespräch miteinander und mit<br />
dem Publikum werden sie ihre<br />
Thesen erörtern, warum Charakterbildung<br />
wichtig ist, wie Familie, Schule<br />
und Gesellschaft dazu beitragen<br />
können und warum heutige Bildungsziele<br />
„Wissen, Wettbewerbsfähigkeit,<br />
Kompetenz“ nicht ausreichen.<br />
Ein spannender und interessanter<br />
Abend! Kartenvorverkauf ab Mitte<br />
Allgemeine Infos fürs Schnaittachtal<br />
wässerkunde, Gewässerpflege, Gerätekunde<br />
einschließlich fischereilicher<br />
Praxis und einschlägige Rechtsvorschriften.<br />
Die Schulungen finden an den<br />
Wochenenden 19./20. November,<br />
10./11. Dezember 2011, 14./15.<br />
Januar und 11./12. Februar 2012<br />
jeweils samstags und sonntags in der<br />
Zeit von 9.00 bis 16.20 Uhr statt.<br />
Außerdem erfolgt am Ende des Lehrgangs<br />
an einem Abend unter der<br />
Woche eine praktische Einweisung<br />
in den Gebrauch der Fanggeräte und<br />
in die Behandlung der gefangenen<br />
Fische.<br />
Informationsabend: Freitag,<br />
11.11.2011, 18.00 Uhr, Gaststätte<br />
„Schießhaus“, Schützenstraße 10,<br />
91207 Lauf an der Pegnitz. Interessenten<br />
sind herzlich eingeladen!<br />
Weitere Informationen zum Lehrgang<br />
finden Sie im Internet auf unserer<br />
Lehrgangsseite www.fischerkurs-nuernberger-land.de,<br />
wo sich Interessenten<br />
zum Vorbereitungslehrgang auch<br />
online anmelden können. Auskünfte<br />
erteilt der Vereinsvorsitzende Günther<br />
Hofmann unter 09153/97623.<br />
Die N-ERGIE Aktiengesellschaft<br />
verteilt seit 2008 keine Weihnachtsgeschenke<br />
mehr an ihre Kunden<br />
und Partner. Stattdessen wird der<br />
Gegenwert der Geschenke zusammengelegt,<br />
um ehrenamtlich geführte<br />
Projekte im Rahmen der N-ERGIE<br />
Weihnachtsaktion zu unterstützen.<br />
Während im letzten Jahr Initiativen<br />
und Aktivitäten für Familien gefördert<br />
wurden, stehen 2011 Projekte mit<br />
der Zielgruppe Senioren im Fokus.<br />
Die Weihnachtsaktion unterstützt<br />
Projekte, die soziale oder karitative<br />
Inhalte haben, beziehungsweise sich<br />
mit Bildungs-, Umwelt- oder Energiethemen<br />
beschäftigen. Die Projekte<br />
sollen zudem eine nachhaltige Wirkung<br />
besitzen.<br />
Mögliche Interessenten können in<br />
einem Fragebogen ihr Projekt vorstellen<br />
und näher beschreiben. Alle<br />
Projektvorschläge, die bis zum 16.<br />
Dezember 2011 eingehen, werden<br />
geprüft. Die Auswahl der Förderprojekte<br />
nimmt eine Jury vor. Zu dem<br />
siebenköpfigen Gremium gehören<br />
Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident<br />
Oktober bei Anna & Maximilian, Der<br />
Buchladen, Mangplatz und im Evang.<br />
Familienhaus, Kirchenplatz 11<br />
Anmeldungen und Informationen<br />
beim Evangelischen Familienhaus<br />
Lauf e.V., Kirchenplatz 11,<br />
91207 Lauf, Tel. 09123/81203, Fax<br />
09123/14561 oder info@familienhaus-lauf.de,<br />
www.familienhaus-lauf.<br />
de.<br />
Hallo Familien, brauchen Sie<br />
Unterstützung?<br />
Das Baby schreit, das Geschwisterkind<br />
ist eifersüchtig, der Vater beruflich<br />
eingespannt und die Großeltern<br />
leben in einer anderen Stadt.<br />
Während der ersten Wochen und<br />
Monate erhalten Sie individuelle<br />
Hilfe durch eine ehrenamtliche Mitarbeiterin,<br />
die ein- bis zweimal in<br />
der Woche für zwei bis drei Stunden<br />
zu Ihnen nach Hause kommt, Ihnen<br />
das Baby oder die Geschwisterkinder<br />
abnimmt, Sie ganz praktisch unterstützt<br />
und zuhört. Mit der „wellcome“-<br />
Koordinatorin klären Sie ab, welche<br />
Unterstützung Sie brauchen, und<br />
bekommen dann eine ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterin vermittelt.<br />
Entsprechende Informationen<br />
über Umfang und Kosten dieses<br />
Angebotes erhalten Sie bei Birgit<br />
Weihrich-Patrik, montags von 8.00<br />
bis 10.30 unter 09123/9662544.<br />
N-ERGIE-Weihnachtsaktion 2011<br />
N-ERGIE spendet für Senioren in<br />
Nürnberg und der Region<br />
von Mittelfranken, Josef Hasler, Vorsitzender<br />
des Vorstands der N-ERGIE,<br />
Wolfgang Heilig-Achnek, Redakteur<br />
der Nürnberger Nachrichten, Monika<br />
Porschet-Fratz, Kundin der N-ERGIE,<br />
Dr. Tobias Rudolph, Rechtsanwalt<br />
und Ombudsmann der N-ERGIE für<br />
Korruptionsprävention, Claus Schmitt,<br />
Kunde der N-ERGIE, sowie Inge<br />
Weise, Vorstand der Bürgerstiftung<br />
Nürnberg.<br />
Die Jurymitglieder werden im Januar<br />
2012 über die Vergabe der Gelder<br />
in Höhe von insgesamt 40000 Euro<br />
entscheiden. Bei der Auswahl werden<br />
Projekte in Nürnberg und in der Region<br />
zu gleichen Teilen berücksichtigt.<br />
Alle Informationen sowie der Bewerbungsbogen<br />
zur Weihnachtsaktion<br />
der N-ERGIE befinden sich ab Dienstag,<br />
13. September 2011 auch auf der<br />
Internetseite http://www.n-ergie.de/<br />
weihnachtsaktion.<br />
Für Rückfragen steht zudem Sigrid<br />
Donner, Mitarbeiterin der N-ERGIE,<br />
unter der Telefonnummer 09117802-<br />
58070 zur Verfügung.
Samstag 1.10.<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />
Besichtigung der Türmerwohnung<br />
mit den Laufer Altstadtfreunden.<br />
Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung durch die<br />
Wohnung im Turm findet an jedem<br />
ersten Samstag im Monat statt.<br />
Sonntag 2.10.<br />
9.30 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Frühstückskino<br />
– Frühstücksbüfett mit italienischen<br />
Spezialitäten. Film:<br />
„Scampolo“ mit Romy Schneider (D<br />
1958, Regie: Alfred Weidenmann)<br />
11 Uhr. Für einen gelungenen Start<br />
in den perfekten Sonntag: Kino im<br />
DHT! Vor dem Film lockt ein leckeres<br />
Frühstücksbüfett, das kulinarisch<br />
zum Film passt. Frühstück und Film<br />
gibt’s zusammen für 16 Euro.**<br />
11.00 – 17.00 Uhr, Lauf-Wetzendorf,<br />
Aldi-Parkplatz am Karl-Büttner-Ring:<br />
Trempelmarkt.<br />
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Bernd<br />
Regenauer „Alles eine Frage der<br />
Antwort“. Von Käsmann bis Ballack,<br />
von Afghanistan bis Gorleben, von<br />
Ebay bis Minarettverbot – Regenauer<br />
beobachtet den Alltagswahnsinn,<br />
zieht seine Schlüsse und findet die<br />
Antwort auf jede Frage – feinsinnig,<br />
satirisch, tagesaktuell, detailverliebt.<br />
Sein aktuelles Kabarettprogramm<br />
im Dehnberger Hof Theater. Sind<br />
Sie dabei?**<br />
Montag 3.10.<br />
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Bernd<br />
Regenauer „Alles eine Frage der<br />
Antwort“ _ Kabarett. **<br />
Mittwoch 5.10.<br />
18.00 Uhr, Heroldsberg, Sportplatzweg<br />
6e, im Gründlachpark: Demenz<br />
– Eine Herausforderung für die<br />
gesamte Gesellschaft, Teil 1.<br />
Thema: „Depressionen im Alter“<br />
mit Frau Dr. Gudrun Massicot,<br />
Oberärztin, Leiterin der Abteilung<br />
für Gerontopsychiatrie, Klinik für<br />
Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie<br />
und Psychosomatik im Klinikum am<br />
Europakanal Erlangen. Der Eintritt<br />
ist frei und der Zugang barrierefrei.<br />
Spenden werden gerne angenommen.<br />
Info ab 16 Uhr unter<br />
09126/294512.<br />
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Fairing – Live-<br />
Dias mit Musik und Geschichten<br />
aus Irland. Traditionelle irische<br />
Musik und Songs, kleine Geschichten<br />
und Anekdoten zu einer<br />
Dia-Schau, die die besondere<br />
Atmosphäre irischer Orte und Landschaften<br />
widerspiegelt: Fairing versetzen<br />
das Publikum schnell an<br />
das Kaminfeuer eines Pubs oder<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Bauernhauses, wo nicht nur musiziert,<br />
sondern auch erzählt und<br />
miteinander gelacht wird.**<br />
Donnerstag 6.10.<br />
15.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr.<br />
17: „Italienisches Büfett“ – ein<br />
Kochkurs für Kinder ab der<br />
zweiten Klasse mit Anet Asimus.<br />
Teilnehmergebühr: 15 Euro,<br />
Materialkosten extra. *<br />
20.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19,<br />
PZ-Kultur-Raum: Kino im PZ-Kultur-<br />
Raum. Eintritt 8 Euro, erm. 6 Euro.<br />
Aktuelle Filme entnehmen Sie<br />
tagesaktuell der PZ.<br />
Freitag 7.10.<br />
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Helmut Schleich<br />
„Der allerletzte Held” – Beherztes<br />
Typenkabarett. Helmut Schleich ist<br />
Hartmut Schlauch. Und Hartmut<br />
Schlauch hat ein ungewöhnliches<br />
Hobby: Er sammelt Helden. Einzeln<br />
und handverlesen wie Ötzi, Lenin<br />
und Franz Josef Strauß, oder gleich<br />
en gros, zum Beispiel in Form eines<br />
Kriegerdenkmals. – Helmut Schleich<br />
hat ein Panoptikum skurriler Typen<br />
versammelt, das es in dieser Art<br />
wohl selten gibt, auch auf deutschen<br />
Kabarettbühnen. Flüsternd,<br />
schnaubend, Grimassen schneidend,<br />
feingemein, voller Wucht<br />
und Elan, schlüpft er mit unverschämt<br />
guter Laune in die Rollen<br />
seiner Protagonisten. Das ist kühnes<br />
Kabarett, angereichert mit draufgängerischem<br />
Witz, bösem Spott und<br />
kernigen Skurrilitäten.**<br />
Samstag 8.10.<br />
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Der Fränkische<br />
Jedermann“ – Volkstheater von<br />
Fitzgerald Kusz. Die fränkische<br />
Mundartfassung von Fitzgerald<br />
Kusz bereichert Hugo von<br />
Hoffmannsthals Geschichte um „die<br />
würzig duftende, kräftige Poesie<br />
des fränkischen Idioms“ (FAZ). Mit<br />
einem Augenzwinkern erschließt<br />
sich die Einsicht in die Endlichkeit<br />
der Existenz: „An des denkt mer<br />
nie:/ Allers gäiht derhii.“ Bei<br />
gutem Wetter im wunderschönen<br />
Innenhof!**<br />
Sonntag 9.10.<br />
Herbstmarkt in Schnaittach<br />
10.00 – 12.00 Uhr, Lauf,<br />
Kindergarten „Am Hardt“: Second-<br />
Hand-Basar. Verkauft werden<br />
gut erhaltene Baby- und<br />
Kinderkleidung, Schuhe, Spielzeug,<br />
Babyausstattung, etc. Standgebühr<br />
5 Euro und 1 Kuchen oder 10 Euro.<br />
Info und Tischreservierung unter<br />
09123/9887780.<br />
11.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Paul Sturm<br />
„200 Jahre Liszt und Beethoven“<br />
– Klaviermatinee. Einen Streifzug<br />
durch das Werk von Franz Liszt<br />
und Ludwig von Beethoven unternimmt<br />
der renom-mierte Pianist<br />
Paul Sturm mit dem Dehnberger<br />
Publikum. Beide Komponisten feiern<br />
2011 ihren 200. Geburtstag.<br />
Seien Sie bei diesem Festkonzert<br />
unsere Gäste!**<br />
17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Bella Donna<br />
„Mit Casanova on Tour” – Salonorchester.<br />
Sechs Frauen lassen<br />
sich inspirieren vom Mythos<br />
Giacomo Casanova, dem großen<br />
Kosmopoliten, Philosophen und<br />
Frauenhelden! Sein Leben war ein<br />
Kunstwerk. Er vereinte in sich den<br />
rastlosen, jüdischen Ahasver; den<br />
forschenden, germanischen Faust<br />
und den heißblütigen, romanischen<br />
Don Juan. Er war der Weltmann, der<br />
die Wahrheit suchte und die Liebe<br />
schenkte. Lassen Sie sich verführen<br />
zu einem musikalisch-literarisch<br />
genussvollen Abend.**<br />
18.00 Uhr, Neunkirchen, Schule,<br />
Schulstr. 22: Kultur in der Aula:<br />
„Rund um das Akkordeon“. Die<br />
Akkordeonklasse der Hochschule<br />
für Musik in Nürnberg unter Leitung<br />
von Irene Urbach spielt Werke<br />
von Vivaldi, Ibert, Mahr, Ganzer,<br />
Bobic, Piazolla und anderen. Eintritt<br />
(Abendkasse): 10 Euro, ermäßigt:<br />
5 Euro.<br />
Montag 10.10.<br />
Lauf, Hebammen-Praxis Bella<br />
Donna, Siebenkeesstr. 5: Infoabend<br />
zum Thema Schüssler-Salze.<br />
Kursgebühr: 10 Euro. Anmeldung<br />
erbeten unter 09123/961527.<br />
14.30 Uhr, Hämmernplatz 4,<br />
Begegnungsstätte der AWO Lauf:<br />
„SPD 60 plus“ – Solidarität<br />
statt sozialer Kräfte. Unser<br />
Landtagsabgeordneter und AWO-<br />
Landesvorsitzende Dr. Thomas<br />
Beyer, berichtet aus seiner aktuellen<br />
Arbeit für die Menschen in Bayern<br />
und unserer Region.<br />
Mittwoch 12.10.<br />
18.00 Uhr, Eckental/Forth,<br />
Bismarkstraße 20, Diakonisches<br />
Zentrum: Demenz – Eine<br />
Herausforderung für die gesamte<br />
Gesellschaft, Teil 2. Über Demenz<br />
muss wirksam informiert werden,<br />
damit die Gesellschaft verständnisvoll<br />
und solidarisch<br />
reagieren kann. Hierfür ist die<br />
Informationskampagne 2011 bestens<br />
geeignet. Das Diakonische<br />
Werk ist barrierefrei und kann mit<br />
dem Rollstuhl oder Rollator besucht<br />
werden.<br />
19.30 – 21.30 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />
Stadtheim, Glockengießerstr.<br />
25: „Warum ist die<br />
Liebe rot? – Farben und ihre Wirkung“.<br />
Anhand praktischer Beispiele<br />
zeigt Sandra Steigerwald<br />
den Kursteilnehmern, wie sie<br />
durch den gezielten Einsatz von<br />
Farbe Energiequellen schaffen und<br />
Spannung neutralisieren können.<br />
Teilnehmergebühr: 11 Euro. *<br />
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Ulla Konold<br />
„Haarige Geschichten“ – Erzählungen.<br />
Was hat es auf sich mit<br />
der verführerischen Blonden, der<br />
geheimnisvollen Rothaarigen, der<br />
dunkelhaarigen Schönheit und der<br />
Erotik des männlichen Haarschmucks?<br />
Loreley, Rapunzel und<br />
die „teuflische Schönheit“ der<br />
Frauen nehmen Sie mit auf eine<br />
sinnliche, humorvolle, haarigen<br />
Reise durch die Kulturen.**<br />
Donnerstag 13.10.<br />
17.30 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr. 17:<br />
„Fit und gut gelaunt durch den<br />
Winter. Erkältungen und ‚Winterblues‘<br />
müssen nicht sein.“<br />
Christine Distler stellt die ganzheitliche<br />
Gesundheitsvorsorge nach<br />
Sebastian Kneipp vor und kocht mit<br />
am 22.10.2011 ab 10.00 Uhr<br />
in der Hauptstr 46 A, 90562 Heroldsberg<br />
Wir führen als kleines aber feines Fachgeschäft vorrangig Einzelfaßabfüllungen<br />
z.B. von Berry Broth & Rudd, Malts of Scotland, Chieftains<br />
u.a., und bieten auch Verkostungen für Gruppen von 4-8 Personen in<br />
unseren Räumlichkeiten an.<br />
Lassen Sie sich von der Vielfalt vom „Wassers des Lebens“ und<br />
unserem Angebot überraschen!<br />
Weitere Informationen unter www.thewhiskylounge.de<br />
Oktober 2011<br />
39
Mit �<br />
den Kursteilnehmern ein leckeres<br />
Vollwertmenü. Teilnehmergebühr:<br />
13 Euro, Materialkosten extra. *<br />
20.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19,<br />
PZ-Kultur-Raum: Kino im PZ-Kultur-<br />
Raum. Eintritt 8 Euro, erm. 6 Euro.<br />
Aktuelle Filme entnehmen Sie<br />
tagesaktuell der PZ.<br />
20.00 Uhr, Röthenbach, Karl-Diehl-<br />
Halle: „Six Pack“. Six Pack is back<br />
– Seit 20 Jahren bespaßen sie<br />
die Republik mit ihrer A-cappella-<br />
Comedy-Show. Six Pack, die frischgekürten<br />
Kulturpreisträger sind<br />
zurück mit ihrer neuen Casting-<br />
Show „Williams Christ Superstar“.<br />
Freitag 14.10.<br />
18.00 – 22.00 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />
Stadtheim, Glockengießerstr.<br />
25: „Club Italia“. Carmela<br />
Azzarito lädt zu einem unterhaltsamen<br />
Abend mit Gesprächen<br />
rund um italienische Küche, Kultur<br />
und Musik ein. Thema am 14.10.<br />
ist „150 anni Italia“. Um vorherige<br />
Anmeldung bei der Volkshochschule<br />
Unteres Pegnitztal wird gebeten.<br />
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Berghofer &<br />
Kravets „Die Flamme“ – Christian<br />
Morgenstern in Texten und Musik.<br />
Morgenstern schaffte es immer wieder,<br />
seine Leser bzw. Zuhörer zu<br />
fordern, zu irritieren, zu entführen<br />
in die Welt seiner Zwölf-Elfe und<br />
Werwölfe, betenden Rehlein und<br />
grassierenden Schnupfen. Gerd<br />
Berghofer veranstaltet ein kleines<br />
Feuerwerk an Texten, die Biografie<br />
wird wie immer eingeflochten in<br />
einen Abend, der wunderbare<br />
Unterhaltung verspricht. Hinzu<br />
kommt das fabelhafte Spiel des<br />
Weltmeisters am Knopfakkordeon,<br />
Juri Kravets, der erneut die<br />
Begleitung in diesem nun bereits<br />
vierten gemeinsamen Programm<br />
übernommen hat. **<br />
Samstag 15.10.<br />
13.00 – 15.00 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr. 17: Ski-<br />
Börse des Deutschen Alpenvereins<br />
Sektion Lauf. Angeboten werden<br />
gebrauchte Wintersportgeräte in<br />
technisch einwandfreiem Zustand<br />
wie z.B. Alpin- und Langlaufski,<br />
Skischuhe, Schlittschuhe, Schlitten<br />
etc. sowie gut erhaltene Skibekleidung<br />
für Kinder und<br />
Erwachsene. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter Tel. 09123/82059<br />
oder im Internet unter www.davlauf.de.<br />
14.30 – 17.00 Uhr, Lauf: „Malen<br />
mit Mama oder Papa“ – ein<br />
Nachmittag für Kinder von vier<br />
bis 14 Jahren und Erwachsene.<br />
Unter Anleitung von Petra Schlicht<br />
experimentieren Jung und Alt mit<br />
Formen und Farben und gestalten<br />
gemeinsam oder allein bunte Bilder.<br />
Teilnehmergebühr: 15 Euro für ein<br />
40<br />
Oktober 2011<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Elternteil mit Kind, Materialkosten:<br />
3 Euro. *<br />
19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Str.<br />
19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung:<br />
„Hintersinnig und heiter“ mit<br />
Geschichtenerzähler Michl Zirk.<br />
Wer bisher geglaubt haben sollte,<br />
dass das Erzählen von Märchen<br />
und Geschichten „Kinderkram“ sei,<br />
den belehrt Michl Zirk mit einem<br />
Programm eines Besseren. Eintritt<br />
12,50 Euro, erm. und Zac 10 Euro.<br />
Kartenreservierung im ServiceCenter<br />
der Pegnitz-Zeitung oder unter<br />
Telefon 09123/1745135.<br />
19.30 Uhr, <strong>Simmelsdorfer</strong> Mühle,<br />
Kulturscheune Schnaittach: Steve<br />
„Big Man“ Clyton. The King of<br />
Barrelhouse Piano. Eigene<br />
Kompositionen demonstrieren seine<br />
Liebe zur Musik: eine Mischung aus<br />
Blues, Boogie-Woogie, Gospel und<br />
Rock ´n´ Roll. Ein Künstler, der auf<br />
höchstem Niveau den Blues in seiner<br />
besten, in seiner ursprünglichen<br />
Form am Leben erhält.<br />
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehn berger Hof Theater: Die<br />
Mehlprimeln „Kurz vorm Gebiss“<br />
– Musikkabarett. Die Mehlprimeln<br />
sind das satirische Rettungspaket<br />
aus der deutschen Provinz. Zinslos,<br />
hocheffektiv, und hundertprozentig<br />
unterhaltsam. Von der hintersinnigen<br />
bis nachdenklichen Kritik<br />
an alten und neuen Ärgernissen,<br />
blankem Nonsens über Dichtung<br />
und Wahrheit bis hin zu barocker<br />
Lebenslust und romantischem<br />
Traum. Stets folgen die Mehlprimeln<br />
ihrem Gespür für die subtilen<br />
Schwingungen ihrer Zeit. Was sie<br />
bei Auftritten auf Kleinkunstbühnen<br />
zeigen, ist der Ertrag einer gereiften<br />
Lust an Satire, Parodie und ironischer<br />
Weltbetrachtung.**<br />
Sonntag 16.10.<br />
9.30 – 12.00 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr. 17: Secondhand-Basar<br />
des Deutschen Alpenvereins<br />
Sektion Lauf für Babys,<br />
Kids und Teens. Private Anbieter<br />
verkaufen Kinderartikel aller Art,<br />
Bekleidung, Spielzeug, Autositze,<br />
Kinderwagen etc. Auch für das leibliche<br />
Wohl ist mit Kaffee und einem<br />
reichhaltigen Kuchenbüfett bestens<br />
gesorgt. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter Tel. 09123/5775,<br />
09123/82059 oder im Internet unter<br />
www.dav-lauf.de.<br />
14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstraße 5 – 25:<br />
„Schmieden im Hammerwerk“ –<br />
eine Vorführung für Kinder und<br />
Erwachsene. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter Tel. 09123/99030<br />
oder im Internet unter www.industriemuseum.de.<br />
17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Wir sind<br />
doch nicht zum Vergnügen hier!“<br />
– Heinz-Erhardt-Revue, Theater<br />
Ansbach. „Noch ‚n Gedicht“ – Aus<br />
Texten und Liedern des Jahrhundert-<br />
Humoristen Heinz Erhardt haben<br />
der Schauspieler Helmut Büchel<br />
und der Pianist Klaus-Lothar Peters<br />
eine unterhaltsame Revue gestrickt,<br />
die auf vergnügliche und zuweilen<br />
nachdenkliche Art und Weise<br />
einen Querschnitt durch das Werk<br />
des Schmunzelmeisters zeigt. Das<br />
Theater Ansbach ist mit dieser<br />
erfolgreichen Revue bereits zum<br />
dritten Mal in Dehnberg zu Gast. **<br />
19.00 Uhr, Bühl, Kirche Mariä<br />
Heimsuchung: Kirchenkonzert<br />
des Musikvereins Lauf. Andrea<br />
Schockel, die musikalische Leiterin<br />
des Vereins, präsentiert Ihnen ein<br />
abwechslungsreiches Konzert<br />
mit bekannten Chorälen aus der<br />
Barockzeit sowie zeitgenössischen<br />
Kirchenliedern. Lassen Sie sich von<br />
der stimmungsvollen Musik des mit<br />
50 Musikern besetzten Orchesters<br />
und der besonderen Atmosphäre<br />
der Kirche in Bühl verzaubern. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
20.00 Uhr, Röthenbach, Karl-<br />
Diehl-Halle: „Boxhandschuh und<br />
Lippenstift“. Eine nicht alltägliche<br />
Beziehungskomödie des Tegernseer<br />
Volkstheaters unter der Leitung von<br />
Andreas Kern.<br />
Montag 17.10.<br />
19.00 Uhr, Lauf, Gasthaus zur<br />
Linde (Wollner), Nebenzimmer:<br />
Bürger-Patienten-Treff Nürnberger<br />
Land. Thema: Der Patient zwischen<br />
den Fronten von Kassen<br />
und Ärzteverbänden – warum weigern<br />
sich einige Ärzte, die neuen<br />
Hausarztverträge zu unterschreiben?<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.schulterschluss-lauf.de oder<br />
www.patient-informiert-sich.de oder<br />
unter Telefon 09123/9989660.<br />
Dienstag 18.10.<br />
16.00 – 18.30 Uhr, Lauf, Bildungs-<br />
zentrum Stadtheim, Glockengießerstr.<br />
25: „Experimente mit<br />
Feuer für Kinder ab acht Jahren“.<br />
Unter Anleitung von Michael<br />
Geßner probieren die Jungen und<br />
Mädchen verblüffende Tricks mit<br />
Streichhölzern aus, lernen eine<br />
Kerzenwippe kennen und spielen<br />
Der Kirchweih-<br />
Kalender<br />
30. September bis 3.<br />
Oktober:<br />
Kirchweih in Forth<br />
7. bis 18. Oktober:<br />
Kirchweih in Herpersdorf<br />
14. bis 16. Oktober:<br />
Kirchweih in Günthersbühl und<br />
Nuschelberg<br />
Streichholzdomino. Und wer sich<br />
traut, darf Feuer mit Bärlappsporen<br />
spucken. Teilnehmergebühr: 13<br />
Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />
Mittwoch 19.10.<br />
9.30 – 11.45 Uhr, Lauf, evangelische<br />
Bücherei im Gemeindehaus<br />
Luitpoldstraße: „Ich bin dann<br />
mal weg …“ Im Rahmen der<br />
Veranstaltungsreihe „Poetischer<br />
Morgen“ befasst sich die Referentin<br />
Liane Blaser mit dem Thema „Pilgern“.<br />
Geschildert wird die Entstehung des<br />
Pilgerns nach Jerusalem, Rom und<br />
Santiago de Compostela aus biblischer<br />
Sicht; darüber hinaus werden<br />
Auszüge aus Hape Kerkelings Buch<br />
„Ich bin dann mal weg“ vorgelesen.<br />
Musikalisch untermalt wird der<br />
Vortrag von Musik und Gesängen<br />
aus dem Mittelalter. Kostenbeitrag<br />
3,50 Euro.<br />
14.30 – 16.30 Uhr, Lauf, Hotel<br />
Gasthof „Zur Post“, Friedensplatz<br />
8: VdK-Treff für Jung und Alt. An<br />
diesem Nachmittag informiert die<br />
Physiotherapeutin Christine Woyke<br />
zum Thema „Reha-Bewegungssport<br />
bei Diabetes – durch Bewegung zu<br />
mehr Lebensgefühl“ Der Eintritt ist<br />
frei; Gäste sind herzlich willkommen.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Str.<br />
19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung:<br />
„Reisefilmpreis Teil 1“ mit Andreas<br />
Horváth: Velorient-Tour – Mit dem<br />
Fahrrad durch den Iran. Kommen<br />
Sie mit auf eine Fahrradreise von<br />
Österreich durch Südosteuropa und<br />
die Türkei in den äußeren Osten des<br />
Iran. Begleiten Sie Andreas Horváth<br />
in seiner live kommentierten Dia-/<br />
Video-Vorführung in eine Welt<br />
umwerfender Gastfreundschaft und<br />
unglaublicher Landschaften. Eintritt<br />
4,50 Euro, erm. und Zac 3,60 Euro.<br />
Kartenreservierung im ServiceCenter<br />
der Pegnitz-Zeitung oder unter<br />
Telefon 09123/1745135.<br />
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Der Fränkische<br />
Jedermann“ – Volkstheater von<br />
Fitzgerald Kusz. Die fränkische<br />
Mundartfassung von Fitzgerald<br />
Kusz bereichert Hugo von<br />
Hoffmannsthals Geschichte um „die<br />
würzig duftende, kräftige Poesie<br />
des fränkischen Idioms“ (FAZ). Mit<br />
einem Augenzwinkern erschließt<br />
sich die Einsicht in die Endlichkeit<br />
der Existenz: „An des denkt mer nie:/<br />
Allers gäiht derhii.“ Bei gutem Wetter<br />
im wunderschönen Innenhof! **<br />
Donnerstag 20.10.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Str.<br />
19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung:<br />
„Reisefilmpreis Teil 2“ mit Eike<br />
Wagner – Filmvorstellung „Von<br />
der Seidenstraße auf das Dach<br />
der Welt. Eindrucksvolle Bilder zeigen<br />
u.a. die größte holzgebaute<br />
Kathetrale Asiens, das Hochgebirgs-<br />
Eisstadion Medeo und landesty-
pische Jurten, die Oase Turpan (154<br />
Meter unter dem Meeresspiegel) mit<br />
Ruinenstädten und Buddha-Grotten.<br />
Eintritt 4,50 Euro, erm. und Zac<br />
3,60 Euro. Kartenreservierung im<br />
ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung<br />
oder unter Telefon 09123/1745135.<br />
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Music Ensemble<br />
of Benares – Musik und Tanz<br />
aus Indien. Mit anmutigem Tanz<br />
und den exotischen Klängen von<br />
Sarangi und Tabla-Trommeln werden<br />
Sie für einen Abend auf den<br />
indischen Subkontinent eingeladen,<br />
wo in Benares am heiligen Fluss<br />
Ganges, dem Zentrum für Musik,<br />
Meditation und Tradition, auch die<br />
Mitglieder dieses bemerkenswerten<br />
Ensembles geboren wurden. **<br />
Freitag 21.10.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Str.<br />
19, KulturRaum der Pegnitz-<br />
Zeitung: „Reisefilmpreis Teil 3“ mit<br />
Sepp Martin – „Zwischen Fjell<br />
und Fjord – In 3 Monaten durch<br />
Skandinavien. Skandinavien hat<br />
mehr zu bieten als Falunrote Häuser<br />
un ddie Lofoten! Sepp und Anneliese<br />
Martin fuhren in drei Monaten<br />
durch Gesamt-Skandinavien. Der<br />
nördlichste Punkt von Festland-<br />
Europa war das Ziel. Der Vortrag<br />
wird live moderiert. Die Fotostrecken<br />
sind mit saamischer und nordischer<br />
Originalmusik synchronisiert.<br />
Die Multimedia-Präsentation<br />
dauert etwa 1,5 Stunden. Eintritt<br />
4,50 Euro, erm. und Zac 3,60 Euro.<br />
Kartenreservierung im ServiceCenter<br />
der Pegnitz-Zeitung oder unter<br />
Telefon 09123/1745135.<br />
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Fraunhofer<br />
Saitenmusik – Alpenländischwelt-offene<br />
Volksmusik. Ihre<br />
Wurzeln liegen in der alpenländischen<br />
Volksmusik. Doch sie sind<br />
Reisende in Sachen Musik. Sei es<br />
Skandinavien, Tirol oder Ungarn, sei<br />
es das 16. Jahrhundert in Frankreich<br />
oder das Berlin von heute: Die<br />
Fraunhofer filtern zielstrebig die<br />
schönsten Melodien aller Länder<br />
und Zeiten heraus. Traditionell<br />
alpenländisch, europäisch, weltoffen.<br />
**<br />
Samstag 22.10.<br />
8.30 – 11.00 Uhr, Eschenau, Mehrzweckhalle:<br />
Herbstbasar des<br />
Kindergartens „Unterm Regenbogen“.<br />
Angeboten werden<br />
Spielwaren, Kleidung (bis Größe<br />
158), Schuhe (bis Größe 36),<br />
Kinderwagen, Fahrzeuge und vieles<br />
andere; die Ware ist nach Größe<br />
und Artikel sortiert. Schwangere<br />
mit Mutterpass können die Halle<br />
bereits um 8.15 Uhr durch den<br />
Hintereingang betreten.<br />
10.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />
Stadtheim, Glocken-<br />
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Der Veranstaltungskalender<br />
gießerstr. 25: „Traumgartenwerkstatt“.<br />
Gemeinsam mit Matthias<br />
Hagl entwerfen die Kursteilnehmer<br />
anhand von Gartenfotos, Skizzen<br />
und Plänen gemeinsam ihren eigenen<br />
Traumgarten. Teilnehmergebühr:<br />
32 Euro. *<br />
19.00 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />
Kirchenkonzert des Musikvereins<br />
Lauf. Andrea Schockel, die musikalische<br />
Leiterin des Vereins, präsentiert<br />
Ihnen ein abwechslungsreiches<br />
Konzert mit bekannten Chorälen<br />
aus der Barockzeit sowie zeitgenössischen<br />
Kirchenliedern. Lassen<br />
Sie sich von der stimmungsvollen<br />
Musik des mit 50 Musikern besetzten<br />
Orchesters und der besonderen<br />
Atmosphäre der Johanniskirche verzaubern.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
19.30 Uhr, Rückersdorf, katholische<br />
Kirche St. Martin: Musik in<br />
Scheune und Kapelle: „Gipfelstürmer<br />
der Romantik: Ein<br />
Superstar des 19. Jahrhunderts“.<br />
Zum 200. Geburtstag von Franz<br />
Liszt präsentieren Schülerinnen und<br />
Schüler der bekannten Pianistin<br />
Julia Goldstein und mehrfache<br />
Preisträger von „Jugend musiziert“<br />
einen Querschnitt durch das Werk<br />
des Klaviervirtuosen, Komponisten<br />
und Dirigenten. Durch das<br />
Programm führt Peter Großhennig.<br />
Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung<br />
im Rathaus Rückersdorf unter Tel.<br />
0911/5705421 oder im Internet<br />
unter www.scheuneundkapelle.de<br />
wird gebeten.<br />
Montag 24.10.<br />
18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in<br />
der Turnstr. 11: „Erfolgreich online<br />
bewerben“. Werner Wich zeigt den<br />
Kursteilnehmern, wie sie Zeugnisse<br />
einscannen, PDFs konvertieren,<br />
Bilder zuschneiden, komprimieren<br />
und in Word einfügen können<br />
(auf Inhalt und Gestaltung der<br />
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Bewerbung wird nicht eingegangen).<br />
Teilnehmergebühr: 34 Euro. *<br />
Dienstag 25.10.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str. 2: „Türkei“.<br />
Gudrun Braunsberg zeigt neue<br />
Rezepte für einfache, aber feine<br />
Köstlichkeiten aus der türkischen<br />
Küche. Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />
Materialkosten extra. *<br />
Mittwoch 26.10.<br />
18.00 Uhr, Eckental/Forth, Albrecht-<br />
Dürer-Str. 15, Sportheim des ASV<br />
Forth: „Kommunikation mit<br />
Demenzkranken“ – Demenz eine<br />
Herausforderung für die gesamte<br />
Gesellschaft, Teil 3. Frau Prof. Dr.<br />
Sabine Engel und Frau Veronika<br />
Stein (Fachstelle für pflegende<br />
Angehörige, Verein Dreycedern)<br />
zeigen den 60-minütigen Film<br />
„Lernen zu verstehen“. Danach<br />
Diskussion. Info ab 16 Uhr unter<br />
Tel. 09126/294512. Der Zugang ist<br />
barrierefrei. Der Eintritt ist frei.<br />
18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in<br />
der Turnstr. 11: „Adobe Photoshop<br />
Elements – Bildbearbeitung leicht<br />
gemacht“. Werner Wich erläutert<br />
die verschiedenen Bearbeitungsfunktionen<br />
und zeigt, wie sich<br />
Bildfehler retuschieren oder entfernen<br />
lassen. Teil 2 des Kurses folgt<br />
am 27.10.2011, 18.15 – 21.30 Uhr.<br />
Teilnehmergebühr für zwei Tage:<br />
69 Euro. *<br />
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Sekretärinnen”<br />
– Schlager-Musical von Franz<br />
Wittenbrink. Kaffee kochen, Briefe<br />
tippen, Flüge buchen und niemals<br />
den Geburtstag der Ehefrau des<br />
Chefs vergessen – das alles können<br />
Sekretärinnen natürlich aus dem<br />
Effeff. Doch im Rhythmus der klackernden<br />
Tastaturen träumen sie<br />
– von der Liebe, von Mr. Perfect und<br />
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der Chance ihres Lebens. Ihre geheimen<br />
Sehnsüchte und Phantasien<br />
werden zu einer abenteuerlichen<br />
musikalischen Mischung zwischen<br />
Schlager und Pop, Volkslied und<br />
Arie. **<br />
Donnerstag 27.10.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19,<br />
PZ-Kultur-Raum: Kino im PZ-Kultur-<br />
Raum. Eintritt 8 Euro, erm. 6 Euro.<br />
Aktuelle Filme entnehmen Sie<br />
tagesaktuell der PZ.<br />
Freitag 28.10.<br />
20.00 Uhr, Lauf-Beerbach, Beerbacher<br />
Hauptstr. 10, Scheune<br />
Beerbach: Michl Zirk – Orientalische<br />
Schmankerln.<br />
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Sekretärinnen”<br />
– Schlager-Musical von Franz<br />
Wittenbrink. **<br />
Samstag 29.10.<br />
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Luise Kinseher<br />
„Einfach Reich“ – Kabarett.<br />
Kinseher lacht, zürnt und poltert<br />
in ihren Rollen, dass es eine wahre<br />
Freude ist. Das Mysterium Besitz<br />
beherrscht das Denken und Handeln<br />
in Luise Kinsehers fulminatem<br />
Figurenszenario. Was ist es nur,<br />
was uns immerzu ans Geld denken<br />
lässt? Warum sehnen wir uns so<br />
nach einem eigenen Häuschen?<br />
Wieso sammeln wir unnützes Zeug?<br />
Ein Programm zum Entrümpeln.<br />
Kinsehers fünftes Soloprogramm ist<br />
eine tiefgründige Abrechnung mit<br />
Macht- und Besitzdenken. **<br />
Sonntag 30.10.<br />
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Die g‘schenkte<br />
Stund“ – Fränkisches Nachtstück<br />
von Helmut Haberkamm.<br />
Alljährlich in jener Nacht, wenn die<br />
Uhren von Sommer- auf Winterzeit<br />
zurück gestellt werden, schlägt<br />
die g’schenkte Stund‘ der verstorbenen<br />
Seelen, in der sie unerledigte<br />
Dinge in Ordnung zu bringen<br />
suchen. Ein fränkisches Nachtstück<br />
mit Gänsehaut-Faktor von Helmut<br />
Haberkamm mit Stefan Kügel. **<br />
Montag 31.10.<br />
Lauf, Hebammen-Praxis Bella<br />
Donna, Siebenkeesstr. 5: Infoabend<br />
zum Thema Migräne und<br />
Kopfschmerz. Kursgeb.: 10 Euro.<br />
Tel. Anmeldung unter 09123/961527.<br />
Dauer-Ausstellungen<br />
Oktober:<br />
Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />
„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />
Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />
Dokumenten, Abbildungen<br />
und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />
Oktober 2011<br />
41
Mit �<br />
Bis Ende Oktober 2011<br />
Speikern, Museum Fränkische<br />
Hopfenscheune: „Die süßeste Versuchung:<br />
Schokolade – von der<br />
Bohne bis zur Tafel“. Ausstellung<br />
mit vielen Informationen über<br />
die Herkunft des Kakaos: Der<br />
Kakaobaum wurde wahrscheinlich<br />
vor mehr als 3000 Jahren erstmals<br />
angebaut ... Wer mehr wissen will<br />
sollte die Ausstellung besuchen, die<br />
viele Bilder und Originalgegenstände<br />
rund um Kakao und Schokolade<br />
bietet. Die Sonderausstellung ist<br />
noch bis Oktober jeden Sonn- und<br />
Feiertag von 13 bis 16.30 Uhr zu<br />
sehen. Weitere Informationen und<br />
Programm unter www.heimatgeschichtsverein.de<br />
Anlieferung von<br />
Plastikfolien<br />
aus der Landwirtschaft 2010<br />
Hinweise:<br />
Bei der Sammelaktion wie auch an den<br />
Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S.<br />
werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />
Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />
Landwirtschaft entgegengenommen. Verschmutzte<br />
Folie, Schnüre, bzw. andere Abfälle werden nicht<br />
mitgenommen.<br />
Bei der Sammelaktion können die Folien nur zu<br />
den angegebenen Terminen abgegeben werden,<br />
da jede Anlieferung auf Qualität und Sauberkeit<br />
überprüft werden muss. Folien, die außerhalb der<br />
genannten Termine bereitgelegt werden, können<br />
daher nicht mitgenommen werden und bleiben<br />
liegen.<br />
Bei jedem Standplatz muss ein Landwirt anwesend<br />
sein, der für die Sauberhaltung des Platzes verantwortlich<br />
sowie dem Fahrer ggf. beim Beladen des<br />
Fahrzeugs behilflich ist.<br />
An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />
a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />
abgegeben werden, samstags sind allerdings keine<br />
gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />
Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />
Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden<br />
an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />
sind aber gebührenpflichtig.<br />
Regelung<br />
der Müllabfuhr<br />
bei Straßenbaumaßnahmen<br />
Können Müllfahrzeuge aufgrund von<br />
Baustellen bestimmte Straßen nicht anfahren,<br />
so erfolgt dort laut Mitteilung des<br />
Landratsamtes Nürn berger Land auch<br />
keine Entleerung der Müll gefäße.<br />
Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschaftssatzung<br />
sind die Müllgefäße in einem solchen<br />
Fall von den Bürgerinnen und Bürgern<br />
selbst zur nächsten vom Abfuhrfahrzeug<br />
erreichbaren Stelle zu bringen.<br />
Giftmobil<br />
Standort Datum Uhrzeit<br />
Neunkirchen, Di., 11.10.11 16.00 –<br />
Bauhof (Hirtenweg) 17.00 Uhr<br />
42<br />
Oktober 2011<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Vom 6. Oktober<br />
bis 12. November 2011<br />
Röthenbach: Rückblick – Die Conradty-Siedlung<br />
/ Fotos von Roland<br />
Wagner. Eine Sonderausstellung<br />
im Stadtmuseum Conradtyhaus in<br />
Röthenbach. Ausstellungseröffnung<br />
am 6. Oktober um 19 Uhr. Öffnungszeiten:<br />
Samstag, Sonntag und Feiertag<br />
von 10 bis 16 Uhr oder nach<br />
Vereinbarung. www.stadtmuseumconradtyhaus.de<br />
Bis 18. Februar 2012:<br />
Lauf, Stadtarchiv: „Fritz Griebel<br />
und das Nürnberger Land“ –<br />
Kunstausstellung mit Werken<br />
des Heroldsberger Malers und<br />
Grafikers. Im Mittelpunkt stehen<br />
Wertstoffhöfe im Landkreis<br />
Typ B<br />
In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />
Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />
werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro<br />
Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />
Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />
2,50 Euro/Stck.)<br />
Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />
tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />
Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />
Formteile und Chips<br />
Typ A<br />
Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />
a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />
außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />
Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />
Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />
Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />
/ Asbestzement<br />
Der Müllkalender<br />
Gemälde und Grafiken, die bei<br />
Griebels Wanderungen im nördlichen<br />
Stadtgebiet um Oedenberg,<br />
Nuschelberg, Günthersbühl<br />
und Beerbach entstanden sind,<br />
ergänzt durch zwei Textilarbeiten<br />
aus Kotzenhof und Neunhof. Die<br />
Ausstellung ist bis zum 18. Februar,<br />
jeweils zu den Öffnungszeiten<br />
des Stadtarchivs zu sehen. Auch<br />
Gruppenführungen können unter<br />
Tel.: 09123 / 184 166 vereinbart<br />
werden.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr!<br />
Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />
finden Sie auch auf unserer<br />
Internetseite www.n-land.de.<br />
* Teilnahme nur nach vorheriger<br />
Anmeldung bei der vhs,<br />
Turnstraße 11, Gebäude<br />
Stadtbücherei Lauf,<br />
91207 Lauf unter<br />
Tel.: 09123 1833-310<br />
** Kartenbestellungen für<br />
Veranstaltungen des Dehnberger<br />
Hof Theaters unter<br />
Tel.: 09123 / 954491.<br />
Internet:<br />
www.dehnbergerhoftheater.de<br />
4. Oktober bis 3. November Restmüll- Papiertonne<br />
und und<br />
Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />
NEUNKIRCHEN:<br />
Kennbuchstabe: C Kennziffer 5:<br />
Neunkirchen Ort Do., 06.10. Mi., 12.10.<br />
und Ortsteile: Mi., 19.10.<br />
Kersbach, Rollhofen, Weißenbach, Wolfshöhe Do., 03.11.<br />
Kennbuchstabe C: Kennziffer 6:<br />
Ortsteil: Do., 06.10. Do., 13.10.<br />
Speikern Mi., 19.10.<br />
Do., 03.11.<br />
SCHNAITTACH:<br />
Kennbuchstabe: A Kennziffer 2:<br />
Schnaittach östlich der Staatsstraße 2241 und Di., 04.10. Fr., 07.10.<br />
Ortsteile: Mo., 17.10.<br />
Enzenreuth, Hedersdorf, Lohmühle, Poppenhof, Rabenshof, Siegersdorf Mo., 31.10.<br />
Kennbuchstabe A: Kennziffer 1:<br />
Schnaittach Di., 04.10. Do. 06.10.<br />
westlich der Staatsstraße 2241 Mo., 17.10.<br />
Mo., 31.10.<br />
Kennbuchstabe B: Kennziffer 4:<br />
Ortsteile: Bernhof, Bondorf, Buderhof, Freiröttenbach, Fronhof, Germersberg, Mi., 05.10. Di., 11.10.<br />
Götzlesberg, Großbellhofen, Haidling, Hormersdorf, Kirchröttenbach, Kleinbellhofen, Di., 18.10.<br />
Laipersdorf, Lillinghof, Lochhof, Osternohe, Reingrub, Röhrischhof, Schäferhütte, Mi., 02.11.<br />
Schlossberg, Untersdorf, Waizmannsdorf, Weigensdorf<br />
SIMMELSDORF:<br />
Kennbuchstabe: B Kennziffer 3:<br />
Simmelsdorf Mi., 05.10. Mo., 10.10.<br />
mit allen Ortsteilen Di., 18.10.<br />
Mi., 02.11.<br />
Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />
Neunkirchen a. Sand, an der Hausmülldeponie:<br />
Mo.-Sa.: von 08.00 bis 11.45 Uhr<br />
und Mo.-Fr.: von 13.00 bis 16.30 Uhr,<br />
Schnaittach, Frohnleitener Straße:<br />
Sa: von 09.00 bis 11.30 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />
(März bis Mai und September<br />
bis November)<br />
Simmelsdorf, Bauhof Hüttenbach:<br />
Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />
(April bis Oktober)<br />
Geburtstagsfeuerwerk?<br />
www.pyratis.de<br />
� 09123/706043<br />
6 kleine Katzen<br />
gerne einzeln od. paarweise<br />
zu verschenken<br />
Telefon 09244/257
Hochzeit<br />
Auf zum Altar<br />
(djd/pt). „Es ist das Geheimnis einer<br />
guten Ehe, einer Serienaufführung<br />
immer wieder Premierenstimmung zu<br />
geben“, wusste schon der deutschfranzösische<br />
Regisseur Max Ophüls.<br />
Doch die vielen Paare, die sich in<br />
Deutschland in diesem Jahr das<br />
Jawort geben werden, verschwenden<br />
auf derlei Gedanken meist nur wenig<br />
Aufmerksamkeit. Dazu haben sie zu<br />
wenig Zeit.<br />
Natürlich ist der 20.11. 2011 ein<br />
reizvolles Datum, um den Bund der<br />
Ehe zu schließen, insbesondere wenn<br />
man befürchtet, man könnte dereinst<br />
den Hochzeitstag vergessen. Doch<br />
vieles von dem, was eine rauschende<br />
Hochzeitsfeier unvergesslich werden<br />
lässt, ist im neblig-trüben November<br />
nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen<br />
möglich.<br />
Vielmehr ist es der Frühsommer und<br />
insbesondere der Wonnemonat Mai,<br />
der den passenden Rahmen zum „Ja,<br />
ich will“ bietet: Blumen, Blüten, Vogelgezwitscher<br />
- die Natur zaubert ganz<br />
umsonst die stimmige Kulisse, die es<br />
für den großen Tag braucht.<br />
Vorbereitung ist alles<br />
Allein die Vorbereitung einer Hochzeit<br />
hält das Brautpaar in spe meist<br />
schon acht bis zwölf Monate vor dem<br />
großen Ereignis ordentlich auf Trab:<br />
Bereits in diesem Zeitraum sollten<br />
nämlich alle Dinge fixiert werden, bei<br />
denen das Brautpaar in Konkurrenz<br />
mit anderen Paaren tritt.<br />
Dazu zählt die Absprache mit einem<br />
Geistlichen ebenso wie die Reservierung<br />
einer bestimmten Kirche.<br />
Es gilt, den Ort der Festlichkeiten zu<br />
reservieren, und auch wer am Tag<br />
der Trauung mit einem besonderen<br />
Gefährt - sei es eine Kutsche oder ein<br />
Oldtimer - unterwegs sein will, tut gut<br />
daran, dies frühzeitig kundzutun.<br />
Und das ist noch längst nicht alles:<br />
Die Trauzeugen wählen, Budget und<br />
Gästeliste erstellen, Einladungskarten<br />
auswählen und versenden - die Liste<br />
ist lang. So ist es nicht erstaunlich,<br />
dass vor lauter Vorbereitungsstress so<br />
manches auf der Strecke zu bleiben<br />
(djd). Für angehende Eheleute ist es eine große Erleichterung, einen Teil der<br />
Verantwortung abgeben zu können. Hochzeitshotels beispielsweise sind<br />
Profis bei der Ausrichtung von Hochzeitsfeierlichkeiten. Die eleganten Säle,<br />
Suiten oder Pavillons werden stimmungsvoll dekoriert und bilden so den<br />
passenden Rahmen für das rauschende Fest. Ob im großen Stil oder eine<br />
kleine Feier im Rahmen der<br />
Familie, für jede Gesellschaft<br />
gibt es die passenden Räumlichkeiten.<br />
Geschulte Mitarbeiter<br />
der Häuser, beispielsweise<br />
von Maritim, sorgen für einen<br />
reibungslosen Ablauf, während<br />
das Brautpaar seinen großen<br />
Tag unbeschwert genießt.<br />
Neben den Standard-Packages<br />
können viele kleine und große<br />
Extras individuell gebucht<br />
werden, angefangen vom<br />
Limousinenservice über weiße<br />
Tauben, das Engagement eines<br />
Floristen oder eines Friseurs<br />
bis hin zur abendlichen<br />
Unterhaltung der Gäste. Auf<br />
www.maritim.de/angebote<br />
sind alle Hochzeitshotels<br />
mit ihren Angeboten und<br />
Wunschleistungen gelistet.<br />
So bleiben auch die Kosten<br />
transparent.<br />
Foto: djd/Maritim Hotel<br />
droht, was das Brautpaar später bereuen<br />
könnte.<br />
Checkliste machen<br />
Damit im Eifer nichts vergessen<br />
wird, empfiehlt es sich, die einzelnen<br />
Punkte nach Art einer Checkliste abzuarbeiten.<br />
Zunächst einmal müssen<br />
die Partner sich über die Art der Trauung<br />
und der Feier einig sein.<br />
Als nächstes gilt es, einen passenden<br />
Termin zu finden. Danach sollte<br />
zumindest eine vorläufige Gästeliste<br />
erstellt werden, damit die Größe der<br />
benötigten Räumlichkeiten bekannt<br />
ist.<br />
Wenn diese Eckpunkte stehen, kann<br />
man beginnen, über die Details<br />
nachzudenken. Vom Ablauf der<br />
Trauzeremonie bis zur Auswahl des<br />
Tischschmucks müssen zahlreiche<br />
Kleinigkeiten bedacht werden.<br />
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44 Oktober 2011<br />
(djd/pt). Mitten durch die sanften<br />
Hügel der Weinberge fahren die<br />
Hochzeitsgäste langsam auf das<br />
Schloss zu. Allen voran das Brautpaar.<br />
Der Schleier der Braut weht ein<br />
wenig im Fahrtwind. Der Bräutigam<br />
tastet noch einmal prüfend nach den<br />
Ringen in seiner Westentasche. Dann<br />
ist Schloss Vollrads erreicht. Und wie<br />
sollte es auf einem Weingut anders<br />
sein, jetzt wird die Hochzeitsgesellschaft<br />
im Privatgarten des Schlosses<br />
erst einmal mit einem Glas Rieslingsekt<br />
begrüßt.<br />
Eine traumhafte Kulisse<br />
„In Absprache mit dem Standesamt<br />
Oestrich-Winkel sind in unseren<br />
Räumen von Montag bis Freitag<br />
standesamtliche Trauungen möglich“,<br />
verrät Dr. Rowald Hepp, Leiter des<br />
Weinguts Schloss Vollrads. „Wir bieten<br />
zahlreiche Serviceleistungen an.<br />
So können die Brautpaare bei uns<br />
selbstverständlich neben standesamtlichen<br />
Trauungen auch freie Trauungszeremonien<br />
organisieren.“ Das<br />
Schloss und die Weinberge bilden<br />
eine Kulisse, die jeden Hochzeitsfo-<br />
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Hochzeit<br />
Hochherrsch<br />
Ein märchenhaftes Ambiente erwartet Brautpaare auf Schloss Vollrads<br />
tografen aufgrund der<br />
ungewöhnlichen Örtlichkeiten<br />
begeistert.<br />
Nach der Trauung bietet<br />
sich bei Regenwetter<br />
das Ledertapetenzimmer<br />
mit seiner goldbedruckten,<br />
spanischen<br />
Ledertapete aus dem<br />
17. Jahrhundert für<br />
den eleganten Aperitif<br />
an. Anschließend ist<br />
in der historischen<br />
Schlosshalle im Herrenhaus<br />
der Tisch für das<br />
festliche Menü bereits<br />
gedeckt. In der holzgetäfelten<br />
Halle mit den<br />
schönen bleiverglasten<br />
Fenstern finden bis zu 82 Personen<br />
Platz. In diesem Raum werden die<br />
Gäste mit einem Galamenü und<br />
Weinen aus dem Weingut verwöhnt.<br />
Bei der Auswahl des Menüs kann<br />
das Paar auf erprobte Vorschläge<br />
Ja,<br />
ich will<br />
Friedensplatz 5 · 91207 Lauf · Telefon (09123) 986341<br />
Solch romantische Winkel scheinen extra<br />
für die Brautpaare entstanden zu sein.<br />
Foto: djd/Schloss Vollrads<br />
Rezeptempfehlun<br />
Lammfilet mit Granatapfel-Kirsch-Sauce<br />
Zutaten für 4 Personen<br />
4 Lammfilets (à 60-70 g)<br />
1 TL getrockneter grüner Pfeffer<br />
1 Bund frischer Thymian<br />
2-3 EL Öl<br />
1 EL Pinienkerne<br />
1/2 Granatapfel<br />
200 ml Kirschsaft<br />
1 EL Speisestärke<br />
1 TL getrockneter Oregano<br />
2 EL Granatapfelsirup<br />
1/2-1 TL Zucker
Hochzeit<br />
aftlich<br />
heiraten<br />
g zur Hochzeit<br />
Zubereitung<br />
Schritt 1<br />
Lammfilets von Häutchen und Fett befreien und trockentupfen. Grünen Pfeffer<br />
im Mörser zerstoßen. Thymian abspülen und trockenschütteln. 4 kleine Zweige<br />
beiseite legen. Die restlichen Thymianblättchen abstreifen. Die Hälfte fein hacken,<br />
mit 1/2 TL grünem Pfeffer und 1 EL Öl mischen. Die Lammfilets darin ca.<br />
30 Min. marinieren.<br />
Schritt 2<br />
Inzwischen die Pinienkerne in einer<br />
Pfanne ohne Fett goldgelb rösten. Ca.<br />
3 EL Granatapfelkerne aus der Granatapfelhälfte<br />
lösen. 3 EL Kirschsaft mit<br />
Speisestärke verrühren und beiseite stellen.<br />
Restlichen Saft mit 1/2 TL grünem<br />
Pfeffer, Oregano und Granatapfelsirup<br />
erhitzen und 10 Min. köcheln lassen.<br />
Schritt 3<br />
Angerührte Stärke in den Saft rühren,<br />
die Sauce 1-2 Min. köcheln lassen. Vom<br />
Herd nehmen und die Sauce durch ein<br />
Sieb passieren. Nach Belieben mit Zucker<br />
abschmecken. Granatapfelkerne und Thymianblättchen<br />
zugeben.<br />
Schritt 4<br />
Lammfilets im restlichen Öl von jeder Seite<br />
ca. 2 Min. braten. Herausnehmen und kurz<br />
ruhen lassen. Das Fleisch schräg aufschneiden,<br />
salzen und pfeffern. Mit der Sauce anrichten.<br />
Mit gerösteten Pinienkernen bestreuen<br />
und mit Thymianzweigen dekorieren.<br />
Quelle: Text und Foto: Küchengötter<br />
des Küchenchefs zurückgreifen oder<br />
individuelle Vorlieben und Wünsche<br />
realisieren.<br />
Fröhlich feiern bis in die Nacht<br />
Die ausgelassene Hochzeitsfeier<br />
endet erst, wenn alle Gäste ebenso<br />
glücklich wie erschöpft sind und<br />
zufrieden nach Hause möchten. Eine<br />
zeitliche Begrenzung der Feier gibt<br />
es auf Schloss Vollrads nämlich nicht.<br />
Sogar draußen darf die Musik bis<br />
in die Nacht zum Tanz aufspielen.<br />
Auf www.schlossvollrads.com gibt es<br />
Informationen rund um das Schloss<br />
und das Gutsrestaurant.<br />
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Länderregelungen zur Winterreifenpflicht beachten<br />
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Bei der Winterreifenpflicht zeigt sich Europa als „Flickenteppich“. Fotos: djd/Continental<br />
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(rgz-p). Es gibt Menschen, die freuen<br />
sich schon seit dem Sommer darauf,<br />
dass das Thermometer endlich unter<br />
null Grad fällt und die Landschaft unter<br />
einer Schneedecke versinkt: Wintersportler<br />
kann nichts mehr in den<br />
warmen vier Wänden halten, wenn<br />
draußen die weiße Pracht lockt.<br />
Wer nicht das Glück hat, in den<br />
Alpen oder einem der höheren Mittelgebirge<br />
zu wohnen, der nutzt lange<br />
Wochenenden und Ferienzeiten, um<br />
mit den Skiern in der Dachbox in<br />
bergige Gefilde aufzubrechen. Dass<br />
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Winterreifen dann zur Grundausstattung<br />
des Fahrzeugs gehören, sollte<br />
eigentlich selbstverständlich sein -<br />
doch nicht in allen Ländern herrscht<br />
generell Winterreifenpflicht.<br />
„In Deutschland gibt es nur eine ‚situative‘<br />
Winterreifenpflicht“, weiß etwa<br />
der Reifenexperte Dr. Burkhard Wies<br />
von Continental. „Das bedeutet, dass<br />
man ein Auto mit Sommerbereifung<br />
bei winterlichen Straßenverhältnissen<br />
stehen lassen muss, wenn man kein<br />
Bußgeld riskieren will.“ Eine ähnliche<br />
Gesetzeslage gibt es erstaunlicherweise<br />
in den schneereichen Alpenländern<br />
Österreich und Schweiz.<br />
Wer „ohne“ unterwegs ist, riskiert in<br />
Österreich allerdings bis zu 5.000<br />
Euro Geldbuße, wenn er aufgrund<br />
fehlender Winterbereifung andere<br />
gefährdet. Generelle Winterreifenpflicht<br />
herrscht in Skandinavien, in<br />
Tschechien, der Slowakei und Slowenien<br />
sowie in einigen Balkanländern.<br />
Italien und Frankreich schreiben<br />
wintertaugliche Reifen auf bestimmten<br />
Strecken oder in bestimmten<br />
Regionen vor.<br />
In den Alpen können Schneeketten<br />
Pflicht sein<br />
Auf jeden Fall mit in den Kofferraum<br />
gehören jetzt Schneeketten. In den<br />
Alpenländern sind sie auf entsprechend<br />
ausgeschilderten Strecken<br />
sogar Pflicht. In der Regel liegt die<br />
erlaubte Höchstgeschwindigkeit mit<br />
aufgezogenen Schneeketten bei 50<br />
Stundenkilometern. „Wer mit Ketten<br />
schneller fährt, gefährdet sein Fahrzeug“,<br />
warnt Continental-Experte<br />
Wies, „denn abreißende und herumfliegende<br />
Ketten können erhebliche<br />
Beschädigungen am Fahrzeug verursachen.“<br />
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Ohne Winterreifen sollte man nicht in schneereiche Regionen aufbrechen – selbst<br />
wenn dort keine Winterreifenpflicht herrscht.<br />
GfK-Umfrage zu den Wünschen der Deutschen für das Auto<br />
von morgen<br />
Sicherheit hat oberste Priorität<br />
(rgz-p). Für mehr als 93 Prozent der<br />
Bundesbürger hat nach wie vor die<br />
„maximale Sicherheit“ beim Auto der<br />
Zukunft oberste Priorität. Das ergab<br />
eine aktuelle Umfrage der Gesellschaft<br />
für Konsumforschung (GfK)<br />
im Auftrag von Autoscout24. Direkt<br />
danach folgt auf der Prioritätenliste<br />
die „kostengünstige Mobilität“, denn<br />
für viele Autofahrer haben die Unterhaltskosten<br />
eine Schmerzgrenze<br />
erreicht.<br />
Mehr Sicherheit – weniger<br />
Prämie<br />
„Sicherheit“ bedeutet für die Deutschen<br />
in erster Linie Sicherheit<br />
für die Insassen und andere Verkehrsteilnehmer.<br />
Grundsätzlich<br />
kann jeder Autofahrer schon durch<br />
vorausschauende Fahrweise seinen<br />
Beitrag dazu leisten. Im Gegensatz<br />
zu früher sind viele Fahrzeuge heute<br />
aber auch bereits serienmäßig - etwa<br />
mit dem elektronischen Stabilitätsprogramm<br />
(ESP) - ausgestattet. Wem<br />
das nicht genügt, der kann beim<br />
Neuwagenkauf bei vielen Herstellern<br />
optional weitere Sicherheitshelfer<br />
wie Park- oder Spurhalteassistenten<br />
dazuwählen. „Maximale Sicherheit<br />
und kostengünstige Mobilität haben<br />
auch für uns höchste Priorität.<br />
Tipps und Infos rund ums Auto<br />
Deshalb belohnen wir mehr Fahrzeugsicherheit<br />
beim Autokauf mit<br />
bis zu zehn Prozent Nachlass bei der<br />
Kfz-Versicherung“, so Andreas Götz,<br />
Geschäftsführer des Volkswagen Versicherungsdienstes<br />
(VVD).<br />
Keine Kompromisse bei der<br />
Zuverlässigkeit<br />
Innovative Unterhaltungs- und Informationsprodukte<br />
für Autos sind<br />
schön, dürfen aber nicht zu Lasten<br />
der Zuverlässigkeit gehen, denn sie<br />
gehört zur Sicherheit dazu. Doch<br />
selbst beim solidesten Fahrzeug kann<br />
mal eine unerwartete Reparatur anfallen.<br />
Bisher waren Autofahrer etwa<br />
im Falle eines Motorschadens nur<br />
im Rahmen der gesetzlichen Herstellergarantie<br />
abgesichert. Seit kurzem<br />
bieten Hersteller wie Volkswagen<br />
aber auch echte Herstellergarantieverlängerungen<br />
für bis zu fünf Jahren<br />
Rundumschutz an. Die Beiträge<br />
richten sich dabei vor allem nach den<br />
jeweils vereinbarten Jahreskilometern:<br />
Wer wenig fährt, soll auch weniger<br />
zahlen. Im Schadenfall ist beispielsweise<br />
ein Ersatzfahrzeug integriert.<br />
Damit sind Autofahrer auch in finanzieller<br />
Hinsicht verlässlich unterwegs.<br />
Mehr Infos: www.volkswagenbank.de<br />
Beim Neuwagenkauf kann man weitere Sicherheitshelfer auswählen: Das System<br />
„Park Assist“ beispielsweise erspart Schwierigkeiten beim Einparken.<br />
Foto: djd/Volkswagen<br />
Schneeketten statt Winterreifen?<br />
„Für den Notfall habe ich doch<br />
Schneeketten dabei“ – es soll immer<br />
noch Menschen geben, die glauben,<br />
gut und sicher auf Sommerreifen<br />
durch den Winter zu kommen. Doch<br />
Schneeketten eignen sich nur für kurze<br />
Strecken und sind bei normalen<br />
winterlichen Straßenverhältnissen<br />
keine Alternative.<br />
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„Winterreifen sind durch ihre besondere<br />
Gummimischung bereits<br />
bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt<br />
deutlich sicherer“, berichtet<br />
Dr. Burkhard Wies von Continental.<br />
„Sommerreifen werden da bereits<br />
härter und haben daher schlechteren<br />
Fahrbahnkontakt.“<br />
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48 Oktober 2011<br />
Bildung und Beruf<br />
„24“ – so der Titel der Ausstellung des VHS-Foto-club im VHS-<br />
Gebäude in der Turnstraße in Lauf<br />
.Ausgestellt werden 24 Werke aus<br />
verschiedenen Aufgabenstellungen<br />
der 24 Monate des Bestehens des<br />
Fotoclubs.<br />
Seit 2009 gibt es ihn, den VHS-<br />
Fotoclub. Zeit für einen Rückblick<br />
auf die Entwicklung der letzten zwei<br />
Jahre. Absicht war, das Interesse an<br />
der digitalen Fotografie zu wecken<br />
und die eigenen Kenntnisse und<br />
Fähigkeiten auszubauen. Deshalb<br />
richtete sich der Fotoclub von Anfang<br />
an an Amateure und Einsteiger/innen<br />
– und tut dies heute noch. Die<br />
Bandbreite der verwendeten Kameras<br />
reicht von der Kompakten über die<br />
Bridgekamera bis hin zur Spiegelreflex.<br />
Der Spaß an der Fotografie, die<br />
Erweiterung der eigenen Kreativität<br />
und der Austausch mit Gleichgesinnten<br />
in lockerer Runde stehen<br />
dabei im Vordergrund. Natürlich<br />
werden auch Themen zu fotografischen<br />
Grundlagen oder zur Technik<br />
besprochen.<br />
Die Ausstellung ist bis Ende Oktober<br />
zu den Öffnungszeiten der VHS (Mo–<br />
Fr 8:30–12:15 Uhr, Mo–Di 14:00–<br />
16:00 Uhr und Do 14:00–18:00 Uhr)<br />
zu sehen. Der Fotoclub trifft sich alle<br />
vier Wochen am Samstagnachmittag,<br />
die aktuellen Termine finden sich im<br />
Fortbildungsprogramm der VHS oder<br />
im Internet unter www.vhs-unterespegnitztal.de.<br />
Mit Sonne im Herzen und Verstand im Kopf führen Sie als<br />
(qualifiziert gemäß SGB XI)<br />
unser Pflegeteam konsequent, zielorientiert, offen und fair<br />
als menschliches und fachliches Vorbild in eine erfolgreiche Zukunft<br />
oder bereichern Sie unser Team als<br />
Beim Mitmachen ist die Qualität<br />
der Kamera völlig egal – nicht die<br />
Kamera macht das Bild, sondern der<br />
Mensch dahinter.<br />
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Bildung und Beruf<br />
Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe – Neunkirchen<br />
Die Ausbildung zum/r Altenpfleger/in und zum/zur Pflegefachhelfer/<br />
in (Altenpflege) wird vorgestellt<br />
Bei einer Informationsveranstaltung<br />
in der Berufsfachschule für Altenpflege<br />
und Altenpflegehilfe, Bahnhofstraße<br />
83, 91233 Neunkirchen<br />
Sand können sich Interessenten am<br />
Dienstag, den 25. Oktober 2011 um<br />
16.00 Uhr umfassend über die Ausbildungen<br />
informieren.<br />
Am 01.09.2012 beginnt wieder ein<br />
Ausbildungskurs mit staatlicher<br />
Anerkennung zum/zur Altenpfleger/<br />
In an der Berufsfachschule für Altenpflege<br />
in Neunkirchen am Sand.<br />
Zugangsvoraussetzung für die<br />
Altenpflege ist der mittlere Bildungsabschluss,<br />
Hauptschulabschluss mit<br />
einer mindestens 2-jährigen Berufsausbildung<br />
oder eine Ausbildung<br />
zum Pflegefachhelfer. Neben einem<br />
Schulplatz wird ein Ausbildungsplatz<br />
in einer Einrichtung der Altenpflege<br />
benötigt. Die Ausbildung dauert drei<br />
Jahre und die Auszubildenden/die<br />
Schüler arbeiten in einer Einrichtung<br />
der Altenhilfe und bekommen deshalb<br />
eine Ausbildungsvergütung.<br />
Am 01. August 2012 (Erster Schultag:<br />
11. September 2012) beginnt ein<br />
Ausbildungskurs mit staatlicher Anerkennung<br />
zum/zur Pflegefachhelfer/In<br />
(Altenpflege) an der Berufsfachschule<br />
für Altenpflege in Neunkirchen am<br />
Sand.<br />
Für Pflegefachhelfer gilt als Voraussetzung<br />
der Hauptschulabschluss.<br />
Die Ausbildung dauert 1 Jahr und mit<br />
dem Abschluss als Pflegefachhelfer<br />
erwirbt man die Zugangsvoraussetzung<br />
für die Altenpflegeausbildung.<br />
Alte Menschen in ihrer jeweiligen<br />
Lebenssituation fachgerecht zu begleiten,<br />
zu beraten und zu pflegen,<br />
ihre persönlichen Bedürfnisse dabei<br />
zu berücksichtigen und ihre Lebensqualität<br />
zu verbessern ist das Ausbildungsziel.<br />
Am Informationsabend wird eingehend<br />
über Zugangsvoraussetzungen,<br />
Ausbildungsinhalte und Ausbildungsverlauf<br />
informiert. Die Teilnehmer erhalten<br />
auch einen Überblick über die<br />
Arbeitsgebiete in der Altenhilfe. Die<br />
Berufsaussichten der Fachkräfte in<br />
der Altenhilfe sind sehr gut und die<br />
Arbeitsbereiche vielfältig. So arbeiten<br />
sie nicht nur in Alten- und Pflegeheimen,<br />
sondern zunehmend in ambulanten<br />
Pflegediensten, Tagesstätten,<br />
Kurzzeitpflegeeinrichtungen und<br />
Fachabteilungen der Krankenhäuser.<br />
Während der Ausbildungszeit haben<br />
die Kursteilnehmer/Innen die Möglichkeit<br />
verschiedene Arbeitsbereiche<br />
der Altenpflege kennenzulernen.<br />
Schülerinnen und Lehrkräfte der<br />
Schule stellen am Informationsabend<br />
ihre Arbeitsgebiete vor und zeigen<br />
interessante Aufstiegsmöglichkeiten<br />
auf.<br />
Bei Fragen zur Ausbildung stehen<br />
wir Ihnen selbstverständlich gerne<br />
zur Verfügung. Bitte setzen Sie sich<br />
mit uns in Verbindung. Besuchen<br />
Sie auch unsere Homepage: www.<br />
altenpflegeschule-nks.de.<br />
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Ausbildung ALTENPFLEGE<br />
• Mit mittlerem Bildungsabschluss<br />
oder Hauptschulabschluss und mind.<br />
2-jährige Berufsausbildung oder<br />
abgeschlossene Ausbildung in der<br />
Altenpflegehilfe/Krankenpflegehilfe<br />
• Ausbildungsplatz<br />
• Ausbildungsdauer 3 Jahre<br />
Ausbildung ALTENPFLEGEHILFE<br />
• Mit Hauptschulabschluss<br />
• Ausbildungsdauer 1 Jahr<br />
Nähere Infos unter:<br />
Berufsfachschule für Altenpfl ege und<br />
Altenpfl egehilfe Neunkirchen am Sand<br />
Bahnhofstraße 83, 91233 Neunkirchen am Sand<br />
Tel. 0 91 23 / 8 - 35 17<br />
www.altenpfl egeschule-nks.de<br />
www.karriere-pflege.de<br />
Interessenten können sich<br />
bewerben:<br />
Berufsfachschule für Altenpflege<br />
und Altenpflegehilfe, Bahnhofstr. 83,<br />
91233 Neunkirchen am Sand, e-mail:<br />
aps.neunkirchen@diakonieneuendettelsau.de<br />
oder unter Tel. 09123/83517<br />
(auch gerne telefonisch).<br />
Waltraud Vogel, Schulleiterin<br />
Foto: ©Uta Herbert/pixelio<br />
-I Informations-<br />
veranstaltung<br />
am Dienstag,<br />
25. Oktober 2011<br />
um 16 Uhr<br />
Oktober 2011<br />
49
Mittwoch, 19. Oktober<br />
50 Oktober 2011<br />
Terminplan der Vorträge<br />
09.30 bis 10.00 Uhr: Eröffnung der 14. Ausbildungsplatzbörse<br />
10.00 Uhr: Beginn<br />
10.15 bis 10.45 Uhr: Freiwilliges Soziales Jahr und Internationale<br />
Freiwilligendienste<br />
Referentin: Sabine Pflumm, Internationaler Bund<br />
11.00 bis 11.30 Uhr: Siemens Technik Akademie:<br />
Alternative zum Ingenieurstudium<br />
Referent: Dr.-Ing. Konrad Grampp,<br />
Siemens Technik Akademie<br />
11.45 bis 12.15 Uhr: Bewerberauswahl und Ausbildung bei der Sparkasse<br />
Nürnberg<br />
Referent: Christian Denzler, Sparkasse Nürnberg<br />
12.30 bis 13.00 Uhr: Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in Hotelerie und<br />
Gastronomie<br />
Referent: Hermann Liebert,<br />
Hotel- u. Berufsfachschule Pegnitz<br />
13.00 bis 14.00 Uhr: Mittagspause<br />
14.00 bis 14.30 Uhr: Technische Berufe mit Zukunft – Ausbildung in der<br />
Kunststoffbranche – diese Karriere steht dir offen!<br />
Referent: Paul Dölle,<br />
MyPlastics – Deine Zukunft mit Kunststoff<br />
14.45 bis 15.15 Uhr: Ausbilung in der Zeitarbeit – Zeitarbeit heute<br />
Referentin: Ingrid Kick, PSW Wunder GmbH<br />
15.30 bis 16.00 Uhr: Bewerbungs- und Einstellungsvoraussetzungen bei<br />
der Bayer. Landespolizei (mittlerer Polizeivollzugsdienst)<br />
Referentin: Nadja Strauß, Bayerische Landespolizei<br />
16.15 bis 16.45 Uhr: Duales Studium, die Alternative für Abiturienten<br />
Referent: Gerhard Bassimir, Sumitomo (SHI) Demag Plastics<br />
Machinery GmbH<br />
17.00 bis 17.30 Uhr: Ausbildung: Podologie, Physiotherapie /<br />
Masseur und med. Bademeister<br />
Referent aus dem Deutschen Erwachsenenbildungswerk<br />
17.45 bis 18.15 Uhr Berufsbild – Kaufmann/frau für Versicherungen<br />
und Finanzen<br />
Referent: Hermann Unger, Debeka<br />
Donnerstag, 20. Oktober<br />
09.00 Uhr: Beginn<br />
09.15 bis 09.45 Uhr: Ausbildungsberufe in der Altenpflege und<br />
Krankenhauspflegehilfe<br />
Referent von der Berufsfachschule für Altenpflege und<br />
Krankenpflegehilfe<br />
10.00 bis 10.30 Uhr: Karriere mit Berufsausbildung oder Studium bei<br />
der Bundeswehr<br />
Referent: Steffen Rahmelow, Wehrdienstberatung Nürnberg<br />
10.45 bis 11.15 Uhr: Anforderungen im Einstellungstest, Einstellungsgespräch<br />
und Assessmentcenter bei der Einstellung von<br />
Auszubildenden<br />
Referent: Gerhard Bassimir, Sumitomo (SHI) Demag Plastics<br />
Machinery GmbH<br />
11.30 bis 12.00 Uhr: Ausbildung zum Physiotherapeuten, Bachelor,<br />
Masseur/med. Bademeister<br />
Referent: Herr Niedernhuber, Private Berufsfachschule für<br />
Physiotherapie und Massage<br />
12.15 bis 12.45 Uhr: Bewerberauswahl und Ausbildung bei der Deutsche<br />
Telekom AG<br />
Referent: Heiko Schöfer, Deutsche Telekom AG<br />
13.00 bis 13.30 Uhr: Freiwilliges Soziales Jahr und Internationale<br />
Freiwilligendienste<br />
Referentin: Sabine Pflumm, Internationaler Bund<br />
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Geschafft! Junge Menschen aus der Laufer Oskar-<br />
Sembach-Realschule feierten heuer in der Röthenbacher<br />
Karl-Diehl-Halle ihren Abschluss. Am 19. und 20. Oktober<br />
gibt es am selben Ort viele Tipps und Anregungen zur<br />
richtigen Berufswahl. Foto: Thomas Kohl<br />
„Was willst du denn mal werden?“<br />
Wohl jedes Kind kennt diese Frage.<br />
Eine Zeitlang standen bei Jungs<br />
„Astronaut“ oder wenigstens „Pilot“<br />
hoch im Kurs, bei Mädchen „Prinzessin“.<br />
Mit zunehmendem Alter wurden<br />
die Wünsche freilich bodenständiger.<br />
Als Oma von ihrem Enkel die Antwort<br />
„reich“ bekam, stutzte sie. So einfach<br />
geht das wohl doch nicht.<br />
Realistische Vorschläge und Tipps zur<br />
Berufswahl bekommen junge Leute<br />
bei der Ausbildungsplatzbörse am<br />
19. und 20. Oktober in Röthenbach<br />
in der Karl-Diehl-Halle. Dort können<br />
junge Leute viele Informationen über<br />
ihren Lieblingsberuf sammeln, Ausbilder<br />
und Auszubildende befragen<br />
und Betriebe kennenlernen. Eine<br />
unkomplizierte, aber interessante<br />
Veranstaltung, deren Besuch nichts<br />
kostet, aber viel bringt.<br />
Über 50 Betriebe, Banken, Krankenkassen,<br />
soziale Einrichtungen,<br />
Verwaltungen, berufliche Schulen,<br />
Hochschulen sowie Bundeswehr,<br />
Bundes- und Landespolizei werden<br />
sich beteiligen.<br />
Sie geben Schülerinnen und Schülern<br />
der Haupt- und Realschulen sowie<br />
der Gymnasien, aber auch deren<br />
Eltern, Lehrern und der interessierten<br />
Öffentlichkeit Gelegenheit, eine Vielzahl<br />
von Ausbildungsberufen und<br />
Studienmöglichkeiten in der Region<br />
kennenzulernen.<br />
Die Ausbildungsplatzbörse ist geöffnet<br />
am Mittwoch, 19. Oktober, von<br />
10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr,<br />
am Donnerstag, 20. Oktober, von 9<br />
bis 14 Uhr. Weitere Informationen<br />
gibt es im Rathaus sowie im Internet:<br />
www.azubi.roethenbach.de, www.<br />
facebook.com/roethenbach.<br />
Appell der Veranstalter an die<br />
Jugendlichen:<br />
Noch nie war die Auswahl an Berufen<br />
so groß wie heute – und in jedem<br />
Jahr kommen neue hinzu. Begnüge<br />
dich nicht mehr damit, dich fest für<br />
einen Beruf zu entscheiden – schon<br />
gar nicht für einen der gängigen<br />
Modeberufe. Du musst eine breite<br />
Palette von Berufsbildern betrachten,<br />
um dir möglichst viele Wege in die<br />
berufliche Zukunft offen zu halten.<br />
Appell an die Eltern:<br />
Eltern, die ihren Kindern in der<br />
schwierigen Phase der Berufsfindung<br />
eine verantwortungsvolle Hilfestellung<br />
leisten wollen, müssen sich in<br />
die Berufswahl aktiv einschalten und<br />
dabei auch Aufgeschlossenheit für<br />
moderne Technologien zeigen. Denn<br />
gerade in den technologieorientierten<br />
Berufen bieten sich vielversprechende<br />
Startbedingungen.<br />
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Röthenbach a.d.Pegnitz<br />
Karl-Diehl-Halle<br />
Ausstellungszeiten<br />
Mittwoch, 19. Oktober 2011<br />
!! NEU !!<br />
10:00 Uhr bis 13:00 Uhr<br />
14:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />
Donnerstag, 20. Oktober 2011<br />
9:00 Uhr bis 14:00 Uhr<br />
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„Info-Park“ mit<br />
Ausstellungsflächen<br />
am Geschwister-<br />
Scholl-Platz<br />
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19. / 20. Oktober 2011<br />
Viele freie<br />
Ausbildungsplätze<br />
Über 50 Unternehmen<br />
stellen sich vor<br />
Präsentation von<br />
Berufsbildern<br />
Informationen über<br />
neue Berufe<br />
Vorträge<br />
����<br />
Stadt Röthenbach a.d.Pegnitz<br />
regionalen Unternehmen<br />
������������ www.azubi.roethenbach.de<br />
Oktober 2011<br />
51
Mit �<br />
(rgz-p). Nach 85 Jahren geht die<br />
Lohnsteuerkarte in den Ruhestand:<br />
Die Tage des Vordrucks aus Pappe<br />
sind gezählt, ab dem 1. Januar 2012<br />
sorgt ein elektronisches Verfahren<br />
für schnellere Wege und weniger<br />
bürokratischen Aufwand. Unter dem<br />
Namen „ELStAM“ (für „Elektronische<br />
Lohnsteuerabzugsmerkmale“) werden<br />
künftig alle Daten zwischen Finanzämtern,<br />
Unternehmen und Arbeitnehmern<br />
digital übermittelt.<br />
Rund 55 Millionen Karten hat die<br />
Verwaltung zuletzt noch verschickt.<br />
Inklusive des Aufwands für Änderungen<br />
und Ersatzkarten erwarten<br />
die Kommunen durch den Wegfall<br />
eine jährliche Ersparnis von bis zu<br />
70 Millionen Euro. Auch für die Unternehmen<br />
bedeutet die Umstellung<br />
eine große Arbeitsersparnis.<br />
52<br />
– SEIT 30 JAHREN –<br />
Lohnsteuerhilfe Franken u. Sachsen e.V.<br />
Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre<br />
Einkommenssteuererklärung<br />
bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Hausbesitzern<br />
und Hausvermietern, Renten und Pensionen<br />
Oktober 2011<br />
Freibeträge prüfen und neu<br />
beantragen<br />
Aber einmal noch erhalten die Bürger<br />
Post zur elektronischen Steuerkarte.<br />
Ab Oktober 2011 wird den Arbeitnehmern<br />
eine Mitteilung über die<br />
gespeicherten Daten wie Anzahl der<br />
Kinder, Steuerklasse und Ähnliches<br />
zugesandt. Die Finanzämter empfehlen,<br />
die enthaltenen Informationen<br />
auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen,<br />
denn künftig werden die Daten<br />
nur noch auf der Lohnabrechnung<br />
sichtbar sein. Nicht alle vorhandenen<br />
Freibeträge werden dabei automatisch<br />
übernommen. Wer beispielsweise<br />
als Berufspendler den Aufwand<br />
für den Weg zur Arbeitsstelle als<br />
Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte<br />
eingetragen hatte, muss dies neu<br />
beantragen. Versäumt er es, wird der<br />
Freibetrag ab Januar 2012 nicht mehr<br />
Achtung, Alterseinkünftegesetz:<br />
Ab 2005 Steuern auf Renten und Pensionen?<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
– BERATUNGSSTELLEN –<br />
91217 HERSBRUCK, Ostbahnstraße 29 (gegenüber neuem Feuerwehrhaus)<br />
Tel. 09151/4110, Fax 09151/70085<br />
Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />
91207 LAUF, Hermannstraße 23 (Ecke Holzgartenstr.), Tel. 09123/82068<br />
Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />
Recht und Finanzen<br />
Neues elektronisches Verfahren bringt Vorteile für Arbeitnehmer und Unternehmen<br />
Lohnsteuerkarte adieu<br />
Rechtsanwälte Ernst G. Dotzler & Collegen<br />
§<br />
Ernst Dotzler Ernst G. Dotzler Klaus Liebel<br />
Rechtsanwalt i. R. Rechtsanwalt<br />
Rechtsanwalt<br />
Fachanwalt f. Arbeitsrecht<br />
Fachanwalt f. Familienrecht<br />
Fachanwalt f. Verkehrsrecht<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
Straf-/OWi Recht<br />
Mietrecht, Eigentumsrecht<br />
Verkehrsrecht, Arbeitsrecht, Familienrecht öffentl. und priv. Baurecht<br />
Wolfgang Blank<br />
Rechtsanwalt<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
Erbrecht<br />
Vertragsrecht, Straf-/OWi Recht<br />
bei der Steuerberechnung berücksichtigt<br />
- und netto bleibt weniger<br />
vom Brutto-Gehalt übrig. Bis zum<br />
Jahresende haben Arbeitnehmer Zeit<br />
für den Antrag.<br />
Weniger Bürokratie<br />
Praktisch ist das neue elektronische<br />
Verfahren auch bei Änderungen.<br />
Bei einer Heirat oder einer Geburt<br />
mussten bislang die persönlichen<br />
Daten auf der Lohnsteuerkarte in<br />
der Gemeindeverwaltung aktualisiert<br />
werden. Künftig entfällt der Weg<br />
zum Amt, auch diese Änderungen<br />
werden digital verarbeitet. Wer den<br />
Arbeitgeber wechselt, muss nur noch<br />
die persönliche Steuer-Identifikationsnummer<br />
und das Geburtsdatum<br />
angeben.<br />
In einem Pressebericht der Süddeutschen<br />
Zeitung vom 1. September<br />
2011 wird gegen die Kommunen der<br />
Vorwurf erhoben, sie würden die Abzweigung<br />
von Kindergeld höchst unterschiedlich<br />
handhaben. Außerdem<br />
sei die im Zusammenhang mit der<br />
Abzweigung von Kindergeld erforderliche<br />
Belegung der Verwendung von<br />
Kindergeld ein Misstrauensbeweis.<br />
Landkreistag und Städtetag weisen<br />
dazu auf die folgende Rechtslage hin:<br />
Eine Kindergeldabzweigung wird nur<br />
geprüft, wenn die Eltern von dem bei<br />
ihnen wohnenden Kind mit Behinderung<br />
Miete verlangen und diese<br />
Miete durch die Kommune geleistet<br />
wird. In diesen Fällen bekommen die<br />
Eltern also von ihrem behinderten<br />
Kind eine Miete, die aus Steuermitteln<br />
finanziert ist.<br />
Die Kommune übernimmt damit die<br />
komplette Unterhaltsleis tung für ein<br />
behindertes Kind und hat daher den<br />
Philipp Klüwer<br />
Rechtsanwalt<br />
Fachanwalt f. Familienrecht<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
Familienrecht, Sozialrecht, Verkehrsrecht<br />
Vorteile auch für den Arbeitgeber<br />
Nicht nur für Arbeitnehmer wird<br />
künftig so mancher Weg überflüssig.<br />
Von der Umstellung auf die elektronische<br />
Steuerkarte versprechen<br />
sich auch Unternehmen zahlreiche<br />
Verbesserungen. Dies beginnt damit,<br />
dass die Daten der Lohnsteuerkarten<br />
künftig nicht mehr per Hand erfasst<br />
werden müssen. Auch die gesamte<br />
Lohnbuchhaltung wird vereinfacht.<br />
Das alles sind Vorteile, die viele Arbeitsstunden<br />
und damit bares Geld<br />
einsparen.<br />
Unter www.elster.de gibt es alle<br />
weiteren Informationen zum neuen<br />
System.<br />
Bayerischer Städtetag – Bayerischer Landkreistag<br />
Abzweigung von Kindergeld<br />
gesetzlich geregelten Anspruch auf<br />
eine Abzweigung des Kindergeldes<br />
durch die zuständige Kindergeldkasse.<br />
Den Eltern steht bei dieser Sachlage<br />
das Kindergeld nur zu, wenn<br />
sie dem Kind weitere Unterhaltsleistungen<br />
zukommen lassen, z.B. in<br />
Form von Ausflügen, Urlaubsaufenthalten,<br />
Geschenken et cetera.<br />
Hier trifft die Eltern entsprechend<br />
der gesetzlichen Regelung die Nachweispflicht.<br />
Verzichten die Eltern auf<br />
Mietzahlungen ihres behinderten<br />
Kindes, leisten sie damit einen Beitrag<br />
zur Erfüllung der gesetzlichen<br />
Unterhaltspflicht und ihnen steht<br />
das Kindergeld in vollem Umfang zu.<br />
Dann brauchen die Eltern auch keinerlei<br />
Belege über die Verwendung<br />
des Kindergeldes vorzulegen.<br />
Eine andere Praxis kann nur mit<br />
einer Gesetzesänderung erreicht<br />
werden.<br />
Marktplatz 38 · 91207 Lauf · Telefon (09123) 3073, 3074, 2433 · Telefax (09123) 82658 · E-Mail: RAe-Dotzler@t-online.de<br />
Internet: www.dotzler-rechtsanwaelte.de
Der Landesverband Bayern des<br />
VOLKSBUNDES DEUTSCHE KRIEGS-<br />
GRÄBERFÜRSORGE e.V. führt vom 21.<br />
Oktober bis zum 4. November 2011<br />
seine Haus- und Straßensammlung<br />
durch. Die Spenden unterstützen die<br />
Instandhaltung und den Bau der 824<br />
deutschen Soldatenfriedhöfe mit 2,4<br />
Millionen Toten in aller Welt.<br />
Der Schwerpunkt der Arbeiten des<br />
Volksbundes liegt weiterhin im Osten<br />
Europas. 1,4 Millionen Menschen gelten<br />
noch heute als vermisst. 48000<br />
Kriegstote möchten wir auch in die-<br />
Trauer und Abschied<br />
Aufruf zur Haus- und Straßensammlung 2011 für unsere<br />
Kriegsgräber vom 21. Oktober bis 4. November<br />
sem Jahr – überwiegend in Osteuropa<br />
– bergen. Rund 6650 werden aus<br />
den Gebieten Mogilew, Gomel und<br />
Witebsk stammen. Wir werden sie auf<br />
dem neuen Friedhof Schatkowo bei<br />
Bobruisk (Weißrussland) bestatten.<br />
Nach fünf Jahren intensiver Verhandlungen<br />
und Gespräche mit Vertretern<br />
der Verwaltungen und der Veteranenverbände<br />
wurde seitens der Kreisverwaltung<br />
von Bobruisk dem Volksbund<br />
ein großes Gelände angeboten.<br />
Die ersten 4875 Gefallenen wurden<br />
im Jahr 2009 auf der neuen Kriegs-<br />
Behördengänge, Papiere, Planung der Beisetzung:<br />
Woran Angehörige denken sollten<br />
Im Fall des Todesfalls<br />
(djd/pt). Der Verlust eines geliebten<br />
Menschen ist stets ein schmerzlicher<br />
Einschnitt. Den meisten dürfte es<br />
schwerfallen, in der akuten Trauer an<br />
bürokratische Dinge zu denken.<br />
Dennoch sind Behördengänge zu<br />
erledigen, persönliche Papiere des<br />
Verstorbenen zusammenzutragen<br />
sowie Banken und Institutionen zu<br />
informieren. Eine Checkliste auf der<br />
Website www.sterbegeld.de unter der<br />
Rubrik „Ratgeber“ unterstützt die Hinterbliebenen<br />
dabei, nichts Wichtiges<br />
zu versäumen.<br />
Ein Arzt bestätigt den Todesfall<br />
Zunächst ist zu unterscheiden, wo<br />
sich der Todesfall ereignet: Wenn das<br />
Familienmitglied in einem Krankenhaus,<br />
Alten- oder Pflegeheim verstorben<br />
ist, kümmert sich die Verwaltung<br />
um die notwendigen Formalitäten.<br />
Wenn der Tod zu Hause eintritt, muss<br />
grundsätzlich ein Arzt benachrichtigt<br />
werden – entweder der Hausarzt<br />
oder der Notarzt. Denn nur ein<br />
Mediziner ist berechtigt, den Todesschein<br />
auszustellen. „Ein wichtiger<br />
Ansprechpartner für die Angehörigen<br />
ist zudem der Bestatter. Er kann viele<br />
Aufgaben und Wege übernehmen<br />
und weiß, woran zu denken ist“, sagt<br />
Dieter Sprott, Experte für Sterbegeld-<br />
versicherungen bei den Ergo Direkt<br />
Versicherungen.<br />
Sein Tipp: Ist eine Sterbegeldpolice<br />
vorhanden, sollte die Versicherungsgesellschaft<br />
kurzfristig informiert<br />
werden, damit auf die Hinterbliebenen<br />
zumindest keine finanziellen<br />
Belastungen durch die Beisetzung<br />
zukommen.<br />
Wichtige Unterlagen<br />
Als nächstes sollten Behörden, Versicherungen<br />
und <strong>Vereine</strong>, bei denen<br />
der Verstorbene gemeldet ist, über<br />
dessen Tod informiert werden. Für<br />
Behördengänge werden verschiedene<br />
Unterlagen des Verstorbenen benötigt:<br />
Personalausweis oder Reisepass,<br />
zusätzlich für Ledige die Geburtsurkunde,<br />
für Verheiratete die Heiratsurkunde<br />
oder das Familienstammbuch<br />
sowie bei Geschiedenen Heiratsurkunde<br />
und Scheidungsurteil.<br />
Danach sind auch die finanziellen<br />
Dinge zu regeln: Dafür benötigen die<br />
Angehörigen die Rentenmitteilungen<br />
des Verstorbenen und sein Testament,<br />
den Krankenversicherungsnachweis<br />
und alle weiteren Versicherungspolicen<br />
- insbesondere die Lebens-, Sterbegeld-<br />
und Unfallversicherungen.<br />
Was tun bei einem Todesfall?<br />
Eine Checkliste<br />
unter www.sterbegeld.<br />
de unterstützt die<br />
Hinterbliebenen dabei,<br />
nichts Wichtiges zu versäumen.<br />
Foto: djd/Ergo Direkt<br />
Versicherungen<br />
gräberstätte eingebettet und mit<br />
dem Bau der Zufahrtsstraße und der<br />
Einfriedung des Friedhofes begonnen.<br />
Im Jahr 2010 wurden das Hochkreuz<br />
aufgestellt, Symbolkreuzgruppen gesetzt<br />
und Gehwege angelegt.<br />
Die Kriegsgräberstätte Schatkowo<br />
liegt etwa 5 Kilometer von Bobruisk<br />
entfernt und bietet Platz für 40000<br />
Kriegstote. Bisher sind 14719 Kriegstote<br />
bestattet und 4500 Namen gekennzeichnet.<br />
Die Einweihung fand<br />
am 2. Juli 2011 statt.<br />
Ein weiteres großes Projekt, der Bau<br />
des letzten großen Sammelfriedhofes<br />
in Russland, Duchowschtschina bei<br />
Smolensk, kommt gut voran. 3720<br />
Kriegstote sind bereits eingebettet<br />
und der Bau der Zufahrtsstraße zum<br />
Friedhof abgeschlossen. Mit der Geländeherrichtung,<br />
der Umfassung des<br />
Friedhofes mit einem Zaun und dem<br />
Anlegen von Parkplätzen werden<br />
die Ausbauarbeiten in diesem Jahr<br />
fortgesetzt.<br />
An der Ringmauer des deutschen<br />
Soldatenfriedhofes Rossochka bei<br />
Stalingrad/Wolgograd wurden weitere<br />
69 Schrifttafeln mit den Namen von<br />
etwa 4500 Gefallenen angebracht.<br />
Auch der Gedenkplatz für die umgekommenen<br />
Kriegsgefangenen wurde<br />
fertiggestellt.<br />
Für seine Arbeit braucht der Volksbund<br />
dringend Geld. Viele Vorhaben<br />
müssen zurückgestellt werden, weil<br />
die Mittel fehlen. Bitte helfen Sie uns<br />
auch in diesem Jahr mit Ihrer Spende.<br />
Wir danken Ihnen dafür.<br />
GRABGESTALTUNG<br />
Wir beraten Sie und bepflanzen Ihr<br />
Grab mit Dauergehölzen und Saison-<br />
Blumen. Auch in Dauergrabpflege sind<br />
wir erfahren.<br />
Bahnhofstraße 19 · 91220 Schnaittach<br />
Telefon 09153/7714<br />
Oktober 2011<br />
53
Mit �<br />
Neue Angebote für Trauernde im<br />
Raum der Stille<br />
Von links: David Blank, Andrea Seitz, Irmingard Philipow und Christine Schröter<br />
Nach dem Verlust eines geliebten<br />
Menschen fühlen sich viele Angehörige<br />
in Ihrer Trauer allein gelassen und<br />
sind manchmal mit der völlig veränderten<br />
Lebenssituation überfordert.<br />
Auch dem Umfeld der Betroffenen<br />
fällt es schwer die richtigen Worte zu<br />
finden oder einfach nur zuzuhören,<br />
den Schmerz auszuhalten und mitzutragen.<br />
Trauernde Menschen fühlen<br />
sich oft von Freunden und Bekannten<br />
unverstanden. Die Erfordernisse des<br />
Alltags lassen zudem keinen Raum<br />
für Einkehr und Rückzug.<br />
Inspiriert von der Eröffnung des<br />
Raums der Stille in Hersbruck setzten<br />
sich die ehemalige Grundschulrektorin<br />
Irmingard Philipow, die Heilpädagogin<br />
Frau Christine Schröter, die<br />
psychotherapeutische Heilpraktikerin<br />
Andrea Seitz und der Bestattungsunternehmer<br />
David Blank mit den Bedürfnissen<br />
trauernder Mitmenschen<br />
auseinander. Sehr schnell war man<br />
sich einig, dass der Raum der Stille<br />
ein hervorragend geeigneter Ort wäre<br />
um Menschen in Trauer einen geschützten<br />
Bereich zur Verfügung zu<br />
stellen: Einen Raum in dem sie mit<br />
anderen ihre Erfahrungen teilen, ein<br />
Stück ihres Trauerweges miteinander<br />
gehen und so neue Impulse für<br />
Ihren Alltag gewinnen können. Eine<br />
Anlaufstelle an der Trauernde einfach<br />
Lauf<br />
Dachsbergstraße 19<br />
0 91 23 / 98 08 778<br />
54 Oktober 2011<br />
Hersbruck<br />
Nürnberger Straße 18<br />
0 91 51 / 90 84 555<br />
Trauer und Abschied<br />
„sein“ dürfen wie sie sind, ohne sich<br />
für ihre Gefühle und Empfindungen<br />
rechtfertigen zu müssen.<br />
Hervorgehend aus diesen Überlegungen<br />
entstand das Konzept für<br />
eine „Offene Trauergruppe“ im 14-tägigen<br />
Turnus. Das erste Treffen findet<br />
am Montag, den 10. Oktober um<br />
19:00 im Raum der Stille, im Bürger-<br />
Büro Hersbruck (Postgebäude), statt.<br />
Eingeladen sind alle Menschen die<br />
in der Vergangenheit einen persönlichen<br />
Verlust erlitten haben und in<br />
der Verarbeitung ihrer Trauer weiterführende<br />
Hilfe in Anspruch nehmen<br />
möchten.<br />
Unter der Telefonnummer<br />
09151/9085439 werden von Montag<br />
bis Donnerstag in der Zeit von 8:00<br />
Uhr bis 10:00 Uhr vorab Informationen<br />
zur Offenen Trauergruppe<br />
im Raum der Stille weitergegeben.<br />
Zusätzlich besteht die Möglichkeit<br />
Termine für Einzelgespräche zu vereinbaren.<br />
Der Raum der Stille ist von Montag<br />
bis Freitag von 11:00 Uhr bis 18:00<br />
Uhr, sowie Samstag von 13:00 Uhr<br />
bis 16:00 Uhr geöffnet und bietet<br />
allen Menschen die Möglichkeit<br />
einen Ruhepol im hektischen Alltag<br />
zu finden.<br />
Quelle: Blank Bestattungen<br />
• Händel oder Grönemeyer?<br />
www.bestattungen-blank.de info@bestattungen-blank.de<br />
• Bin ich zu jung für eine Vorsorgeberatung?<br />
• Muss man ein Sterbehemd kaufen?<br />
• Wie drücke ich mein Beileid aus?<br />
Fordern Sie unverbindlich und kostenfrei<br />
unseren neuen Hauskatalog an!<br />
Auch jüngere Deutsche wünschen sich einen Ort für Erinnerungen<br />
Anonymes Grab – nein danke<br />
Bei kostenlosen Führungen durch Bestattungswälder erklären Förster die alternative<br />
Form der Bestattung an den Wurzeln eines Baums.<br />
Bestattungen<br />
Blank<br />
Trauer ist mehr als nur ein Wort<br />
Eine Forsa-Studie zeigt, dass<br />
auch viele jüngere Menschen<br />
sich wünschen, an einem Ort<br />
bestattet zu werden, wo sich<br />
Angehörige an sie erinnern<br />
können. Jeder vierte Deutsche<br />
würde dabei eine Naturbestattung,<br />
etwa in einem Baumgrab,<br />
bevorzugen.<br />
Fotos: djd/FriedWald
(djd/pt). Der häufig beklagte Trend<br />
zur anonymen Bestattung entspricht<br />
offenbar nicht der Realität: Eine<br />
aktuelle Studie des Meinungsforschungsinstituts<br />
Forsa im Auftrag des<br />
hessischen Friedhofsbetreibers Fried-<br />
Wald ergab, dass sich gerade jüngere<br />
Menschen eine Grabstätte wünschen,<br />
auf der der Name des Verstorbenen<br />
steht. Mehr als die Hälfte der 18- bis<br />
29-Jährigen wollen demnach selbst<br />
an einem Ort bestattet werden, den<br />
Angehörige besuchen können, um<br />
sich an sie zu erinnern. In dieser<br />
Altersgruppe ist auch der Wunsch<br />
nach einer alternativen Bestattungsform<br />
besonders groß. Insgesamt<br />
wünscht sich jeder vierte Deutsche<br />
eine Beisetzung im Wald oder eine<br />
Seebestattung.<br />
Naturbestattung mit<br />
Namensschild<br />
Auf Naturbestattungen spezialisiert<br />
ist beispielsweise das Unternehmen<br />
FriedWald: Dabei wird die Asche<br />
Verstorbener direkt an den Wurzeln<br />
eines Baums beigesetzt, der in einem<br />
als Bestattungswald ausgewiesenen<br />
Gebiet wächst. Welche Rituale die<br />
Beisetzung begleiten, bleibt den<br />
Wünschen der Verstorbenen und<br />
ihrer Angehörigen weitgehend überlassen.<br />
Christliche Bestattungen sind<br />
ebenso möglich wie Beisetzungen<br />
ohne geistlichen Beistand. Ein Namensschild<br />
am Baum macht auf die<br />
Grabstätte aufmerksam, während<br />
die Grabpflege von der Natur übernommen<br />
wird. Doch selbst nach<br />
einer anonymen Bestattung ohne<br />
Hinweisschild haben Angehörige die<br />
Möglichkeit, die Grabstätte zu finden.<br />
Denn die Bäume sind gekennzeichnet<br />
und in Registern bei der Kommune<br />
und bei FriedWald eingetragen.<br />
Die Angehörigen erhalten außerdem<br />
ein Karte, auf der der Standort des<br />
Bestattungsbaums eingezeichnet ist.<br />
Förster erklären das Konzept<br />
Die Kommune, die meist auch<br />
Waldbesitzer ist, das zuständige<br />
Forstamt und FriedWald sorgen für<br />
die Entstehung und den Betrieb<br />
eines solchen Bestattungswalds. Er<br />
ist ein naturbelassenes Areal, dessen<br />
Fortbestand durch ein auf 99 Jahre<br />
angelegtes, waldschonendes Konzept<br />
gesichert ist. Dabei sind die Förster<br />
die Betreuer vor Ort, sie zeigen und<br />
erklären das Konzept, den Wald und<br />
die Region.<br />
Unter www.friedwald.de finden sich<br />
mehr Informationen über die Baumbestattung<br />
und die 41 Standorte in<br />
Deutschland.<br />
Trauer und Abschied<br />
Aktuelle Studie: Gerade ältere Menschen wollen den Aufwand niemandem zumuten<br />
Grabpflege als Last<br />
(djd/pt). Das Sommerlicht ist verblasst,<br />
der eisige Wind der dunklen<br />
Jahreszeit streicht übers Gesicht<br />
- und wieder „stirbt“ ein Jahr. Wer<br />
trauert, der tut dies oft sogar über einen<br />
Zeitraum, der weit über ein Jahr<br />
hinausreicht.<br />
Das ergab eine repräsentative Forsa-<br />
Studie im Auftrag von FriedWald:<br />
Demnach trauert aktuell mehr als<br />
jeder dritte Befragte oder hat das<br />
Trauern noch nicht ganz abgeschlossen.<br />
Nur eine Minderheit gab in<br />
der Umfrage an, dass der Tod eines<br />
nahestehenden Menschen im Alltag<br />
derzeit keine Rolle spielt. Die Zeit<br />
intensiver Trauer dauert der Umfrage<br />
zufolge für rund 30 Prozent der<br />
Deutschen mindestens ein Jahr oder<br />
wesentlich länger.<br />
Die Forsa-Studie brachte zudem<br />
einen weiteren, durchaus bemerkenswerten<br />
Aspekt ans Licht. So wollen<br />
45 Prozent der über 60-Jährigen ihren<br />
Angehörigen die Grabpflege nicht<br />
aufbürden, weit über ein Drittel von<br />
ihnen (36 Prozent) zieht daher eine<br />
Urnenbestattung in Betracht.<br />
Offenbar scheint es so zu sein, dass<br />
Personen, die selbst an Rückenschmerzen,<br />
Arthrose, Gehbeschwerden<br />
oder ähnlichen Altersgebrechen<br />
leiden, dies als Belastung auch für<br />
andere empfinden.<br />
Kein Wunder, denn in Sachen Grabpflege<br />
gibt es das ganze Jahr über<br />
viel zu tun: Laub rechen im Herbst,<br />
die Pflanzen gießen bei Hitze in Frühjahr<br />
oder Sommer, für neue Pflanzen<br />
sorgen oder auch besonderen Grabschmuck<br />
beschaffen zu Trauer- und<br />
Gedenktagen.<br />
Eine pflegeleichte Alternative ist<br />
die Bestattung in der Natur, etwa in<br />
einem Bestattungswald. Diese wird<br />
Hersbrucker Str. 33/35 | 91207 Lauf | Telefon: 09123 97300<br />
derzeit<br />
bundesweit<br />
in 41<br />
Wäldern in<br />
gut erreichbarer<br />
und<br />
dennoch<br />
ruhiger<br />
Lage umgesetzt.<br />
Hier<br />
können<br />
Einzelpersonen„ihren“<br />
Platz<br />
an einem Baum wählen, aber ebenso<br />
gibt es den sogenannten Partnerbaum<br />
für Ehe- und Lebenspartner,<br />
Geschwister oder Freunde.<br />
Bis zu zehn Ruhestätten finden an<br />
einem Baum Platz. Wer ein Baumgrab<br />
aussucht, muss sich grundsätzlich<br />
für eine Einäscherung entschei-<br />
den. Die Ruhestätte im Wald kostet<br />
ab 490 Euro. Die Preise sind abhängig<br />
von Stammstärke, Art und Lage.<br />
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Farbbeton bietet viele neue Gestaltungsmöglichkeiten<br />
Alles andere als grau<br />
Schluss mit Grau in Grau: Bunte Betonfassaden bringen Farbe ins Spiel.<br />
Foto: djd/HeidelbergCement<br />
(djd/pt). „Beton“ und „Grau“ war für<br />
viele Menschen bislang fast ein<br />
Synonym. Das dürfte sich künftig<br />
gründlich ändern, denn Architekten<br />
und Künstler, aber auch anspruchsvolle<br />
private Bauherren entdecken<br />
den Charme von Farbbeton. Wände,<br />
Decken und Böden, Fassaden und<br />
andere Bauteile lassen sich nahezu<br />
grenzenlos einfärben, ohne dass ein<br />
Maler oder Verputzer zu Pinsel oder<br />
Kelle greifen muss.<br />
Farbbeton bleibt für Jahrzehnte<br />
schön<br />
Für die Herstellung von Farbbeton<br />
werden die Ausgangsmaterialien<br />
mit Farbpigmenten oder mit Flüssigfarben<br />
gemischt. Je nach Menge<br />
und Intensität ergeben sich zarte bis<br />
kräftige Töne in allen gewünschten<br />
Schattierungen. Die Vorteile des<br />
durchgefärbten Baumaterials liegen<br />
auf der Hand. Eine Fassade beispielsweise<br />
muss nie mehr gestrichen werden,<br />
denn die verwendeten Farben<br />
sind lichtecht und bleichen nicht aus.<br />
Auch kleinere Schäden am ausgehärteten<br />
Baustoff bleiben ohne Folgen.<br />
Da das Bauteil komplett durchgefärbt<br />
ist, kommt auch hinter einer Beschädigung<br />
nichts weiter zum Vorschein<br />
als die gewünschte Farbe.<br />
Durch Verarbeitung und Nachbehandlung<br />
sind vielfältige Effekte<br />
möglich<br />
Für die Farbauswahl bieten Baustoffhersteller<br />
wie HeidelbergCement<br />
Farbtonkarten und Farbmuster an,<br />
nach denen die anschließende Mischung<br />
erfolgt. Bei der Ausführung<br />
eines Bauwerks aus farbigem Beton<br />
müssen alle Beteiligten eng zusammenarbeiten<br />
- vom Architekten über<br />
das Transportbetonunternehmen bis<br />
zum Bauherren. Auch die Art der<br />
Zuschlagsstoffe, der Verarbeitung<br />
und der verwendeten Schalung<br />
beeinflussen das Ergebnis. Und mit<br />
Nachbearbeitungen wie Schleifen<br />
oder Sandstrahlen lassen sich weitere<br />
Effekte erzielen.<br />
Unter www.heidelbergcement.de kann<br />
eine Broschüre „Farbbeton – Herausforderung<br />
und Faszination“ kostenlos<br />
heruntergeladen werden.
Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />
Holzfachwerk lässt bei der Gestaltung transparenter Wohnräume alle Freiheiten<br />
Ein Haus für Individualisten<br />
(rgz-p). Der Neubau eines Eigenheims<br />
ist eine Entscheidung, die man meist<br />
nur einmal im Leben trifft - und die<br />
einem dennoch viele Kompromisse<br />
abverlangt. Mal ist das Bad oder die<br />
Küche zu klein, mal würde man sich<br />
höhere Räume im Erdgeschoss oder<br />
eine offene Galerie wünschen. Den<br />
perfekten Bauplan scheint es nicht<br />
zu geben. Wer sich nicht für ein Haus<br />
„von der Stange“ entscheiden will,<br />
sondern den „Maßanzug“ sucht, findet<br />
in der exklusiven Fachwerkbauweise<br />
eine interessante Alternative.<br />
Offene Architektur<br />
Das traditionelle Fachwerk-Material<br />
macht eine moderne und zugleich<br />
wandlungsfähige Architektur möglich.<br />
Da die Deckenlast über die massiven<br />
Holzständer nach unten geleitet wird,<br />
lässt die Statik bei der Gestaltung<br />
der Grundrisse und der Fassade viele<br />
Freiheiten. So können beispielsweise<br />
großzügige Glasfronten realisiert<br />
werden, die Licht ins Haus lassen<br />
und fließende Übergänge zwischen<br />
Wohnbereich und Garten schaffen.<br />
„Dank der Modulweise lassen sich<br />
nahezu alle Ideen verwirklichen und<br />
jedes Haus wird zum Unikat. Entscheidend<br />
dafür ist ein frühzeitiger<br />
und enger Austausch zwischen dem<br />
Bauherrn und dem Architekten“,<br />
sagt Holzfachwerk-Experte Frank<br />
Spettmann vom Anbieter Flock-Haus.<br />
Musterhäuser in Holzständerbauweise<br />
können beispielsweise in Wuppertal<br />
und München (ab 08/2012)<br />
besichtigt werden. Unter www.flockhaus.de<br />
gibt es mehr Informationen.<br />
Zeitgemäße ökologische<br />
Standards<br />
Mit offenen Wohnbereichen und viel<br />
Glas entsteht die Transparenz und<br />
Wohnlichkeit, die sich Bauherren für<br />
ihr Haus wünschen. Zugleich passt<br />
sich die Konstruktion immer wieder<br />
neuen Lebensphasen an, da Zimmer<br />
und Trennwände leicht verändert<br />
werden können. Neben der Ästhetik<br />
darf die Ökologie nicht zu kurz kommen.<br />
Die Hölzer für das Fachwerk<br />
stammen aus kontrolliertem Anbau,<br />
größtenteils aus Skandinavien und<br />
Deutschland.<br />
Mit dreifach isolierten Glasflächen<br />
und einer hochwertigen Dämmung<br />
werden zudem Niedrigenergie-Werte<br />
erreicht. Auch bei der Wahl des Heizsystems<br />
hat der Bauherr freie Hand<br />
und kann sich beispielsweise für eine<br />
energieeffiziente Wärmepumpen-<br />
Anlage entscheiden.<br />
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Die Holzständerbauweise schafft<br />
großzügige, lichte Innenräume nach<br />
individuellem Wunsch. Die Innenwände<br />
lassen sich flexibel verändern.<br />
Fotos: djd/flock-haus<br />
Oktober 2011<br />
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djd-Thementipp „Heizen mit regenerativen Energien“<br />
Umweltfreundliche Technologien – der Staat heizt mit<br />
(djd/pt). Heizen mit Öl oder Gas war<br />
gestern. Wer heute neu baut oder<br />
sein Eigenheim modernisiert, sucht<br />
zumeist nach umweltfreundlichen<br />
und sparsamen Alternativen.<br />
Die Preissprünge der vergangenen<br />
Jahre bei fossilen Brennstoffen tun<br />
ein übriges dazu, dass immer mehr<br />
Immobilienbesitzer über den Wechsel<br />
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zu den „Erneuerbaren“ nachdenken.<br />
Und in der Tat: Für das private<br />
Heim stehen heute bewährte und<br />
umweltfreundliche Technologien zur<br />
Verfügung, die auch preislich den<br />
Vergleich beispielsweise mit einer<br />
modernen Gas-Therme nicht zu<br />
scheuen brauchen. Ganz im Gegenteil:<br />
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zumeist auf ähnlichem Niveau. Auf<br />
Dauer entlastet das Heizen mit erneuerbarer<br />
Energie die Haushaltskasse,<br />
da die laufenden Aufwendungen<br />
- zum Beispiel bei einer Pelletheizung<br />
oder einer Wärmepumpe-Anlage -<br />
deutlich niedriger liegen als bei Gas<br />
und Öl. Zudem fördert der Staat mit<br />
verschiedenen Förderprogrammen<br />
den Umstieg.<br />
Holz aus nachwachsendem<br />
Anbau<br />
Besonders hoch in der Gunst der<br />
Verbraucher liegt heute wieder ein<br />
traditioneller Brennstoff, der gerade<br />
im waldreichen Deutschland in<br />
schier unerschöpflichem Maße zur<br />
Verfügung steht: Holz. Es dient immer<br />
häufiger dazu, komplette Häuser angenehm<br />
zu erwärmen - ganz gleich<br />
ob mit einer Scheitholz- oder Pelletanlage.<br />
Wenn das Brennmaterial aus<br />
kontrolliertem, nachwachsendem Anbau<br />
stammt, ist das Heizen mit Holz<br />
eine umweltfreundliche Sache - auch<br />
unter Aspekten der persönlichen Klimabilanz.<br />
Da beim Verbrennen lediglich<br />
das Kohlendioxid freigesetzt wird,<br />
das zuvor während des Wachstums<br />
gespeichert wurde, fällt die Emissionsbilanz<br />
vollkommen neutral aus.<br />
Förderprogramme für den<br />
Umstieg<br />
Für zusätzliche Anreize sorgen verschiedene<br />
Förderprogramme, von<br />
denen Hauseigentümer profitieren<br />
können - etwa beim Umstieg auf eine<br />
Pellet- oder Hackschnitzel-Heizung.<br />
In Deutschland beispielsweise wurden<br />
nach Angaben des Deutschen<br />
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Pelletinstituts 2010 rund 15.000 neue<br />
Pelletheizkessel installiert. Wer den<br />
Umstieg auf das Heizen mit Holz<br />
plant, kann dazu Zuschüsse aus dem<br />
Marktanreizprogramm des Bundesamtes<br />
für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
(BAFA) beantragen. Besonders<br />
interessant: Die Kombination aus<br />
Pelletheizung und Brennwerteinheit<br />
wird mit einem zusätzlichen Bonus<br />
prämiert. Unter www.froeling.de gibt<br />
es mehr Informationen zum Heizen<br />
mit Holz und zu den aktuellen Fördermöglichkeiten.<br />
Doch nicht nur die staatliche Unterstützung<br />
ist reizvoll. Das Heizen mit<br />
den Holzschnitzeln ist schon jetzt<br />
besonders kostengünstig: Pellets werden<br />
rund 40 Prozent billiger als Öl<br />
angeboten. Experten prognostizieren,<br />
dass dieser Vorsprung in den nächsten<br />
Jahren weiter wachsen werde.<br />
Gleichzeitig hat sich auch im Heizungssegment<br />
etwas getan, denn<br />
Pelletfeuerungen gibt es mittlerweile<br />
schon preiswerter als Ölheizungen.<br />
Um Haus und Brauchwasser alternativ<br />
mit Pellets zu erwärmen, müssen<br />
Hausbesitzer bei Herstellern wie etwa<br />
Kago circa 10.000 Euro investieren<br />
– Mehrwertsteuer, Montage und<br />
Inbetriebnahme inbegriffen. Das ist<br />
weitaus weniger, als man für eine<br />
herkömmliche Heizung kalkulieren<br />
muss. Unter www.brennstoffderzukunft.de<br />
gibt es mehr Informationen<br />
dazu.<br />
Holzpellets mit Qualitätssiegel<br />
Ein Kilogramm Holzpellets hat die Energiedichte<br />
von einem halben Liter Heizöl.<br />
Foto: djd/Kago Pellet-Heizung<br />
Wenn die Pelletheizung installiert ist,<br />
stellt sich die Frage nach dem geeigneten<br />
Brennmaterial. Lokale Anbieter<br />
gibt es in großer Zahl, doch Pellet<br />
ist nicht gleich Pellet. Um einheitlich<br />
hohe Qualitätsstandards zu sichern,<br />
hat das Deutsche Pelletinstitut (DEPI)<br />
ein eigenes Gütesiegel entwickelt,<br />
das sogar noch strenger ist, als die<br />
aktuell gültige EU-Norm.<br />
Das unabhängige Qualitätszeichen<br />
„ENplus“ soll möglichst geringe Emissionen<br />
und ein störungsfreies Heizen<br />
bei gleichzeitig hohem Brennwert gewährleisten.<br />
Eine Übersicht aller zertifizierten<br />
Pellethändler in Deutschland,
Das ENplus-Siegel gibt Verbrauchern Sicherheit beim Einkauf von Holzpellets.<br />
Foto: djd/Deutsches Pelletinstitut<br />
sortiert nach Postleitzahlgebieten, ist<br />
unter www.enplus-pellets.de abrufbar.<br />
Neben der Pelletheizung erlebt auch<br />
der Kamin derzeit eine echte Renaissance<br />
– zum einen, aufgrund seiner<br />
dekorativen Eigenschaften, zum<br />
anderen, weil mit einem Kamin die<br />
Zentralheizung häufiger mal abgeschaltet<br />
bleiben kann. Gerade in der<br />
Übergangszeit, an kühlen Herbstabenden,<br />
reicht oft bereits die wohlige<br />
Kaminwärme, um den Wohnbereich<br />
und angrenzende Räume angenehm<br />
zu erwärmen.<br />
Stilvoll eingerichtet: Kaminöfen lassen<br />
sich mit unzähligen Farbvarianten an<br />
jede Wohnungseinrichtung anpassen.<br />
Foto: djd/GKT Heiz- & Klimatechnik<br />
Planung und Installation eines<br />
Ofens sollte indes stets ein Fachmann<br />
übernehmen. Dieser kennt<br />
die von Bundesland zu Bundesland<br />
unterschiedlichen Vorschriften und<br />
kümmert sich auch um die Abnahme<br />
der Anlage. Adressen von örtlichen<br />
Betrieben können unter www.gkt.biz<br />
abgerufen werden.<br />
Im Trend: Holz selbst schlagen<br />
Besondere „Sparfüchse“ beheizen ihren<br />
Kamin zudem immer häufiger mit<br />
selbst geschlagenen Scheiten. Wer<br />
sein Brennholz selbst macht, schont<br />
zusätzlich die Haushaltskasse. Doch<br />
Vorsicht: Vor dem ersten Gang in den<br />
Wald sollte man einen Motorsägenkurs<br />
besuchen, um Sicherheit im Umgang<br />
mit den Geräten zu erlangen.<br />
Zudem ist der Kurs oft Voraussetzung<br />
Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />
für die Vergabe von Flächenlosen<br />
durch das Forstamt. Beim selbst<br />
geschlagenen Holz kommt es auf<br />
die richtige Lagerung an: Bei guter<br />
Luftzirkulation und locker aufeinander<br />
gelegt, sollte das Brennmaterial<br />
mindestens zwei Jahre lagern. Erst<br />
dann ist es trocken genug zum Verbrennen.<br />
Unter www.stihl.de gibt es<br />
mehr Informationen.<br />
Wärmepumpen als umweltfreundliche<br />
Alternative<br />
Nicht nur Holz ist eine lohnende und<br />
umweltfreundliche Alternative zu Öl<br />
oder Gas. Auch Wärmepumpen werden<br />
sowohl im Neu- als auch im Altbau<br />
immer beliebter. Ihre Besonderheit:<br />
Die Anlagen beziehen Energie<br />
aus der Umgebungsluft und wärmen<br />
damit das Haus. Die Funktionsweise<br />
einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ist<br />
beispielsweise mit der eines Kühlschranks<br />
vergleichbar - allerdings mit<br />
umgekehrter Wirkung: Gas wird verdichtet<br />
und wieder entspannt, dabei<br />
entsteht Wärme, mit der die Wohnräume<br />
angenehm temperiert werden.<br />
Und im Sommer kann die Pumpe<br />
sogar die Wohnung kühlen. Auch für<br />
diese Anlagen gibt es unter bestimmten<br />
Voraussetzungen Zuschüsse vom<br />
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
(BAFA) oder der Kreditanstalt<br />
für Wiederaufbau (KfW).<br />
Unter www.waetas.de gibt es alle weiteren<br />
Informationen.<br />
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Schimmelpilze und<br />
Mauerfeuchte im Haus<br />
Es ist allgemein bekannt Schimmelpilze<br />
können die Gesundheit gefährden.<br />
Hinter Schränken, Küchenzeilen,<br />
Sockelbereich und in Zimmerecken<br />
sind die Wandflächen häufig kalt, es<br />
entstehen Wärmebrücken, Die Folge;<br />
Schimmelpilze. Das anemox® Wandsystem<br />
verhindert intelligent durch<br />
die klimaaktive, selbstregulierende<br />
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Der Vollholzboden – robust gegen Stiefel und Stöckelschuhe<br />
Heizleiste oder Heizmatte die Schimmelpilzbildung.<br />
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über fünf Stunden stufenlos einstellbar.<br />
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und ist verschlossen.<br />
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Gerhard Weitmann, Bautenschutz, Vogelmauer 41, 86152 Augsburg<br />
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Wer ein Haus baut oder renoviert,<br />
steht beim Thema Fußbodenbelag vor<br />
der Qual der Wahl.<br />
Möglich sind keramische Fliesen,<br />
Teppichboden oder Naturstein, PVC,<br />
Vinyl, aber auch das wiederentdeckte<br />
Linoleum und nicht zuletzt der Parkettboden.<br />
Dabei lohnt es sich nach Auffassung<br />
der Wüstenrot Bausparkasse AG, einer<br />
Tochter des Vorsorge-Spezialisten<br />
Wüstenrot & Württembergische,<br />
genauer hinzusehen: Es kommt nicht<br />
allein auf die reinen Anschaffungspreise<br />
an, sondern auch auf die Gesamtkosten<br />
während der Nutzungsdauer<br />
des Belags.<br />
Für Böden aus Vollholz entscheiden<br />
sich viele Käufer aus ökonomischen,<br />
aber auch aus ökologischen Gründen.<br />
Ob Bodendielen oder Parkett<br />
– Vollholz ist ein kompaktes, robustes<br />
Stück Natur, das lange hält. Selbst<br />
Stiefeltritte und Stöckelschuhe können<br />
ihm nichts anhaben.<br />
An einem hochwertigen Vollholzboden<br />
hat man jahrzehntelang Freude,<br />
wenn man ihn regelmäßig ein wenig<br />
pflegt. In der Regel genügen zwei<br />
größere Renovierungen für eine Lebensdauer<br />
von 45 bis 50 Jahren. Die<br />
wischbaren Oberflächen sind leicht<br />
zu reinigen und sprechen für seine<br />
hygienischen Eigenschaften.<br />
Als nachwachsender Rohstoff, wegen<br />
seiner raumklimatischen Vorzüge<br />
sowie aufgrund seiner geringen<br />
elektrostatischen Aufladung ist er<br />
zunehmend gefragt. Eine kostengünstigere<br />
Variante ist das Fertigparkett,<br />
bei dem die sichtbare Nutzschicht mit<br />
einfacheren Hölzern als Unterlage<br />
verleimt wird.<br />
Holz, ein Werkstoff für<br />
individuelle Raumgestaltung<br />
Das Holz für Parkett kann aus über<br />
einem Dutzend Baumarten gewonnen<br />
werden. Dabei besticht jede Holzart<br />
schon allein durch ihre Farbgebung<br />
und Musterung – ganz gleich,<br />
ob es die hellen Hölzer sind mit dem<br />
weißlichen Ahorn, der Birke, Akazie,<br />
Esche, Erle und dem edlen Bambus<br />
oder ob es die Rottöne von Buche,<br />
Kirsche, Mahagoni oder Jatoba sind.<br />
Breite Palette an Brauntönen<br />
Daneben gibt es eine breite Palette<br />
von warmen, helleren Brauntönen<br />
wie Eiche, Ulme, Olive. Obwohl die<br />
Folgen des Kahlschlags der Regenwälder<br />
bekannt sind, wird von<br />
deutschen Bauherren gern zu den<br />
dunkleren Brauntönen von Sucupira<br />
oder Wengé gegriffen.<br />
Dabei steht der europäische Nussbaum<br />
ebenfalls für die dunkle Anmutung.<br />
Sehr beliebt ist eine gekonnte<br />
Kombination von verschiedenen<br />
Holzarten innerhalb eines Fußbodens,<br />
weil sie den Raum individuell<br />
gestaltet.<br />
Holz ist ein Naturmaterial. Daher<br />
sollten sich kritische Käufer von Parkett<br />
nicht an Farb- und strukturellen<br />
Unterschieden stören. Das natürliche<br />
Wachstum der Bäume sorgt auch<br />
innerhalb der gleichen Holzart für<br />
feine Differenzierungen in Farbe und<br />
Maserung.<br />
Die darauf zurückzuführenden sichtbaren<br />
Unterschiede im Oberflächenbild<br />
von Parkett werden durch die sogenannten<br />
Sortierungen klassifiziert.<br />
Quelle:<br />
Wüstenrot & Württembergische AG
Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />
So kommt warmes Wasser energiesparend zu den Hähnen<br />
Hocheffiziente Brauchwasserpumpen<br />
Badespaß zum kleinen Preis: Hocheffiziente Brauchwasserpumpen helfen beim Energiesparen. Fotos: djd/Deutsche Vortex<br />
(djd/pt). Egal ob man sich morgens<br />
nach dem Aufstehen frisch macht,<br />
die Kinder aus der Schule kommen<br />
und vor dem Essen die Hände waschen<br />
oder am Feierabend noch eine<br />
entspannende Dusche ansteht:<br />
Täglicher Luxus<br />
teuer erkauft<br />
Dass zu jeder Tageszeit sofort angenehm<br />
temperiertes Wasser aus der<br />
Leitung kommt, dieser Komfort ist<br />
heute in den meisten Haushalten<br />
selbstverständlich. Wenn im Keller<br />
noch eine alte Brauchwasserpumpe<br />
arbeitet, kann dieser kleine tägliche<br />
Luxus aber teuer erkauft sein. Der<br />
hohe Stromhunger älterer Aggregate<br />
macht sie in vielen Fällen zu einem<br />
der größten Stromverbraucher im<br />
Haus.<br />
Schnell ausgetauscht<br />
Dabei kann der Heizungsinstallateur<br />
die alte Pumpe mit wenigen<br />
Handgriffen gegen eine neue Hocheffizienzpumpe<br />
austauschen – die<br />
Investition in die energiesparende<br />
Technik lohnt sich bereits nach wenigen<br />
Jahren.<br />
Hocheffizient und extrem<br />
reibungsarm<br />
Neue Pumpen - beispielsweise aus<br />
der Baureihe „BlueOne“ - arbeiten mit<br />
hocheffizienter und extrem reibungsarmer<br />
Motortechnik. Sie können aber<br />
noch mehr Energie sparen: Während<br />
alte Pumpen oft noch 24 Stunden am<br />
Tag laufen, lassen sich die aktuellen<br />
Modelle des Pumpenspezialisten<br />
Deutsche Vortex zusätzlich mit Regelmodulen<br />
ausstatten.<br />
Regelmodul mit Zeitsteuerung<br />
So setzen sie sich nur dann in Betrieb,<br />
wenn im Haushalt auch wirklich<br />
warmes Wasser gebraucht wird.<br />
Die einfachste Möglichkeit ist ein<br />
Regelmodul mit Zeitsteuerung. Wer<br />
weiß, wann die typischen Wasserentnahmezeiten<br />
im Haushalt sind und<br />
wann sowieso niemand daheim ist,<br />
der programmiert die Zeiten einmal<br />
ein und lässt die Pumpe Pause machen,<br />
wenn sie nicht gebraucht wird.<br />
Selbstlernmodul stellt sich auf<br />
die Nutzergewohnheiten ein<br />
Besonders komfortabel sind so<br />
genannte Selbstlernmodule. Diese<br />
intelligente Art der Regelungstechnik<br />
Ihr Meisterbetrieb mit Kompetenz und Erfahrung<br />
❒ Innen-/Außenputz<br />
❒ Vollwärmeschutz<br />
❒ Fassaden-/<br />
Altbaurenovierung<br />
❒ Trockenbau<br />
❒ Asbestsanierung<br />
❒ Eigener Gerüstbau<br />
❒ Malerarbeiten<br />
HARALD<br />
LORENZ<br />
Inhaber: Klaus Suft<br />
stellt sich selbsttätig auf die Verbrauchsgewohnheiten<br />
der Hausbewohner<br />
ein und „lernt“ binnen weniger<br />
Tage, wann sie wirklich gebraucht<br />
wird. Ändern sich die Gewohnheiten<br />
der Nutzer, zum Beispiel in Ferienzeiten,<br />
ändert auch die Pumpe ihr<br />
Verhalten und passt sich in kurzer<br />
Zeit an.<br />
Weitere Informationen<br />
Unter www.deutsche-vortex.de gibt es<br />
weitere Informationen zu den neuen<br />
Hocheffizienzpumpen.<br />
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Susanne Tyl<br />
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Oktober 2011<br />
61
Mit ��<br />
Anzeige<br />
62<br />
Oktober 2011<br />
Allgemeine Immobilien, Infos Heim fürs und Schnaittachtal Garten<br />
NEUBIGs Küche Aktiv in Lauf feiert 15. Geburtstag<br />
Markante Fassade, faszinierendes Innenleben: das Küchenstudio in der Altdorfer Straße 78. Karin und Karl-Heinz Neubig haben sich dem Lebens(t)raum Küche<br />
verschrieben. Fotos: Thomas Kohl<br />
Neubigs Küche Aktiv feiert 15 jähriges<br />
Bestehen in Lauf – anfangs<br />
im Obi-Areal am Faunberg und seit<br />
einem Jahr im unverwechselbaren<br />
Neubau in der Altdorfer Str. 78 in<br />
Lauf. Karin und Karl-Heinz Neubig<br />
bieten Küchen für jeden Geschmack<br />
und jede Raumgröße an. Für fachkompetente<br />
Beratung und Montage<br />
stehen sie mit Ihren Namen.<br />
Sie als Kunde entscheiden nach<br />
persönlichem Empfinden, Geschmack<br />
und Budget, in welche Richtung die<br />
Fachberater von Neubigs ihre ganz<br />
persönliche Küche entwickeln und<br />
bis ins kleinste Detail realisieren –<br />
wenn gewünscht – inklusive Umbauarbeiten<br />
ihres Küchenraumes und<br />
Koordinierung der Handwerker.<br />
Wer das modern gestaltete Küchenstudio<br />
gegenüber der AVIA Tankstelle<br />
in der Altdorfer Straße betritt, sieht<br />
sofort: Hier werden Küchen für jeden<br />
Geschmack, jede Raumgröße und<br />
jeden Geldbeutel präsentiert.<br />
Die Anfänge des Urgroßvaters am<br />
Marktplatz 47 in Lauf:<br />
Das „Möbelmagazin“<br />
„Der Trend geht zur Wohnküche.<br />
Schließlich verbringt man dort gerne<br />
viel Zeit mit Familie und Freunden,<br />
so Karin Neubig, die Tochter des<br />
bekannten Laufer Möbelspezialisten<br />
Friedrich Eckert.<br />
Fortführung der Familientradition<br />
Die Neubigs setzen mit ihrem Unternehmen<br />
eine Familientradition fort.<br />
1898 eröffnete Karin Neubigs Urgroß-<br />
NEUBIGs<br />
Küchenstudio<br />
vater Fritz Seiler in Lauf (Spitalstraße<br />
Ecke Barthstraße) ein Möbelgeschäft.<br />
Nach mehreren Umzügen etablierte<br />
sich das „Möbelmagazin“ am Oberen<br />
Marktplatz. Anfang der 1960er Jahre<br />
übernahm Friedrich Eckert das reine<br />
Möbelgeschäft; er eröffnete in der<br />
Altdorfer Straße neue Verkaufsräume<br />
(zwischen Bahn und Kreisverkehr).<br />
1980 kam das Möbel-Zentrum in der<br />
Industriestraße dazu, wo ab 1998 der<br />
komplette Verkauf erfolgte. 2004 ging<br />
Friedrich Eckert in den Ruhestand.<br />
Schon acht Jahre zuvor hatte seine<br />
Tochter das Küchenstudio am Faun-<br />
Berg eröffnet. Der moderne Neubau<br />
Altdorfer Straße 78 wurde im September<br />
2010 eingeweiht.<br />
Zum 15-jährigen Bestehen warten die<br />
Neubigs mit interessanten Geburtstagsaktionen<br />
auf.<br />
Feiert 15 Jahre in Lauf<br />
mit tollen Angeboten<br />
Bauherren und Renovierer<br />
aufgepasst!<br />
Wir suchen 15 Kücheninteressenten, die wir mit<br />
Musterküchen zu Top-Konditionen ausstatten dürfen.<br />
Bitte jetzt anrufen und bewerben.<br />
NEUBIGS Küche Aktiv Altdorfer Straße 78, 91207 Lauf info@kueche-aktiv-lauf.de<br />
Karin und Karl-Heinz Neubig Telefon (09123) 99450 + 99451 www.kueche-aktiv-lauf.de<br />
+
Apotheken-Notdienst Oktober<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
Dienst<br />
Zusatzdienst<br />
Ba<br />
4<br />
Fr<br />
Fr<br />
1 2<br />
3 4 5 6 7 8 9<br />
10 11 12 13 14 15 16<br />
17 18 19 20 21 22 23<br />
24 25<br />
Jo<br />
31 3<br />
26 27 28 29 30<br />
Ig Jo Ma Me Sch St Ad<br />
5 Jo 6 Me 7 St 8<br />
Ba Fr Ig Jo Ma Me Sch<br />
Ba 1 Ig 2 Ma 3 Sch<br />
St Ad Ba Fr Ig Jo Ma<br />
4 Ad 5 Fr 6 Jo 7<br />
Me Sch St Ad Ba Fr Ig<br />
Me 8 St 1 Ba 2 Ig<br />
Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />
Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />
Kalendarium ausgedruckt ist.<br />
Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />
diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />
Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />
Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />
Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />
dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />
Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />
tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />
Kurzzeichen<br />
Telefon (0 9123)<br />
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />
Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />
Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />
Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />
Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />
Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />
Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />
Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />
St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />
1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />
Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />
und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />
Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />
2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2<br />
Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />
und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />
3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />
und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />
Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />
4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />
Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />
5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />
Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />
und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />
6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />
Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />
7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />
Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />
und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />
Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />
8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />
Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Fußschmerzen? Beinleiden?<br />
Rückenschmerzen?<br />
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zu lindern.<br />
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Orthopädie-Schuh-Technik Michael Singer<br />
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Mühlgasse 14, Tel. 09153/7363<br />
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„So wird mein Kind selbstbewusst<br />
und fit fürs Leben!“<br />
Ein Elternkurs für werdende Eltern<br />
und Eltern für Kleinkinder mit Praxisbeispielen.<br />
Wann: Samstag, 26. November, 9-12<br />
Uhr; Kosten: 5 bzw. 7 Euro inkl.<br />
Kinderbetreuung; Wo: Mehrzweckraum<br />
der AWO Kindertagesstätte in<br />
Röthenbach, Friedrich-Wittmann-Str.<br />
7. Kursleitung durch zwei erfahrene<br />
Sozialpädagogen der frühen Förderung.<br />
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09123/97770 oder 09123/180370.<br />
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09123/180380.<br />
63
Wir feiern 1000 Jahre Schnaittach mit tollen Jubipreisen.<br />
Golf GTl 2.0 TSI, 155 kW,<br />
4-trg., Kurzzulassung<br />
Kraftstoffverbrauch, l/100 km innerorts<br />
10,0/außerorts 5,8/kombiniert<br />
7,3/CO -Emission kombiniert<br />
2<br />
170 g/km.<br />
Candy-Weiß o. Schwarz, Xenon,<br />
„RCD 510“, 18“ LM-Felgen u.v.m.<br />
Unser Jubipreis 26.990,– €<br />
Golf „Jubilee“ 1.2 TSI, 63 kW,<br />
5-Gang, 4-trg.<br />
Kraftstoffverbrauch, l/100 km<br />
innerorts 7,0/außerorts 4,6/<br />
kombiniert 5,5/CO -Emission<br />
2<br />
kombiniert 129 g/km.<br />
4 versch. Farben, Klima, NSW,<br />
„RCD 210“, ZV m. FFB u.v.m.<br />
Unser Jubipreis 16.990,– €<br />
Passat Variant „Jubilee“ 1.4<br />
TSI, 90 kW, 6-Gang<br />
Kraftstoffverbrauch, l/100 km<br />
innerorts 8,1/außerorts 5,1/kombiniert<br />
6,4/CO -Emission kombiniert<br />
2<br />
149 g/km.<br />
Deep Black Perl. o. Reflexsilber<br />
Met., „Climatronic“, Navi u.v.m.<br />
Unser Jubipreis 23.685,– €<br />
Golf GTI „Edition 35“ 2.0 TSI,<br />
173 kW, Kurzzulassung<br />
Kraftstoffverbrauch, l/100 km innerorts<br />
10,9/außerorts 6,4/kombiniert<br />
8,1/CO -Emission kombiniert<br />
2<br />
189 g/km.<br />
4·türig, Candy-Weiß o. Schwarz,<br />
Xenon, Navi, 18“ LM-Felgen u.v.m<br />
Unser Jubipreis 27.990,– €<br />
Golf „Jubilee“ 1.6, 77 kW,<br />
4-trg.,<br />
Kraftstoffverbrauch, l/100 km<br />
innerorts 5,7/außerorts 3,9/kombiniert<br />
4,5/CO -Emission kombiniert<br />
2<br />
119 g/km<br />
4 Metallic Farben, Klima, MFA,<br />
„RCD 210“, NSW, ZV m. FFB u.v.m.<br />
Unser Jubipreis 19.750,– €<br />
Passat Variant „Jubilee“ 2.0<br />
TDI BMT, DPF, 103 kW<br />
Kraftstoffverbrauch, l/100 km innerorts<br />
5,6/außerorts 4,0/kombiniert<br />
4,6/CO -Emission kombiniert<br />
2<br />
120 g/km.<br />
4 versch. Metallic Farben, Klima,<br />
„RNS 315“, Klima, Winterp., u.v.m.<br />
Unser Jubipreis 26.990,– €<br />
Neuwagen und<br />
Kurzzulassungen<br />
sofort lieferbar.<br />
4 Jahre Garantie<br />
auf unsere sofort<br />
verfügbaren Golf<br />
Neuwagen.*<br />
Touran „Jubilee“ 1.4 TSI, 103<br />
kW, 6-Gang<br />
Kraftstoffverbrauch, l/100 km<br />
innerorts 8,9/außerorts 5,6/kombiniert<br />
6,8/CO -Emission kombi-<br />
2<br />
niert 159 g/km.<br />
3 versch. Farben, MFA, Klima,<br />
„RNS 315“, Winterpaket u.v.m<br />
1 Gültig für Bestandsfahrzeuge. Keine Gültigkeit für Golf Variant, Golf Plus. Nur bis 30.11.2011, solange der Vorrat reicht.<br />
Autohaus Strobel GmbH<br />
Unser Jubipreis 22.990,– €<br />
Tiguan „Jubilee“ 1.4 TSI BMT,<br />
90 kW, 6-Gang<br />
Kraftstoffverbrauch, l/100 km<br />
innerorts 8,3/außerorts 5,5/kombiniert<br />
6,5/CO -Emission kombi-<br />
2<br />
niert 152 g/km.<br />
3 versch. Farben, Klima, LM-Felgen,<br />
AHK, „RCD 310“ u.v.m.<br />
Unser Jubipreis 25.750,– €<br />
Polo Comfortline 1.2, 51 kW,<br />
4-trg.<br />
Kraftstoffverbrauch, l/100 km<br />
innerorts 7,3/außerorts 4,5/kombiniert<br />
5,5/CO -Emission kombiniert<br />
2<br />
128 g/km.<br />
4 versch. Farben, Klima, Sitzhzg.,<br />
ZV m. FFB, „RCD 210“, Parkp. u.v.m.<br />
Unser Jubipreis 14.595,– €<br />
Touran „Jubilee“ 1.4 TSI, 103<br />
kW, 7-Gang DSG<br />
Kraftstoffverbrauch, l/100 km<br />
innerorts 8,5/außerorts 5,6/kombiniert<br />
6,6/CO -Emission kombi-<br />
2<br />
niert 154 g/km.<br />
„RNS 315“, „Climatronic“, Winterpaket,<br />
Dachreling u.v.m.<br />
Unser Jubipreis 24.650,– €<br />
Tiguan „Jubilee“ 1.4 TSI BMT,<br />
110 kW, 6-Gang<br />
Kraftstoffverbrauch, l/100 km<br />
innerorts 8,5/außerorts 5,7/kombiniert<br />
6,7/CO -Emission kombiniert<br />
2<br />
156 g/km.<br />
Deep Black Perleffekt, Klima, LM-<br />
Felgen, AHK, „RNS 315“ u.v.m.<br />
Unser Jubipreis 27.350,– €<br />
Polo „Jubilee“ 1.2,44 kW, 4-trg.<br />
Kraftstoffverbrauch, l/100 km<br />
innerorts 7,3/außerorts 4,5/kombiniert<br />
5,5/CO -Emission kombiniert<br />
2<br />
128 g/km.<br />
Unser Jubipreis 12.700,– €<br />
Kirschenleite 20, 91220 Schnaittach, Tel. 09153 / 92 65-30, www.auto-strobel.de