Ein Jahr Bildungsberatung der Dresdner Bildungsbahnen

Inhalt
Vorwort 5
1 Einleitung 6
2 Die Dresdner Bildungsbahnen
als Teil des Programms »Lernen vor Ort« 7
2.1 Verankerung und Vernetzung im Programm »Lernen vor Ort« 7
2.2 Wissenstransfer zwischen den »Lernen-vor-Ort«-Kommunen 7
2.3 Die Entwicklungsgruppe »Professionalisierung und Qualifizierung« 8
2.4 Wissenstransfer zwischen Bildungsberatern 9
2.5 Wozu Bildungsberatung? 10
2.5.1 Bildung als strategisches Ziel der Europäischen Union 10
2.5.2 Bedarf an Bildungsberatung 10
2.5.3 Ansprüche an Bildungsberatung 12
2.5.4 Ziele der Dresdner Bildungshaltestellen 13
3 Die Bildungsberatung der Dresdner
Bildungsbahnen 14
3.1 Beratung in den Bildungshaltestellen 14
3.2 Beratung im Bildungsbus 15
3.3 Bildungshotline 16
3.3.1 Ziel 16
3.3.2 Organisation 16
3.3.3 Aufgaben 16
3.3.4 Dokumentation der Anrufe 17
3.3.5 Metadatenbank der Bildungsangebote
als Grundlage der Hotline-Arbeit 17
3.4 Die Bildungsberater 18
3.4.1. Allgemeines 18
3.4.2 Die Psychologen 20
3.4.3 Das Mobile Team 20
3.5 Die Bildungsbahnen im Internet 21
3.6 Kooperationen 22
3.7 Bildungsmarketing im Rahmen der Bildungsberatung 23
4 Qualitätsentwicklung und -sicherung 24
4.1 Leitbild und Beratungsverständnis für die Bildungsberatung 24
4.2 Einführung eines Qualitätsmanagementsystems 25
4.3 Weiterbildung der Bildungsberater 27
4.4 Kollegiale Fallberatung 28
4.5 Bewertung der Beratungsarbeit 30
5 Statistische Parameter der bisherigen
Beratungsarbeit 33
5.1 KES-Software als Grundlage der Datenerhebung 33
5.2 Formelle und inhaltliche Kennwerte 33
5.2.1 Anzahl der Ratsuchenden und Anzahl der Beratungsgespräche 33
5.2.2 Zugang zu den Bildungshaltestellen 35
5.2.3 Beratungswege 36
5.2.4 Beratungsarten und Dauer der Beratungsgespräche 37
5.2.5 Beratungsschwerpunkte 37
5.3 Kennwerte der Ratsuchenden 39
5.3.1 Geschlechterverteilung der Ratsuchenden 39
5.3.2 Schulabschluss der Ratsuchenden 40
5.4 Erfahrungen mit der Bildungshotline 41
6 Die Dresdner Bildungsberatung –
eine Standortbestimmung 43
6.1 Vergleich der Dresdner Bildungsberatung
mit ähnlichen Beratungsangeboten 43
6.2 Auslastung der Bildungshaltestellen 46
7 Ziele für die Jahre 2011 und 2012 48
7.1 Ausbau von Kooperation und Vernetzung 48
7.2 Erschließen weiterer Zielgruppen 49
7.3 Entwicklung tragfähiger Geschäftsmodelle 50
Anhang 52
A 1 Bildungshaltestellen – Mitarbeiterinnen und Kontaktdaten 52
A 2 Wissensmanagement – Themen und Verantwortlichkeiten 52
A 3 Definitionen der Beratung 53
A 4 Fallbeispiel informative Beratung 53
A 5 Fallbeispiel situative Beratung 54
A 6 Fallbeispiel biografieorientierte Beratung 55
A 7 Feedbackbogen 57
A 8 Fragebogen zur Evaluation der Beratung 57
A 9 Schwerpunkte der Dokumentationssoftware KES 59
A 10 Vergleich einiger statistischer Daten, Berlin – Dresden 60
A 11 Adressen der Bildungshaltestellen 62
Literatur 63
Impressum 64