Feuerwehrverein-Landquart_02-2014.pdf

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Ausgabe 02-2014
Marsch Landquart
Vereinsmeisterschaft
Feuer und Flamme
Kommando News
Marsch Reichenburg
Wespen & Co
Wir stellen vor …
Boulevard

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 1
Editorial
Wieviel braucht der Mensch?
Dass wir Menschen zum Leben Einiges brauchen, ist ja Jedem bekannt.
Die Luft zum Atmen, das Wasser zum Trinken und etwas zu Beissen
sollte auch noch vorhanden sein. Das sind die ganz normalen Dinge, um
auf diesem Planeten dabei zu sein.
Dann gibt es da noch die wirklich wichtigen Sachen und von denen
kann man bekanntlich nicht genug haben. So besitzen 13% aller
Schweizer mehr als einen MP3 Player, 15% mehr als einen Laptop, 17%
mehr als ein TV Gerät, 30% brauchen unbedingt 2 Autos, 43% benötigen
mehr als einen Computer (2 Tastaturen - 2 Hände, logisch oder?) und
55% aller Schweizer besitzen mehr als ein Handy. (2 Ohren!)
Aber nun kommt das Beste, die Werbung bietet uns nun 3 Brillen zum
Preis von einer Brille an. Redaktion Was ja nun Vereinsblättli:
mit der Anzahl Augen gar nicht
aufgeht.
Da bleibe ich doch lieber beim Feuerwehrverein Landquart. Der ist
nämlich einzigartig!
Manchmal ist Weniger halt Mehr!
Eure Blättli Redaktion

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Inhalt
Guckst du genau jetzt 2
Vereinsschiessen 4
Marsch Reichenburg 7
Feuer und Flamme 13
Tipps und Tricks 16
Meisterschaft Kegeln 18
Kommandonews 23
Wir stellen vor 27
Boulevard 31
Jahresprogramm 32
Marco Fritsche 079 667 67 61 marco_fritsche@bluewin.ch
Andre Signer 079 392 22 59 a.signer@ilnet.ch
Andras Günzler 079 364 33 12 andreas.guenzler@me.com
Hannes Gloor 079 638 56 92 hannes.gloor@gmx.ch
Andrea Rüttimann 079 355 15 03 andrea@das-ruettimann.ch
Wir sind immer froh um Unterstützung, sei es in Bild und Text.
Durch Eure Anregungen ermöglicht Ihr uns, auch weiterhin auf Eure Interessen
einzugehen und somit ein Vereinsblättli zu gestalten, das beim Durchblättern
Spass und Neugierde bereitet.

.
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A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 4
Ende Juni trafen sich unsere Vereinsmitglieder zur 2.Runde der
Vereinsmeisterschaft. Es galt nicht nur treffsicher mit dem Luftgewehr
umzugehen, sondern auch mit der Schweizer Nationalwaffe, der Armbrust.
Zur Armbrust kann der
Schreibende nach
eigenem Erleben
folgendes sagen:
Wenn man Schussund
Flugverhalten der
Waffe und des Pfeiles
mit der Entfernung
zum Ziel zusammen
rechnet um dieses zu
treffen, muss es sich
bei dem berühmten
Apfel auf dem
Kopf des
Knaben
um einen
360 kg
schweren
Kürbis
gehandelt
haben.

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 5
Nach der Bewältigung des sportlichen Teils liessen wir uns Wurst und Bier
schmecken. Dabei vernahmen wir die eine oder andere lustige Geschichte aus
dem Munde unseres ehemaligen Kommandanten Leo Gruber und seinem
damaligen Stellvertreter Herbert Castellazi
Besten Dank an die
Helfer und unseren TK-
Chef Marco für die
Organisation des
Anlasses. Auch Danken
wir dem Kommando der
Stützpunkt-Feuerwehr
Landquart, für die
Nutzung des Depots.

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 6

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 7
Wir schreiben das Jahr 2014 nChr. Eine kleine Gruppe von tapferen
Männern macht sich auf die Reise nach Reichenburg. Treffpunkt ist das
Kaffee Ziegler in Landquart.
Mit quietschenden Reifen nähert sich ein roter Bus unsere Gruppe. Es ist
Eveline, unsere Shuttelbus Driverin. Hiermit nochmals herzlichen Dank für deine
Bereitschaft uns zu fahren.
Nach einem Gipfeli u nd Kaffe inkl. Kopf an der Lampe anschlagen fahren wir
voller Tatendrang los. Oder? Nein, Andrea hat noch einen wilden Flirt mit einer
tendenziell reifereren Dame. Zum Glück ist er nicht alleine unterwegs, und so
können wir, seine Kameraden ihn aus dieser heiklen Situation befreien. Nun
können wir endlich los.

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 8
In Reichenburg
angekommen
immer der
Beschilderung
folgen, oder auf
seinen Navigator
hören.
Doch leider
funktioniert beides
nicht, so dass wir
die Hilfe der
Einheimischen in
Anspruch nehmen
müssen.
So jetzt kanns los gehen. Andrea bezahlt das Startgeld und wir kriegen die Karte
mit der Marschroute. Der Marsch beginnt ganz gemütlich in der Ebene und nach
ein paar Kilometern kommt auch schon der erste Posten. Kleine Pause mit
Kaffee und kühlen Getränken stärken uns für die nächste Etappe die mit einem
langen Aufstieg beginnt. Sie führt uns über Wiesen und Wanderwegen durch den
kühlen Wald. Immerhin hat es schon gut 25 Grad, und da kommt der Schatten
gerade recht.
Durch unsere
Pioniere wird
sogar der
Wanderweg von
grossen Felsen
befreit, so dass
auch unsere
ältere Garde
einen Weg durch
den Wald finden.
Danke Andrea
und Günzi.

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 9
Den zweiten Posten
sieht man schon von
weit oben, und da
steht auch ein Grill,
Bänke, Tische und ein
Kühlschrank mit Bier.
Leider fehlt auch
dieses Jahr wieder
der Rotwein. Nach
kleinen
Schwierigkeiten beim
Bestellen der
Getränke und Würste ( waren es jetzt 3 Bratwüste und 5 Servelats oder 5
Bratwürste und 3 Servelats?) bekommen wir zügig unser Essen. Natürlich hat
unser Quotendeutscher A.G. aus I wieder etwas auszustzen, so muss s eine
Wurst die kalt ist wieder auf den Grill. Nach knapp zwei Minuten bekommt er sie
wieder, nun ist sie richtig heiss, aber auch etwas stark Pigmentiert. En Guete. Bei
den einen schwinden langsam die Kräfte und so sind sie auf Abkürzungen
angewiesen
um das
gemütliche
Tempo
mithalten zu
kö nnen.
Nun drückt
die Sonne so
richtig von
Oben, und
die Hitze
macht einem
zu schaffen
auf den
letzten
Anm. d. Redaktion: Zum persönlichen Schutz, wurden die Gesichter von
den beiden Abkürzer, Reto Schneider aus Malans (oben im Kombi) und
Andreas Günzler aus Igis, (unten im weissen T-Shirt) abgedeckt. Wir bitten
um Verständnis.

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 10

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 11
paar Kilometern vor dem Ziel. Da auch die Leber schon recht ausgetrocknet ist
und nach Bier schreit wird das Tempo erhöt um dem ein Ende zu machen. Eine
Handvoll Läufer ist schon im Ziel und hat sich verpflegt. Endlich gibt es das lange
ersehnte Bier, Rotwein und leckere Hähnchen vom Grill. Jetzt folgt der
gemütliche Teil, reden, Kaffee und Kuchen und den
neuen Rüstwagen begutachten. Zufrieden und mit
guter Laune treten wir den Heimweg an.
Bei einigen spürt, resp. hört man langsam die
Müdigkeit, gell M.F ( Name der Redaktion bekannt ).
Sicher wird jeder von uns zuhause vor der Tür durch
Eveline abgeladen. Ein schöner Feuerwehrmarsch
2014 geht zu Ende, bis zum nächsten Jahr.
Besten Dank an die Läufer, die Organisatoren, unsere Fahrerin und an das
Kommando der Stützpunkt-Feuerwehr LANDQUART, für den Bus.

Für Spezialanlässe bitten wir Sie um eine Reservation, und sind
auch gerne am Sonntag für Sie da.
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UNSER STAMMLOKAL
RESTAURANT FLORA
Wir empfehlen Ihnen unsere
6 verschiedenen Mittagsmenüs ab Fr. 13.-
Fam. Stojak Ringstrasse 3 7302 Landquart 081 322 13 55
NEUE ÖFFNUNGSZEITEN:
Montag
Dienstag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.30 - 18.00 Uhr durchgehend
8.30 - 23.30 Uhr durchgehend
9.00 - 23.30 Uhr durchgehend
Ruhetag

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Die Feuerwehr kocht mit …
Feuer und
Puten Brust mit Kräuterfüllung im Speckmantel
Für 4-6 Personen:
Zubereitung : 30 Min.
Grillzeit : 1-1.25 Std.
Die_Füllung
150g frisch geriebene Semmelbrösel 4 EL Hühnerbrühe
1 EL fein gehackter Knoblauch
2 TL fein gehackter Rosmarin
2 TL fein gehackter Oregano
1 TL fein abgeriebene Schale von 1 Bio Zitrone
1/2 TL Grobes Meersalz
1/2 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
0.5 kg Frühstücksspeck, in 12 Scheiben geschnitten.
1kg Putenbrust

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 14
Flamme
Die Brust mit der glatten Seite nach unten auf ein Brett legen und
in der Mitte längs aufschneiden, damit sie so flach wie möglich wird.
Die aufgeklappte Putenbrust zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie
legen und flach klopfen, bis sie etwa 2cm dick ist.
Die Füllung gleichmässig auf dem Fleisch verteilen, jedoch die
Ränder frei lassen. nicht zu viel Füllung auftragen.
Das Fleisch der Länge nach zylindrisch aufrollen.
Die Speckscheiben in sechs aneinander liegenden langen Streifenaus jeweils zwei
Scheiben, deren Enden sich überlappen, anordnen.
Die aufgerollte Putenbrust längs in die Mitte der Speckscheiben
legen und diese kreuzweise um das Fleisch klappen.
Den Braten im Abstand von jeweils 3cm mehrmals mit
Küchengarn umwickeln.
Ein langes Stück Küchengarn längs durch die Querfäden
weben und am Ende zusammenknoten, sodass ein gleichmässig
geformter Braten entsteht und der Speck fest anliegt.
An Guata

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Am Samstag 6. September
findet der
Feuerwehrmarsch in Degersheim statt.
Da einem Besuch meist auch
einen Gegenbesuch folgt,
wäre es toll, wenn möglichst
viele Läufer von unserem
Verein am Marsch in
Degersheim teilnehmen.
Merkt Euch deshalb den 6.
September und tragt euch
dieses Datum im Kalender ein.
Treffpunkt: 07.00 Uhr Café
Ziegler in Landquart. Weitere
Infos bei der Anmeldung.
Anschliessend verschieben wir gemeinsam mit dem Bus nach
Reichenburg. Die
Startgebühren werden vom
Verein bezahlt.
Lasst uns zusammen einen
tollen Marsch erleben und
meldet euch bei Marco
Fritsche unter
marco_fritsche@bluewin.ch oder
079-667 67 61 an, damit wir
den Transport organisieren
können
Vorstand Feuerwehrverein
Landquart

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 16
Nach einem sehr milden Winter hört man nun überall dass es in diesem Sommer
überdurchschnittlich viele Insekten geben wird. Wespen, Bienen, Hummeln und
Hornissen stechen nur, wenn sie sich stark bedroht fühlen, vor allem bei hektischen
Bewegungen, wenn man sie anpustet oder nach ihnen schlägt. Genau dies sind jedoch
typische Angstreaktionen von Kindern. Aus diesem Grund werden sie häufiger gestochen
als Erwachsene. Wenn man jedoch ein paar grundlegende Regeln beachtet, kann man
sich einen Stich sparen.
Ruhig und langsam bewegen. Schnelle und ruckartige Bewegungen fassen die
Tiere als Angriff auf. Niemals sollte man nach einer Biene, Hummel, Wespe
oder Hornisse schlagen oder treten, denn gerade dann wehrt sie sich mit einem
Stich. Auch Anpusten kann das Tier als Bedrohung ansehen. Wenn sich eine
Wespe auf ein Kind setzt, sollte man sie ganz vorsichtig abstreifen.
In geschlossenen Räumen hilft es, die Wespe mit einem Glas einzufangen und
damit hinauszubefördern.

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 17
Auf Wiesen mit Klee, Löwenzahn und Gänseblümchen sollten Kinder und
Erwachsene nur mit Schuhen umherlaufen: Dort suchen Insekten nach Nektar
oder nisten in kleinen Erdlöchern.
Auch süße Duftstoffe, Getränke und Speisen locken Insekten an. Deshalb
Kosmetika mit starken Duftstoffen, z.B. Sonnencremes oder Parfums, meiden.
Keine Essensreste auf dem Boden liegen lassen. Ein heruntergefallener
Lutscher oder ein Stück Eis zieht Wespen schnell an. Auch Fallobst regelmäßig
aufsammeln.
Nahrungsmittel sollten möglichst abgedeckt werden. Insekten krabbeln gerne in
Getränkedosen hinein. Deshalb Getränke am besten mit einem Strohhalm
genießen oder in ein Glas umfüllen. Wichtig ist besonders für Kinder, sich nach
dem Essen Speisereste vom Mund abzuwischen, denn auch dort setzen sich
die Tiere gerne hin, um die Reste aufzusaugen.
Bauliche Maßnahmen wie Insektengitter oder einen Fliegenvorhang können
auch vor den unerwünschten Besuchern helfen.
Sollte man trotzdem von einem Insekt gestochen werden, gibt es
ein paar Dinge die man beachten kann und sollte:
o
Stachel sofort mit einer Pinzette oder dem Fingernagel entfernen.
Wenn möglich mit Wasser, Eis oder einem Coldpack kühlen
Es gibt diverse Salben und Stifte die man zur schmerz Linderung und gegen
die Schwellung auftragen kann.
Bei Stichen in den Hals oder Mundbereich sollte man einen Arzt aufsuchen
da es zu Atemnot führen kann.
Bei Personen die allergisch reagieren ist besondere Vorsicht geboten.
Allergiker müssen immer ein Gegengift in Form von Tabletten oder
einer Injektion dabei haben. Zur Sicherheit immer einen Arzt oder Spital
aufsuchen.
Bei Verdacht auf einen
anaphylaktischen Schock umgehend
die 144 wählen!

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 18
Entsprechend unserem Jahresprogramm trafen wir
uns am 27. März um in Untervaz dem
Kegelsport zu frönen. Diese Art der sportlichen
Ertüchtigung stellt für den einen mehr und für den
anderen weniger eine Herausforderung dar. Ich
persönlich zähle mich zu den Herausgeforderten.
Auch für diesen Bericht war es herausfordernd.
Nachdem ich die Schlacht des Abends erlebt hatte,
musste ich die Weiten des Internets um Hilfe rufen.
Hätte ich direkt am
Abend noch den
Bericht geschrieben,
so wären mir da
martialische Worte wie
Kanonenkugeln und
Schiessscheiben als
passende Begriffe
eingefallen. Da die
aktiven der Feuerwehr

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 19
es mal wieder zeigen mussten: „schnell, schneller, Feuerwehr Landquart“. Die
durchaus verblüffenden Details dieses Geschwindigkeitsrausches werde ich
später noch
beleuchten.
Wie anfangs
schon
erwähnt
trafen wir
uns in
Untervaz im
Hotel Linde,
die Gruppe
war dabei
fair aufgeteilt
zwischen den „Jungen Wilden“ und den „Erfahrenen“. Wenn es nicht die erste
Runde der Vereinsmeisterschaft gewesen wäre,
hätten wir also auch als Gruppen gegeneinander
spielen können. Augenscheinlich bemühten sich
alle ihr Bestes zu geben und trotz des
Wettkampfcharakters des Abends war die
Stimmung locker und überhaupt nicht
angespannt. Jeder absolvierte pro Bahn seine 20
Würfe und hoffte auf entsprechend hohe
Punktzahlen. Während des ganzen Abends
bestand die Möglichkeit den erfahren Jungs beim
schieben einer ,,ruhigen Kugel“ über die Schulter
zu schauen, jedoch hat diese Möglichkeit keiner
genutzt. So können die „Jungen Wilden“ nur froh sein, dass die permanenten

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 20
Geschwindigkeitsübertritte nicht durch entsprechende Strafen abgegolten
wurden. Und genau diese äusserst rasante Spielweise, versetzte so manches
Gesicht in fassungsloses Staunen und zwar genau dann als M.F. an der Reihe
war. Wir kennen alle seinen
Hintergrund und das man
den Bernern nicht unbedingt
nachsagt, sie seien die
Schnellsten ist auch kein
grosses Geheimnis. Hier als
Beweis das einzige Bild im
Internet, was mit „Der
schnelle Berner“ in der
Fussnote zu finden war.
Jetzt sollten wir das Internet aktualisieren und ein Bild von M.F.als Toptreffer bei
der Suche nach „Der schnelle Berner“ präsentieren.
Alternativ könnten wir auch die Kugeln mit
berühmten Aufklebern präparieren.
Diese Massnahme würde sogar noch einigen
anderen helfen, mich dabei
überhaupt nicht
ausgeschlossen. Sollte sich
das jedoch beweisen, das
Aufkleber auf den Kugeln
helfen, dann beantrage ich noch folgende weitere für
eine dann persönliche Kugel.
Im nächsten Jahr gebe ich mich dann mit meiner
Kugel als Autor dieses Berichtes zu erkennen.

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 21
Samstag, 27. September 2014
und meldet Euch für Eure
geschätzte Mithilfe bei Peter
Rüttimann, oder eines der OK
Mitglieder, an. Für Eure
Bereitschaft danken wir Euch
jetzt schon und hoffen natürlich,
zusammen mit Euch, wieder
einen schönen Anlass
durchführen zu können.
Bald ist es wieder
soweit. Die
Vorbereitungen für den
16. Landquarter
Feuerwehrmarsch
laufen schon wieder auf
Hochtouren.
Organisation ist das
Eine, die Mithilfe der
Vereinsmitglieder das
Wichtigere. Daher der
Aufruf an alle Mitglieder.
Merkt Euch den
Anmeldung:
Peter Rüttimann ruettiann62@bluewin.ch 076 345 85 38
Tino Stocker, tino.stocker@bluewin.ch 079 129 63 57
Reto Schneider, schniedi.r@bluewin.ch 079 752 48 31
Mirco Michel, mirco.michel@ilnet.ch 079 541 78 46
Andrea Rüttimann, andrea@das-ruettimann.ch 079 355 15 03

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 22

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 23
Kommando-Info
August 2014
Starke Unwetter haben diesen Sommer den Feuerwehren in der Schweiz viel Arbeit
beschert. Unsere Region wurde glücklicherweise dieses Mal verschont und wir können
auf ein eher ruhiges erstes Halbjahr zurückblicken.
Einsätze
Bis Mitte August sind wir zu 24 Einsätzen ausgerückt, davon waren wir 11mal für die
Brandbekämpfung im Einsatz.
Brand Strohballen am 10.08.2014 um 03:30 Uhr in Malans
Weitere Infos zu den Einsätzen unter: www.feuerwehr-landquart.ch
Neue Brandschutzbekleidung
Das ganze Corps der Stützpunkt-Feuerwehr LANDQUART wurde mit neuen modernen
Brandschutzjacken „Fire Swiss GVZ“ ausgerüstet. Die neuen Jacken sind absolut
wasserdicht und atmungsaktiv durch die Gore Tex Membrane. Sie bieten besten Schutz
bei der Brandbekämpfung und den unterschiedlichen harten Einsatzbedingungen des
Feuerwehralltags.

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 24
Mannschaft 2014 mit neuer Brandschutzbekleidung

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 25
Ersatzbeschaffung KOF Volvo XC70
Nach 16 Jahren und 220‘000 km mussten wir unseren alten KOF Ford Galaxy wegen
einem Motor- und Getriebeschaden ausser Betrieb nehmen. Als Ersatz wurde ein neuer
VOLVO XC 70 (Behördenausführung) in den Dienst gestellt. Dieses Fahrzeug erfüllt
bestens die an ein Kommando- und Einsatzleiterfahrzeug gestellten Anforderungen.
Ehemaliger KOF
Ford Galaxy
Das Fahrzeug ist mit modernsten Kommunikationsmitteln ausgerüstet. Im Heck-Ausbau
befinden sich Ausziehschubladen in denen sich folgendes Einsatzmaterial befindet:
vorsorgliche Einsatzpläne, Flipchart, Büromaterial, Wärmebildkamera, 4-Stoff-Messgerät,
Feuerlöscher, Werkzeug und Mittel für die Einsatzleitung.
Kommando- und Einsatzleiterfahrzeug KOF VOLVO XC 70

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 26
News…
In der Feuerwehr wird geheiratet….wir waren dabei…
Claudio Tscharner hat seine Fabienne am 14. Juni in Jenins geheiratet, Marco
Zimmermann und Sandra haben sich am 5. Juli das JA-Wort in Landquart gegeben.
Wir wünschen den frisch Vermählten alle Gute und viel Glück für die Zukunft!
Stützpunkt-Feuerwehr LANDQUART
Kdt Peter Cadalbert

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 27
Jürg Capatt
Geboren am 12. August 1955
Beruf: Schienenfahrzeugführer
Arbeitgeber: SBB
Feuerwehr von - bis: 1976-1979 Flims, 1994-1996 Igis, 1997-2007 Landquart
Verein seit wann: 1997
1: Warum warst du bei der Feuerwehr?
Um den Mitmenschen und den Tieren in Not zu helfen. Sicherlich auch wegen der guten
Kameradschaft.
2: Welche Hobbies pflegst du?
Ich arbeite sehr gerne mit Holz. Ausserdem reise ich sehr gerne.
3: Welches war dein schönstes, welches dein traurigstes Erlebnis in der Feuerwerhr?
Es war eine sehr lehrreiche und interesante Zeit mit einer tollen Kameradschaft, welche
ich erleben durfte. Zu den weniger schönen Momenten zählen sicherlich die
Verkehrsunfälle mit Toten.
4: Nenne uns ein persönliches Ziel:
Gesund in die Pension gehen und anschliessend mit meiner Frau Brigitta und meiner
Familie reisen.
5: Mit wem möchtest du niemals im Lift stecken bleiben und weshalb?
Ich bin recht Anpassungsfähig

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 28
Carlo Zarn
Geboren am 12. Aug. 1974
Beruf: Bauführer
Arbeitgeber: Vetsch Klosters AG
Feuerwehr seit wann: 1995-2000 Domat/Ems, 2000-2002 Chur, seit 2003 in Landquart
Verein seit wann: November 2003
1: Warum bist du in der Feuerwehr?
Als wir nach Igis gezogen sind, ging ich in die Feuerwehr um Leute aus der Gemeinde
kennen zu lernen. Heute mache ich Feuerwehr, weil es für mich meine Passion und mein
grosses Hobby geworden ist.
2: Hobbies?:
Familie, Feuerwehr, Bergsport
3: Tätigkeit aktuell (Beruflich):
Stellvertretender Geschäftsführer Vetsch Klosters AG
Eins deiner persönlichen Ziele?:
Feuerwehr: Immer unfallfrei von den Übungen und Einsätzen zurück kehren.
Privat: Mit meiner Familie glücklich und gesund alt werden.
Mit wem möchtest du niemals im Lift stecken bleiben und warum?
Die Gefahr, dass ich jemals in einem Lift stecken bleibe ist sehr klein. Ich nehme wenn
immer möglich die Treppe!
Ansonsten sicherlich nicht mit dem Bademeister von Elba, gell Peter!

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 29

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 30
In diesen schweren Stunden
besteht unser Trost oft nur darin,
liebevoll zu schweigen und
schweigend mitzuleiden.
Pietro Giovanoli-Hosmann, 28.06.1943 – 30.06.2014
In tiefer Traurigkeit nehmen wir abschied von unseren Vereinsmitgliedern.
Der Familie und Angehöhrigen wünschen wir viel Kraft.
Wahre Liebe geht aus der Harmonie der Gedanken und dem
Gegensatz der Charaktere hervor.
Claudio und Fabienne Tscharner, 14. Juni 2014
Marco und Sandra Zimmermann, 6. Juli 2014
Herzlichen Glückwunsch zu Eurer Hochzeit. Alles Liebe und viel
Glück.
_____________________________________________________________
In den Augen eines neugeborenen Kindes
spiegelt sich das Wunder des Lebens
Paolo Zanetti, Sohn von Marion und Livio Zanetti, Geboren am 14. Juli 2014
Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs. Alles Gute, viel Glück
und Freude wünschen wir Euch
______________________________________________________________________
Das Leben wäre viel einfacher, wenn es nicht so schwer wäre.

A u s g a b e 0 1 - 2014 S e i t e | 31
VEREINSKALENDER
Der Vorstand hofft auf eine rege Teilnahme und wir möchten auch
Dich an den verschiedenen Anlässen begrüssen.
Die Wichtigsten Ereignisse in Kürze:
Do 28. Aug.
Sa 06. Sept.
Sa 06. Sept.
Do 25. Sept.
Sa 27. Sept.
Fr 03. Okt.
So 05.+12. Okt.
Fr 31. Okt.
Sa 08. Nov.
Do 27. Nov.
Sa 13. Dez.
Monatshock im Restaurant Wiese, Landquart
Treffpunkt ab 20:00 Uhr
Markthock beim Restaurant Peppino,
Landquart Treffpunkt ab 14:00 Uhr
Feuerwehrmarsch Degersheim
Details siehe Vereinsinfo. Anmelden bei Marco Fritsche
Monatshock beim Holländer (Café Diana Zentrum Au)
Treffpunkt ab 20:00
Feuerwehrmarsch Landquart
Details werden in der Vereinsinfo bekanntgegeben
Pfefferabend in der Flora
Treffpunkt ab 19:00 Uhr
Pferderennen Maienfeld
Vereinsmeisterschaft 3. Runde (Jassen)
Treffpunkt ab 20:00 Uhr in der Flora
Generalversammlung gemäss Einladung
Monatshock im Restaurant Binari, Landquart
Treffpunkt ab 20:00 Uhr
Klausabend gemäss Einladung
Weiter Informationen findet Ihr unter www.veraguth.com