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08/2008 - KaffeeKlatsch

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Herbstcampus<br />

Puzzeln.Net<br />

Unerwartetes zum Mitgrübeln um .Net<br />

Oliver Szymanski, MATHEMA Software GmbH<br />

Dienstag, 16. 9., 14:00 – 15:10 Uhr<br />

.Net I de I N13<br />

Simpel erscheinende Code-Beispiele entpuppen sich als kniffelige<br />

Aufgaben zum Mitlösen. Wer denkt, das Methodenaufrufe immer<br />

das tun, was man erwartet, wird hier überrascht. Denn anhand<br />

von Beispielen, die auch in der Realität so durchaus geschrieben<br />

werden, werden Stolpersteine aufgezeigt, die einen schnell zum<br />

Fallen bringen können.<br />

Dieser Vortrag lädt zum Mitdenken und Mitraten ein.<br />

Much ado about ...<br />

Das ADO.NET Entity Framework<br />

Dariusz Parys, Microsoft Deutschland GmbH<br />

Dienstag, 16. 9., 15:40 – 16:50 Uhr<br />

.Net I de I N14<br />

Das ADO.NET Entity Framework ist die Grundlage für Anwendungsentwickler<br />

und -architekten, um Anwendungen auf einem<br />

konzeptionellen Datenmodell arbeiten zu lassen. Mit LINQ to Entities<br />

besteht die Möglichkeit, Datenbank- und Schema-unabhängig<br />

zu arbeiten.<br />

In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Möglichkeiten Ihnen<br />

das ADO.NET Entity Framework gibt und wie das Zusammenspiel<br />

mit den ADO.NET Data Services funktioniert.<br />

Verwoben<br />

.Net-Nebenläufigkeit mit den Parallel Extensions<br />

Klaus Rohe, Microsoft Deutschland GmbH<br />

Mittwoch, 17. 9., 09:40 – 10:50 Uhr<br />

.Net I de I N21<br />

Rechner mit mehreren CPUs und/oder Multi-Core-CPUs werden<br />

zunehmend zum Standard, auch im Desktop- und Laptop-<br />

Segment. Damit diese Hardware effektiv genutzt wird, muss die<br />

Architektur der Anwendungsprogramme darauf abgestimmt sein.<br />

Dies geschieht üblicherweise, in dem man explizit Multi-Threading<br />

nutzt. Das führt aber zu komplexen Programmen, die viele<br />

Fehler enthalten können und dementsprechend schwer zu warten<br />

sind.<br />

In diesem Vortrag wird ein Überblick über die Parallel Extensions<br />

für das .NET-Framework gegeben, welche die Implementierung<br />

von Software, die mehrere CPUs bzw. Multi-Core-CPUs<br />

effektiver nutzen soll, vereinfacht.<br />

Besser so<br />

Qualitätsmanagement mit VSTS und TFS<br />

Thomas Schissler, artiso solutions GmbH<br />

Mittwoch, 17. 9., 11:20 – 12:30 Uhr<br />

.Net I de I N22<br />

Qualität spielt bei Software eine immer stärkere Rolle. Gleichzeitig<br />

werden immer effizientere Entwicklungsprozesse angestrebt.<br />

Dies lässt sich nur mit geeigneter Tool-Unterstützung und passenden<br />

Lösungen zu Prozessen und Software-Architektur erzielen.<br />

Mit Visual Studio Team System (VSTS) und Team Foundation<br />

Server (TFS) stehen Werkzeuge zur Verfügung, die nicht nur eine<br />

entsprechende Testunterstützung bieten, sondern auch komplette<br />

Qualitätsprozesse unterstützen.<br />

Der Vortrag zeigt, wie Qualitätsprozesse durch TFS unterstützt<br />

werden. Anschließend werden verschiedene Testmethoden vorgestellt<br />

und einige Praxis-Tipps für deren Einsatz gegeben.<br />

Alles oder Nichts<br />

Verteilte Transaktionen mit WS-AtomicTransaction<br />

Thomas Haug, MATHEMA Software GmbH<br />

Mittwoch, 17. 9., 14:00 – 15:10 Uhr<br />

.Net I JEE I V I de I N23<br />

Im Zeitalter von Service-orientierten Architekturen (SOA) sollen<br />

entfernte Dienste sogar über Firmengrenzen hinaus zusammengeschaltet<br />

werden. Hierbei kann es notwendig sein, die Operationen<br />

dieser Services in verteilten Transaktionen zu bündeln und<br />

somit eine Ausführung der entfernten Dienste nach dem Allesoder-Nichts-Prinzip<br />

zu garantieren.<br />

In diesem Vortrag wird der zugrunde liegenden Mechanismus<br />

für verteilte Transaktionen vorgestellt und dessen Umsetzung<br />

mittels der WS-AtomicTransaction-Spezifikation und einer entsprechenden<br />

Implementierung demonstriert. Abschließend wird<br />

das Prinzip der Kompensation und dessen Umsetzung mit der<br />

WS-BusinessActivity-Spezifikation als Alternative erläutert.<br />

Eisenschlange<br />

IronPython und die Dynamic System Runtime (DLR)<br />

Klaus Rohe, Microsoft Deutschland GmbH<br />

Mittwoch, 17. 9., 15:40 – 16:50 Uhr<br />

.Net I V I de I N24<br />

Python ist eine dynamische Programmiersprache, die in den<br />

letzten Jahren zunehmend an Popularität gewonnen hat. Dies ist<br />

zum einen durch die klare und einfache Syntax begründet, aber<br />

zum anderen auch durch die Philosophie des „Batteries included“,<br />

damit ist gemeint, dass es für viele Anwendungsdomänen<br />

fertige Klassenbibliotheken und Frameworks gibt, mit denen sich<br />

die Software-Entwicklung in diesen Bereichen wesentlich vereinfachen<br />

lässt. Python ist mittlerweile unter dem Namen IronPython<br />

auch für .NET verfügbar. Die Implementierung von IronPython<br />

basiert auf der Dynamic System Runtime (DLR).<br />

In diesem Vortrag wird ein Überblick über die DLR gegeben<br />

und dargestellt, wie IronPython und das .NET-Framework zusammenspielen.<br />

Es werden Methoden vorgestellt, wie man solche Python-Klassenbibliotheken<br />

und -Frameworks mit IronPython und<br />

allgemein .NET-Programmen integrieren kann.<br />

Eine Universalsprache zum Datenzugriff?<br />

LINQ to * – Zehn Provider für LINQ<br />

Mathias Raacke, Microsoft Deutschland GmbH<br />

Mittwoch, 17. 9., 17:20 – 18:30 Uhr<br />

.Net I de I N25<br />

Bei LINQ denkt man in der Regel zunächst an LINQ to SQL, dem<br />

LINQ-Provider für den Zugriff auf den Microsoft SQL Server.<br />

LINQ ist jedoch erweiterbar und bietet neben den von Microsoft<br />

mitgelieferten und allgemein bekannten Providern LINQ to<br />

SQL und LINQ to XML noch unzählige weitere Provider, die von<br />

Drittanbietern und oft sogar als Open-Source-Projekte angeboten<br />

werden.<br />

Dieser Vortrag stellt eine Auswahl verschiedener Provider für<br />

LINQ vor, z. B. LINQ to SharePoint, LINQ to Google und andere.<br />

36 Programm Herbstcampus 20<strong>08</strong> – Wissenstransfer par excellence

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