hgk Z intern interviews mit giaco schiesser und frÃ©dÃ©ric dedelley auf ...

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36 hgkzintern3/07 who is who sehr gutes Arbeitsklima und nette Kollegen, Dozenten, Studenten usw. Was ich verändern würde Bis jetzt noch nichts. 19 Djordje Bozickovic Handwerker Hausdienst. Beruf/Ausbildung Dreher. An der hgkz seit Januar 2003. Ausserberufliche Interessen Freunde treffen, Kochen, Sport. Was mir gefällt an der hgkz Alles. Was ich verändern würde Neue Kantine. 20 Edina Filan Assistentin Logistik. Beruf/Ausbildung Büroangestellte. An der hgkz seit Mai 2003. Ausserberufliche Interessen Meine Familie, Joggen, Velofahren, Tanzen, Ausgehen, Lesen, meine Freunde treffen und noch vieles mehr. Was mir gefällt an der hgkz Die interessanten Menschen aus der ganzen Welt; die abwechslungsreiche Arbeit; das Arbeitsklima; die Selbstständigkeit. Was ich verändern würde Die Kantine, den Lärm am Sihlquai. 21 Guido De Gruttola Abendabwart. Beruf/Ausbildung Autoelektriker und Elektromagaziner. An der hgkz seit 1986. Ausserberufliche Interessen Computer. Was mir gefällt an der hgkz Arbeitsteam. Was ich verändern würde Im ganzen Haus Rauchverbot. 22 Attila Kocsis Hausdienst/Hauswart. Beruf/Ausbildung Kleinoffsetdrucker; Baubranche; Hauswart. An der hgkz seit September 2006. Ausserberufliche Interessen Musik, Wandern, Kollegen. Was mir gefällt an der hgkz Das ganze Umfeld, die Leute und allgemein die Kunst. Was ich verändern würde Da ich noch nicht sehr lange dabei bin, würde ich noch nichts verändern; zurzeit stimmt es für mich. 23 Armin Schicker Hausdienst-Teamleiter. Beruf/Ausbildung Kaminfeger; einige Jahre Kaminfeger/Dachdecker; Ausbildung zum Feuerungsmonteur; jetzt über 20 Jahre Hauswart, seit 2004 mit eidgenössischem Fachausweis. An der hgkz seit 1. Februar 2004. Ausserberufliche Interessen Familie (eine Tochter, ein Sohn, beide erwachsen und ausgezogen); mit meiner Frau zusammen im Duo Schwyzerörgeli und Steirische Handharmonika spielen, Wandern, Ahnenforschung. Was mir gefällt an der hgkz Arbeitsplatz in der Nähe des Hauptbahnhofs; das Umfeld; Mitarbeitende, Vorgesetzte, Studierende; Abwechslung. (Das Spannende ist, jeden Tag Lösungen für anfallende Probleme zu finden.) Was ich verändern würde Nichts. 24 Heinrich Schmid Hausdienst. Beruf/Ausbildung Maschinenschlosser. An der hgkz seit 1992. Ausserberufliche Interessen Alles, was Spass macht. Was mir gefällt an der hgkz Vielseitigkeit, tägliche Kommunikation. Was ich verändern würde Momentan sehe ich keinen Bedarf für Veränderungen. 25 Yves Studer Infrastrukturist/Allrounder/Carmanager. Beruf/Ausbildung Säger/Allrounder. An der hgkz seit 1. Januar 2005. Ausserberufliche Interessen Erfolgsorientierte Weiterbildung, Sport, Kino. Was mir gefällt an der hgkz Abwechslung; das Arbeiten im Vortragssaal; viele Menschen; Selbstständigkeit. Was ich verändern würde Alles zum Positiven, keine Leerläufe, stetige Modernisierung der Infrastruktur, mehr Weiterbildung unter den Mitarbeitenden, Arbeitsklima im ganzen Haus fördern. 30 29 31 28
hgkzintern3/07 37 26 Werner Triet Leiter Logistik. Beruf/Ausbildung Feinmechaniker. An der hgkz seit 1990. Ausserberufliche Interessen Bonsai, Musik, Kunst, Mountainbiking. Was mir gefällt an der hgkz Die hgkz ist ein lebendiger, abwechslungsreicher Betrieb; viele aufgestellte, kreative und interessante Menschen; wertvolle Bekanntschaften. Was ich verändern würde Wenn so viele Menschen auf so engem Raum zusammen „leben und wirken“, sind gewisse Regeln notwendig, damit der Betrieb einigermassen läuft. Ich wünsche mir manchmal mehr Verständnis für diese Regeln. 27 Enrico Zarantonello Abwart (Hausdienst). Beruf/Ausbildung Gipser. An der hgkz seit Januar 2004. Ausserberufliche Interessen Familie, Computer, Reisen. Was mir gefällt an der hgkz Arbeitsklima, Leute. Was ich verändern würde Kommunikation verbessern. Bild links: Reinigungsequippe Altstetten 28 Teresa Castellano Reinigung. Beruf/Ausbildung Näherin. An der hgkz seit August 2003. Ausserberufliche Interessen Freundschaften. Was mir gefällt an der hgkz Gutes Arbeitsteam. Was ich verändern würde Nichts. 29 Teresa Giordano Micelli Reinigung. Beruf/Ausbildung Schwesternhilfe. An der hgkz seit 28. Juni 2006. Ausserberufliche Interessen Hausfrau. Was mir gefällt an der hgkz Alles. Was ich verändern würde Nichts. 30 Anna Grisendi Raumpflegerin. Beruf/Ausbildung Hausfrau. An der hgkz seit 1996. Ausserberufliche Interessen Näh- und Stickarbeit. Was mir gefällt an der hgkz Zusammenarbeit mit verschiedenen Menschen. 31 Barbara Zilic Reinigung (Hausdienst). Beruf/Ausbildung Weberin. An der hgkz seit 1. September 1999. Ausserberufliche Interessen Lesen, Wandern, Tanzen. Was mir gefällt an der hgkz Sehr gute und hilfsbereite Mitarbeiter/ innen, Studierende und Lehrer/innen. Was ich verändern würde (Nichts.) * Renata Pakosta ist Assistentin der Verwaltungsdirektion (renata.pakosta@hgkz.ch). Todesanzeige Christian Körber ist am 8. Mai 2007 im Stadtspital Triemli im Alter von 54 Jahren verstorben. Er war seit Herbst 2002 Dozent an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich. Christian Körber wurde im Friedwald Zürich-Altstetten im engsten Kreis seiner Familie verabschiedet. Personalabteilung hgkz, 22. Mai 2007 nachruf auf christian körber Nicht wenige von uns hielten Christian für einen faszinierten Programmierer; und das war auch mein erster Eindruck von ihm. Doch schon da war erkennbar, dass dieser Mann mehr als nur ein Talent auf sich vereinte. Mit Schwung und akribischer Betreuung hielt er als Projektverantwortlicher den ersten Nachdiplomstudiengang von Mobile Application Design zusammen für jene, die von mir als Studiengangsleiter so enttäuscht waren. Später hat er sich an der hgkz mehr auf die Forschung konzentriert und zusammen mit Prof. Rudolf Barmettler an dessen Kompendium schweizerischer Schriften gearbeitet. Christian war für die Datenbank zuständig, die diese Schriftstudien einem breiten Publikum zugänglich machen sollte, und er entwickelte weit mehr als diese Datenbank. In diesem KTI-Projekt hat Christian die entscheidende Inspiration gefunden, war er doch selber Schüler der Zürcher „Kunschti“ gewesen. Dort hatte er in den Jahren 1971–1975 seine Ausbildung als Grafiker bei Rudolf Bircher genossen und war nun davon begeistert, seine alten Kenntnisse mit seiner neuen Profession in Verbindung bringen zu können. Gleichsam nebenbei hat er eine neue Schrift entworfen, optimiert für den kleinen Bildschirm des Handys, optimal lesbar. Niemand hatte je so etwas vor ihm gemacht. Seit den 70-er Jahren war Christian fasziniert von dem Instrument, das der Computer ist. Als Autodidakt erwarb er sich fundierte Kenntnisse in einer Vielzahl von Computersprachen, und ich bin sicher, er wäre in der Lage gewesen, kenntnisreiche Vorlesungen über die Geschichte der Programmierkunst zu halten. Erfahrene Spezialisten, mit Promotion an der Zürcher ETH, behandelten ihn in jenen Gesprächen, an denen ich teilnehmen konnte, als ihresgleichen. Vor vier Jahren etwa habe ich begonnen, mich in unregelmässigen Abständen mit ihm zu treffen. Christian hatte dabei seine ganz eigene Art der Terminabsprache: „Ich komme vorbei, heute Nachmittag.“ Weil Barmettlers Projekt ihn auf die Idee gebracht hatte, entwarf er nun ein Distributionssystem für das Web 2.0, in dem Daten und Metadaten miteinander einen komplex gestaltbaren Datenraum bildeten. Oft sprachen wir über die Zukunft des Single Source Publishing. Sein Traum war die Datenbank ohne Daten. Semantische Suche, Rückwärtskompatibilität von Daten aller Art, nächste Generation Google – wir hatten beide nicht die Zeit, sämtliche Konsequenzen seiner visionären Überlegungen auszuschöpfen. Christian hatte die Bescheidenheit jener Grossen, die ihre Arbeit in einen Kontext zu stellen wissen. Aber ich habe das Aufblitzen in seinen Augen gesehen, wenn er über seine Ideen sprach, und wusste, dass er sie würde beweisen können. Sein viel zu früher Tod hat ihn aus der Arbeit gerissen, die er so geliebt hat, gerade jetzt, auf der Zielgeraden. 20 Jahre seiner Arbeit fehlen uns schmerzlich, vor allem aber fehlt uns der Mensch Christian Körber. Uns fehlt Christian, der hochgebildete Querdenker, den eine Kunsthochschule wie die unsere so händeringend braucht. Prof. Dr. Gerhard Blechinger, Prorektor Forschung & Entwicklung hgkz
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