hgk Z intern interviews mit giaco schiesser und frédéric dedelley auf ...

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07.11.2014 Aufrufe

28 hgkzintern3/07 forschung entwurf, display und typologie-zitate im prozess des ausstellens Ein Bericht zum erfolgreichen Abschluss des Forschungsprojekts „Ausstellungs-Displays. Innovative Entwürfe für das Ausstellen von Kunst, Medien und Design in kulturellen und kommerziellen Anwendungen“, das zwischen 2005 und 2007 vom Institut Cultural Studies in Kooperation mit anderen Projektpartnern durchgeführt wurde. Sigrid Schade* Im Zentrum des Projekts stand das Interesse des Forschungsteams und der Kooperationspartner an innovativen Ausstellungs-Displays. Ausgewählte Ausstellungen wurden im Hinblick auf das Wechselspiel zwischen Entwurfsprozess, Endprodukt und der Art des Ausstellens untersucht. Ziele waren, den Transfer zwischen Theorie und Praxis zu ermöglichen und Analyseverfahren und Modelle für innovatives Ausstellen zu entwickeln. Das Projekt wurde durch die KTI, Förderagentur für Innovation des Bundes, mitfinanziert. Methodisches Vorgehen Kulturwissenschaftliche Verfahren und empirische Erhebungsmethoden wurden kombiniert: Das Team erarbeitete standardisierte Interviews, sichtete Entwürfe und Budgets und führte Analysen der sprachähnlichen Struktur von Ausstellungsensembles durch. Mit zwei Partnerinstitutionen wurden Symposien organisiert (im O.K Centrum für Gegenwartskunst, Linz, und in der Kartause Ittingen TG), um Fragestellungen und Analyseverfahren zu diskutieren. In exemplarischen Arbeiten rückte die Vergleichbarkeit von Ausstellungen mit ähnlichen Themen in den Vordergrund. Befunde und Ergebnisse Der Begriff des Displays wird häufig mit dem der Oberflächlichkeit gleichgesetzt, was dazu führt, dass die Rolle des Displays unterschätzt wird. Sinn und Bedeutungen entstehen zwischen dem gesamten Setting einer Ausstellung als „kultureller Praktik des Zeigens“ und der Rezeption durch das Publikum. Das Projekt analysierte Displays als Teil eines Medienverbundes, in dem alle Elemente zur Erzeugung von Bedeutungen beitragen. Ausstellungen kultureller Institutionen unterscheiden sich nicht grundsätzlich von solchen in kommerziellen Bereichen. Der jeweilige Einsatz bestimmter Elemente erzeugt aber im entsprechenden Kontext einen anderen Sinn. Die Frage, wie eine Ausstellung typologisch zugeordnet werden kann, wurde abgelöst von der Frage, wie und wodurch Ausstellungen mithilfe auch typologischer Zitate Bedeutungen herstellen.

hgkzintern3/07 29 Publikationen Ein grosser Teil des empirisch erhobenen Materials (Interviews, Vorträge etc.) und dessen Analysen werden in zwei Kunstforumsbänden publiziert (Veröffentlichungen: Band 186, Juni 2007 und Anfang 2008). Zudem erscheint in Kooperation mit dem Institute for Curatorship and Education der Reader „Curating Critique“. Das Symposium „Re-Visionen des Displays. Ausstellungs- Szenarien, ihre Lektüren und ihr Publikum“ am 28., 29. und 30. Juni 2007 im migros museum Zürich schliesst an die Ergebnisse dieses Projekts an. Das Forschungsteam Leitung: Prof. Dr. Marion Strunk (1. Jahr), Prof. Dr. Sigrid Schade (2. Jahr). Mitarbeitende: Paolo Bianchi, Publizist und Kurator; Cecilia Hausheer, ehem. Kuratorin am MfGZ; PD Dr. Ursula von Keitz, Filmwissenschaftlerin an der Universität Zürich; Dorothee Richter, Leiterin MAS Curating; Katharina Tietze, Dozentin Dpt Design; Dr. Sabine Gebhardt Fink, Kunstwissenschaftlerin ICS (Spezialaufgaben). Die Projektpartner Firma Bellprat Associates, Messebau; OK Centrum für Gegenwartskunst, Linz: Museum für Gestaltung Zürich; Kunstmuseum des Kantons Thurgau, Kartause Ittingen TG; Institute for Curatorship and Education ICE, Edinburgh; Kornhausforum Bern; Kunstforum International. Dank Wir danken an dieser Stelle vor allem unseren Projektpartnern für ihren Einsatz und die engagierte Kooperation sowie der Kommission für Technologie und Innovation (KTI), Bern, für die grosszügige Unterstützung des Projekts. Die Dokumentation zum Projekt: „Ausstellungs-Displays. Innovative Entwürfe für das Ausstellen von Kunst, Medien und Design in kulturellen und kommerziellen Anwendungen“, hg. v. Sigrid Schade, ICS, ist für 15 CHF im ICS oder im Museumsshop erhältlich. Weitere Informationen unter http://ics.hgkz.ch/d/forschungsprojekte/ics_ displays.html Bild links: Ausstellung Sport-Design im Museum für Gestaltung Zürich. Fotografie: Betty Fleck Ausstellen wird hier als eine kulturelle Praxis gesehen, die Werte und Normen – und damit implizit ideologische Konzepte – vermittelt. Die Integration des Displays in eine kritische „Lektüre“ von Ausstellungen macht bislang übersehene Beziehungen zwischen Objekt und Raum, Text und Bild, Wegführung und Publikum, Information und emotionaler Anmutung, Reizüberflutung und Partizipation, Inszenierung und widerständiger Rezeption, Medien der Vermittlung und Information, Kunst und Gebrauchsgütern sowie zwischen Nobilitierung und Kontextualisierung sichtbar. Die Vorträge widmen sich zwei Schwerpunktthemen: „Display im Medienverbund Ausstellung“ und „Adressierung des Publikums“. Des Weiteren ist im Rahmen der Neuerscheinungen zum Thema „Ausstellen“ ein Apéro geplant. Ausserdem wird eine Talkshow zu aktuellen Ausstellungsprojekten stattfinden. http://ics.hgkz.ch/d/veranstaltungen/tagungen.html und www.curating.org Das Symposium beginnt am Donnerstag, 28. Juni 2007, 17 h. Besondere Events: Donnerstag, 28. Juni 2007, ab 19.45 h: Preview/Review mit Apéro Vorstellung der drei Neuerscheinungen zum Thema „Ausstellen“. Die Herausgeber/innen sind anwesend: forschung ausstellungs-szenarien Im migros museum Zürich findet vom 28. bis 30. Juni 2007 das internationale Symposium „Re-Visionen des Displays. Ausstellungs-Szenarien, ihre Lektüren und ihr Publikum“ statt. Es schliesst an die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Ausstellungs-Displays. Innovative Entwürfe für das Ausstellen von Kunst, Medien und Design in kulturellen und kommerziellen Anwendungen“ an (siehe nebenstehender Artikel). Sigrid Schade* Das Symposium des Instituts Cultural Studies (ICS) und des Postgraduate Program in Curating der hgkz wird unter der Leitung von Jennifer John, Dorothee Richter und Sigrid Schade durchgeführt. Es versteht sich als Plattform für ein interessiertes Publikum und für Kulturschaffende aus unterschiedlichen Bereichen der Ausstellungsproduktion. Im Vordergrund steht eine Befragung des Ausstellungs- Displays, das nicht nur als Design der „Oberfläche“ und des Beeindruckens betrachtet werden soll, sondern als Teil eines Medienverbundes, in dem alle Elemente zur Erzeugung von Bedeutungen bewusst oder unbewusst beitragen. „Kunstforum International“, Band 186/2007. Neues Ausstellen, Ausstellungen als Kulturpraktiken des Zeigens (Teil I), hg. v. Paolo Bianchi. „Curating Critique“, ICE ECA Edinburgh, hg. v. Marianne Eigenheer, Gastherausgeber Barnaby Drabble, Dorothee Richter, Frankfurt a. M. 2007. „Ausstellungs-Displays. Innovative Entwürfe für das Ausstellen von Kunst, Medien und Design in kulturellen und kommerziellen Anwendungen“, Dokumentation zum Forschungsprojekt 2005–2007, hg. v. Sigrid Schade, ICS, hgkz, Zürich 2007. (Forschungsteam: Paolo Bianchi, Ursula von Keitz, Dorothee Richter, Marion Strunk, Sigrid Schade, Katharina Tietze (Mitfinanziert von der KTI, Bern, und anderen Partnern). Samstag, 30. Juni 2007, ab 10 h: Talkshow: Projekte in Progress Andrea Thal, Les Complices*, Espace libre & Édition; Christiane Rekade, Stipendiatin *KURATOR 2007–2008, Gebert Stiftung für Kultur* Rapperswil- Jona; Barnaby Drabble, Dorothee Messmer, Sibylle Omlin, Nothing to Declare _ Nichts zu Deklarieren IV. Triennale Oberschwaben 2008 in Friedrichshafen; Simone Schardt & Wolf Schmelter, KINOAPPARATOM; Kristin Bauer, Sabina Pfenninger N.N. Projekte – Büro für kritische Kunstvermittlung. Referenten und Moderatorinnen: Sigrid Adorf (ICS, Zürich); artlab (Charlotte Cullinan und Janine Richards, London); Marius Babias (Universität der Künste Berlin); Beatrice von Bismarck (Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig); Irit Rogoff (Goldsmith College, London); Andres Janser (Museum für Gestaltung Zürich); Axel John Wieder (Künstlerhaus Stuttgart); Jennifer John (ICS, Zürich) Heike Munder (migros museum Zürich); Roswitha Muttenthaler (Technisches Museum Wien); Dorothee Richter (ICS, Zürich); Sigrid Schade(ICS, Zürich), Annette Schindler ([plug.in] Kunst und neue Medien in Basel); Anna Schober (Institut für Zeitgeschichte, Wien); Stefan Römer (Akademie der Bildenden Künste in München); Emil Pethick (Casco, Office for Art, Design and Theory, Utrecht); Florian Waldvogel (Witte de With, Rotterdam). * Prof. Dr. Sigrid Schade ist Leiterin des Instituts Cultural Studies in Art, Media and Design (sigrid.schade@hgkz.ch).

<strong>hgk</strong>z<strong>intern</strong>3/07 29<br />

Publikationen<br />

Ein grosser Teil des empirisch erhobenen Materials (Interviews, Vorträge<br />

etc.) <strong>und</strong> dessen Analysen werden in zwei Kunstforumsbänden publiziert<br />

(Veröffentlichungen: Band 186, Juni 2007 <strong>und</strong> Anfang 2008). Zudem erscheint<br />

in Kooperation <strong>mit</strong> dem Institute for Curatorship and Education der Reader<br />

„Curating Critique“. Das Symposium „Re-Visionen des Displays. Ausstellungs-<br />

Szenarien, ihre Lektüren <strong>und</strong> ihr Publikum“ am 28., 29. <strong>und</strong> 30. Juni 2007 im<br />

migros museum Zürich schliesst an die Ergebnisse dieses Projekts an.<br />

Das Forschungsteam<br />

Leitung: Prof. Dr. Marion Strunk (1. Jahr), Prof. Dr. Sigrid Schade (2. Jahr).<br />

Mitarbeitende: Paolo Bianchi, Publizist <strong>und</strong> Kurator; Cecilia Hausheer, ehem.<br />

Kuratorin am MfGZ; PD Dr. Ursula von Keitz, Filmwissenschaftlerin an der<br />

Universität Zürich; Dorothee Richter, Leiterin MAS Curating; Katharina Tietze,<br />

Dozentin Dpt Design; Dr. Sabine Gebhardt Fink, Kunstwissenschaftlerin ICS<br />

(Spezial<strong>auf</strong>gaben).<br />

Die Projektpartner<br />

Firma Bellprat Associates, Messebau; OK Centrum für Gegenwartskunst,<br />

Linz: Museum für Gestaltung Zürich; Kunstmuseum des Kantons Thurgau,<br />

Kartause Ittingen TG; Institute for Curatorship and Education ICE, Edinburgh;<br />

Kornhausforum Bern; Kunstforum International.<br />

Dank<br />

Wir danken an dieser Stelle vor allem unseren Projektpartnern für ihren Einsatz<br />

<strong>und</strong> die engagierte Kooperation sowie der Kommission für Technologie<br />

<strong>und</strong> Innovation (KTI), Bern, für die grosszügige Unterstützung des Projekts.<br />

Die Dokumentation zum Projekt: „Ausstellungs-Displays. Innovative Entwürfe<br />

für das Ausstellen von Kunst, Medien <strong>und</strong> Design in kulturellen <strong>und</strong> kommerziellen<br />

Anwendungen“, hg. v. Sigrid Schade, ICS, ist für 15 CHF im ICS oder<br />

im Museumsshop erhältlich.<br />

Weitere Informationen unter http://ics.<strong>hgk</strong>z.ch/d/forschungsprojekte/ics_<br />

displays.html<br />

Bild links: Ausstellung Sport-Design im Museum für Gestaltung Zürich.<br />

Fotografie: Betty Fleck<br />

Ausstellen wird hier als eine kulturelle Praxis gesehen,<br />

die Werte <strong>und</strong> Normen – <strong>und</strong> da<strong>mit</strong> implizit ideologische<br />

Konzepte – ver<strong>mit</strong>telt. Die Integration des Displays in eine<br />

kritische „Lektüre“ von Ausstellungen macht bislang übersehene<br />

Beziehungen zwischen Objekt <strong>und</strong> Raum, Text <strong>und</strong><br />

Bild, Wegführung <strong>und</strong> Publikum, Information <strong>und</strong> emotionaler<br />

Anmutung, Reizüberflutung <strong>und</strong> Partizipation, Inszenierung<br />

<strong>und</strong> widerständiger Rezeption, Medien der Ver<strong>mit</strong>tlung<br />

<strong>und</strong> Information, Kunst <strong>und</strong> Gebrauchsgütern sowie<br />

zwischen Nobilitierung <strong>und</strong> Kontextualisierung sichtbar.<br />

Die Vorträge widmen sich zwei Schwerpunktthemen: „Display<br />

im Medienverb<strong>und</strong> Ausstellung“ <strong>und</strong> „Adressierung<br />

des Publikums“. Des Weiteren ist im Rahmen der Neuerscheinungen<br />

zum Thema „Ausstellen“ ein Apéro geplant.<br />

Ausserdem wird eine Talkshow zu aktuellen Ausstellungsprojekten<br />

stattfinden.<br />

http://ics.<strong>hgk</strong>z.ch/d/veranstaltungen/tagungen.html <strong>und</strong> www.curating.org<br />

Das Symposium beginnt am Donnerstag, 28. Juni 2007, 17 h.<br />

Besondere Events:<br />

Donnerstag, 28. Juni 2007, ab 19.45 h: Preview/Review <strong>mit</strong> Apéro<br />

Vorstellung der drei Neuerscheinungen zum Thema „Ausstellen“. Die Herausgeber/innen<br />

sind anwesend:<br />

forschung<br />

ausstellungs-szenarien<br />

Im migros museum Zürich findet vom 28. bis<br />

30. Juni 2007 das <strong>intern</strong>ationale Symposium<br />

„Re-Visionen des Displays. Ausstellungs-Szenarien,<br />

ihre Lektüren <strong>und</strong> ihr Publikum“ statt.<br />

Es schliesst an die Ergebnisse des Forschungsprojekts<br />

„Ausstellungs-Displays. Innovative<br />

Entwürfe für das Ausstellen von Kunst, Medien<br />

<strong>und</strong> Design in kulturellen <strong>und</strong> kommerziellen<br />

Anwendungen“ an (siehe nebenstehender<br />

Artikel). Sigrid Schade*<br />

Das Symposium des Instituts Cultural Studies (ICS) <strong>und</strong><br />

des Postgraduate Program in Curating der <strong>hgk</strong>z wird unter<br />

der Leitung von Jennifer John, Dorothee Richter <strong>und</strong> Sigrid<br />

Schade durchgeführt. Es versteht sich als Plattform für<br />

ein interessiertes Publikum <strong>und</strong> für Kulturschaffende aus<br />

unterschiedlichen Bereichen der Ausstellungsproduktion.<br />

Im Vordergr<strong>und</strong> steht eine Befragung des Ausstellungs-<br />

Displays, das nicht nur als Design der „Oberfläche“ <strong>und</strong><br />

des Beeindruckens betrachtet werden soll, sondern als Teil<br />

eines Medienverb<strong>und</strong>es, in dem alle Elemente zur Erzeugung<br />

von Bedeutungen bewusst oder unbewusst beitragen.<br />

„Kunstforum International“, Band 186/2007. Neues Ausstellen, Ausstellungen<br />

als Kulturpraktiken des Zeigens (Teil I), hg. v. Paolo Bianchi.<br />

„Curating Critique“, ICE ECA Edinburgh, hg. v. Marianne Eigenheer, Gastherausgeber<br />

Barnaby Drabble, Dorothee Richter, Frankfurt a. M. 2007.<br />

„Ausstellungs-Displays. Innovative Entwürfe für das Ausstellen von Kunst,<br />

Medien <strong>und</strong> Design in kulturellen <strong>und</strong> kommerziellen Anwendungen“, Dokumentation<br />

zum Forschungsprojekt 2005–2007, hg. v. Sigrid Schade, ICS, <strong>hgk</strong>z,<br />

Zürich 2007. (Forschungsteam: Paolo Bianchi, Ursula von Keitz, Dorothee<br />

Richter, Marion Strunk, Sigrid Schade, Katharina Tietze (Mitfinanziert von der<br />

KTI, Bern, <strong>und</strong> anderen Partnern).<br />

Samstag, 30. Juni 2007, ab 10 h: Talkshow: Projekte in Progress<br />

Andrea Thal, Les Complices*, Espace libre & Édition; Christiane Rekade,<br />

Stipendiatin *KURATOR 2007–2008, Gebert Stiftung für Kultur* Rapperswil-<br />

Jona; Barnaby Drabble, Dorothee Messmer, Sibylle Omlin, Nothing to Declare<br />

_ Nichts zu Deklarieren IV. Triennale Oberschwaben 2008 in Friedrichshafen;<br />

Simone Schardt & Wolf Schmelter, KINOAPPARATOM; Kristin Bauer, Sabina<br />

Pfenninger N.N. Projekte – Büro für kritische Kunstver<strong>mit</strong>tlung.<br />

Referenten <strong>und</strong> Moderatorinnen:<br />

Sigrid Adorf (ICS, Zürich); artlab (Charlotte Cullinan <strong>und</strong> Janine Richards,<br />

London); Marius Babias (Universität der Künste Berlin); Beatrice von Bismarck<br />

(Hochschule für Grafik <strong>und</strong> Buchkunst Leipzig); Irit Rogoff (Golds<strong>mit</strong>h<br />

College, London); Andres Janser (Museum für Gestaltung Zürich); Axel John<br />

Wieder (Künstlerhaus Stuttgart); Jennifer John (ICS, Zürich) Heike M<strong>und</strong>er<br />

(migros museum Zürich); Roswitha Muttenthaler (Technisches Museum<br />

Wien); Dorothee Richter (ICS, Zürich); Sigrid Schade(ICS, Zürich), Annette<br />

Schindler ([plug.in] Kunst <strong>und</strong> neue Medien in Basel); Anna Schober (Institut<br />

für Zeitgeschichte, Wien); Stefan Römer (Akademie der Bildenden Künste in<br />

München); Emil Pethick (Casco, Office for Art, Design and Theory, Utrecht);<br />

Florian Waldvogel (Witte de With, Rotterdam).<br />

* Prof. Dr. Sigrid Schade ist Leiterin des Instituts Cultural Studies in Art, Media<br />

and Design (sigrid.schade@<strong>hgk</strong>z.ch).

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