Beratungsmappe Gesamt - VPV Makler
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Gute Beratung ist uns wichtig.<br />
Die <strong>VPV</strong> Kunden-<strong>Beratungsmappe</strong>.
Wer zahlt unsere Rente?<br />
Die Last der Jugend.<br />
Rentner<br />
Erwerbstätige<br />
heute:<br />
5 Erwerbstätige finanzieren 2 Rentner<br />
2030:<br />
3 Erwerbstätige finanzieren 2 Rentner<br />
4300 1.MK.C001 10.2010<br />
>Schon heute reicht es nicht aus, dass 40 Mio. Erwerbstätige* 16 Mio. Renter** tragen.<br />
>Bereits 2030 finanzieren nur noch 35 Mio. Erwerbstätige dann 22 Mio. Rentner.**<br />
* Quelle: Destatis, 05.2010<br />
** Quelle: Destatis 2009<br />
Vorsorge
Wir werden immer älter.<br />
Die Lebenserwartung steigt.<br />
Geburtsjahrgänge<br />
1901/10 1924/26 1932/34 1949/51 1960/62 1970/72 1980/82 1991/93 2006/08<br />
48,3<br />
58,8<br />
62,8<br />
59,9<br />
68,5<br />
64,6<br />
72,4<br />
66,9<br />
73,8<br />
67,4<br />
76,9<br />
70,2<br />
79,0<br />
72,5<br />
82,4<br />
77,2<br />
Frauen<br />
Männer<br />
56,0<br />
44,8<br />
Quelle: Statistisches Bundesamt, Stand: 01.10.2009<br />
Je höher die Lebenserwartung, desto länger ist die Dauer des Ruhestandes und damit die Zeit,<br />
für die finanziell vorgesorgt werden muss.<br />
Ehepaare sollten immer füreinander vorsorgen, damit beide Partner gleich gut abgesichert sind.<br />
4742 1.MK.C021 10.2010<br />
Vorsorge
Was uns später zum Leben bleibt.<br />
Das Rentenniveau sinkt.<br />
Das prozentuale Einkommen eines Durchschnittsverdieners, Deutschland 1978 bis 2018.<br />
Prozent<br />
60<br />
55<br />
59,5<br />
57,6 58,4 58,1<br />
56,4<br />
56,3<br />
55<br />
53,1<br />
54,7<br />
53,3 53,6 52,8 52,9 52,4 51<br />
Quelle: Verband Deutscher Rentenversicherungsträger, Stand: 11.2004<br />
Netto-Rentenniveau vor Steuern<br />
50<br />
45<br />
50<br />
48,1<br />
47,5 47,5 47,2<br />
46,5<br />
43,0<br />
40<br />
Jahr<br />
78 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 00 02 04 06 08 10 12 14 16 18<br />
30<br />
> Das Rentenniveau ist eine Orientierungsgröße für die Höhe der gesetzlichen Rente im Vergleich<br />
zu einem Durchschnittsverdiener, der 45 Jahre eingezahlt hat.<br />
5715 1.MK.C024 10.2010<br />
Zum niedrigen Rentenniveau kommt zusätzlich die Inflationsrate:<br />
Ein Geldbetrag von heute 100 € ist bei durchschnittlich zwei Prozent Inflation pro Jahr in zehn<br />
Jahren nur noch 82 € und in 30 Jahren sogar nur noch 55 € wert.<br />
Vorsorge
Schon mit kleinen Beiträgen kann man viel erreichen.<br />
Monatlich 1 € sparen und dem Kapital<br />
beim Wachsen zusehen:<br />
nach Jahren<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
1<br />
3 %<br />
580,18<br />
444,62<br />
327,68<br />
226,81<br />
139,80<br />
64,74<br />
12,20<br />
4 % 5 % 6 % 7 % 8 % 9 % 10 %<br />
687,60<br />
510,58<br />
365,03<br />
245,49<br />
147,19<br />
66,40<br />
12,26<br />
818,86<br />
588,24<br />
407,54<br />
265,96<br />
155,02<br />
68,10<br />
12,33<br />
979,53<br />
679,77<br />
455,77<br />
288,39<br />
163,31<br />
69,84<br />
12,39<br />
1.176,51<br />
787,77<br />
510,60<br />
312,98<br />
172,08<br />
71,63<br />
12,46<br />
1.418,31<br />
915,29<br />
572,94<br />
339,94<br />
181,37<br />
73,45<br />
12,52<br />
1.715,43<br />
1.065,96<br />
643,85<br />
369,51<br />
191,20<br />
75,32<br />
12,59<br />
2.080,85<br />
1.244,09<br />
724,30<br />
401,92<br />
201,61<br />
77,23<br />
12,65<br />
2777 1.MK.C604 10.2010<br />
Vorsorge
Wie sorgen wir am besten vor?<br />
Das 3-Schichten-Modell der Altersvorsorge:<br />
4621 1.MK.C503 10.2010<br />
1. Schicht 2. Schicht<br />
3. Schicht<br />
Kapitalanlage<br />
Zusatzversorgung<br />
Basisversorgung<br />
> Kapitallebensversicherungen<br />
und<br />
Rentenversicherungen<br />
> Risikolebensversicherung<br />
> Betriebliche<br />
Altersvorsorge<br />
> Riester-Rente<br />
> Private Basisrente<br />
> Berufsständische<br />
Versorgung<br />
> Gesetzliche<br />
Rentenversicherung<br />
Vermögensaufbau und<br />
Absicherung der Hinterbliebenen<br />
und der Risiken bei<br />
Verlust der Arbeitskraft<br />
Ausgleich des sinkenden<br />
gesetzlichen Rentenniveaus<br />
mit steuerlicher<br />
Förderung<br />
Absicherung des Lebensstandards<br />
im Rentenbezugszeitraum;<br />
Anwartschaft<br />
nicht vererbbar, übertragbar,<br />
beleihbar, veräußerbar oder<br />
kapitalisierbar<br />
Geringere Besteuerung der<br />
Leistung. Beiträge sind eingeschränkt<br />
als Vorsorgeaufwendungen<br />
abzugsfähig.<br />
Zulagen als staatliche Förderung<br />
oder Steuervergünstigung<br />
im Rahmen der Einkommenssteuererklärung;<br />
Besteuerung der Leistung nach<br />
persönlichem Steuersatz zum<br />
Zahlungszeitpunkt<br />
Beiträge sind seit 2005 in<br />
steigendem Anteil steuerlich<br />
absetzbar. Renten müssen in<br />
zunehmendem Maße, bis zum<br />
Jahr 2040 komplett, dem zu<br />
versteuernden Einkommen<br />
zugerechnet werden.<br />
Vorsorge
Wir müssen handeln!<br />
Die private Altersvorsorge ist individuell.<br />
Hinterbliebenenabsicherung<br />
vor Rentenbezug<br />
Hinterbliebenenabsicherung<br />
im Rentenbezug<br />
Beitragsrückgewähr<br />
im Todesfall<br />
Berufsunfähigkeitsschutz<br />
Beleihbarkeit<br />
vorzeitige Verfügbarkeit<br />
Kapitalabfindung<br />
4743 1.MK.C022 10.2010<br />
3. Schicht<br />
2. Schicht<br />
1. Schicht<br />
Riester<br />
bAV<br />
ja<br />
nein<br />
ja<br />
ja<br />
1 Durch die Rentengarantiezeit.<br />
2 Eigenbeiträge und Überschüsse werden ausgezahlt, Zulagen müssen zurückerstattet werden.<br />
3 Auszahlung von bis zu 30 % des angesammelten Kapitals bei Rentenbeginn möglich.<br />
ja<br />
(ja) 1<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
(ja) 2<br />
ja<br />
nein<br />
ja<br />
nein<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
nein<br />
nein<br />
nein<br />
ja<br />
(ja) 2<br />
nein<br />
nein<br />
ja<br />
(ja) 3<br />
ja<br />
nein<br />
Ihre Wünsche<br />
sind entscheidend.<br />
> Mit der gesetzlichen Rente ist der heutige<br />
Lebens standard nicht zu halten. Deshalb werden<br />
bestimmte Formen der privaten Altersvorsorge<br />
gefördert.<br />
> Neben den steuerlichen Kriterien sollte der Fokus<br />
aber auch immer auf den eigenen Wünschen und<br />
Zielen liegen.<br />
> Die unterschiedlichen Möglichkeiten der einzelnen<br />
Schichten lassen sich gut kombinieren.<br />
Vorsorge
Deutschland riestert aus gutem Grund.<br />
> Garantierte lebenslange monatliche Rente<br />
> Flexibler Rentenbeginn ab dem 62. Lebensjahr<br />
(ab Vertragsabschluss im Jahr 2011)<br />
> Bis zu 30 % einmalige Kapitalauszahlung<br />
> Vererbbarkeit<br />
Jährliche Förderung<br />
der Altersvorsorge<br />
Anzahl staatlich geförderter<br />
Riester-Vorsorgeverträge<br />
Grundzulage Erwachsener 154 €<br />
13,25 Mio.<br />
Kinderzulage 185 €<br />
geboren vor 2008<br />
300 €<br />
geboren nach 31.12.2007<br />
Bonus einmalig 200 €<br />
Riester-Start vor<br />
dem 25. Lebensjahr<br />
1,4 Mio.<br />
5725 1.MK.C026 10.2010<br />
2001<br />
2009<br />
Quelle: BMAS<br />
Vorsorge
Wer kann die Vorteile der Riester-Rente nutzen?<br />
Förderberechtigte Personen<br />
> Pflichtversicherte in der inländischen gesetzlichen<br />
Rentenversicherung oder der Alterssicherung der<br />
Landwirte<br />
> Beamte und Empfänger von inländischen<br />
Amtsbezügen<br />
> Ehegatten von Begünstigten, die selbst nicht<br />
förderberechtigt sind<br />
> Versicherungsfrei und von der Versicherungspflicht<br />
befreite Beschäftigte<br />
> Personen mit gesetzlicher inländischer Rente<br />
wegen voller Erwerbsminderung oder mit<br />
Beamtenversorgung wegen Dienstunfähigkeit.<br />
Unmittelbar vor Bezug der Rente hat eine<br />
Pflichtversicherung bestanden. Unmittelbar vor<br />
Bezug der Versorgung sind Anwartschaften<br />
im betreffenden Alterssicherungssystem<br />
erworben worden.<br />
Nicht förderberechtigte Personen<br />
> Freiwillig Versicherte in der gesetzlichen Rentenversicherung<br />
> Selbstständige ohne Versicherungspflicht in der gesetzlichen<br />
Rentenversicherung<br />
> Selbstständige, die wegen Geringfügigkeit der Tätigkeit<br />
versicherungsfrei sind<br />
> Geringfügig Beschäftigte, die den Arbeitgeberbeitrag<br />
zur Rentenversicherung nicht durch eigene Beiträge<br />
aufstocken<br />
> Bezieher einer Rente wegen Alters oder einer Leistung<br />
der Grundsicherung<br />
> Arbeitnehmer des öffentlichen oder kirchlichen Dienstes,<br />
die pflichtversichert einem Zusatzversorgungssystem<br />
angehören und bei denen der Anspruch weiter per<br />
Umlage finanziert und als beamtenähnliche <strong>Gesamt</strong>versorgung<br />
geleistet wird<br />
4322 1.MK.C018 10.2010<br />
> Pflichtversicherte in berufsständischen<br />
Versorgungseinrichtungen,<br />
die von der<br />
Versicherungspflicht in der<br />
gesetzlichen Rentenversicherung<br />
befreit sind<br />
Vorsorge
Wohn-Riester:<br />
Nicht für jeden das richtige Fundament.<br />
Die wichtigsten<br />
„Wohn-Riester“-Nachteile<br />
Vermietung:<br />
> Immobilie muss als Hauptwohnsitz genutzt werden.<br />
> Vermietung ist nur bedingt (z. B. beruflicher Umzug mit begrenztem Zeitraum) zulässig.<br />
> Spätestens zum 67. Lebensjahr muss die Immobilie selbst genutzt werden.<br />
Tod des Vertragsinhabers:<br />
> Bei Tod in der Ansparphase muss der Erbe das Guthaben des Förderkontos versteuern.<br />
> Ehegatten müssen innerhalb eines Jahres Eigentümer werden und den Riester-Vertrag<br />
übernehmen. Nicht gültig für Lebenspartner.<br />
> Bei Tod nach Tilgung vor dem 85. Lj. und Nicht-Begleichung der Steuerschuld durch<br />
Einmalzahlung müssen die Erben dies sofort erledigen.<br />
5726 1.MK.C027 10.2010<br />
€<br />
Im Rentenalter:<br />
> Aufgabe der Selbstnutzung führt zur Besteuerung des Wohnförderkontos.<br />
> Das gilt auch für einen Verkauf anlässlich des Umzugs in ein Pflegeheim.<br />
Vorsorge
Eine Zeitreise<br />
Exemplarischer Lebensweg<br />
Krankheits- und<br />
Unfallrisiken<br />
Wellness / Reisen<br />
Krankheits- und<br />
Pflegerisiko<br />
Gestaltung der Rentenphase<br />
Pflege<br />
Krankheits- und<br />
Unfallrisiken<br />
Leistung der Bestattungsvorsorge<br />
Tod<br />
6023 1.MK.C038 10.2011<br />
Unfallrisiken<br />
Ausbildung<br />
Haftung / Eigentum /<br />
Unfallrisiken<br />
Führerschein / Auto<br />
Erwerbsminderung /<br />
Unfallrisiken<br />
Berufseinstieg<br />
Riester-Rente<br />
Haftung / Eigentum<br />
Mietwohnung<br />
Alters- und Familienvorsorge<br />
Partner<br />
Ruhestand<br />
Alters- und Familienvorsorge<br />
/ Unfallrisiken<br />
Beruflicher Aufstieg<br />
Reisen / Hobbys<br />
Familienabsicherung /<br />
Unfallrisiken<br />
Familie / Kinder<br />
Eigentum / Darlehenssicherung<br />
/ Unfallrisiken<br />
Haus / ETW<br />
Altersvorsorge<br />
Vorsorge
Ihre Vorstellungen sind entscheidend.<br />
Für jeden das passende Depot.<br />
Strategie-Depot<br />
Offensiv<br />
30 %<br />
40 %<br />
30 %<br />
100 % Aktien<br />
40 % DWS Aktien Strategie Deutschland<br />
30 % Pioneer Funds – Global Select A ND<br />
30 % <strong>VPV</strong>-Spezial Pioneer Investments<br />
Strategie-Depot<br />
Wachstum<br />
25 %<br />
25 %<br />
25 %<br />
25 %<br />
50 % Aktien/50 % festverzinsliche Wertpapiere<br />
25 % DWS Aktien Strategie Deutschland<br />
25 % Pioneer Funds – Global Select A ND<br />
25 % DWS Global-Gov Bonds<br />
25 % <strong>VPV</strong>-Rent Pioneer Investments<br />
Strategie-Depot<br />
Defensiv<br />
40 %<br />
10<br />
% 20 %<br />
30 %<br />
30 % Aktien/70 % festverzinsliche Wertpapiere<br />
10 % Pioneer Funds – Global Select A ND<br />
20 % <strong>VPV</strong>-Spezial Pioneer Investments<br />
30 % DWS Global-Gov Bonds<br />
40 % <strong>VPV</strong>-Rent Pioneer Investments<br />
4994 1.MK.C652 10.2010<br />
Strategie-Depot<br />
Vario<br />
Sie wählen aus neun angebotenen<br />
Fonds bis zu fünf verschiedene<br />
aus. Der Mindestanteil pro<br />
Fonds liegt bei je 20 %.<br />
> Pioneer P. F. – Global Defensive A DA<br />
> Pioneer P. F. – Global Progressive A ND<br />
> Pioneer Funds – Global Select A ND<br />
> <strong>VPV</strong>-Spezial Pioneer Investments<br />
> <strong>VPV</strong>-Rent Pioneer Investments<br />
> DWS Aktien Strategie<br />
Deutschland<br />
> DWS Global-Gov Bonds<br />
> DWS FlexProfit Cash<br />
> <strong>VPV</strong> PRO-Wachstum<br />
Vorsorge
Gemeinsam vorsorgen zahlt sich aus.<br />
Das Prinzip der Direktversicherung.<br />
Arbeitgeber<br />
Versicherungsnehmer<br />
Beiträge<br />
Arbeitsvertrag<br />
Versicherungszusage<br />
Leistungen<br />
5812 1.MK.C031 10.2010<br />
Arbeitnehmer<br />
versicherte Person/Bezugsberechtigte<br />
Vorsorge
Die clevere Alternative für Ihren Mitarbeiter.<br />
Vorteile für den Arbeitgeber.<br />
Gute Argumente für Sie:<br />
Senkung der Lohnnebenkosten.<br />
Gehaltserhöhung 100 €<br />
+ Lohnneben-<br />
kosten 21 €<br />
=<br />
betrieblicher<br />
Aufwand<br />
121 €<br />
Mehr für den Arbeitnehmer.<br />
Netto 50 € – Abzüge 50 €<br />
=<br />
Nettoauszahlung<br />
50 €<br />
> Abzug aller Aufwendungen als Betriebs ausgabe<br />
> Beiträge zur Sozialversicherung können<br />
bis 4 % der BBG eingespart werden<br />
> Einfach in der Verwaltung, keine zusätzlichen<br />
Verwaltungsbeiträge<br />
> Einfache Mitgabemöglichkeit der Direktversicherung<br />
bei Ausscheiden des Mitarbeiters<br />
AG-finanzierte betriebliche<br />
Altersversorgung 100 €<br />
keine Lohnnebenkosten<br />
=<br />
betrieblicher<br />
Aufwand<br />
100 €<br />
AG-finanzierte betriebliche<br />
Altersversorgung 100 €<br />
=<br />
Arbeitnehmernutzen<br />
100 €<br />
> Keine Beitragspflicht zum<br />
Pensions-Sicherungs-Verein a. G.<br />
> Keine Anpassungsprüfungspflicht nach<br />
§ 16 BetrAVG<br />
Beispiel eines kinderlosen Arbeitnehmers mit Steuerklasse 1 bei 2.500 € Bruttomonatsgehalt.<br />
Mitarbeiter bleiben treu.<br />
5813 1.MK.C032 10.2010<br />
Betriebliche Zusatzleistungen steigern die Motivation, senken den Wissensverlust<br />
und damit die Kosten.<br />
Vorsorge
Die clevere Alternative für Ihre Zukunft.<br />
Vorteile für den Arbeitnehmer.<br />
Vorsorgen und Leben.<br />
Beispiel:<br />
Altersvorsorge privat<br />
Beispiel:<br />
Altersvorsorge Direktversicherung<br />
(aus Entgeltumwandlung)<br />
Monatsbrutto<br />
2.500 €<br />
Monatsbrutto<br />
2.500 €<br />
Beitrag Direktversicherung<br />
0 €<br />
Beitrag Direktversicherung<br />
-100 €<br />
Rest Monatsbrutto<br />
= 2.500 €<br />
Rest Monatsbrutto<br />
= 2.400 €<br />
> Steuerbefreiung der Beiträge bis 4 % der BBG<br />
daraus Monatsnetto<br />
1.591 €<br />
daraus Monatsnetto<br />
1.540 €<br />
> 1.800 € ggf. zusätzlich steuerbefreit<br />
Beitrag Privatvorsorge<br />
Rest Monatsnetto<br />
-100 €<br />
= 1.491€<br />
Beitrag Privatvorsorge<br />
Rest Monatsnetto<br />
0 €<br />
= 1.540€<br />
> Beiträge zur Sozialversicherung können bis<br />
4 % der BBG eingespart werden<br />
Ihre Ersparnis<br />
49 €<br />
> Flexible Kombination der Versorgungsbausteine<br />
(lebenslange Rente und Invaliditätsabsicherung)<br />
5814 1.MK.C033 10.2010<br />
Ledig, kinderlos, monatliches Bruttoeinkommen von 2.500 €, Steuerklasse I, Kirchensteuer 9 %, Krankenversicherung 14,9 %<br />
Die günstige Form der Altersvorsorge.<br />
So viel ist sicher: Auch wenn jahrelang regelmäßig in die Rentenkasse eingezahlt wurde, wird die gesetzliche<br />
Altersrente nicht reichen, um den Lebensstandard zu halten. Sie liegt schon heute weit unter<br />
dem letzten Nettogehalt. Deshalb ist die <strong>VPV</strong> Direktversicherung ein unverzichtbarer Baustein.<br />
> Kapitalwahlrecht in voller Höhe möglich<br />
> Einfache Mitnahmemöglichkeit der Direktversicherung<br />
bei Wechsel des Arbeitgebers<br />
Vorsorge
Altersarmut ist weiblich. Wir müssen vorsorgen.<br />
> Immer mehr Frauen sind nach dem Verlust ihres Partners von der Altersarmut betroffen.<br />
Trotz Witwenrente ist Sozialhilfe oft die einzige Möglichkeit zu überleben.<br />
> Vor allem ostdeutsche Frauen, die nach 1962 geboren wurden, werden zukünftig eine Rente nahe oder<br />
sogar unter der Grundsicherung von etwa 600 € bekommen.<br />
>Bei nach 1951 Geborenen könnte die Rente sogar unter 500 € sacken.<br />
>Deshalb ist es besonders wichtig, für die Altersvorsorge der Frau Sorge zu tragen.<br />
Die gesetzliche Rente bei Männern und Frauen in Ost und West:<br />
Jahrgang 1952 bis 1971<br />
Verteilung der Altersbezüge in %<br />
Männer West<br />
Männer Ost<br />
51,8<br />
45,0<br />
42,6<br />
46,6<br />
Frauen West<br />
Frauen Ost<br />
31,4<br />
23,2<br />
5716 1.MK.C025 10.2010<br />
2,3<br />
301 bis<br />
600 €<br />
18,1<br />
601 bis<br />
900 €<br />
15,7<br />
901 bis<br />
1.200 €<br />
1,0<br />
1201 bis<br />
1.500 €<br />
11,2<br />
301 bis<br />
600 €<br />
1,4<br />
601 bis<br />
900 €<br />
38,8 40,7 6,8<br />
901 bis<br />
1.200 €<br />
9,8<br />
1201 bis<br />
1.500 €<br />
Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. Die Inflation ist herausgerechnet.<br />
Vorsorge
Wir wissen nicht, was morgen ist.<br />
Jeder vierte Arbeitnehmer scheidet vorzeitig in Folge<br />
einer Berufsunfähigkeit aus.<br />
Erkrankungen des Herzens<br />
und des Gefäßsystems<br />
Unfälle<br />
Nervenerkrankungen<br />
23,45 %<br />
10,7 %<br />
10,83 %<br />
24,35 %<br />
16,23 %<br />
Erkrankungen des Skelettund<br />
Bewegungsapparats<br />
sonstige Erkrankungen<br />
> Das größte Vermögen ist die Arbeitskraft. Sie<br />
sichert das Einkommen und den Lebensstandard.<br />
Das Risiko, berufsunfähig zu werden, ist sehr<br />
hoch, denn jeder vierte heute 20-Jährige kann vor<br />
dem Rentenalter aus dem Arbeitsleben ausscheiden.<br />
2789 1.MK.C701 10.2010<br />
Quelle: Morgen & Morgen GmbH, 02.2010<br />
14,44 %<br />
Krebs und andere<br />
bösartige Geschwülste<br />
> Mit der Rentenreform 2000 sind die bisherigen<br />
Berufsunfähigkeitsrenten weggefallen.<br />
> Bei einer Berufsunfähigkeit zahlt der Staat<br />
heute nur noch die sehr geringe Erwerbsminderungsrente.<br />
Arbeitskraft
Es geht schneller, als man denkt.<br />
BU-Leistungsbeispiele der <strong>VPV</strong>.<br />
Alter bei Eintritt<br />
der Berufsunfähigkeit<br />
Ursache/Krankheit<br />
Beruf<br />
1/4-jährliche<br />
Rentenleistung<br />
23 Jahre<br />
Unfallverletzung<br />
Koch<br />
2.250,00 €<br />
27 Jahre<br />
Schizophrenie<br />
Mitarbeiter Sicherheitsdienst<br />
1.873,50 €<br />
28 Jahre<br />
Aneurysma<br />
Student<br />
1.875,25 €<br />
36 Jahre<br />
Burn-out-Syndrom<br />
Rechtsanwaltsgehilfin<br />
2.083,00 €<br />
39 Jahre<br />
Multiple Sklerose<br />
Bankkauffrau<br />
1.157,25 €<br />
42 Jahre<br />
Brustkrebs<br />
Hausfrau<br />
1.227,00 €<br />
42 Jahre<br />
Depressionen<br />
Briefzusteller<br />
1.200,00 €<br />
48 Jahre<br />
Diabetes<br />
Arzthelferin<br />
1.278,00 €<br />
48 Jahre<br />
Psychose<br />
Ingenieur<br />
1.534,00 €<br />
52 Jahre<br />
Bandscheibenvorfälle<br />
Schreiner<br />
1.300,50 €<br />
52 Jahre<br />
Schulterbeschwerden<br />
selbstständiger Malermeister<br />
7.874,50 €<br />
53 Jahre<br />
Krebs<br />
Hochschulprofessor<br />
3.068,00 €<br />
3248 1.MK.C704 10.2010<br />
54 Jahre<br />
COPD<br />
(chronisch obstruktive Lungenerkrankung)<br />
selbstständiger Florist<br />
3.068,00 €<br />
Arbeitskraft
Wir sind an Ihrer Seite.<br />
Ob Sie eine <strong>VPV</strong> Power+BU oder eine <strong>VPV</strong> Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen – bei Berufsunfähigkeit<br />
zahlen wir Ihnen die vereinbarte Rente. Doch wenn möglich, tun wir noch viel mehr, denn<br />
wir sehen uns als Ihr Partner in der schweren Zeit.<br />
Wenn für Sie die Chance auf Wiedereingliederung besteht und Sie es wünschen, stehen wir Ihnen<br />
professionell mit Rat und Tat zur Seite. Und das natürlich ganz ohne zusätzliche Kosten.<br />
Mit Unterstützung zurück ins Leben.<br />
5815 1.MK.C034 10.2010<br />
> Ihr persönlicher Ansprechpartner betreut Sie und unterstützt<br />
Sie bei den Formalitäten.<br />
> Sie erhalten notwendige Zusatzleistungen und Maßnahmen,<br />
die eine Wiedereingliederung ins Arbeitsleben möglich<br />
machen, wie zum Beispiel:<br />
– Beratung<br />
– medizinische Betreuung (Rehamaßnahmen etc.)<br />
– Finanzierung neuer Mobilität<br />
Arbeitskraft
Ein Unfall kann uns finanziell ruinieren.<br />
Die Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung sind eingeschränkt und oft völlig unzureichend.<br />
Die gesetzliche Absicherung.<br />
69 % der Unfälle ohne gesetzliche Absicherung<br />
33 %<br />
im Haushalt<br />
Nur 31 % mit gesetzlicher Absicherung<br />
16 %<br />
in der Schule<br />
15 %<br />
bei der Arbeit<br />
5 %<br />
im<br />
Straßenverkehr<br />
31 %<br />
in der Freizeit,<br />
im Urlaub oder<br />
beim Sport<br />
4093 1.MK.C898 10.2010<br />
!<br />
Hausfrauen, Selbstständige, Rentner, Kita-Angestellte, Tagespflegepersonal und<br />
Kinder unter drei Jahren haben in der Regel gar keinen gesetzlichen Unfallschutz.<br />
Arbeitskraft
Was uns bei Krankheit oder Unfall auffängt.<br />
Die <strong>VPV</strong> Vital ermöglicht einen umfassenden Rundum-Schutz bei Krankheit und Unfall:<br />
Vital Service-Management<br />
Unfall invalidität<br />
lebenslange Rente ab 50%iger Invalidität durch einen Unfall<br />
Pflegebe dürftigkeit<br />
lebenslange Rente bei Einstufung in eine Pflegestufe aufgrund<br />
eines Unfalls oder einer Krankheit – bereits ab Pflegestufe I<br />
<strong>VPV</strong> Vital<br />
Verlust von Grund fähigkeiten<br />
lebenslange Rente bei Verlust elementarer Fähigkeiten<br />
aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit<br />
Organschädigung<br />
lebenslange Rente bei schwerer Beeinträchtigung eines<br />
wichtigen Organs aufgrund eines Unfall oder einer Krankheit<br />
5817 1.MK.C036 10.2010<br />
Krebserkrankung<br />
Renten leistung je nach Schweregrad bis zu fünf Jahren<br />
Kompetente Beratung und Hilfe im Leistungsfall<br />
Arbeitskraft
Wir schützen unsere Kinder bei Krankheit und Unfall.<br />
Hauptursache bleibender Schäden<br />
bei Kindern: Krankheit<br />
Jedes 100. Kind unter 18 Jahren ist<br />
laut Statistik schwerbehindert.<br />
Krankheit<br />
59,27 %<br />
Sonstiges<br />
40,73 %<br />
Quelle: Statistisches Bundesamt,<br />
Schwerbehindertenstatistik 2007<br />
5982 1.MK.C037 10.2011<br />
Unfall<br />
Pflegebedürftigkeit<br />
Krebserkrankung<br />
Organschädigung<br />
<strong>VPV</strong> Vital<br />
Junior<br />
inkl. Vital Service-<br />
Management<br />
Verlust<br />
von Grundfähigkeiten<br />
Inklusive Familienschutz<br />
• Lebenslange Rentenleistung:<br />
Ausgleich des Verdienstausfalls<br />
eines Elternteils<br />
• Bei Tod des Versicherungsnehmers<br />
vor Leistungsbeginn: Doppelte Rentenleistung<br />
und Beitragsfreistellung<br />
• Arbeitslosigkeit des Versicherungsnehmers:<br />
6 Monate Beitragsfreistellung<br />
• Extra Finanzspritze: 10.000 €<br />
• Mehr Hilfe:<br />
Vital Service-Management<br />
Kinder
Wir starten schutzlos ins Berufsleben.<br />
Versicherungslücken bei Berufsanfängern.<br />
1. Arbeitstag<br />
01.09.2010 01.09.2011 01.09.2015<br />
kein Schutz<br />
kein Schutz<br />
bei teilweiser Erwerbsminderung<br />
Grundversorgung<br />
< 3 Std. Arbeitszeit = ca. 716 € Rente<br />
3 – 6 Std. Arbeitszeit = ca. 358 € Rente<br />
Ausnahme<br />
bei einem<br />
Arbeits- oder<br />
Wegeunfall<br />
Ausnahme<br />
bei voller Erwerbsminderung 1<br />
Versorgung mit ca. 716 € Rente<br />
1<br />
Vorzeitige Wartezeiterfüllung<br />
2779 1.MK.C703 10.2010<br />
18-Plus
Für die Zukunft unserer Kinder.<br />
Gute Startbedingungen schaffen.<br />
Durchschnittliche Ausgaben eines Studenten:<br />
Miete<br />
Ernährung<br />
Fahrtkosten<br />
Kleidung<br />
Telefon, Internet, GEZ, Post<br />
Lernmittel<br />
Krankenvers., Arztkosten,<br />
Medikamente<br />
Freizeit, Kultur, Sport<br />
Semestergebühren<br />
(auf Monat umgelegt)<br />
267 € 141 €<br />
80 € 116 €<br />
49 €<br />
53 € 30 €<br />
62 €<br />
54 €<br />
Belastung: 852 €/Monat<br />
4293 1.MK.C300 10.2010<br />
Quelle: 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks<br />
18-Plus
55-Plus: Wir haben verstanden.<br />
Wir haben unser Produktangebot auf Sie ausgerichtet:<br />
<strong>VPV</strong> Vital-55-Plus<br />
<strong>VPV</strong> Haftpflicht-55-Plus<br />
Die Unfallversicherung <strong>VPV</strong> Vital-55-Plus<br />
ist speziell auf die Bedürfnisse von aktiven<br />
Menschen ab 55 Jahren abgestimmt.<br />
Dabei sind persönliche und finanzielle<br />
Leistungen und Beeinträchtigungen im<br />
Alltag besonders abgedeckt.<br />
Eine Unachtsamkeit im Straßenverkehr<br />
und schon können Schadensersatzklagen<br />
in Millionenhöhe auf Sie zukommen.<br />
Mit der <strong>VPV</strong> Haftpflicht-55-Plus sichern<br />
Sie Ihre persönlichen Bedürfnisse, etwa<br />
die Aufsichtspflicht Ihrer Enkel, ab.<br />
<strong>VPV</strong> Tierhalterhaftpflicht-55-Plus<br />
Spezielle Produkte<br />
5727 1.MK.C028 10.2010<br />
Der Hund ist oft der beste Freund des<br />
Menschen. Dabei bergen der Straßenverkehr<br />
und der Umgang mit anderen Spaziergängern<br />
so einige Gefahren.<br />
Gehen Sie mit der <strong>VPV</strong> Tierhalterhaftpflicht-55-Plus<br />
deshalb auf Nummer sicher.<br />
• Absicherung der Hinterbliebenen<br />
• Absicherung des Pflegefalls<br />
• Kapitalanlage<br />
• Steuersparmodelle<br />
55-Plus
Gut, wenn man sich auf jemanden verlassen kann.<br />
Ob Freizeit oder Ruhestand – Unfälle lassen sich nicht planen und es gibt keine gesetzliche Absicherung.<br />
Am besten gleich vorsorgen:<br />
<strong>VPV</strong> Vital-55-Plus – Der Unfallschutz für Aktive ab 55.<br />
> Lebenslange Unfallrente:<br />
Bei einer dauerhaften Invalidität von mindestens<br />
50 % infolge eines Unfalls zahlen wir<br />
nach Ablauf eines Jahres die monatliche<br />
Unfallrente – ein Leben lang.<br />
> Hinterbliebenenschutz:<br />
Stirbt der Versicherte innerhalb eines Jahres<br />
nach dem Unfall, erhalten die Angehörigen<br />
3.000 € Unterstützung.<br />
> Verdopplung der Unfallrente:<br />
Kommt der Versicherte infolge eines Unfalls<br />
in die Pflegestufe 3, verdoppelt sich die<br />
monatliche Unfallrente.<br />
> Schlaganfall und Herzinfakt:<br />
Die Leistungen gelten auch bei Unfällen in<br />
direkter Folge von Schlaganfall oder Herzinfarkt.<br />
4745 1.MK.C900 10.2010<br />
> Leistung bei Oberschenkelhalsbruch:<br />
Bei einem Oberschenkelhalsbruch werden<br />
auch ohne Unfall (z. B. Osteoporose) einmalig<br />
3.000 € gezahlt.<br />
> Häusliche Pflegeleistungen:<br />
Bis zu sechs Monate nach dem Unfall werden<br />
häusliche Pflegeleistungen vom Malteser<br />
Hilfsdienst übernommen.<br />
55-Plus
Gut, wenn man sich auf jemanden verlassen kann.<br />
Am schnellsten gesund wird man immer noch zu Hause.<br />
Deshalb unterstützt der Malteser Hausservice vom ersten<br />
Unfalltag und bis zu sechs Monate lang mit folgenden Leistungen:<br />
Die persönlichen Hilfeleistungen der Malteser.<br />
Essen:<br />
Unser Menüservice bringt täglich<br />
eine warme Mahlzeit.<br />
Begleitung:<br />
Bei Arzt- und Behördengängen sind<br />
wir mit dabei.<br />
Pflegemittel:<br />
Vom Rollstuhl bis zum Krankenbett –<br />
wir kennen die richtigen Adressen.<br />
Hausnotruf:<br />
Für schnelle Hilfe stellen wir<br />
eine Notrufanlage auf.<br />
Schulung:<br />
Ihre Angehörigen wollen Sie pflegen?<br />
Wir zeigen wie.<br />
Besorgungen:<br />
Wir erledigen die Einkäufe für Sie.<br />
Wäsche:<br />
Sauber, trocken, gebügelt und<br />
eingeräumt, so muss Wäsche sein.<br />
Pflege:<br />
Für die tägliche Körperpflege<br />
sind wir da.<br />
Haustiere:<br />
Wir kümmern uns um das, was<br />
Ihnen lieb ist.<br />
4746 1.MK.C901 10.2010<br />
Sauberkeit:<br />
Wir sorgen für Reinheit im Zuhause.<br />
Beratung: Ob medizinische Versorgung<br />
im In- und Ausland, Fachärzte oder<br />
Rehazentren – wir beraten Sie.<br />
Umbau:<br />
Ob Wohnung oder Kfz – wir beraten<br />
Sie bei notwendigen Umbauten.<br />
55-Plus