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Übungsaufgaben Teil 3

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<strong>Übungsaufgaben</strong> <strong>Teil</strong> 3<br />

1. Unter den Hauptgruppenelementen beobachtet man im Periodensystem ein Ansteigen<br />

der Elektronegativität:<br />

1. von links nach rechts und von oben nach unten<br />

2. von rechts nach links und von unten nach oben<br />

3. von links nach rechts und von unten nach oben<br />

4. von rechts nach links und von oben nach unten<br />

5. mit zunehmendem Atomgewicht der Elemente<br />

2. Was gibt die Gruppennummer der Hauptgruppenelemente im Periodensystem für die<br />

Elemente an?<br />

1. Die Zahl Ihrer Protonen<br />

2. Die Ordnungszahl<br />

3. Die Zahl Ihrer Elektronen<br />

4. Die Zahl Ihrer Valenzelektronen<br />

5. Die Zahl der für chemische Reaktionen zur Verfügung stehenden Elektronen<br />

(A) nur 1 ist richtig<br />

(B) nur 3 ist richtig<br />

(C) nur 4 ist richtig<br />

(D) nur 1 und 3 sind richtig<br />

(E) nur 4 und 5 sind richtig<br />

3. Was besagt die Oktettregel?<br />

1. Atome versuchen durch die Nutzung gemeinsamer Elektronenpaare möglichst ein<br />

Elektronensextett zu erlangen.<br />

2. Atome von Elementen der zweiten Periode können maximal vier kovalente Bindungen<br />

ausbilden.<br />

3. Atome versuchen durch die Nutzung gemeinsamer Elektronenpaare möglichst eine<br />

würfelartige Gestalt anzunehmen.<br />

4. Atome versuchen durch die Nutzung gemeinsamer Elektronenpaare möglichst eine<br />

optimale Raumausnutzung zu erreichen.<br />

5. Es stehen nur vier Orbitale für Bindungen zur Verfügung.<br />

(A) nur 1 ist richtig<br />

(B) nur 2 ist richtig<br />

(C) nur 4 ist richtig<br />

(D) nur 1 und 3 sind richtig<br />

(E) nur 2 und 4 sind richtig<br />

4. Welche Aussagen zur Valenzbindungstheorie treffen zu?


1. In der VB-Theorie geht man von einzelnen Atomen aus und betrachtet die<br />

Wechselwirkung der Atome bei der Annäherung.<br />

2. In der VB-Theorie geht man von einem einheitl. Elektronensystem des Moleküls aus.<br />

3. Die Elektronen halten sich NICHT in Atomorbitalen auf, die zu bestimmten Kernen<br />

gehören, sondern in Molekülorbitalen.<br />

4. Bei der Annäherung zweier Atome kommt es zur Überlappung der Orbitale.<br />

5. Je stärker zwei Atomorbitale überlappen, umso stärker ist die Elektronenpaarbindung.<br />

(A) nur 1 ist richtig<br />

(B) nur 2 ist richtig<br />

(C) nur 1,2 und 3 sind richtig<br />

(D) nur 1,3 und 4 sind richtig<br />

(E) nur 1,4 und 5 sind richtig<br />

5. Wie entsteht eine kovalente Bindung zwischen zwei Atomen?<br />

1. durch die Übertragung eines Elektrons von einem Atom auf ein weiteres<br />

2. durch die Nutzung gemeinsamer Elektronenpaare<br />

3. durch van-der-Waals-Wechselwirkungen<br />

4. durch die Übertragung eines Elektronenpaares von einem Atom auf ein weiteres<br />

5. durch die elektrostatische Anziehung der Atome<br />

6. Was wird unter einer Elektronenmangel-Verbindung verstanden?<br />

1. eine Verbindung, bei der ein Elektronenoktett unterschritten wird<br />

2. eine Verbindung, die Elektronen aufnimmt<br />

3. eine Verbindung, die Elektronen abgibt<br />

4. eine Verbindung, bei der ein Elektronenoktett überschritten wird<br />

5. eine Verbindung, bei der durch Elektronenunterschuß ein Elektronenoktett erreicht<br />

wird<br />

7. Welche Atomorbitale werden zu einem sp3-Hybridorbital kombiniert?<br />

1. ein s- und drei p-Atomorbitale<br />

2. das ist abhängig von der Periode in der sich das Element befindet<br />

3. ein s- und drei p-Atomorbitale, wenn mindestens 4 Elektronen zur Verfügung stehen<br />

4. das ist abhängig von der Anzahl der mit Elektronen besetzten Orbitale<br />

5. ein s- und zwei p-Atomorbitale, wenn mindestens drei Elektronen zur Verfügung<br />

stehen<br />

8. Was wird im Allgemeinen unter Bindigkeit verstanden?


1. die Anzahl der unterschiedlichen Elemente in einem Molekül<br />

2. die Zahl der Atombindungen, die ein bestimmtes Atom ausbilden kann.<br />

3. die Summe aller Elektronenpaare in einem Molekül<br />

4. die Summe aller Elektronen in einem Molekül<br />

5. die Anzahl der Nachbarn eines Zentralatoms im Molekül<br />

(A) nur 1 ist richtig<br />

(B) nur 2 ist richtig<br />

(C) nur 3 ist richtig<br />

(D) nur 5 ist richtig<br />

(E) nur 1,4 und 5 sind richtig<br />

9. Wie verändert sich der Radius eines positiven Ions eines Elementes mit zunehmender<br />

Ladung?<br />

1. der Radius nimmt ab<br />

2. der Radius nimmt zu<br />

3. der Radius bleibt gleich<br />

4. der Radius kann in Abhängigkeit vom Ion sowohl zu als auch abnehmen<br />

5. von einem Element gibt es keine unterschiedlichen positiven Ionen<br />

10. Welche Größe kann helfen, die Polarität einer chemischen Bindung abzuschätzen?<br />

1. die Elektronenaffinität der gebundenen Atome<br />

2. die Elektronegativität der gebundenen Atome<br />

3. die Ionisierungsenergie der gebundenen Atome<br />

4. die Anzahl der direkt gebunden Atome<br />

5. die Dissoziationsenergie der Bindung<br />

(A) nur 1 ist richtig<br />

(B) nur 2 ist richtig<br />

(C) nur 3 ist richtig<br />

(D) nur 5 ist richtig<br />

(E) nur 1,4 und 5 sind richtig<br />

11. Was besagt die Oktetttheorie von Lewis?<br />

1. Atome versuchen durch die Nutzung gemeinsamer Elektronenpaare möglichst ein<br />

Elektronensextett zu erlangen.<br />

2. Atome versuchen durch die Nutzung gemeinsamer Elektronenpaare möglichst ein<br />

Elektronenoktett zu erlangen.<br />

3. Atome versuchen durch die Nutzung gemeinsamer Elektronenpaare möglichst eine<br />

würfelartige Gestalt anzunehmen.<br />

4. Atome versuchen durch die Nutzung gemeinsamer Elektronenpaare möglichst eine<br />

optimale Raumausnutzung zu erreichen.<br />

5. Atome versuchen durch die Nutzung gemeinsamer Elektronenpaare möglichst den<br />

Atomabstand zu verringern.<br />

12. Was ist Voraussetzung für die Überschreitung eines Elektronenoktetts?


1. unbesetzte Orbitale<br />

2. unbesetzte d-Orbitale<br />

3. antibindende Orbitale<br />

4. unbesetzte p-Orbitale<br />

5. unbesetzte p- und d- Orbitale<br />

13. Was kann eine Lewisformel NICHT richtig wiedergeben?<br />

1. die räumliche Anordnung der Atome<br />

2. die Zahl der Außenelektronen eines jeden Elementes<br />

3. Doppelbindungen<br />

4. Dreifachbindungen<br />

5. Radikale<br />

(A) nur 1 ist richtig<br />

(B) nur 2 ist richtig<br />

(C) nur 1,2 und 3 sind richtig<br />

(D) nur 1,3 und 4 sind richtig<br />

(E) nur 1,4 und 5 sind richtig<br />

14. Wann entsteht eine chemische Bindung?<br />

1. wenn Atome mit der richtigen Orientierung aufeinander treffen<br />

2. wenn sich Elektronegativität deutlich von der Ionisierungsenergie und der<br />

unterscheidet<br />

3. wenn die Gesamtenergie der gebundenen Atome geringer ist, als die der freien Atome<br />

4. wenn sich Elektronegativität deutlich von der Ionisierungsenergie unterscheidet<br />

5. wenn sich Elektronegativität deutlich von der Elektronenaffinität unterscheidet<br />

(A) nur 1 ist richtig<br />

(B) nur 2 ist richtig<br />

(C) nur 3 ist richtig<br />

(D) nur 1, 2 und 4 sind richtig<br />

(E) nur 1, 2 und 5 sind richtig<br />

15. Acetylen (C2H2) wird zum Schweißen benutzt. Welche Bindungsordnung liegt hier<br />

zwischen den Kohlenstoffatomen vor?<br />

1. 1<br />

2. 2<br />

3. 3<br />

4. 4<br />

5. Kann man bei diesem Molekül NICHT sinnvoll angeben<br />

16. Wie entsteht eine Bindung zwischen verschiedenartig geladenen Ionen?


1. die Ionen nutzen gemeinsame Elektronen<br />

2. die Bindung beruht auf elektrostatischer Anziehung<br />

3. die bindenden Elektronen wechseln zwischen den Ionen hin und her<br />

4. die bindenden Elektronen wechseln NICHT zwischen den Ionen hin und her<br />

5. die Ionen nutzen gemeinsame Elektronenpaare<br />

17. Was wird als Mesomerie bezeichnet?<br />

1. Mesomerie bedeutet, dass sich eine Verbindung mit der Lewisschreibweise nur<br />

ungenau darstellen lässt<br />

2. Mesomerie bedeutet, dass sich eine Verbindung mit der Lewisschreibweise nicht<br />

eindeutig darstellen lässt und sich nur näherungsweise durch gleichwertige<br />

Grenzstrukturen annähern lässt<br />

3. Mesomerie bedeutet, dass sich die Struktur einer Verbindung mit der<br />

Lewisschreibweise nur annähern lässt<br />

4. Mesomerie bedeutet, dass eine Verbindung in unterschiedlichen Modifikationen<br />

existiert<br />

5. Mesomerie bedeutet, dass sich die Geometrie in einer Verbindung nicht exakt<br />

voraussagen lässt<br />

18. Aus welchen Bindungen besteht eine Dreifachbindung?<br />

1. aus zwei σ-Bindungen und einer π-Bindung<br />

2. aus einer σ -Bindung und zwei π -Bindungen<br />

3. aus drei σ -Bindungen<br />

4. aus drei π -Bindung<br />

5. aus zwei σ -Bindung und zwei π –Bindungen<br />

19. Welche Elemente kommen nur einbindig vor?<br />

1. Chalkogene und Halogene<br />

2. Wasserstoff und Halogene<br />

3. Halogene und Alkalimetalle<br />

4. Wasserstoff und Alkalimetalle<br />

5. Elemente sind niemals einbindig<br />

(A) nur 1 ist richtig<br />

(B) nur 2 ist richtig<br />

(C) nur 1,2 und 3 sind richtig<br />

(D) nur 1,3 und 4 sind richtig<br />

(E) nur 1,4 und 5 sind richtig<br />

20. Welche Struktur kann ein zweiatomiges Molekül aufweisen?


1. es kann gewinkelt sein<br />

2. es kann linear sein<br />

3. es kann gewinkelt oder linear sein<br />

4. zweiatomige Moleküle haben keine Struktur<br />

5. Struktur wird nicht von der Anzahl der Atome im Molekül bestimmt<br />

21. Ein Kohlenstoffatom besitzt als Valenzelektronen jeweils zwei gleichwertige p-<br />

Elektronen und zwei gleichwertige s-Elektronen. Wie ist Methan (CH 4 ) aufgebaut?<br />

1. planar<br />

2. tetraedrisch verzerrt<br />

3. exakt tetraedrisch<br />

4. quadratisch planar<br />

5. alle Winkel im Molekül betragen 109°28’’<br />

22. Ein Kohlenstoffatom besitzt im Grundzustand zwei gepaarte und zwei ungepaarte<br />

Elektronen. Wie viele äquivalente Bindungen kann es ausbilden?<br />

1. 2<br />

2. 3<br />

3. 4<br />

4. 5<br />

5. keine äquivalenten Bindungen<br />

23. Wie nennt sich das Phänomen, welches es dem Kohlenstoffatom erlaubt vier<br />

äquivalente Bindungen auszubilden?<br />

1. Hybridisierung<br />

2. Gemischtvalenz<br />

3. Isomerie<br />

4. Mesomerie<br />

5. Aktivierung<br />

24. Wie hoch kann die Bindigkeit von Stickstoff maximal sein?<br />

1. zweibindig<br />

2. dreibindig<br />

3. vierbindig<br />

4. einbindig<br />

5. fünfbindig<br />

25. Mit Hilfe welcher Methode lassen sich Gitterenergien abschätzen?


1. mit dem Carnotschen Kreisprozess<br />

2. mit dem Born-Haber-Kreisprozess<br />

3. mit der Born-Oppenheimer-Näherung<br />

4. mit dem Haber Bosch Verfahren<br />

5. Gitterenergien lassen sich nicht abschätzen<br />

26. Welche Partialladungsverteilung liegt im HF-Molekül vor?<br />

1. keine<br />

2. Fluor ist partial negativ geladen<br />

3. Fluor ist partial positiv geladen<br />

4. kann sowohl partial negativ als auch positiv geladen sein<br />

5. hängt von der Temperatur ab<br />

27. Das Nitrat-Ion besitzt einen Stickstoff und drei Sauerstoffe, welche durch insgesamt 4<br />

Elektronenpaare an ihn gebunden sind. Welches Sauerstoffatom ist doppelt gebunden?<br />

1. immer das, welches am weitesten vom Gegenion entfernt ist<br />

2. immer das, welches am nächsten am Gegenion gelegen ist<br />

3. kann man nicht sagen, da die zusätzliche Bindung delokalisiert ist<br />

4. kann man nicht sagen, da alle Bindungen im Molekül sind gleich lang<br />

5. immer das, welches die stärkste Partialladung im Molekül trägt<br />

(A) nur 1 ist richtig<br />

(B) nur 2 ist richtig<br />

(C) nur 3 ist richtig<br />

(D) nur 1 und 3 sind richtig<br />

(E) nur 3 und 4 sind richtig<br />

28. Vergleichen Sie ein Mol Wasser und ein Mol Ammoniak.<br />

Welche der folgenden Größen sind für beide gleich?<br />

(1) Zahl der Atome<br />

(2) Zahl der Moleküle<br />

(3) Gewicht<br />

(F) nur 1 ist richtig<br />

(G) nur 2 ist richtig<br />

(H) nur 3 ist richtig<br />

(I) nur 1 und 3 sind richtig<br />

(J) nur 2 und 3 sind richtig<br />

29. Welche der angegebenen Strahlungen ist keine elektromagnetische Welle?


(A) α-Strahlung<br />

(B) γ-Strahlung<br />

(C) Röntgenstrahlung<br />

(D) sichtbares Licht<br />

(E) infrarote Strahlung<br />

30. In welcher Reihenfolge werden den auf Argon folgenden Elementen die<br />

Energieniveaus mit Elektronen besetzt?<br />

(A) 3d 4s 4p 5s 4d<br />

(B) 4s 3d 4p 5s 6s<br />

(C) 3d 4s 4p 4d 5s<br />

(D) 4d 4p 3d 4d 5s<br />

(E) 4s 3d 4p 5s 4d<br />

31. Welche Aussagen über das Periodensystem der Elemente treffen zu?<br />

(1) Chemisch verwandte Elemente stehen in der gleichen Periode.<br />

(2) Die Elemente sind nach steigender Kernladungszahl angeordnet.<br />

(3) Ausgehend vom Wasserstoff werden die Energieniveaus entsprechend ihrer<br />

energetischen Reihenfolge mit Elektronen besetzt.<br />

(4) Elemente mit zunehmender Massenzahl folgen immer direkt aufeinander.<br />

(A) nur 2 ist richtig<br />

(B) nur 1 und 4 sind richtig<br />

(C) nur 2 und 3 sind richtig<br />

(D) nur 3 und 4 sind richtig<br />

(E) 1-4 = alle sind richtig<br />

32. Bei welchen einzelnen neutralen Atomen der folgenden Elemente liegt eine<br />

abgeschlossene äußere Elektronenschale vor?<br />

(1) Lithium<br />

(2) Kohlenstoff<br />

(3) Fluor<br />

(A) bei keinem<br />

(B) nur bei 1<br />

(C) nur bei 2<br />

(D) nur bei 3<br />

(E) nur bei 1 und 2


33. Die Edelgase besitzen nach der relativen Pauling-Skala die höchste Elektronegativität<br />

innerhalb ihrer Periode,<br />

weil<br />

unter den Hauptgruppenelemente einer Periode das Edelgas die elektronenreichste<br />

Valenzschale aufweist.<br />

Antwort Aussage 1 Aussage 2 Verknüpfung<br />

A richtig richtig richtig<br />

B richtig richtig falsch<br />

C richtig falsch -<br />

D falsch richtig -<br />

E falsch falsch -<br />

34. Welche Aussage zum PSE treffen zu?<br />

(1) Innerhalb der Hauptgruppe nimmt der Ionenradius mit steigender Ordnungszahl zu.<br />

(2) Innerhalb der Hauptgruppe nimmt die Elektronennegativität mit steigender<br />

Ordnungszahl zu.<br />

(3) Elemente der 2. Periode können maximal vier kovalente Bindungen eingehen.<br />

(4) Der metallische Charakter wächst innerhalb einer Hauptgruppe mit steigender<br />

Ordnungszahl.<br />

(5) Die Ionisierungsenergie steigt innerhalb einer Gruppe mit wachsender Ordnungszahl.<br />

(A) nur 1 ist richtig<br />

(B) nur 4 und 5 sind richtig<br />

(C) nur 1, 3 und 4 sind richtig<br />

(D) nur 1, 4 und 5 sind richtig<br />

(E) nur 2, 3 und 4 sind richtig<br />

35. Die erste Ionisierungsenergie nimmt beim Übergang vom Stickstoff zum Sauerstoff<br />

ab,<br />

weil<br />

die Abspaltung eines Elektrons beim Sauerstoff zu einer günstigeren Elektronen-<br />

Konfiguration führt als beim Stickstoff.<br />

Antwort Aussage 1 Aussage 2 Verknüpfung<br />

A richtig richtig richtig<br />

B richtig richtig falsch<br />

C richtig falsch -<br />

D falsch richtig -<br />

E falsch falsch -


36. Welche Aussage trifft zu?<br />

Die Elektronegativität<br />

(A) wird auch Elektronenaffinität genannt<br />

(B) gibt die Oxidationszahl eines <strong>Teil</strong>chens an<br />

(C) wächst mit abnehmender Rumpfladung<br />

(D) wächst mit zunehmender Rumpfladung<br />

(E) wächst mit zunehmender Rumpfgröße<br />

(F) keine der obigen Aussagen trifft zu<br />

37. Der Ionenradius von Anionen ist größer als der Radius der entsprechenden neutralen<br />

Atome,<br />

weil<br />

die auf die Elektronenhülle wirkenden Anziehungskräfte beim Atom größer sind als beim<br />

Anion.<br />

Antwort Aussage 1 Aussage 2 Verknüpfung<br />

A richtig richtig richtig<br />

B richtig richtig falsch<br />

C richtig falsch -<br />

D falsch richtig -<br />

E falsch falsch -<br />

38. Welche Aussage über die Kräfte, die zwei punktförmige elektrische Ladungen<br />

aufeinander ausüben, trifft NICHT zu?<br />

(A) Die Kräfte sind umgekehrt proportional dem Quadrat des Abstandes der beiden<br />

Ladungen.<br />

(B) Bei Ladungen gleichen Vorzeichens ergeben sich abstoßende Kräfte zwischen den<br />

Ladungen.<br />

(C) Die Kräfte sind proportional zu jeder der beiden Ladungen.<br />

(D) Die Kräfte haben die Richtung der Verbindungslinie der beiden Ladungen.<br />

(E) Die Kräfte sind proportional dem Quadrat der beiden Ladungen.<br />

39. Beim Auflösen von Ionenverbindungen in Wasser wird das Kristallgitter zerstört,<br />

weil<br />

beim Lösevorgang einer Ionenverbindung in Wasser immer eine chemische Reaktion<br />

mit den H 2 O + -Ionen des Wassers erfolgt.<br />

Antwort Aussage 1 Aussage 2 Verknüpfung<br />

A richtig richtig richtig<br />

B richtig richtig falsch<br />

C richtig falsch -<br />

D falsch richtig -<br />

E falsch falsch -


40. Ordnen Sie bitte den Bindungsarten der Liste 1 den jeweils in engstem<br />

Zusammenhang stehenden Begriffe aus Liste 2 zu.<br />

Liste 1 Liste 2<br />

1. Atombindung (A) Ligendenfeld<br />

2. Ionenbindung (B) „Elektronengas“<br />

3. Metallbindung (C) Coulomb Kräfte = Elektrisches Feld<br />

(D) Reduktion<br />

(E) Hybridisierung<br />

41. Welche Aussage über die Atombindung trifft NICHT zu?<br />

(A) Sie ist entlang der Kernverbindungsachse ausgerichtet.<br />

(B) Sie tritt vorzugsweise bei Elementen ähnlicher Elektronegativität auf.<br />

(C) Ihre Ladungsdichteverteilung zwischen den Kernen ist stets symmetrisch.<br />

(D) Sie kommt durch Überlappen von Atomorbitalen zustande.<br />

(E) Sie kann sowohl homolytisch als auch heterolytisch gespalten werden.<br />

42. Welche Aussage trifft zu?<br />

Unter der Bindigkeit eines Atoms in einem Molekül versteht man die<br />

(A) Anzahl der nächsten Nachbarn im Ionengitter<br />

(B) Bindungsstärke einer kovalenten Einfachbindung zwischen einem Atom und einem<br />

Bindungspartner<br />

(C) Dissoziationsenergie der Bindung zwischen einem Atom und einem Bindungspartner<br />

(D) Anzahl der Atome in einem Molekül<br />

(E) Anzahl der Atombindungen, die ein bestimmtes Atom eingehen kann<br />

43. Das Wassermolekül besitzt ein Dipolmoment,<br />

weil<br />

Wasserstoff elektronegativer als Sauerstoff ist.<br />

Antwort Aussage 1 Aussage 2 Verknüpfung<br />

A richtig richtig richtig<br />

B richtig richtig falsch<br />

C richtig falsch -<br />

D falsch richtig -<br />

E falsch falsch -


44. Ordnen Sie bitte den Begriffen der Liste 1 der jeweils zutreffende Charakterisierung<br />

aus der Liste 2 zu!<br />

Liste 1<br />

1. Aktivierungsenergie<br />

2. Bindungsenergie<br />

Liste 2<br />

(A) die zur Auslösung einer Reaktion erforderlichen Mindestenergie<br />

(B) Differenz zwischen Energieinhalt zweier isolierter Atome und der entsprechenden<br />

gebundenen Atome<br />

(C) Energie, die zur vollständigen Abtrennung des Valenzelektrons von einem Atom<br />

aufzuwenden ist<br />

(D) Ausgetauschte Energie bei der Anlagerung eines Elektrons an ein Atom<br />

(E) Maß für die Fähigkeit eines Atoms, in einer kovalenten Bindung Elektronen<br />

anzuziehen<br />

45. Bei welcher der folgenden Verbindungen ist der ionische Charakter am stärksten<br />

ausgeprägt?<br />

(A) HCl<br />

(B) CH 4<br />

(C) NaCl<br />

(D) NaF<br />

(E) KF<br />

46. Welche Aussagen zum CO 2 -Molekül treffen zu?<br />

(1) Sein Kohlenstoff ist sp-hybridisiert.<br />

(2) Es ist linear gebaut.<br />

(3) Es besitzt ein Dipolmoment.<br />

(4) Es ist gewinkelt aufgebaut.<br />

(A) nur 1 ist richtig<br />

(B) nur 1 und 2 sind richtig<br />

(C) nur 1 und 3 sind richtig<br />

(D) nur 3 und 4 sind richtig<br />

(E) nur 1, 2 und 4 sind richtig<br />

47. Welche Aussage über die metallische Bindung trifft NICHT zu?<br />

(A) Sie führt zur Ausbildung einer Gitterstruktur.<br />

(B) Sie ist durch keine gerichteten Bindungskräfte charaktisiert.<br />

(C) Sie wird durch bewegliche Valenzelektronen der Metallatome ermöglicht.<br />

(D) Sie lässt, bis auf wenige Ausnahmen, fein verteilte Metalle schwarz erscheinen.<br />

(E) Sie resultiert aus der Beteiligung der gesamten Elektronenhülle der Metallatome.


48. In welcher Reihenfolge werden den auf Argon folgenden Elementen die<br />

Energieniveaus mit Elektronen besetzt?<br />

(A) 3d 4s 4p 5s 4d<br />

(B) 4s 3d 4p 5s 6s<br />

(C) 3d 4s 4p 4d 5s<br />

(D) 4d 4p 3d 4d 5s<br />

(E) 4s 3d 4p 5s 4d<br />

49. Welche Aussagen über das Periodensystem der Elemente treffen zu?<br />

(5) Chemisch verwandte Elemente stehen in der gleichen Periode.<br />

(6) Die Elemente sind nach steigender Kernladungszahl angeordnet.<br />

(7) Ausgehend vom Wasserstoff werden die Energieniveaus entsprechend ihrer<br />

energetischen Reihenfolge mit Elektronen besetzt.<br />

(8) Elemente mit zunehmender Massenzahl folgen immer direkt aufeinander.<br />

(A) nur 2 ist richtig<br />

(B) nur 1 und 4 sind richtig<br />

(C) nur 2 und 3 sind richtig<br />

(D) nur 3 und 4 sind richtig<br />

(E) 1-4 = alle sind richtig<br />

50. Die Edelgase besitzen nach der relativen Pauling-Skala die höchste Elektronegativität<br />

innerhalb ihrer Periode,<br />

weil<br />

unter den Hauptgruppenelemente einer Periode das Edelgas die elektronenreichste<br />

Valenzschale aufweist.<br />

Antwort Aussage 1 Aussage 2 Verknüpfung<br />

A richtig richtig richtig<br />

B richtig richtig falsch<br />

C richtig falsch -<br />

D falsch richtig -<br />

E falsch falsch -


51. Welche Aussage zum PSE treffen zu?<br />

(1) Innerhalb der Hauptgruppe nimmt der Ionenradius mit steigender Ordnungszahl zu.<br />

(2) Innerhalb der Hauptgruppe nimmt die Elektronennegativität mit steigender<br />

Ordnungszahl zu.<br />

(3) Elemente der 2. Periode können maximal vier kovalente Bindungen eingehen.<br />

(4) Der metallische Charakter wächst innerhalb einer Hauptgruppe mit steigender<br />

Ordnungszahl.<br />

(5) Die Ionisierungsenergie steigt innerhalb einer Gruppe mit wachsender Ordnungszahl.<br />

(A) nur 1 ist richtig<br />

(B) nur 4 und 5 sind richtig<br />

(C) nur 1, 3 und 4 sind richtig<br />

(D) nur 1, 4 und 5 sind richtig<br />

(E) nur 2, 3 und 4 sind richtig<br />

52. Die erste Ionisierungsenergie nimmt beim Übergang vom Stickstoff zum Sauerstoff<br />

ab,<br />

weil<br />

die Abspaltung eines Elektrons beim Sauerstoff zu einer günstigeren Elektronen-<br />

Konfiguration führt als beim Stickstoff.<br />

Antwort Aussage 1 Aussage 2 Verknüpfung<br />

A richtig richtig richtig<br />

B richtig richtig falsch<br />

C richtig falsch -<br />

D falsch richtig -<br />

E falsch falsch -<br />

53. Der Ionenradius von Anionen ist größer als der Radius der entsprechenden neutralen<br />

Atome,<br />

weil<br />

die auf die Elektronenhülle wirkenden Anziehungskräfte beim Atom größer sind als<br />

beim Anion.<br />

Antwort Aussage 1 Aussage 2 Verknüpfung<br />

A richtig richtig richtig<br />

B richtig richtig falsch<br />

C richtig falsch -<br />

D falsch richtig -<br />

E falsch falsch -


54. Welche Aussage über die Kräfte, die zwei punktförmige elektrische Ladungen<br />

aufeinander ausüben, trifft NICHT zu?<br />

(A) Die Kräfte sind umgekehrt proportional dem Quadrat des Abstandes der beiden<br />

Ladungen.<br />

(B) Bei Ladungen gleichen Vorzeichens ergeben sich abstoßende Kräfte zwischen den<br />

Ladungen.<br />

(C) Die Kräfte sind proportional zu jeder der beiden Ladungen.<br />

(D) Die Kräfte haben die Richtung der Verbindungslinie der beiden Ladungen.<br />

(E) Die Kräfte sind proportional dem Quadrat der beiden Ladungen.<br />

55. Beim Auflösen von Ionenverbindungen in Wasser wird das Kristallgitter zerstört,<br />

weil<br />

beim Lösevorgang einer Ionenverbindung in Wasser immer eine chemische Reaktion<br />

mit den H 2 O + -Ionen des Wassers erfolgt.<br />

Antwort Aussage 1 Aussage 2 Verknüpfung<br />

A richtig richtig richtig<br />

B richtig richtig falsch<br />

C richtig falsch -<br />

D falsch richtig -<br />

E falsch falsch -<br />

56. Ordnen Sie bitte den Bindungsarten der Liste 1 den jeweils in engstem<br />

Zusammenhang stehenden Begriffe aus Liste 2 zu.<br />

Liste 1 Liste 2<br />

Atombindung<br />

(A) Ligendenfeld<br />

Ionenbindung<br />

(B) „Elektronengas“<br />

Metallbindung<br />

(C) Coulomb Kräfte = Elektrisches Feld<br />

(D) Reduktion<br />

(E) Hybridisierung<br />

57. Welche Aussage über die Atombindung trifft NICHT zu?<br />

(A) Sie ist entlang der Kernverbindungsachse ausgerichtet.<br />

(B) Sie tritt vorzugsweise bei Elementen ähnlicher Elektronegativität auf.<br />

(C) Ihre Ladungsdichteverteilung zwischen den Kernen ist stets symmetrisch.<br />

(D) Sie kommt durch Überlappen von Atomorbitalen zustande.<br />

(E) Sie kann sowohl homolytisch als auch heterolytisch gespalten werden.


58. Welche Aussage trifft zu?<br />

Unter der Bindigkeit eines Atoms in einem Molekül versteht man die<br />

(A) Anzahl der nächsten Nachbarn im Ionengitter<br />

(B) Bindungsstärke einer kovalenten Einfachbindung zwischen einem Atom und einem<br />

Bindungspartner<br />

(C) Dissoziationsenergie der Bindung zwischen einem Atom und einem Bindungspartner<br />

(D) Anzahl der Atome in einem Molekül<br />

(E) Anzahl der Atombindungen, die ein bestimmtes Atom eingehen kann<br />

59. Das Wassermolekül besitzt ein Dipolmoment,<br />

weil<br />

Wasserstoff elektronegativer als Sauerstoff ist.<br />

Antwort Aussage 1 Aussage 2 Verknüpfung<br />

A richtig richtig richtig<br />

B richtig richtig falsch<br />

C richtig falsch -<br />

D falsch richtig -<br />

E falsch falsch -<br />

60. Bei welcher der folgenden Verbindungen ist der ionische Charakter am stärksten<br />

ausgeprägt?<br />

(A) HCl<br />

(B) CH 4<br />

(C) NaCl<br />

(D) NaF<br />

(E) KF<br />

61. Welche Aussage über die metallische Bindung trifft NICHT zu?<br />

(A) Sie führt zur Ausbildung einer Gitterstruktur.<br />

(B) Sie ist durch keine gerichteten Bindungskräfte charaktisiert.<br />

(C) Sie wird durch bewegliche Valenzelektronen der Metallatome ermöglicht.<br />

(D) Sie lässt, bis auf wenige Ausnahmen, fein verteilte Metalle schwarz erscheinen.<br />

(E) Sie resultiert aus der Beteiligung der gesamten Elektronenhülle der Metallatome.

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