WERTE IM UMBRUCH

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62 I REPOSITIONIERUNG – MARKETING MIX (Bsp. "Collection") Detaillierte Regeln für jeden Aspekt des Marketing Mix wurden zur Implementierung definiert 1 PRODUKT/ PREIS POS DESIGN > Eleganter, femininer Designer Look in Stil und Schnitt > Dezente Farben, selektive Akzentuierung > Integrierte Lifestyle - Accessoires > Hochwertige Stoffe > Verbesserte Passform > Einstiegspreis über der "Casual"-Linie > Erhöhte Preise für Key Looks Quelle: Roland Berger 2 3 KOMMUNIKATION 4 VERTRIEBSKANAL > Hochwertiges POS Umfeld reflektiert Qualität & Stil (z.B. Blumenvasen) > Große Key Visuals um von anderen Marken zu differenzieren > Klar strukturierte Produktpräsentation > Attraktive Präsentation von Accessoires in dem "Collection" Bereich > "Urban-chic" Themen bei der Schaufenstergestaltung > "Urban-chic" als zentrales Thema für die Kommunikation > Kampagne für Einzelmarken (z.B. "Collection"), um Bekanntheit zu erhöhen > City Lights in Großstädten > Imagekataloge > Celebrity Testimonial für PR-Aktivitäten > Product Placement in High Fashion Magazinen > Event Sponsoring > Gesteigerte Präsenz von eigenen Stores > Eröffnung eigener concept-stores zur Imagebildung > Erhöhte Präsenz im Massenmarkt, aber: – Genaue Selektion geeigneter Stores – Geeignete Präsenz im Store (z.B. neben Konkurrenzmarken) – Aufnahme definierter Produktprogramme
63 I REPOSITIONIERUNG – VISUELLES MERCHANDISING (Bsp. " Collection") Produkte sind femininer geworden, durch das Merchandising wird der "urban chic" akzentuiert URSPRÜNGLICHES MERCHANDISING NEUES MERCHANDISING "Urban Chic" ist die Übersetzung von mehr Emotionen und Rationalität Quelle: Roland Berger
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1 I WERTE IM UMBRUCH Ist der Kunde
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A. Der Wertewandel
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5 I Führende Zukunftsforscher iden
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7 I Die Entwicklung der Werte in de
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9 I Der Wertewandel geht einher mit
Seite 11 und 12: 11 I Auswirkungen des Wertewandels
Seite 13 und 14: 13 I Erwerbstätige Bevölkerung ha
Seite 15 und 16: 15 I Die durchschnittliche Haushalt
Seite 17 und 18: 17 I Die Mediennutzung ist intensiv
Seite 19 und 20: C. Verändertes Konsumverhalten und
Seite 21 und 22: 21 I BEISPIEL LOHAS - "LIFESTYLE OF
Seite 23 und 24: 23 I Auch die Zielgruppe der Best-A
Seite 25 und 26: 25 I Veraltete Zielgruppen aus den
Seite 27 und 28: 27 I ZIELGRUPPENMARKETING FRÜHER F
Seite 29 und 30: 29 I Wertebasierte Segmentierungen
Seite 31 und 32: 31 I Konsumverhalten - Prozess der
Seite 33 und 34: 33 I RB Profiler erfasst Werteprofi
Seite 35 und 36: 35 I Anschauliche Visualisierung vo
Seite 37 und 38: 37 I Kunden- und Markenwerte in ein
Seite 39 und 40: 39 I Leistungsorientierte legen gro
Seite 41 und 42: D.3 Verständnis und Ansprache neue
Seite 43 und 44: 43 I BEISPIEL BIER Auf Basis ihrer
Seite 45 und 46: 45 I BEISPIEL AUTOMOBILMARKT 1) Im
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Seite 49 und 50: 49 I BEISPIEL LOHAS - "LIFESTYLE OF
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Seite 53 und 54: E.1 Kombinierte Markt- und Marketin
Seite 55 und 56: 55 I USP & VORTEILE Diese Zusammena
Seite 57 und 58: E.2 Case study ESPRIT
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Seite 61: 61 I Strategische Optionen zur Repo
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Seite 71: 71 I BACKUP Die TdW zeigt Menschen,
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