WERTE IM UMBRUCH

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10 I Der Verlust vordefinierter Rollenbilder führt zu Sinnsuche und Gemeinschaftsorientierung GEMEINSCHAFTSORIENTIERUNG & NETWORKING > Vielzahl parallel laufender Freundeskreise und Cliquen geben (suggerieren) Sinn und Halt > Moderne Kommunikationstechnologien werden zur permanenten Vernetzung eingesetzt > Virtuelle Netzwerke bilden sich (z.B. XING, StudiVZ) GANZHEITLICHKEIT & SINN > Lebensqualität und Genuss bei gleichzeitiger Gesundheitsorientierung > Spiritualität & Sinnsuche > Naturbezug und Wellness > Work-Life Balance Quelle: Roland Berger Experteninterviews (2007); Rheingoldinstitut (2006); Zukunftsinstitut ( 2007)
11 I Auswirkungen des Wertewandels auf das Marketing – Traditionelle Werte werden wieder kommuniziert Trends im Marketing 2) "Der schrille Eskapismus der Spaßkultur ist als Werbethema nicht mehr gefragt." 1) 1) Grünewald, Horizont 26.04.07 2) Rheingoldinstitut (2006); Deutschland auf der Couch, Grünewald (2006) Quelle: Roland Berger KOMPLEXITÄTSREDUKTION > Einfache, übersichtliche Angebote sollen das Leben einfacher machen. Marken, die für Klarheit/Gradlinigkeit stehen, liegen im Trend RISIKOMIN<strong>IM</strong>IERUNG & RETROMARKEN > Bewährte Marken & Produkte mit Tradition sollen den gesuchten Halt geben. Verlässlichkeit & Authentizität ist nicht nur in der Kommunikation gefragt WELLNESS > Sinnliche und entspannte Momente stellen eine Flucht vor der unübersichtlichen Realität dar. Stille und Harmonie werden zentrale Marketing-/Werbethemen GEMEINSAMKEIT > Marken sollen nicht nur der eigenen Persönlichkeitsprofilierung dienen, sondern gemeinsame Erlebnisse bieten. Events und Promotions, die zu gemeinsamer Anstrengung auffordern, kommen vor allem bei jungen Zielgruppen gut an
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Seite 3 und 4: A. Der Wertewandel
Seite 5 und 6: 5 I Führende Zukunftsforscher iden
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Seite 9: 9 I Der Wertewandel geht einher mit
Seite 13 und 14: 13 I Erwerbstätige Bevölkerung ha
Seite 15 und 16: 15 I Die durchschnittliche Haushalt
Seite 17 und 18: 17 I Die Mediennutzung ist intensiv
Seite 19 und 20: C. Verändertes Konsumverhalten und
Seite 21 und 22: 21 I BEISPIEL LOHAS - "LIFESTYLE OF
Seite 23 und 24: 23 I Auch die Zielgruppe der Best-A
Seite 25 und 26: 25 I Veraltete Zielgruppen aus den
Seite 27 und 28: 27 I ZIELGRUPPENMARKETING FRÜHER F
Seite 29 und 30: 29 I Wertebasierte Segmentierungen
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Seite 37 und 38: 37 I Kunden- und Markenwerte in ein
Seite 39 und 40: 39 I Leistungsorientierte legen gro
Seite 41 und 42: D.3 Verständnis und Ansprache neue
Seite 43 und 44: 43 I BEISPIEL BIER Auf Basis ihrer
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63 I REPOSITIONIERUNG - VISUELLES M
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69 I BACKUP Übersicht: die 20 grun
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71 I BACKUP Die TdW zeigt Menschen,
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