FÜR NICHTS!? - deviantart
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versucht. Und das war für dich der falsche Weg. Jetzt sind wir beide auf der Spur.“ „So? Meinst, du wirklich, ich gehöre hier hin?“ Sortak lachte lauf auf. „Du bist der einzige von den Pappnasen hier, mit ein bisschen Grips in der Birne. Die Sternenflotte braucht dich mehr als alles andere.“ „Ach Sortak.“, seufzte Shan. „Was soll ich denn hier nur ohne dich machen?“ Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und sah ihr ernst in die Augen. „Dasselbe, was du immer machst: Überleben. Die Zeiten, in denen du einen Beschützer brauchtest, die sind längst vorbei. Ich weiß nicht einmal, ob es sie jemals gab. Du musst dich niemandem unterlegen fühlen, Shan. Niemals. Dafür gibt es nicht den geringsten Grund. Und du wirst hier bleiben, und du wirst Erfolg haben, und du wirst eine unglaubliche Karriere machen, Shan. Und wenn du jemals Hilfe brauchst, oder in Bedrängnis gerätst... dann bin ich für dich da. Immer. Ich würde ohne zu zögern mein Leben für dich geben. Hast du mich verstanden?“ Shan nickte. Sie legte die Arme um ihren vulkanischen Freund und drückte ihn an sich... ganz fest. Am liebsten hätte sie ihn nicht losgelassen, aber natürlich wusste sie, dass sie ihn nicht hier behalten konnte. Also trat sie zurück. „Mach uns stolz“ Shan grinste schief. „Bezweifelst du, dass ich das tun werde.“ Sortak nahm seine Tasche, ging zur Tür und drehte sich zu Shan um. „Nein“, sagte er. Und dann war er fort. Persönliches Logbuch, Sha’Nyn Bartez Nachtrag Hey Dad, Der Frischlingsommer ist so gut wie vorbei. Das waren ein paar...
interessante Wochen. Sehr ereignisreich. Alles hat sich irgendwie doch noch zum Guten gewandt, denke ich. Aber ich schätze du weißt davon längst, huh? So wie du immer alles weißt. Ich dachte, auf die Akademie zu gehen sei eine falsche Entscheidung. Du weißt schon, eine jener Entscheidungen, bei der wir ganz genau wissen, dass wir sie in dem Moment... in der Minute... und besonders am Tag nachdem wir sie getroffen haben, fürchterlich bereuen. Soll ich dir mal was sagen? Ich bereue es nicht mehr sie getroffen zu haben. Im Gegenteil. Ich begrüße – und benötige – die Erfahrungen, die ich in den vergangenen Wochen machen durfte. Jetzt wird es Zeit diese Erlebnisse für einen neuen Anfang zu nutzen. Denn etwas hat sich geändert. Ich kann selbst nicht genau sagen was... kein großes Ereignis hat das Ausgelöst... aber auch kein kleines. Und trotzdem ist es da – eine neue Selbstsicherheit... irgendwie habe ich ein viel klareres Bild von der Welt... und vor allem von mir selbst. Ich habe in der Vergangenheit viele Linien gezogen, Grenzen, die ich niemals übertreten wollte, und die mich verunsicherten. Ich weiß nun, dass, wenn man bereit ist einige Risiken einzugehen, und dem Wind vertraut, dann kann man alles erreichen. Die Aussicht auf der anderen Seite der Linie ist spektakulär. Ich weiß nun, wer ich bin. Und was ich will. Mom, Dad... ...danke. Für alles. Ich liebe euch. Shan. Die Studiengruppe hatte sich am späten Abend nach langer Zeit wieder gemeinsam versammelt und alle saßen in Shans Quartier, als sie hereinkam. In dem Moment, als sie eintrat und im Türrahmen stehen blieb, hoben die jungen Leute die Blicke von ihren Datenblöcken, sahen Shan an und warteten ab, was passieren würde. Sie waren alle da. Galak... Yoko... Tala... Grau... Wotan... Cera... und Durkin. Eine ganze Weile sagte niemand etwas. Als das Schweigen schier unerträglich wurde, sah sich Tala nach den anderen um. Sie erkannte aber, dass sie keine Rückendeckung zu erwarten hatte. Also atmete die Andorianerin tief ein, als ob sie sich wappnen müsste, stand
- Seite 378 und 379: Shan lächelte. Sie ging zu einer T
- Seite 380 und 381: Augen sah. „Drinnen wären wir si
- Seite 382 und 383: Sortak blieb stehen und wandte sich
- Seite 384 und 385: Und dann waren die Tiere plötzlich
- Seite 386 und 387: ausgerechnet Wotan! Shan wirbelte z
- Seite 388 und 389: ehe er auch nur die Hälfe der Stre
- Seite 390 und 391: der Hose im Maul. Sortak zog sich n
- Seite 392 und 393: Lungen brannten und sie spürte ihr
- Seite 394 und 395: Shan fluchte. „Gibt es einen ande
- Seite 396 und 397: nicht hilfst.“ „Was kann ich de
- Seite 398 und 399: geschafft! Die Bildschirme sprangen
- Seite 400 und 401: wirbelte herum. Ein Tier stand fauc
- Seite 402 und 403: Dann war sie drin. Hinter sich, von
- Seite 404 und 405: „Wir sind tot, wenn du nicht endl
- Seite 406 und 407: Sortak jubelte. Durkin war nicht zu
- Seite 408 und 409: nicht besonders gut gesichert waren
- Seite 410 und 411: „Dunnerlütschen!“, rief Wotan
- Seite 412 und 413: „Dann wird derjenige, der dort re
- Seite 414 und 415: flogen über das Tastenfeld und wen
- Seite 416 und 417: „Durkin!“, rief Tala. „Es ist
- Seite 418 und 419: „Du schlägst wie ein Mädchen!
- Seite 420 und 421: mit der er sich aufrecht hielt. Er
- Seite 422 und 423: Galak und Sortak polterten über ei
- Seite 424 und 425: „Computer ... Programm beenden.
- Seite 426 und 427: präsentiert; dass wir alle, trotz
- Seite 430 und 431: auf und trat auf Shan zu. Sie beweg
- Seite 432 und 433: schließlich. „Er würde darauf b
- Seite 434 und 435: „Oh doch.“, seufzte Sturak. „
- Seite 436 und 437: Matt blieb noch einen Moment stehen
interessante Wochen. Sehr ereignisreich. Alles hat sich irgendwie doch<br />
noch zum Guten gewandt, denke ich. Aber ich schätze du weißt davon<br />
längst, huh? So wie du immer alles weißt. Ich dachte, auf die Akademie<br />
zu gehen sei eine falsche Entscheidung. Du weißt schon, eine jener<br />
Entscheidungen, bei der wir ganz genau wissen, dass wir sie in dem<br />
Moment... in der Minute... und besonders am Tag nachdem wir sie<br />
getroffen haben, fürchterlich bereuen. Soll ich dir mal was sagen? Ich<br />
bereue es nicht mehr sie getroffen zu haben. Im Gegenteil. Ich begrüße –<br />
und benötige – die Erfahrungen, die ich in den vergangenen Wochen<br />
machen durfte. Jetzt wird es Zeit diese Erlebnisse für einen neuen<br />
Anfang zu nutzen. Denn etwas hat sich geändert. Ich kann selbst nicht<br />
genau sagen was... kein großes Ereignis hat das Ausgelöst... aber auch<br />
kein kleines.<br />
Und trotzdem ist es da – eine neue Selbstsicherheit... irgendwie habe<br />
ich ein viel klareres Bild von der Welt... und vor allem von mir selbst. Ich<br />
habe in der Vergangenheit viele Linien gezogen, Grenzen, die ich<br />
niemals übertreten wollte, und die mich verunsicherten. Ich weiß nun,<br />
dass, wenn man bereit ist einige Risiken einzugehen, und dem Wind<br />
vertraut, dann kann man alles erreichen. Die Aussicht auf der anderen<br />
Seite der Linie ist spektakulär.<br />
Ich weiß nun, wer ich bin. Und was ich will. Mom, Dad...<br />
...danke. Für alles. Ich liebe euch.<br />
Shan.<br />
Die Studiengruppe hatte sich am späten Abend nach langer Zeit wieder<br />
gemeinsam versammelt und alle saßen in Shans Quartier, als sie<br />
hereinkam. In dem Moment, als sie eintrat und im Türrahmen stehen<br />
blieb, hoben die jungen Leute die Blicke von ihren Datenblöcken, sahen<br />
Shan an und warteten ab, was passieren würde.<br />
Sie waren alle da. Galak... Yoko... Tala... Grau... Wotan... Cera... und<br />
Durkin. Eine ganze Weile sagte niemand etwas. Als das Schweigen<br />
schier unerträglich wurde, sah sich Tala nach den anderen um. Sie<br />
erkannte aber, dass sie keine Rückendeckung zu erwarten hatte. Also<br />
atmete die Andorianerin tief ein, als ob sie sich wappnen müsste, stand
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