FÜR NICHTS!? - deviantart

Vorwort des Autors, Danksagung, und sortierte Abschweifungen
Na sieh mal einer an - wir sind alle da. Wir haben es wieder einmal
geschafft und sind nun alle in diese Geschichte involviert und dadurch
miteinander verbunden. Ich, der sie mit großem Frus...- Spaß
niedergeschrieben habe, Sie – jemand der sie hoffentlich mit ähnlich
großem Eifer lesen wird, und ein ganzer Haufen fiktiver Charaktere,
denen ich - obwohl ich sie so fürchterlich gern habe - immer ganz
schreckliche Dinge anzutun pflege. Aber zunächst - ja, da müssen wir
jetzt durch - folgt die Danksagung inklusive schonungsloser
Selbstverherrlichung. Viele Leser sind von Danksagungen bestenfalls
irritiert, schlimmstenfalls angeödet. Und dennoch wollen die meisten
Leser jene Danksagungen nicht missen, weil sie fürchten, sie könnten
dadurch etwas versäumen, oder der Autor sei dann irgendwie beleidigt.
Betrachten sie das hier also als Freibrief. Wenn sie die Danksagung
überspringen wollen, dann tun sie das ohne Schuldgefühle, oder der
Sorge, ich würde bereits mit einem Scharfschützengewehr auf ihren
Schädel zielen. Dem ist nicht so. Ich ziele auf ihre Brust. Sie sehen, für
die Leute, die folgend erwähnt werden, wird dies sicher das Highlight
des Tages. Des Monats. Des Jahres. Ach, was rede ich? - das wird das
Highlight ihres Lebens! Ein großer Dank (und große Schuld, nehme ich
an) für diese Arbeit geht also an die gleich im Anschluss folgenden.
Beginnings hat eine lange Entstehungsgeschichte, mit der ich sie nicht
langweilen will, außer in Internetforen. Und wenn es sie dort nervt,
können sie ja gehen. Ich würde auch mitkommen und sie auf dem Weg
weiterbequatschen. Der Roman war jedenfalls lange in Produktion,
begann zunächst als Kurzgeschichte, kumulierte zur ausufernden und
zeitraubenden Katastrophe und erfuhr verschiedene Namensänderungen -
von Surrender über Overkill, war alles dabei (und meiner Stimmung
diesem Roman gegenüber angemessen), bis schließlich Beginnings das
Rennen machte. Was ironisch ist, da dies meine letzte Geschichte
werden soll... wird... könnte. Öhm. Zumindest ist es meine erste
Geschichte seit einigen Jahren, die in sich abgeschlossen ist. Am Ende