FÜR NICHTS!? - deviantart
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ihrer sogenannten Freunde, oder über sich selbst. Freunde. Pah! Allein der Gedanke war lächerlich. Die beiden waren nie ihre Freunde gewesen. Weder Galak noch Tala. Und Shan hatte ihnen auch noch vertraut! Galak hatte sie sogar - wenn auch unfreiwillig und ungewollt - ihr Herz gegeben, und das nur, um anschließend einen Scherbenhaufen zurückzuerhalten. Wie er sie angeschaut hatte, aus seinen höhnischen Augen. Unfassbar! Mit ein paar miesen Phrasen hatte er klaffende Löcher in ihr Hirn gestochen. >Wir können ja zu dritt...
„Shan.“, rief sie und hielt einen Datenblock in die Höhe. „Kannst du ... kannst du mir hierbei helfen tun?“ Shan stöhnte innerlich auf. Das hatte sie jetzt wirklich noch gebraucht. „Cera, es ... ist jetzt nicht so günstig.“ Aber die Pakled war bereits neben ihr, hielt ihr den Datenblock unter die Nase und deutete mit großen Augen darauf. Auf dem Display waren Matheaufgaben. Einfach, der Viertklässler lösen konnten. Cera hatte alle Rechnungen verbockt, das sah Shan schon bei einem kurzen Überflug. „Kannst du ... kannst du mir helfen tun?“ Sie schien nicht einmal zu bemerken, dass Shan etwas bedrückte, dabei sah man ihr die roten Augen zweifellos an. Aber niemand bemerkte es jemals, wenn sie etwas auf dem Herzen hatte. Niemand. Sie kamen immer nur, um Shan ihre eigenen Probleme auf die Schultern zu laden, aber kümmerten sich überhaupt nicht, wenn es ihr einmal schlecht ging. Vielleicht hatte sie sich das selbst eingebrockt, da sie immer die Starke spielte. „Cera...“ „Ich ... ich verstehe die Aufgaben leider nicht.“ Shan drückte den Datenblock weg und wollte sich wegdrehen, doch Cera drehte sich mit ihr und deutete auf den Block. „Schwere Aufgaben. Schwer, ja. Ja.“ Langsam wurde Shan wütend. „Cera!“ Die Pakled stutzte. „Bist du ... bist du wegen irgendwas wütend?“ Also das...! Das war ja wohl die Höhe! Shan platzte entgültig der Kragen. „Ja!“, schrie sie Cera an. „Ja, du hast verdammt recht, ich bin wütend!“ Cera zuckte sichtlich zusammen und wich erschrocken einen Schritt zurück. Sie starrte Shan aus großen Augen an, als wäre sie zu einem Drachen mutiert und hatte plötzlich Angst vor ihr. Shan brodelte. Dennoch schaffte es Cera vorsichtig zu fragen: „Wo... worüber?“ „Über alles!“, schrie Shan. „Über meinen Vater! Die Akademie! Meine sogenannten Freunde! Über… über mich!” „Das wusste ich nicht...“ „Natürlich wusstest du das nicht!“, keifte Shan. „Woher auch? Du hast dir ja nicht einmal die Mühe gemacht, zu fragen, wie es mir überhaupt geht. Niemand macht sich die Mühe. Stattdessen wollen immer alle
- Seite 292 und 293: Sie rollte mit den Augen. „Ach bi
- Seite 294 und 295: Sturak warf ihr einen finsteren Bli
- Seite 296 und 297: Sha’Nyn Bartez Nachtrag Hey, Dad,
- Seite 298 und 299: Sternenflottig genug für die beide
- Seite 300 und 301: „Sie sind zu bescheiden, Sir.“
- Seite 302 und 303: Unterricht zu meistern. Ich sag euc
- Seite 304 und 305: Nicht nur was ihren Ausgang betriff
- Seite 306 und 307: is sie vorbei ist.“ Ein paar Kade
- Seite 308 und 309: Bei Sonnenuntergang lehnte Shan au
- Seite 310 und 311: oberflächlicher.“ „Nun, vielen
- Seite 312 und 313: Du agierst immer so furchtbar tough
- Seite 314 und 315: hassen. Und doch... ... und doch mo
- Seite 316 und 317: „Nein. Nein, du sollst dich nicht
- Seite 318 und 319: hatte sie sich noch nie zuvor derar
- Seite 320 und 321: gewehrt?! War es für sie wirklich
- Seite 322 und 323: „Überraschung.“, sagte er. „
- Seite 324 und 325: „Vergessen sicher nicht.“, erwi
- Seite 326 und 327: angenehme Wärme, während sie sich
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- Seite 330 und 331: irgendwie zu wissen. Und er schien
- Seite 332 und 333: einfach.“ Er beugte sich zu ihr v
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- Seite 390 und 391: der Hose im Maul. Sortak zog sich n
ihrer sogenannten Freunde, oder über sich selbst. Freunde. Pah! Allein<br />
der Gedanke war lächerlich. Die beiden waren nie ihre Freunde gewesen.<br />
Weder Galak noch Tala. Und Shan hatte ihnen auch noch vertraut! Galak<br />
hatte sie sogar - wenn auch unfreiwillig und ungewollt - ihr Herz<br />
gegeben, und das nur, um anschließend einen Scherbenhaufen<br />
zurückzuerhalten. Wie er sie angeschaut hatte, aus seinen höhnischen<br />
Augen. Unfassbar! Mit ein paar miesen Phrasen hatte er klaffende<br />
Löcher in ihr Hirn gestochen. >Wir können ja zu dritt...