FÜR NICHTS!? - deviantart
FÜR NICHTS!? - deviantart FÜR NICHTS!? - deviantart
entspannt. Yoko verspürte den Drang, sich zu entschuldigen. „Dann habe ich mich geirrt. Es scheint, als hätten wir es hier mit einem Fauxpas zu tun gehabt. Das kann passieren.“ „Fopah!“, brüllte Durkin. Er wirbelte herum. „Du wagst es?! Du wagst es, mich einen Fopah zu nennen? Uns erst als schreckhaft, ja geradezu ängstlich bezeichnen und mich dann auch noch beleidigen?? Ist dir eigentlich klar, Vulkanier, dass du mir – meiner ganzen Spezies - mit diesem Wort den Krieg erklärt hast? Ich werde umgehend meine Regierung informieren!“ „Was?!“ Yoko war sprachlos. Er schaute sich um. „Könnte bitte jemand...“ Sortak sah ihn vorwurfsvoll an und hatte fast Mitleid. Er musste sich bemühen, trotz der ernsten Situation nicht die Augen zu verdrehten. „Es liegt an diesem Wort, Yoko.“ „An welchem Wort? Was...“ Dann riss er die Augen auf, als er begriff. Sortak nickte und rief: „Durkin.“ Der Tellarit eilte bereits in Richtung tellaritische Botschaft, dann wirbelte er auf dem Absatz herum und rief: „Was willst du, Vulkanier?“ „Das Wort. Es entstammt aus der irdischen Sprache und wird F-A-U- X-P-A-S buchstabiert, nicht F-O-P-A-H. Es hat mit der obszönen tellaritischen Beleidigung, von der du geglaubt hast, Yoko hätte sie ausgesprochen, nichts zu tun. Man sagt es oft anstelle von Fehler.“ „Was?“, sagte der verwirrte Tellarit. „Was?!“ Yoko trat vor und nickte eifrig. „Es ist so, wie er sagt, Durkin. Es handelt sich lediglich um eine irdische Redewendung, die sich auf Lebewesen bezieht, die einen Irrtum begehen. Es hat nichts mit dem Wort zu tun, von dem du dachtest, dass ich es ausgesprochen habe – ich habe nicht einmal daran gedacht.“ „Yoko hier bittet wegen seiner erneuten Tölpelhaftigkeit völlig zerknirscht in aller Form um Vergebung.“, erklärte Sortak und schlug dem kleinen Vulkanier leicht gegen den Hinterkopf. „Nicht wahr?“ „Au.“, machte Yoko. „Also so war das ja nun auch wieder n...“ „Sie sei ihm gewährt.“, grunzte Durkin. Er schüttelte erneut seine Mähne aus und kehrte hoch erhobenen Hauptes zu ihnen zurück, was Tala zu einem Kopfschütteln veranlasste.
„Ich freue mich, dass die Sache aus der Welt ist.“, sagte Yoko erleichtert. „Selbst in unserer fortgeschrittenen Zeit kann es bei der Kommunikation schon mal Zoff geben, wenn...“ „Zoff!“, heulte der Tellarit und wirbelte erneut herum. „Wie kannst du es wagen....!“ Tala verdrehte entnervt die Augen. Sortak legte seine Hand auf Durkins rechte Schulter, um ihn mit überraschend eiserner Kraft davon abzuhalten, wieder in Richtung vulkanische Botschaft zu stiefeln. „Bitte, Durkin.“, sagte er bemüht diplomatisch. „Wir sind doch alles erwachsene Wesen.“ „Das.“, murmelte Tala „Wage ich zu bezweifeln.“ Durkin warf ihr aus seinen Schweinsäuglein einen argwöhnischen Blick zu. „Selbstverständlich bin ich erwachsen.“, brummte er. „Ich bin schon sieben Jahre alt! Es behagt mir nur nicht, wenn man so respektlos mit mir spricht!” „Den Tellariten behagt nichts in dieser Galaxis.“, sagte Tala. „Was in etwa dem entspricht, wie die Galaxis die Tellariten sieht.“ Aus Durkins Bauchhöhle kam ein Geräusch, dass sich anhörte, wie Steine, die in einem Wäschetrockner herumgeschleudert wurden – obwohl keiner der vier nicht-Menschen jemals einen Wäschetrockner gesehen, oder auch nur davon gehört hatte, sodass ihnen der Vergleich nicht viel gesagt hätte. Durkin grollte: „Sollte das etwa eine Beleidigung sein, Andorianerin?“ Tala sah ihn mit böse funkelnden Augen an. „Es sollte keine sein, es war eine. Du gehst mir auf die Nerven! Deine unaufhörliche Streitlust kann auch die geistig gesündesten Wesen in den Irrsinn treiben.“ „Tala...“, warnte Sortak. „Was verstehen denn die Andorianer von geistiger Gesundheit?”, fauchte Durkin. „Ihr mit eurem Etepetete und eurem Gelispel. Und ihr bezeichnet euch als Kriegervolk! Ihr würdet nicht einmal die ersten fünf Minuten eines tellaritischen Erwachsenenritus überleben!“ „Durkin...“, warnte Sortak. Natürlich wurde er von beiden ignoriert. Tala zischte Durkin an: „Würdest du bitte in eine andere Richtung sprechen? Bei deinem Atem rollen sich meine Antennen ein.“ Durkin krempelte wutschnaubend seine Ärmel hoch und stürmte sofort
- Seite 72 und 73: Als Shan sie außerhalb ihres Zimme
- Seite 74 und 75: schwer für den Alltag, viel zu pro
- Seite 76 und 77: „Aber warum willst du denn nicht
- Seite 78 und 79: Matts Blick verdüsterte sich und z
- Seite 80 und 81: vor ein paar Wochen war Toby ihr al
- Seite 82 und 83: dich. Du hast uns beiden einen ziem
- Seite 84 und 85: herausfinden.“ „Hm-mmhn.“ Sha
- Seite 86 und 87: ihr gab. Sie arbeitete von morgens
- Seite 88 und 89: Kopfbewegung deutete er zum zerschl
- Seite 90 und 91: Er angelte sich ein hohes Champagne
- Seite 92 und 93: verschwenderisch ausgestattet waren
- Seite 94 und 95: zu der Frau. „Wie ist ihr Name?
- Seite 96 und 97: Galak sah die kalte Verachtung in d
- Seite 98 und 99: Auswirkungen unserer Unfruchtbarkei
- Seite 100 und 101: er sich fragte, ob es überhaupt ei
- Seite 102 und 103: angemessen war. Kevin Brady, heutig
- Seite 104 und 105: Shan nicht recht behagte, aber sie
- Seite 106 und 107: die Einstiegsluke. In der Pax hatte
- Seite 108 und 109: Sortak Er saß alleine und zusammen
- Seite 110 und 111: Allerdings war dieses Verhalten Sor
- Seite 112 und 113: Sortak drehte den Kopf und starrte
- Seite 114 und 115: Scotch prickelte ihm die Speiseröh
- Seite 116 und 117: um seine rechte Hand frei zu haben
- Seite 118 und 119: Sortak starrte ihn einen Moment lan
- Seite 120 und 121: „Sagst aber trotzdem, dein Hobby
- Seite 124 und 125: los, wie übrigens auch Tala, die s
- Seite 126 und 127: erschreckend, sondern auch... sein
- Seite 128 und 129: Durkin schaute nach links, dann nac
- Seite 130 und 131: Es handelte sich um eine ganze Reih
- Seite 132 und 133: das Jett je bei einem Benziten gese
- Seite 134 und 135: Weg zum Landeplatz hinab zu. Er gri
- Seite 136 und 137: die sich als erstes freiwillig geme
- Seite 138 und 139: Finnegan konnte auch verstehen, war
- Seite 140 und 141: eindeutig von einem technologisch u
- Seite 142 und 143: Und dann hörte er zu seiner Linken
- Seite 144 und 145: „Vierzig Liegestütze, los!“, b
- Seite 146 und 147: „Wegen dem?“, Shan schnaubte. S
- Seite 148 und 149: efördern. Es gibt keine Rechtferti
- Seite 150 und 151: prüfenden Blick. „Ich habe zu di
- Seite 152 und 153: dringend benötigten. Dem Piloten b
- Seite 154 und 155: Äußerst intensiv. Er mied daher i
- Seite 156 und 157: Reaktion bemerkte. Ein merkwürdige
- Seite 158 und 159: „Aha. Das ist sehr interessant. I
- Seite 160 und 161: Mitbewohnerin eingehend. „Und du
- Seite 162 und 163: gewesen, dass Shan, die Akademie tr
- Seite 164 und 165: „In... in den zweiten Stock?“,
- Seite 166 und 167: „Zumindest hat man dich nicht rau
- Seite 168 und 169: Gegensatz zu seinem ballonartigen K
- Seite 170 und 171: Als Shan sich aufsetzte, hielt sie
„Ich freue mich, dass die Sache aus der Welt ist.“, sagte Yoko<br />
erleichtert. „Selbst in unserer fortgeschrittenen Zeit kann es bei der<br />
Kommunikation schon mal Zoff geben, wenn...“<br />
„Zoff!“, heulte der Tellarit und wirbelte erneut herum. „Wie kannst du<br />
es wagen....!“<br />
Tala verdrehte entnervt die Augen. Sortak legte seine Hand auf<br />
Durkins rechte Schulter, um ihn mit überraschend eiserner Kraft davon<br />
abzuhalten, wieder in Richtung vulkanische Botschaft zu stiefeln. „Bitte,<br />
Durkin.“, sagte er bemüht diplomatisch. „Wir sind doch alles erwachsene<br />
Wesen.“<br />
„Das.“, murmelte Tala „Wage ich zu bezweifeln.“<br />
Durkin warf ihr aus seinen Schweinsäuglein einen argwöhnischen<br />
Blick zu. „Selbstverständlich bin ich erwachsen.“, brummte er. „Ich bin<br />
schon sieben Jahre alt! Es behagt mir nur nicht, wenn man so respektlos<br />
mit mir spricht!”<br />
„Den Tellariten behagt nichts in dieser Galaxis.“, sagte Tala. „Was in<br />
etwa dem entspricht, wie die Galaxis die Tellariten sieht.“<br />
Aus Durkins Bauchhöhle kam ein Geräusch, dass sich anhörte, wie<br />
Steine, die in einem Wäschetrockner herumgeschleudert wurden –<br />
obwohl keiner der vier nicht-Menschen jemals einen Wäschetrockner<br />
gesehen, oder auch nur davon gehört hatte, sodass ihnen der Vergleich<br />
nicht viel gesagt hätte.<br />
Durkin grollte: „Sollte das etwa eine Beleidigung sein, Andorianerin?“<br />
Tala sah ihn mit böse funkelnden Augen an. „Es sollte keine sein, es<br />
war eine. Du gehst mir auf die Nerven! Deine unaufhörliche Streitlust<br />
kann auch die geistig gesündesten Wesen in den Irrsinn treiben.“<br />
„Tala...“, warnte Sortak.<br />
„Was verstehen denn die Andorianer von geistiger Gesundheit?”,<br />
fauchte Durkin. „Ihr mit eurem Etepetete und eurem Gelispel. Und ihr<br />
bezeichnet euch als Kriegervolk! Ihr würdet nicht einmal die ersten fünf<br />
Minuten eines tellaritischen Erwachsenenritus überleben!“<br />
„Durkin...“, warnte Sortak.<br />
Natürlich wurde er von beiden ignoriert.<br />
Tala zischte Durkin an: „Würdest du bitte in eine andere Richtung<br />
sprechen? Bei deinem Atem rollen sich meine Antennen ein.“<br />
Durkin krempelte wutschnaubend seine Ärmel hoch und stürmte sofort
Change language