FÜR NICHTS!? - deviantart
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„Sagst aber trotzdem, dein Hobby sei es, Bücher zu schreiben...“ „Ja.“ Sortak wandte dem Vulkanier den Rücken zu. und beschloss, ihn einfach zu ignorieren. Das war ziemlich brüsk, aber in dieser Situation das einzig vernünftige, wie er fand. Yoko lies sich davon aber kein bisschen beeindrucken. Er fragte: „Du bist ein V’tosh ka’tur, nicht wahr? Ein Vulkanier ohne Logik. Eine kleine Minderheit in der vulkanischen Bevölkerung, die ihren Gefühlen freien Lauf la-“ Sortak wandte sich wortlos dem kleinen Vulkanier zu und packte ihn mit großen Händen an den Schultern. Er drehte ihn herum und gab Yoko einen kleinen Schubs, woraufhin er zu Tala stolperte. „Hallo.“, begrüßte er sie. „Ich bin Yoko. Ein paar Fakten zu-“ „Ich warne dich, Vulkanier.“, knurrte Tala bedrohlich. „Ich stamme aus einer Kriegerfamilie, und Andorianer sind eine leidenschaftlich gewalttätige Spezies...“ Der Tellarit murmelte etwas in schroffem tellaritisch. Es handelte sich wahrscheinlich um eine Obszöne Bemerkung und Sortak war froh, dass er nicht verstand, worum es ging. Tala schickte ihm einen kurzen, aber vernichtenden Seitenblick und wandte sich dann wieder dem kleinen Vulkanier zu. „... und diese Gewalt wenden wir am liebsten gegen Vulkanier an, die uns seit jeher unterdrückt, ausspioniert und bekämpft haben. Und das ... mögen wir ... gar nicht.“ Yoko legte die spitzen Ohren an. Er verstand die Warnung, drehte sich sofort um und begrüßte stattdessen den Tellariten. „Hallo. Mein Name ist Yoko. Und Sie sind?“ Der Tellarit beäugte Yoko von oben bis unten. „Durkin.“ „Oh. Das ist ein sehr merkwürdiger Name für einen... uh... was sind sie noch gleich?“ Durkin öffnete erstaunt den Mund und schloss ihn dann wieder. Einen Augenblick lang dachte er, Yoko wolle ihn veräppeln. „Machst du Witze, Vulkanier?“ „Eigentlich nicht.“ „Ich bin ein Tellarit! Es überrascht mich, dass du nicht von selbst darauf gekommen bist. Meine Spezies ist doch in der ganzen Galaxis bekannt!“
Tala murmelte „Ja, als Nervensägen“, aber die beiden hörten sie nicht. Was vermutlich besser war. Yokos Blick konzentrierte sich auf Durkin, als sehe er ihn jetzt zum erstenmal. „Ja, allerdings.“ Er dachte einen Moment nach. „Nun, Durkin ist ein sehr merkwürdiger Name für jemanden von Tellar.“ Durkin beäugte ihn misstrauisch. „Warst du je auf Tellar?“ „Nun... nein.“ „Was weißt du dann darüber?“ „Tellar.“, sagte Yoko, als würde er einen bestimmten Eintrag in einem Bibliothekscomputer abrufen, und begann zu plappern. „Laut vulkanischer Datenbank ein Planet, der innerhalb der Föderation bekannt ist für sein raues Klima. Die Bewohner beliefern viele private Konzerne mit wertvollen Industriegütern und sind fleißige Ingenieure, dafür aber auch in vielen unserer Schriften als schreckhaft, ja geradezu ängstlich beschrieben. „Schreckhaft, ja geradezu ängstlich?“, rief Durkin und wurde schlagartig äußerst bombastisch. „Schreckhaft, ja geradezu ängstlich?! Das ist ja wohl... das ist ja wohl...-“ „Genau das, was in unserer Datenbank steht.“, sagte Yoko in unendlicher Geduld. „Unsinn! Du lügst!“ „Vulkanier lügen nicht.”, sagte Tala mit einem verschlagenen Grinsen. „Wir sind nicht schreckhaft!“, plusterte sich Durkin auf. „Und erst recht nicht ängstlich!“ „Durkin.“, sagte Sortak leidenschaftslos, wobei er aber darauf achtete, die Betonung besonders auf die zweite Silbe zu legen. Er hatte bereits ein wenig Praxis im Umgang mit Tellariten, was ihm nun zur Hilfe kam. „Yoko hat da was verwechselt. Was er meint sind keine Tellariten, sondern Tellurier.“ Durkin starrte ihn verständnislos an. Sortak erklärte: „Wenn du kein Tellurier bist, dann trifft diese Beschreibung auch nicht auf dich zu.“ Sortaks Stimme war neutral und der Tellarit bemerkte den leichten Sarkasmus überhaupt nicht, weil menschlicher Sarkasmus für Tellariten ein Zeichen des Respekts war. „Gut.“, sagte Durkin. „Das ist für mich akzeptabel.“ Er schüttelte pikiert seine Mähne und wurde wieder ruhig. Die Situation war
- Seite 70 und 71: diesmal nicht mehr aufwachen würde
- Seite 72 und 73: Als Shan sie außerhalb ihres Zimme
- Seite 74 und 75: schwer für den Alltag, viel zu pro
- Seite 76 und 77: „Aber warum willst du denn nicht
- Seite 78 und 79: Matts Blick verdüsterte sich und z
- Seite 80 und 81: vor ein paar Wochen war Toby ihr al
- Seite 82 und 83: dich. Du hast uns beiden einen ziem
- Seite 84 und 85: herausfinden.“ „Hm-mmhn.“ Sha
- Seite 86 und 87: ihr gab. Sie arbeitete von morgens
- Seite 88 und 89: Kopfbewegung deutete er zum zerschl
- Seite 90 und 91: Er angelte sich ein hohes Champagne
- Seite 92 und 93: verschwenderisch ausgestattet waren
- Seite 94 und 95: zu der Frau. „Wie ist ihr Name?
- Seite 96 und 97: Galak sah die kalte Verachtung in d
- Seite 98 und 99: Auswirkungen unserer Unfruchtbarkei
- Seite 100 und 101: er sich fragte, ob es überhaupt ei
- Seite 102 und 103: angemessen war. Kevin Brady, heutig
- Seite 104 und 105: Shan nicht recht behagte, aber sie
- Seite 106 und 107: die Einstiegsluke. In der Pax hatte
- Seite 108 und 109: Sortak Er saß alleine und zusammen
- Seite 110 und 111: Allerdings war dieses Verhalten Sor
- Seite 112 und 113: Sortak drehte den Kopf und starrte
- Seite 114 und 115: Scotch prickelte ihm die Speiseröh
- Seite 116 und 117: um seine rechte Hand frei zu haben
- Seite 118 und 119: Sortak starrte ihn einen Moment lan
- Seite 122 und 123: entspannt. Yoko verspürte den Dran
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„Sagst aber trotzdem, dein Hobby sei es, Bücher zu schreiben...“<br />
„Ja.“<br />
Sortak wandte dem Vulkanier den Rücken zu. und beschloss, ihn<br />
einfach zu ignorieren. Das war ziemlich brüsk, aber in dieser Situation<br />
das einzig vernünftige, wie er fand.<br />
Yoko lies sich davon aber kein bisschen beeindrucken. Er fragte: „Du<br />
bist ein V’tosh ka’tur, nicht wahr? Ein Vulkanier ohne Logik. Eine<br />
kleine Minderheit in der vulkanischen Bevölkerung, die ihren Gefühlen<br />
freien Lauf la-“<br />
Sortak wandte sich wortlos dem kleinen Vulkanier zu und packte ihn<br />
mit großen Händen an den Schultern. Er drehte ihn herum und gab Yoko<br />
einen kleinen Schubs, woraufhin er zu Tala stolperte.<br />
„Hallo.“, begrüßte er sie. „Ich bin Yoko. Ein paar Fakten zu-“<br />
„Ich warne dich, Vulkanier.“, knurrte Tala bedrohlich. „Ich stamme<br />
aus einer Kriegerfamilie, und Andorianer sind eine leidenschaftlich<br />
gewalttätige Spezies...“<br />
Der Tellarit murmelte etwas in schroffem tellaritisch. Es handelte sich<br />
wahrscheinlich um eine Obszöne Bemerkung und Sortak war froh, dass<br />
er nicht verstand, worum es ging. Tala schickte ihm einen kurzen, aber<br />
vernichtenden Seitenblick und wandte sich dann wieder dem kleinen<br />
Vulkanier zu. „... und diese Gewalt wenden wir am liebsten gegen<br />
Vulkanier an, die uns seit jeher unterdrückt, ausspioniert und bekämpft<br />
haben. Und das ... mögen wir ... gar nicht.“<br />
Yoko legte die spitzen Ohren an. Er verstand die Warnung, drehte sich<br />
sofort um und begrüßte stattdessen den Tellariten.<br />
„Hallo. Mein Name ist Yoko. Und Sie sind?“<br />
Der Tellarit beäugte Yoko von oben bis unten. „Durkin.“<br />
„Oh. Das ist ein sehr merkwürdiger Name für einen... uh... was sind<br />
sie noch gleich?“<br />
Durkin öffnete erstaunt den Mund und schloss ihn dann wieder. Einen<br />
Augenblick lang dachte er, Yoko wolle ihn veräppeln. „Machst du<br />
Witze, Vulkanier?“<br />
„Eigentlich nicht.“<br />
„Ich bin ein Tellarit! Es überrascht mich, dass du nicht von selbst<br />
darauf gekommen bist. Meine Spezies ist doch in der ganzen Galaxis<br />
bekannt!“
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