Meyer Burger AG Investition in Netzwerk der Zukunft - Alpiq

Meyer Burger AG
Investition in Netzwerk der Zukunft
Die Meyer Burger AG ist Markt- und Technologieführerin
unter den Zulieferern von Maschinen und Systemlösungen
für die Solar- und Halbleiterindustrie sowie die Saphir- &
Optoelektronik. Mit ihren Trenntechnologien werden verschiedenste
hart-spröde Materialien zu dünnsten Wafern,
zu Prismen oder anderen Formen verarbeitet. Die Meyer
Burger AG gehört zu der weltweit tätigen Meyer Burger
Technologiegruppe welche mit über 2 000 Mitarbeitenden
auf drei Kontinenten präsent ist und mit ihren innovativen
Systemen und Produktionsanlagen nachhaltigen Mehrwert
für ihre Kunden schafft.
Im Kerngeschäft der Gruppe – der Photovoltaik – bilden
gebäudeintegrierte Systeme und Lösungen zur Steigerung
der Produktionsleistung und Effizienz die Pfeiler der Unternehmensstrategie.
Mit ihren Kernkompetenzen, ihren
umfassenden Dienstleistungen und den weltweit führenden
Photovoltaik-Technologien deckt Meyer Burger alle wichtigen
Produktionsprozesse entlang der Wertschöpfungskette ab.
Vom Wafer bis hin zu gebäudeintegrierten Solarsystemen.
«Für unseren neuen Solartechnologiestandort brauchen
wir ein zukunftsorientiertes Netzwerk. Wir wollen bewusst
in moderne Technologien investieren, dabei aber stets den
Fokus auf die Bedürfnisse unserer Industriefirma im Auge
behalten! Wir sind uns ein stabiles, flüssiges und performantes
Netzwerk gewohnt und erwarten das auch von der
neuen Lösung.»
Dies waren die Worte, mit welchen Meyer Burger die
Auftragsbedingungen vorgab. Alpiq InTec Ost AG war
offen und bereit, mit einer modernen Datacenter-Lösung
an dieser Ausschreibung teilzunehmen. Vorgeschlagen
wurde eine Lösung, die bezüglich Performance, Skalierbarkeit
und Wirtschaftlichkeit höchste Ansprüche erfüllte,
gleichzeitig aber auch konsequent die firmenspezifischen
Anforderungen berücksichtigte.
Unterstützt wurde das Projekt durch die in der Praxis
vielfach bewährten Projektmanagement-Methoden und
-Prozesse der Alpiq.

Effizienz dank Komplexität
Am Anfang des Projekts stand die exakte Analyse der
internen Abläufe von Meyer Burger. Daraus ist ein sehr
komplexer Vorschlag entstanden, der alle Projektanforderungen
bis ins Detail erfüllte. Speziell geschätzt wurde in
diesem Stadium die enge Zusammenarbeit mit dem Alpiq
Team. «Mit dem Enterprise Network & Security Team von
Alpiq und dessen Teamleiter Tobias Gabriel hatten wir die
perfekte Unterstützung an unserer Seite», erklärte Jonas
Reusser, Leiter IT Operations.
Ein überzeugendes Konzept
Das Herz des Netzwerkes bilden zwei Alcatel-Lucent OS 6900
Switches, welche mit 40 Gig verbunden sind. Die Server
werden nicht mehr auf konventionelle Art direkt mit dem
Core verbunden, sondern erreichen die Core Switches über
«Top of the Rack»-Switches. Diese Server Access Switches
sowie die Client Access Switches werden hoch redundant
mit jeweils einem Core Switch verbunden, sodass zwanzig
Gig Bandbreite zur Verfügung stehen. Bei «DisasterRecovery
Tests» wurde jeweils ein Core Switch stromlos gemacht,
ohne dass dies Einfluss auf das Netzwerk gehabt hätte.
Bei grossen Netzwerken spielt das Netzwerkmanagement
eine nicht unwesentliche Rolle. OmniVista bietet die
Möglichkeit einer zentralen Überwachung von Verfügbarkeit,
History, Konfiguration, Update und Backup, um nur
einige zu nennen.
ein Ticket erhalten, um das Wireless zeitgesteuert zu
nutzen. Da Meyer Burger auf drei Kontinenten tätig ist, ist
ein 24-Stunden-Betrieb unumgänglich. Die Verfügbarkeit
wurde durch ein redundant angeschlossenes Backup RZ
erhöht. Die Zugangsgeräte arbeiten alle aktiv, sodass ein
unterbruchfreies Umschalten jederzeit gewährleistet ist.
Um sich vor Applikations- und Netzwerk- Bedrohungen zu
schützen, wurden Unified Threat Management (UTM) Geräte
eingesetzt. Es handelt sich um Firewall-Systeme, welche
eine ASIC-Chip-beschleu nigte Performance liefern und
mehrere Security-Stufen integrieren. Dies ermöglicht auch
eine Absicherung ausge dehnter globaler Unternehmensnetzwerke
mit all ihren stationären und mobilen Komponenten.
Dies ist eine Voraussetzung für «Bring your own
device» (BYOD).
«Das Projekt konnte dank dem richtigen Partner und der
richtigen Technologie innerhalb von Budget und Zeitrahmen
realisiert werden» zog der IT-Leiter von Meyer Burger
ein abschliessendes, positives Fazit.
Das Projekt auf einen Blick:
Kunde: Meyer Burger AG
Konzept/Realisation: Alpiq InTec Ost AG – IT & TelCom Zürich
Netzwerk-Produkte: Alcatel-Lucent
Wireless-Netzwerke sind für ein modernes Unternehmen
Pflicht. Um auch diesen Anforderungen gerecht zu werden,
wurde eine Controller-basierte Lösung von Alcatel-Lucent
gewählt. Sie bringt den Vorteil, dass unterschiedlichen
Nutzern unterschiedliche Profile zugeordnet werden
können. So zum Beispiel auch Gästen, welche am Empfang
Alpiq InTec Ost AG
www.alpiq-intec.ch
Alpiq InTec AG – Wir verstehen Gebäude
Alpiq InTec ist schweizweit führend in der Gebäudetechnik. Das
Unternehmen ist in allen Bereichen der Gebäudetechnik tätig
und bietet die gesamte Dienstleistungspalette von Elektro über
HLKKS, IT & TelCom, Security & Automation bis hin zum TFM an. Im
Bereich der Energieeffizienz ist Alpiq EcoServices der kompetente
Partner. Insgesamt 3 800 Mitarbeitende an über 80 Standorten in
der ganzen Schweiz erbringen massgeschneiderte Lösungen für
ihre Kunden.
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