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Montageanleitung - DS Stålprofil

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März 2008<br />

<strong>Montageanleitung</strong><br />

<strong>DS</strong> Classic<br />

<strong>DS</strong> Classic für Dach<br />

• Produkte und Zubehör<br />

• <strong>Montageanleitung</strong>en<br />

• Details<br />

• Wartung<br />

MONTAGEANLEITUNG


2<br />

Montage von <strong>DS</strong> Classic für Dach<br />

<strong>DS</strong> Classic mit der klassischen Dachpfannenoptik ist für<br />

Dachverkleidungen ideal geeignet.<br />

<strong>DS</strong> Classic wird auf Dächern montiert und das<br />

sowohl bei Neubauten als auch bereits existierenden<br />

Gebäuden (u. a. auf Schiefer, Faserzement, Dachpappe).<br />

Die in der <strong>Montageanleitung</strong> dargestellten Lösungen für<br />

den Neubau sind auf die Sanierung vorhandener Flächen<br />

übertragbar.<br />

In den folgenden Ausführungen finden Sie Auskünfte<br />

zur Handhabung auf der Baustelle, Material bearbeitung<br />

und Montage. Darüber hinaus stellt <strong>DS</strong> Stahlprofil dazu<br />

auf unserer Webseite ausführliche Information zur<br />

Verfügung www.ds-staalprofil.dk<br />

Warenannahme und Kontrolle<br />

Der Empfänger der Lieferung ist zur Kontrolle der<br />

Waren auf Übereinstimmung mit der Bestellung und des<br />

Zustandes der Materialien verpflichtet. Nicht übereinstimmende,<br />

sofort erkennbare Merkmale sind unmittelbar<br />

schriftlich bei der Warenannahme auf dem Lieferschein<br />

zu vermerken. Eine Kopie hiervon wird dem Fahrer<br />

ausgehändigt.<br />

Die Reklamation über eventuell später erkannte Mängel<br />

ist schriftlich innerhalb von 8 Tagen nach Erhalt der<br />

Waren anzuzeigen. Parallel dazu ist die Versendung<br />

eines Digitalfotos an unser Werk hilfreich.<br />

Der Kunde gibt die genaue Lieferadresse an und haftet<br />

dafür, dass ein 40-Tonnen-Sattelzug (ohne Lenkachsen)<br />

die Zufahrtsstraßen des Bauvorhabens befahren kann.<br />

<strong>DS</strong> Stahlprofil haftet nicht für eventuelle fehlende<br />

Tragfähigkeit der Zufahrtsstraßen oder Schäden die<br />

dadurch entstehen.<br />

Eine Transportversicherung wird nur auf Aufforderung<br />

vom Käufer und auf dessen Rechnung abgeschlossen.<br />

Hinweise zur korrekten Behandlung und Einlagerung<br />

gehen aus dieser <strong>Montageanleitung</strong> hervor. Waren<br />

werden nur nach vorheriger Absprache und mit Hinweis<br />

auf den Lieferschein oder die Rechnung zurückgenommen.<br />

Im Übrigen gelten unsere allgemeinen Verkaufs- und<br />

Lieferbedingungen als Grundlage für jede Lieferung.<br />

Sicherheit auf der Baustelle<br />

Es sind immer Fallsicherungen vorzusehen, wenn<br />

zum Beispiel Treppen-, Licht- und Kellerschächte<br />

vorhanden sind, die bis zum Dach durchgeführt werden.<br />

Fallsicherungen sind auch bei Arbeiten mit gefährlichen<br />

Werkzeugen, wie Hochdruckreinigern, notwendig.<br />

Wir weisen auf vorsichtigen Umgang im Zusammen ­<br />

hang mit gestapelten Baumaterialien sowie herausragendem<br />

Bewehrungsstahl bei allen Dach- und<br />

Fassadenarbeiten hin.<br />

Grundsätzlich sind die betreffenden Vorschriften der<br />

Berufsgenossenschaft einzuhalten.<br />

Inhalt:<br />

Produkte / Produktdaten / Zubehör 3<br />

Beschichtungen und Farben / Werkzeuge<br />

zur Bearbeitung / Transport und Lagerung 4-5<br />

Notizzettel 6<br />

Pfetten- und Lattenabstände 7<br />

Montage – Übersicht / Eckenschnitt 8<br />

Montageablauf 9<br />

Montage <strong>DS</strong> Classic 10-11<br />

Details 12-15<br />

Kontrolle und Wartung /<br />

Normen und Fachregeln / Reparatur /<br />

weitere Information 16<br />

Weitere Informationen über Montage finden Sie<br />

unter www.ds-staalprofil.dk


3<br />

<strong>DS</strong> Classic<br />

Material<br />

<strong>DS</strong> Classic wird aus feuerverzinktem Stahl von hoher<br />

Qualität (Streckgrenze 280/350 N/mm²) kalt gewalzt.<br />

Materialstärke ist 0,50 mm. Das Basismaterial entspricht<br />

geltenden europäischen Normen (EN 10326) mit einer<br />

Verzinkung Z 275 oder alternativ Z 350.<br />

<strong>DS</strong> Classic<br />

Produkte<br />

Profilierung<br />

Die Wellen und die quer verlaufende Profilierung gibt<br />

<strong>DS</strong> Classic die erforderliche Stabilität und charakteristische<br />

Erscheinungsbild<br />

<strong>DS</strong> Classic wird mit einer definierten Breite und einer<br />

maximalen Länge von 8,00 Meter gefertigt.<br />

<strong>DS</strong> Classic ist mit „Standfuß“ ausgestattet, die<br />

ausreichende Stabilität während der Montage gewährleisten.<br />

12<br />

<strong>DS</strong> Classic<br />

Deckbreite 1060 mm<br />

176,6<br />

<strong>DS</strong> Classic Tafelbreite 1140 mm<br />

350 mm<br />

28<br />

Maximale Länge 8,0 m<br />

Produktdaten für <strong>DS</strong> Classic<br />

<strong>DS</strong> Classic<br />

<strong>DS</strong> Classic<br />

Profilhöhe mm 28<br />

Tafelbreite mm 1140<br />

Deckbreite mm 1060<br />

Maximale Länge m 8,00<br />

Materialdicke mm 0,50<br />

Gewicht kg/m 2 4,80<br />

Mindestdachneigung 12°<br />

Standfuß<br />

Beschichtungen<br />

Polyester, Plastisol,<br />

Mattpural und Pural<br />

Zubehör<br />

Zu <strong>DS</strong> Classic gibt es ein umfassendes Sortiment<br />

von Standardkantteilen für Dach. Die Kantteile werden<br />

in 0,6 mm Materialstärke in allen Standardfarben<br />

gefertigt. Die Länge ist 2500 mm. Zudem sind Glattbleche,<br />

Dichtungsmaterialien, Entlüftungshauben, Lichtplatten,<br />

Steigtritte und ein komplettes Stahldachrinnensystem<br />

lieferbar. Zur Befestigung werden Bohrschrauben und<br />

Niete angeliefert.


4<br />

Transport und Lagerung<br />

Beschichtungen und Farben<br />

Der Aufbau der Beschichtung auf dem Stahlkern des<br />

Feinbleches ist 4-lagig und doppelseitig: Nach der<br />

Verzinkung folgt eine Passivierungsschicht, danach<br />

ein Primer und zuletzt eine MATTPURAL-, PURAL-,<br />

POLYESTER-, PLASTISOL- oder PVDF-Beschichtung.<br />

Das ist ein effektiver Schutz von Dach- und Wandmaterialien,<br />

auch unter extremen Wetter- und Umwelteinflüssen.<br />

Auf der Rückseite befindet sich statt der aufgeführten<br />

Beschichtungsvarianten als letztes ein Rückseiten schutzlack.<br />

Dieser ist deshalb ausreichend, da diese Seite nicht<br />

bewittert wird.<br />

<strong>DS</strong> Classic ist in allen Standardfarben lieferbar sowie mit<br />

einer Aluzinkoberfläche.<br />

- Sehen Sie die Farbkarte unter www.ds-staalprofil.dk<br />

<strong>DS</strong> Classic ist mit <strong>DS</strong> DropStop Antikondensvlies lieferbar.<br />

Farbbeschichtung<br />

Primer<br />

Passivierungsschicht<br />

Verzinkung<br />

Stahlkern<br />

Transport und Lagerung von <strong>DS</strong> Classic<br />

Transport<br />

<strong>DS</strong> Classic wird gründlich verpackt, damit das ganze Profil<br />

unterstützt wird. Bei weiteren Transporten, z. B. vom Lager<br />

zur Baustelle, müssen die Bleche völlig unterstützt und<br />

abgedeckt transportiert werden.<br />

Lagerung und Verpackung<br />

Um eine stabile Lagerung zu sichern, sollen die Profile auf<br />

einem ebenen Untergrund mit ausreichend Lagerhölzern<br />

platziert werden.<br />

<strong>DS</strong> Classic soll etwas schräg auf Lagerhölzern gelagert<br />

werden, damit eventuelles Wasser ablaufen kann. Wenn<br />

mehrere Pakete aufeinander gelegt werden, sollen die<br />

Lagerhölzer direkt unter den Verpackungsbrettern platziert<br />

werden.<br />

Die Pakete sind immer vor Nässe, Verschmutzung und<br />

Sonneneinstrahlung zu schützen. Die werksseitigen<br />

Paketumhüllungen müssen an den Enden geöffnet<br />

werden. Bei der Lagerung im Freien müssen die Pakete<br />

mit regensicheren, nicht abfärbenden Textilplanen gut<br />

durchlüftet und sturmsicher abgedeckt werden.<br />

Bei längerer Lagerung müssen die einzelnen Bleche<br />

getrennt gelagert werden, um Weißrost zu vermeiden.<br />

Eine Lagerung im Inneren ist empfehlenswert, insbesondere<br />

bei Profilen mit Aluzinkbeschichtung und<br />

Aluminiumblechen.<br />

Eine eventuelle Zwischenlagerung wird nur in<br />

geschlossenen, trockenen Räumen empfohlen.<br />

Produkte mit aufgebrachter Schutzfolie nicht zu lange<br />

zwischenlagern und nie direkter Sonneneinstrahlung<br />

aussetzen. Die Schutzfolie ist unmittelbar nach der<br />

Montage zu entfernen. Kontrollieren Sie regelmäßig die<br />

Bleche.<br />

Handhabung<br />

Das Abladen und Umsetzen darf ausschließlich mit<br />

geeignetem Hubwerk erfolgen. Bei Tafellängen kleiner als<br />

4 Meter kann ein Stapler oder ein Hubwagen verwendet<br />

werden.<br />

Achten Sie bitte sehr darauf, dass die Stapler- oder<br />

Palettengabel die Bleche nicht beschädigen, wenn diese<br />

zwischen die Tafelbündel gesteuert werden.<br />

Bei Tafellängen über 4 Meter sind z. B. breite Leinengurte<br />

und Traversen am besten als Hubwerk geeignet.<br />

<strong>DS</strong> Classic soll immer vom Stapel gehoben werden – Nie<br />

herausziehen! Die Bleche sind immer senkrecht in der profilierten<br />

Kante zu heben, um eine Deformierung der Bleche<br />

zu vermeiden.<br />

Die Bleche dürfen nicht waagerecht gehoben werden.<br />

Werden die Bleche trotzdem waagerecht gehoben, soll es<br />

immer eine feste Unterlage geben wie z. B. eine Leiter oder<br />

Traverse, um eine Deformierung der Bleche zu vermeiden.<br />

<strong>DS</strong> Classic muss immer auf das Dach gehoben werden –<br />

Nie über Kanten u.ä. ziehen.<br />

HINWEIS! Sofern die Bleche waagerecht und ohne<br />

Unterstützung gehoben werden, können Deformierungen<br />

entstehen.


5<br />

Werkzeuge zur Bearbeitung von <strong>DS</strong> Classic<br />

Werkzeug und Bearbeitung<br />

Für den Zuschnitt der Bleche, Ausschnitt für Durchführungen<br />

etc. wird am besten ein Knapper, eine<br />

Metallsäge oder Blechschere verwendet. Es stehen auch<br />

Sägeblätter für Kreissägen mit regulierbarerer Drehzahl<br />

zur Verfügung.<br />

Ein Winkeltrennschleifer darf nie verwendet werden.<br />

Reinigung nach der Bearbeitung<br />

Um Rost und Risse auf der Beschichtung zu vermeiden,<br />

sind Schneide-/Bohrspäne immer von der Platte zu<br />

entfernen. Schmutz, Staub und Schlamm sind mit reinem<br />

Wasser und einer weichen Bürste zu entfernen.<br />

Transport und Lagerung<br />

Blechknapper<br />

Min. 1,10 m<br />

Tafellängen bis 4,00 Meter.<br />

Tafellängen über 4,00 Meter.<br />

Wenn die Bleche waagerecht gehoben werden, können<br />

die Bleche deformiert werden.<br />

Die Tafeln sind immer senkrecht zu heben.<br />

Gefälle<br />

Wenn die Bleche waagerecht gehoben werden<br />

sollen, ist eine Unterstützung zu verwenden,<br />

z.B. eine Leiter, Pfetten oder eine Traverse.<br />

Gefälle<br />

Die Bleche sollen etwas schräg auf Lagerhölzern gelagert<br />

werden, damit sie nicht gedrückt werden und Wasser<br />

ablaufen kann. Die Bleche sollen so abgedeckt sein,<br />

dass eine gute Luftzirkulation möglich ist.<br />

Verpackung: Abgedeckt auf Lagerhölzern. Bitte<br />

beachten Sie, dass eine gute Ventilation unter der<br />

Abdeckung sehr wichtig ist.


6<br />

Notizzettel


7<br />

Lattenabstände für Dachverkleidung<br />

mit <strong>DS</strong> Classic<br />

2 2<br />

3<br />

ca. 50<br />

Pfetten- und Lattenabstände<br />

1 2<br />

Beispiel einer Lattenunterkonstruktion<br />

mit <strong>DS</strong> Classic<br />

A<br />

A<br />

100<br />

1*<br />

25<br />

Alle Maße in mm<br />

Lattenabstände für Dachverkleidung mit <strong>DS</strong> Classic (mm)<br />

A 1 1*) 2 3<br />

<strong>DS</strong> Classic 60 320 295 350 Variabel<br />

1*) Wenn ein 25 mm Stirnbrett verwendet wird.<br />

<strong>DS</strong> Classic wird vorwiegend auf Dachlatten montiert,<br />

ähnlich wie Betondachsteine und Tondachziegel. Der<br />

Pfettenabstand geht aus der obenstehenden Tabelle hervor.<br />

Lattenabstände<br />

Die erste Latte soll mit der Unterkante der Sparren fluchten<br />

oder hinter 25 mm starken Stirnbrettern montiert werden.<br />

Die Traufe ist so auszubilden, dass die Bleche ca. 60 mm<br />

(A) in die Dachrinne hineinragen. Diese 60 mm sind bei der<br />

Ermittlung der Gesamtplattenlänge zu berücksichtigen.<br />

Auf die erste Latte wird eine 16 mm Leiste montiert.<br />

Beim Einsatz von 210 mm Rinneneisen muss eine<br />

zusätzliche Latte 100 mm von der Unterkante der ersten<br />

Latte montiert werden. Die nachfolgenden Latten werden<br />

laut der obenstehenden Tabelle montiert. Das Ende des<br />

Wellentals muss ca. 50 mm vor dem First enden, um<br />

eine ausreichende Ventilation zu erreichen.


8<br />

Montage – Übersicht<br />

Montage von <strong>DS</strong> Classic<br />

– Übersicht<br />

2<br />

1<br />

4<br />

3<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

5<br />

Im Folgenden finden Sie die <strong>Montageanleitung</strong> für <strong>DS</strong> Classic. Die oben stehende Illustration zeigt einen Überblick über<br />

die verwandten Kant- und Zubehörteile und deren Position in der Konstruktion. Darüber hinaus ist auch die Anordnung<br />

der Schrauben zur Befestigung der Stahlprofile dargestellt (siehe s. 9).<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. Dachlatte<br />

3. <strong>DS</strong> Runfirst C-101<br />

4. <strong>DS</strong> Profilfüller<br />

5. <strong>DS</strong> Giebelwinkel<br />

6. <strong>DS</strong> Oberlichtplatte<br />

7. <strong>DS</strong> Vogelgitter aus Kunststoff<br />

8. <strong>DS</strong> Selbstbohrende Schrauben für die Befestigung auf<br />

Stahl oder Holz<br />

9. <strong>DS</strong> Überlappungsschrauben für Kantteile und Querstoße<br />

Eckenschnitte – <strong>DS</strong> Classic<br />

Liegen in Trauf-First-Richtung zwei oder mehrere Platten<br />

übereinander, treffen Längs- und Querüberlappungen, wie<br />

auf Seite 11 zu sehen, zusammen. Das führt durch zu einer<br />

Materialanhäufung und daher zu einem unbefriedigenden<br />

Verlegebild. Damit die vier aufeinander treffenden Platten<br />

optimal überlappen, ist ein Eckenschnitt von Platte 1 und 4<br />

vorzunehmen. Das ist in den untenstehenden Abbildungen<br />

mit entsprechender Bemaßung dargestellt.<br />

35<br />

8<br />

20<br />

80<br />

90


9<br />

Montageablauf – <strong>DS</strong> Classic<br />

Montageablauf<br />

4<br />

2<br />

Montageablauf<br />

3<br />

1<br />

Montagerichtung<br />

B<br />

A<br />

Montagerichtung<br />

Montageablauf<br />

<strong>DS</strong> Classic wird von rechts nach links montiert. Wird<br />

mehr als eine Reihe Profiltafeln (von einem Giebel zum<br />

nächsten) verlegt, soll nach der ersten unteren zunächst<br />

die obenliegende Tafel montiert werden, ehe mit der<br />

nächsten unteren Tafel begonnen wird (siehe Abbildung).<br />

Schraubenanordnung<br />

Schrauben für die Unterkonstruktion werden im Bereich<br />

der Traufe, bei Querüberlappungen und am First in jedem<br />

Wellental gesetzt. In den übrigen Bereichen wird in jedem<br />

2. Wellental geschraubt.<br />

Überlappungsschrauben werden in der Längsüberlappung<br />

in jedem Profilmodul geschraubt<br />

Bei Kantteilen soll eine Überlappungsschraube alle 300 mm<br />

gesetzt werden.<br />

A<br />

B<br />

Monteringsretning<br />

Montagerichtung<br />

Mit Blickrichtung auf die Traufe, wird <strong>DS</strong><br />

Classic von rechts nach links montiert.<br />

Dabei liegt die Kapillarrille (Wasserfalle) am<br />

rechten Plattenrand. Die Kapillarrille - Platte<br />

B - liegt immer unter der Platte A, so dass<br />

eine Entwässerung ermöglicht wird. Hinzu<br />

kommt, dass der Standfuß der unteren<br />

Platte B auf der Unterkonstruktion aufliegt,<br />

was beim Setzen der Überlappungsschraube<br />

einen ausreichenden Gegendruck erzeugt.<br />

Montagerichtung<br />

Monteringsretning


10<br />

Montage<br />

Montage – <strong>DS</strong> Classic<br />

Dach mit einer Plattenlänge<br />

B2<br />

A2<br />

2<br />

1<br />

B1<br />

Montagerichtung<br />

A1<br />

Platte 1<br />

1. Auf den Latten am First und an der Traufe Markierungen<br />

für die Plattenbreite anbringen.<br />

2. An der Traufe im Abstand von 60 mm vom Stirnbrett<br />

bzw. der Latte eine Schnur anbringen.<br />

3. Mit Blickrichtung von unten auf die Traufe erfolgt die<br />

Montage von rechts nach links.<br />

4. Die erste Platte so auflegen, dass sie mit der Schnur<br />

bündig ist. Es empfiehlt sich, anschließende Kantteile,<br />

wie zum Beispiel den Ortgangwinkel probehalber auf<br />

die Platte zu legen, um eine korrekte Montage zu<br />

gewährleisten.<br />

5. Kontrollieren Sie, ob Markierungen und Plattenlage<br />

übereinstimmen.<br />

6. Schraube A1 wird montiert. Danach Schraube A2.<br />

Platte 2<br />

1. Die 2. Platte so auflegen, dass sie unter die ein wenig<br />

angekippte Platte 1 mit einer leichten Drehbewegung<br />

geschoben werden kann. Die zweite Platte so<br />

ausrichten, dass diese mit Platte 1 bündig ist und die<br />

Pfannenmodule optimal übereinander liegen.<br />

2. Kontrollieren Sie, ob die Markierungen auf der<br />

Unterkonstruktion und die Plattenlage übereinstimmen.<br />

3. Nun werden die Überlappungsschrauben B1 und B2<br />

montiert.<br />

Kontrolle und Justierung<br />

1. Wenn die ersten 3 Platten montiert sind, wird<br />

empfohlen, die Übereinstimmung der Traufenflucht<br />

mit der gespannten Schnur zu überprüfen.<br />

2. Sollte die Überprüfung ergeben, dass die Platten zu<br />

justieren sind, ist Schraube A2 zu entfernen, damit die<br />

Bleche um Schraube A1 gedreht werden können, bis<br />

diese wieder mit der Schnur bündig sind. Danach wird<br />

Schraube A2 wieder befestigt. Dann werden die Arbeiten,<br />

wie im Abschnitt „Schraubenanordnung“ beschrieben,<br />

fortgesetzt.<br />

3. Treten Sie nie auf Stahlprofilplatten, die nicht befestigt<br />

sind!<br />

4. Für die langfristige Begehbarkeit empfehlen wir unser<br />

bewährtes Dachsicherheitssystem bestehend aus<br />

Stiegtritten und Laufrosten.<br />

5. Nicht vergessen, die Bohrspäne mit einer weichen<br />

Bürste zu entfernen.<br />

Platte 3<br />

1. Die 3. Platte und alle folgenden werden so, wie zuvor für<br />

die 2. Platte beschrieben, verlegt.<br />

2. Es ist vorteilhaft, bei der jeweils letzten Platte nur in den<br />

ersten beiden Wellentälern eine Verschraubung mit der<br />

Unterkonstruktion vorzunehmen, um die Verlegung der<br />

nächstfolgenden Platte zu vereinfachen.


11<br />

Dach mit zwei oder mehreren<br />

Plattenlängen<br />

B4<br />

A2<br />

X<br />

Montage<br />

4<br />

2<br />

B3<br />

B1<br />

3<br />

1<br />

B2<br />

Montagerichtung<br />

A1<br />

Platte 1<br />

1. Auf den Latten am First, am Querstoß und an der Traufe<br />

Markierungen für die Plattenbreite anbringen.<br />

2. An der Traufe im Abstand von 60 mm vom Stirnbrett<br />

bzw. der Latte eine Schnur anbringen.<br />

3. Mit Blickrichtung von unten auf die Traufe erfolgt die<br />

Montage von rechts nach links.<br />

4. Die erste Platte so auflegen, dass sie mit der Schnur<br />

bündig ist. Es empfiehlt sich, anschließende Kantteile,<br />

wie zum Beispiel den Ortgangwinkel probehalber auf die<br />

Platte zu legen, um eine korrekte Montage zu gewährleisten.<br />

5. Kontrollieren Sie, ob Markierungen und Plattenlage<br />

übereinstimmen.<br />

6. Bohrschraube A1 wird montiert.<br />

Platte 2<br />

1. Die zweite Platte so auf Platte 1 legen, dass sowohl<br />

die seitliche Flucht als auch die Profilierung in der<br />

Querüberlappung übereinstimmen.<br />

2. Die Querüberlappung zwischen der unteren Platte 1<br />

und der oberen Platte 2 soll nicht weniger als 180 mm<br />

betragen (siehe Detail Querüberlappung).<br />

3. Überprüfen Sie die Übereinstimmung der Markierungen<br />

auf der Unterkonstruktion und der Plattenlage.<br />

4. Nun ist die Überlappungsschraube B1 in der<br />

Querüberlappung zu montieren. Die Bohrschraube A2<br />

wird vorläufig montiert.<br />

5. Der Abstand X variiert in Abhängigkeit von der Anzahl<br />

der Querüberlappungen (von Traufe bis First).<br />

X = A × L × 0,002<br />

A = Anzal der Querüberlappungen<br />

L = Dachlänge (Vom First zur Traufe)<br />

Platte 3<br />

1. Die 3. Platte so auflegen, dass sie unter die ein wenig<br />

angekippte Platte 1 mit einer leichten Drehbewegung<br />

geschoben werden kann.<br />

2. Kontrollieren Sie wieder, dass die Markierungen an den<br />

Latten und die Plattenlage übereinstimmen.<br />

3. Danach ist die Überlappungsschraube B2 zu montieren<br />

(Siehe Details Längsüberlappung).<br />

Platte 4<br />

1. Platte 4 wird so platziert, dass sie unter die leicht<br />

angehobene Platte 2 mit einer leichten Drehbewegung<br />

geschoben werden kann. Gleichzeitig wird Platte 4 auf<br />

die bereits liegende Platte 3 gelegt.<br />

2. Kontrollieren Sie die Fluchten der Längs- und<br />

Querüberlappung.<br />

3. Überprüfen Sie die Übereinstimmung von Plattenlage<br />

und Markierungen auf der Unterkonstruktion.<br />

4. Überlappungsschrauben B3 und B4 sind zu setzen.<br />

5. Die folgenden Platten sind mit der gleichen<br />

Vorgehensweise zu montieren, wie für Platte 3 und 4<br />

beschrieben.<br />

6. Es ist vorteilhaft, bei der jeweils zuletzt verlegten<br />

Plattenbahn nur in den ersten beiden Wellentälern eine<br />

Verschraubung mit der Unterkonstruktion vorzunehmen,<br />

um die Verlegung der beiden nächstfolgenden Platten zu<br />

ermöglichen.<br />

Kontrolle und Justierung<br />

1. Wenn die ersten 3 Plattenbahnen montiert sind, wird<br />

empfohlen, die Übereinstimmung der Traufenflucht mit<br />

der gespannten Schnur zu überprüfen.<br />

2. Sollte die Überprüfung ergeben, dass die Platten zu<br />

justieren sind, ist Schraube A2 zu entfernen, damit die<br />

Bleche um Schraube A1 gedreht werden können, bis<br />

diese wieder mit der Schnur bündig sind. Danach wird<br />

Schraube A2 wieder befestigt.<br />

3. Treten Sie nie auf Stahlprofilplatten, die nicht befestigt<br />

sind!<br />

4. Für die langfristige Begehbarkeit empfehlen wir unser<br />

bewährtes Dachsicherheitssystem bestehend aus<br />

Stiegtritten und Laufrosten.<br />

5. Nicht vergessen, die Bohrspäne mit einer weichen<br />

Bürste zu entfernen.


12<br />

Details<br />

Details – <strong>DS</strong> Classic<br />

3<br />

1+2<br />

9<br />

10<br />

11<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

9<br />

8<br />

Montagedetails<br />

1.1 Längsüberlappung<br />

2.1 Querüberlappung<br />

3.1 First ohne Ventilation<br />

3.2 Ventilationsfirst<br />

4.1 Gratfirst ohne Ventilation<br />

4.2 Gratfirst mit Ventilation<br />

5.1 Traufe<br />

5.2 Traufe – Montagebeginn<br />

6.1 Giebel ohne Überstand<br />

6.2 Giebel mit Überstand<br />

7.1 Lichtplatte<br />

8.1 <strong>DS</strong> Dunstrohrentlüfter<br />

8.2 <strong>DS</strong> Dachraumentlüfter<br />

9.1 Seitlicher Wandanschluss<br />

9.2 Oberer Wandanschluss<br />

10.1 Kehle<br />

11.1 Steigtritte<br />

11.2 Laufrost<br />

1.1 Längsüberlappung<br />

2.1 Querüberlappung<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. <strong>DS</strong> Überlappungsschraube 1<br />

2<br />

1<br />

30 mm<br />

150 mm<br />

Montagerichtung


13<br />

3.1 First ohne Ventilation<br />

3.2 Ventilationsfirst<br />

Details<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. <strong>DS</strong> Rundfirst<br />

3. Dachlatten<br />

4. Profilfüller<br />

1<br />

4<br />

2<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. <strong>DS</strong> Rundfirst<br />

3. Dachlatten<br />

4. <strong>DS</strong> Ventilationsband<br />

für First<br />

1<br />

2<br />

4<br />

3<br />

3<br />

4.1 Gratfirst ohne Ventilation<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. <strong>DS</strong> Rundfirst<br />

3. Dachlatten<br />

4. Kompriband<br />

1<br />

2<br />

4<br />

4.2 Gratfirst mit Ventilation<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. <strong>DS</strong> Rundfirst<br />

3. Dachlatten<br />

4. <strong>DS</strong> Ventilationsband<br />

für First<br />

1<br />

2<br />

4<br />

3<br />

3<br />

5.1 Traufe<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. <strong>DS</strong> Traufgitter aus Kunststoff<br />

3. <strong>DS</strong> Traufblech<br />

4. Unterdach<br />

5. <strong>DS</strong> Dachrinnensystem<br />

6. Keilbohle<br />

7. Konterlatte<br />

6<br />

7<br />

5.1-2 Traufe<br />

1 1<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. <strong>DS</strong> Traufgitter aus Kunststoff<br />

3. <strong>DS</strong> Traufblech<br />

4. Unterdach<br />

5. <strong>DS</strong> Dachrinnensystem<br />

6. Konterlatte<br />

6<br />

2 2<br />

5 4 5<br />

4<br />

3 3<br />

5.2 Traufe – Montagebeginn<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. <strong>DS</strong> Holzbohrschraube – bei Montagekorrektur wird Platte<br />

um diese Schraube gedreht<br />

3. Schnur, 60 mm Abstand von der 1. Dachlatte oder dem<br />

Stirnbrett. Ausrichtung der <strong>DS</strong> Classic – Platten nach der<br />

Schnur<br />

1<br />

2<br />

3


14<br />

Details<br />

Details – <strong>DS</strong> Classic<br />

6.1 Giebel ohne Überstand<br />

4<br />

6.2 Giebel mit Überstand<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. <strong>DS</strong> Ortgang, 2-teilig, Unterteil<br />

3. Ortgangbrett<br />

4. <strong>DS</strong> Ortgang, 2-teilig,<br />

Oberteil<br />

5. <strong>DS</strong> Kompriband<br />

1<br />

5<br />

2<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. <strong>DS</strong> Giebelwinkel<br />

3. Ortgangbrett<br />

1<br />

2<br />

Dieses Detail kann auch<br />

mit dem <strong>DS</strong> Giebelwinkel<br />

ausgeführt werden, wie es<br />

unter 6.2 dargestellt ist.<br />

3<br />

Dieses Detail kann<br />

auch mit dem 2-teiligen<br />

Ortgang ausgeführt<br />

werden, wie es unter<br />

6.1 dargestellt ist.<br />

3<br />

7.1 Lichtplatte<br />

30 mm<br />

1<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. <strong>DS</strong> Lichtplatte<br />

3. <strong>DS</strong> Dichtband (weiß) 3 × 9 mm (Längs- und Querüberlappung)<br />

4. <strong>DS</strong> Holzbohrschraube<br />

Bohren der Lichtplatten:<br />

• Mit stumpf geschliffenem Bohrer (Anschliff 60-70°) bei mäßiger<br />

Umdrehungszahl.<br />

• Das Bohrloch soll immer 4 mm größer als der<br />

Schraubendurchmesser sein.<br />

5<br />

4<br />

Das lichte maß<br />

2<br />

150 mm<br />

3<br />

5<br />

4<br />

3<br />

8.1 <strong>DS</strong> Dunstrohrentlüfter<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. <strong>DS</strong> Entlüftungshaube<br />

3. Zwei Streifen<br />

Fugenmasse<br />

(neutral vernetzend,<br />

säurefrei)<br />

4. <strong>DS</strong> Überlappungsschraube<br />

5. Die Öffnung für die Haube<br />

ist mit einem Blechknapper<br />

herzustellen<br />

6. <strong>DS</strong> Isorohr<br />

5<br />

4<br />

3<br />

6<br />

2<br />

1<br />

8.2 Dachraumentlüfter<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. <strong>DS</strong> Entlüftungshaube<br />

3. Zwei Streifen<br />

Fugenmasse (neutral<br />

vernetzend, säurefrei) 5<br />

4. <strong>DS</strong> Überlappungsschraube<br />

5. Die Öffnung für die<br />

Haube ist mit einem<br />

Blechknapper herzustellen<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

9.1 Seitlicher Wandanschluss<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. Fugenmasse<br />

3. <strong>DS</strong> Kantteil<br />

4. Dachlatte<br />

5. <strong>DS</strong> Kantteil<br />

2<br />

5<br />

3<br />

1<br />

9.2 Oberer<br />

Wandanschluss<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. Fugenmasse<br />

3. <strong>DS</strong> Kantteil<br />

4. Dachlatte<br />

5. <strong>DS</strong> Kantteil<br />

4<br />

3<br />

5<br />

2<br />

1<br />

4


15<br />

10.1 Kehle<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. <strong>DS</strong> Kehlblech<br />

3. <strong>DS</strong> Kompriband<br />

4. Unterdach<br />

1<br />

3<br />

2<br />

Details<br />

4<br />

11.1 Steigtritte<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. <strong>DS</strong> Steigtritte<br />

3. <strong>DS</strong> Befestigungsbügel<br />

4. <strong>DS</strong> Grundbügel<br />

5. <strong>DS</strong> Maschinenschraube und Mutter<br />

6. <strong>DS</strong> Schraube 6,5 × 51 mm<br />

1<br />

3<br />

2<br />

Siehe separate <strong>Montageanleitung</strong><br />

4<br />

5<br />

6<br />

11.2 Laufrost<br />

1. <strong>DS</strong> Classic<br />

2. <strong>DS</strong> Laufrost<br />

3. <strong>DS</strong> Befestigungsbügel<br />

4. <strong>DS</strong> Grundbügel<br />

5. <strong>DS</strong> Maschinenschraube und Mutter<br />

6. <strong>DS</strong> Schraube 6,5 × 51 mm<br />

4<br />

3<br />

1<br />

2<br />

Siehe separate <strong>Montageanleitung</strong><br />

5<br />

6<br />

Notizzettel


Kontrolle und Wartung<br />

Um eine hohe Lebenserwartung der Stahlprofile zu erzielen, ist<br />

es wichtig, dass die nachstehenden Punkte regelmäßig kontrolliert<br />

werden:<br />

– Sauberkeit der Profiloberfläche<br />

– Oberflächenbeschichtung und Schnittkanten<br />

– Fester Sitz der Befestigungen<br />

– Fester Sitz der Kantteile<br />

– Korrekter Sitz der Profilfüller<br />

Sollte die Kontrolle in auch nur einem der aufgeführten Punkte<br />

mit Beanstandungen abgeschlossen werden, sind entsprechende<br />

Wartungsmaßnahmen vorzunehmen.<br />

Kontrolle<br />

Schraubenkontrolle<br />

Kontrolle der<br />

Befestigung und Dichtheit<br />

an den Dachkanten<br />

Kontrolle der Profilfüller<br />

Normen und Fachregeln<br />

Grundlage für Planung und Bauen von Stahlprofilen sind die<br />

verbindlichen und zugänglichen Normen und Fachregeln sowie<br />

der Stand der Technik.<br />

Die Erstellung unserer Unterlagen erfolgt nach bestem Wissen<br />

und Gewissen.<br />

Durch die in diesen Unterlagen gemachten Angaben<br />

entstehen keine Haftungsansprüche gegenüber<br />

<strong>DS</strong> Stålprofil hinsichtlich Richtigkeit, Vollständigkeit,<br />

Aktualität, indirekter oder direkter Folgeschäden.<br />

Unsere Unterlagen werden ständig ergänzt und<br />

erweitert. Für fachliche Hinweise sind wir stets<br />

dankbar.<br />

Reparatur<br />

Schäden sind auf folgende Weise auszubessern:<br />

• Die Oberfläche muss gereinigt werden.<br />

• Evtl. Rost und lose Lackreste sind zu entfernen.<br />

• Mit alkalischem Reinigungsmittel reinigen und<br />

trocknen lassen<br />

• 1-Mal mit Grundierfarbe streichen – hiernach<br />

2-Mal mit Reparaturfarbe streichen.<br />

Bei Temperaturen unter 10°C sind Reparaturarbeiten<br />

nicht auszuführen. Bitte beachten, dass es<br />

bei der Verwendung von Reparaturlack kleine<br />

Farbunterschiede geben kann.<br />

Reparaturfarbe kann auch bei <strong>DS</strong> Stålprofil A/S<br />

gekauft werden.<br />

Weitere Informationen...<br />

<strong>DS</strong> Stålprofil ist ein offenes und entgegenkommendes<br />

Unternehmen, das in allen Phasen eines Projekts zur<br />

Verfügung steht.<br />

Auf unserer Webseite finden Sie weitere<br />

Informationen über unsere Geschäftsbereiche.<br />

Hier finden Sie u.a. inspirierende Referenzbilder,<br />

Produktdaten und detaillierte Beschreibungen über<br />

die Handhabung, Montage und Wartung der<br />

<strong>DS</strong> Classic.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

www.ds-staalprofil.dk<br />

B10 MARKETING A/S 347.015/08.03<br />

Andrupvej 9A, DK-9500 Hobro<br />

Tel. +45 96 57 28 28, Fax +45 96 57 28 40<br />

E-mail ds@ds-staalprofil.dk, www.ds-staalprofil.dk<br />

<strong>DS</strong> Stahl GmbH<br />

Feldstraße 1, DE-27419 Sittensen - Lengenbostel<br />

Tel. (0 42 82) 59 48 30, Fax. (0 42 82) 59 48 55<br />

E-mail ds@ds-staalprofil.dk, ww.ds-staalprofil.dk<br />

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