Flyer Wettbewerb (PDF) - bei der Agentur für ...

Preise
1. Preis
Das Gewinnermotiv wird vom Kuratorium als Plakat gedruckt
und im Rahmen der jährlichen Vorsorgekampagne im Herbst
2009 an bundesweit über 1500 Bestattungsinstitute verschickt.
+ 500,– Euro Preisgeld
+ Teilnahme an der Tagung inkl. einer Übernachtung in einem
Berliner Design-Hotel
2. Preis
300,– Euro Preisgeld
+ Teilnahme an der Tagung inkl. einer Übernachtung in einem
Berliner Design-Hotel
3. Preis
200,– Euro Preisgeld
+ Teilnahme an der Tagung inkl. einer Übernachtung in einem
Berliner Design-Hotel
Alle Teilnehmer am Kreativwettbewerb werden eingeladen,
die Tagung in Berlin kostenlos zu besuchen.
Teilnahmebedingungen
Bitte senden Sie Ihren Beitrag als pdf an award@bestatter.de
sowie als Papierentwurf in 6-facher Ausfertigung parallel an die
unten angegebene Kontaktadresse.
Teilnahmeschluss ist der 10.03.2009. (Poststempel)
Alle Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass
ihre Beiträge bei der öffentlichen Preisverleihung, in der
Fachzeitschrift „bestattungskultur“ sowie im Tagungsband
der Konferenz zu Dokumentationszwecken öffentlich
präsentiert werden.
Der Gewinner des 1. Preises räumt dem Kuratorium zusätzlich
das Recht ein, seinen Entwurf auch kommerziell zu nutzen.
Eine Rücksendung der Beiträge erfolgt nicht. Alle Arbeiten
werden nach Dokumentation des Wettbewerbs vernichtet
oder gelöscht.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Kontakt
Wer nicht wirbt, stirbt!
Kreativwettbewerb zum Thema
Bestattungsvorsorge
Kuratorium
Deutsche Bestattungskultur e.V.
Daniel Völzow
Volmerswerther Straße 79
40221 Düsseldorf
Telefon: 0211 – 160 08 51
Telefax: 0211 – 160 08 50
E-Mail: award@bestatter.de
Weitere Infos zur Tagung „Wer nicht wirbt, stirbt“ in Berlin und
zum Thema Bestattungsvorsorge unter www.bestatter.de

Auch für Bestatter gilt: „Wer nicht wirbt, stirbt!“
Doch wie viel und welche Werbung verträgt die
Bestattungsbranche?
Wettbewerb
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Zwischen Pietät und Peinlichkeit, von gewagt bis witzlos:
Wer in der Bestattungsbranche wirbt, kann einiges falsch,
aber auch vieles richtig machen. Das ist die Herausforderung.
Das Kuratorium Deutsche Bestattungskultur e.V. sucht Ideen,
wie auch die Werbung von Bestattern zum echten Hingucker
werden kann.
Prämiert wird, was überzeugt: Wie werben Bestatter für ihre
Dienste, ohne dass alle gleich schwarz sehen?
Tagung
Vom 17. bis 18.09.2009 diskutieren in Berlin auf Einladung des
Kuratorium Deutsche Bestattungskultur e.V. zahlreiche Kreative,
PR- und Marketingexperten, Bestatter und Journalisten
über die Frage: Wie viel Provokation darf sein?
Gesucht werden: Meinungen, Streitpunkte und die beste Idee,
wie richtig gute Werbung für Bestatter auszusehen hat.
Aufgabe
Gesucht wird der beste Entwurf für ein Plakat im Format
DIN-A1, das für Bestattungsvorsorge wirbt. Ob im Schaufenster
des Bestatters oder an der Bushaltestelle: Das Plakat soll
überzeugen, schon zu Lebzeiten für die eigene Bestattung
oder die seiner Verwandten vorzusorgen.
Hintergrund
Nur circa 10% der Deutschen haben eine Bestattungsvorsorge
abgeschlossen. Das muss sich ändern. Denn Vorsorge bedeutet
eine Sorge weniger, auch für die Angehörigen. Wenn am
Ende das Geld fehlt, bleibt für viele Menschen nur eine sangund
klanglose, im Zweifelsfall anonyme Bestattung über das
Sozialamt.
Jury
Professor Dr. Marc Drüner, Professor für Marketing und
Innovationsmanagement an der Steinbeis-Hochschule Berlin
Gabriele Eick, Vizepräsidentin des Deutschen
Marketing-Verbandes
Dr. Kerstin Gernig, Geschäftsführerin des Kuratorium Deutsche
Bestattungskultur
Dr. Rolf-Peter Lange, Vorsitzender des Verbandes Deutscher
Bestattungsunternehmen e.V.
Rolf Matthießen, Vorstandsvorsitzender des Kuratorium
Deutsche Bestattungskultur e.V.
Volker Nickel, Sprecher des Deutschen Werberats und des
Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft
Claus-Dieter Wulf, Präsident des Bundesverbandes
Deutscher Bestatter e.V.
Die Gewinner des Wettbewerbs werden im Rahmen der
Tagung öffentlich ausgezeichnet.