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Zitate<br />

„Wir machten aus Hitler ein Monstrum, <strong>eine</strong>n Teufel. Deshalb konnten wir nach dem<br />

Krieg auch nicht mehr da<strong>von</strong> abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel<br />

persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem<br />

Teufelsszenario mitzuspielen.<br />

Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich<br />

nur <strong>eine</strong> wirtschaftliche Präventivmaßnahme war!“ James Baker (ehemaliger US-<br />

Außenminister,<br />

Quelle: DER SPIEGEL, 13/92)<br />

„<strong>Sie</strong> müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den<br />

Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für<br />

immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder <strong>eine</strong>s<br />

Jesuitenpaters liegt.“<br />

Churchill, Winston (britischer Premierminister, 1874-1965)<br />

"Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben,<br />

was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in <strong>eine</strong>r Generation zu<br />

erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären<br />

wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden<br />

k<strong>eine</strong> Grenzen kennen."<br />

Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948<br />

„<strong>Sie</strong> haben unsere Geschichte in ein Verbrecheralbum verfälscht“<br />

Helmut Schmidt (ehemaliger Bundeskanzler)<br />

"Eine freie Presse gibt es nicht. <strong>Sie</strong>, liebe Freunde, wissen das, und ich weiß es<br />

gleichfalls. Nicht ein einziger unter Ihnen würde es wagen, s<strong>eine</strong> Meinung ehrlich und<br />

offen zu sagen. Das Gewerbe <strong>eine</strong>s Publizisten ist es vielmehr, die Wahrheit zu<br />

zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen, zu verleumden, zu Füßen des Mammons<br />

zu kuschen und sich selbst und sein Land und s<strong>eine</strong> Rasse um des täglichen Brotes<br />

willen wieder und wieder zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Hörige der<br />

Finanzgewaltigen hinter den Kulissen. Wir sind die Marionetten, die hüpfen und<br />

tanzen, wenn sie am Draht ziehen. Unser Können, unsere Fähigkeiten und selbst<br />

unser Leben gehören <strong>diesen</strong> Männern. Wir sind nichts als intellektuelle<br />

Prostituierte."

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