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Ende April 2010, ein Jahr nach dem Bekanntwerden der BND-Studie vom Mai 2009, haben<br />

sich in der europäischen Hauptstadt Brüssel die Vertreter mehrerer westlicher Geheimdienste<br />

getroffen. Es gab k<strong>eine</strong> Beobachter. Und es gab k<strong>eine</strong> Presseerklärungen, die die Vertreter der<br />

Systempresse hätten abschreiben können. Denn das Thema war nicht für die Öffentlichkeit<br />

bestimmt. Es ging bei dem »privaten« Treffen höchster Geheimdienstler um die Sorge der<br />

Beteiligten vor <strong>eine</strong>r scheinbar kaum noch abzuwendenden Katastrophe – mögliche<br />

Kriegsszenarien mitten in Europa. Man ist in Geheimdienstkreisen inzwischen ernüchtert, hofft<br />

nicht mehr wie die Politik auf den <strong>von</strong> allen Politikern immer noch angekündigten<br />

<strong>Auf</strong>schwung.<br />

Die Wahrscheinlichkeit <strong>von</strong> Kriegsszenarien inmitten Europas ist inzwischen realistischer<br />

geworden. Die <strong>eine</strong>n EU-Bürger wollen <strong>von</strong> den anderen EU-Bürgern ihr Geld wiederhaben –<br />

und werden es nicht bekommen. Eine nicht mehr aufzuhaltende Spirale brutalster<br />

Interessengegensätze wird in Marsch gesetzt. Millionen Europäer werden mit nicht absehbaren<br />

politischen Folgen auf die Straßen gehen. Die EU wird in ihren Grundfesten erzittern.<br />

In solchen Situationen haben – geschichtlich betrachtet – Politiker den Unmut der Bevölkerung<br />

stets auf <strong>eine</strong>n äußeren Feind gelenkt. Im Klartext: Es gab dann Krieg. Er wurde immer dann<br />

ausgerufen, wenn die Regierungen sich nicht mehr in der Lage sahen, die Grundbedürfnisse der<br />

Bevölkerung zu finanzieren. Wenn für medizinische Versorgung, für soziale Leistungen, für<br />

die Alten und Schwachen, für die Bildung der Jugend, für Straßenbau und Energiesicherung<br />

kein Geld mehr vorhanden ist, dann zerstört man den letzten Rest mit Krieg. Danach ist ein<br />

Neubeginn und ein neues Wachstum für die Finanzmaschine gesichert. Die Menschen müssen<br />

alles wieder aufbauen. <strong>Sie</strong> haben dann auch wieder Arbeit. Das war die Prognose, die wir Ihnen<br />

an dieser Stelle unter Berufung auf Geheimdienstquellen schon im Mai 2010 gestellt haben.<br />

Anderthalb Jahre später sprechen nun auch die EU-Kommission und die polnische EU-<br />

Ratspräsidentschaft <strong>von</strong> <strong>eine</strong>m möglichen neuen Krieg in Europa. In den großen deutschen<br />

Medien findet sich dazu nicht ein Wort. Warum auch? Für das dumme Volk da draußen gibt es<br />

doch Brot und Spiele – bis es kracht und alles zusammenbricht. Deshalb an dieser Stelle<br />

nochmals der Hinweis: Europa steht vor dem Crash. Und wie <strong>Sie</strong> sich jetzt darauf vorbereiten<br />

müssen, erfahren <strong>Sie</strong> hier.

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