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• Legen <strong>Sie</strong> sich <strong>eine</strong>n Bargeldvorrat <strong>von</strong> ein bis drei Monatsausgaben als »eiserne<br />

Reserve« an, damit <strong>Sie</strong> im Notfall darauf zurückgreifen können. Diese KÖNNEN <strong>Sie</strong><br />

wie folgt aufteilen: ein Drittel Euro, ein Drittel Silbermünzen und ein Drittel in <strong>eine</strong>r<br />

Fremdwährung (zum Beispiel Schweizer Franken, Norwegische Krone etc.).<br />

• Erwerben <strong>Sie</strong> Edelmetalle NIEMALS auf Kredit, denn wenn <strong>Sie</strong> Bargeld benötigen und<br />

dazu gezwungen wären, Ihre Gold- oder Silbermünzen wieder zu verkaufen, kann die<br />

Differenz zwischen An- und Verkaufspreis sehr hoch sein (bis zu 25 Prozent!).<br />

• Wenn Banken geschlossen werden, kommen <strong>Sie</strong> nicht mehr an frisches Bargeld oder an<br />

Ihr Schließfach. <strong>Sie</strong> brauchen also <strong>eine</strong>n privaten sicheren <strong>Auf</strong>bewahrungsort und <strong>eine</strong>n<br />

feuersicheren Tresor.<br />

• Die Höhe der Verbindlichkeiten wird auch nach <strong>eine</strong>r Währungsreform bestehen<br />

bleiben, lediglich Ihr Vermögen wird sich schmälern. Der Nennwert der Schulden<br />

bleibt also gleich, während die Lebenshaltungskosten rasch ansteigen können und so<br />

<strong>eine</strong>n immer größeren Teil Ihres verfügbaren Vermögens aufzehren. Für den<br />

eigentlichen Schuldendienst bleibt dann immer weniger übrig.<br />

• Immobiliendarlehen: Verträge mit Zinsfestschreibungen und Sondertilgungen sind<br />

vorzuziehen.<br />

• Wertverlust: Können viele Menschen ihre Hypotheken nicht mehr bedienen, wird der<br />

Wert der einzelnen Immobilie immer weiter fallen. Ein Problem haben <strong>Sie</strong> dann, wenn<br />

die Höhe des Darlehens höher ist als der Wert des Hauses oder der Wohnung. Die<br />

Folge: Die Bank kann weitere Sicherheiten <strong>von</strong> Ihnen verlangen. Aber haben <strong>Sie</strong> diese<br />

auch?<br />

• Vermietete Immobilien: Die Regierung könnte <strong>eine</strong>n Mietpreisstopp verhängen, um die<br />

Mieter vor Preistreiberei zu schützen; die Instandhaltungsausgaben könnten jedoch<br />

inflationsbedingt dramatisch steigen.<br />

• Vermietete Immobilien: Ist der Mieter zuverlässig, bzw. wie lange wird er die Miete<br />

bezahlen können?<br />

• Immobilienbesitzer: Der Staat könnte Zwangshypotheken oder <strong>eine</strong>n Lastenausgleich<br />

verordnen (siehe 1925 und 1952).<br />

• Aktien bieten nur <strong>eine</strong>n begrenzten Inflationsschutz, wenn man die Entwicklung der<br />

Produzenten- und Lebenshaltungskosten mit der des Aktienindex vergleicht.<br />

• Vermeiden <strong>Sie</strong> neue Schulden und reduzieren <strong>Sie</strong> die alten so schnell wie möglich.<br />

Verlassen <strong>Sie</strong> sich also NIE darauf, was Ihnen die Regierung oder staatliche Institutionen raten<br />

oder versprechen, denn dann sind <strong>Sie</strong> verloren – das ist 100-prozentig sicher!

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