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volkswirtschaftlichen Ziele im Hinblick auf Sparmaßnahmen komplett in Frage. »Die<br />

Erreichung der volkswirtschaftlichen Ziele unter der beständigen Rezession ist<br />

schwierig«, betonte der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos, der<br />

inzwischen <strong>von</strong> <strong>eine</strong>r erheblich höheren als anfänglich prognostizierten<br />

Rezessionsrate für das Jahr 2011 ausgeht. Und was macht die griechische<br />

Regierung? Nachdem sie im vergangenen Jahr 11.000 Lehrer mit allen<br />

Pensionsansprüchen in die vorzeitige Altersruhe schickte, werden in diesem Jahr<br />

nochmals 12.000 Lehrer bei vollem Pensionsanspruch frühpensioniert. Die Folge:<br />

Hunderte <strong>von</strong> Schulen müssen im Herbst geschlossen werden. Griechenland wird<br />

dank des ausfallenden Unterrichts zum Land der Hilfsarbeiter. Und wir bezahlen<br />

dafür…<br />

Slowakischer Parlamentspräsident<br />

Autor: Florian Hassel| 26.08.2011<br />

"Laßt Griechenland pleitegehen!"<br />

Die Slowakei ist das einzige Euro-Land, das den Griechen bisher k<strong>eine</strong> Kredite gibt.<br />

Parlamentspräsident Sulik will auch den Krisenfonds platzen lassen.<br />

Europa blickt auf die Slowakei: das einzige Euro-Land, das Griechenland bisher k<strong>eine</strong><br />

Kredite gibt – und in der Euro-Krise <strong>eine</strong> Schlüsselrolle spielen kann. Der <strong>von</strong> Europas<br />

Staats- und Regierungschefs beschlossenen <strong>Auf</strong>stockung des Krisenfonds EFSF<br />

müssen in vielen Euro-Ländern die Parlamente zustimmen. So auch in der Slowakei.<br />

Richard Sulik ist Parlamentspräsident, Chef der mitregierenden Partei „Freiheit und<br />

Solidarität“ – und will die Vollmachten mit aller Kraft verhindern.

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