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Bürger werden sich in <strong>eine</strong>m Börsen-Crash in <strong>Nichts</strong> auflösen und die Welt-Märkte<br />

zusammenbrechen. Eine Währungs-„Reform“ wird unvermeidlich sein – und zu <strong>eine</strong>r<br />

neuen Welt-Einheits-Währung führen. Doch bis dahin werden die privaten Bank[st]er<br />

allen Grund und Boden, alle Wälder, alle Wasser-Rechte, alles Ackerland, alles Erdöl,<br />

alles Gold, alles Silber, alle Diamanten der Welt sowie alle Straßen-, Schienen- und<br />

Versorgungs-Netze, alle Industrie-Anlagen, alle Immobilien und alle Patente aller<br />

Staaten, das heißt das gesamte Volksvermögen aller Nationen mit ihrem wertlosen,<br />

selber gedruckten Falschgeld des FED-Papier-Dollar ohne Leistung in ihren Besitz<br />

gebracht haben<br />

26.08.2011<br />

Alarmstufe Rot: Griechen treffen<br />

Vorbereitungen für Sprengung des Euro-<br />

Systems<br />

Udo Ulfkotte<br />

Den griechischen Banken ist das letzte Geld ausgegangen. Als allerletzter<br />

Rettungsanker blieb ihnen jetzt nur noch, in den Not-Topf der sogenannten<br />

»Notkreditlinie« (Emergency Liquidity Assistance, ELA) zu greifen. Der GAU für<br />

den Euro ist damit wohl unabwendbar. Und jeder nach Athen überwiesene Cent<br />

ist rausgeworfenes Geld. Seit Mai berichteten Fachleute über die Kapitalflucht<br />

und den stillen Bankrun in Griechenland – und über die abzusehenden Folgen.<br />

Dreieinhalb Monate später sind diese nun eingetreten. Und das einzige, was in<br />

Griechenland jetzt noch boomt, ist das Verbrechen.<br />

Während im deutschsprachigen Raum alle Medien wie gebannt auf Libyen und <strong>eine</strong>n<br />

Hurrikan an der amerikanischen Ostküste starren, zieht in Griechenland gerade der<br />

schwerste Sturm auf, den das Land jemals erlebt hat: Die griechischen Banken leiden<br />

durch den Kapitalabzug der vergangenen Monate unter Liquiditätsmangel. Die<br />

jüngsten Börsenturbulenzen haben die dramatische Lage weiter verschärft. Und<br />

zudem zieht die griechische Regierung gerade nochmals 10 Milliarden Euro aus dem<br />

griechischen Bankensystem ab, um fällige Darlehen überhaupt noch bedienen zu<br />

können. Seit dem Ausbruch der Schuldenkrise sind griechische Banken vom<br />

europäischen Interbankenmarkt effektiv ausgeschlossen und auf die<br />

Liquiditätsversorgung durch die Europäische Zentralbank (EZB) angewiesen.

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