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Mitgliedsstaaten des IWF zur Verfügung gestellt werden. Diese „Kredite“ haben nichts<br />

mit Geld zu tun. Es handelt sich lediglich um die Versprechen der Regierungen, sich<br />

dieses Geld über Steuern und Inflation zu beschaffen, falls der IWF das Geld<br />

anfordert. Der IWF betrachtet diese „Kredite“ oder Versprechen als „Aktiva“ (!) und<br />

erklärt sie im nächsten Schritt zu „Reserven“ (!), aus denen er, mit <strong>eine</strong>m Faktor X<br />

multipliziert (s. o.), anderen Staaten Darlehen bereitstellt und Kredite gewährt – wieder<br />

mit Geld aus dem <strong>Nichts</strong> und gegen Zinsen! Das ist identisch mit den schon<br />

bekannten kriminellen Buchhaltungs-Tricks, mit denen die nationalen Zentralbanken<br />

Geld aus dem <strong>Nichts</strong> schaffen und gegen Zinsen verleihen.<br />

Die Weltbank verleiht, unter dem zynischen Deckmäntelchen “Humanitäre Hilfe”,<br />

ebenfalls Darlehen an despotische Dritte-Welt-Regimes zu besonders<br />

„günstigen“ Konditionen. Die Mittel für ihre Kredite stammen ebenfalls <strong>von</strong> den<br />

Mitglieds-Staaten, diesmal in Form <strong>von</strong> Bareinlagen und den verbindlichen Zusagen,<br />

etwa zehnmal so viel bereitzustellen, wenn die Weltbank dies anfordert. Diese<br />

Versprechen werden „abrufbares Kapital“ genannt. Allein auf der Grundlage dieser<br />

Bürgschaften der Regierungen der Mitglieds-Staaten kann die Weltbank sich nun<br />

selber riesige Summen zu extrem niedrigen Zinssätzen <strong>von</strong> den kommerziellen<br />

Banken leihen. Diese eigenen Anleihen verleiht die Weltbank nun zu erhöhten<br />

Zinssätzen an „unterentwickelte“ Staaten, wobei sie am Zinsunterschied verdient.<br />

Auch hier wird Geld aus den Industrie-Nationen, wo es für Investitionen und<br />

Innovationen fehlt, in die Entwicklungsländer umgeleitet, wo es durch politische<br />

Korruption und Verschwendung versickert, ohne daß die arme Bevölkerung etwas<br />

da<strong>von</strong> hätte.<br />

Wegen all dieser geschilderten Vorteile versuchen die U.S.A., das heißt die<br />

Ostküsten-Hochfinanz, mit allen Mitteln, dieses Welt-Leitwährungs-System des Dollars<br />

zu erhalten, und bekämpfen alles, was diesem System gefährlich werden könnte – vor<br />

allem Gold und Silber (mit finanzwirtschaftlichen Tricks), aber auch andere Staaten<br />

(mit Krieg). Um das System aufrecht zu erhalten und den Rest der Welt weiter<br />

besteuern zu können, müssen die U.S.A. die übrigen Nationen dazu bringen, den<br />

ständig wertloser werdenden Dollar im Austausch gegen Waren zu „akzeptieren“ und<br />

immer größere Mengen an Papier-Dollars als Devisen und „Reserven“ zu halten.<br />

Das private Federal Reserve System und ihr „Strohmann“, die U.S.-Regierung,<br />

zwingen seit Jahrzehnten die wirtschaftlich und politisch wichtigsten Zentralbanken<br />

und Nationen der Welt (Europa, Japan und China) mit falschen Versprechungen,<br />

Drohungen und Erpressung, die sich bei ihnen als Export-Erlöse oder „Bezahlung“ für<br />

den Ausverkauf ihres eigenen Volksvermögens (s. o.) ansammelnden FED-Dollars zu<br />

behalten und als „Devisen-Reserve“ anzulegen. Faktisch heißt das: die Zentralbanken<br />

in Europa, Japan u. China horten immer größer werdende Bestände an wertlosem<br />

Papier als angeblich werthaltige „Währungs-Reserve“, während die nationalen<br />

Bevölkerungen im Gegenzug enteignet, das Volksvermögen an die FED transferiert<br />

und die Staaten privatisiert werden<br />

Sobald die Menschen realisieren, daß sie lediglich Papier ohne Wert (vom Brennwert<br />

abgesehen) in Händen halten, wird sofort <strong>eine</strong> panikartige Flucht in Edelmetalle (Gold<br />

und Silber) und Sachwerte (Immobilien, Kunstschätze etc.) einsetzen und <strong>eine</strong><br />

dramatisch steigende bis galoppierende Hyper-Inflation losgetreten werden. Die<br />

ohnehin schon längst entwerteten Geld-Anlagen (Wertpapiere,<br />

Lebensversicherungen, Sparguthaben, Renten, Fonds) der ahnungslosen, betrogenen

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