Juni/Juli
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Juni/Juli
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e-ditorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
unseres E-Gemeindebriefes!<br />
Mit dem heutigen 19. Mai verlässt eine weitere Ausgabe des “E-Gemeindebriefes”<br />
meine gestaltende Hand. Ein arbeitsreiches Wochenende und vor allem<br />
der Verzicht auf Urlaub in den Pfingstferien haben es möglich gemacht, dass<br />
auch die Druckversion rechtzeitig vor dem 1. <strong>Juni</strong> erscheinen kann.<br />
Danke für die freundlichen Rückmeldungen. Die Zahl der regelmäßigen Bezieher<br />
(Mailing-List) wächst stetig. Wer noch dazu kommen möchte, um den E-<br />
Gemeindebrief nicht extra von der Homepage www.kirche-tettau.de<br />
herunterladen zu müssen, einfach schreiben an pfarramt@kirche-tettau.de und<br />
der nächste E-Gemeindebrief kommt sofort nach Fertigstellung.<br />
Wer sich auf besondere Weise bedanken möchte, findet auf der letzten Seite den<br />
Hinweis auf die kirchliche Stiftung “Wings of Hope”. Ich freue mich, wenn ich<br />
durch meine Arbeit und eurer Hilfe dieses Werk unterstützen kann.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Bernhard Nikitka, Pfarrer<br />
Beten<br />
Seite 3<br />
Gemeindebrief<br />
für das<br />
Dekanat<br />
Ludwigsstadt<br />
Pflege und mehr<br />
Seite 7<br />
Ora et labora<br />
Seite 8<br />
Zelt 2008<br />
Seite 15<br />
Dekanatskrise<br />
Seite 24<br />
An die Taufe<br />
erinnern<br />
Seite 28<br />
Unnütze Knechte<br />
Seite 31<br />
Aus den<br />
Kirchenbüchern<br />
Seite 33<br />
Humor<br />
Seite 35<br />
Konzert des Saalfelder<br />
Gospelchores<br />
am 22. <strong>Juni</strong> 2008<br />
bei den Zelttagen<br />
vom 22. <strong>Juni</strong> bis 6. <strong>Juli</strong><br />
Jahrgang 42 Nr. 6/7 <strong>Juni</strong>/<strong>Juli</strong> 2008
Aus dem Bücher-Eck<br />
Lothar Zenetti,<br />
Segen für ein Kind<br />
Das bekannte “Segenslied über ein<br />
Kind” von Lothar Zenetti wird in diesem<br />
Geschenkband mit anrührenden<br />
Kinderfotos verknüpft. Wundervolle<br />
Worte für den Lebensweg in stimmungsvoller<br />
Gestaltung.<br />
BÜCHER-ECK 7,95 €<br />
Ein Engel soll dich beschützen<br />
Glückwunsch-Leporello zur<br />
Geburt<br />
Liebevoller Willkommensgruß<br />
zur Geburt und bleibende Erinnerung.<br />
Es enthält kleine Schutzengel-Gedichte<br />
und Bibelverse,<br />
die das Neugeborene begleiten<br />
sollen.<br />
BÜCHER-ECK 4,95 €<br />
Das christliche Namensbuch<br />
Namen und ihre Bedeutung<br />
Vier Mal erscheint der Name<br />
“Monika” auf dem Einband. Beim<br />
Nachschlagen sucht man ihn vergeblich.<br />
Aufgefallen sind mir auch Un-<br />
2<br />
Das<br />
stellt vor:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag<br />
von 9.00 Uhr - 12.00 Uhr und von<br />
15.00 Uhr - 18.00 Uhr.<br />
Telefon (09263) 9920020<br />
Fax (09263) 974460<br />
www.buecher-eck-ludwigsstadt.de<br />
3 Bücher zum<br />
Thema “Taufe”<br />
stimmigkei-<br />
ten bei den Namenserklärungen.<br />
Trotzdem: Die Erweiterung um eine<br />
“geistliche Nebenbedeutung”, sowie<br />
darauf verweisende Bibelstellen<br />
machen dieses Namensbuch für werdende<br />
Eltern zu etwas Besonderem.<br />
BÜCHER-ECK 9,95 €<br />
Wie wir beten können<br />
Christsein in der Zeit<br />
von Pfarrerin Claudia Grüning-Göll<br />
„Herr, lehre uns beten“ (Lukas 11,1),<br />
Mund gelegt“. Und es stellt sich die<br />
bitten die Jünger Jesus. Jesus erfüllt<br />
Frage, ob es sinnvoll ist, wenn wir die<br />
diese Bitte und lehrt seine Jünger das<br />
Reihe der Anliegen verlängern. Na-<br />
Vaterunser. Dieses Gebet wurde als<br />
türlich macht es Eindruck, wenn je-<br />
Herrengebet weitergeben über viele<br />
mand ein so volles Herz hat, dass sein<br />
Generationen von Christen und ist<br />
Gebet nicht zu bremsen ist und er vor<br />
auch heute noch das Grundgebet im<br />
Gott (und auch vor mehr oder weni-<br />
Gottesdienst, überhaupt wenn Chrisger<br />
geduldigem oder staunendem<br />
ten zusammen sind und gemeinsam<br />
Publikum) ausbreitet, was er für be-<br />
beten, aber auch für den einzelnen<br />
glückende Glaubenserlebnisse hatte,<br />
Christen, der im „stillen Kämmerlein“<br />
wen er alles kennt oder welche Sor-<br />
betet, wie es Jesus nach Matthäus<br />
gen ihn beschäftigen.<br />
empfiehlt (Matthäus 6,6).<br />
Es ist ein Missverständnis, ausufern-<br />
Jesus klärt erstaunlicherweise nicht<br />
des, undiszipliniertes Beten mit beson-<br />
erst das Vorfeld. Er nennt keine Beders<br />
lebendigem Glauben gleichzudingungen<br />
für ein richtiges oder seisetzen.<br />
„Denn Gott ist nicht ein Gott<br />
ner Erhörung gewisses Beten. Er gibt<br />
der Unordnung, sondern des Frie-<br />
keine Anleitungen, wie seine Jünger<br />
dens“ (1. Korinther 14,33) merkt Pau-<br />
sich auf das Beten vorbereiten sollen,<br />
lus an im Blick auf Propheten, die<br />
redet nicht vom Glauben, der erst da<br />
sich gegenseitig mit ihren Bot-<br />
sein muss, nicht von Meditation oder<br />
schaften übertrumpfen. Der Friede,<br />
Innerlichkeit. Beten beginnt unmittel-<br />
den Christus uns schenkt, zeigt sich<br />
bar mit diesem Gebet.<br />
auch darin, dass wir Rücksicht nehmen<br />
auf unsere Mitchristen. Und<br />
Beten ist auch nie mehr als dieses<br />
Jesus mahnt, beim Beten nicht zu<br />
Gebet. Mit den Worten des Vater-<br />
„plappern wie die Heiden; denn sie<br />
unsers können wir also beten. In ihm<br />
meinen, sie werden erhört, wenn sie<br />
werden uns Gebetsanliegen „in den<br />
viele Worte machen“ (Matthäus 6,7).<br />
3
Aus dem Dekanatsbezirk<br />
Aus dem Dekanatsbezirk<br />
Überhaupt ist das die entscheidende<br />
Frage beim Beten: Woher nehmen<br />
wir die Gewissheit, dass unser Gebet<br />
Erhörung findet? Sicher hängt diese<br />
Gewissheit nicht mit unserer besonderen<br />
Glaubensstärke, mit besonderen<br />
Gebetstechniken, aber auch<br />
nicht mit Erhörungserfahrungen zusammen,<br />
die wir als „Beweis“ anführen<br />
könnten. Die Gewissheit, dass<br />
unser Gebet erhört wird, praktizieren<br />
wir mit dem Gebet selbst, indem wir<br />
Gott auf die Anleitung Jesu hin<br />
„Vater“ nennen. Ohne von Jesus dazu<br />
aufgefordert zu werden, können wir<br />
Gott sicher nicht so nennen. Auf die<br />
Aufforderung Jesu hin sollen wir dies<br />
voller Zuversicht tun.<br />
Als Geschwister Jesu sind wir wie er<br />
Kind Gottes und haben damit einen<br />
Anspruch auf das Erbe. Nicht das<br />
kindliche Vertrauen ist im Blick,<br />
wenn in diesem Zusammenhang vom<br />
Vater-Kind-Verhältnis geredet wird<br />
(siehe Römer 8,14-17 und Galater<br />
4,4-7), sondern die Zugehörigkeit zu<br />
einer Familie, die ein selbstverständliches<br />
Bitten begründet. Das Kind ist<br />
nicht Bittsteller, sondern berechtigter<br />
Empfänger der Verheißung und<br />
ihrer Erfüllung.<br />
Das Vaterunser lehrt uns, unser<br />
ganzes Leben auf Gott und das, was<br />
er für uns tut, auszurichten. Mehr<br />
können wir im Gebet eigentlich nicht<br />
tun. Natürlich beten wir immer aus<br />
einer konkreten, ganz bestimmten<br />
Lebenssituation heraus und bringen<br />
Bitten, Klagen oder auch Dank und<br />
Lob vor Gott, das alles gespeist ist<br />
von unserem momentanen Erleben,<br />
Denken und Fühlen. Aber das wäre<br />
von Gott zu klein gedacht, wenn wir<br />
seine Möglichkeiten an der Erfüllung<br />
momentaner Wünsche oder an der<br />
Übereinstimmung unseres gegenwärtigen<br />
Ergehens mit unseren Vorstellungen<br />
messen.<br />
Gott will und kann mehr: Er richtet<br />
unsere Erwartungen auf die Erfüllung<br />
der Bitten des Vaterunsers aus<br />
und lässt uns darin die Erfüllung unseres<br />
Lebens finden.<br />
Claudia Grüning-Göll<br />
Hans-Peter Göll<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Der etwas andere Gottesdienst<br />
jeden 3. Sonntag im Monat jeweils<br />
um 10.45 Uhr im Gemeindezentrum<br />
St. Michael<br />
Die Termine:<br />
15. <strong>Juni</strong><br />
27. <strong>Juli</strong><br />
Nachrichten<br />
Frau Irmgard Söllner<br />
Hermann-Söllner-Straße 15, Ludwigsstadt<br />
Frau Elli Reißig<br />
Thünahof 2, Ludwigsstadt<br />
Frau Lydia Treuner<br />
Lauensteiner Straße 25, Ludwigsstadt<br />
Herr Fritz Stärker<br />
Tettauer Straße 32, Ebersdorf<br />
Die Verstorbenen waren Mitglieder im Diakonieverein Ludwigsstadt e. V.<br />
Wir trauern mit den Angehörigen in fürbittender Anteilnahme. Im Glauben<br />
an die Auferstehung wissen wir uns mit den Verstorbenen über Tod und<br />
Grab hinaus verbunden.<br />
Die Vorstandschaft des Diakonievereins<br />
Dekan Martin Voß, 1. Vorsitzender<br />
GifF - G ottesdienst i n f reier<br />
F orm jeweils erster Freitag im<br />
Monat um 20.00 Uhr<br />
Elisabethkirche in Steinbach an der<br />
Haide<br />
6. <strong>Juni</strong><br />
Mit Gunnar Götzel<br />
4. <strong>Juli</strong><br />
Zeltabend<br />
3. August<br />
mit Pfarrer Klingbeil<br />
4<br />
5
Aus dem Dekanatsbezirk<br />
Aus der Diakoniestation<br />
6<br />
Impressum<br />
„ Der Gemeindebrief“ wird herausgegeben vom Evang.-Luth. Dekanatsbezirk<br />
Ludwigsstadt. Er erscheint regelmäßig alle zwei Monate und wird kostenlos<br />
verteilt. Spenden zur Finanzierung werden über die Pfarrämter oder auf die<br />
Dekanatsbezirkskasse Ludwigsstadt Konto 570053355 bei der Sparkasse<br />
Kulmbach-Kronach BLZ 771 500 00 erbeten. Verantwortlich für die Artikel: Die<br />
Pfarrämter. Endredaktion, Satz und Layout: B. Nikitka. Mail: Nikitka@web.de.<br />
Druck: Ehrhardt, Ludwigsstadt.<br />
Evang.-Luth. Dekanat Ludwigsstadt, Markt 4, 96337 Ludwigsstadt<br />
Öffnungszeiten im Dekanatsbüro Ludwigsstadt:<br />
Montag – Freitag: 9.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag: 14.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Telefon: 09263/362 Fax: 09263/8104<br />
Homepages der Kirchengemeinden:<br />
www.e-kirche.de/ludwigsstadt<br />
www.kirche-tettau.de<br />
Weitere Internetpräsenzen der Kirchengemeinden werden auf Wunsch hier<br />
gerne abgedruckt.<br />
Evangeliums-Rundfunk<br />
In Ludwigsstadt ist der ERF mit Kabelanschluss in UKW-Qualität zu hören:<br />
ERF 1: 101,2 Mhz<br />
Die Programmzeitschrift “Antenne” liegt am Schriftentisch in der Michaeliskirche aus.<br />
Der Evangeliumsrundfunk im Internet: www.erf.de<br />
Sie betreuen einen pflegebedürftigen Menschen? Sie sind ständig für ihn da<br />
rund um die Uhr? Sie haben kaum Zeit für sich und ihre Bedürfnisse?<br />
Die Diakonie hat die Lösung! - Einzelbetreuung Zuhause.<br />
Während Sie sich um Ihre Belange kümmern (z.B. ein Arztbesuch, in Ruhe einkaufen,<br />
usw.), betreuen von uns geschulte Helfer den Pflegebedürftigen in seiner<br />
gewohnten Umgebung.<br />
Das Angebot ist für dementiell erkrankte Menschen gedacht, die zuhause betreut<br />
werden. Es dient der Entlastung von pflegenden Angehörigen. Im Rahmen<br />
der niederschwelligen Betreuungsangebote durch die Pflegekasse steht einem<br />
Pflegebedürftigen, wenn der medizinische Dienst der Pflegekassen (MDK) eine<br />
dementielle Erkrankung festgestellt hat, ein jährlicher Betrag von 460.- Euro zur<br />
Verfügung. (Der Betrag erhöht sich ab 1.7.08 auf bis zu 1200 bzw. 2400,- Euro<br />
jährlich). Die Kosten werden kassenspezifisch entweder gegen Vorlage der Rechnung<br />
erstattet oder direkt durch uns mit der Kasse abgerechnet. Die Kosten<br />
betragen 11,50 €/Std. plus 4,40 € Anfahrt. Natürlich unterstützen wir Sie auch<br />
ohne Kostenübernahme durch eine Kasse. Anruf genügt: Tel. 09263/405<br />
Gesprächskreis pflegende Angehörige<br />
Endlich wieder! Auf Grund der großen Nachfrage starten wir unseren Gesprächskreis<br />
pflegende Angehörige ab 11. September 2008 wieder, fortführend jeden 2.<br />
Donnerstag im Monat um 19 Uhr im Haus der Diakonie, Bahnhofstr. 14a. Der Gesprächskreis<br />
dient dem Austausch und der Kontaktpflege. Es gibt außerdem<br />
Referate und Informationen über die Pflegekassen. Eingeladen sind alle Angehörigen<br />
die einen Menschen zu pflegen und zu betreuen haben.<br />
Bei Fragen oder Interesse erreichen Sie uns telefonisch oder persönlich im Haus<br />
der Diakonie in Ludwigsstadt am Bahnhof.<br />
Telefon: 09263/405 Mobil: 0171-6064333<br />
Email: diakoniestationludwigsstadt@t-online.de<br />
Ihr William Hamm<br />
Pflegedienstleitung<br />
7
Aus den Gemeinden<br />
Ora et labora!<br />
"Die geistliche Versorgung der Siedler<br />
oblag dem Kloster Saalfeld, von dem<br />
aus schon bald ein Stützpunkt im<br />
Nortwald gegründet wurde - die<br />
Probstei Zella.“<br />
Festschrift zur Pfarrkirche zu Lauenstein<br />
(S. Scheidig)<br />
Wir kommen ins Staunen, mit welch<br />
einem Idealismus die Benediktiner<br />
missionarische und seelsorgerliche<br />
Aufgaben in unserer Gegend auf sich<br />
genommen haben. Die Klosterregel<br />
vom Hl. Benedikt hatte sich schon<br />
damals Jahrhunderte lang bewährt<br />
und wir können bis heute auch für<br />
unser Gemeinwohl davon lernen:<br />
-Gottesdienstliche Lesung<br />
-Gebet<br />
-Arbeit<br />
-Gastfreundschaft<br />
-Friede<br />
Ora et labora (bete und arbeite) ist<br />
die Kurzformel der Benediktiner. Wir<br />
können auch 2008 in unseren<br />
"Nordwaldgemeinden" noch davon<br />
lernen.<br />
8<br />
Ebersdorf - Lauenstein<br />
Mir ist essen und trinken, arbeiten<br />
und ausruhen, kaufen und verbrauchen,<br />
und das möglichst 7 Tage in der<br />
Woche, etwas zu billig. Langsam aber<br />
sicher beginnt die Gesellschaft<br />
wieder nach den "Werten" zu rufen -<br />
Ich hoffe, dass wir die Kurve noch<br />
rechtzeitig bekommen, damit die<br />
Lebensqualität, die unsere christlichen<br />
Vorfahren oft schon vor Jahrhunderten<br />
eingeübt haben, nicht<br />
verloren geht.<br />
Wir laden Sie also recht herzlich ein,<br />
mit uns zu hören, zu beten, sich gegenseitig<br />
einzuladen und zu besuchen<br />
und in Frieden auszukommen.<br />
Dafür wollen wir bewusst auch arbeiten.<br />
Herzlichen Dank für ihr Gebet und<br />
ihre Mitarbeit!<br />
Ihr Pfarrer J. Beck aus E +L<br />
Gottesdienste und Termine<br />
Ebersdorf<br />
Gottesdienste jeden Sonntag um<br />
9.00 Uhr Gottesdienst in der<br />
Magdalenenkirche, sowie am:<br />
15.06. 9 Uhr Zeltgottesdienst<br />
zum Schützenfest<br />
Kindergottesdienst:<br />
Sonntag um 10.15 Uhr in der Kirche<br />
(entfällt am 15. 6.)<br />
Bibelkreis<br />
Mittwoch um 20.00 Uhr<br />
Jungschar<br />
Donnerstag, 14-tägig um 15.30 Uhr<br />
im Gemeindehaus (Termine: 05.06./<br />
19.06./ 03.07./ 17.07.)<br />
Teenie-Bibelkreis<br />
Freitag um 18.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus<br />
Präparandenunterricht<br />
Donnerstag um 17 Uhr<br />
Seniorenkreis<br />
Im <strong>Juni</strong> anlässlich der Zelttage in<br />
Ludwigsstadt, genauer Termin wird<br />
noch vor Ort bekannt gegeben<br />
29.07. um 15.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
mit Herrn Wegner vom Evangelischen<br />
Bildungswerk;<br />
Thema: Paul Gerhardt<br />
Spangenberg Hilfswerk<br />
Am Samstag, 07.06.2008; bitte ab<br />
9.00 Uhr die Säcke an die Straße<br />
stellen.<br />
Ebersdorf - Lauenstein<br />
Lauenstein<br />
Gottesdienste in der St.Nikolaus-<br />
Kirche Lauenstein sonntags um<br />
10.15 Uhr, sowie<br />
1.6. mit Hl. Abendmahl; 8.6. 19 Uhr<br />
Abendgottesdienst;<br />
6.7. mit Hl. Abendmahl in alkoholfreier<br />
Form; 13.7. 19 Uhr Abendgottesdienst;<br />
Kindergottesdienst<br />
sonntags um 10.15 Uhr mit dem<br />
Hauptgottesdienst (außer in den<br />
Ferien).<br />
Mutter-Kind-Gruppe<br />
jeden Mittwoch um 9.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus.<br />
Geselliger Kreis<br />
jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus<br />
Dienstag, 10. <strong>Juni</strong> 2008 und<br />
Dienstag, 15. <strong>Juli</strong> 2008.<br />
Bibelgesprächskreis<br />
Donnerstags am 19. <strong>Juni</strong> und am<br />
24. <strong>Juli</strong> jeweils um 19.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus<br />
Spangenberg-Kleidersammlung<br />
von Montag, 2. <strong>Juni</strong> bis Freitag, 6.<br />
<strong>Juni</strong> 2008. Bitte bringen Sie Ihre<br />
Kleidersäcke in dieser Woche in die<br />
Garage im Gemeindehaus. Vielen<br />
Dank!<br />
Vom 02.06. bis 08.06. ist Herr<br />
Pfarrer Beck zum Pastoral-Kolleg.<br />
Die Vertretung in dieser Woche<br />
übernimmt Pfarrer Bezzel aus Hof.<br />
9
Aus den Gemeinden<br />
Kleintettau - Langenau<br />
Kleintettau - Langenau<br />
Rückblick in Bildern<br />
Liebe Gemeindeglieder der Kirchengemeinden<br />
Kleintettau und<br />
Langenau !<br />
Unter dem Motto „Kirche im Grünen“<br />
finden in den verschiedenen Regionen<br />
in Bayern evangelische<br />
Gottesdienste in der Natur statt. Egal<br />
ob im Fichtelgebirge, im Bayerischen<br />
Wald, rund um Nürnberg und<br />
München, im Fränkischen Seenland<br />
oder der Fränkischen Schweiz.<br />
Menschen treffen sich unter dem<br />
Himmel in Gottes Schöpfung, um<br />
gemeinsam Gott zu loben, und dem<br />
Himmel ein Stück näher zu kommen.<br />
Warum eigentlich nicht bei uns in<br />
Langenau und Kleintettau?<br />
Denn die schöne Natur in der<br />
Rennsteigregion ist doch ein großes<br />
Kapital.<br />
Vor kurzem hatten wir ein Vorbereitungstreffen<br />
für den Rennsteigkirchentag<br />
2009 im Naturparkinformationszentrum<br />
Spechtsbrunn.<br />
Nach der Sitzung öffnete sich die Tür<br />
und ein Gast aus den Niederlanden<br />
kam interessiert herein. Er war von<br />
den Niederlanden gekommen, um<br />
auf dem Rennsteig unterwegs zu<br />
sein, um die Natur zu erkunden.<br />
Wissen wir vor Ort um diesen Schatz<br />
der Region ?<br />
„Willst du immer weiter schweifen?<br />
Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur<br />
das Glück ergreifen. Denn das Glück<br />
ist immer da.“ (Goethe, "Erinnerung")<br />
Ob Goethe dabei an unsere Rennsteigregion<br />
dachte, weiß ich nicht.<br />
Aber wir können uns glücklich<br />
schätzen und nutzen, was wir haben<br />
- die Natur. Diesen Schatz erkunden<br />
wir. Und so findet erstmals am 22.06.<br />
von 14.00 ca. 17.00 Uhr unser<br />
Sonntags-Weg statt. Eine Familienwanderung<br />
mit einer Andacht in<br />
Gottes schöner Natur. Wir treffen<br />
uns um 14.00 Uhr an der Frankenwaldhütte<br />
bei Kleintettau. Dort<br />
können die Autos abgestellt werden.<br />
Von dort aus geht es auf dem Rennsteig<br />
in Gottes Schöpfung. Kinderwägen<br />
und Kinderfahrräder können<br />
mitgenommen werden, da der Weg<br />
relativ eben ist. Bitte bringen Sie<br />
auch einen Rucksack mit Essen und<br />
Trinken mit. Wir machen zwischendurch<br />
eine Pause.<br />
Einige der Kinder beim Minigottesdienst<br />
in Kleintettau.<br />
Von Schauberger Seite wurde angeregt,<br />
einen Abendgottesdienst in<br />
Schauberg zu halten, damit den älteren<br />
Gemeindegliedern der Gottesdienstbesuch<br />
erleichtert wird. Der<br />
erste Abendgottesdienst in Schauberg<br />
findet am Samstag, 05.07, um<br />
18.00 Uhr in der Gnadenkirche statt.<br />
Wenn der Gottesdienstbesuch gut<br />
ist, soll evtl. der Abendgottesdienst<br />
weiter, ca. alle zwei Monate, angeboten<br />
werden.<br />
Da der Minigottesdienst im März von<br />
den Kindern und den Erwachsenen<br />
gut angenommen wurde, feiern wir<br />
im <strong>Juli</strong> wieder einen Minigottesdienst.<br />
Wir treffen uns am Sonntag,<br />
06.07., um 11.15 Uhr in der Christopheruskirche<br />
in Langenau. Thema<br />
wird dann sein: „Jesus sitzt bei uns im<br />
Boot“.<br />
Für den Gemeindeausflug nach<br />
Wittenberg am 20.07. sind noch einige<br />
Plätze frei. Wir begeben uns auf<br />
die Spuren von Martin Luther und<br />
erkunden einige wichtige Stationen<br />
seines Lebens in Wittenberg. Nach<br />
dem Gottesdienstbesuch um 10 Uhr<br />
in der Stadtkirche, essen wir zu<br />
Mittag im Gasthof „Zum schwarzen<br />
Bären“, dem Wittenberger Kartoffelhaus.<br />
Anschließend nehmen wir an<br />
einer Stadtführung teil. Dabei werden<br />
auch das Lutherhaus und die<br />
Schlosskirche besichtigt. Zu diesem<br />
interessanten Gemeindeausflug lade<br />
ich alle Gemeindeglieder herzlich<br />
ein. Die Kosten für diese Busfahrt<br />
betragen mit Eintrittsgeldern für das<br />
Lutherhaus, Führungen durch die<br />
Stadt und die Schlosskirche für<br />
Erwachsene 25 €. Schüler zahlen 15<br />
€, Kinder bis zu 6 Jahren fahren<br />
kostenlos mit. Das Mittagessen im<br />
Gasthof „Zum Schwarzen Bär“ ist<br />
nicht im Preis enthalten. Bitte melden<br />
Sie sich möglichst bald an. Anmeldezettel<br />
liegen in den Kirchen<br />
und bei der Bäckerei Löffler aus. Die<br />
Anmeldung kann auch über das<br />
Pfarramt in Langenau, jeweils am<br />
Freitag, von 9-12 Uhr, erfolgen.<br />
Rückblick auf das Gemeindeleben<br />
Da der Abgabetermin für den letzten<br />
Gemeindebrief der 10.03. war, die<br />
Konfirmation aber etwas später am<br />
30.03. statt fand, hier also die<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
des Jahres 2008<br />
10<br />
11
Kleintettau - Langenau<br />
Kleintettau - Langenau<br />
Rückblick in Bildern<br />
Oben von links: Pfarrer Bauer,<br />
Rebecca Tietze, Adrian Seitz, Jonas<br />
Bock, Marcel Bock. Unten von links:<br />
Michael Sedlacek, Daniela Gomez<br />
Morais, Darline Döbrich, Oliver<br />
Neumann.<br />
12<br />
Konfirmation in Kleintettau<br />
Am 20. April wurde in Langenau die<br />
Jubelkonfirmation gefeiert.<br />
Silberne Konfirmation: Anette<br />
Münch, geb. Meusel, Kronach; Tanja<br />
Leis, geb. Müller, Ansbach; Gitta Ruß,<br />
geb. Dütthorn, Tettau; Michael<br />
Becker, Buchbach.<br />
Goldene Konfirmation: Gerhard<br />
Geuß, Rödental; Franz Hammerschmidt,<br />
Tettau; Dieter Bock,<br />
Kronach.<br />
Diamantene Konfirmation: Irmgard<br />
Krautwurst, geb. Kraus, Langenau;<br />
Marianne Köber, geb. Müller, Langenau;<br />
Elsa Paschold, geb. Krautwurst,<br />
Langenau; Bernhilde Frebel,<br />
geb. Weigelt, Rosbach.<br />
Eiserne Konfirmation: Hildegard<br />
Grünbeck, geb.<br />
Baumann, Langenau;<br />
Frieda Raab, geb.<br />
Kögler, Langenau;<br />
Elli Büttner, geb.<br />
Hähnlein, Langenau;<br />
Elfriede Grünbeck,<br />
geb. Metzler,<br />
Langenau; Elli Krautwurst,<br />
geb. Kraus,<br />
Langenau; Ronald<br />
Luthardt, Schauberg.<br />
Gnadenkonfirmation:<br />
Rosa Marose,<br />
geb. Welsch, Buchbach.<br />
Foto: Stiehler<br />
Jubelkonfirmation in Langenau<br />
Am 27. April wurde in Kleintettau die<br />
Jubelkonfirmation gefeiert.<br />
Silberne Konfirmation: Gelinde<br />
Förtsch, geb. Scheidig, Teuschnitz;<br />
Silke Trebes, geb. Wende, Steinbach/Wald;<br />
Rolf Walter von Uslar,<br />
Bonn.<br />
Goldene Konfirmation: Heidi Will,<br />
geb. Boos, Nürnberg; Erika Hoderlein,<br />
geb. Bock, Kleintettau; Werner<br />
Böhm, Tettau; Wolfgang Hammerschmidt,<br />
Kleintettau; Karlheinz<br />
Stephan, Bayreuth.<br />
Ihr Pfarrer Andreas Bauer<br />
Die Gottesdienste:<br />
Langenau<br />
1.6., 15.6., 22.6., 29.6., 6.7., 27.7.<br />
jeweils um 9 Uhr;<br />
7.6. mit Hl. Abendmahl und 12.7.<br />
jeweils um 19 Uhr;<br />
20.7. kein Gottesdienst wegen<br />
Gemeindeausflug.<br />
Kindergottesdienst<br />
In Langenau treffen sich die Kindergottesdienstkinder<br />
jeden Sonntag im<br />
Anschluss an den Gottesdienst um<br />
10.00 Uhr in der Kirche (außer in den<br />
Ferien). Am 6.7. zusammen mit dem<br />
Minigottesdienst.<br />
Minigottesdienst<br />
Sonntag 6. <strong>Juli</strong> 2008 um 11.15 Uhr<br />
zusammen mit dem Kindergottesdienst.<br />
Jubelkonfirmation in Kleintettau<br />
Kleintettau<br />
1.6., 8.6. mit Hl. Abendmahl, 15.6.,<br />
22.6., 6.7., 13.7., jeweils um 10 Uhr.<br />
29.6. um 18 Uhr Singgottesdienst<br />
anl. des 10-jährigen Jubiläums der<br />
Liederkette; 27.7. jeweils um 18<br />
Uhr;<br />
20.7. kein Gottesdienst anl. des<br />
Gemeindeausfluges;<br />
27.7. um 10 Uhr anl. des<br />
Jugendzeltlager der Feuerwehr.<br />
Kindergottesdienst<br />
Am ersten Sonntags im Monat um<br />
10 Uhr im Gemeindesaal: 1.6.; am<br />
6.7. kein Kindergottesdienst, sondern<br />
gemeinsamer Minigottesdienst<br />
in Langenau - (außer in den Ferien).<br />
13
Kleintettau - Langenau<br />
Aus den Gemeinden<br />
Gruppen und Kreise<br />
Ludwigsstadt<br />
Buchbach<br />
Am ersten Sonntags im Monat um<br />
10 Uhr im Gemeinde-saal: 1.6.; am<br />
6.7. kein Kindergottesdienst, sondern<br />
gemeinsamer Minigottesdienst in<br />
Langenau (außer in den Ferien).<br />
Schauberg<br />
8.6. mit Hl. Abendmahl, 22.6., jeweils<br />
um 8 Uhr.<br />
5.7. um 18 Uhr Abendgottesdienst.<br />
Gruppen und Kreise:<br />
Jugendgruppe<br />
Die „Fruchtzwerge“ treffen sich jeden<br />
ersten Montag im Monat um 16<br />
Uhr im Bezzelheim in Langenau<br />
(außer in den Ferien). Herzliche<br />
Einladung an alle 7-11-jährigen<br />
beider Kirchengemeinden.<br />
Krabbelgruppe<br />
Die „Sonnenstrahlen“ treffen sich<br />
jeden Donnerstag von 9 Uhr bis 11<br />
Uhr im Gemeindesaal in Kleintettau<br />
(außer in den Ferien).<br />
Präparandenunterricht<br />
Montags um 17 Uhr im Bezzelheim<br />
in Langenau (außer in den Ferien)<br />
Bibelgesprächskreis<br />
Mittwoch 2. und 30. <strong>Juli</strong> 2008 jeweils<br />
um 19 Uhr mit Pfarrer Bauer im<br />
Gemeindesaal.<br />
Sonntags-Weg<br />
Am 22.6. von 14.00 Uhr bis ca. 17.00<br />
Uhr Gemeindewanderung mit Andacht.<br />
Wir treffen uns um 14.00 Uhr<br />
an der Frankenwaldhütte am Rennsteig<br />
(Schildwiese). Die Teilnahme<br />
erfolgt auf eigene Gefahr. Für<br />
Schäden übernehmen die Kirchengemeinden<br />
Langenau und Kleintettau<br />
keine Haftung.<br />
Gemeindeausflug<br />
für beide Kirchengemeinden<br />
am 20.07.2008 nach Wittenberg<br />
„Auf den Spuren Luthers“<br />
Die Kosten für diese Fahrt betragen<br />
mit Eintrittsgeldern für das Lutherhaus,<br />
Führungen durch die Stadt und<br />
die Schlosskirche für Erwachsene 25 €,<br />
Schüler zahlen 15 €, Kinder bis zu 6<br />
Jahren fahren kostenlos mit.<br />
Das Mittagessen im Gasthof „Zum<br />
Schwarzen Bär“ ist nicht im Preis<br />
enthalten.<br />
Auf dem Hin- und Rückweg gibt es<br />
eine kurze Rastplatzpause. Anmeldezettel<br />
gibt es in den Kirchen in Schauberg,<br />
Langenau und Buchbach und<br />
bei der Bäckerei Löffler.<br />
Spangenberg Kleidersammlung<br />
in Langenau und Kleintettau am<br />
Mittwoch, den 11. <strong>Juni</strong> 2008.<br />
Bitte stellen Sie die Säcke sichtbar an<br />
den Straßenrand. Sie werden abgeholt.<br />
Vielen Dank!<br />
Liebe Gemeindebriefleser,<br />
in dieser Gemeindebriefausgabe<br />
halten Sie die Werbung und die<br />
Veranstaltungshinweise für die<br />
Zeltmission in Ihren Händen. Als 1.<br />
Pfarrer der Kirchengemeinde Ludwigsstadt<br />
lade ich alle Gemeindeglieder<br />
herzlich zu diesen Veranstaltungen<br />
ein und als Dekan des Dekanatsbezirks<br />
Ludwigsstadt heiße ich alle<br />
Gäste und Besucher aus den umliegenden<br />
Kirchengemeinden in der<br />
Rennsteigregion zu Zelt 2008 herzlich<br />
willkommen.<br />
Warum veranstalten wir eine Zeltmission?<br />
Das Zelt ist in der Bibel das Symbol<br />
des wandernden Gottesvolkes. Das<br />
Zelt steht für den Glauben an den<br />
lebendigen Gott. Wer ein Zelt aufbaut,<br />
der weiß um die Beweglichkeit<br />
des Glaubens. Der Glaube verschanzt<br />
sich nicht hinter einem Bollwerk der<br />
Dogmatik und der Rechtgläubigkeit,<br />
er ist auf der Suche nach Gott. Auf<br />
diesem Weg ist ein Zelt flexibler.<br />
Ein Zelt ist dünnhäutig. Christen<br />
erwarten Respekt für ihren Glauben,<br />
sie haben aber auch Respekt vor den<br />
Glaubenserfahrungen anderer Menschen.<br />
Gottsucher hören aufeinander.<br />
Dazu braucht es durchlässige<br />
Zelt-Wände, keine Beton-(Herzen)-<br />
Mauern.<br />
Gott lässt sich nicht nur auf eine<br />
Weise verehren, lässt sich nicht verorten<br />
im Tempel, im Bild und im<br />
Buchstaben. Gottes Wort ist ein<br />
lebendiges Wort. Wir schlagen ein<br />
Zelt auf, damit das Wort zu den<br />
Menschen kommen kann.<br />
Liebe Gemeindebriefleser,<br />
im Programm der Zeltmission finden<br />
Sie ein unterschiedliches Angebot.<br />
Männerabende, Jugend- und Kinderprogramm,<br />
für Ehepaare, Senioren,<br />
Frauen, Fußballfans, Musikliebhaber<br />
— für fast alle Zielgruppen ist etwas<br />
dabei, sicher auch für Sie. Zwei<br />
Wochen volles Programm, ist das<br />
nicht ein bisschen viel? Sie müssen ja<br />
nicht bei allem dabei sein. Marktfest<br />
und Fußballabende, Beruf und<br />
14<br />
15
Ludwigsstadt<br />
16<br />
Ludwigsstadt<br />
Halbtagsausflug des Geselligen Kreises Ludwigsstadt<br />
in den Thüringer Wald nach Hinternah<br />
- ehem. Kirchengemeinde von Pfr. i.R. Karl-Heinz Jensch, Kleintettau -<br />
am Donnerstag,<br />
den 26. <strong>Juni</strong> 2008<br />
Abfahrt: 12.00 Uhr<br />
Bushaltestelle<br />
Kronacher Straße,<br />
Textilhaus Unbehaun<br />
Ludwigsstadt<br />
Das Programm:<br />
ca. 14.00 Uhr<br />
Besuch des Hennebergmuseums in Kloster Veßra<br />
(Agrarhistorisches Museum)<br />
ca. 15.30Uhr<br />
Kaffeetrinken in der Brauereigaststätte „Zur schwarzen Henne“<br />
Dingsleben; Biergarten und Souvenirshop vorhanden<br />
danach<br />
Besichtigung der Brauerei Metzler in Dingsleben<br />
mit Möglichkeit zur Bierverkostung<br />
Rückkehr gegen 20.00 Uhr<br />
Es freuen sich Dekan Voß und Pfr. Jensch<br />
Sie an diesem Tag begrüßen zu dürfen!<br />
Familie, das braucht alles seine<br />
eigene Zeit. Aber wir würden uns<br />
freuen, wenn Sie sich für den einen<br />
oder anderen Abend Zeit nehmen. Sie<br />
werden neue und alte Gesichter<br />
treffen und hoffentlich auch Antworten<br />
auf Fragen.<br />
Gottes Segen allen Beteiligten,<br />
Helfern und Besuchern der Zeltmission<br />
2008!<br />
Termine <strong>Juni</strong><br />
Ihr Martin Voß, Dekan<br />
Ludwigsstadt<br />
Liebe Gemeindeglieder,<br />
wer aus persönlichen Gründen nicht<br />
mehr in der Lage ist an unseren<br />
regelmäßigen Abendmahlsgottesdiensten<br />
in der Michaeliskirche teilzunehmen,<br />
kann jederzeit einen<br />
Termin für ein Hausabendmahl vereinbaren.<br />
Ein kurzer Anruf im Pfarramt - Tel.<br />
362 genügt! Bitte melden Sie sich.<br />
Öffnungszeiten im Büro: Mo. bis Fr.<br />
von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr,<br />
außerdem Do. von 14.00 Uhr bis<br />
17.00 Uhr.<br />
01. 2.Son. n.Trin. 9.30 Uhr Gottesdienst m.Hl. Mahl-alkoholfrei,<br />
gleichzeitig KIGO<br />
02. Montag 15.30 Uhr L + L - Lolly und Lauschen<br />
03. Dienstag 19.30 Uhr Treffen der Anspielgruppe<br />
04. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
05. Donnerstag 14.30 Uhr Seniorengymnastik<br />
06. Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst im Altenheim (Voß)<br />
16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />
17.00 Uhr Teenie-Treff<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
19.15 Uhr Jugend-Treff<br />
20.00 Uhr GifF - Gottesdienst in freier Form;<br />
Elisabethkirche Steinbach/Haide<br />
07. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
8.00 Uhr Frauenkreisausflug nach Bamberg<br />
08. 3.Son.n.Trin. 9.30 Uhr Gottesdienst (Grüning-Göll), gleichzeitig KIGO<br />
09. Montag 15.30 Uhr Mini-Club, Mini-Maxis,<br />
Königskinder, Jesus Friends<br />
19.00 Uhr Diakonieverein-Vorstandssitzung<br />
17
Ludwigsstadt<br />
18<br />
Termine <strong>Juni</strong><br />
11. Mittwoch ab 9.00 Uhr Kleidersammlung Spangenberg<br />
Bitte Säcke rechtzeitig bereitstellen!<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
19.30 Uhr Probe Anspielgruppe für ZELT 2008<br />
20.00 Uhr Liturgischer Chor<br />
13. Freitag 16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />
17.00 Uhr Teenie-Treff<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
19.15 Uhr Jugend-Treff<br />
14. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
15. 4.Son.n.Trin. 9.30 Uhr Gottesdienst (Jensch)<br />
10.45 Uhr Kreuz+Quer-Gottesdienst (Wiederanders)<br />
16. Montag 15.30 Uhr L + L - Lolly und Lauschen<br />
18. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung<br />
19. Donnerstag 14.30 Uhr Seniorengymnastik<br />
20. Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst im Altenheim (Grüning-Göll)<br />
16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />
17.00 Uhr Teenie-Treff<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
19.15 Uhr Jugend-Treff<br />
21. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
22. bis ZELT-Tage 2008 in Ludwigsstadt,<br />
06.07. Schützenplatz - siehe Programm!<br />
22. 5.Son.n.Trin. 9.30 Uhr Gottesdienst zur Eröffnung der ZELT-Tage<br />
(Voß/Schwamm), gleichzeitig KIGO<br />
23. Montag 15.30 Uhr Mini-Club, Mini-Maxis,<br />
Königskinder, Jesus Friends<br />
26. Donnerstag 12.00 Uhr Ausflug des Geselligen Kreises<br />
nach Hinternah; Abfahrt Marktplatz<br />
28. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
ab 10.00 Uhr Marktfest in Ludwigsstadt<br />
29. 6.Son.n.Trin. 9.00 Uhr ZELT-Gottesdienst (Schwamm)<br />
10.00 Uhr ZELT-Gottesdienst (Noll)<br />
30. Montag ZELT 2008: Seniorennachmittag<br />
Termine <strong>Juli</strong><br />
Ludwigsstadt<br />
01. Dienstag 19.30 Uhr Treffen der Anspielgruppe<br />
03. Donnerstag 14.30 Uhr Seniorengymnastik<br />
04. Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst im Altenheim (Beck)<br />
05. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
06. 7.Son.n.Trin. 10.00 Uhr ZELT-Gottesdienst (Wiederanders/Spindler)<br />
gleichzeitig KIGO<br />
07. Montag 15.30 Uhr Mini-Club, Mini-Maxis, Königskinder, Jesus Friends<br />
09. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
11. Freitag 16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />
17.00 Uhr Teenie-Treff<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
19.15 Uhr Jugend-Treff<br />
12. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
13. 8.Son.n.Trin. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Segnung der Vorschulkinder<br />
Verabschiedung von Esther Sydow (Voß)<br />
11.00 Uhr Waldbegehung Kirchenwald<br />
14. Montag 15.30 Uhr L + L - Lolly und Lauschen<br />
15. Dienstag 20.00 Uhr GD-Ausschuss-Sitzung<br />
16. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
19.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung,<br />
anschl. “Jedermannschießen”<br />
17. Donnerstag 14.30 Uhr Geselliger Kreis: Sommerfest<br />
18. Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst im Altenheim (Bauer)<br />
Kindergarten-Losbude am Schützenplatz<br />
19. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
20. 9.Son.n.Trin. 9.30 Uhr Ökumen. ZELT-Gottesdienst z. Schützenfest<br />
(Voß/Hauth)<br />
23. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
24. Donnerstag 14.30 Uhr Seniorengymnastik<br />
25. Freitag 16.00 Uhr Break Dance: Kindertraining<br />
17.00 Uhr Teenie-Treff<br />
18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
19.15 Uhr Jugend-Treff<br />
26. Samstag 7.00 Uhr Männergebet<br />
27. 10.Son.n.Trin. 9.30 Uhr Gottesdienst, gleichz. KIGO<br />
10.45 Uhr Kreuz+Quer-Gottesdienst (Wiederanders)<br />
28. Montag 15.30 Uhr L + L - Lolly und Lauschen<br />
30. Mittwoch 18.00 Uhr Break Dance: The Lights<br />
19
Aus den Gemeinden<br />
Pressig - Rothenkirchen<br />
Pressig - Rothenkirchen<br />
Gottesdienste<br />
Krabbelgottesdienst<br />
„Mitten in der großen Flut: Noah“<br />
(Bitte Kuscheltiere mitbringen)<br />
Gedanken zu einer neuen Gottesdienstform<br />
in unserer Gemeinde.<br />
Seit etlichen Jahren gibt es in unserer<br />
Kirchengemeinde einen Kleinkinderkreis,<br />
in dem sich Mütter (oder auch<br />
Väter) und Großeltern mit ihren<br />
Kindern im Alter zwischen 0 und 3<br />
Jahren treffen, um zu singen, zu spielen,<br />
zu malen, zu basteln und sich auszutauschen.<br />
Meist wird zu Beginn<br />
auch eine kurze Andacht gehalten.<br />
Nun hatten einige Frauen die Idee,<br />
doch einmal einen Krabbelgottesdienst<br />
in unserer evangelischen<br />
Kirche zu feiern. Der Krabbelgottesdienst<br />
heißt nicht nur so, er lebt auch<br />
von der Bewegung. Die ist in der Regel<br />
im normalen Gemeindegottesdienst<br />
nicht so erwünscht. In diesem<br />
Gottesdienst wird der Bewegungsdrang<br />
kleiner Kinder bewusst aufgenommen<br />
und in den Ablauf einbezogen.<br />
Dadurch sind die Eltern nicht so<br />
angespannt und die Kinder sind be-<br />
schäftigt. Denn das ist immer wieder<br />
zu hören — und ich habe es auch<br />
selbst als Mutter so erfahren: Wer<br />
sein Kleinkind mit in den Hauptgottesdienst<br />
bringt, muss ständig auf<br />
der Hut sein, dass es sich nicht zu viel<br />
bewegt und nicht „dazwischen<br />
redet“. Im Krabbelgottesdienst dürfen<br />
Eltern ihre Kinder wirklich laufen<br />
lassen. (Manche Eltern müssen sich<br />
daran dann allerdings auch erst<br />
gewöhnen).<br />
Wir vom Vorbereitungsteam versuchen,<br />
die Unfallgefahr im Kirchraum<br />
so gering wie möglich zu halten.<br />
Auch vom zeitlichen Rahmen her ist<br />
der Gottesdienst kleinen Kindern<br />
angepasst. Eine gute halbe Stunde ist<br />
eine angemessene Länge.<br />
Anschließend wollen wir dann noch<br />
im Pfarrhof (bei schönem Wetter)<br />
oder im Gemeinderaum beisammen<br />
sein, essen und trinken, uns kennen<br />
lernen und unterhalten.<br />
Eingeladen sind alle Kinder im Alter<br />
von 0 bis 3 Jahren mit ihren Eltern,<br />
Großeltern, Paten… (also auch diejenigen,<br />
die normalerweise nicht in<br />
unseren Kleinkinderkreis kommen).<br />
Unseren Krabbelgottesdienst feiern<br />
wir am Samstag, dem 14. <strong>Juni</strong>, um<br />
15.30 Uhr. Wir freuen uns darauf.<br />
Und: Kuscheltiere nicht vergessen.<br />
Claudia Grüning-Göll<br />
101. Kirchweih<br />
Wiedersehen und -hören mit Monas<br />
Voices of Gospel<br />
Eigentlich sollte man das ja nicht<br />
tun: Wenn etwas gut gelungen ist,<br />
gleich im nächsten Jahr eine „Neuauflage“<br />
planen. Aber wir probieren<br />
es trotzdem und haben den Chor<br />
„Monas Voices of Gospel“ für unser<br />
diesjähriges Pfarrhoffest wieder<br />
eingeladen. Natürlich findet das<br />
Konzert dieses Mal nicht im Zelt,<br />
sondern in der Kirche statt, aber das<br />
tut der Stimmung hoffentlich keinen<br />
Abbruch.<br />
Wer also von Monas Voices of Gospel<br />
begeistert war, kann sich wiederum<br />
begeistern lassen. Und wem aus<br />
irgendwelchen Gründen der letztjährige<br />
Auftritt des Chores entgangen<br />
ist, bekommt in diesem Jahr<br />
eine „zweite Chance“.<br />
Notieren Sie sich bitte gleich den<br />
Termin: Samstag, 5. <strong>Juli</strong> 2008, 19.30<br />
Uhr, Martin-Luther-Kirche Pressig.<br />
Wenn Sie ganz sicher gehen wollen,<br />
dass Sie einen Platz bekommen, dann<br />
erwerben Sie doch im Vorverkauf<br />
eine Eintrittskarte zum Preis von 5,- €<br />
(ermäßigt 3,- €) im Evang. Pfarramt,<br />
Hauptstraße 78, 96332 Pressig (Tel.<br />
09265/271)<br />
Gottesdienste in Pressig<br />
Sonntag, 9.30 Uhr (mit Feier des<br />
Heiligen Abendmahls am 29. <strong>Juni</strong><br />
und am 27. <strong>Juli</strong>)<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Sonntag, 1. <strong>Juni</strong>, 9.30 Uhr:<br />
Segnungs- und Salbungsgottesdienst<br />
(Der Kirchenbus fährt zu diesem<br />
Gottesdienst.)<br />
Samstag, 14. <strong>Juni</strong>, 15.30 Uhr:<br />
Krabbelgottesdienst anschließend<br />
fröhliches Beisammensein im Pfarrhof<br />
Sonntag, 6. <strong>Juli</strong>, 9.30 Uhr:<br />
Festgottesdienst zur 101. Kirchweih<br />
(Der Kirchenbus fährt zu diesem<br />
Gottesdienst)<br />
Sonntag, 20. <strong>Juli</strong>, 9.30 Uhr:<br />
Thematischer Gottesdienst (nicht<br />
nur) für Ehepaare: Die Ehe — ein<br />
Landeplatz für die Liebe Gottes (mit<br />
A. und J. Wiederanders)<br />
Sonntag, 3. August, 9.30 Uhr:<br />
Familiengottesdienst zum Kinderbibeltag<br />
Kindergottesdienst<br />
Jeden Sonntag um 9.30 Uhr; Beginn<br />
in der Kirche, Fortsetzung im<br />
Gemeinderaum<br />
Morgengebet in der Kirche<br />
Donnerstags von 8.15-8.45 Uhr<br />
20<br />
21
Pressig - Rothenkirchen<br />
Gottesdienste in Teuschnitz<br />
Samstags, 18.00 Uhr, in der<br />
Unterkirche der katholischen Stadtkirche,<br />
am 14. und 28. <strong>Juni</strong> sowie<br />
am 12. und 26. <strong>Juli</strong><br />
Hauskreis<br />
Bei Fam. Weigelt, Badstraße 13,<br />
Pressig-Rothenkirchen: 10. <strong>Juni</strong> und<br />
8. <strong>Juli</strong> jeweils um 20.00 Uhr<br />
IM GEMEINDEHAUS<br />
Hauptstraße 78 in Pressig<br />
Geselliger Kreis<br />
Dienstag, 3. <strong>Juni</strong>: Halbtagesausflug<br />
nach Bayreuth. Für Busfahrt, Eintritte<br />
und Führungen erbitten wir<br />
von Ihnen einen Beitrag von 14,- €<br />
Folgende Zustiegsmöglichkeiten<br />
sind geplant:<br />
11.55 Uhr: Steinbach/Kreisverkehr<br />
Steinbach/Wehrkirche<br />
12.05 Uhr:<br />
Förtschendorf/Bushaltestelle<br />
12.10 Uhr: Rothenkirchen/Forstamt<br />
12.15 Uhr: Pressig/evang. Kirche<br />
12.25 Uhr: Welitsch/Bushaltestelle<br />
12.30 Uhr:<br />
Heinersdorf/Bushaltestelle<br />
Das Programm im Überblick:<br />
14.00 Uhr: Führung Opernhaus inkl.<br />
Tonlichtschau (ca. 45 Minuten)<br />
15.00 Uhr: Kaffeetrinken<br />
16.30 Uhr: Führung Eremitage und<br />
Park mit Wasserspiele (ca. 60<br />
Minuten)<br />
22<br />
Gruppen und Kreise<br />
Rückkehr zwischen 19.00 und 20.00 Uhr.<br />
Bitte melden Sie sich im Evang.<br />
Pfarramt (09265/271) oder bei Frau<br />
Hariegel (09265/9736) an.<br />
Dienstag, 8. <strong>Juli</strong>, 15.00 Uhr:<br />
Ökumenisches Sommerfest im Zelt<br />
Ökumenischer Frauenkreis<br />
Freitag, 4. <strong>Juli</strong>: Wir besuchen die<br />
Mittsommernacht der Chöre in<br />
Kronach. Abfahrt am Pfarrhaus in<br />
Pressig gegen 19.00 Uhr<br />
Freitag, 25. <strong>Juli</strong>: wir besuchen den<br />
Frauengottesdienst in Steinbach/<br />
Haide. Abfahrt am Pfarrhaus in<br />
Pressig um 18.15 Uhr<br />
Kleinkinderkreis<br />
für Kinder von 0-3 Jahren, mit<br />
Eltern oder Großeltern von 9.00-<br />
11.00 Uhr<br />
Donnerstag, den 12. und 26. <strong>Juni</strong><br />
sowie am 10. und 24. <strong>Juli</strong><br />
Kinderbibeltag<br />
Samstag, 2. August, 15.00 Uhr bis<br />
Sonntag, 3. August, 11.00 Uhr:<br />
Kinderbibeltag mit Übernachtung<br />
im Zelt und Familiengottesdienst<br />
Präparanden<br />
Donnerstags, 17.30 Uhr<br />
Bibelgespräch<br />
Donnerstag, 26. <strong>Juni</strong>, 19.30 Uhr:<br />
Jeremia 2,1-13: Ihr seid verrückt<br />
Donnerstag, 31. <strong>Juli</strong>, 19.30 Uhr:<br />
Jeremia 7,1-15: Uns geht es doch gut<br />
Gruppen und Kreise<br />
Frauengebetsfrühstück<br />
Jeweils am letzten Montag im<br />
Monat (30. <strong>Juni</strong> und 28. <strong>Juli</strong>), 9.00<br />
Uhr bei Margarete Eichhorn,<br />
Veilchenweg 2a, Pressig, Tel. 8341<br />
Männerkreis<br />
<strong>Juni</strong> und <strong>Juli</strong> nach Vereinbarung<br />
(Gernot Weigelt, 09265/9686)<br />
Kirchenbus<br />
Der Kirchenbus fährt an den<br />
Sonntagen 1. <strong>Juni</strong> und 6. <strong>Juli</strong>:<br />
9.00 Uhr Förtschendorf,<br />
Bushaltestelle/9.03 Uhr<br />
Rothenkirchen, Marktplatz/9.04 Uhr<br />
Rothenkirchen, Forsthaus/9.06 Uhr<br />
Pressig, Anger-/Scheffelstraße/9.10<br />
Uhr Welitsch, Bushaltestelle;<br />
Rückfahrt nach dem Gottesdienst<br />
Pressig - Rothenkirchen<br />
Pfarrhoffest<br />
Auch dieses Jahr wird wieder das<br />
Pfarrhoffest gefeiert. Am Samstag,<br />
dem 5. <strong>Juli</strong>, geben „Monas Voices of<br />
Gospel“ um 19.00 Uhr in unserer<br />
Kirche ein Konzert. Karten können<br />
Sie im Vorverkauf für 5,- €<br />
(ermäßigt 3,- €) im Pfarramt<br />
(09265/271) erwerben.<br />
Am Sonntag, dem 6. <strong>Juli</strong>, feiern wir<br />
um 9.30 Uhr den Kirchweihgottesdienst,<br />
den die Eisenbahnsinggruppe<br />
„Frohsinn“ musikalisch mitgestalten<br />
wird. Anschließend feiern<br />
wir im Pfarrhof mit Musik und<br />
gutem Essen und Trinken. Für die<br />
Kinder gibt es extra Angebote.<br />
23
Aus den Gemeinden<br />
Steinbach an der Haide<br />
Steinbach a. d. Haide<br />
Dekanatskrise<br />
Liebe Gemeindeglieder vom Dekanat<br />
Ludwigsstadt,<br />
Das Dekanat Ludwigsstadt steckt in<br />
einer existenziellen Krise. Diese Krise<br />
birgt die große Gefahr, dass es in den<br />
Gemeinden des Dekanats Ludwigsstadt<br />
zu einer geistlichen Lähmung<br />
kommt, weil die stark emotionale<br />
Beschäftigung mit der Zukunft des<br />
Dekanats zu ungeistlichen Auseinandersetzungen<br />
führt. Es steckt aber<br />
in dieser Krise auch die Möglichkeit,<br />
dass positive Kräfte frei gesetzt<br />
werden zum Bau der Gemeinde.<br />
Wie ich die Sache sehe, gibt es zwei<br />
Gruppierungen mit verschiedenen<br />
Vorstellungen, wie die Dekanatskrise<br />
gelöst werden kann. Die eine sieht<br />
zuerst auf die Finanzlage. Fakt ist,<br />
dass die Kirchen in Deutschland<br />
weniger Einnahmen haben als in der<br />
Vergangenheit. Wenn wir jetzt nicht<br />
handeln, werden wir uns finanziell<br />
übernehmen und werden dadurch<br />
handlungsunfähig. Deswegen meint<br />
diese Gruppe, das Beste für das<br />
Dekanat Ludwigsstadt wäre es,<br />
dieser Region eine solide finanzielle<br />
Grundlage zu verschaffen. Das<br />
Problem ist: Diese Lösung hat einen<br />
hohen Preis, denn dieses Ziel ist kaum<br />
zu erreichen, wenn Ludwigsstadt<br />
weiterhin als Dekanat erhalten<br />
bleibt. Deswegen favorisiert diese<br />
Gruppierung eine Lösung, wo zwar<br />
das Dekanat aufgegeben werden<br />
muss, um die nötigen Einsparungen<br />
zu ermöglichen, aber die Dekansstelle<br />
in eine gehobene Pfarrstelle<br />
umgewandelt wird, um der Rennsteigregion<br />
weiterhin kirchliches<br />
Gewicht zu verleihen. Gedacht ist,<br />
dass der Pfarrer von Ludwigsstadt<br />
zum stellvertretenden Dekan erhoben<br />
wird mit einem Sonderauftrag,<br />
wie z.B. die kirchliche Zusammenarbeit<br />
mit der Nachbarkirche in<br />
Thüringen zu organisieren. Diesen<br />
Vorschlag favorisieren die Mehrzahl<br />
der Mitglieder des Dekanatsausschusses,<br />
zu dem auch ich gehöre.<br />
Die andere Gruppierung sieht, wie<br />
sehr viele Gemeindeglieder sich mit<br />
dem Dekanat Ludwigsstadt identifizieren.<br />
Ein Verlust des Dekanats<br />
wäre für sie ein unheimlich schmerzvolles<br />
Ereignis und deswegen meint<br />
diese Gruppierung, sie täte das Beste<br />
für die Region, wenn das Dekanat als<br />
solches erhalten bliebe. Allerdings<br />
kostet diese Lösung enorme finanzielle<br />
Anstrengungen. Zu dieser<br />
Gruppe gehört eine Vielzahl an<br />
Kirchenvorstehern, die Mitglieder der<br />
Dekanatssynode sind, sowie viele<br />
engagierte Gemeindeglieder.<br />
Beiden Gruppen ist zugute zu halten,<br />
dass sie das Beste für die Region<br />
Rennsteig Nord wollen. Nur sind die<br />
Prioritäten anders gesetzt und deswegen<br />
sind die Lösungen grundverschieden.<br />
Es wäre aber schade,<br />
wenn die Auseinandersetzungen<br />
über diese Lösungen zu einer<br />
Spaltung in den Gemeinden im<br />
Dekanat Ludwigsstadt führen würden.<br />
Um dies zu verhindern müssen<br />
sich alle Gemeindeglieder stets ihren<br />
eigentlichen Auftrag vor Augen<br />
halten. Jesus hat uns den Auftrag<br />
gegeben, seine Gemeinde zu bauen<br />
und zu bewahren.<br />
Ich bin zur Zeit gern Pfarrer in<br />
Ludwigsstadt. Es macht einfach<br />
Freude und schenkt immer wieder<br />
neue Kraft mit der Vielzahl von<br />
motivierten kirchlichen Mitarbeitern<br />
zusammen zu arbeiten. Wir haben<br />
eine lebendige Gemeinde und dasselbe<br />
gilt für viele Gemeinden in<br />
unserem Dekanat. Wir leben aber<br />
auch von den Früchten guter Arbeit<br />
in den Dekanaten um uns herum.<br />
Unsere Jugendarbeit pflegt gute<br />
Beziehungen zu Gemeinden mit<br />
lebendiger Jugendarbeit in den Dekanaten<br />
Kronach und Michelau.<br />
Gemeindeglieder besuchen gegenseitig<br />
alternative Gottesdienstformen<br />
in den verschiedenen Dekanaten.<br />
Und wir tauschen Erfahrungen<br />
aus über Aktionen wie Zelttage<br />
und Musikprojekte. Die Gemeindearbeit<br />
in Ludwigsstadt ist fruchtbar<br />
und es wäre verheerend, wenn<br />
diese lohnende Arbeit durch eine<br />
Spaltung über der Frage des Erhaltes<br />
des Dekanats Ludwigsstadt zum<br />
Erliegen käme.<br />
Deswegen bitte ich in meinem<br />
Auftrag als Hirte der Gemeinden um<br />
drei Dinge:<br />
Erstens, man soll den Andersdenkenden<br />
nicht als Gegner ansehen.<br />
Denn beide Gruppierungen wollen<br />
eigentlich das Beste für die nördliche<br />
Rennsteigregion. Was für ein Vorbild<br />
für die Welt wäre es, wenn die<br />
Gemeinde sachlich und friedlich mit<br />
Andersdenkenden umgehen würde.<br />
In seinem hohepriesterlichen Gebet<br />
bittet Jesus konkret für die Gemeindeglieder<br />
des Dekanats Ludwigsstadt,<br />
dass sie durch ihre Einheit ein<br />
Zeugnis für die Welt sein können:<br />
24<br />
25
Steinbach an der Haide<br />
Steinbach an der Haide<br />
Termine <strong>Juni</strong> - <strong>Juli</strong><br />
„Ich bitte auch für die, die durch ihr<br />
Wort (der ersten Apostel) an mich<br />
glauben werden, damit sie alle eins<br />
seien. Wie du Vater in mir bist und ich<br />
in dir, so sollen auch sie in uns sein,<br />
damit die Welt glaube, dass du mich<br />
gesandt hast. (Johannes 17,20-21)<br />
Zweitens, beten wir doch füreinander<br />
und erst recht für den<br />
Andersdenkenden. Denn wer über<br />
den anderen redet ohne auch mit<br />
Gott über ihn zu reden, handelt<br />
gegen Jesu Anweisung (Matthäus<br />
5,43f.) und führt dadurch zur<br />
Spaltung der Gemeinde.<br />
Und drittens, behalten wir unsere<br />
eigentliche Aufgabe im Auge,<br />
nämlich im Namen Jesus Gottes<br />
Reich in Liebe (Matthäus 28,19f.) zu<br />
bauen. Denn diese Liebe Gottes ist es,<br />
die diese Welt so bitter nötig hat.<br />
Und wenn wir so leben, gilt Jesu<br />
Verheißung auch für dieses Dekanat:<br />
„Trachtet zuerst nach dem Reich<br />
Gottes und nach seiner Gerechtigkeit,<br />
so wird euch das alles zufallen“<br />
(Mt.6,33)<br />
Und der Herr seiner Gemeinde weiß<br />
auch, was für dieses Dekanat das<br />
Beste ist!<br />
1.6. 9.00 Tauferinnerungsgottesdienst<br />
mit Taufe<br />
von Klara Lipfert<br />
(Wiederanders)<br />
Kollekte: Jugendarbeit<br />
in Bayern<br />
2.6. 16.30 „Believers“<br />
4.6. 20.00 Hausbibelkreis<br />
6.6. 20.00 GifF mit Gunnar Götzel<br />
8.6. 9.00 Gottesdienst (Beck)<br />
Kollekte:<br />
Neuendettelsau<br />
10.6. 15.00 Krabbelgruppe<br />
15.6. 9.00 Gottesdienst (Heyder)<br />
Kollekte: Diakonie in<br />
Bayern<br />
16.6. 16.30 „Believers“<br />
18.6. 20.00 Hausbibelkreis<br />
21.6. 20.00 Mitarbeitergebetsabend<br />
im Zelt<br />
22.6. 10.00 Gottesdienst im Zelt in<br />
Ludwigsstadt<br />
22.6. - 6.7. Zelttage in Ludwigsstadt<br />
29.6. 9.00 Gottesdienst mit<br />
Abendmahl (Eckardt)<br />
Kollekte: Indianer<br />
Pionier Mission<br />
10.00 Familiengottesdienst<br />
im Zelt<br />
6.7. 10.00 Gottesdienst im Zelt in<br />
Ludwigsstadt<br />
7.7. 16.30 „Believers“<br />
8.7. 15.00 Krabbelgruppe<br />
13.7. 9.00 Gottesdienst (Eckardt)<br />
Kollekte: Partnerkirche<br />
Mecklenburg<br />
16.7. 20.00 Hausbibelkreis<br />
20.7. 9.00 Gottesdienst (Eckardt)<br />
Kollekte: Theologische<br />
Ausbildung in Bayern<br />
21.7. 16.30 „Believers“<br />
25.7. 19.00 Dekanatsfrauengottesdienst<br />
27.7. 19.00 Gottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
(Wiederanders)<br />
Kollekte:christlichjüdisches<br />
Gespräch<br />
30.7. 20.00 Hausbibelkreis<br />
1.8. 20.00 GifF mit Pfarrer<br />
Klingbeil<br />
26<br />
27
Aus den Gemeinden<br />
Steinbach/Wald - Lauenhain<br />
Tauferinnerungsfest<br />
Taufgedächtnis was ist das denn? So<br />
wird wohl mancher gefragt haben,<br />
der die Vorankündigung zu diesem<br />
Gottesdienst im letzten Gemeindebrief<br />
gelesen hat. Deshalb möchte ich<br />
an dieser Stelle die Gelegenheit<br />
nutzen, den Sinn dieses Nachmittags<br />
zu erklären.<br />
Können Sie sich an Ihre Taufe<br />
erinnern? Wahrscheinlich nicht,<br />
denn die meisten von uns wurden als<br />
Säugling oder als Kleinkind getauft.<br />
Mit der Kleinkindertaufe hat die<br />
Kirche und damit auch jede einzelne<br />
Kirchengemeinde eine besondere<br />
Verantwortung übernommen. Obwohl<br />
viele Christen sich ihrer Taufe<br />
nicht erinnern können, sollten sie<br />
sich ihrer Taufe doch bewusst oder<br />
gewiss sein. Denn die Taufe hat<br />
grundlegende und unzerstörbare<br />
Bedeutung für unseren Glauben.<br />
Aber sie hat keine magische Wirkung,<br />
sondern steht in einer Wechselbeziehung<br />
mit unserem Glauben und<br />
unserem Leben als Christen.<br />
Die Taufe verbindet uns mit dem<br />
gekreuzigten und auferstandenen<br />
Christus. Gottes uneingeschränktes<br />
28<br />
Steinbach/Wald - Lauenhain<br />
Ja zu uns wird uns bei unserer Taufe<br />
einmalig zugesprochen. Die Taufe ist<br />
nicht wiederholbar, aber an sie kann<br />
erinnert werden, so dass wir uns<br />
darauf berufen können, wenn uns<br />
Gott in unserem Leben „abhanden“<br />
zu kommen scheint.<br />
Von Martin Luther wird berichtet,<br />
dass er in besonders schwierigen<br />
Situationen „ich bin getauft“ vor sich<br />
auf den Tisch geschrieben hat, sich<br />
also seiner Taufe zur Stärkung<br />
erinnerte, weil er ihrer als einer<br />
unumstößlichen Zusage Gottes<br />
gewiss war.<br />
Die Taufe ist ein Sakrament. Das<br />
heißt, bei ihr verbindet sich ein Wort<br />
Gottes mit einem sichtbaren Zeichen.<br />
Das ermöglicht ein Taufgedächtnis<br />
auch mit und für Kinder in<br />
einem Familiengottesdienst, denn<br />
Zeichen sind sinnlich erfahrbar:<br />
Neben dem Wasser spielen in der<br />
Taufe noch andere Zeichen eine<br />
Rolle: der Name, das Kreuz, die Hand,<br />
das Licht.<br />
Wir laden alle Kinder von 0 - 10<br />
Jahren und ihre Eltern, Großeltern<br />
und Paten zu diesem Familiengottesdienst<br />
am 29. <strong>Juni</strong> um 14.00 Uhr ein.<br />
Gottesdienste<br />
Wer eine Taufkerze hat, kann diese<br />
gerne mitbringen. Wer keine hat,<br />
bekommt eine. Im Anschluss an den<br />
Gottesdienst wollen wir (bei hoffentlich<br />
schönem Wetter) im Hof vor dem<br />
Pfarrhaus gemeinsam Kaffee trinken.<br />
Claudia Grüning-Göll<br />
Gottesdienste in Steinbach am<br />
Wald<br />
Am 1. Sonntag im Monat jeweils um<br />
8.30 Uhr; an den anderen Sonntagen<br />
jeweils um 10.00 Uhr (am 15. <strong>Juni</strong><br />
und am 20. <strong>Juli</strong> mit Feier des Heiligen<br />
Abendmahls)<br />
Am 29. <strong>Juni</strong> wird ein Familiengottesdienst<br />
als Tauferinnerungsfest gefeiert.<br />
Dieser Gottesdienst beginnt<br />
um 14.00 Uhr. Vormittags findet in<br />
Steinbach/Wald kein Gottesdienst<br />
statt.<br />
Besondere Gottesdienste in<br />
Steinbach/Wald<br />
Sonntag, 29. <strong>Juni</strong>, 14.00 Uhr: Tauferinnerungsfest<br />
mit Familiengottesdienst<br />
und anschließendem Kaffeetrinken<br />
Gottesdienste in Lauenhain<br />
Am 1. Sonntag im Monat um 10.00<br />
Uhr; an den anderen Sonntagen<br />
jeweils um 8.30 Uhr<br />
Am Samstag, dem 7. <strong>Juni</strong> wird um<br />
16.30 Uhr zusammen mit dem Kindergarten<br />
ein Familiengottesdienst<br />
gefeiert.<br />
Am Sonntag, dem 8. <strong>Juni</strong>, findet in<br />
Lauenhain kein Gottesdienst statt.<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Lauenhain:<br />
Samstag, 7. <strong>Juni</strong>, 16.30 Uhr:<br />
Familiengottesdienst<br />
Selbsthilfekreis<br />
dienstags, 19.00 Uhr (Gemeinderaum)<br />
Präparanden<br />
Montags, 15.00 Uhr<br />
„Sixties“<br />
Donnerstag, 12. <strong>Juni</strong>, 19.00 Uhr im<br />
Casa Ambiente<br />
Im <strong>Juli</strong> gehen die „Sixties“ auf<br />
Reisen. Der Termin wird noch<br />
bekannt gegeben.<br />
Hausmeister/in gesucht<br />
Die Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />
Steinbach/Wald vergibt Hausmeistertätigkeiten<br />
auf der Basis von 3<br />
Wochenstunden für das Pfarrhaus<br />
und die Außenanlagen.<br />
Folgende regelmäßige Arbeiten gehören<br />
zu diesem Tätigkeitsbereich:<br />
Schnee räumen, Gehweg und Hof kehren,<br />
Laub entfernen, Mülleimer an die<br />
Straße vorfahren, Heizung kontrollieren,<br />
diverse Gartenarbeiten, Toilette kontrollieren<br />
und reinigen, Adventskranz<br />
und Weihnachtsbaum entsorgen, diverse<br />
andere Tätigkeiten auf Zuruf.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte im<br />
Pfarramt in Pressig (Tel. 09265/271)<br />
29
Aus den Gemeinden<br />
Tettau<br />
Tettau<br />
Auf den Bildern von der Kinderbibelwoche<br />
liegt noch Schnee. Und das,<br />
obwohl wir mit Jesus im Heiligen<br />
Land unterwegs waren. Wir saßen<br />
sogar mit ihm im selben Boot! Nach<br />
diesem Motto konnten die Kinder<br />
heuer Geschichten rund um den See<br />
Genezareth erleben. Wie man auf<br />
dem Bild sieht, ist es gar nicht so<br />
einfach, sich gegenseitig “unfallfrei”<br />
zu füttern, wenn das “Boot” so<br />
schwankt!<br />
Von der Berufung der ersten Jünger<br />
bis zur Begegnung mit dem Auferstandenen<br />
reichten die Geschichten<br />
unserer diesjährigen Bibelwoche<br />
in der Woche nach Ostern. Sehr eindrücklich,<br />
als “erlebtes Evangelium”,<br />
war der Sturm auf dem See mit der<br />
Todesangst der Jünger und der Macht<br />
des Gottessohnes: “Sturm, schweig<br />
und sei stille!!! — Da wurde es auf<br />
einmal ganz ruhig...” Höhepunkt und<br />
Abschluss war der gemeinsame Gottesdienst<br />
am Samstag Abend in der<br />
Christ-König-Kirche. Mit der brennenden<br />
Jesuskerze im eigenen Boot<br />
wurde die Begleitung durch das<br />
Leben mit dem lebendigen Christus<br />
symbolisiert.<br />
Allen Helfern und Unterstützern ein<br />
herzliches Dankeschön!<br />
links: Beim Essen von “Boot zu Boot” hatten<br />
die Kinder viel Spaß<br />
unten: Der See Genezareth mit unseren<br />
Lebens-Booten. Jesus, dargestellt<br />
durch die brennende Kerze, ist immer dabei.<br />
Ich könnte ja meine ganzen zur Verfügung<br />
stehenden Seiten im Gemeindebrief<br />
allein mit Lob und Dank<br />
füllen. Da bräuchte ich keine großen<br />
Ideen, würde glatt so von der Seele in<br />
die Tasten fließen: Den Entrümplern<br />
im Gemeindehaus, den Helfern bei<br />
der Dekanatssynode und beim Gottesdienst<br />
zum 1. Mai/Himmelfahrt und<br />
dem Singkreis und dem Frauenkreis<br />
und, und, und... allen, die ich vergessen<br />
habe!<br />
Andererseits: “Wenn ihr alles getan<br />
habt, was euch befohlen ist, so<br />
sprecht: Wir sind unnütze Knechte;<br />
wir haben getan, was wir zu tun<br />
schuldig waren.” — sagt Jesus an<br />
einer Stelle einmal (Lukas 17,10). Da<br />
fällt ein ganz anderes Licht auf all<br />
unser Tun. Und wir sehen unseren<br />
Einsatz für die Kirchengemeinde und<br />
alles, was damit zusammenhängt,<br />
mit neuen Augen. Nicht wie der Fußballspieler<br />
auf der Ersatzbank —<br />
zähneknirschend und tatenlos, topfit,<br />
aber meistens überflüssig. Nicht<br />
wie vom Krankenbett aus — ich würd’<br />
ja gern, kann aber nicht, bin hier<br />
kraftlos und hilflos, den anderen eine<br />
Last. Nicht wie der Arbeitslose, wenn<br />
die früheren Kollegen nicht mehr<br />
vorbeikommen — man braucht mich<br />
nicht mehr, kann auf mich verzichten,<br />
abgeschoben, überflüssig. Jetzt<br />
gehöre ich nicht mehr dazu...<br />
Die Kirchengemeinde Tettau bietet<br />
euch allen sehr viel mehr als nur ein<br />
paar Bänke am Sonntag Vormittag.<br />
Gebraucht werden! Wichtig sein!<br />
Ohne dich geht es nicht! Komm ran,<br />
Mann, die Arbeit wartet! Das ist deine<br />
Gemeinde, deine Kirche, deine<br />
Kumpels, die dich hier brauchen!<br />
Komm ran, Frau, es gibt immer was<br />
zu tun! Deine Schwestern sind zwar<br />
nicht alle einfach zu nehmen und jede<br />
hat ihren eigenen Kopf, aber das<br />
kennst du doch, das ist doch woanders<br />
auch nicht anders. Das ist deine Gemeinde,<br />
deine Kirche, deine Schwestern,<br />
die dich hier brauchen!<br />
Gut, ich sehe, viele von euch sind<br />
schon beladen, bis an den Rand des<br />
Zusammenbruchs. Aber manche<br />
würden sich sehr freuen, wenn es<br />
was zu tun gäbe, eine Aufgabe, ein<br />
Gebrauchtwerden. Kirche ist eine<br />
Mitmachkirche oder es ist keine<br />
Kirche. Gemeinde ist eine Mitmachgemeinde<br />
oder es ist keine Gemeinde.<br />
Ich weiß, das sind markige Worte,<br />
steile Sätze. Ich befürchte auch, dass<br />
sie nur die erreichen, die schon dabei<br />
sind und sich engagieren. Aber,<br />
warum nicht einmal kämpferisch<br />
schreiben? Schließlich heißt dieser<br />
Abschnitt ja “andererseits”. Für die<br />
gewöhnliche Resignation ist an anderer<br />
Stelle gewiss noch genug Platz.<br />
Euer Bernhard Nikitka<br />
30<br />
31
Tettau<br />
Gottesdienste:<br />
Jeden Sonntag um 09.00 Uhr,<br />
letzter Sonntag im Monat 17 Uhr,<br />
außerdem:<br />
Sonntag 1. <strong>Juni</strong> kein Gottesdienst,<br />
da Gemeindeausflug nach Dresden.<br />
Gottesdienst um 9 Uhr in Langenau<br />
oder 10 Uhr in Kleintettau.<br />
Sonntag 06.07. 10 Uhr<br />
Gottesdienst zum Schützenfest auf<br />
dem Schützenplatz<br />
Sonntag 13.07. 10 Uhr<br />
Gottesdienst zum Sportfest am<br />
Sportheim<br />
Sonntag 010 Uhr<br />
Gottesdienst unterm Glockenturm<br />
Alexanderhütte mit Segnung der<br />
Schulkinder<br />
Kindergottesdienst:<br />
sonntags 10.00 Uhr<br />
Gemeindesaal - außer in den Ferien<br />
Präparandenunterricht:<br />
dienstags 16.30 Uhr<br />
Kids-Treff “Kirchenmäuse”<br />
freitags 15.30 Uhr<br />
Gemeindesaal<br />
Singkreis:<br />
montags 20.00 Uhr<br />
Gemeindesaal<br />
oder nach Vereinbarung<br />
32<br />
Die Gemeinde trifft sich<br />
Club 60:<br />
Dienstag 03.06 und<br />
Dienstag 01.07. um 14.30 Uhr<br />
Gemeindesaal<br />
Frauenkreis:<br />
mittwochs 14tägig um 20.00 Uhr<br />
im Kellerstübchen des<br />
Gemeindehauses<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Offener Bibeltreff:<br />
jeden 1. Mittwoch im Monat<br />
Mittwoch 04.06. und 02.07.<br />
jeweils 19.30 Uhr<br />
Gemeindesaal<br />
Kirchenvorstandssitzung:<br />
Mittwoch 18.06. um 19.30 Uhr im<br />
Gemeindesaal<br />
Meßnertreffen:<br />
16. 07. um 19 Uhr im Gemeindesaal<br />
Spangenberg Kleidersammlung<br />
Das Einsammeln der Kleidersäcke<br />
erfolgt am Samstag, den 7. <strong>Juni</strong>.<br />
Bitte die Beutel bis 9 Uhr an die<br />
Straße stellen. Sie werden abgeholt.<br />
Selbstverständlich können die<br />
Kleidersäcke auch vorher und<br />
nachher zur Garage am Pfarrhaus<br />
Pfarrweg 5 gebracht werden.<br />
Sollten noch Beutel benötigt<br />
werden, sind diese zu den<br />
Bürozeiten im Pfarrhaus abholbar.<br />
O<br />
Ihren Geburtstag feiern<br />
Aus den Kirchenbüchern<br />
Ebersdorf<br />
04.06. Gertrud Söllner Angerstraße 27 83 Jahre<br />
06.06. Helene Feuerpfeil Ludwigsstädter Straße 14 86 Jahre<br />
08.06. Gerda Dressel Angerstraße 24 81 Jahre<br />
11.06. Hermann Franke In der Trabe 5 90 Jahre<br />
21.06. Leonore Dressel Tettauer Straße 13 82 Jahre<br />
29.06. Hilda Schwabe Am Rücken 18 83 Jahre<br />
02.07. Erwin Opel Tettauer Straße 5 86 Jahre<br />
09.07. Elise Müller Ludwigsstädter Straße 19 87 Jahre<br />
12.07. Heinrich Reitz Angerstraße 23 81 Jahre<br />
17.07. Jenni Reitz Angerstraße 23 80 Jahre<br />
Kleintettau<br />
04.06. Erwin Weigelt Glasmeister-Heinz-Straße 10 84 Jahre<br />
05.06. Dora Bänsch Lichtenhainer Straße 25 85 Jahre<br />
19.06. Walter Heß Glasmeister-Heinz-Straße 58 80 Jahre<br />
29.06. Nelly Wicklein Hammerbühl 4 87 Jahre<br />
22.07. Rudi Heß Lichtenhainer Straße 10 86 Jahre<br />
Langenau<br />
02.12. Berthold Bischoff Sattelgrundweg 16 75 Jahre<br />
10.12. Erika Bergmann Tettauer Straße 19, Kehlbach 86 Jahre<br />
18.12. Elsa Büttner Marktweg 1, Kehlbach 81 Jahre<br />
20.12. Karl Ebersbach Pfarrstraße 8,Buchbach 85 Jahre<br />
33
Aus den Kirchenbüchern<br />
Aus den Kirchenbüchern<br />
Lauenhain<br />
18.06. Gerhard Fiedler Frankenwaldstraße 29 70 Jahre<br />
22.07. Elly Vetter Frankenwaldstraße 33 81 Jahre<br />
29.07. Gunter Porsch Frankenwaldstraße 32 70 Jahre<br />
Lauenstein<br />
01.06. Gertrud Banck Von-Thüna-Straße 1 93 Jahre<br />
26.06. Margarete Dietz Am Anger 2 90 Jahre<br />
30.06. Angela Kraft Orlamünder Straße 4 80 Jahre<br />
30.06. Waldemar Wagner Oberer Hahnweg 7 75 Jahre<br />
11.07. Karl Heinz Fischer Am Birkenhof 3 84 Jahre<br />
13.07. Isolde Lemnitzer Orlamünder Straße 33 75 Jahre<br />
01.07. Gertraude Eichhorn Probstzellaer Straße 12 85 Jahre<br />
31.07. Leni Kretschmann Ebenhof 1 84 Jahre<br />
09.07. Ludwig Köhler Hermann-Söllner-Straße 15 93 Jahre<br />
09.07. Helene Hulinsky Hermann-Söllner-Straße 15 88 Jahre<br />
13.07. Ludwig Grünbeck Lauensteiner Straße 86 81 Jahre<br />
14.07. Helene Bauer Hermann-Söllner-Straße 15 88 Jahre<br />
15.07. Frieda Sanftl Hermann-Söllner-Straße 15 89 Jahre<br />
18.07. Karl Hümmer Birkenweg 2 70 Jahre<br />
19.07. Hermann Stauch Am Bühl 5 70 Jahre<br />
21.07. Bernhard Schadeck Lindenstraße 11 70 Jahre<br />
23.07. Waltrud Lucy Thünahofer Straße 45 80 Jahre<br />
26.07. Rudolf Schmidt Lauensteiner Straße 38 87 Jahre<br />
26.07. Berta Neudeck Kehlbacher Straße 41 75 Jahre<br />
Ludwigsstadt<br />
08.06. Gerhard Richter Rosengasse 14 86 Jahre<br />
11.06. Elisabeth Bergmann Birkenweg 5 85 Jahre<br />
17.06. Elfriede Schorr Kronacher Straße 8a 80 Jahre<br />
17.06. Erich Eckardt Hermann-Söllner-Straße 15 89 Jahre<br />
21.06. Helene Opel Hermann-Söllner-Straße 15 82 Jahre<br />
23.06. Joachim Melchior Thünahofer Straße 9 81 Jahre<br />
23.06. Christian Lippert Waldleite 1 70 Jahre<br />
23.06. Milda Klässig Hermann-Söllner-Straße 15 88 Jahre<br />
24.06. Horst Jahn Lauensteiner Straße 46 75 Jahre<br />
25.06. Erna Prasser Ostpreußenstraße 3 82 Jahre<br />
28.06. Dora Hinterstoißer Hermann-Söllner-Straße 15 83 Jahre<br />
30.06. Meta Hahn Hermann-Söllner-Straße 15 85 Jahre<br />
30.06. Eleonore Schadeck Lindenstraße 11 70 Jahre<br />
04.07. Lilly Bähr Loquitzweg 3 75 Jahre<br />
05.07. Hildegard Schmidt Rosengasse 13 85 Jahre<br />
08.07. Helmut Bergner Im Grund 4 82 Jahre<br />
09.07. Ursula Bergner Im Grund 4 81 Jahre<br />
34<br />
35
Aus den Kirchenbüchern<br />
Aus den Kirchenbüchern<br />
Ihren Geburtstag feiern<br />
Pressig<br />
03.06. Arno Solbrig Scheffelstraße 11 87 Jahre<br />
06.06. Gustav Hoppe Rappoltengrüner Straße 23, Teuschnitz 70 Jahre<br />
16.06. Ilse Geuther Mühlgasse 1 89 Jahre<br />
03.07. Erich Horn Welitsch 74 83 Jahre<br />
04.07. Anna Mühlherr Kaiser-Karl-Straße 3A 82 Jahre<br />
21.07. Anneliese Köhn Kaiser-Karl-Straße 3 75 Jahre<br />
29.07. Helmut Truckenbrodt Schießhausstraße 23, Teuschnitz 86 Jahre<br />
31.07. Sigrid Wicklein Friedersdorf 40 70 Jahre<br />
11.07. Johanna Bock Alte Straße 9 81 Jahre<br />
12.07. Lydia Stauch Schulberg 5 84 Jahre<br />
14.07. Ottilie Schiffner Schulsteig 4 85 Jahre<br />
17.07. Emmie Feigl Sattelbergweg 1 83 Jahre<br />
17.07. Irmgard Münchberg Mittlere Siedlung 34 85 Jahre<br />
23.07. Lieselotte Ramser Mittlere Siedlung 8 75 Jahre<br />
25.07. Emma Zimmerer Haderholzweg 11 82 Jahre<br />
27.07. Anni Pertsch Pfarrweg 10 81 Jahre<br />
29.07. Gerda Peterhänsel Schauberger Straße 14 75 Jahre<br />
Steinbach am Wald<br />
06.06. Edwin Straßner Ringstraße 11 87 Jahre<br />
10.06. Johanna Senz Flurstraße 2 88 Jahre<br />
17.06. Johann Kaltenecker Fliederweg 8 81 Jahre<br />
19.06. Peter Kielow Schönau 2 70 Jahre<br />
29.06. Marianne Fehn Kehlbachsberg 29 75 Jahre<br />
15.07. Alfred Fehn Kehlbachsberg 29 80 Jahre<br />
20.07. Ruth Hahn Thüringer Straße 32, Teuschnitz 84 Jahre<br />
Steinbach an der Haide<br />
10.06. Helmut Wittmann Steinbach/Haide 51 80 Jahre<br />
Tettau<br />
03.06. Liselotte Zitzmann Schauberger Straße 13 81 Jahre<br />
09.06. Gerhard Bauer Neue Siedlung 13 75 Jahre<br />
14.06. Anneliese Haag Siedlungsstraße 12 82 Jahre<br />
16.06. <strong>Juli</strong>ane Zwander Schauberger Straße 15 90 Jahre<br />
20.06. Margot Dietzel Bahnsteig 15 70 Jahre<br />
24.06. Walter Feuerpfeil Obere Siedlung 16a 70 Jahre<br />
24.06. Werner Leonhardt Dr.-Köhler-Weg 4 85 Jahre<br />
25.06. Egon Lipfert Hauptstraße 13 83 Jahre<br />
36<br />
37
Aus den Kirchenbüchern<br />
Die Heilige Taufe empfing<br />
Ebersdorf<br />
Rosalie Baier, Neuburg an der Donau<br />
Kirchlich bestattet wurden<br />
Ebersdorf<br />
Fritz Stärker, Tettauer Straße 32, 87 Jahre<br />
Aus den Kirchenbüchern<br />
Kleintettau<br />
Ella Walther, geb. Heinz, Nürnberg, 95 Jahre<br />
Langenau<br />
in Schauberg:<br />
Anni Rebhan, Schauberger Straße 30, Sattelgrund, 81 Jahre<br />
Getraut wurden<br />
Langenau<br />
In der Kath. Kirche in Buchbach ökumenisch:<br />
Steffen Beez und Susann Förtsch, Langenbach 8<br />
Pressig<br />
Marcel Graul und Melanie Kraus, Rothenkirchener Straße 22, Buchbach<br />
Tettau<br />
Thomas und Franziska Merkel, geb. Sievers, Hauseggerstraße 8, München<br />
Lauenstein<br />
Anneliese Jakob, geb. Opel, Leite 3, 85 Jahre;<br />
Liselotte Wagner, geb. Danninger, Orlamünder Straße 13, 84 Jahre;<br />
Emil Müller, Falkensteiner Straße 4, 68 Jahre<br />
Ludwigsstadt<br />
Petra Suffa, Frohnlach Hauptstraße 1, 51 Jahre<br />
Elli Reißig, Thünahof 2, 86 Jahre<br />
Irmgard Söllner, Am Höhle 14, 81 Jahre<br />
Lydia Treuner, Lauensteiner Straße 25, 94 Jahre<br />
Alfred Scholz, Feldstraße 4, 82 Jahre<br />
Peter Kaiser, Lange Gasse 3, 67 Jahre<br />
Pressig<br />
Margareta Fehn, Burgstraße 18, 77 Jahre<br />
Diamantene Hochzeit feierten<br />
Tettau<br />
Max und Irmgard Münchberg,<br />
Mittlere Siedlung 34 am 16. Mai 2008<br />
Steinbach am Wald<br />
Sinaida Schidonis, Friesener Straße 57, 84 Jahre<br />
Johanna Senz, Flurstraße 2, 87 Jahre<br />
Tettau<br />
Jürgen Porsche, Siedlungsstraße 8, 65 Jahre<br />
Albertine Petersam, Mittlere Siedlung 26, 80 Jahre<br />
38<br />
39
Der besondere Hinweis<br />
Thema:<br />
“Gerechtigkeit und Friede küssen sich”<br />
Danach noch Einkehr<br />
Herzliche Einladung<br />
zum Gottesdienst<br />
gestaltet<br />
von den Dekanatsfrauen<br />
Freitag, 25. <strong>Juli</strong> 2008<br />
um 19.00 Uhr<br />
in der<br />
Elisabethkirche<br />
Steinbach an der Haide<br />
Wir helfen Kindern des Krieges<br />
aus dem Trauma der Gewalt<br />
Spendenkonto: 340 36 37<br />
Acredobank München<br />
BLZ 760 605 61<br />
50 ct<br />
So ist es gedacht:<br />
STIFTUNG<br />
wings of hope<br />
DEUTSCHLAND<br />
Stiftung Wings of Hope Deutschland<br />
Landwehrstraße 11 - 80336 München<br />
Telefon: 089/5 51 16-134<br />
Telefax: 089/5 51 16-173<br />
wings_of_hope@hotmail.com<br />
www.wings-of-hope.de<br />
Jede und jeder darf mit einer Spende in beliebiger Höhe “Wings of Hope”<br />
direkt unterstützen. Die Internetpräsenz der Stiftung gibt ausführliche<br />
Informationen über die Ziele und die laufende Arbeit der Stiftung.<br />
Spendenquittungen werden von “Wings of Hope” direkt ausgestellt.<br />
Wer ausdrücklich als Nutzer des vorliegenden pdf-Gemeindebriefes<br />
spenden möchte, kann dies auch mit dem kleinen Betrag von 50 ct pro<br />
Ausgabe (gerne auch mehr!) über die Gabenkasse der Kirchengemeinde<br />
Tettau tun: Gabenkasse Tettau, Konto 570 353 011 bei Sparkasse<br />
Kulmbach-Kronach BLZ 771 500 00. Die Spenden werden hier gesammelt<br />
an “Wings of Hope” weiter gegeben. Über das Gesamtaufkommen wird im<br />
e-ditorial jährlich berichtet.<br />
Wir bitten um Verständnis, dass wir eine Spendequittung erst ab einem Betrag von 10 € pro<br />
Einzelspende ausstellen können, nicht über die 50 ct pro Ausgabe. Wir weisen ausdrücklich darauf<br />
hin, dass die Spende freiwillig ist und nicht zur Finanzierung des Gemeindebriefes verwendet wird.